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SES Astra: Vereinbarung mit Starsat für die Vermarktung von Astra2Connect in Albanien
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat eine Vereinbarung mit Starsat für die Vermarktung seinen satellitenbasierten Breitbandzugangs Astra2Connect in Albanien geschlossen. Starsat versorgt seine Kunden bereits seit 2003 mit satellitenbasierten Breitband- und Datenlösungen. Mit Astra2Connect bietet das Unternehmen seinen Kunden eine zuverlässige Breitbandverbindung via Satellit zu wettbewerbsfähigen Preisen an.
Darüber hinaus ist Starsat Teil einer Initiative der albanischen Regierung, die Schulen in Albanien mit Breitbandverbindungen versorgen soll. Das Unternehmen nutzt Astra2Connect, um in knapp 600 Schulen in ländlichen Regionen Albaniens eine Breitbandverbindung via Satellit zu installieren. Das Projekt wird vom albanischen Bildungsministerium realisiert und von der Regierung und der Weltbank finanziert.
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"Grenzlandradio" startet im Oktober 2010
Ab Oktober 2010 wird es einen Zusammenschluss von Antenne AC und Radio Aachen geben. Das neue Radio der StädteRegion Aachen trägt den Namen Grenzlandradio, wie der Belgische Rundfunk auf seiner Website bekannt gibt. Das neue Produkt wird von der Regio-Medien-AG vermarktet. Partner sind neben BRF Media und Radio Salü, die schon seit der Gründung 1998 dabei sind, auch die Rheinische Post, der Zeitungsverlag Aachen und das Grenz-Echo.
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smart CX 04 ab sofort im Handel erhältlich
smart electronic liefert mit dem Satellitenreceiver CX 04 ein weiteres Einstiegsgerät für hochauflösendes Fernsehen. Dank einfacher Bedienbarkeit, nutzerfreundlicher Menüstruktur sowie einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis eignet sich das Gerät besonders für HDTV-Neulinge, die fortan nicht mehr auf hochauflösende TV-Unterhaltung verzichten wollen.
Mit dem smart CX 04 können alle freien TV- und Radioprogramme in klassischer sowie hochauflösender Qualität empfangen und wiedergegeben werden. Für detailgetreue Bildqualität sowie erstklassigen Kinosound sorgen ein HDMI-Anschluss und ein Digital Audio Ausgang.
Verbindet man den Receiver mit einem externen Speichermedium, wie z.B. einer Festplatte oder einem USB-Stick, fungiert dieser als vollwertiger Videorekorder. Individuelle Highlights aus Sport, Film und Serien können aufgezeichnet und auf dem Speichergerät archiviert werden. Der erweiterte smart EPG von moreTV bietet den Zuschauern Zusatzfunktionen und erlaubt eine nutzerfreundliche Programmierung sowie Steuerung der persönlichen Aufnahmen.
Eine Scart-Buchse für den Anschluss weiterer Komponenten, Speicherkapazität für bis zu 5.000 TV- und Radioprogramme sowie ein umweltfreundlicher Netzschalter komplettieren die Ausstattung des smart CX 04.
Der digitale HDTV-Satellitenreceiver smart CX 04 ist ab sofort zu einem Preis von 114,95 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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Polen: Polskie Radio realuncht Jugendwelle
Der polnische nationale Rundfunk Polskie Radio hat erneut einen Relaunch seiner Jugendwelle durchgeführt: Aus Polskie Radio Euro wurde der neue Sender "Czworka". Während der Vorgänger international ausgerichtet war und die Jugendlichen mit deutsch- und englischsprachigen Elementen auch an Europa heran geführt werden sollten, ist "Czworka" wieder rund um die Uhr in Polnisch moderiert. Die Musikfarbe bewegt sich zwischen Alternative Rock und Hip-Hop.
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Satnews 10.08.2010



Neues Geschäftsmodell: Radio-Annoncen
Mal eben der Freundin im Radio zum Geburtstag gratulieren oder die lokale Party bewerben – eine akustische Kleinanzeige zu schalten, das wird bald völlig normal und bezahlbar sein. Bisher scheiterten alle Versuche in diese Richtung an den Kosten. Wer will schon für einen Minispot im Radio hunderte Euro ausgeben und wer soll das produzieren? Die Hamburger Agentur WayOf.Net hat nach zwei Jahren Entwicklungsarbeit ein vollautomatisches System entwickelt, das diese Probleme gelöst hat.
„Wir durften dafür bereits vor vier Jahren mit unserem Pilotprojekt in Berlin wertvolle Erfahrungen sammeln,“ sagt WayOf.Net Geschäftsführer Ulli Harraß. Der „alte Radiohase“ weiss genau wovon er spricht, er war schon beim Gründungsteam von Radio Schleswig- Holstein dabei. Entscheidend sei, dass der Endkundenpreis einer Radio-Annonce deutlich unter 100,- Euro bleibt und alle Partner vernünftig daran verdienen.
WayOf.Net konnte für das Projekt Berater und Partner gewinnen, die vor über 20 Jahren private, landesweite Radiosender geleitet und aufgebaut haben. „Mit diesem Netzwerk sind wir auch politisch perfekt aufgestellt“, fügt Harraß selbstbewusst hinzu und schmunzelt, “wer nun die Radio-Annoncen kopieren will oder muss, wird schnell merken, welcher Aufwand notwendig ist, um unsere Qualität und Marge zu erzielen. Abgesehen vom ganzen Know-How – das hier ist kein Gewinnspielchen.“
Jeder Radiosender hat völlig individuelle Anforderungen und Bedürfnisse im Programm und bei der Einbindung der Werbespots. Das Radio-Annoncen System von WayOf.Net kann sich zu 100 Prozent anpassen und agiert dabei völlig im Hintergrund. Es klingt einfach, ist aber sehr viel komplexer, als ein Online-Shop. Allein das Soundprocessing – die automatische Bearbeitung der Audiofiles, ist eine Wissenschaft für sich. Die Werbeblöcke sollen gut klingen, auch wenn viele Radio-Annoncen per Telefon eingespielt werden. „YouTube ist ähnlich komplex – muss aber nicht jeden Inhalt qualitativ prüfen und bearbeiten. Das kostet Unsummen, wenn man es nicht automatisiert“, ergänzt Michel Mertens, der Soundprofi im WayOf.Net -Team.
Online und per Telefon kann die Radio-Annonce von Kunden rund um die Uhr aufgegeben werden. Dem Sender entsteht kein zusätzlicher Aufwand bei Produktion und Disposition. Flexible Preisgestaltung und attraktive Angebote „for free“ sorgen für virale Effekte bei den Hörern. Das System kommt auch perfekt für automatische Musikwunsch-Sendungen oder Partnerschaftsbörsen zum Einsatz.
Wo kann man es hören? Auf www.wayof.net/radio-annoncen.htm und bundesweit bei allen Sendern, die sich in den nächsten Wochen für die Lizenzen entscheiden. Noch ein Vorteil, den WayOf.Net seinen Partnern anbietet: Radio-Annoncen gibt es im jeweiligen Sendegebiet nur einmal, also exklusiv.
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gfu präsentiert serviceforum@IFA 2010
2010: Die IFA in ihrer 50. Edition. Der Traum von dem Fernseher, der wie ein Bild an der Wand hängt, ist längst Realität. Mehr noch – das TV-Gerät entwickelt sich zunehmend zur Kommunikationszentrale, zum Mittelpunkt der Heimvernetzung. Das Wohnzimmer interaktiv, spielend lernen im digitalen Kinderzimmer, komfortabel und sicher wohnen im intelligenten Heim, fernsteuerbar über das Mobiltelefon – Multifunktionalität und Konvergenz gestatten fast unbegrenzte Möglichkeiten. Fordert der Konsument die multimediale Faszination oder ist er in der innovationsgetriebenen Technikwelt gar überfordert? Was muss die Branche tun, um den Endverbraucher nicht zu verlieren, wie verändert sich sein Kaufverhalten? Sind Be-ratung, Service und Mitarbeiterschulung der Schlüssel für die Zukunft oder reicht der Preis als Magnet für den Massenmarkt?
Welche neuen Geschäftsmodelle ermöglichen den optimalen Zugang zur digitalen Wert-schöpfung? Im Rahmen der fünften Staffel des Panels serviceforum@IFA berichten und dis-kutieren führende Vertreter aus Industrie, Medien, Handwerk und Handel über Absatz- und Umsatzchancen, neue Gebühren-Modelle, die Bedeutung der Service- und Beratungskom-petenz und versuchen so das Geheimnis der digitalen Wertschöpfung zu ergründen.
Das serviceforum@IFA, eine gemeinsame Veranstaltung von BVT, ZVEH und ZVEI-Fachverband Consumer Electronics, hat sich als traditioneller Treffpunkt für Fachhändler, Fachmärkte, Filialisten, Handelskonzerne aus dem Konsumelektronik-Bereich, Fachbetriebe des Handels und Handwerks sowie Vertretern aus der Industrie und den Medien etabliert.
Mit Impulsvorträgen werden Michael Bobrowski (Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.), Karsten Buroh (Concentra Marketing Research), Eckhard Matzel (ZDF) und Dr. Ralph K. Metternich (I-MA Consulting, PluralMedia) ausloten, wie die optimale Strategie der digitalen Wertschöpfung für Handel, Handwerk, Industrie und Programmanbieter aussehen kann und aktuelle Ergebnisse der neuen BVT/gfu-Studie "Heimvernetzung" beleuchten die Konsumen-tensicht.
In einer anschließenden Talkrunde beantworten Michael Bobrowski (Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.), Frank Forstreuter (SHARP), Willi Klöcker (BVT), Eckhard Matzel (ZDF) und Johann Peter Pfeifer (ZVEH) offene Fragen. In bewährter Weise moderiert Willy Fischel (BVT) und führt durch das Panel. Während des abschließenden Get-Together kön-nen die Themen vertieft werden.
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DJV: Die Zukunft des Rundfunks ist digital
Der Deutsche Journalisten-Verband hat davor gewarnt, die digitalen Angebote der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten einzuschränken. ARD, ZDF und DeutschlandRadio müssten auch künftig Möglichkeiten und Mittel haben, um bereits vorhandene Digitalkanäle qualitativ auszubauen und neue Angebote zu entwickeln, forderte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken. Er wies gegenteilig lautende Forderungen etwa des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) zurück.
Der VPRT hatte in einem Papier zu Sparpotenzialen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Schließung der Digitalkanäle verlangt. "Die Zukunft ist digital", entgegnete Konken. Deshalb habe der öffentlich-rechtliche Rundfunk auch einen Anspruch darauf, Programme über digitale Kanäle und Telemedien zu verbreiten. Andernfalls drohe dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Zukunft ein Nischendasein in einer ansonsten durchweg kommerzorientierten Fernseh- und Radiowelt. Das sei weder gesellschaftlich wünschenswert noch entspreche dies dem Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen.
Der Informations- und Unterhaltungsanspruch der Öffentlich-Rechtlichen lasse sich auf Dauer nur mit einer gesicherten Rundfunkfinanzierung aufrechterhalten, die auch Mittel für digitale Programmangebote enthalte. Das sei nicht zuletzt notwendig für den Bestand des Qualitätsjournalismus in den Sendeanstalten, der nicht zu Dumping-Konditionen zu haben sei. "Das duale System aus öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern in Deutschland hat sich bewährt. Damit auch künftig die Balance stimmt, muss der Weg in die digitale Welt allen Medienunternehmen offen stehen."
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Studie: Jugendliche sind Medien-Schwächlinge
Um die Medienkompetenz junger Menschen ist es schlecht bestellt, obwohl gerade sie sich im Internet oft wie zuhause fühlen. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis kommen Experten im Auftrag des deutschen Bundesbildungsministeriums in einer aktuellen Studie. "Gewerkschaften und Arbeitgeber sind besorgt über den mangelhaften Umgang der jungen Generation mit Medien", berichtet Heidi Schelhowe vom Technologie-Zentrum Informatik und Informationstechnik der Universität Bremen im
Interview mit der Nachrichtenagentur pressetext.
In der Arbeitswelt hat derjenige nicht genug Medienwissen, der bloß einen Computer bedienen und im Internet surfen kann. Worum es geht, ist mehr als der Umgang mit Programmen, so die Sprecherin der Expertenkommission. "Medienkompetenz heißt im Beruf vor allem, dass man sich in komplexe Programme gut einarbeiten kann - und das lebenslang. Zudem geht es um die vernetzte Arbeit." Patentrezepte für die Vermittlung dieser Fähigkeiten gibt es bisher noch nicht.
Neben der Vorbereitung für die berufliche Rolle halten die Experten auch den von Alexander Humboldt geprägten Zugang der Persönlichkeitsbildung für zentral. Bei Medien bedeutet dieser, dass man Informationen hinterfragen, bewerten und richtig in den eigenen Kontext einordnen kann. "Zudem tauchen neue ethische Fragen auf, da Jugendliche plötzlich als Produzenten auftreten und mühelos Botschaften an eine Weltöffentlichkeit richten können. Was im Internet gesagt wird, hat andere Bedeutung als im Schulhof", so Schelhowe.
Am ehesten gelingt es in den Augen der Expertin den Jugendlichen aus hohen Bildungsschichten, mühelos zwischen virtuellen und realen Welten zu wechseln, die Medien für die eigene Verwirklichung zu nutzen und durch sie an der Gesellschaft teilzunehmen. "Medienkompetenz darf jedoch nicht auf diese Gruppe beschränkt bleiben. Sie gehört daher zum allgemeinen Bildungsauftrag."
Schule und Unis müssen auf die neue Medienkultur reagieren, da hier die Weichen für Kompetenz gestellt werden, fordert Schelhowe. Medienbildung ist jedoch in der Lehrerbildung noch kaum verankert und selbst an den Unis sind verpflichtende Kurse dazu noch Ausnahme. "Die Folge ist, dass die Schulen heute eine relativ gute Hardware-Ausstattung besitzen, doch die Lehrer nutzen den Computer im Unterricht viel zu wenig. Und das, obwohl jedes Fach von Medien betroffen ist. Im Deutschunterricht wäre etwa der richtige Umgang mit Rechtschreibprogrammen ein wichtiges Thema."
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RTL II würdigt muslimische Zuschauer: Tägliche Hinweise zu Fastenbeginn und Ende
RTL II hat ein vielseitiges Programm und ebenso vielseitige Zuschauer. In Deutschland leben über 4 Millionen Menschen mit muslimischem Glauben und viele von ihnen verfolgen regelmäßig und interessiert das Programm von RTL II. Vor diesem Hintergrund wird der Münchener TV-Sender während des diesjährigen Ramadan jeweils zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang einen Hinweis zum Beginn und Ende des täglichen Fastens senden.
Am 11. August beginnt der heilige Fastenmonat Ramadan. Millionen Menschen mit muslimischem Glauben weltweit fasten von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang und verzichten auf leibliche Genüsse als Zeichen der Mäßigung, Meditation und Besinnung. Das Fasten ist zugleich ein Zeichen des Mitgefühls für Menschen, die Not leiden. Nach 30 Tagen, am 9. September, endet der Fastenmonat mit einem dreitägigen Fest des Fastenbrechens.
Den gesamten Fastenmonat hindurch wird RTL II seine Zuschauer während des Programmtags auf die Fastenzeiten aufmerksam machen und baut zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang jeweils Hinweise auf den Start und das Ende des Fastentages in sein Programm ein. Die Fastenzeiten wurden auf der Grundlage der Berechnung des Zentralrates der Muslime in Deutschland (ZMD) entwickelt.
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ZDF überträgt Fußball-Länderspiel
Live aus der Parken Arena in Kopenhagen zeigt das ZDF am Mittwoch, 11. August 2010, ab 20.15 Uhr als Auftakt eines langen Fußballabends das erste Spiel der deutschen Nationalmannschaft nach der erfolgreichen WM. Beim Spiel des Teams von Joachim Löw gegen die nördlichen Nachbarn werden viele Spieler getestet, die nicht oder nur als Reservisten in Südafrika dabei waren – aus dem WM-Team sind nur Torwart Manuel Neuer und Jerome Boateng aufgestellt. Das Freundschaftsspiel ist aber eine gute Gelegenheit für Leute aus der zweiten Reihe, mit guten Leistungen auf sich aufmerksam zu machen. Reporter ist Béla Réthy, Katrin Müller-Hohenstein moderiert.
Gleich anschließend an die Live-Übertragung aus Kopenhagen berichtet das ZDF von der EM-Qualifikation der deutschen U 21-Nationalmannschaft. Im Spiel in Island muss das Team von Trainer Rainer Adrion gewinnen, um in der Gruppe E die Chance auf die Endrunde 2011 in Dänemark zu wahren.
Live aus Mexiko geht der spannende Fußballabend weiter mit der zweiten Halbzeit des Spiels Mexiko gegen Weltmeister Spanien. Es folgen bis Mitternacht Zusammenfassungen weiterer Spiele: Die Türkei, stärkster Konkurrent in der deutschen Gruppe um die EM-Qualifikation, misst sich mit dem rumänischen Team, Österreich tritt an gegen die Schweiz, Finnland gegen Belgien, Irland gegen Argentinien, und Norwegen trifft auf die in Südafrika früh gescheiterten Franzosen.
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Murdoch fährt TV-Engagement in China zurück
Medien-Mogul Rupert Murdoch fährt sein TV-Engagement in China deutlich zurück. So habe jetzt laut einem Bericht des Branchendienstes "Kontakter" seine News Corporation die Mehrheitsbeteiligungen an den drei TV-Kanälen Xing Kong International, Channel Mainland China und Fortune Star verkauft. Übernommen wurden die Anteile von der Private-Equity-Firma China Media Capital, hinter der das chinesische Medienunternehmen Shanghai Media Group und die China Development Bank stehen.
Die Maßnahme werde von Branchenbeobachtern als Indiz dafür gewertet, dass sich die News Corp. bald ganz aus dem staatlich stark reglementierten und kontrollierten chinesischen TV-Markt zurückziehe, hieß es.
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MTV darf keine Videos mehr von Universal abspielen
Der Musiksender MTV darf in Zukubft auf seinen Websites MTV.com, CMT.com und VH1.com keine Clips der Universal Music Group mehr abspielen. Grund sei laut einem Bericht im "Hollywood Reporter", dass Lizenzverhandlungen zwischen MTV und dem Internet-Musikdienst Vevo gescheitert seien.
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BFBS schaltet neue Sender kurzfristig ab
Um Optimierungen an den Antenneanlagen durchzuführen, schaltet der britische Soldatensender BFBS Radio 1 seine neuen Frequenzen in Nordrhein-Westfalen in den kommenden Tagen immer wieder ab. In dieser Woche sind die Frequenzen Rheindahlen 91,3 MHz und Niederkrüchten 104,0 MHz an der Reihe. Ob sich der Empfang danach verbessert bleibt abzuwarten. BFBS Radio 1 musste seine starke Frequenz 96,5 MHz vom Standort Langenberg an Deutschlandradio Kultur abgeben (SatelliFax berichtete) und erhielt im Gegenzug sechs Low Power-Kanäle, die an den Truppenstandorten Wulfen, Rheindahlen, Niederkrüchten-Elmpt und Dülmen sowie den Sendern Rheinberg und Dortmund in Betrieb gingen. Hierüber sollten die Kasernen und die Verbindungswege zwischen den Truppenstandorten versorgt werden. Zumindest von letzterem ist der Sender Beobachtungen zufolge weit entfernt, auf zahlreichen Autobahnkilometern ist kein oder nur unzureichender Empfang mit dem BFBS-Programm gewährleistet.
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media control startet Musikrecherche-Tool charts.de
Wie viele Nummer-eins-Hits hatte Madonna? Wer war in den deutschen Charts erfolgreicher – die Beatles oder die Rolling Stones? Und welcher Hit war im Sommer vor dreißig Jahren angesagt? Antworten auf diese Fragen liefert charts.de, die neue, kompakte und umfassende Musikdatenbank von media control. Ein Klick – und Musikliebhaber erleben die Charts-Geschichte der vergangenen Jahrzehnte.
Neben den historischen Top 15 Single-, Alben-, und Compilation-Charts aus Deutschland wartet charts.de mit den Bestenlisten aus Österreich, Spanien, Italien, der Schweiz und den Niederlanden auf. Umfassende Produktinformationen sowie über 110.000 Cover und Hörbeispiele von mehr als 450.000 Singles und 90.000 Alben finden im Portal ein Zuhause.
Sämtliche Titel können im 30-Sekunden-Stream angehört und direkt bei einem der Shopping-Partner erworben werden. Wer wissen will, welcher seiner Lieblingskünstler erfolgreicher war, lässt sie beim Chart-Duell gegeneinander antreten. Und wer alte Hits ab 1977 sucht, die an seinem Geburtstag oder Hochzeitstag angesagt waren, stellt sich einfach seine persönlichen Tagescharts zusammen.
Per Album- oder Titelsuche bekommt der Besucher Einblick in die komplette Diskographie eines Künstlers. Im Premiumbereich gibt’s darüber hinaus die Charts der aktuellen Woche, den Chart-Run eines Künstlers und die kompletten Top 100 aus über drei Jahrzehnten.
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HD-Sender von Turner bei Unitymedia und Kabel Deutschland
Die neuen HD Sender von Turner Broadcasting System Deutschland, TNT Serie HD und TNT Film HD, starten am 11. Oktober 2010 auf der Pay-TV-Plattform von Unitymedia und kurze Zeit später bei dem Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland.
