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Sky: Mehr Sport und mehr Filme in HD ab 13. August
Sky startet am 13. August um 7 Uhr morgens mit drei neuen HD-Programmen. Mit den Sendern Sky Sport HD 2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD baut der Abonnement-Sender sein Angebot an hochauflösenden Programmen auf insgesamt zehn aus.
Sky Sport HD, das sich mit dem Start des zweiten Sky Sportkanals in hochauflösender Qualität in Sky Sport HD 1 umbenennt, zeigt bereits jetzt zahlreiche Premium-Sport-Ereignisse. Sky Sport HD 2 ergänzt Sky Sport HD 1 um zahlreiche weitere Sport-Events in HD-Qualität: z. B. alle deutschen Spiele in der UEFA Champions League, bis zu drei Premier League Spiele pro Spieltag, ein zweites Spiel der Deutschen Eishockey Liga (DEL), mehr Live-Golf-Events von der US PGA und European PGA Tour sowie die Major Turniere inklusive Ryder Cup.
Neu ab dem ersten Spieltag der neuen Saison (20.-22. August): Die Bundesliga-Konferenz auf Sky Sport HD 1. Dieses Fernseh-Highlight für die Fußball-Fans bietet nun auch alle Tore in HD-Qualität. Ebenfalls von jetzt an in HD und exklusiv bei Sky: Die UEFA Champions League Konferenz auf Sky Sport HD 1.
Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD sind die bereits aus dem Filmpaket bekannten Ableger in hochauflösender Qualität. Sky Cinema Hits HD zeigt große Filmerfolge der letzten Jahre sowie herausragende US-Serien. So sind im August beispielsweise alle vier "Indiana Jones"-Filme, "Hellboy 2 - Die Goldene Armee" und "Hancock" zu sehen.
Serien-Fans können sich auf die deutsche TV-Erstausstrahlung der sechsten Staffel von "Nip/Tuck" am 16. August auf Sky Cinema Hits HD freuen sowie auf den Komplett-Marathon der achten und letzten Staffel der Erfolgsserie "24" mit Kiefer Sutherland vom 23. bis 26. September. Sky Action HD bietet Filme aus den Genres Action, Horror und Sci-Fi. Top-Action-Filme im August sind unter anderem "Ein Quantum Trost", "Die Unbestechlichen" und "Der Tag an dem die Erde still stand".
Sky HD ist als Zusatzpaket ab 5 Euro pro Monat buchbar. Preis und Anzahl der HD-Programme, die für einen HD-Kunden verfügbar sind, richten sich nach seiner jeweiligen Paket-Auswahl und der Empfangsart (Kabel/Satellit). Derzeit sind bei Sky sieben HD-Programme verfügbar: Sky Sport HD, Sky Cinema HD, Eurosport HD, Disney Cinemagic HD, Discovery HD, National Geographic HD und History HD. Die neuen Sender Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD erweitern den HD-Genuss für Abonnenten des Film Pakets von Sky. Sky Sport HD 1 und Sky Sport HD 2 sind sowohl für die Abonnenten des Bundesliga-Pakets als auch des Sport Pakets erhältlich.
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Tele 5: Kein genereller Rückzug von DVB-T in Deutschland
Der Privatsender Tele 5 plant keinen generellen DVB-T-Rückzug in Deutschland. Die Nachricht betreffe entgegen anders lautenden Gerüchten lediglich die DVB-T-Einspeisung in München und Nürnberg. "Der finanzielle Aufwand, den wir hier als kleiner Sender für ein sehr eingeschränktes Zusatzangebot leisten müssen, ist in diesem besonderen Fall einfach wirtschaftlich unvernünftig", stellt Tele 5-Sprecherin Silke Schuffenhauer klar. "Da die Versorgung der TV-Haushalte im Ballungsraum München dank verschiedenster Empfangsmöglichkeiten sehr gut ist, werden im Raum München/Nürnberg nur wenige Haushalte, die ausschließlich über DVB-T empfangen, Tele 5 ab August nicht mehr sehen können".
Eine generelle Abkehr des Senders vom DVB-T-Betrieb bedeute dies aber nicht. "In Verbreitungsgebieten, die weniger gut erschlossen sind, ist DVB-T auch für uns in Zukunft ein wichtiges Standbein".
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Sat Kompakt 15.07.2010



ZDF zurück auf Hotbird
Das ZDF strahlt über Hotbird, 13° Ost, jetzt wieder sein Hauptprogramm aus. In den letzten Wochen wurde stattdessen der Spartenkanal ZDF neo übertragen. Das Programm sendet unverschlüsselt auf 11.054 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 5/6).

La Nuova TV wieder auf Hotbird
Nach einer Unterbrechung kann der italienische Sender La Nuova TV jetzt wieder unverschlüsselt über Hotbird, 13° Ost, auf 11.411 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 5/6) empfangen werden.

Albanische Programme abgeschaltet
Big Brother Albania und Star Academy Albania haben ihre Sendungen auf Eutelsat W2M, 16° Ost, 11.658 GHz horizontal, eingestellt.
 

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Satnews 15.07.2010



KEK winkt Veränderungen bei TV-Anbietern durch
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass den folgenden Zulassungen und Beteiligungsveränderungen keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen:
Zulassungsantrag VOX / VOX Television GmbH
Die VOX Television GmbH hat bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) einen Antrag auf Zulassung des Programms VOX, für die Dauer von zehn Jahren ab dem 1. Januar 2011 gestellt. Die Antragstellerin veranstaltet bisher auf Grundlage einer Zulassung der LfM gemeinsam mit der DCTP Entwicklungsgesellschaft für TV-Programm mbH das ganztägige Vollprogramm VOX. An der Antragstellerin hält die RTL Television GmbH über die VOX Holding GmbH 99,7 % der Anteile. Die übrigen 0,3 % der Anteile werden von der DCTP Entwicklungsgesellschaft für TV-Programm mbH gehalten. Die RTL Television GmbH ist mittelbar eine 100 %ige Tochter der CLT-UFA S.A., an der die RTL Group S.A. 99,7 % der Anteile hält. Die RTL Group S.A. wird wiederum von der Bertelsmann AG kontrolliert.