Bereits zum Start der HD Sender wird der überwiegende Teil der Sendungen in nativem HD ausgestrahlt. Dieser Anteil wird sukzessive ausgebaut. TNT Serie HD und TNT Film HD werden die gleichen Programminhalte zeigen wie TNT Serie und TNT Film. Beide Sender werden simulcast ausgespielt, um den Zuschauern in HD wie SD die gleiche Serien- und Filmvielfalt bieten zu können. Beide HD Sender werden wie alle Pay TV Sender von Turner im Zweikanalton ausgestrahlt.
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Satnews 11.08.2010



Klassik Radio startet am 1. September in Thüringen
In Thüringen geht in den nächten Tagen eine vierte private UKW-Hörfunkkette auf Sendung. Neben Antenne Thüringen, Landeswelle Thüringen und radio TOP 40 wird Klassik Radio in die Thüringer „Sende-Familie“ aufgenommen. Ab dem 1. September werden die ersten von insgesamt elf Sendern aufgeschaltet.

Die Frequenzen:

Nordhausen 107,4 MHz
Mühlhausen 102,9 MHz
Arnstadt 96,5 MHz
Apolda 99,5 MHz
Weimar 88,7 MHz
Altenburg 107,5 MHz
Gera 104,5 MHz
Schleiz 92,4 MHz
Meiningen 90,6 MHz
Eisenach 90,9 MHz
Gotha 99,3 MHz
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Frequenzänderung im Paket "fernsehen für mich"
Im Paket "fernsehen für mich" wird es am 31. August 2010 eine Frequenzumstellung geben. Der Sender volksmusik.tv ändert seine Frequenz. Abonnenten wird empfohlen, bereits jetzt die neue Frequenz einzustellen.
volksmusik.tv sendet derzeit auf zwei Satellitenfrequenzen. Eine dieser beiden Frequenzen haben die Zuschauer in ihrem Receiver programmiert, eventuell sogar beide. Die Decoderkarte entschlüsselt immer beide Frequenzen. Abonnenten sollten schon jetzt den Receiver auf die „neue“ Frequenz einstellen, damit der Sender volksmusik.tv auch nach dem 31. August 2010 zu empfangen ist.
Die künftige alleinige Frequenz von volksmusik.tv:
Satellit: Eurobird 9° Ost
Transponder: 65
Frequenz: 12.016 GHz
Symbolrate: 27500
Polarisation: horizontal
FEC: 2/3
Modulation: DVB-S2 8-PSK
Zum Empfang wird ein Receiver benötigt, der die Modulation DVB-S2 einstellen kann. Geeignet ist jeder HDTV-Receiver sowie jeder Fernseher mit HDTV-Tuner. Die Parallelfrequenz 12.437 GHz wird am 31. August 2010 abgeschaltet.
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iPhone-App von Klassik Radio
Ab sofort gibt es das Programm von Klassik Radio auch als App für unterwegs. Interessenten können die Klassik Radio App kostenlos über iTunes oder den AppStore auf das iPhone oder den iPod Touch herunterladen. Darüber lässt sich das Programm des Senders auch auf dem Handy bzw. Multimedia-Player verfolgen.
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KEK winkt neue Sender-Vorhaben durch
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass den folgenden Zulassungen und Beteiligungsveränderungen keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen:
Zulassungsantrag ANIXE HD / ANIXE HD Television GmbH & Co. KG
Die ANIXE HD Television GmbH & Co. KG hat im Wege einer gesellschaftlichen Umstrukturierung bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) und der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) die Verschmelzung mit der anixe TV Filmproduktion und Fernsehen GmbH & Co. KG angezeigt. Die Kommanditisten der Antragstellerin sind auch weiterhin die CINETIC Gesellschaft zur Entwicklung und Vertrieb von Medientechnik mbH (25 % der Anteile) und Marion Lapidakis (75 % der Anteile). Die bisherige Komplementärin der anixe TV Filmproduktion und Fernsehen GmbH, die anixe TV Verwaltungs-GmbH, erhält nach der Verschmelzung die Stellung einer weiteren Komplementärin
der ANIXE HD Television GmbH & Co. KG.
Zulassungsantrag Hyperraum.TV / mce mediacomeurope - Multimedia und Online-Kommunikationsdienste GmbH
Die mce mediacomeurope - Multimedia und Online-Kommunikationsdienste GmbH hat bei der Bayerischen
Landeszentrale für neue Medien (BLM) einen Antrag auf Zulassung des bundesweiten Fernsehspartenprogramms
Hyperraum.TV gestellt. Hyperraum.TV ist ein deutschsprachiges Angebot mit Beiträgen aus den Bereichen Wissenschaft und Technologie. Das Programm ist bereits im Internet (www.hyperraum.tv) zu empfangen, wobei die technische Verbreitung bislang auf weniger als 500 gleichzeitige Abrufe beschränkt ist. Die Antragstellerin plant nun eine Vergrößerung dieser potenziellen Reichweite. Die Verbreitung soll auch in Zukunft über das Internet erfolgen. Alleingesellschafterin und Geschäftsführerin der mce mediacomeurope - Multimedia und Online-Kommunikationsdienste GmbH ist Dr. Susanne Päch.
Zulassungsantrag Collection / Passion TV GmbH
Die Passion TV GmbH hat bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) einen Antrag auf Zulassung des bundesweiten Fernsehspartenprogramms Collection für die Dauer von 10 Jahren gestellt. Das Programm Collection ist als Spartenprogramm zu den Kernbereichen Reise, Lifestyle
und Haustiere geplant. An der Antragstellerin halten Jörg Schütte und Dr. Klaus Klenke jeweils 50 % der Anteile.
Beteiligungsveränderung / MGM Networks (Deutschland) GmbH
Mit Schreiben vom 22.06.2010 hat die MGM Networks (Deutschland) GmbH bei der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM) die Veränderung von Beteiligungsverhältnissen angezeigt. Die Beteiligungsveränderungen betreffen die nicht börsennotierte Aktiengesellschaft MGM Holdings, Inc. Diese ist eine mittelbare 100 %ige Obergesellschaft der MGM Networks (Deutschland) GmbH, welche das Programm MGM Channel veranstaltet.
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TLM stellt gratis iPhone-App zur Thüringer Privatrundfunklandschaft vor
Auf dem Jahresempfang der Thüringer Landesmedienanstalt wurde erstmals eine App für das iPhone und den iPod touch von Apple vorgestellt. Dieses TLM-App gibt einen Überblick über die privaten Rundfunkangebote im Freistaat. Man kann auf seinem mobilen Gerät durch ein, zwei Klicks die gesamte private Thüringer Radio- und Fernsehlandschaft erleben, live Radio hören oder auf die lokalen Fernsehsender zugreifen. Das neue App wird bei iTunes angemeldet und ist danach nach TLM-Angaben in wenigen Tagen herunterladbar.
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Acer integriert AUPEO!: Radio-Streaming-Service exklusiv auf Android-Phones
Besitzer des Acer Mobile-Phones „Stream“ können kostenlos und exklusiv den Streaming-Service des Internetradioanbieters AUPEO! nutzen. Die über 100 redaktionell betreuten AUPEO!-Channels bieten Musik für jeden Geschmack und jede Stimmung. Die Multimediafunktion des Acer „Stream“ ermöglicht dem User eine komfortable Bedienung der audio-visuellen Features hinsichtlich Fotos, Videos und Musik.
Dem Nutzer steht das komplette Angebot dank Vorinstallation unter der Rubrik „Musik“ im Mediaplayer des Android-basierten Gerätes zur Verfügung. Durch die automatische Integration des Musikempfehlungsdienstes wird eine zusätzliche Applikation aus dem Android Market nicht mehr benötigt.
Neben den über 100 AUPEO!-Channels stehen dem Nutzer mit dem Premium-Angebot des führenden Anbieters hardwarebasierter Audiostreams noch drei weitere Radio-Stationen zur Verfügung: Die ARTIST- und MOOD-STATION sowie das PERSONAL RADIO, die lernende Station. Hier werden dem Hörer Songs angeboten, die sich an seinem persönlichen Geschmack orientieren. Bewertet mit dem Love- oder Ban-Button entsteht nach und nach ein persönliches Profil, was sich kontinuierlich erweitert.
AUPEO! ist auf allen Android-basierten Acer Mobile-Geräten vorinstalliert. Der weltweite Marktführer im Netbook- und Laptop-Bereich plant innerhalb der kommenden fünf Jahre bis zu 7% des Smartphone-Markts zu erobern – im Hinblick auf die kommenden 12 Monate sollen somit bis zu 15 Millionen Geräte auf Android-Basis verkauft werden.
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Sony: Über 100 WebTV-Channels erobern die deutschen Wohnzimmer
sevenload.com wird offizieller Partner auf allen Sony Produkten mit der BRAVIA Internet Video Funktion. Pünktlich zur IFA 2010 präsentiert das vorinstallierte sevenload IPTV Angebot bereits über 100 verschiedene Channels auf den neuen Sony Produkten. Gemeinsam mit seinen Content-Partnern bietet sevenload zum Auftakt der Zusammenarbeit mit Sony den Zuschauern über 3.000 Videos an, die jedem kostenfrei zur Verfügung stehen, der seinen neuen BRAVIA LCD-Fernseher, Blu-ray Player oder sein neues Heimkino-System mit dem Internet verbindet.
Auf jedem BRAVIA Internet Video fähigen Gerät greifen Zuschauer auf das täglich aktualisierte Unterhaltungsprogramm von sevenload zu. Dazu navigieren sie mit der Fernbedienung durch die Programmwelt von sevenload. Für Sony stellt sevenload ein aktuelles Video-Angebot bereit, das ausgewählte Premium-TV-Inhalte rund um die Uhr zeigt. In insgesamt sechs Genres finden Zuschauer aktuelle Musikmagazine, lustige Comedy, unzählige Unterhaltungsprogramme, aktuelle Spiele-Magazine und kultige TV-Klassiker mit "Lassie" oder "Bonanza" sowie professionelle Reportagen und Dokumentationen von National Geographic oder Süddeutsche Zeitung TV.
Alle Videos werden vor ihrer Ausstrahlung technisch für die Darstellung auf Sony BRAVIA LCD-Fernsehern, Blu-ray Playern und Heimkinosystemen optimiert. Einzige Voraussetzung für den Empfang von sevenload auf BRAVIA Internet Video Geräten ist ein DSL-Internet-Breitband-Anschluss per Kabel oder WLAN. Das neue IPTV-Angebot von sevenload wird im Rahmen eines kostenlosen Updates auf den Heimkino-Produkten von Sony innerhalb von 48 Stunden nach Aktivierung bereitgestellt.
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Baden-württembergische Lokalradios diskutieren über Zukunft
Am heutigen Dienstag waren die Geschäftsführer und Repräsentanten der baden-württembergischen Lokalsender zu ihrem jährlichen Treffen wieder zu Gast in Karlsruhe. Auf Betreiben der neuen welle-Geschäftsführerin Andrea-Alexa Kuszák trifft sich der Kreis seit 2006 ein- bis zweimal im Jahr, um aktuelle Themen der lokalen Rundfunkanstalten anzusprechen, Benchmarking zu betreiben und mit nationalen sowie internationalen Experten, neue Ideen für das Radiomachen in Baden-Württemberg zu diskutieren.
“Um noch erfolgreicher auf den Medienmarkt Baden-Württemberg als privater Rundfunk agieren zu können”, so Andrea Alexa Kuszák, “tauschen wir uns regelmäßig aus, vernetzen uns, nutzen Synergien und entwickeln so schneller als die Wettbewerber neue Ideen.“ Die lokalen Sender müssen, im Gegensatz zu öffentlich-rechtlichen Sendern, ohne Rundfunkgebühren auskommen. “Darum sind immer wieder neue Ideen notwendig, um ein lokales Programm mit Qualität anbieten zu können, das für Hörer und Werbetreibende gleichermaßen sehr attraktiv ist”, so Kuszák weiter.
Zu den Sendern gehören neben der neuen welle (Karlsruhe), baden.fm (Freiburg im Breisgau), Die Neue 107.7 (Stuttgart), Donau 3 FM (Ulm), Energy Stuttgart (Waiblingen), Hitradio Ohr (Offenburg), Radio Neckarburg (Eschbronn), Radio Seefunk (Konstanz), Radio Ton (Heilbronn), und sunshine live (Mannheim).
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Satnews 12.08.2010



Aus für zwei deutsche TV-Kanäle
Die Produktionsgesellschaft Focus TV stellt ihren Pay-TV-Kanal Focus Gesundheit ein. Das berichtet der Branchendienst Medienbote. Der Sender zieht sich am 31. August aus dem KabelKiosk zurück, der zahlreiche Kabelnetzbetreiber mit digitalen Programmen beliefert. Am 15. September wird Focus Gesundheit aus dem Kabelnetz von Unitymedia entfernt.
Der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland hat dem Branchendienst zufolge außerdem den Kinderkanal Disney XD+1 aus seinem Pay-TV-Paket „Kabel Digital Home“ entfernt. Der Sender, der über das Bouquet auch bei Kabel BW zu empfangen war, ist damit nicht mehr in Deutschland vertreten. Disney XD+1 strahlte das Programm von Disney XD um eine Stunde zeitversetzt aus, um den Zuschauern mehr Auswahl zu geben.
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rbb baut "Sportplatz" aus
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) baut seine Sportberichterstattung aus. Nach der Sommerpause kehrt das Fernsehmagazin "Sportplatz" am 8. August auf den gewohnten Sendeplatz am Sonntagabend (22.00 Uhr) zurück - nun aber verlängert auf eine Stunde. Das sind 15 Minuten mehr Zeit für Sportinformationen vor allem aus Berlin und Brandenburg. Die Fußball-Fans müssen nicht auf ihre Bundesliga verzichten: Jeweils ab 22.45 Uhr berichtet der "Sportplatz" über alle Sonntagsspiele und die Topereignisse der höchsten Spielklasse.
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Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010: Fast 50 Millionen Deutsche sind online
Im Frühjahr 2010 nutzten 49 Millionen Menschen ab 14 Jahren wenigstens gelegentlich das Internet, dies entspricht einem Bevölkerungsanteil von 69,4 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr sind damit 5,5 Millionen Nutzer neu hinzugekommen. Die Steigerung ist sowohl auf den Zuwachs in älteren Bevölkerungsgruppen als auch auf die erstmalige Berücksichtigung der nicht-deutschen Bevölkerung in Deutschland zurückzuführen.
76 Prozent der deutschen Onliner sind täglich im Netz. Damit ist die Reichweite des Internets inzwischen fast vergleichbar mit der des Fernsehens: Das Internet zählt für die meisten Onliner zum Alltag und wird gewohnheitsmäßig (fast) täglich eingeschaltet. Die häufigere Nutzung des Internets geht nicht zu Lasten des Fernsehkonsums. Im Gegenteil, die Bewegtbildnutzung im Internet steigt weiter an und zwar parallel zum "üblichen" Fernsehen.
Communitys sowie Video- und Fernsehinhalte im Netz werden immer beliebter, wobei das Anschauen von Onlinevideos für die meisten Nutzer weitaus wichtiger ist als viele Web-2.0-Aktivitäten. 65 Prozent schauen Videos im Netz, 40 Prozent nutzen Communitys. Die Bewegtbildnutzung erfolgt hauptsächlich über Videoportale und über die Mediatheken der Fernsehsender, die inzwischen 24 Prozent der Onliner, das sind rund zwölf Millionen Menschen, mehr oder weniger regelmäßig aufrufen.
ZDF-Intendant Markus Schächter kommentierte die Studie als Vorsitzender der ARD/ZDF-Medienkommission: „Das ZDF hat früh erkannt, dass die nonlineare Nutzung von TV-Inhalten großes Potential hat. Mit der ZDFmediathek haben wir Pionierarbeit im Netz geleistet. Wir definieren bis heute die Standards im Bereich der kostenfreien Abruf-Plattformen. Die Nachfrage steigt kontinuierlich an. Über die Mediathek erhöht sich schon jetzt die Reichweite unserer Sendungen im Schnitt um ein bis drei Prozent. Der Trend ist eindeutig: Das Bewegtbild ist ein tragender Pfeiler für die Internetnutzung der Zukunft."
Der stellvertretende Vorsitzende der ARD/ZDF-Medienkommission und Intendant des Hessischen Rundfunks, Dr. Helmut Reitze: „Der Abruf von Audios und Videos sowie die Beteiligung an Onlinecommunitys ist für große Teile der Gesellschaft zur Selbstverständlichkeit geworden. Die ARD/ZDF-Onlinestudie 2010 zeigt, dass es keinen Verdrängungswettbewerb zwischen Fernsehen und Hörfunk einerseits und Internet andererseits gibt. Die Grenzen zwischen TV, Radio und Internet sind fließend und zwar sowohl für die Anbieter als auch für die Nutzer. Mit unseren hochwertigen Inhalten, die wir frei und unentgeltlich im Netz bereitstellen, kommen wir den Erwartungen der Nutzer entgegen, die jederzeit und überall auf diese zugreifen wollen. Wie wichtig dies für unser Publikum ist, belegen unsere Abrufstatistiken sehr deutlich".
Die Zuwachszahlen für Web-2.0-Anwendungen fallen geringer aus als in den Vorjahren. Auch sinkt das Interesse an aktiver Teilhabe an Blogs, Twitter und Co. vor allem bei der jüngeren und mittleren Generation. Das "Mitmach-Netz" bleibt so weiterhin beschränkt auf eine kleine Gruppe von Aktiven, die publizieren und kommunizieren, was von vielen abgerufen wird.
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TLM-Diskussion: "UKW noch in den nächsten 40 Jahren"
In Erfurt diskutierten gestern auf Einladung der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) sowie Antenne Thüringen, LandesWelle Thüringen und dem MDR-Landesfunkhaus Thüringen Radiomacher und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Luxemburg über die Zukunft des Hörfunks im digitalen Zeitalter. Fast alle waren sich darin einig, dass das Radio vor großen Herausforderungen steht, dabei jedoch die besten Voraussetzungen hat, sich auch in den nächsten Jahren in der Gunst der Hörer zu behaupten.
Jochen Fasco, Direktor der TLM, betonte in seiner Begrüßung, dass das Medium Radio es wert ist, in den Vordergrund geholt zu werden. Die Veranstalter hätten sich deshalb ganz bewusst für eine Fortsetzung der Tagung „Radio 2020“ vom letzten Jahr entschieden: Das Radio sei in der Vergangenheit mehr als einmal tot gesagt worden, den Machern sei es jedoch immer wieder gelungen, die Programme auf die jeweiligen Bedürfnisse der Hörer einzustellen und so die Erfolgsgeschichte des Radios fortzuschreiben, so Fasco. Dabei spielten die Programme und die Inhalte fast immer die entscheidende Rolle. Während in der ersten Tagung die technischen Fragen im Mittelpunkt standen, solle es deshalb in diesem Jahr vor allem um die Programme und die Inhalte gehen.
Das erste Forum war der Frage gewidmet, mit welchen neuen Inhalten, Formaten und Innovationen die erfolgreichen UKW-Programme von heute ihre Position in der zunehmend non-linearen Medienumwelt der nächsten Jahre behaupten können. Im zweiten Teil blickten Teilnehmer dann noch etwas weiter in die Zukunft und hielten nach neuen Verbreitungs- und Verwertungsmöglichkeiten für Radioinhalte im Internet Ausschau.
Professor Dr. Michael Schenk von der Universität Hohenheim erinnerte eingangs an die Stärken des Begleitmediums Radio und verwies auf die stabilen Nutzungszahlen der letzten Jahre. Sein Fazit: „Radio ist nach wie vor und weiterhin ein Erfolgsmedium. Es gibt keinen Grund für schlechte Stimmung!“ Dr. Klaus Goldhammer nahm in seiner Einführung die Entwicklung der Webradios näher in den Blick. Seine Prognose: „Webradios kommen langsam, aber sie kommen!“ Dr. Goldhammer berichtete von hohen Zuwachsraten und sinkenden Kosten bei mobilen Bandbreiten, einer steigenden Zahl von inzwischen 2.700 Webradios in Deutschland, den Möglichkeiten der mobilen Nutzung (auch im Auto) sowie der hohen Akzeptanz von Radio-APPs. Er machte aber auch deutlich, dass die Nutzung der Webradios gemessen an den Steigerungsraten bei Bandbreiten und Sendern bislang nur sehr langsam wächst. UKW-Radios und Webradios seien nicht vergleichbar, so Goldhammer, und außerdem: „Wer heute über 40 Jahre alt ist, wird auch in den nächsten 40 Jahren noch UKW hören!“
Die Macher waren sich in ihren Statements einig, dass sie mit ihren Programmen überall dort sein müssen, wo ihre Hörer sind. Dabei gelte es jedoch, zunächst das Heute und Jetzt abzufragen und dann Schritt für Schritt mitzugehen, erläuterte Matthias Gehler, Hörfunkchef von MDR 1 Radio Thüringen: „Jetzt schon vollständig auf die neuen Verbreitungswege umstellen, ginge an unserer Zielgruppe vorbei.“ Weil den Hörern die Technik letztlich egal sei, müssten die Sender versuchen, ihre klassischen UKW-Programme vital zu halten und gleichzeitig die Chancen und Möglichkeiten der neuen Verbreitungs- und Verwertungswege im Rahmen des finanziell Möglichen auszuprobieren und zu nutzen. Das gelte ganz besonders für die jugendorientierten Stationen, die in dieser Entwicklung momentan vorangehen. Im Übrigen sollten sich die Sender nach Einschätzung der Macher noch mehr auf die Stärken des Radios, wie Regionalität und Aktualität konzentrieren.
Klar wurde aber auch, dass die Schlagkraft und das Geld des Radios, trotz der unterdurchschnittlichen Akzeptanz des Mediums bei den Werbekunden, nach wie vor aus UKW kommen. Im Internet sei dagegen für regional aufgestellte Radiosender auf absehbare Zeit kein Geld zu verdienen. „Unsere Hörer sind es gewohnt, ihre Radioprogramme umsonst zu bekommen, so der Geschäftsführer von Antenne Thüringen, Hans-Jürgen Kratz. „Wieso sollten sie gerade im Internet, wo fast alles kostenlos ist, dafür bezahlen?“ Den Werbekunden gehe es ihrerseits nach wie vor darum, Masse zu erreichen. Im Netz würden die ganz großen Zugriffszahlen jedoch gerade nicht von regionalen, sondern eher von nationalen und internationalen Marken außerhalb des Mediensektors generiert. Vor diesem Hintergrund werden die anderen Ausspiel- und Verbreitungswege einschließlich I-Pad und I-Phone nur als Ergänzung gesehen.
Auffällig war schließlich, dass das Selbstbewusstsein und die Gelassenheit der Macher angesichts der neuen Möglichkeiten des Netzes seit der ersten Tagung im Juni 2009 spürbar gestiegen sind. So erklärte zum Beispiel Lars Gerdau, Geschäftsführer der LandesWelle Thüringen: „Wir sehen das Ganze heute sehr viel differenzierter als vor einem Jahr: Zum einen ist es sehr teuer, viele Programme zu streamen und zum anderen haben wir auch nicht den Anspruch, immer die Ersten sein zu wollen. Wir haben Zeit und konzentrieren uns erst einmal auf UKW!“
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Sky ab morgen mit zehn TV-Sendern in HD-Qualität
Sky startet morgen früh um 6 Uhr mit drei neuen HD-Programmen. Mit den Sendern Sky Sport HD 2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD baut der Abonnement-Sender sein Angebot an hochauflösenden Programmen auf insgesamt zehn aus. Sky HD ist als Zusatzpaket ab 5 Euro pro Monat buchbar. Preis und Anzahl der HD-Programme, die für einen HD-Kunden verfügbar sind, richten sich nach seiner jeweiligen Paket-Auswahl und der Empfangsart (Kabel/Satellit).
Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland: "Wir bieten unseren Kunden das absolut beste Seh-Erlebnis. Ob packender Live-Sport, die neuesten Blockbuster oder eindrucksvolle Dokumentationen - wir zeigen auf unseren in Kürze zehn HD-Kanälen die Genres, die man in bester Qualität sehen möchte. Über 18 Millionen Fernsehgeräte in deutschen und österreichischen Haushalten sind 'HD ready'. Wir haben für sie das umfassendste und beste HD-Angebot im deutschsprachigen Raum, an dem kein HD-Fan vorbei kommt."
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Saisonstart beim Fußballradio 90elf
Noch bevor die Bundesliga startet dreht sich bei 90elf wieder alles um das runde Leder: Deutschlands erstes Fußball-Radio überträgt ab dem Start der ersten Runde am Freitag (13. August) alle Spiele des DFB-Pokals live bis zum Endspiel in Berlin. Der Vertrag zur Übertragung aller Spiele live im Internet wurde im Februar dieses Jahres zwischen dem DFB und 90elf gezeichnet.
Highlights in der ersten Runde sind sicherlich die Partien des Titelverteidigers Bayern München gegen den Underdog Germania Windeck (NRW-Liga) und das Spiel des Vize-Meisters Schalke 04 mit Weltstar Raúl gegen den VfR Aalen, jeweils am 16. August.
"Nach der zwar recht kurzen fußballfreien Zeit freuen wir uns, dass der Ball endlich wieder rollt, zumal sich am 13. August auch der Sendestart von 90elf genau zum zweiten Mal jährt. Die Übertragung des DFB-Pokals ist auch deshalb ein schöner Auftakt für unser Reporter-Team, das darauf brennt, unseren Hörern packende Spielreportagen zu bieten. Besonders freut uns zudem, dass uns mit Buderus eine absolute Top-Marke als Hauptsponsor unterstützt und dies möglich macht", so Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf-Veranstalters REGIOCAST DIGITAL. Buderus präsentiert als Marke der Bosch Thermotechnik exklusiv die gesamte Saison des DFB-Pokals und "fährt mit 90elf nach Berlin".
Die Vorberichte zum ersten Spieltag des DFB-Pokals am 13. August beginnen um 18.00 Uhr in der Sendung "90elf Bolzplatz", die Liveübertragungen dann um 19.00 Uhr auf www.90elf.de.
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Tele Columbus: Analoges TV-Angebot in Chemnitz kann noch genzutzt werden
Der größte unabhängige deutsche Kabelnetzbetreiber Tele Columbus und die Chemnitzer Allgemeine Wohnungsbaugenossenschaft (CAWG eG) haben eine deutliche Erweiterung des Fernsehangebots in den über 7300 Wohnungen
der CAWG eG vereinbart. Mit dem Abschluss des neuen Vertrages zur Versorgung der Mitglieder und Mieter mit Kabelfernsehen wird erstmals nicht mehr zwischen dem herkömmlichen Analog-Empfang und dem modernen Digital-TV unterschieden (SatelliFax berichtete): Ein umfangreiches digitales Basispaket mit mehr als 40 privaten Sendern und den fünf HDTV-Angeboten von RTL und ProSiebenSat.1 ist bei jedem Wohnungsanschluss nun bereits inklusive. Neben dem komfortablen Empfang von Fernsehen und Hörfunk ermöglicht das moderne Tele Columbus Netz in Chemnitz auch Telefon-Dienstleistungen und superschnelle Internet-Verbindungen aus einer Hand. Vom kommenden Frühjahr an stehen den Kunden in Chemnitz dabei sogar Geschwindigkeiten bis zu 100 MBit/s zur Verfügung.
Es sei im Vergleich zu diversen Medienberichten jedoch falsch, dass die Kunden keine Wahl mehr haben, ob sie einen analogen oder digitalen TV-Anschluss in ihrer Wohnung bevorzugen. "Selbstverständlich können unsere Kunden neben dem digitalen TV-Programmangebot auch weiterhin das gewohnte analoge TV-Angebot nutzen", so Tele Columbus-Sprecherin Susann Elste.
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Studie: Radiowerbung beeinflusst Käuferverhalten
Nach Erkenntnissen der Hörerforschung wird Radio in der Regel nebenbei, ohne gezielte Aufmerksamkeit gehört. Dennoch steht nun fest, dass sie wahrgenommen und unbewusst verarbeitet wird. Dabei werden deutliche Veränderungen von Markenimages und Kaufimpulse ausgelöst. Trotz Ablenkung oder Unaufmerksamkeit erhöhen sich nach dem Konsum von Radio-Spots die Kaufabsichten.
Die Neuropsychologie hat nachgewiesen, dass im Gehirn der Konsumenten zwei Systeme arbeiten, die Informationen aufnehmen und Kaufverhalten steuern. Eines arbeitet bewusst und wird in der Wissenschaft mit dem Begriff Pilot beschrieben, das andere arbeitet unbewusst und wird deshalb auch Autopilot genannt.
Zeigen sich aufgrund einer Werbebotschaft im Radio keine Wirkungen beim Konsumenten, dann liegt das nicht daran, dass sie nicht gehört, verstanden bzw. geglaubt wurde, sondern vor allem am nicht ausreichenden Belohnungsversprechen.
Zu diesen Erkenntnissen kommt eine Studienreihe zur impliziten Werbewirkung der AS&S Radio und Radiozentrale gemeinsam mit der decode Marketingberatung. "Die Werbewirtschaft darf bei der Entscheidung über Medium und Kreation die Rechnung nicht ohne das Gehirn machen", erklärt Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale.
"Da der Autopilot in über 90 Prozent der Fälle aktiv wird, führt der Markenerfolg vor allem über die Belohnung, weniger über Aufmerksamkeit oder Sympathie. Der Werbetreibende sollte sich also zuallererst fragen: Wen will ich genau ansprechen und welche Belohnung habe ich für diese Gruppe in Abgrenzung zum Wettbewerber im Gepäck", so Kuckuck.
Das Bewertungsschema des Autopiloten baut ausschließlich auf Belohnungen auf. Menschen bewerten oder kaufen Marken aufgrund des darin enthaltenen Belohnungsversprechens, wie zum Beispiel Genuss oder Sicherheit. Belohnungsmuster werden vom Autopiloten am besten entschlüsselt, wenn die eingehenden Impulse stark emotionalisieren. Dies erfolgt beispielsweise über Gänsehautstimmen, -musik oder Soundkulissen und muss auf die jeweilige Zielgruppe exakt abgestimmt werden.
Die Branche ist nun dabei, die neuen Erkenntnisse in die Praxis umzusetzen. "Die Ergebnisse haben Grundlagencharakter, auch für die Basispräsentationen des Mediums Radio", erläutert Kuckuck gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. "Derzeit werden diese Erkenntnisse sowohl bei Agenturen, Kunden als auch den Vermarktern und Sendervertretern vor Ort präsentiert. Hier geben wir gemeinsam mit namhaften Markenstrategen praxisorientierte Tipps. Dass Werbung auch nebenbei wirkt, sei nun bewiesen. "Das muss jetzt erst einmal gelernt werden, bis es überall angekommen ist", so Kuckuck abschließend.
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Länderspiel im ZDF sahen 7,74 Millionen
7,74 Millionen Zuschauer haben am gestrigen Abend im ZDF das Fußball-Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Dänemark gesehen. Das Spiel aus der Parken Arena in Kopenhagen, das mit einem 2:2-Unentschieden endete, erreichte einen Marktanteil von 27,4 Prozent.
Für die Zusammenfassung des U 21-EM-Qualifikationspiels Island gegen Deutschland vom Nachmittag, in dem sich die deutsche Mannschaft mit 1:4 geschlagen geben musste und aus dem Wettbewerb ausschied, interessierten sich 5,15 Millionen Zuschauer bei einem Marktanteil von 22,1 Prozent.
Auch die anschließenden Zusammenfassungen weiterer Länderspiele - darunter Türkei gegen Rumänien, Finnland gegen Belgien, Österreich gegen die Schweiz, Irland gegen Argentinien, Norwegen gegen Frankreich sowie Mexiko gegen Weltmeister Spanien (zweite Halbzeit live) - sahen noch bis 3,43 Millionen bei Marktanteilen bis 18,2 Prozent.
Das "heute-journal" in der Halbzeitpause verfolgten 7,36 Millionen (24,9 Prozent). Über den gesamten Sendetag erreichte das ZDF einen Marktanteil von 16,0 Prozent.
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Satnews 13.08.2010



Österreich: Energy strebt bundesweite Lizenz an
Der Jugendsender Energy strebt eine bundesweite Lizenz in Österreich an. Wie die Nachrichtenagentur APA berichtet, mache die Medienbehörde KommAustria derzeit den Weg frei für ein zweites Privatradio mit bundesweiter Lizenz. Bisher war KroneHit der einzige bundesweit aktive Sender.
Das Gesetz erlaubt österreichischen Radiobetreibern erst ab 60 Prozent Reichweite die bundesweite Lizenz. Energy plant gegenwärtig die Übernahme der Radiosender des SP-kontrollierten steirischen Druckhauses Leykam um Radio Graz 94.2 in der Steiermark. Der Zusammenschluss ist seit dieser Woche bei der Wettbewerbsbehörde zur Prüfung angemeldet. Derzeit sendet das Jugendnetwork schon in Wien, Innsbruck, Salzburg und hat sich zudem um neue Lizenzen für Klagenfurt und St. Pölten beworben. Auch weitere Zukäufe seien denkbar.
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Samsung macht Blu-ray 3D mobil
Samsung hat im Rahmen einer Pressekonferenz in New York eine Reihe neuer Geräte für das 3D-Heimkino vorgestellt. Eine Weltneuheit präsentiert das Unternehmen mit dem ersten portablen Blu-ray-3D-Player. Der "BD-C8000" bietet 1080p-Playback auf dem integrierten 10,1-Zoll-Dipslay. Als Fernseher-Spitzenmodell positioniert Samsung das Full-HD-LED-Gerät "UN65C8000" mit 65 Zoll Bildschirmdiagonale und Apps-Angebot.
Das 3D-TV-Spitzenmodell hat mit 6.000 Dollar auch einen stolzen Preis. Doch Samsungs neues 3D-Lineup umfasst auch merklich günstigere Alternativen in Form von drei Plasma-Geräten. Das günstigste Modell "PN50C490" bietet zwar nur eine 50-Zoll-Diagonale, macht 3D mit einem Preis von 1.100 Dollar aber vergleichsweise erschwinglich.
Samsungs Blu-ray-Player BD-C8000 macht 3D-Filme zwar mobil, hat dabei aber eine gewisse Einschränkung. Das geräteeigene Display unterstützt nur 2D-Wiedergabe. Für ein wirklich dreidimensionales Filmerlebnis ist es erforderlich, den portablen Player an einen externen 3D-Fernseher anzuschließen. Dafür ist das Gerät WLAN-fähig und verspricht mobilen Zugang zu Samsung Apps. Das ist ein Online-Dienst für Video-Geräte und Fernseher, der neben den USA unter anderem auch in Deutschland schon gestartet ist.
Der großformatige 3D-LED/LCD-Fernseher ist ebenfalls Internet-fähig und lockt mit dem Zugang zu Samsung Apps. Das und die etwas größere Bildschirmdiagonale erklärt einen Teil des Preisunterschieds zum Top-Modell im Plasma-Lineup, dem "PN58C680". Dass das 58-Zoll-Gerät nur etwas mehr als ein Drittel der LED/LCD-Modells kostet, illustriert aber auch den Preisvorteil der Displaytechnologie an sich. Das Marktforschungsunternehmen Displaybank hatte aus diesem Grund vorhergesagt, dass gerade Plasma-3D-Fernseher dieses Jahr boomen werden.
Ob die in New York vorgestellten 3D-Geräte auch nach Europa kommen werden, wollte Samsung auf Nachfrage der Nachrichtenagentur pressetext nicht kommentieren. Womöglich werden Kunden hierzulande aber nicht all zu lange auf Antworten warten müssen. Zwar verrät Samsung noch keine Details zum Lineup auf der IFA Anfang September in Berlin. Dass dort auch ein 3D-Lineup präsentiert wird, ist wahrscheinlich.
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rbb veröffentlicht Gehälter der Geschäftsleitung
Der Verwaltungsratsvorsitzende des Rundfunk Berlin-Brandenburg, Dr. Hartmann Kleiner, hat die Gehälter der Geschäftsleitung des Senders veröffentlicht. Dr. Kleiner: "Der rbb-Staatsvertrag sieht diesen Schritt nicht vor. Allerdings gibt es auch nichts zu verheimlichen. Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung des Senders stehen für Transparenz und Offenheit."
Es erhalten:
Dagmar Reim 220.000 Euro (Intendantin),
Hagen Brandstäter 175.000 Euro (Verwaltungsdirektor, Stellvertretender Intendant),
Dr. Claudia Nothelle 155.000 Euro (Programmdirektorin),
Nawid Goudarzi 165.000 Euro (Produktions- und Betriebsdirektor),
Dr. Reinhart Binder 155.000 Euro (Direktor für Recht und Unternehmensentwicklung);
Der Verwaltungsrat setzt sich aus sieben vom Rundfunkrat gewählten Mitgliedern sowie einem Vertreter des Personalrats zusammen. Das Gremium legt das Gehalt der Intendantin fest und genehmigt die Gehälter der Direktorin und der Direktoren.
Dr. Hartmann Kleiner (67) ist seit 2003 Vorsitzender des Verwaltungsrats. Der Rechtsanwalt und langjährige Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg war bereits Verwaltungsratsvorsitzender des SFB, einem der Vorgänger des rbb.
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97eins plant Programmbeirat
Das rheinhessische Lokalradio 97eins will laut einem Bericht der Radiowoche in Kürze einen Programmbeirat etablieren. Interessierte können sich noch bis Ende August beim Sender unter [email protected] melden. Der Programmbeirat soll die Entwicklung des Programm dem Bericht zufolge im Dialog begleiten.
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Super RTL mit Programmoffensive
it der US-Erfolgsserie "Glee", einer Comedy-Serie mit Musical-Elementen sichert sich Super RTL den TV-Überraschungserfolg des vergangenen Jahres. Dies ist allerdings nicht die einzige Investition, die SUPER RTL für die kommende Programmsaison tätigt.
"Unsere Gesellschafter RTL und Disney haben uns ein üppiges Spielfilm- und Serien-Paket geschnürt. Neben Filmen wie 'Toy Story 2' oder 'Camp Rock 2' sind es insbesondere die Serien, mit denen wir unsere Primetime aufwerten", erklärte Super RTL-Pogrammdirektor Carsten Göttel.
"Glee" begeistert momentan das amerikanische Publikum. Durchschnittlich zehn Millionen Zuschauer verfolgen den US-Hit – einen Golden Globe und drei TCA-Awards hat die Serie bereits abgestaubt, desweiteren kommt sie auf 19 Emmy-Nominierungen. Neben "Glee" sollen die Neuauflage von "Knight Rider", "Clone Wars", "Merlin" und auch "Wallace & Gromit's World of Invention für Top-Quoten sorgen.
Zur Daytime sollen unter dem Label "TOGGO" vor allem innovative Eigenproduktionen das Super RTL-Programm bestimmen. Talentierter Musik-Nachwuchs wird mit dem weltweit ersten Online-Casting "Teenager Rockstar 2010" gesucht – im "Teenage Rockstar Summercamp" soll den Musik-Talenten der letzte Feinschliff verpasst werden. Moderator Florian Ambrosia wird in "Pfiffikus - Das Wissensmagazin" interessante Wissenssfragen beantworten, die "TOGGO Reporter" schließlich sind überall dort unterwegs, wo es etwas Interessantes für Kinder zu entdecken gibt und in "ZOOM - Das Kids Starmagazin" berichtet Nina Moghaddam über Stars und Sternchen.
Außerdem sollen Serien wie Disneys "Hanna Montana", "Zack % Cody an Bord", Disneys "Die Zauberer vom Waverly Place" und auch die "Hollywood Clique" dem jungen Publikum genügend TV-Stoff liefern.
Die ganz jungen TV-Zuschauer sollen mit dem Vorschulblock "TOGGOLINO" und Serien wie "Bob der Baumeister", "Timmy das Schäfchen" sowie Disneys Dschungel, Dschungel" und "Gustav" vor die Geräte gelockt werden.
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egoFM geht ins Nürnberger Kabel
egoFM wird nach eigenen Angaben ab 31. August im Raum Nürnberg ins Kabelnetz von Kabel Deutschland eingespeist. Vorgesehen ist die Frequenz 94,60 MHz.
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Mysteryserie "Valemont" bei MTV
Der Jugendsender MTV zeigt ab Mitte September die neue US-Mysteryserie "Valemont". Das berichtet der Branchendienst "TVmatrix". In der Reihe, die in den USA bei MTV im vergangenen September 2009 an den Start ging und in Deutschland ab dem 20. September läuft, spielen die Schauspieler Kristen Hager und Eric Balfour die Hauptrollen.
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Friesinger verlässt Klassik Radio
Geschäftsführer Manfred Friesinger verlässt den bundesweiten Hörfunksender Klassik Radio, wie der BNranchendienst "Werben & Verkaufen" berichtet. Sein Vertrag sei auf zwei Jahre befristet gewesen, er habe ihn aus "privaten Gründen" nicht verlängert, hieß es.
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Radio Merzig 105,1 geht on Air
Radio Merzig 105,1 startete am heutigen Freitag um 15 Uhr den offiziellen Sendebetrieb. Das neue Lokalradio ist auf der UKW-Frequenz 105.1 MHz rund um die Uhr zu empfangen. Immer zur vollen halben Stunde strahlt Radio Merzig lokale Nachrichten für die saarlädnuische Region rund um Merzig, Mettlach, Losheim und Wadern aus.
Radio Merzig 105.1 ist das elfte Lokalradio der Radiogroup, die in Rheinland-Pfalz zahlreiche Lokalradios betreibt und im Saarland bereits Radio Saarbrücken und Radio Neunkirchen veranstaltet.
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Motor FM und Byte.FM bewerben sich um UKW-Frequenz in Hamburg
Das Reeperbahn-Festival in Hamburg im September soll wieder durch einen Veranstaltungsfunk begleitet werden. In diesem Jahr bewirbt sich außer dem berliner Sender Motor FM auch der in Hamburg ansässige Internetsender Byte.FM um die terrestrische Frequenz, berichtet das "Hamburger Abendblatt". Thomas Fuchs, Direktor der Landesmedienanstalt Hamburg Schleswig-Holstein, zeigte sich sowohl überrascht als auch erfreut darüber, dass es zwei Bewerber gibt. "Die Qualität und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit werden den Ausschlag bei der Entscheidung geben", sagte er. Fuchs deutete an, dass der Medienrat eine Entscheidung treffen könnte, die keinen der beiden Bewerber ausgrenzt. Der Medienrat entscheidet am 25. August, wer den Zuschlag für die Eventfrequenz im September erhält.