Die der Antragstellerin sowie der RTL Group S.A. und der Bertelsmann AG zuzurechnenden Programme erreichten im Referenzzeitraum einen Zuschaueranteil von 25,6 %. Wegen der im Programm RTL gesetzmäßig veranstalteten Regional- und Drittfensterprogramme verringert sich der zurechenbare
Zuschaueranteil um fünf Prozentpunkte auf 20,6 % und liegt somit unter der Schwelle von 25 %, an die der Rundfunkstaatsvertrag in § 26 Abs. 2 Vermutungstatbestände für das Vorliegen vorherrschender Meinungsmacht knüpft.
Im Hinblick auf die starke Stellung der RTL Group und der Bertelsmann AG im bundesweiten Fernsehen und auf ihre umfang- und einflussreichen Aktivitäten im Medienbereich überprüft die KEK in ständiger Praxis den Grundtatbestand vorherrschender Meinungsmacht des § 26 Abs. 1 RStV auch außerhalb der Vermutungstatbestände des § 26 Abs. 2 RStV.
Die KEK hat zuletzt mit Beschluss i. S. SUPER RTL festgestellt, dass in der Gesamtbetrachtung der crossmedialen Aktivitäten der RTL Group S.A. und der Bertelsmann AG – mit Ausnahme der Aktivitäten im Onlinebereich – keine wesentlichen, den potenziellen Meinungseinfluss verstärkenden Veränderungen eingetreten sind.
Im Onlinebereich ist die RTL Group S.A./Bertelsmann AG mit verschiedenen Angeboten stark vertreten. Der Anteil an den IVW-gemeldeten Seitenaufrufen liegt bei 11 %. Unter Berücksichtigung eines 50-%-Abschlags im Zusammenhang mit den nur unvollständig erfassten Seitenaufrufen von werberelevanten oder redaktionell gestalteten Webseiten verbleibt damit für die Onlineangebote der RTL Group S.A./Bertelsmann AG rechnerisch ein „Marktanteil“ von rund 5,5 %. Dieser Marktanteil sagt jedoch über den Einfluss auf die Meinungsbildung noch nichts aus. Eine Umrechnung nach Gewichtungsmerkmalen in vergleichbare Zuschaueranteile als Messgrößen für die Meinungsmacht im bundesweiten
Fernsehen ist insbesondere durch die ganz andere Art einer durch gezielte Visits geförderten
Meinungsbildung erschwert.
Zur Ermittlung des von der RTL Group S.A./Bertelsmann AG erzielten Meinungseinflusses müssen zu dem nach Abzug der Bonuspunkte zurechenbaren Zuschaueranteil von gegenwärtig 20,6 % zunächst etwa 4 % aufgrund der übrigen Aktivitäten der RTL Group S.A./Bertelsmann AG – ohne Einbeziehung des Online-Bereichs – hinzugezählt werden. Der sich daraus ergebende, am Zuschaueranteil von rund 24,6 % gemessene Meinungseinfluss wird dann noch durch die Online-Aktivitäten verstärkt.
Selbst wenn man dem Online-Bereich gegenüber seiner früheren Gewichtung von ½ nunmehr eine höhere medienkonzentrationsrechtliche Bedeutung beimisst, wird die Schwelle für die Annahme vorherrschender Meinungsmacht jedenfalls nicht erreicht. Somit kann auch vor dem Hintergrund der weiterhin bestehenden Unsicherheiten bei der Bestimmung des Einflusspotenzials von Online-Angeboten
festgestellt werden, dass die RTL Group S.A./Bertelsmann AG in der Gesamtbetrachtung ihrer Medienaktivitäten keinen Einfluss erlangt, der nach dem Leitbild des § 26 Abs. 2 RStV als vorherrschend einzustufen wäre. Daher ist auch unter dem Tatbestand des § 26 Abs. 1 RStV nicht von vorherrschender Meinungsmacht auszugehen.
Beteiligungsveränderung / Das Vierte GmbH
Die Das Vierte GmbH hat bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Veränderung von Beteiligungsverhältnissen angezeigt. Die Beteiligungsveränderungen liegen in der vollständigen
Übernahme der bislang mittelbar von Dmitry Lesnevsky und dessen Mutter Iren Lesnevskaya über die Mini Movie International Channel S.à.r.l. gehaltenen Anteile an der Das Vierte GmbH durch die Phoenix Medien GmbH, eine 100 %ige Tochtergesellschaft der Spirit ON Media Group plc.
Beteiligungsveränderung / Deluxe Television GmbH
Die Deluxe Television GmbH hat bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) eine geplante Veränderung ihrer Gesellschafterstruktur angezeigt.