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Schweiz: Aufruhr der Minderheitsaktionäre bei Radio Basel
Die Minderheitsaktionäre von Radio Basel haben sich in einem Verein zusammengefunden, um Einsicht in den Geschäftsverlauf des Basler Lokalradios zu erhalten. Trotz positiver Hörerzahlen hat die Gruppe offenbar das Gefühl, dass die kommerziellen Erträge nicht ausreichen könnten, den Sendebetrieb von Radio Basel vollständig zu finanzieren, berichtet der Branchendienst "Persoenlich". Hauptaktionär Christian Heeb weist auf Anfrage die Vorwürfe der Aktionäre zurück. Er vermutet die französische Radiogruppe NRJ hinter der Aktion, die aus Radio Basel ein ähnliches Programm wie Energy Zürich oder Energy Bern machen wolle. NRJ hält über die Tochter "Nostalgie" 23 Prozent an Radio Basel und ist damit größter Minderheitseigner.
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Promax: Erstes Antennenmessgerät für DVB-T2
Noch vor der IFA 2010 liefert PROMAX Deutschland GmbH die ersten Antennenmessgeräte mit DVB-T2 Empfangsteil aus. Diese Geräte der TV EXPLORER-Serie haben die Bezeichnung HD+. Das Plus steht für DVB-S2, DVB-T2 und Dolby Digital Plus Empfang, Auswertung und Darstellung. Damit können alle Antennen zum Empfang von DVB-T2 Signalen, die zur IFA aufgeschaltet werden, in den Messehallen und auf dem Freigelände schnell und korrekt eingemessen werden.
Dank des neuen HF-Teiles können DVB-T Signale bereits ab 30 dBµV gemessen und beurteilt werden. Beim Empfang von DVB-T/T2 Signalen aus verschiedenen Richtungen hilft die schnelle Echomessung, um die beste Position zu finden. Abgerundet wird das ganze durch eine Messung "MER nach Trägern" bei der jegliche Störung und der Mehrträgerempfang exakt dargestellt werden.
Ferner ist der TV EXPLORER HD+ für Messungen im Kabelfernsehen geeignet mit einem MER-Messbereich bis über 40dB und einem MPEG-4 Decoder der alle freien HDTV-Sender (im Kabel) auf dem großen 16:9 Bildschirm darstellt. Ideal ist auch der HDMI-Ausgang über den man Flachbildschirme direkt mit einem 720p oder 1080i Signal versorgen kann.
Steckt man in den eingebauten CA-Kartenschacht ein Legacy-Modul und eine HD+ Karte, so ist auch die Darstellung dieser verschlüsselten HD Sender kein Problem. Dank einer Echtzeituhr können Messprotokolle automatisch mit Datum und Uhrzeit erstellt und direkt auf einen USB-Stick gespeichert werden.
Als praktisch hat sich schon bei den Vorgängermodellen die "Screenshot Funktion" erwiesen, hiermit kann man Fotos vom Bildschirm machen z.B. vom Spektrum, vom Konstellationsdiagramm oder von den Messwerten und diese bei späteren Diskussionen mit dem Kabelnetzbetreiber verwenden.
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Satnews 16.08.2010



Dr. Helmut Thoma kritisiert Fernsehlandschaft: Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen
Dr. Helmut Thoma legt noch einmal nach. Nachdem das TV-Urgestein - Thoma ist Gründer von RTL und war von 1984 bis 1998 Senderchef - in einem Zeitungsinterview zum Rundumschlag ausholte, präzisierte er seine Kritik an der deutschen Fernsehlandschaft nun im Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen. "Statt Vielfalt haben wir in Deutschland ein TV-Duopol: RTL sowie ProSiebenSat.1 auf der einen Seite, die öffentlich-rechtlichen auf der Anderen. Und jeder bedient seine Klientel." Ein Dorn im Auge ist dem österreichischen Medienprofi auch die Eigentümerstruktur der Münchener Sendergruppe ProSiebenSat.1 Media: "Die Eigentümer von ProSiebenSat.1 haben mit dem Fernsehgeschäft nichts zu tun. Inhaltlich können die überhaupt nichts beitragen."
Seine persönliche Schlussfolgerung daraus: "Ich schau Fernsehen nur noch unter professionellen Gesichtspunkten. Vor allem im Ausland." Im Inland würde nicht nur die Ausrichtung der großen Sendeanstalten Fragen aufwerfen. Auch das Segment Pay-TV gebe ihm zu Denken. Schon bei Bertelsmann war seine Devise: "Lasst die Finger von Pay-TV! Bezahlfernsehen in dieser Form hat keine Chance auf dem Markt." Darin verbirgt sich ein Seitenhieb auf den in München ansässigen und zum News-Corp-Konzern gehörenden Pay-TV-Anbieter Sky Deutschland.
Dr. Thoma hat sich im Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen auch zum immer stärken wachsenden Web-TV-Bereich geäußert: "Bei der Web-TV-Euphorie bin ich vorsichtig. RTL ist 1994/95 mit Web-TV gestartet. Und seit dem ist nichts Wesentliches passiert." Anfang August hatten RTL und ProSieben angekündigt, eine gemeinsame Web-TV-Plattform im Internet starten zu wollen. Auf die Börsennotiz von ProSiebenSat.1 und Sky Deutschland angesprochen, reagierte Thoma im Interview mit dem Deutschen Anleger Fernsehen mit den Worten: "Wollen Sie mein Geld rauben?" Müsste er sich entscheiden, würde er sich für die Aktie von ProSiebenSat.1 Media entscheiden.
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Focus: Rundfunk-Intendanten Bettermann und Reitze verdienen über 200.000 Euro
Der Intendant der Deutschen Welle, Erik Bettermann, bezieht ein Jahresgehalt von 207.000 Euro. Das meldet das Nachrichtenmagazin Focus unter der Berufung auf den Sender, der aus Steuermitteln finanziert wird. Der Intendant des Hessischen Rundfunks, Helmut Reitze, verdient Focus zufolge 215.000 Euro. Offiziell machte der Sender keine Angaben. Auch der Bayerische Rundfunk und das Zweite Deutsche Fernsehen sind laut Focus nicht bereit, die Gehälter ihrer Senderchefs zu veröffentlichen.
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Spiegel: ARD und ZDF planen keine Spenden-Gala für Pakistan
Für die Pakistan-Hilfe soll es in den deutschen Fernsehsendern keine Spenden-Galas geben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die ARD hält es dem Bericht zufolge für wichtiger, zunächst über die Notwendigkeit von Spenden für Pakistan aufzuklären, "bevor wir eine Spenden-Sondersendung mit appellativem Charakter erwägen", erklärt Chefredakteur Thomas Baumann: "Zu entkräften ist vor allem die Sorge vieler Menschen, Spenden landeten bei den Taliban." Das ZDF setzt dem Bericht zufolge erst einmal auf breite Berichterstattung, um Hilfsbereitschaft zu wecken und auch bei RTL soll es vorerst keine Spendenkampagne geben.
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Rummenigge kritisiert Paket-Bundling bei Sky
Der Vorstandschef des FC Bayern München, Karl-Heinz Rummenigge, geht für seinen Verein von sinkenden Ausgaben in den kommenden Jahren aus und kritisiert die Pay-TV-Landschaft in Deutschland: "Ich mache mir große Sorgen, weil es uns gemeinsam – Liga und Bezahlsender – in 20 Jahren nicht gelungen ist, Pay-TV in Deutschland wirklich zu etablieren", sagte Rummenigge der "Wirtschaftswoche". Insbesondere den Bezahlsender Sky kritisiert er: "Die haben den Fehler gemacht – und das fing schon zu Zeiten von Georg Kofler an –, die Leute praktisch zu Abos zwingen zu wollen, indem sie Sport mit Filmen koppeln."
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Mola Adebisi kehrt bei N24 zurück auf die Mattscheibe
Comeback für den ehemaligen VIVA-Moderator Mola Adebisi: Der 37-Jährige wird ab Ende August durch das neue wöchentliche Magazin "N24 Motor-Motion" beim Berliner Nachrichtensender N24 führen, wie das Internetmagazin "TVmatrix" berichtet. In der Sendung mit Adebisi, der zwischen 2006 und 2008 auch Programmdirektor beim Musiksender iMusic1 war, geht es wöchentlich sonntags um 15:30 Uhr u.a. um Autos und Motorräder.
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Neuer Programmchef bei Radio Bob!
Jan-Henrik Schmelter (39) übernimmt als Programmgeschäftsführer ab sofort die Programmverantwortung beim hessischen Privatsender Radio BOB!. Schmelter kommt von Rado PSR (Sachsen), wo er in den vergangenen vier Jahren als Programmchef tätig war. Er folgt auf Thorsten Scholz, der seit November 2008 maßgeblich die Etablierung von Radio BOB! im hessischen Radiomarkt verantwortete. Scholz konzentriert sich nach erfolgreicher Markteinführung nun wieder auf seine Aufgaben als Geschäftsführer seiner Agentur Doktor X.
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Humax und maxdome kooperieren
Der Hersteller Humax und maxdome bieten ab 17. August allen Nutzern des Humax TV-Portals die Möglichkeit, attraktive Film- und Serienhighlights Deutschlands größter Online-Videothek direkt am Fernsehgerät zu nutzen. Ab morgen können Nutzer des bisher einzigen maxdome-geeigneten Multimediareceivers iCord HD+ auf die vielfältige Videowelt zugreifen. maxdome bietet aktuell mehr als 30.000 Auswahltitel. Neben einem breiten Spielfilm- und Serienangebot findet der Kunde auch Magazine, Shows, Dokumentationen, Musik- und Kindersendungen im Sortiment. Viele Inhalte stehen bereits in hochauflösender HD-Qualität zur Verfügung.
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LIGA total!: Erster Spieltag für alle Entertain-Kunden frei
Die Deutsche Telekom bieten allen Kunden des TV-Angebots Entertain den 1. Spieltag der Fußball-Bundesliga ohne zusätzliche Kosten: Vom 20. bis zum 23. August sind alle Kanäle des Bundesliga-Angebots LIGA total! frei geschaltet. Entertain-Kunden können alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga live und in der Konferenz verfolgen. VDSL-Kunden können die Begegnungen der 1. Bundesliga in hochauflösender Qualität erleben.
Die LIGA total!-Kanäle 301-320 werden für den kompletten 1. Spieltag frei geschaltet. Entertain-Kunden, die auch danach keine Partie mehr verpassen wollen, können entweder die LIGA total! Spieltagskarte für einzelne Spieltags-Wochenenden für 9,95 Euro buchen oder LIGA total! für 14,95 Euro pro Monat abonnieren. Das Abo hat eine Laufzeit von 12 Monaten.
LIGA total! zeigt alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga live, in der Konferenz und auf Abruf aus dem TV-Archiv. Mit einem VDSL-Anschluss ist die gesamte Bundesliga auch in HD verfügbar. Zudem bietet LIGA total! innovative Funktionen wie die persönliche Konferenz, die Blitztabelle und die Torschützenliste mit allen Toren auf Abruf.
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ProSiebenSat.1 auf Einkaufstour
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 hat laut dem Branchenportal "Turi2" die frühere Holtzbrinck-Beteiligung autoplenum.de vollständig übernommen. Die Service-Seite erreicht unter anderem mit Bewertungen von Werkstätten, Autohändlern und Waschanlagen über eine Million Nutzer.
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Satnews 17.08.2010



DAB+: KEF setzt Verhandlungspartner unter Druck
Auch nach der jüngsten Verhandlungsrunde konnten sich Privatsender, Deutschlandradio und der Netzbetreiber Media Broadcast nicht beim Thema "Neustart des digital-terrestrischen Rundfunks im DAB+-Modus" einigen. Jetzt setzt die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten (KEF) die Verhandlungspartner unter Druck und will im September das weitere Vorgehen beraten. „Unsere Erwartung ist, dass bis dahin nicht nur die Verträge vorliegen, sondern klar ist, dass DAB+ tatsächlich als gemeinsames Projekt von privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern starten kann“, sagte Ulrich Reimers, Mitglied der KEF, der "Financial Times Deutschland". Anderenfalls könne die KEF den Öffentlich-Rechtlichen den zugesagten Finanzbedarf für DAB+ auch wieder aberkennen.
„Wenn DAB+ jetzt wieder nicht zum Fliegen kommt, dann ist ein eigenständiger terrestrischer Verbreitungsweg für das Digitalradio in Deutschland wohl endgültig gescheitert“, so Reimers weiter.
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Berliner Rundfunk startet neues Programm
Wie geplant hat der Berliner Rundfunk 91.4 gestern sein neues Programm gestartet. So haben Simon Kober und Nicole von Wagner den "Frühfunk" von 5 bis 10 Uhr übernommen, wie die Radiowoche berichtet. Auch das restliche Tagesprogramm, die On-Air-Verpackung sowie das äußere Erscheinungsbild mit Logo und Homepage wurden erneuert. Musikanisch setzt der Sender weiter vor allem auf Titel der 70er und 80er Jahre.
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Neuer Verkaufsleiter bei egoFM
Jan-Boyke Seemann (35) verstärkt zum 1. September als Verkaufsleiter das Vertriebsteam von ego FM. Unterstützt wird er hierbei von Jan Käfer (29), der durch seine Tätigkeit bei ARGO Konzerte über umfangreiches Wissen aus den Bereichen Marketing und PR verfügt. Er ist als Key Account Manager bereits seit Juli für egoFM im Einsatz.
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Servus TV HD bald bei Entertain
Das Telekom-IPTV-Angebot "Entertain" erhält Zuwachs: zur Internationalen Funkausstellung (IFA) soll das österreichische Servus-TV aufgenommen werden, heißt es in einem Bericht des Branchendienstes "Kontakter".
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ZDF startet Doku "Wettlauf zum Südpol"
Die Bewerbungsfrist für den "Wettlauf zum Südpol: Deutschland gegen Österreich" (Ausstrahlung der Doku-Reihe im Frühjahr 2011 im ZDF) endete am Sonntag, 15. August 2010, 24.00 Uhr. Von den insgesamt 9.300 Bewerbern aus Deutschland und Österreich haben 1.146 Deutsche (965 Männer und 181 Frauen) die ersten Hürden auf dem Weg Richtung Südpol genommen. Gemeinsam mit den Teamleitern Markus Lanz und Joey Kelly werden die Rennveranstalter von "Extreme World Races" die geeignetsten 60 Bewerber auswählen und für das erste Trainingscamp nominieren.
Am 21. und 22. August erwartet die deutschen Kandidatinnen und Kandidaten auf einem Trainingsgelände in Dasing bei München ein 30-stündiger Belastungstest, bei dem Kraft, Ausdauer, Geschicklichkeit und psychische Stärke gemessen werden. Wer hier überzeugt, muss am 4. und 5. September am Kitzsteinhorn in Österreich ein weiteres Auswahlverfahren absolvieren. Am Abend des 5. September steht dann fest, welche zwei deutschen Abenteurer das Zeug haben, sich mit Markus Lanz und Joey Kelly auf die vierwöchige Expedition in die Antarktis zu begeben. Auf den Spuren von Scott und Amundsen werden sie im Dezember 2010 gegen ein österreichisches Team unter Leitung von Skilegende Hermann Maier und Ö3-"Mikromann" Tom Walek antreten und bei minus 40 Grad rund 400 Kilometer zu Fuß zum Südpol zurücklegen.
In Norwegen bereiten sich die beiden Teams vom 1. bis 7. November gezielt auf die Reise vor. Am 10. Dezember geht es endlich los: Die Crew fliegt über Kapstadt in die Antarktis; nach einer Akklimatisierungsphase von einigen Tagen beginnt dann der "Wettlauf zum Südpol".
Die fünfteilige Dokumentarreihe ist Teil eines ZDF-Programmschwerpunkts zum 100-jährigen Jubiläum der Südpol-Eroberung im kommenden Jahr. Die Leitung des Projekts hat Prof. Dr. Guido Knopp (ZDF), Redakteurin ist Annette Tewes. Programmverantwortlicher beim ORF ist Dr. Walter Köhler. Es produziert Oliver Halmburger, Loopfilm München, in Zusammenarbeit mit Interspot Wien.
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Bundesliga-Clubs denken wieder über eigenen Fußballkanal nach
Bei den Fußball-Bundesliga-Clubs gibt es neue Überlegungen, die TV-Übertragungen unabhängig von Pay-TV-Sendern wie Sky selbst in die Hand zu nehmen. "Die Vereine sind stark genug, ein autonomes Bundesliga-Fernsehen auf die Beine zu stellen. Die Liga muss am Szenario eines eigenen Senders arbeiten", sagte Thomas Röttgermann, Geschäftsführer des VfL Wolfsburg, dem Handelsblatt.
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Tele Columbus übernimmt langfristige Kabel-Versorgung von Wohnungen der GAGFAH
Die Tele Columbus Gruppe hat mit dem führenden börsennotierten Wohnungsunternehmen in Deutschland, der GAGFAH Gruppe, die langfristige Versorgung von rund 50.000 Wohnungen vereinbart. Rund 40.000 Haushalte in Dresden sowie 10.000 Haushalte in Berlin, Zwickau und Erfurt können künftig über den Kabelanschluss ein erweitertes Multimedia Angebot nutzen: In den unabhängigen Kabelnetzen der Tele Columbus Gruppe stehen neben analogem und digitalem Fernsehen und Hörfunk auch zahlreiche HDTV-Programme, günstige Telefon-Flatrates sowie schnelle Internet-Verbindungen mit bis zu 100 MBit pro Sekunde zur Verfügung. Damit schafft Tele Columbus für die Mieter der GAGFAH eine günstige und leistungsstarke Alternative zum herkömmlichen Telefonanschluss.
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Satnews 18.08.2010



Schweiz: Radio Kaiseregg macht Veranstaltungsfunk
Radio Kaiseregg, das Jugendradio der schweizerischen Region Freiburg, sendet vom 20. August bis 19. September wieder einmal auf UKW. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Genutzt werden die Frequenzen 88,9 MHz in Düdingen (St. Johann Bonnstraße 22) und 94,1 MHz in Plaffeien (Oberschrot-Bärg/Buecha Egg). Zudem wird im Internet unter der Adresse http://streamer.kaiseregg.ch:80 gesendet.
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Schweiz: Radio Industrie vor dem Start
Radio Industrie sendet ab diesem Wochenende für vier Wochen für die Region Zug und Umgebung. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Genutzt wird die Frequenz 90,5 MHz vom Standort Zug-Glashof (Baarerstraße 41). Via Internet kann man Radio Industrie hören via http://96.31.83.87:8063/;?1282052247187.mp3 bzw. via http://sh4.audio-stream.com/tunein.php/pully5/playlist.pls.
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Studie: Digitalradio setzt sich doch noch durch
Totgesagte leben länger. Das kann nach Ansicht von Marktforschern auf das Digitalradio zutreffen. Obwohl der Flop des digitalisierten Hörfunks seinesgleichen sucht und sich die Technologie im Massenmarkt bisher nicht etablieren konnte, rechnet etwa ABI Research mit einem bevorstehenden und weitgehend unerwarteten Boom. Schon jetzt kommen die Empfänger laut den Branchenkennern bei den Konsumenten allmählich gut an. Innerhalb von fünf Jahren rechnen die Experten mit weltweit insgesamt 200 Mio. installierten Geräten.
In diesem Jahr steigt die Zahl der Digitalradios mit iBiquity-Technologie in den USA auf rund vier Mio. - im Vergleich zu analogen Geräten eine nach wie vor geringe Zahl. In Europa - allen voran Großbritannien - kommt hingegen das DAB-Format (Digital Audio Broadcasting) zum Einsatz. Große Hoffnungen werden nunmehr in den neuen Standard "DAB plus" gesetzt. Seine Einführung wird hierzulande derzeit vorbereitet, um das Digitalradio aus der wirtschaftlichen Versenkung zu holen.
Eine vergleichsweise höhere Qualität in Ton, Kapazitäten und Übertragungsstandards sollen DAB plus zum Durchbruch verhelfen. Europaweit gingen die Digitalradios mit Vorgängertechnologie bisher rund 13,5 Mio. mal über die Ladentische. In Zukunft - bereits ab Mitte des kommenden Jahres - werden ABI Research zufolge auch Smartphones mit Digitalradio-Receivern ausgestattet. Damit wird auch dem Wunsch der Mobilfunk-Netzbetreiber begegnet, den hohen Datenverkehr einzudämmen, der durch den Empfang von Internetradios entsteht.
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Großbritannien: Sky wirbt mit Spinnen für 3D-TV
Der Pay-TV-Sender Sky TV rührt derzeit mit einem Spinnen-Filmclip in 3D die Werbetrommel für seinen neuen Kanal "at-home", der im Oktober startet. Laut den Senderverantwortlichen will man dadurch allerdings nicht nur Aufmerksamkeit erreichen. Der kurze Videoclip zeigt Spinnen aller Art in 3D und soll Menschen mit Arachnophobie helfen, ihre Angst vor den Spinnentieren zu überwinden.
Der Werbefilm wird im August sowie Anfang September in Liverpool's BugWorld Experience ausgestrahlt und liefert gleichzeitig Ratschläge, wie sich die Angst vor Spinnen behandeln lässt. Experten sehen den Therapieansatz jedoch mit großer Skepsis.
"Die Angst vor Spinnen verliert man nur dann, wenn man wirklich mit den Tieren konfrontiert wird und zwar in einem therapeutischen Rahmen", sagt Thomas Reininger, Ambulanzleiter und Psychologischer Psychotherapeut der Universität Greifswald, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Eine Verhaltenstherapie sei beispielsweise eine gute Möglichkeit der Angstbewältigung. "Bei Selbstversuchen ist die Gefahr sehr groß, dass man sich weiter in die Phobie hineinsteigert. Vom Anschauen alleine kann man die Angst nicht verlieren", stellt Reininger fest.
Obwohl Sky noch auf seinen eigenen reinen 3D-Channel wartet, strahlt der Sender schon Live-Sport in 3D in diversen Pubs aus. Es bleibt bislang jedoch abzuwarten, wie und wann die 3D-TV-Technik massenmarktfähig wird und auch in weiteren Ländern den Fernsehmarkt erobert. Experten des Marktforschungsunternehmens Insight Media gehen davon aus, dass es im Jahr 2014 bis zu 40 Mio. 3D-fähige Displays geben wird.
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Maria Simon wird neue Kommissarin im "Polizeiruf 110" vom rbb
Erstmalig wird Maria Simon im Frühjahr 2011 im „Polizeiruf 110“ vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) zu sehen sein. Gedreht wird im September 2010 unter der Regie von Bernd Böhlich. Simon tritt die Nachfolge von Imogen Kogge an, die die Rolle der Hauptkommissarin Johanna Herz nach fast zehn Jahren auf eigenen Wunsch abgab
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97eins auf zweiter Frequenz gestartet
der rheinhessische Lokalsender 97eins hat am gestrigen Dienstag wie geplant seiune zweite Frequenz in Mommenheim auf 94,1 MHz mit 320 Watt in Betrieb genommen. Laut den Veranstaltern sei der Sender nun "in vielen Stadtteilen von Mainz, in der Verbandsgemeinde Nierstein-Oppenheim, in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm und in den angrenzenden hessischen Gemeinden und Städten besser zu empfangen".
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Sat.1 testet zweiten "Kerner"-Sendeplatz
Im September wird das Magazin "Kerner" zwei Mal zusätzlich am Dienstag im Privatsender Sat.1 ausgestrahlt. Bei guten Quoten sei eine Fortsetzung denkbar. Wie der Branchendienst "Quotenmeter" erfahren hat, werde es im September einen Test auf einem zusätzlichen Sendeplatz geben. Zwei Mal wird Johannes B. Kerner mit seinem Magazin auch am Dienstagabend senden – direkt nach "Akte 2010" um 23.15 Uhr. Die erste Dienstagssendung sei für den 21. September angesetzt. Auch am 28. September laufe eine Sendung mit dem ehemaligen ZDF-Moderator.
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Intelsat gibt neuen Satelliten in Auftrag
Der Satellitenbetreiber Intelsat will im Dezember 2012 einen neuen Satelliten starten alssen und erteilte laut einem Bericht des Magazins "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) den Auftrag zum Bau des IS-27. Der neue Satellit solle über C- und Ku-Band-Kapazitäten verfügen und in der Atlantik-Region den bisherigen Satelliten Intelsat 805 ersetzen. Unter anderem werde IS-27 auch für Regierungsdienste eingesetzt werden, hieß es. Dazu kommen imsgesamt 20 25-kHz-Kanäle im UHF-Band zum Einsatz. Den Bau übernehme Boeing Space.
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SmartCast realisiert Streaming-Plattformen für TV-Anbieter aus den Vereinigten Arabischen Emiraten
Der führende Broadcastdienstleister SmartCast realisiert für die beiden arabischen Fernsehsender Al Arabiya und Al Aan TV individuelle, IP-basierte Streaming-Plattformen zur Verbreitung von Fernsehinhalten über das Internet. Dies gab SmartCast heute in München bekannt. Die neu errichteten Plattformen zeichnen sich durch eine besonders flexible Aufbereitung der Signalströme aus. So stellt SmartCast pro TV-Stream bis zu zehn variable Bandbreiten bereit. Dies sichert die optimale Verbreitung der Programminhalte für unterschiedliche Nutzungsszenarien. Mit dem Start der beiden Streaming-Plattformen stärkt SmartCast seine Kompetenzen bei der zukunftsweisenden Nutzung des Internets als zusätzlichem Rundfunkübertragungsweg.
Die Signalzuführung beider Plattformen erfolgt via Satellit: Bei Al Aan TV kommen Kapazitäten auf Arabsat BADR 4 auf Position 16° Ost zum Einsatz. Der Downlink des in Dubai ansässigen Nachrichtensenders Al Arabiya erfolgt über Hot Bird™ 2 auf 13° Ost. Dislozierte Empfangs- und Einspeisepunkte bieten optimale Redundanz bei der Signalzuführung. Aufbereitung und Ausspielung der TV-Streams erfolgen am SmartCast-Standort München-Unterföhring. Ein 24/7 Monitoring über alle Signalströme hinweg stellt die Hochverfügbarkeit der Streaming-Plattformen sicher.
„Immer mehr Rundfunkanbieter nutzen das Internet zur Verbreitung ihrer Inhalte“, erklärte SmartCast-Geschäftsführer Jens Leidenberger zum Start der beiden Streaming-Plattformen. „Als führender Broadcast-Dienstleister unterstützen wir selbstverständlich alle relevanten Rundfunk-Distributionswege. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren internationalen Partnern.“
SmartCast ermöglicht die flexible Programmverbreitung via Broadcast und Broadband. Neben der Erzeugung von Codecs für MPEG2-DVB stellt der Service-Provider Streams für IP im H.264 Format bereit. Programmanbieter können somit neben klassischen Rundfunkempfängern auch alternative Empfangsgeräte wie Computer, IP-basierte Set-Top-Boxen oder Handys adressieren. Ein flexibles Bandbreiten-Management bietet variable Datenraten für jeden individuellen TV-Stream. Das innovative System schaltet je nach zur Verfügung stehender Internetkapazität unterbrechungsfrei auf den bestmöglichen Stream und optimiert damit die Signalverbreitung via IP deutlich.
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Das Tonband feiert 75. Geburtstag
Von der Sensation zur Basis ganzer Technologie-Generationen – so ergeht es vielen techni-schen Errungenschaften im Lauf der Zeit. Vor 75 Jahren wurde das Tonband als Sensation der Funkausstellung 1935 in Berlin gefeiert. Heute spielt das Prinzip der magnetischen Sig-nalaufzeichnung immer noch eine Schlüsselrolle in vielen Bereichen der Consumer Electro-nics.
Doch der Reihe nach: Zwei Erfindungen machten die magnetische Tonaufzeichnung und damit das Tonband möglich: Das Magnetophon von Eduard Schüller (1933) und das von BASF entwickelte Magnetband (1934). Gemeinsam sorgten sie 1935 auf der Funkausstellung in Berlin für Aufsehen und läuteten gleichzeitig den Wettbewerb zwischen Platte und Band ein. Im Jahr 1938 führte die Reichs-Rundfunk-Gesellschaft in Deutschland das Magnetophon für Sendezwecke ein. Die Spielzeit war mit 20 Minuten der Wachsplatte mit ihren drei bis vier Minuten weit überlegen. Die Technik machte große Schritte. So wurde 1940 ein Verfahren entwickelt, das das so genannte Grundrauschen des Bandes drastisch senkte: die Vormagnetisierung mit Wechselstrom. 1941 kam der erste Film, bei dem das Magnetophon-band zur „Schallaufnahme und Umsetzung in den Lichtton“ eingesetzt wurde. Noch vor dem Ende des zweiten Weltkriegs wurde stereophone Aufzeichnung möglich.
In Amerika kam 1948 das erste professionelle Studio-Tonbandgerät, das Ampex Model 200, heraus. 1950 kamen dann in Deutschland die ersten Tonbandgeräte für den Heimgebrauch auf den Markt. AEG und Grundig waren die Pioniere dieser Technik, die fortan einen wahren Höhenflug erlebte. Loewe Opta präsentierte 1952 dann die logische Kombination aus Ton-bandgerät und Plattenspieler, das Optaphon. Im gleichen Jahr fiel mit dem ersten Tonband-koffer von Grundig die 1.000 DM-Grenze. Tonbandgeräte waren „der letzte Schrei“ und be-liebtes Hobby bei Jedermann. 1953, 1958 und 1959 folgten Reverse-Betrieb, Stereoton, Bat-terie betriebene Geräte für unterwegs und die Vierspurtechnik. Viele Prominente und Stars erzählen gern und immer noch beeindruckt von ihren ersten Erlebnissen mit dem Tonband.
Im Jahr 1963 präsentierte Philips – wieder auf der Funkausstellung in Berlin - die Compact Cassette. Ebenfalls in diesem Jahr entwickelte Ray Dolby das nach ihm benannte Rausch-unterdrückungssystem. Es erfuhr eine ständige Weiterentwicklung und verbesserte dadurch immer wieder die Tonqualität der Aufzeichnungen. 1968 kamen die ersten Kombigeräte mit Radio und Cassette und 1970 sorgte die Chromdioxid-Cassette für HiFi-Qualität. 1972 hielt die HiFi-Norm auch bei den Tonbandgeräten Einzug. 1979 kreierte Sony schließlich mit dem „Walkman“ eine neue Gerätegeneration.
Nachdem im Jahr 1981 mit der Compact Disc (CD) erfolgreich die digitale Technik eingeführt und vorangetrieben wurde, durfte natürlich auch das Tonband hier nicht fehlen. So legte ein internationales Normengremium 1983 die technische Spezifikation für das Digital Audio Tape (DAT) fest. 1987 folgten in Japan die ersten DAT-Geräte. Die internationale Tonträger-Industrie blockierte im selben Jahr den Verkauf der DAT-Recorder aus Furcht vor der prak-tisch ohne Qualitätsverlust möglichen Massenherstellung von Kopien. Die Lösung dieses Konfliktes war 1989 ein Kopierschutz, der nur eine digitale Aufzeichnung digitaler Tonquellen erlaubte und weitere Kopien verhinderte.
Mit rund 75 Millionen Musik- und rund 150 Millionen verkauften Leer-Cassetten erlebte die Compact Cassette 1990 in Deutschland ihren Höhepunkt. 1991 stellte Philips den möglichen digitalen Nachfolger der Compact Cassette, die Digitale Compact Cassette (DCC) vor, die 1992 auf den Markt kam.
Die Erfindung der magnetischen Aufzeichnung ist auch die Basis für den Videorecorder, den Camcorder, die Datensicherung im IT-Bereich sowie die Festplatte. Aktuell feiert der digitale Camcorder ebenfalls Geburtstag: Vor 15 Jahren revolutionierte eine kleine Magnetband-Cassette auf Basis des DV-Formats den Markt. Fotos und Filme werden digital auf diesem Magnetband gespeichert. Und last, but not least funktioniert selbst die Festplatte, einer der wichtigsten Massenspeicher in der gesamten Elektronik-Industrie, nach dem Prinzip der magnetischen Signalaufzeichnung. Sie findet nicht nur in Computern Anwendung. Eingebaut in TV-Geräte oder Satelliten-Receiver erlaubt die Festplatte die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe von TV-Sendungen und ermöglicht das zeitversetzte Fernsehen. Sie reiht sich damit nahtlos in die Erbfolge von Pionierleistungen wie der bahnbrechenden Entwicklung von Eduard Schüller ein.
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Satnews 19.08.2010



Neuer TechniSat 40 Zoll Full HD eLED Digitalfernseher mit integriertem HDTV-Multituner ab sofort verfügbar
Mit dem TechniLine 40 HD erweitert TechniSat seine TechniLine-Familie um ein 40 Zoll Modell mit 102 cm Bildschirmdiagonale und setzt auf sein bewährtes Erfolgskonzept: technisches Know-how und hochwertige Qualität Made in Germany. Im neuen Design, mit schlankem eLED-Display und gleich einer ganzen Reihe technischer Neuerungen bietet der TechniLine 40 HD eine gute Ausstattung zu einem ebenfalls guten Preis-Leistungsverhältnis.
Der TechniLine 40 HD ist serienmäßig mit einem integrierten HDTV-Multituner ausgestattet, mit dem er digitale TV- und Radioprogramme über DigitalSat, DVB-T und Kabel direkt und ohne Zusatzgeräte empfangen kann. Zusätzlich zum Empfang aller freien TV- und Radioprogramme in SD und HD ist der TechniLine 40 HD auch zum Empfang von Pay-TV Sendungen vorbereitet. So können z.B. über die beiden CI+ Schnittstellen die HD+ Programme mit entsprechendem CI+ Modul und passender HD+ Karte empfangen werden.
Mittels einer externen USB-Festplatte kann der TechniLine 40 HD um eine integrierte digitale Videorekorderfunktion erweitert werden. Über die USB 2.0 Schnittstelle lässt sich eine Festplatte oder ein USB-Stick anschließen. So kann man digitale TV- und Radiosendungen komfortabel aufzeichnen und wiedergeben. An dieser Stelle unterstützt der TechniLine 40 HD zudem zeitversetztes Fernsehen (Timeshift). Laufende Sendungen können hiermit jederzeit angehalten und zu einem späteren Zeitpunkt weiterverfolgt werden – auch in HD.
Der TechniLine 40 HD verfügt über eine umfangreiche Schnittstellenausstattung und lässt sich flexibel in Kombination mit verschiedenen Endgeräten wie DVD- und Blu-ray-Playern oder PCs und Spielekonsolen einsetzen. Zwei HDMI-Zugänge bieten digitalen Bild- und Tonquellen Zugang. Eine SCART-Schnittstelle, sowie VGA und YUV stellen die analogen Anschlüsse des TechniLine 40 HD. Mit seinem Full-HD-Display und einer Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten eignet sich der Digitalfernseher damit auch für den Einsatz als Großmonitor an einem PC oder Netboxen, wie sie inzwischen in vielen Wohnzimmern zu finden sind. Dank der neuen Funktion „S/PDIF Ton für Videoquelle“ lässt sich zudem jeder beliebigen Bildquelle Ton, über den elektrischen digitalen Audioeingang (Cinch), zuspielen. Optischer und elektrischer Dolby-Digital-Zugang, ein Kopfhörer-Ausgang sowie die gut erreichbare USB-Schnittstelle für Multimedia-Daten runden das breite Schnittstellen Angebot des TechniLine 40 HD ab.
Mit seinen integrierten digitalen Mehrwertdiensten garantiert der TechniLine 40 HD nach Hersteller-Angaben jederzeit einfache Bedienung und höchsten Benutzerkomfort. Bei der Erstinbetriebnahme führt der TechniSat „AutoInstall“ Installationsassistent den Nutzer durch die Startkonfiguration. Außerdem kann definiert werden, zu welchem Zeitpunkt mögliche automatische Software-Updates kostenfrei über den TechniMatic-Mehrwertdienst auf das Gerät geladen werden sollen. Der redaktionell gepflegte elektronische Komfort-Programminformationsdienst „SiehFern INFO“ bietet auf einen Tastendruck eine vollständige elektronische Fernsehzeitschrift mit zahlreichen Zusatzfunktionen direkt am Bildschirm.
Mit TechniFamily sorgt der TechniLine 40 HD für optimalen Jugendschutz. Über TechniFamily lassen sich passwortgeschützte Nutzer-Profile anlegen. Für jedes Profil können individuelle Zugriffsmöglichkeiten und Beschränkungen wie z.B. für ausgewählte Programme, verfügbare Multimedia und Netzwerkfunktionen oder tägliche Fernsehzeiten sowie eine maximale Nutzungsdauer definiert werden. Familiäre Absprachen lassen sich so flexibel und detailliert in den Geräteeinstellungen abbilden.
Neben vielfältigen technischen Leistungsmerkmalen verfügen die neuen Modelle über ausgeprägte Energieeffizienzfunktionen. Der Stromverbrauch des TechniLine 40 HD liegt im Standby-Betrieb unter 0,6 Watt und im Normalbetrieb sogar unter 100 Watt.
Die TechniSat Digitalfernseher sind Made in Germany. Sie werden im TechniSat Forschungs- und Entwicklungszentrum in Dresden entwickelt und in Staßfurt, dem größten Produktionsstandort von TechniSat in Deutschland, produziert. TechniSat gewährt auf alle Digitalfernseher der TechniLine-, MultyVision-, HDTV- und TechniVision HD Serie 5 Jahre Garantie (3 Jahre Komplettgarantie bei Registrierung des Produktes bei TechniSat und zusätzlich 2 Jahre Teilegarantie, ausgenommen Panel und Fernbedienung).
Der neue TechniLine 40 HD ist in den Farbvarianten Schwarz/Silber, Schwarz/Titan und Schwarz/Hochglanz-Schwarz für 1.499,99 € UVP im Fachhandel erhältlich. www.technisat.de
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DCTP.tv geht am 1. Januar offiziell auf Sendung
Der Programmanbieter DCTP will am 1. Januar 2011 einen eigenen Fernsehkanal starten. DCTP.TV werde ein qualitativ hochwertiges 24-Stunden-Programm rund um Themen aus Kultur, Gesellschaft, Geschichte und Wissenschaft ausstrahlen, sagte DCTP-Justiziar Paul Leo Giani dem Branxchendienst "Medienbote". In mehrstündigen Sendestrecken sollen einzelne Themen facettenreich und detailliert beleuchtet werden. Vorbild sind die vierstündigen von DCTP bestückten Themenabende, die VOX mit großem Erfolg zur Hauptsendezeit am Samstagabend ausstrahlt. Die Sendungen sollen sowohl von DCTP als auch Partnern wie Spiegel TV, Süddeutsche Zeitung TV, NZZ TV und BBC Worldwide zugeliefert werden, finanzieren soll sich der Free-TV-Kanal über Werbung und Sponsoring. Einen Teaser auf das neue Prorgamm gibt es bereits im Internet unter www.dctp.tv und auf dem ehemaligen Kanal des Kochsenders tv.gusto auf Astra, 19,2° Ost.
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ProSiebenSat.1-Material bei T-Online.de und VZ-Netzwerken
Die ProSiebenSat.1 Media AG feiert erste Erfolge beim erfolgreichen Verkauf von Bewegtbildern an Internetportale. Wie der Branchendienst "w&v" berichtet, seien erste Kunden für Video-Inhalte der Sendergruppe das Telekommunikationsunternehmen T-Online (für t-online.de) und Holtzbrincks VZ-Netzwerke (StudiVZ, MeinVZ, SchülerVZ), die Clips der Castingshow "Popstars" zeigen dürfen. Die Werbevermarktung der Videos übernimmt die ProSieben-Tochter SevenOne Media.
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Planet will expandieren - HDTV-Ableger und zweiter Sender
Der im Pay-TV ausgestrahlte Doku-Kanal Planet will expandieren. In Vorbereitung für den deutschen Markt seien eine HDTV-Variante von Planet, Video-on-Demand-Angebote und der Schwesterkanal Waidwerk, wie der Branchendienst "Medienbote" berichtet.
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Lidl steigt in Radiowerbung ein
Lidl steigt in die Radiowerbung ein: Seit ein paar Tagen schaltet der Discounter Commercials für seinen "Super-Samstag", unter anderem im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Das berichtet das Branchenportal "Horizont.net" Die Spots sind etwa im Programm-Umfeld von SWR3 zu hören.
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Online-Videos erobern den TV-Bildschirm
Die Nutzung von Online-Videos wird sich in den kommenden fünf Jahren zunehmend auf TV-Geräte in den Wohnzimmern der User verlagern. Bis zum Jahr 2014 werden alleine in den USA bereits rund 57 Mio. Haushalte Bewegtbildinhalte in voller Länge auf ihren Fernsehern genießen. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Bericht des US-Marktforschungsunternehmens In-Stat, der dem Trend zur Verschmelzung von Webvideos und TV-Nutzung eine überaus rosige Zukunft und entsprechenden Anbietern saftige Gesamtumsätze von 17 Mrd. Dollar prognostiziert.
"Mit dem Online-Videomarkt ist ein neuer Distributionskanal für digitale Unterhaltung entstanden. Content-Produzenten wollen ihr Premium-Videoangebot direkt bei den Verbrauchern vermarkten", erklärt Keith Nissen, Principal Analyst bei In-Stat, das enorme Zukunftspotenzial der Nutzung von Webvideos auf TV-Geräten. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe man sich aber noch nicht auf die Art und Weise geeinigt, wie man Kapital aus diesem Trend ziehen kann und wie die neuen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit den alten Vertriebspartnern umgesetzt werden sollen, räumt Nissen ein.
Dass die Kombination aus Online-Videos und herkömmlichen TV-Bildschirmen aus wirtschaftlicher Perspektive ein sehr vielversprechendes Geschäftsfeld der Zukunft darstellt, haben die Unternehmen längst erkannt. "Bewegtbild ist der Trend im Netz schlechthin. Was die Entwicklung der Medienkonvergenz - in dem Fall die Verschmelzung von TV und Web - betrifft, sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache", stellt etwa Google-Sprecher Stefan Keuchel auf Nachfrage der Nachrichtenagentur pressetext fest.
Neben speziellen Lösungen für das hauseigene Videoportal wie etwa YouTube XL, das speziell für die Wiedergabe von Web-Videoclips auf größeren Bildschirmen konzipiert worden ist, soll vor allem die Ende Mai vorgestellte Plattform "Google TV" eine brauchbare Verschmelzung von Fernsehen und Internet bringen. "Egal ob YouTube-Clip, TV-Nachrichten oder Fernsehserien - Google TV wird es Usern ermöglichen, gezielt die gewünschten Videoinhalte zu suchen und zu finden", so Keuchel über das für Ende des Jahres angekündigte Produkt.