Beteiligungsveränderung / equi8 media GmbH
Die equi8 media GmbH hat gegenüber der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) die Veränderung von Beteiligungsverhältnissen angezeigt. Gemäß dem zuletzt als unbedenklich genehmigten Stand waren an der Veranstalterin des Programms Equi8, der equi8 media GmbH, die Spirit ON Media Holding SE mit 75,01 % sowie die equi8 Beteiligungs GmbH mit 24,99 % unmittelbar beteiligt. Die nun angezeigten Beteiligungsveränderungen betreffen die Obergesellschaften
der Mehrheitsgesellschafterin Spirit ON Media Holding SE: Deren 100 %ige Muttergesellschaft war bislang die ALV AG. Diese hatte mehr als 75 % der Anteile der Caribean Island Traders plc, London, übernommen. Die Caribean Island Traders plc wurde in der Folge in Spirit ON Media Group plc umfirmiert und ist an Stelle der ALV AG nunmehr 100 %ige Muttergesellschaft der Spirit ON Media Holding SE. Die Aktien der Spirit ON Media Group plc befinden sich im Streubesitz, keiner der beteiligten Aktionäre hält einen Anteil von mehr als 5 %.
quelle:satnews


WISI bringt neues Kopfstellensystem COMPACT HEADEND OH
Die WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) bringt ihr neues Kopfstellensystem WISI COMPACT HEADEND OH in den Markt. Das neue System vereinigt nach Angaben des Herstellers alle Vorzüge einer zukunftssicheren und effizienten Kopfstelle. Die WISI-Lösung eignet sich für den Einsatz in kleinen CATV-Netzen, mittelgroßen Wohnanlagen, Hochhäusern, Freizeiteinrichtungen, Krankenhäusern und Hotels.
Das WISI COMPACT HEADEND OH ist kompakt in seinen Abmessungen, modular aufgebaut, lässt sich flexibel erweitern und eignet sich alternativ für die Wandmontage oder die Montage in einem 19“-Rack. Die Basiseinheit OH 50 ist mit bis zu 14 Modulen bestückbar. Dies erlaubt eine optimale Kanalaufbereitung für bis zu 14 analoge TV-Kanäle bzw. 28 digitale Transponderströme. OH 50 steckt in einem thermisch optimierten Gehäuse, hat einen integrierten FM-Verstärker, eine hohe Ausgangsleistung, eine Ethernet-Schnittstelle zur Fernüberwachung und lässt sich mit dem Handset OH 41 programmieren. Die einfache Vorprogrammierung des Systems ist über den USB-Anschluss (USB-Stick) möglich.
Zum Bestücken der Basiseinheit gehören zahlreiche, flexibel einsetzbare Module für unterschiedliche Anwendungsfälle. Der Twin DVB-S/S2 - QAM Transmodulator OH 85H mit zwei eingebauten CI-Schnittstellen kann zwei DVB-S/S2 HDTV-Signale empfangen und transmoduliert diese in zwei QAM TV-Kanäle. Der kleine Bruder ist OH 85. Dieses Doppelmodul kann zwei DVB-S Signale empfangen und diese in zwei QAM TV-Kanäle transmodulieren. Der Twin DVB-S/S2 – COFDM Transmodulator hat ebenfalls zwei CI-Schnittstellen. Das Modul OH 88H kann zwei DVB-S/S2 Signale empfangen und transmoduliert diese in zwei COFDM TV-Kanäle (DVB-T). Der OH 89 ist ein Twin DVB-T/C Transmodulator. Dieser kann zwei DVB-T/C Signale empfangen und diese in zwei COFM TV-Kanäle (gekoppelt) transmodulieren. Ebenfalls ein Doppelmodul ist der Twin AV-Modulator OH 38. Dieser stereo-fähige Restseitenbandmodulator lässt sich in 250-kHz-schritten unabhängig einstellen und moduliert aus 2 AV-Signalen zwei analoge TV-Kanäle.
Darüber hinaus hält das neue System OH drei Transcoder Module für die Analogaufbereitung bereit. OH 76 kann ein DVB-S Signal empfangen und in einen analogen TV-Kanal aufbereiten. Das Modul empfängt und entschlüsselt über die eingebaute CI-Schnittstelle MPEG-2 Signale. OH 77 kann ein DVB-S/S2 Signal in 8PSK empfangen und in einen analogen TV-Kanal aufbereiten. Das Modul empfängt und entschlüsselt über die eingebaute CI-Schnittstelle MPEG-2 und MPEG-4 Signale. Es hat zudem einen NICAM Encoder. OH 79 kann ein DVB-T Signal empfangen und in einen analogen TV-Kanal aufbereiten. Auch dieses Modul empfängt und entschlüsselt über die eingebaute CI-Schnittstelle MPEG-2 und MPEG-4 Signale und verfügt über einen NICAM Encoder. Alle drei Transcoder eignen sich für die Restseitenband-Modulation. Die Module ergänzt der Kanalumsetzer OH 45. Dieser setzt einen analogen TV-Kanal im Frequenzbereich 45 – 862 MHz um, hat durch 2 OFW-Filter eine hohe ZF-Selektion und ist damit am Ein- und Ausgang nachbarkanaltauglich.
Zum Zubehör gehört WIZARD für die Konfiguration der Grundeinheit OH 50 und der Module über einen PC. Dabei werden die Einstellungen über die USB-Schnittstelle an der Basiseinheit mit einem USB-stick aufgespielt. Dies gewährleistet die schnelle und einfache Inbetriebnahme des Systems. Das Fernüberwachungsmodul OH 51 rundet das neue Kopfstellensystem OH ab.
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Breitband via Satellit von skyDSL jetzt vier Wochen gratis testen
skyDSL, Spezialist für Highspeed-Internet aus dem All, bietet jetzt eine kostenlose Testphase für seinen skyDSL2+ Komplettanschluss an. Interessenten in DSL-unversorgten Regionen können damit das schnelle, satellitengestützte Internet als mögliche Breitbandalternative gratis erproben. Das kostenlose Testpaket umfasst die komplette Hardware mit sendefähiger Satellitenschüssel und Modem sowie Montage und Installation des Systems beim Kunden vor Ort.