Dem In-Stat-Bericht zufolge wird das Wachstum im Bereich Online-Video-TV von verschiedenen Faktoren getrieben. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Zahl der Web-fähigen TV-Geräte, die von 70 Mio. in 2009 auf 237 Mio. in 2014 klettern soll. Auch das Ausmaß von schnellen Breitband-Internetverbindungen in den Haushalten der Konsumenten, das sich laut Prognose in den kommenden fünf Jahren nahezu verdreifachen wird, ist hier von entscheidender Bedeutung.
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Satnews 23.08.2010



Radio Paradio will auf 101,9
Nachdem der Berliner Sender Radio Paradiso keine Sendelizenz mehr für seine bisherigen Frequenzen erhielt, will er sich Medienberichten zufolgen nun für die bisherige JazzRadio-Frequenz 101,9 MHz bewerben.
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Tooway Installationsseminare für Internet via Satellit
Eutelsat führt im September 2010 weitere drei Fach-Seminare zum Thema Internet via Satellit durch. Der Bedarf an Fach-Installateuren für Antennen, die Internet via Satellit mit dem Tooway System von Eutelsat übertragen, wächst rasant. Die nächsten drei Fachseminaren finden in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen/Bremen, und Sachsen-Anhalt/Sachsen satt. Die Installateure werden professionell für die innovative Zugangstechnologie Tooway geschult. Tooway ermöglicht schnelle Internetzugänge mit bis zu 3,6 MBit/s. (Down- und Upload über Satellit - keine Telefonleitung erforderlich). Der satellitengestützte Dienst ist sofort und flächendeckend verfügbar und leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die „weißen Flecken“ in der Breitbandversorgung in Deutschland und Europa zu beseitigen.
Die Installation der Terminals erfolgt nur über Fachhändler und Installateure. Zur Schulung von Fachinstallateuren bietet Eutelsat mit seinen Partnern spezielle Workshops an. Die Seminare beinhalten in kompakter Form alle wesentlichen theoretischen und praktischen Informationen zum Aufbau einer Tooway Anlage. Schwerpunkt bildet die Praxis: Während des Workshops werden Tooway Terminals in kleinen Gruppen installiert und in Betrieb genommen. Marketingtipps runden die Workshops ab. Fachhändler erhalten so zusätzliche, attraktive Vermarktungs- und Umsatzmöglichkeiten.
Die Installationsseminare richten sich an Installateure und Fachbetriebe, die ihren Sitz in den entsprechenden Bundesländern haben. Die Plätze sind auf 12 Teilnehmer je Seminar begrenzt. Fachbetriebe melden sich bitte auf der Website an. Es entstehen keine Seminar-Eintrittsgebühren. Dauer eines Seminars von 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr. Der genaue Seminarort wird rechtzeitig bekannt gegeben. Wir richten die Seminarkapazitäten nach den Anmeldungen. Für eine erfolgreiche Seminarteilnahme und bestmögliche Praxisnähe während des Kurses bringen Sie bitte unbedingt Ihr eigenes Messgerät (mit Spektrum) sowie einen Laptop mit. Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten: www.eutelsat-seminare.de/html/tooway.html
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Eurovision Song Contest: Vier Städte bewerben sich als Austragungsort
Vier deutsche Metropolen gehen ins Rennen um die Austragung des Eurovision Song Contest 2011 in Deutschland. Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Hannover haben bis Freitag, 20. August, ihre Unterlagen für die Bewerbung als Austragungsort des internationalen Finales beim NDR eingereicht - an diesem Tag endete die Bewerbungsfrist.
Thomas Schreiber, ARD-Koordinator Unterhaltung: "Alle Bewerberstädte sind hoch motiviert. Die eingereichten Unterlagen sind sehr detailliert und beeindruckend. Wo der Eurovision Song Contest im kommenden Jahr stattfindet, entscheidet der NDR gemeinsam mit der ARD und der European Broadcasting Union EBU. Wir werden die Unterlagen sorgfältig daraufhin prüfen, welcher Ort die besten Produktionsbedingungen für drei Fernsehshows, die überzeugendste Infrastruktur und die günstigsten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bietet. Eine Entscheidung wird es noch im Lauf des Sommers geben. Eins lässt sich schon nach der ersten Sichtung der Bewerbungsunterlagen vorhersagen: Deutschland wird ein guter Gastgeber sein und die Zuschauerinnen und Zuschauer weltweit werden einen sensationellen Eurovision Song Contest erleben!"
Das Finale des Eurovision Song Contests 2011 wird am Samstag, 14. Mai, ausgetragen. Für Deutschland wird erneut Lena singen. Die Halbfinale sind für Dienstag, 10. Mai, und Donnerstag, 12. Mai, angesetzt.
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IFA 2010: Satland präsentiert seine Hausmarke SATIX sowie Produkte von Maximum, Grundig und Telefunken
Der Fachgroßhändler für Sat- und Kabeltechnik, die Satland Elektronik Versand GmbH, wird sich erstmals mit einem eigenen Stand auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin präsentieren. Vom 3. bis 8. September zeigt der Elektrogroßhändler Produkte seiner Hausmarke SATIX sowie Geräte der Marken Maximum, Grundig, Telefunken, Skymaster und NanoXX. „Um die neuen Geräte sowohl dem Fachpublikum als auch unter den Endverbrauchern bekannter zu machen, werden wir uns in Berlin mit einem eigenen Messestand präsentieren“, erklärte Michael Fricke, Geschäftsführer von Satland aus dem schleswig-holsteinischen Dätgen.
„Unsere auch für SKY-Installationen autorisierte Empfangstechnik von SATIX umfasst derzeit mehr als 50 Produkte rund um den digitalen TV-Empfang“, unterstrich Fricke und ergänzte: „Von ‚A’ wie Antennenkabel über ‚O’ wie Offsetspiegel bis ‚W’ wie Wandhalterungen – alles ist seit dem Frühjahr im Fachhandel zu besonders fairen Preisen zu haben.“
Neben dem SATIX-Sortiment wird Satland auch Neuheiten seines dänischen Partners Kjaerulff1 auf dem Berliner IFA-Gelände präsentieren. Kjaerulff1 mit seiner Marke MAXIMUM ist einer der führenden Anbieter in Skandinavien im Bereich Antennen-, Satelliten-, Kabel- und IP-TV-Equipment.
Als weiteres Highlight stellt Satland in Kooperation mit SME auf der IFA die hochwertigen Geräte der Traditionsmarken Grundig und Telefunken sowie neue Geräte von Skymaster vor. „Es handelt sich bei den neuen Grundig- und Telefunken-Receivern um hochwertige Set-Top-Boxen, vom Einstiegs- bis hin zum High-End-Modell, darunter auch mehrere HD+-Geräte“, betonte Fricke. Die ersten Set-Top-Boxen der jüngst wieder ins Leben gerufenen deutschen Marken sind bereits im Fachhandel zu bekommen.
Außerdem ist auf dem Stand von Satland das Flaggschiff der Marke NanoXX, der NanoXX OMEGA HD+ zu bestaunen. Dieser weltweit erste Twin-PVR-Receiver mit CI+-Zertifizierung ist schon jetzt fit für die cross-mediale Zukunft. Er gibt beispielsweise Dateien im Matroska-Container (MKV) bis zu einer Full-HD-Auflösung von 1080p wieder.
(Satland Elektronik, IFA Berlin, 3. – 8. September 2010, Messegelände Halle 25, Stand 115)
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Schweiz: Urs Fitze neuer Leiter Koordination TV der SRG SSR
Urs Fitze wird ab Januar 2011 Leiter Koordination TV bei der Generaldirektion der SRG SSR idée suisse. Er tritt die Nachfolge von Alberto Chollet an, der ab September 2010 die Leitung der neuen Abteilung Spielfilm, Unterhaltung und Jugend bei Radio Télévision Suisse (RTS) übernimmt. Fitze wird als Leiter Koordination TV verantwortlich sein für die Filmproduktionen im Rahmen des Pacte de l'audiovisuel, für nationale Fernsehprojekte und internationale Kontakte. Urs Fitze ist derzeit Programmentwickler für die Abteilungen Kultur und Unterhaltung beim Schweizer Fernsehen SF.
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Focus: 3D-Variante für Bundesliga–Übertragungen in Vorbereitung
Die Deutsche Telekom und der Pay-TV-Sender Sky verhandeln mit der Deutschen Fußball Liga (DFL) über eine 3D-Variante bei der Übertragung von Spielen der Fußball-Bundesliga. Das bestätigten Sprecher von Telekom und Liga dem Nachrichtenmagazin Focus.
Wie Focus weiter berichtet, bereitet die Deutsche Fußball Liga (DFL) bereits die Vermarktungspakete für den 2013 beginnenden Rechtezyklus vor. Die Ausschreibung beginne im Laufe des kommenden Jahres, heißt es, also ein Jahr früher als bei den vergangenen Bieterrunden für die lukrativen Übertragungsrechte. Nach Focus-Informationen solle das nicht nur mehr Zeit für Diskussionen mit dem Bundeskartellamt und der Europäischen Kommission bringen, sondern auch mehr „Planungssicherheit“ für die Klubs und den Bezahlkanal Sky, der als wichtigster Geldgeber der Liga für die Live-Übertragungen der Spiele zurzeit jährlich rund 240 Millionen Euro zahlt.
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Schweiz: Ringier plant Unterhaltungs-TV
Der Schweizer Unterhaltungssender 3+ soll Konkurrenz erhalten: Der Schweizer Medienkonzern Ringier plant ein eigenes TV-Programm mit Unterhaltungsshows, Serien und Fernsehfilmen. "Wir arbeiten auf Hochtouren an dem Projekt", sagt Marco Castellaneta, der bei Ringier die Unterhaltungssparte verantwortet, gegenüber den "SonntagsZeitung". Es sei möglich, in der Schweiz einen kommerziell erfolgreichen Unterhaltungssender zu betreiben, 3+ beweise das: "Der Zeitpunkt ist optimal, gerade auch weil sich die SRG nach eigenen Aussagen künftig mehr auf den Service public und Informationsangebote konzentrieren will."
Im ersten Halbjahr 2011 wolle Ringier entscheiden, ob und wann das Projekt umgesetzt wird. Geplant ist ein Programm, das über die herkömmlichen analogen Kabelnetze und auch digital verbreitet würde, hieß es.
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Satnews 24.08.2010



3D-Fernseher vor dem Durchbruch
Nach dem Hype um 3D-Fernseher steht die Technologie davor, wirklich in größerem Umfang in Wohnzimmer einzuziehen. So plant ein Viertel der US-Kunden innerhalb der nächsten zwölf Monate ein 3D-Gerät zu kaufen. Das geht aus einer Umfrage des Consulting-Unternehmens Frank N. Magid Associates hervor. Noch behindert allerdings vor allem der Preis die Annahme am Massenmarkt.
"3D wird in den nächsten Jahren sicherlich an Bedeutung gewinnen - auch in Europa", meint Roland Raithel, Sprecher des oberfränkische Premium-Herstellers Loewe, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Das Unternehmen sieht speziell in Shutterbrillen ein Akzeptanz- und Preishindernis, wird aber auf der kommende Woche beginnenden IFA erstmals hauseigene 3D-Modelle präsentieren.
"Nur mit entsprechend attraktiven Inhalten hat 3D längerfristig Erfolg. Auch die Shutterbrille ist mittelfristig eher hinderlich", sagt Raithel. Denn ob Kunden zum ständigen Tragen von Spezialbrillen bereit sind, ist fraglich. "Die Kosten für 3D-TV werden heute maßgeblich von der 3D-Brille verursacht und nur zu einem überschaubaren Anteil vom Display", betont der Loewe-Sprecher. Daher beobachtet das Unternehmen genau die Entwicklung brillenloser Alternativen.
Gute Shutterbrillen kosten je nach Modell und Hersteller teils um die 200 Euro. Noch ist das deutlich weniger als die Mehrkosten eines 3D-Fernsehers gegenüber einem 2D-HD-Modell. Denn diese liegen laut dem iSuppli-Analysten Raddhi Patel bei über 1.200 Dollar. Doch bis 2014 werden 3D-Fernseher nach iSuppli-Schätzung nur noch 325 Dollar mehr kosten. Spätestens dann wird es für Kunden zu einem auffallend teuren Spaß, wenn sie defekte oder verlorene 3D-Brillen ersetzen müssen.
Zwar gibt es für 3D-TV noch einige technische Hürden wie fehlende Broadcast-Standards zu meistern. "Entscheidend für den Durchbruch und Marktakzeptanz dieser neuen Technologie ist unserer Meinung nach aber vor allem das Inhalteangebot. Nur mit entsprechend attraktiven Inhalten hat 3D längerfristig Erfolg", betont Raithel. Damit gibt sich Loewe vorsichtig optimistisch.
Noch machen 3D-Fernseher aber nur einen kleinen Teil des Marktes aus. 2,5 Prozent aller Neugeräte in den USA waren im vergangenen Quartal 3D-fähig, so iSuppli. Demnach sehen sich 83 Prozent der Käufer selbst als Early Adopters, die neue Technologien frühzeitig haben müssen. Doch orten manche Hersteller bereits Anzeichen eines großen Erfolgs. "Wir sehen eine ähnliche Annahmekurve wie bei HD", meint Chris Fawcett, VP für US TV Business bei Sony. Der Optimismus mag gerechtfertigt sein. Manche Prognosen gehen davon aus, dass in fünf Jahren die Hälfte aller Geräte 3D-fähig ausgeliefert wird.
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n-tv launcht App für Android-Smartphone
n-tv erweitert sein App-Portfolio um eine Applikation für Android-Smartphones. Ab dem 23. August ist die kostenlose App vier Wochen exklusiv auf dem Samsung Galaxy S I9000 voreingestellt. Damit können sich nun auch die Nutzer des Samsung-Smartphones unterwegs über die aktuelle Nachrichtenlage aus Politik, Wirtschaft, Börse und Sport informieren. Breaking News erscheinen direkt auf dem Super-AMOLED Display. Kunden, die bereits ein Galaxy S I9000 besitzen, können die n-tv App im Bereich Samsung App für Android ebenfalls ab sofort kostenlos downloaden. Dieser Bereich steht speziell nur für Downloads und Updates von Android Mobiltelefonen zur Verfügung. Ab Mitte September kann die Applikation dann für alle Smartphones im Android Market heruntergeladen werden.
Auf der Startseite der neuen App erscheinen direkt die Top-Meldungen aus aller Welt. Von hier aus kann der User direkt auf die Bereiche Politik, Wirtschaft, Börse, Sport, Panorama, Leute, Auto und Technik navigieren. Eine umfangreiche Bildergalerie und ein breit aufgestelltes Videoportal runden das Nachrichtenangebot ab. Mit dem Börsen-Ticker werden Anleger über die aktuellen Entwicklungen an den Märkten informiert. Über den Fußball-Ticker werden Ergebnisse direkt publiziert. Die Download-to-Go-Funktion ermöglicht, dass Artikel, Fotos und Videos heruntergeladen und zu einem späteren Zeitpunkt angeschaut werden können.
Entwickelt wurde die App für das Samsung Galaxy S I9000 von n-tv in Zusammenarbeit mit dem Systemhaus LINEAS. Bereits seit November letzten Jahres bietet n-tv eine Applikation für das iPhone an. Im April 2010 folgte die App für den BlackBerry. Ebenfalls für den BlackBerry wurde im Juni 2010 die Sportflash App gelauncht.
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ProSiebenSat.1 baut Serienangebot der Online-Videothek maxdome weiter aus
Die ProSiebenSat.1 Group schließt für maxdome einen umfangreichen Video-on-Demand-Rechtevertrag mit CBS Studios International ab. Durch die Zusammenarbeit mit einer der größten Hörfunk- und Fernsehsendergruppen der USA, kann maxdome sein Serienangebot weiter ausbauen. Die Vereinbarung beinhaltet die aktuellen sowie bereits ausgestrahlten Staffeln der beliebten US-Serien von CBS.
So umfasst der Vertrag beispielsweise die neuen Folgen der Erfolgsserien "Navy CIS: L.A." und "Navy CIS". Außerdem aktuelle und ältere Staffeln unter anderem von "The Good Wife" und "90210". Die neuesten Episoden sind jeweils sieben Tage vor der deutschen Free-TV-Premiere auf maxdome verfügbar.
Dr. Christoph Schneider, Geschäftsführer maxdome: "Die Vereinbarung mit CBS ist für uns ein weiterer Meilenstein. Durch die Kooperation mit CBS bietet maxdome nun auch das größte Serienangebot im deutschen Video-on- Demand Markt."
Guy Petty, VP, Business Development, CBS Studios International: "Wir freuen uns, die langjährige Partnerschaft mit ProSiebenSat.1 auszuweiten, in dem wir unser Angebot auch auf maxdome zugänglich machen. Nun können unsere Fans in ganz Deutschland, ihre CBS-Lieblingsserien jederzeit anzusehen."
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IFA-Premiere: T 5 p - beyerdynamic bringt ersten Mobilkopfhörer mit High-End-Anspruch
Musik hören, entspannen, die Welt vergessen - zu Hause kein Problem. Unsere mobile Gesellschaft ist aber zunehmend unterwegs. Am Flughafen, beim Bahnfahren, im Hotelzimmer müssen Musik-Liebhaber und Film-Enthusiasten Kompromisse machen: Tragbare Kopfhörer am MP3-Player klingen einfach nicht so gut wie ihre stationären Kollegen. Doch nun schlägt der Heilbronner Audiospezialist beyerdynamic ein neues Kapitel mobiler Unterhaltung auf: Der High-End-Kopfhörer T 5 p liefert nach Hersteller-Angaben audiophiles Klangvergnügen - jederzeit, überall und sogar an leistungsschwachen portablen Geräten wie Notebook, iPod, iPad & Co. Puristisches Design, hochwertige Materialien und eine perfekte Verarbeitung "Handmade in Germany" - jeder Kopfhörer ist ein Unikat -zeichnen den T 5 p als Hör-Maschine der Sonderklasse aus.
Der T 5 p setzt damit die Reihe der beyerdynamic-Kopfhörer mit Tesla-Technologie fort: Neben dem testerprobten T 1, konstruiert für Hifi-Puristen zum Genuss an heimischer Anlage, und dem aktuell mit dem renommierten Eisa-Award ausgezeichneten Tesla-Kopfhörer T 50 p ist der T 5 p nun der Dritte im Bunde, ausgestattet mit innovativer Wandler-Technologie, benannt nach dem genialen Elektro-Ingenieur Nikola Tesla. Was in High-End-Kreisen als unmöglich galt, dem T 5 p gelingt es: mobilen Klang der absoluten Spitzenklasse zu erzeugen.
Der Kopfhörer wird erstmals gezeigt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vom 3. bis 8. September 2010 in Halle 3.2, Stand 133. Der T 5 p ist verfügbar ab Mitte September 2010 im qualifizierten Fachhandel und im beyerdynamic online-Shop.
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IFA 2010: Barrierefreiheit im digitalen Fernsehen
Digitales Fernsehen mit seinen vielfältigen neuen Möglichkeiten ist attraktiv – keine Frage. Sind die neuen Angebote aber auch nutzbar für alle, ungeachtet von Alter oder Behinderung? Sind es vielleicht gerade die besonderen technischen Möglichkeiten des digitalen Fernsehens, die behinderten oder auch älteren Menschen einen verbesserten Zugang zum Fernsehen bieten könnten? Das sind die Fragen, denen sich das europäische Projekt DTV4All stellt. Das Institut für Rundfunktechnik (IRT) und der Rundfunk Berlin- Brandenburg (rbb) sind Partner in diesem Projekt und zeigen auf der IFA 2010 ganz konkret, wie Barrierefreiheit im digitalen Fernsehen aussehen könnte. Am Messestand „Digitale Welt“ der ARD in Halle 2.2 präsentieren sie Dienste, die von behinderten Nutzern aus Berlin und Brandenburg getestet wurden.
In Europa leben heute 38 Millionen Menschen mit leichteren oder schwereren Behinderungen. Für sie ist die Teilhabe an der Informationsgesellschaft deutlich erschwert. Aber nicht nur Menschen mit Behinderungen sondern auch ältere Menschen stoßen beim Umgang mit Rundfunk- und Medientechnik zunehmend auf Barrieren. Schon heute sind 20 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre alt – Tendenz steigend. Programmveranstalter und Gerätehersteller stehen gleichermaßen vor der Herausforderung, die Fernsehnutzung für Menschen mit physischen, altersbedingten oder mentalen Behinderungen zu erleichtern.
Der Projektname DTV4All steht für „Digital Television for All“ – digitales Fernsehen für alle. Vier öffentlich-rechtliche europäische Rundfunkanstalten, darunter der rbb,
haben sich hier mit dem IRT und weiteren Partnern aus Technologie und Wissenschaft zusammengeschlossen. Ihr Ziel: Die neuen technischen Möglichkeiten des Digitalen Fernsehens zu nutzen, um gehörlosen, schwerhörigen, blinden und sehbehinderten Menschen den Zugang zum Fernsehen zu erleichtern. Hochaufgelöstes Fernsehen (HDTV) und hybride TV-Empfänger ermöglichen verbesserte Darstellungsoptionen für den Bildschirm und Internet-Zugang per Knopfdruck. DVB-Untertitel und neuartige Textangebote sind optisch
attraktiver und leichter bedienbar als der herkömmliche Videotext. Sie sind teilweise auch individuell in Größe und Farbe einstellbar.