Nach Ablauf der vierwöchigen, gebührenfreien Testphase können die Interessenten den Breitbanddienst kostenpflichtig weiter nutzen. Ansonsten erfolgt eine kostenlose Abholung der Zugangshardware. skyDSL2+ bietet Haushalten in DSL-unversorgten Regionen den flächendeckenden und kostengünstigen Einstieg ins schnelle Internet. Der satellitengestützte Service empfängt Daten mit bis 3.584 kBit/s und arbeitet unabhängig von terrestrischen, leitungsgebundenen Techniken.
„Deutschlandweit benötigen immer noch etwa 1,3 Millionen Haushalte einen adäquaten Breitbandanschluss “, erklärte skyDSL-Geschäftsführer Jan Heße in Berlin. „Breitband via Satellit leistet einen wichtigen Beitrag, diese Versorgungslücke zu schließen. Mit dem kostenlosen Testangebot von skyDSL2+ wollen wir den Betroffenen die Möglichkeit geben, sich umfassend von den Vorteilen der Breitbandalternative zu überzeugen.“
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smart liefert Hybridbox für HD+
smart electronic bringt mit dem CX 10 seinen ersten für HD+ geeigneten Hybridreceiver auf den Markt. Das Gerät erlaubt neben dem Satellitenempfang die Nutzung zahlreicher Internetdienste. Bereits auf der diesjährigen ANGA Cable zeigte smart erstmals die Hybridbox.
„Mit dem komplett ausgestatteten CX 10 ermöglichen wir dem Zuschauer den Zugang ins World Wide Web und den einfachen Sprung in eine gestochen scharfe Fernsehwelt. Die Entwicklungszeit des Gerätes war geprägt von stetigen Optimierungsprozessen und zahlreichen Qualitätskontrollen einzelner Komponenten, um am Ende ein komplett ausgefeiltes und zukunftssicheres Produkt mit deutlichem Mehrwert anzubieten“ so Christoph Hoefler, Geschäftsführer der smart electronic GmbH.
Mit dem CX 10 können Zuschauer alle freien TV- und Radioprogramme in SD- sowie HD-Qualität empfangen. Mit der beigefügten Smartcard für HD+, auch die hochauflösenden Programmangebote der privaten Sendergruppen 12 Monate lang kostenlos.
Der CX 10 vereint hochauflösende Fernsehwelten mit nutzerfreundlichen Webdiensten und liefert dem Zuschauer Home-Entertainment direkt auf den Flachbildschirm. Über das smart-Portal können Zuschauer das wachsende Angebot an webbasierten Diensten wie Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender oder Communities wie Twitter, Facebook nutzen.
Über einen USB-Anschluss kann der CX 10 mit einer externen Festplatte verbunden und als vollfunktionaler Videorekorder verwendet werden. Persönliche Film- und Serienhighlights können auf dem Speichermedium aufgezeichnet und archiviert werden.
„Unsere Investitionen haben sich gelohnt und umso mehr sind wir stolz darauf, fortan ein extravagantes Gerät für HD+ mit Webzugang anzubieten, welches auch hält, was es verspricht. Die nutzerfreundliche Bedienoberfläche, grenzenlose Empfangsfreiheit, attraktive Webdienste sowie zahlreiche Anschlussmöglichkeiten versprechen erstklassigen Komfort und perfektes Heimkinofeeling,“ fügt smart-Geschäftsführer Christoph Hoefler hinzu.
Der hybride HDTV-Satellitenreceiver smart CX 10 ist ab sofort zu einem Preis von 199,95 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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PURE stellt wetterfestes Digitalradio mit Internetanschluss vor
PURE präsentiert mit Oasis Flow sein erstes wetterfestes und gegen Spritzwasser geschütztes, aufladbares Digitalradio mit Internetanschluss. Oasis Flow (UVP 229,99€) eignet sich laiut Hersteller für Badezimmer, Strand, Garten, Heimwerken, Bootsausflüge, Grillpartys und andere Veranstaltungen im Freien. Das Gerät basiert auf der preisgekrönten ersten Oasis-Generation, bietet jedoch darüber hinaus auch Internetanschluss, Touchscreen-Steuerung, verbesserte Audioqualität, UKW-Empfang und ein aus jedem Blickwinkel gut lesbares, kristallklares OLED-Display.
Dank seines praktischen Tragegriffs und dem integrierten ChargePAK Akku, der bis zu zehn Stunden mobilen Hörgenuss ermöglicht, lässt sich Oasis Flow überall hin mitnehmen. Die Flow Technologie von PURE ist integriert, sodass die Bediener Tausende von Internet-Radiostationen, Podcasts hören, Inhalte erneut abhören oder überall innerhalb der Reichweite ihres WLAN-Netzwerks ihre eigene digitale Musiksammlung streamen können. Es gibt auch einen Zusatzeingang für einen iPod bzw. MP3-Player oder für das PURE i-10, das universelle Dock für iPod, sodass sich Oasis Flow auch als portabler iPod-Lautsprecher einsetzen lässt.
Alle PURE Radios, die über einen Internetanschluss verfügen, nutzen das Radio- und Medien-Portal PURE Lounge (www.thelounge.com), das aus dem Hause PURE stammt, um den Informationsfluss zwischen dem Radio, dem Portal und dem Sender zu ermöglichen. Die Radios und die PURE Lounge können zwar auch unabhängig voneinander eingesetzt werden, zusammen sorgen sie jedoch laut Anbieter für eine noch vielseitigere Bedienererfahrung durch Verwalten der Lieblingssender in gemeinsamen Ordnern und die automatische Synchronisierung von Inhalten auf dem Radio und dem Portal.
Die PURE Lounge bietet Inhalte wie die PURE Sounds, eine Bibliothek mit über 100 verschiedenen Klängen, mit denen der Hörer seine jeweilige Stimmung zum Ausdruck bringen kann oder die Kindern sogar beim Einschlafen helfen können. Neue Funktionen und Dienste für die Digital- und Internet-Radios von PURE werden über automatische Software-Ugrades zur Verfügung gestellt.
Oasis Flow ist ab Mitte August im deutschen Fachhandel oder über das Internet zum Verkaufspreis von 229,99 € erhältlich.
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Sony Pictures will zwei weitere TV-Sender in Deutschland starten
Der Fernsehveranstalter Sony Pictures Television International (SPTI) will seinen Action- und Entertainment-Sender AXN in Deutschland künftig auch in hoher Bildauflösung anbieten. Die Verhandlungen mit Plattformbetreibern seinen laut einem Bericht des Branchendienstes "Medienbote" derzeit im Gange. Außerdem gebe es Überlegungen, den Unterhaltungskanal Sony Entertainment Television hierzulande zu starten, hieß es.
quelle:satnews


Passion TV nimmt neuen Anlauf
Die Kölner Passion TV GmbH, hinter der die Geschäftsführer Dr. Klaus Klenke und Jörg Schütte stehen, will einen neuen Anlauf im TV-Geschäft unternehmen. Bei der nordrhein-westfälischen Landesanstalt für Medien wurde eine Lizenz für den Spartenkanal "Collection" beantragt. Auch der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich liegt das Vorhaben zur Prüfung vor. Passion TV wollte einst mit Spartensendern wie Tatz (Haustiere) und Vivo (Lifestyle) auf Sendung gehen. Die Sender starteten jedoch nie, und ein weiterer Sender aus dem Haus, der Pferdesportkanal "Equipe", schaffte es lediglich ins Internet-TV. Mit "Collection" soll nun ein Mischkanal starten.
quelle:satnews
 

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Satnews 16.07.2010



Eutelsat und ictQatar entscheiden sich für Space System/Loral
Eutelsat und ictQatar (in Vertretung des Staates Katar) gaben gestern im Anschluss an internationale Beratungen bekannt, dass Space Systems/Loral (SS/L) für den Bau eines gemeinsamen Hochleistungssatelliten ausgewählt wurde. Der Betrieb des Satelliten erfolgt auf der Position 25,5° Ost im geostationären Orbit.
Die Auswahl des Generalunternehmens kennzeichnet für Eutelsat und ictQatar einen weiteren Schritt ihrer im Mai beschlossenen Partnerschaft. Sie umfasst die Investition und den Betrieb eines Hochleistungssatelliten auf der Position 25,5° Ost, einer von zwei seit langem bestehenden und fest verankerten TV-Position für die rasch wachsenden Märkte in den Regionen Mittlerer Osten, Nordafrika und Zentralasien. Die beiden Unternehmen wählten Space Systems/Loral zur Lieferung eines Satelliten mit einer Betriebsdauer von mindestens 15 Jahren, basierend auf dem Space Systems/Loral 1300 Satellite Bus. Dieser bietet eine Jahrzehnte lang erprobte, modulare Plattform mit extrem hoher Leistungsfähigkeit und Flexibilität für ein breites Einsatzspektrum.
Die Inbetriebnahme des Hochleistungssatelliten erfolgt Anfang 2013. Er ersetzt den gegenwärtig auf 25,5° Ost genutzten Eutelsat-Satelliten Eurobird 2, erweitert dessen Mission signifikant und sorgt für Abdeckungen in den Regionen Mittlerer Osten, Nordafrika und Zentralasien. Der neue Satellit stellt die Kontinuität von Ku-Band Ressourcen für Eutelsat sowie zusätzliche Ku-Band Kapazitäten für ictQatar sicher. Darüber hinaus bietet er mit Ka-Band Kapazitäten neue Geschäftsmöglichkeiten für beide Partner. Die Architektur des Satelliten erlaubt vielfältige Missionen und versetzt ictQatar und Eutelsat in die Lage, auf die am schnellsten wachsenden Anforderungen im Mittleren Osten und Nordafrika zu reagieren. Hierzu gehören TV-Übertragungen, Geschäftskommunikation und Dienste für die öffentliche Hand.
Besonders der TV-Markt wird von einer bereits bestehenden Kundenbasis von 13 Millionen Satellitenhaushalten profitieren, die schon heute für den Empfang ihrer TV-Programme über diese Position ausgerüstet sind.
quelle:satnews


Berliner JazzRadio-Frequenz neu ausgeschrieben
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat zwei Ausschreibungen veröffentlicht. Gegenstand der einen Ausschreibung ist die UKW-Hörfunkfrequenz 101,9 MHz in Berlin, nachdem das Insolvenzverfahren gegen JazzRadio eröffnet wurde (SatelliFax berichtete). Der Insolvenzverwalter hat mitgeteilt, dass sich eine Sanierung der Gesellschaft im Wege des Insolvenzplanverfahrens seiner Einschätzung nach voraussichtlich nicht realisieren lassen wird.
Da die Sendeerlaubnis nicht übertragbar ist und daher auch im Insolvenzverfahren nicht an einen Investor weitergegeben werden kann, ist über die künftige Veranstaltung von Sendungen auf der Frequenz in dem vom MStV für drahtlose Übertragungsmöglichkeiten vorgesehenen Auswahlverfahren zu entscheiden.
Sollte ein Bewerber ausgewählt werden, der auf eine oder mehrere andere UKW-Hörfunkfrequenzen in Berlin und/oder Brandenburg verzichtet, so können diese Frequenzen ebenfalls in diesem Verfahren vergeben werden; gestellte Anträge gelten als auch für diese Frequenz/en gestellt, sofern und soweit dem nicht ausdrücklich widersprochen wird.