Am Stand “Digitale Welt“ können sich Messebesucher die besonderen Gestaltungsmöglichkeiten von Untertiteln im DVB-Standard anschauen. Anders als bei den bekannten Videotextuntertiteln lassen sich diese Untertitel zeitgemäß und HD-kompatibel in unterschiedlichen Schrifttypen ohne „Pixelschrift“ und mit optisch angenehmen Hintergrundvarianten gestalten. Im Rahmen von DTV4All strahlt der rbb erstmals testweise DVB-Untertitel über DVB-T aus. Begleitend haben 50 schwerhörige und gehörlose Nutzer aus Berlin und Brandenburg über neun Monate die Gestaltungsmöglichkeiten von DVB-Untertiteln in einem groß angelegten Feldtest bewertet. Ergebnis sind Gestaltungsempfehlungen für die Umsetzung von DVBUntertiteln
in der ARD.Ein Beispiel für ein attraktives barrierefreies Textangebot ist der neue ARD-Text im Standard HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV). Er wurde für so genannte hybride Geräte, die neben dem herkömmlichen Fernsehen auch Inhalte über eine Internetverbindung empfangen können, entwickelt. Das Textangebot ist speziell auf die Belange sehbehinderter Tester abgestimmt. Es wurde gemeinsam vom IRT, rbb und ARDText entwickelt und mit sehbehinderten Rundfunkteilnehmern ausführlich getestet. Eine Zoomfunktion und verschiedene Farbvarianten sollen auch Zuschauern mit unterschiedlichsten Augenkrankheiten einen Zugang zu dem neuartigen Textangebot der ARD ermöglichen.
Eine weitere Anwendung für solche hybriden Fernsehgeräte mit Internetanschluss zeigt, wie man sich eine Fernsehsendung mit Gebärdensprachbegleitung „on demand“ über das Internet auf den Fernsehbildschirm holen kann. Diese vom IRT entwickelte prototypische Anwendung wurde mit gehörlosen Zuschauern getestet.
Die Berliner und Brandenburger Beiräte für behinderte Menschen unterstützen das Projekt in enger Kooperation mit dem rbb. So wurden auch die Nutzergruppen für alle Tests des rbb in DTV4All durch Vermittlung der beiden Landesbeiräte gewonnen. Am Ende von DTV4All steht eine umfassende Analyse des Status Quo der Barrierefreiheit in der europäischen Rundfunklandschaft. Empfehlungen an die entscheidenden Industrie- und Standardisierungsgremien sollen Impulse für eine flächendeckende Einführung der Technologien und Dienste geben. Die EBU unterstützt das Projekt als assoziierter Partner. In DTV4All kooperieren acht Partner aus Deutschland, Großbritannien, Italien, England, Dänemark und Spanien. Das Projekt wird im sogenannten “ICT Policy Support Programme“, einem Rahmenprogramm für Informations- und Kommunikationstechnologien, von der Europäischen Kommission gefördert.
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Koschwitz mit Nachmittagsshow bei 104.6 RTL
Nach seiner erfolgreichen Vertretung für Arno Müller bei „Arno & die Morgencrew“ moderiert Thomas Koschwitz ab sofort seine eigene Sendung auf 104.6 RTL, Berlins Hit-Radio. Mit „Thomas Koschwitz am Nachmittag“ präsentiert der beliebte Moderator von Montag bis Freitag zwischen 14 und 19 Uhr eine vielseitige Show, die seine Hörer vor allem mit Hits in den Feierabend begleitet.
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Österreich: Energy und Arabella verhandeln angeblich über Fusion
Laut "Wiener Zeitung" und dem Portal "Radioszene" verhandelt Radio Energy in Österreich derzeit mit der Radio Arabella-Gruppe über eine Fusion. Das Konstrukt könnte so aussehen, dass Arabella an den Standorten, an denen auch Energy sendet (Wien, Innsbruck, Salzburg) auf Sendung bleibt. An allen anderen Standorten (Ober- und Niederösterreich) soll dagegen künftig Energy senden. Arabella soll demzufolge Teilhaber an Energy werden, das zusammen mit den weiteren geplanten Standorten in der Steiermark und Kärnten die für eine bundesweite Lizenzierung nötigen 60 Prozent Bevölkerung erreichen würde. Radio Energy wollte die Fusionsgespräche nicht bestätigen.
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ZDFneo baut Programm um
Im Herbst feiert der junge Kanal des ZDF seinen ersten Geburtstag. Im Interview mit dem Medienmagazin DWDL.de gab ZDFneo-Chef Dr. Norbert Himmler jetzt einen Ausblick auf das Programm im zweiten Sendejahr. Neben neuen Serien und Shows soll ein neues Programmschema helfen, die noch mauen Einschaltquoten zu steigern.
Kaum messbare Einschaltquoten haben ZDFneo schon häufiger in die Schlagzeilen gebracht. Damit die Reichweiten steigen, schraubt Dr. Norbert Himmler, auf dem Lerchenberg zuständig für den jungen Kanal, in den kommenden Monaten stark am Programm und dem Programmschema. Bislang wurde horizontal programmiert - also jeden Abend zur gleichen Zeit das gleiche Genre. Das soll geändert werden. "Wir denken darüber nach, uns stärker vertikal aufzustellen und die Abende thematisch zu sortieren", erklärt Himmler im DWDL.de-Interview. "Vorstellbar sind zum Beispiel große Dokumentationsabende zu spannenden Themen oder einen britischen Abend mit 'Inspector Lynley' und 'Inspector Barnaby'. Wir müssen stärker daran setzen, die Zuschauer an einem Tag zu halten als zu versuchen, sie jeden Tag wieder zur gleichen Uhrzeit zu gewinnen."
Das soll inhaltlich mit neu eingekauften Serien wie dem US-Erfolg "Mad Men", der kanadischen Sitcom "Being Erica" und der britischen Serie "The Prisoner" gelingen. Aber der wichtigste Schwerpunkt sollen auch künftig die Eigenproduktionen bilden. "Daher werden wir die Eigenproduktionen sogar ausbauen, nicht nur im Factual Entertainment-Bereich", erklärt ZDFneo-Chef Himmler. Diese sollen künftig auch einen Platz in der Primetime finden und nicht mehr am Vorabend versendet werden. Dort plant Himmler ein tägliches Wissens-Quiz.
Höhepunkt der Eigenproduktionen soll ein neuer Late-Talk werden, der erstmals am 9. Dezember läuft und im kommenden Jahr voraussichtlich immer donnerstags um 22:30 Uhr zu sehen sein wird. Gastgeber ist Benjamin von Stuckrad-Barre. "Ergänzt wird er durch die beiden Journalisten Hans-Hermann Tiedje und Hajo Schumacher, die wie Waldorf & Statler oben auf einem seitlich an der Bühne eingerichteten Balkon sitzen und immer wieder Kommentare zu dem Geschehen unten auf der Bühne abgeben", so Himmler im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de. Kommentare zum Geschehen bei ZDFneo gab es seit dem Sendestart ebenfalls zahlreich, besonders kritische von den Privatsendern.
"Mir ist jede Kritik recht, weil sie zeigt, dass ZDFneo auch in jeder Hinsicht ernst genommen wird", erklärt Dr. Norbert Himmler zunächst mit gewohnter ZDF-Diplomatie und setzt doch nach: "Die Privatsender erkennen das Potential und auch die Qualität mit der wir das machen und fürchten deshalb ZDFneo und dessen Entwicklung trotz der noch recht kleinen Zuschauerzahlen." In jedem Fall kritisieren die Privatsender immer wieder die neue Konkurrenz und die Kosten des jungen Kanals, der am 1. November 2009 aus dem ZDFdokukanal hervorging. Himmler lässt das nicht gelten: "ZDFneo kostet den Gebührenzahler keinen Cent mehr und wird ihn auch in Zukunft keinen Cent mehr kosten, weil der Sender aus den eigenen Mitteln des Haupthauses finanziert wird."
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Analoge Satellitenausstrahlung endet am 30. April 2012- Serviceseiten im Videotext
Am 30. April 2012 endet die analoge Programmverbreitung über den Satelliten. Ab diesem Zeitpunkt werden alle Programme nur noch digital verbreitet. Haushalte mit Satellitenempfang können ab dem 3. September den Status Ihrer Empfangsanlage jetzt ganz einfach testen.
Zuschauerinnen und Zuschauer rufen einfach bei den Programmen Das Erste, ProSieben, RTL, SAT.1, ZDF oder Bayerischer Rundfunk, die Videotextseite 198 auf. Wenn dort ein Hinweis auf die Abschaltung des analogen Satellitensignals erscheint, ist der Satellitenempfang noch analog. Andernfalls erscheint dort die Information "Sie empfangen bereits digital". In diesem Fall besteht kein Handlungsbedarf.
Betroffen sind noch etwa ein Drittel aller Satellitenhaushalte in Deutschland. Vor allem in ländlichen Regionen sind die analogen Empfangsanlagen verbreitet. Nutzer von Kabel, DVB-T und Internetfernsehen sind nicht direkt betroffen. Auf Grund der teilweisen analogen Zuführung über Satellit zu den Kabelnetzen wird allerdings bei vielen Kabelhaushalten der Hinweis auf analogen Empfang erscheinen. Die Kabelnetzbetreiber sind über den Umstieg informiert und haben bereits mit der Umrüstung begonnen.
Da viele Nutzer von Satellitenempfangsanlagen nicht genau wissen, ob sie analog oder bereits digital empfangen, bietet die technische Überprüfung mithilfe der Videotextseite eine einfache Möglichkeit, diese Frage zu klären. Weitere Informationen, Tipps und Kontaktadressen für direkte Hilfestellungen finden die Zuschauer zusätzlich auf entsprechenden Informationsseiten im ARD-Text, RTL-Text, Sat.1-Text, Pro7-Text, ZDF-Text und Bayerntext sowie im Internet unter www.klardigital.de
Die Aufschaltung der Videotext-Testseiten ist ein Serviceangebot der Initiative „klardigital 2012“ und der Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen TV Plattform. Klardigital 2012 ist eine Initiative der Landesmedienanstalten in Zusammenarbeit mit ARD, Mediengruppe RTL Deutschland, ProSiebenSat.1, VPRT und ZDF.
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Satnews 25.08.2010



Romance TV startet polnischen Ableger
Der deutsche Pay-TV-Sender Romance TV will mit "Romance TV Polska" einen Ableger in Polen starten. Hierfür hat das Mutterunternehmen Mainstream Media bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) einen Zulassungsantrag für eingereicht, sagte Unternehmenssprecherin Susanne Bertenrath am 24. August gegenüber dem Branchendienst "Digitalmagazin". "Hinsichtlich der Verbreitung stehen wir in Verhandlungen mit einschlägigen Plattformbetreibern in Polen", erläuterte sie. Ein Termin für den Markteintritt stehe aber noch nicht fest.
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Super RTL startet Videoplattform im Internet
Ab sofort können auch die Zuschauer des Fernsehsenders Super RTL rund um die Uhr auf viele ihrer Lieblingssendungen zugreifen: RTL interactive startet das neue Video-on-Demand-Portal Super RTL Now, welches ab sofort die bestehenden VoD-Angebote RTL Now und VOX Now ergänzt.
Unter www.superrtlnow.de können viele Eigenformate aus der Prime-Time des Senders nach der TV-Ausstrahlung sieben Tage lang kostenlos abgerufen werden. Damit können die Zuschauer von Super RTL auch online Folgen von "Bibi und Rolli", "Die lustigsten Schlamassel der Welt" oder "Medicopter 117" noch einmal sehen. Und wie auch bei RTL Now und VOX Now gilt: Auch nach Ablauf der kostenlosen Phase bleiben die Sendungen ab 0,99 Euro pro Episode online abrufbar. Als besonderes Highlight zum Start des Angebotes wird ein Großteil der online angebotenen Serieninhalte im Anschluss an die Ausstrahlung für 30 Tage kostenlos zur Verfügung stehen.
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Neuer Miteigentümer beim Gothaer-Regional-Fernsehen
Die Versammlung der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) hat die medienrechtliche Unbedenklichkeit der nachfolgenden Änderung der Beteiligungsverhältnisse der GTK-Grafik, Text und Kommunikation GmbH bestätigt und der Übertragung zugestimmt: 66,66 Prozent der Gesellschaftsanteile werden durch Herrn Mike Creutzburg übernommen, 33,34 Prozent verbleiben bei Herrn Axel Sperl.
Die GTK-Grafik, Text und Kommunikation GmbH veranstaltet seit März 2002 das lokale Fernsehprogramm „Gothaer-Regional-Fernsehen“ (G-R-F) in den Kabelnetzen von Gotha, Georgenthal, Ohrdruf, Gräfenhain, Friedrichroda, Waltershausen und Tabarz.
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Private Radiosender in Thüringen erfüllen Lizenzauflagen
Die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) stellte vor Programmverantwortlichen von privatem und öffentlich-rechtlichem Rundfunk die Ergebnisse der vergleichenden Inhaltsanalyse der Thüringer Hörfunkprogramme vor. Die Programme von Antenne Thüringen, LandesWelle Thüringen, MDR 1 Radio Thüringen und MDR-JUMP wurden von der TLM für das Jahr 2009 untersucht. Dabei wurde deutlich, dass die Privatsender die Auflagen der TLM-Lizenzen u. a. beim Anteil informierender und beratender Wortbeiträge erfüllen. TLM-Direktor Jochen Fasco: „Dies zeigt, wie ernst die Privatsender ihre Informationsverantwortung und regionale Informationsfunktion nehmen.“
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Judith Rakers ist ab 3.9. die neue 3nach9-Moderatorin
Im Rahmen eines Pressegesprächs im Hamburger Literaturhaus präsentierte Radio Bremen am Nachmittag Judith Rakers als neue Co-Moderatorin der traditionsreichen Talkshow 3nach9. Gemeinsam mit Giovanni di Lorenzo wird die beliebte Tagesschau-Sprecherin das Format ab dem 3. September moderieren. In ihrer neuen Rolle zeigt sich Judith Rakers von einer ganz neuen Seite. Die erste reguläre Sendung mit dem neuen Moderatoren-Duo strahlt das NDR/RB-Fernsehen am Freitag, 3. September, um 22.45 Uhr aus
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Die ARD auf der IFA 2010 vom 3. bis 8. September
Die ARD will auch in diesem Jahr auf der Internationalen Funkausstellung ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis stellen. In Halle 2.2 präsentiert die öffentlich- rechtliche Senderfamilie moderne Techniklösungen und ein attraktives Bühnenprogramm mit zahlreichen Prominenten.
Ein Schwerpunkt des ARD-Auftritts ist die Verbindung von herkömmlichem Fernsehen und Internet, das so genannte Hybrid Broadcast Broadband TV (HbbTV). Per Fernbedienung können die Zuschauerinnen und Zuschauer während des laufenden Fernsehprogramms auf redaktionelle Zusatzdienste zugreifen, so zum Beispiel auf die Mediatheken der ARD, den elektronischen Programmführer EPG und einen neu gestalteten ARD-Text. Zudem beantworten Fachleute Fragen zur digitalen Technik im Allgemeinen und zu individuellen Empfangsmöglichkeiten.
Besucher der ARD-Halle können Serien, Shows und Stars hautnah erleben. Zahlreiche Prominente, wie die "Tagesschau"-Sprecher Judith Rakers, Jan Hofer, Marc Bator und Thorsten Schröder, berichten von ihrer Arbeit und geben Autogramme. Mit dabei sind die "Tatort"-Kommissare Oliver Mommsen und Axel Prahl, die "Polizeiruf"- Ermittler Jaecki Schwarz und Wolfgang Winkler sowie zahlreiche Schauspieler der beliebten ARD-Serien "Lindenstraße" (die in diesem Jahr ihren 25. Geburtstag feiert), "Sturm der Liebe", "Marienhof" und "Rote Rosen". Zum ARD-Start von Dominik Grafs hochgelobter, in Berlin gedrehter Serie "Im Angesicht des Verbrechens" (Start: 22.10.2010) wird u. a. Hauptdarsteller Max Riemelt vor Ort sein. Auch Florian Lukas, einer der Protagonisten aus "Weissensee", der neuen sechsteiligen ARD-Hauptabendserie (Start: 14.9.2010), hat sein Kommen zugesagt. Das "ARD-Mittagsmagazin" und das "ARD-Buffet" senden live von der Messe. Mit dabei im "ARD-Buffet" sind neben Moderator Florian Weber auch Vincent Klink, Jacqueline Amirfallah, Otto Koch und weitere TV-Köche der Mittagssendung sowie spannende Gäste. Und natürlich winken bei Aktionen und Gewinnspielen attraktive Preise.
"Die IFA öffnet zum fünfzigsten Mal ihre Tore, die ARD feiert sechzigsten Geburtstag. Zum alten Eisen gehören sie beide nicht - im Gegenteil! Beide zeigen den technisch neuesten Stand. Der Rundfunk ist und wird noch digitaler; das Angebot nicht komplizierter, sondern komfortabler. Die ARD als Best Ager geht voran und begleitet ihr Publikum in die digitale Zukunft", sagt Peter Boudgoust, ARD-Vorsitzender und Intendant des Südwestrundfunks.
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Medienbranche noch nicht fit für 3D
Mit der 3D-Technologie setzt die Medienbranche in ihrer künftigen Entwicklung derzeit alles auf eine Karte. Sowohl Anbieter von Inhalten, Fernsehsender und Pay-TV-Betreiber als auch Hardware-Hersteller von TV- und Mobilgeräten oder Spielekonsolen wollen an dem Kuchen mitnaschen. Allerdings stolpern die Marktteilnehmer momentan noch über so manche Wachstumshürde, wie die Unternehmensberatung Frost & Sullivan aufzeigt. Mehr Content wird nur allmählich verfügbar und die Preise für Geräte sind zu hoch. Noch steckt der 3D-Markt in seinen Kinderschuhen.
Die "Zusatzleistung Dreidimensionalität" wird Frost zufolge sowohl beim Abo-Vertrieb von Inhalten als auch beim Absatz 3D-fähiger Geräte ein Schlüsselfaktor für Wachstum im Medienmarkt sein. Der Fokus der Industrie liegt dabei auf Mobilität und Home-Entertainment. Insbesondere der Mangel an Inhalten stellt den gesamten Sektor derzeit aber vor eine Herausforderung. So sendet nur eine begrenzte Anzahl von Pay-TV-Sendern 3D-Inhalte aus. Auch in Hollywood mahlen die Mühlen laut Medienberichten wieder langsamer, nachdem trotz des Avatar-Booms mehrere dreidimensionale Produktionen gefloppt sind.
Zwar sind Geräte wie 3D-fähige Blu-ray-Player und Fernseher inzwischen auf dem Markt verfügbar. "Die Anzahl der für dieses Jahr vorgesehenen 3D-Filme bleibt jedoch sehr gering, was die Attraktivität für Konsumenten verringert." Angesichts der gleichzeitig hohen Kosten verkaufen sich die neuen Modelle nur schleppend. Dabei arbeiten die Hersteller in der Content- und Hardware-Entwicklung intensiv an neuen Lösungen. Bis der im Kino erzielte Erfolg der 3D-Technologie auch im Home-Entertainment Fuß fasst, wird aber noch "einige Zeit" vergehen, sagt Frost-Analyst Adrian Drozd. Erst die Verfügbarkeit von Inhalten wird die Öffnung zum Massenmarkt ermöglichen.
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Bong.TV: iPhone wird zum Videorekorder in der Hosentasche
Der online Service BONG.TV bietet ab sofort die Möglichkeit, jedes iPhone als einen digitalen Videorekorder für TV Sendungen zu verwenden. Durch eine kostenlos angebotene App können TV Sendungen ohne zusätzliche Hard- und Software zur Aufnahme programmiert und später auch angesehen werden. Der Anbieter spricht vom ersten vollwertigen Videorekorder in der Hosentasche.
Die iPhone App mit dem Namen BONG.TV kann ab sofort kostenlos über den iTunes AppStore bezogen werden und macht aus einem iOS Gerät einen vollwertigen Videorekorder für TV-Sendungen. Die Auswahl der Wunschsendung erfolgt über ein EPG-TV-Programm. Zusätzlich zu TV-Tipps, detaillierten Informationen zu einer Sendung und einer praktischen Kommentarfunktion wird auch die Aufnahme des Programms angeboten. Mittels Klick auf den „REC“ Button kann eine Sendung zur Aufnahme programmiert werden. Dabei greift die Anwendung auf den gleichnamigen Online-Videorekorder-Dienst www.bong.tv zurück. Aus diesem Grund sind keine zusätzlichen Geräte und keine weitere Software von Nöten, um die Aufnahme seiner Privatkopie tatsächlich zu tätigen. Das iPhone genügt.
Nach Fertigstellung der Aufnahme wird diese in den persönlichen Aufzeichnungen abgelegt und kann wahlweise als iPhone optimierte Version (NQ) oder als hochwertige Aufnahme in voller PAL Auflösung (HQ) angesehen werden. Der Nutzer hat zusätzlich die Möglichkeit, sich über die Bereitstellung getätigter Aufnahmen mittels E-Mail informieren zu lassen und diese auch über den PC oder MAC direkt auf seinen Rechner zu laden. Damit sind Privatkopien auch unabhängig vom iPhone nutzbar und lassen sich auf andere Geräte Zuhause übertragen.