Ebenfalls ausgeschrieben sind vier UKW-Hörfunkfrequenzen in Brandenburg: Zwei bisher noch nicht genutzte in Potsdam und die beiden bisher von Funkhaus Europa genutzten in Cottbus und Frankfurt/Oder.
quelle:satnews


KJM informiert über Rundfunk- und Telemedien-Prüffälle der KJM im 2. Quartal 2010
Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat im zweiten Quartal 2010 fünf Verstöße gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV) in Fernseh-, und 14 Verstöße in Telemedienangeboten festgestellt. Im Rundfunkbereich sind die Landesmedienanstalten für die Beobachtung potenziell problematischer Rundfunkangebote zuständig und leiten der KJM die entsprechenden Prüffälle zur Beschlussfassung zu. Im Internet unterstützen jugendschutz.net und die Landesmedienanstalten die KJM bei ihren Aufgaben: So treten jugendschutz.net oder auch die Landesmedienanstalten bei der Annahme von Verstößen vorab an die Anbieter heran und fordern, entsprechende Inhalte freiwillig herauszunehmen. Auf diese Weise können viele Internet-Fälle ohne aufwändiges Verfahren geklärt werden. Erst bei Nichtabhilfe oder in besonders schweren Fällen schreitet die KJM ein. Indizierungen fallen in das Aufgabengebiet der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM). Die KJM ist in dem Zusammenhang einerseits für die Abgabe von Stellungnahmen zu Indizierungsanträgen im Bereich der Telemedien zuständig und kann andererseits selbst Indizierungsanträge stellen.
1. Rundfunk
Alle von der KJM festgestellten Rundfunkverstöße bewegten sich im Bereich der Entwicklungsbeeinträchtigung (§ 5 JMStV). Solche Angebote dürfen verbreitet werden, solange die Anbieter dafür sorgen, dass sie Kinder und Jugendliche der entsprechenden Altersstufe üblicherweise nicht wahrnehmen. Eine Entwicklungsbeeinträchtigung für unter 12-Jährige (Sendezeitgrenze 20 bis 6 Uhr) stellte die KJM in folgendem Fall fest:
In einer Folge der Serie „Deine Chance! 3 Bewerber – ein Job (Hot 5)“, die im Tagesprogramm von Pro Sieben lief, wurden junge Frauen in eine stereotype Geschlechterrolle gedrängt: Sie ließen sich von drei jungen Männern „bewerten“ und wurden dabei auf ihre weiblichen Körpermerkmale und deren Wirkung auf Männer reduziert. Da besonders Kinder unter 12 Jahren noch nicht zu einer kritischen Reflexion und Einordnung solcher Geschlechterrollen fähig sind, bewertete die KJM die Folge als Verstoß gegen die Jugendschutz-Bestimmungen.
In zwei Fällen lag eine Entwicklungsbeeinträchtigung für unter 16-Jährige vor (Sendezeitgrenze 22 bis 6 Uhr):
Der Prüffall „Kenny vs. Spenny“ wurde im Abendprogramm des Senders NICK ausgestrahlt. Aufgrund des durchgängig derb-zotigen Sprachgebrauchs und dem direkten – allenfalls vermeintlich komischen – dramaturgischen Bezug der Comedy zum Genre der Pornografie liegt ein Verstoß gegen den JMStV vor. Die vorgeführten gezielten Tabubrüche in Bezug auf Sexualität können für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren problematisch sein, so das Urteil der KJM.
In dem Musikclip „Duality“ der Heavy Metal Band „Slipknot“, der von der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) eine Freigabe ab 16 Jahren erhalten hat, präsentieren sich die Musiker als maskierte „Horrorgestalten”. Bei dem Sender RCK-TV lief er im Tagesprogramm, was die KJM als Verstoß gegen die Jugendschutz-Vorschriften wertete.
In zwei Fällen verzeichnete die KJM Verstöße aufgrund einer Entwicklungsbeeinträchtigung für unter 18-Jährige (Sendezeitgrenze 23 bis 6 Uhr):
Ebenfalls RCK-TV zeigte im Tagesprogramm den Videoclip „Marilyn Manson – (S)AINT“, der von der FSK ab 18 Jahren freigegeben ist. Er beinhaltet gewalthaltige Sexualdarstellungen und hätte nicht vor 23 Uhr laufen dürfen.
Der Beitrag „Skandal um Porno-Video“ lief im Rahmen der Sendung „Punkt 12“ (RTL, Tagesprogramm) und thematisierte das neue Video der Rockband „Rammstein“ (Titel: „Pussy“). Dieses Video – in dem die Bandmitglieder scheinbar selbst die Darsteller sind – darf aufgrund seines pornografischen Inhalts nur im Internet innerhalb einer geschlossenen Benutzergruppe gezeigt werden. Die RTL-Sendung jedoch zeigte in dem Beitrag große Teile des Videos mit potenziell problematischen, sexuell aufdringlichen Bildern, ohne sie in einen aufklärerischen oder kritischen Kontext zu stellen. Die KJM-Mitglieder konnten daher eine beeinträchtigende Wirkung auf Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren nicht ausschließen – zumal in ihren Augen die Gefahr groß ist, dass die skandalisierende und sensationsheischende Aufmachung des Beitrags die Neugier von Kindern und Jugendlichen weckt, den ganzen pornografischen Clip im Netz zu suchen.
2. Telemedien
Die Jugendschutzrelevanz von Internet-Inhalten ist in der Regel ungleich höher als die von Fernseh-Sendungen. Weil Angebote im Netz außerdem nicht nur zu einem bestimmten Zeitpunkt, sondern meist über einen längeren Zeitraum online sind, berichtet die KJM über die Verstöße in Telemedien nur anonymisiert:
Drei Angebote zeigten Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und/oder leugneten den Holocaust. Das ist nach dem JMStV unzulässig.
Fünf Verstöße bezogen sich auf Angebote, die einfache Pornografie beinhalten. In Telemedien darf einfache Pornografie nur ausnahmsweise innerhalb geschlossener Benutzergruppen zugänglich gemacht werden. Ist das nicht der Fall, liegt ein Verstoß gegen den JMStV vor.
Sechs Angebote stellten aufgrund entwicklungsbeeinträchtigender Inhalte einen Verstoß gegen die Bestimmungen des JMStV dar: Die Mehrzahl dieser Angebote zeigte zum Zeitpunkt der Beobachtung erotische Bilder sowie explizite Schilderungen sexueller Vorgänge unterhalb der Pornografieschwelle und/oder propagierte problematische Geschlechterrollenbilder. Ein Angebot enthielt darüber hinaus jugendschutzrelevante Verlinkungen auf pornografische Inhalte. Die Inhalte in diesem Bereich waren frei zugänglich.
In 16 Fällen konnte das Verfahren eingestellt werden, da die jugendschutzrelevanten Inhalte nach der Intervention durch die KJM entfernt worden und auch die weiteren Voraussetzungen für eine Einstellung (kein absolut unzulässiges Angebot, kein Wiederholungstäter) gegeben waren.
Die KJM beschloss – je nach Art und Schwere der Verstöße – Beanstandungen, Untersagungen oder Bußgelder. Die entsprechenden Verwaltungs- und Ordnungswidrigkeitenverfahren führen die jeweils zuständigen Landesmedienanstalten durch. Strafrechtlich relevante Inhalte werden an die zuständigen Staatsanwaltschaften abgegeben.
In mehr als 80 Fällen beantragte die KJM im zweiten Quartal 2010 die Indizierung eines Telemedienangebots bei der BPjM. Die Anträge bezogen sich zum Großteil auf pornografische Internetangebote zumeist ausländischer Anbieter. In weiteren etwa 60 Fällen gab die KJM eine Stellungnahme zu Indizierungsanträgen anderer antragsberechtigter Stellen bei der BPjM ab, die von der BPjM bei ihrer Entscheidung maßgeblich zu berücksichtigen sind.
Damit befasste sich die KJM seit ihrer Gründung im April 2003 mit rund 3.750 Fällen – 730 im Rundfunk und 3020 in Telemedien.
quelle:satnews


RTL TV-Highlights bei Vodafone
Ab sofort können Internetnutzer erstmals RTL-Bewegtbildinhalte in Form kurzer Webclips auch außerhalb der Websites von RTL im Web abrufen. Die ersten Angebote, die RTL-Videoclips integrieren, sind www.vodafonelive.de und www.arcor.de. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen RTL interactive und Vodafone. Im Rahmen der Partnerschaft bietet RTL interactive ein umfangreiches, regelmäßig aktualisiertes Angebot von RTL-Highlightclips. Vodafone integriert dabei einen RTL-gebrandeten Videoplayer in seine reichweitenstarke Web-Angebote. Mit dem RTL Channel Player erhalten die Nutzer der Vodafone Sites die Möglichkeit, kurze Webclips zu erfolgreichen RTL-Formaten in themenspezifischen Channels wie Info, Boulevard, Service, Lifestyle oder TV-Programm inklusive der Highlightclips zu "Deutschland sucht den Superstar" oder "Das Supertalent" abzurufen.
Die Vermarktung der Videos verantwortet IP Deutschland.
Matthias Büchs, Bereichsleiter Online/Mobile/Teletext und Mitglied der Geschäftsleitung von RTL interactive: "Internetnutzer können durch unsere Kooperation mit Vodafone jetzt erstmals außerhalb unserer eigenen Plattformen beliebte RTL-Bewegtbildinhalte in Form von kurzen Webclips abrufen. Wir können unsere Bewegtbild-Reichweite mit der Integration in die erfolgreichen Angebote von Vodafone noch einmal deutlich ausbauen. Mit der ersten Bewegtbild Syndikations- Partnerschaft entsteht eine neue Säule für unsere Bewegtbildstrategie im Internet. Entscheidend für die Kooperation ist, dass wir das RTL-Angebot selbst vermarkten und dass der Zuschauer immer weiß, dass es sich um RTL-Inhalte handelt."
Die Videoclips werden in einem in der Größe und Darstellungsform flexiblen RTL Channel Player als Flash Applikation ausgeliefert, so dass dieser problemlos in die Webites von Partnern integriert werden kann. In den einzelnen thematischen Channels werden Video-Playlisten angeboten, die eine Kurzbeschreibung und auf Wunsch ein Bild pro Video enthalten. RTL interactive übernimmt die Bereitstellung von Player und technischer Infrastruktur sowie das Hosting und Streaming der Videoclips. Die Inhalte werden regelmäßig aktualisiert. Vodafone kann seinen Nutzern so etwa 10.000 RTL-Videoclips sortiert in zehn thematischen Channels im Jahr liefern.
quelle:satnews



Österreich: ORF verkauft Futurezone
Der ORF wird sein IT-Portal Futurezone (FuZo) verkaufen. Wie Online-Direktor Thomas Prantner gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext bestätigt, können sich Interessenten bis spätestens 30. Juli um die FuZo bewerben. "Wir haben derart viele Anfragen, dass wir uns entschlossen haben, einen Verkaufsprozess zu starten", so Prantner. Schon Ende Juni hatte ORF-ON-Chef Karl Pachner gegenüber pressetext bestätigt, dass mehrere Übernahmeinteressenten beim ORF angeklopft haben.