Voraussetzung ist eine kostenlose Registrierung über das iPhone oder die Webseite des Anbieters. Nach sieben Tagen unverbindlicher Nutzung kann auf Wunsch ein Webspace Paket für TV Sendungen ab 4,99 Euro pro Monat für 10 GB Speicher gebucht werden. Für ambitionierte TV-Nutzer steht auch die BongPack+ genannte Pro Version mit 30 GB für 6,25 Euro im Monat zur Verfügung.
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IFA 2010: alle Highlights und Neuheiten täglich bei messelive.tv in HDTV
messelive.tv, das Messe-Fernsehen, berichtet täglich vor Ort von der IFA 2010. Zum 50. Jubiläum wartet die internationale Leitmesse für Consumer Electronics und Elektrohausgeräte mit zahlreichen Neuheiten auf. messelive.tv plant dazu ein umfangreiches tägliches Programm.
„Wir wollen die Trends der IFA für unsere Zuschauer in verschiedenen tagesaktuellen Sendungen erlebbar machen. Speziell für die jüngere Zielgruppe wird im Rahmen der IFA erstmals ein täglicher Videoblog produziert, dessen Inhalte die Zuschauer interaktiv über Facebook mitbestimmen können.“, sagt messelive.tv-Producer Stefan Müller-Artelt.
Zusätzlich zum IFA-Videoblog bieten die bewährten Formate „Messe-JOURNAL“ und „Messe-LIVE“ mit Susanne Frommert und Sebastian Schuster aktuelle Berichte und Hintergründe vom Messegeschehen und den präsentierten Neuheiten. Zudem sind Sondersendungen und Themenschwerpunkte bei messelive.tv geplant.
„Das vielseitige Programm der IFA wird selbstverständlich umfassend von messelive.tv begleitet. Wir setzen auf eine umfangreiche Berichterstattung mit zahlreichen Exklusiv-Interviews, in denen die Entscheidungsträger der Branche zu Wort kommen und Einblicke in die Technologie von Morgen gewähren.“, verrät Sebastian Schuster, Chefredakteur von messelive.tv.
Das Programm von der IFA 2010 wird in HDTV produziert und als Web-TV, Mobil-TV und Hybrid-TV verbreitet. Über das Portal www.messelive.tv können alle Sendungen einzeln abgerufen oder im Stream angeschaut werden. iPhone- und Smartphone-Nutzer gelangen automatisch auf das messelive.tv-Mobil-Portal.
„Durch das spezielle Multi-Level-Plattform-TV Konzept ist messelive.tv für seine Zuschauer immer und überall in Reichweite: egal, ob auf der Messe oder zuhause, auf dem Mobiltelefon, Notebook, PC oder Fernsehgerät.“, erklärt Miro Jakob, Herstellungsleiter von messelive.tv.
Die Highlights aus dem IFA-Programm von messelive.tv gibt es dementsprechend zusätzlich auch in mehreren deutschen Kabelnetzen und bei T-Home Entertain in der Sendung „messelive.tv business+“ zu sehen. Diese wird exklusiv für den Playout-Dienstleister cine+ produziert.
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MS One bekommt weitere Lizenz für ein neues Schlagerradio
Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg in
Stuttgart hat mit Beschluss vom 27. Juli die Ausstrahlung eines Schlagerprogramms durch die Hitradio MS One Studiobetrieb Ltd. genehmigt. Der Sendestart des neuen
Schlagerprogrammes ist für Anfang Oktober 2010 geplant. In der ersten Phase wird „MSOne Schlager“ über das Internet und das Kabelnetz Ulm verbreitet.
Wie Geschäftsführer Maximilian Krug erklärt, ist die Verbreitung via Kabel und Internet bereits gesichert. „Wir planen jedoch in absehbarer Zeit auch die Option einer Verbreitung über Satellit zu realisieren, sofern wir von der LFK die Genehmigung für diesen Übertragungsweg erhalten“ so Maximilian Krug über die Planungen für die nähere Zukunft.
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MS One bekommt weitere Lizenz für ein neues Schlagerradio
Die Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg in
Stuttgart hat mit Beschluss vom 27. Juli die Ausstrahlung eines Schlagerprogramms durch die Hitradio MS One Studiobetrieb Ltd. genehmigt. Der Sendestart des neuen
Schlagerprogrammes ist für Anfang Oktober 2010 geplant. In der ersten Phase wird „MSOne Schlager“ über das Internet und das Kabelnetz Ulm verbreitet.
Wie Geschäftsführer Maximilian Krug erklärt, ist die Verbreitung via Kabel und Internet bereits gesichert. „Wir planen jedoch in absehbarer Zeit auch die Option einer Verbreitung über Satellit zu realisieren, sofern wir von der LFK die Genehmigung für diesen Übertragungsweg erhalten“ so Maximilian Krug über die Planungen für die nähere Zukunft.
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IRT mit Innovationen auf der IFA
Mit Innovationen nimmt das Institut für Rundfunktechnik (IRT) an der IFA 2010 teil: Mit der Verabschiedung der HbbTV-Spezifikation durch die europäische Standardisierungsbehörde ETSI und die Gründung des HbbTV-Konsortiums erwarten wir zur IFA einen großen Schub für das Zusammenwachsen von Fernsehen und Internet auf hybriden TV-Geräten. Eine große Zahl an Geräteherstellern kündigen Set-Top Boxen und integrierte Fernsehempfänger auf Basis von HbbTV für die IFA an. Wir zeigen am Messestand, welche neuen Dienste und Geräte dafür entwickelt werden und wie direkt aus dem laufenden Fernsehprogramm auf verpasste Sendungen und grafisch verbesserte Teletextseiten per Fernbedienung zugegriffen werden kann.
Fernsehen für alle: Barrierefrei in die digitale Welt
Ein Digitalfernsehen für alle Menschen, ungeachtet von Alter oder Behinderung. Das ist das Ziel des EU-Vorhabens DTV4All. Wir präsentieren zusammen mit ARDText und dem rbb erste Projektergebnisse, wie mit verbesserten Darstellungsoptionen für den Teletext, Untertitelung und der Einblendung von Gebärdensprechern gute Voraussetzungen geschaffen werden, um alle Menschen in die Informationsgesellschaft einzubeziehen und sie an der damit verbundenen Lebensqualität teilhaben zu lassen.
Unter dem Motto “Verkehrsinformationen der Zukunft“ vermittelt ein Demonstrator des IRT am Stand “Verkehrsservice im Radio“ einen ersten Eindruck, wie sich künftig im TPEG-Format (Transport Protocol Experts Group) sicherheitsrelevante Verkehrshinweise mit Mobilitätsinformationen für Parkräume und Fahrpläne intelligent kombinieren lassen. In einem geografischen Kartendienst werden nahtlos nebeneinander die Verkehrslage, die Belegung innerstädtischer Parkhäuser sowie die Fahrpläne ausgewählter Transportsysteme dargestellt. Der Dienst kombiniert aktuelle Informationen der ARD, des ADAC sowie Daten von VBB und der Berliner Flughafen-Gesellschaft.
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Satnews 26.08.2010



Eutelsat auf der IFA 2010
Der Eutelsat KabelKiosk ist einer der technischen Treiber der Vielfalt des Fernsehens. Die führende Programm- und Serviceplattform für unabhängige Kabelnetze präsentiert auf der 50. IFA in Berlin ihre Innovationen und Mehrwertdienste für das Digital-TV von Morgen auf der Fachausstellung TecWatch in Halle 8.1 am Stand 22. Im Mittelpunkt steht die Live-Demonstration der erweiterten Applikation KabelKiosk interaktiv. Diese Innovation ist der erste HbbTV-Service einer TV-Plattform fürs Kabel in Europa. Der wegweisende Dienst basiert auf dem HbbTV Standard und verknüpft auf intelligente Weise das Fernsehen mit dem Internet. Mit der Einführung im deutschen Kabelmarkt will Eutelsat noch im Jahr 2010 bei entsprechender Verfügbarkeit von Endgeräten beginnen.
Mit Zusatzinformationen und Abrufinhalten zum laufenden Programm bietet der Dienst Zuschauern einen attraktiven Mehrwert. So ermöglichen Red Button-Dienste ohne Medienbruch den intuitiven Einstieg in das Portal. Neben On Demand-Diensten oder Web-Shop Funktionalitäten eröffnet KabelKiosk interaktiv kooperierenden Netzbetreibern vielfältige Möglichkeiten, u.a. für Telemediendienste. Zur IFA 2010 präsentiert KabelKiosk eine erweiterte Fassung der Applikation im Bereich Video on Demand. Hierzu gehören jetzt auch HD-Inhalte.
Weiteres KabelKiosk-Highlight ist das umfangreiche HDTV-Angebot. Mit der Vermarktung von RTL HD, VOX HD, Pro Sieben HD, Sat 1 HD und kabel eins HD im Paket BasisHD sichert KabelKiosk seinen Kooperationspartnern echte Vermarktungsvorteile im Wettbewerbsumfeld. Zum Paket BasisHD gehören neben den fünf reichweitenstarken HD-Privatsendern weitere 38 bekannte Free-TV Sender in SD-Qualität. Der KabelKiosk leistet so einen wichtigen Beitrag zur digitalen Grundversorgung in den Kabelnetzen. Im Pay-TV Bereich präsentiert KabelKiosk auf der IFA 2010 das Paket HD Extra mit einem abwechslungsreichen Programmangebot der Genres Lifestyle, Kinder/Jugend und Musik. Jüngster Neuzugang ist der beliebte Klassik- und Jazzsender Mezzo Live HD, der 24/7 und zu 100 Prozent native HD-Produktionen ausstrahlt.
Mit einem fesselnden Showcase informiert 3D-Pionier Eutelsat auf der 50. IFA zudem über seine umfangreichen 3D-Aktivitäten. Eutelsat unterstützt mit seinem bereits im März 2009 gestarteten und europaweit erstem 3D-Demokanal auf Eurobird 9A (9° Ost) nachhaltig die Markteinführung der neuen Sehvolution. Als Schrittmacher für 3D kann der führende europäische Satellitenbetreiber auf seine einmaligen Erfahrungen zur Verbreitung der Inhalte über die gesamte Signalverbreitungskette hinweg zurückgreifen. So treibt Eutelsat mit Partnern den Aufbau eines satellitengestützten Netzwerkes zur Übertragung von 3D-Inhalten in Digitalkinos voran. Auch im DTH-Segment forciert das Unternehmen die Entwicklung von 3D-TV und legt so die Basis für die Verbreitung des dreidimensionalen Fernsehens im Digitalkabel oder via Hybrid-TV.
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Timo TV: Oplesch startet neues Teleshoppingangebot
Mit Timo TV ist laut einem Bericht im Branchendienst Medienbote ein TV-Kaufhaus für Markenartikel gestartet, das in Werbefenstern bei TV-Sendern (etwa NRW.tv oder BWfamily.tv) ausgestrahlt wird: In moderierten Verkaufsshows werden Produkte und Angebote vorgestellt, die die Zuschauer per Telefon und Internet versandkostenfrei bestellen können. Zu den ersten Partnern zählen Hersteller und Lieferanten wie Klingel, Pearl und BraBra. Hinter Timo TV steht der Hamburger Medienunternehmer Michael Oplesch, der zuletzt Gesellschafter des Teleshopping-Senders Channel 21 war, den er im Frühjahr an Thomas Haffa, Gründer des Medienunternehmens EM.TV (jetzt Constantin Medien), verkaufte.
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TV-Serien: Apple will TV-Landschaft umkrempeln
Apple möchte diverse TV-Serien um 99 Cent auf iTunes anbieten. Wie US-Medien berichten, nähert sich das Unternehmen mit Walt Disney einer Einigung bezüglich der Verbreitung von ABC-Serien an. Dieser Plan trifft jedoch auf Widerstand bei diversen TV-Konzernen wie CBS, NBC Universal, News Corp und Viacom.
Apple versucht den Deal für sein TV-Service-Paket bis zum Start neuer Staffeln im September unter Dach und Fach zu bekommen. Innerhalb von 48 Stunden könnten sich Nutzer, elektronische Versionen der Serien ansehen. Fox und Disneys ABC bieten schon Episoden auf Video-Webseiten wie Hulu an. Dieses Angebot war für User kostenlos, bis die Plattform kürzlich mit Verrechnungen mancher Inhalte startete.
Apple arbeitet angeblich an der Herstellung eines neuen Gerätes, dass das Streamen von Videos erlaubt. Im Gegensatz zur existierenden TV-Hardware des Unternehmens, die es Usern ermöglicht, Downloads auf ihren TV-Geräten zu speichern, wird das neue Gerät wie eine Leitung funktionieren, um Medien direkter zu streamen. Apple lehnte eine Stellungnahme ab.
Kleinere Preise für Fernsehserien in Verbindung mit einem neuen TV-Streaming-Gerät könnte Apple helfen, schneller als seine Mitbewerber, Inhalte in die Wohnzimmer der Menschen zu transportieren. Traditionelle Kabel-TV-Anbieter bekommen Konkurrenz von Firmen wie Net flix oder Hulu. Auch Google plant einen Rollout seines eigenen Web-TV-Services. Medien-Unternehmen sind mittlerweile vorsichtig beim Transportieren von zu viel Content ins Internet. Sie machen sich Sorgen, dass das ein Anreiz für Zuschauer ist, ihre monatlichen TV-Abonnements zu kündigen
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N24 Motor-Motion mit Mola Adebisi startet am 29. August
"N24 Motor-Motion mit Mola Adebisi" startet am kommenden Sonntag, 29. August. Das Magazin berichtet über Neuheiten, Trends und Entwicklungen im Bereich der autonomen Mobilität, unternimmt exklusive Testfahrten, ist bei großen Events dabei, zeigt spektakuläre Rennen und informiert über technische Details. Der frühere VIVA-Moderator und Motorsportfan Mola Adebisi präsentiert nach Senderangaben ein bildstarkes TV-Magazin über Autos, Motorräder und mehr.
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TechniSat TechniStar S1+ ab sofort erhältlich
TechniSat startet mit der Auslieferung des neuen HDTV-DigitalSat-Receivers TechniStar S1+TechniStar S1+ an den Fachhandel. Neben frei empfangbaren HD-Programmen kann der Receiver auch die verschlüsselten privaten HD-Sender über das Programmangebot HD+ empfangen. Im Lieferumfang befindet sich hierzu eine HD+ Karte, die bereits für ein Jahr kostenfrei freigeschaltet ist. Zudem kann man mit dem Receiver über das integrierte Conax-Entschlüsselungssystem z. B. auch das Pay-TV Angebot von MTV unlimited empfangen. Über zwei Common Interface (CI+) Schnittstellen ist der TechniStar S1+ zudem für zusätzliche Entschlüsselungssysteme vorbereitet.
Via USB kann der TechniStar S1+ um eine digitale Videorekorderfunktion erweitert werden. Über die USB 2.0 Schnittstelle lässt sich eine Festplatte oder ein USB-Stick anschließen. So kann man digitale TV- und Radiosendungen aufzeichnen und wiedergeben. An dieser Stelle unterstützt der TechniStar S1+ zudem zeitversetztes Fernsehen (Timeshift). Laufende Sendungen können hiermit jederzeit angehalten und zu einem späteren Zeitpunkt weiterverfolgt werden – auch in HD.
Ausgestattet mit einer USB 2.0 Schnittstelle, einer HDMI-Schnittstelle mit HDCP-Unterstützung sowie einem Scart-Anschluss bietet der neue TechniStar S1+ zahlreiche Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten. Über die integrierte Ethernet-Schnittstelle (wahlweise über WLAN-Adapter) lässt sich der Digitalreceiver in ein Heimnetzwerk integrieren, um sich mit verschiedenen Multimediageräten, wie z.B. PC, Fernseher, Audio-Sound-Anlage, Digitalkameras u.v.m. via UPnP/DLNA zu vernetzen und Multimediadaten wie Videos, Bilder und Musik austauschen. So können die Nutzer mit dem TechniStar S1+ z.B. auf Urlaubsvideos zugreifen, die sich auf Ihrem PC im Arbeitszimmer befinden und diese auf Ihrem TV-Gerät im Wohnzimmer wiedergeben.
TechniSat legt nach eigener Darstellung ein besonderes Augenmerk auf die Bedien- und Nutzerfreundlichkeit seiner Produkte. So auch bei dem neuen TechniStar S1+, der mit den TechniSat Mehrwertdiensten ausgestattet ist. Darunter der elektronische Programminformationsdienst (ePID) „SiehFern INFO“ (SFI), der redaktionell gepflegte Programminformationen von bis zu sieben Tage im Voraus bereitstellt. Weiterhin bieten die Mehrwertdienste AutoInstall (automatische Erstinstallation), ISIPRO (Programmlistenmanager) und TechniMatic (automatische Software-Updates über Satellit) dem Nutzer höchsten Bedienkomfort.
Darüber hinaus ist der TechniStar S1+ mit der neuen TechniFamily Funktion ausgestattet. Über diese Funktion können passwortgeschützte Nutzer-Profile angelegt werden. Auf diese Weise können z.B. Eltern sowohl die Senderauswahl als auch die Sehdauer auf den kindgerechten Bedarf anpassen.
Alternativ zum 230 Volt Stromanschluss kann der TechniStar S1+ optional mit 12 Volt betrieben werden und ist daher auch für den mobilen Einsatz geeignet.
TechniSat gewährt auf alle seine Receivermodelle 3 Jahre Garantie (2 Jahre Komplettgarantie + 1 Jahr Garantie-Erweiterung bei Registrierung des Produktes bei TechniSat). Neben vielfältigen technischen Leistungsmerkmalen glänzt der TechniStar S1+ mit seinen Stromsparer-Qualitäten. Der Stromverbrauch des Gerätes liegt z.B. im Standby-Betrieb bei 0,55 Watt.
Der TechniStar S1+ ist ab sofort in den Farbvarianten Schwarz und Silber im Fachhandel für UVP 229,99 Euro erhältlich.
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90elf startet mit einer Million Hörkontakten in die Saison
Mit über einer Million Hörkontakten am ersten Spieltag der neuen Bundesligasaison erzielt 90elf einen Auftakt nach Maß. Zum Vergleich: Im Durchschnitt erreichte Deutschlands erstes Fußball-Radio in der zurückliegenden Saison 611.000 Hörkontakte pro Spieltag. „Jeder Trainer ist vor dem ersten Spiel seiner Mannschaft gespannt, wie die Saison startet. Uns geht es da nicht anders und wir freuen uns sehr über die fantastische Resonanz: Trotz der langen Sommerpause schalten immer mehr User 90elf ein. Wir haben es geschafft, uns im Relevant Set unter den Fußball-Medienangeboten klar zu verankern“, so Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf-Veranstalters Regiocast Digital.
Als einen Treiber dieser positiven Reichweitenentwicklung sieht Fritsche den kontinuierlichen Ausbau der mobilen Verbreitung von 90elf. Gut 30 Prozent schalten Deutschlands erstes Fußball-Radio mobil über iPhone oder Nokia Smartphone-Applikationen ein, die bereits über 250.000 Mal heruntergeladen wurden – Tendenz steigend. Zum Saisonstart hat der Sender zudem auch eine Android-App auf den Markt gebracht. „Wir wollen im mobilen Bereich das Stadion für die Hosentasche werden“, erklärt Florian Fritsche dazu.
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Schweiz: DRS 2 bietet einen neuen SMS-Erinnerungsdienst fürs Handy
DRS 2 bietet neu einen SMS-Erinnerungsdienst an, mit dem die Hörerinnen und Hörer rechtzeitig auf interessante Sendungen im Programm von DRS 2 aufmerksam gemacht werden. Für die Themen Leben/Gesellschaft, Wissenschaft, Film, Musik und Konzerte steht ein Abonnement zur Verfügung.
Mit dem SMS-Dienst bietet DRS 2 seinen Hörerinnen und Hörern ein neues Tool, sich aktuell über das Sendeangebot zu informieren. Es stehen fünf Abonnemente zu jeweils speziellen Themengebieten zur Verfügung:
- Sendungen aus dem Bereich "Leben" umfassen Themen, die unsere Gesellschaft beschäftigen – von Politik bis Religion.
- Mit dem Abonnement "Wissenschaft" wird über Sendungen zu Aktualität und Hintergründen aus den Natur- und Geisteswissenschaften, Technik und Medizin informiert.
- Der SMS-Dienst zum Bereich "Film" macht auf Sendungen zu neuen Filmen im Kino und Gesprächen mit den Akteuren vor und hinter der Kamera aufmerksam.
- Hinweise zu den DRS 2-Sendungen mit Diskussionen über Musik, Gesprächen mit Musikerinnen und Musikern und Reportagen aus anderen Musikwelten können mit dem Stichwort "Musik" abonniert werden.
- Das fünfte Abonnement "Konzert" informiert aktuell über Aufzeichnungen und Livekonzerte auf DRS 2.
Der Erinnerungsdienst von DRS 2 wird in Zusammenarbeit mit SwissTXT angeboten. Der SMS-Dienst kann mit dem Wort "START" und dem jeweiligen Themenstichwort über die Nummer 898 abonniert werden. Der Preis pro SMS beträgt 50 Rappen im Abonnement. Pro Themengebiet werden jede Woche ein bis maximal drei SMS verschickt. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, das gebuchte Abonnement wieder zu löschen.
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