Mit Inkraftreten des neuen ORF-Gesetzes am 1. Oktober dieses Jahres ist der ORF dazu verpflichtet, die Futurezone einzustellen. Seit Gesetzesbeschluss am 17. Juni haben sich laut ORF zahlreiche Vertreter aus "Wirtschaft, Telekommunikation und Medien sowie verschiedene Community-Gruppen beim ORF gemeldet, um ihr Interesse am Erwerb der Futurezone zu bekunden"
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ZDF setzt "Bin mal kurz…" fort
Gert Anhalt ist wieder unterwegs und setzt für den ZDFinfokanal seine Reihe "Bin mal kurz…" mit einer neuen Staffel seiner Expeditionen in die spannende Welt des Alltags fort. Von Samstag, 17. Juli, 15.45 Uhr an wird die erste neue Folge ausgestrahlt, in der es den Autor nach Österreich und Südtirol verschlägt. In Linz stellt er eine Initiative vor, die das nervende und mitunter gesundheitsschädliche Gedudel in Läden, Hotels und Einkaufszentren bekämpft und "beschallungsfreie Zonen" fordert. Und in Südtirol findet Anhalt dann "fleckenfreie Zonen": und zwar dank der praktischen blauen Schürzen, die zur Grundausstattung der männlichen Garderobe gehören.
Wie man sich in Kanada gegen Schlaglöcher wehrt, wie man die ärgerlichen Krater mit etwas gutem Willen und Phantasie in Kunst umwandelt und wie man sich besonders lecker schlecht ernährt, deckt Anhalt ab Samstag, 24. Juli, 15.45 Uhr, in der zweiten Folge auf: "Bin mal kurz... in Montreal".
Über den Hof eines kanadischen Milchbauern führt ab Samstag, 31. Juli, in Folge drei, "Bin mal kurz… in Helsinki", der Weg schnurstracks in die "Bibliothek 10" in der finnischen Hauptstadt, eine beispielhafte Stadtbibliothek, der es mit unerhörten Mitteln gelungen ist, ein Publikum anzulocken, das sonst um Bildungseinrichtungen aller Art einen großen Bogen macht.
Auch in der vierten und letzten Folge "Bin mal kurz… in Finnland" (ab Samstag, 7. August) bleibt Gert Anhalt bei den nördlichen Nachbarn und widmet sich unter anderem der Frage, warum die Finnen bei den Pisa-Studien besser abschneiden und wieso sie uns in der Frage der Kinderbetreuung weit voraus sind.
Nach diesen vier Folgen wird sich der Autor dann wieder inländischen Zielen und Themen widmen: Geplant sind in den folgenden Wochen unter anderem launische und "gefährliche" Safaris durch das Sauerland, die Altmark und das Schlaubetal.
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Satnews 19.07.2010



Firmen-TV als Kommunikationskanal boomt
TV-Formate werden für die Unternehmenskommunikation immer wichtiger. Grund dafür sind nicht nur die deutlich gesunkenen Kosten, sondern vor allem das Mediennutzungsverhalten der Konsumenten. "Videos im Internet sind kein bloßes Freizeitphänomen mehr, sie haben sich im Geschäftsalltag international längst durchgesetzt", sagt Thomas Mickeleit, Director of Communications bei der Microsoft Deutschland GmbH. Die Generation der 15- bis 24-Jährigen zieht bereits heute in Teilbereichen das Web dem TV-Kanal vor und wird diese Gewohnheit in die Unternehmen tragen.
Bewegte Bilder haben sich zu einem wichtigen Faktor und Instrument jeder Kommunikationsstrategie entwickelt, weil sie die Botschaften eines Unternehmens viel rascher und präziser auf den Punkt bringen können, erläutert Stefan Schmädeke, Head of Consulting bei TVN Corporate Media und Partner von pressetext.tv: "Bewegtbild ist dem Text und Foto in jeder Beziehung überlegen. Seine Potentiale kann die Kommunikation - mit Videos, Podcasts, Livestreams oder Video on demand - aber nur dann ausspielen, wenn das Konzept dahinter stimmt."
Es kommt darauf an, dem Bewegtbild eine klar umrissene Aufgabe zu geben und laufend zu prüfen, ob die Ziele, die mit dem Medium verbunden sind, auch erreicht werden, sagt Schmädeke. Das gelingt am besten im Internet bzw. in den internen Netzen der Unternehmen. Denn hier stehen interaktive Funktionen und Messmethoden zur Verfügung, die sowohl eine qualitative wie auch eine quantitative Bewertung der Mediennutzung ermöglichen.
"Der Nachweis des Nutzens der Bewegtbildkommunikation ist die Herausforderung, vor der Produzenten und Kommunikationsabteilungen in den Unternehmen stehen", ist Schmädeke überzeugt.
Die Nachfrage insbesondere von großen internationalen Konzernen nach unternehmenseigenen TV-Formaten steigt kontinuierlich, sagt der TV-Profi. Die TVN-Gruppe bietet alle Ressourcen, um dieser Nachfrage zu begegnen. Von der kreativen Konzeption über die redaktionelle und didaktische Umsetzung bis zur Technik: 300 feste Mitarbeiter und ebensoviele Freie stehen zur Verfügung. Sie arbeiten in Studios, Niederlassungen und bei Partnerunternehmen in ganz Deutschland.
Für Gerald Prangl, bei A1 Telekom Austria für die Entwicklung von Corporate TV Formaten verantwortlich, funktioniert die Unternehmenskommunikation heute bereits cross-medial. Sie wird immer mobiler, egal ob on-demand oder live. Die Technologie ist bereits so ausgereift, dass Online-Video Projekte oder Portale kurzfristig, effizient und ohne technische Versuchsphasen gelauncht oder in bestehende Web-Applikationen integriert werden können. Investitionen in komplexe Technologien oder in die Entwicklung sind damit obsolet.
Sämtliche Technologien, Schnittstellen sowie Content-Services zu liefern, die notwendig sind, damit Online Video-Applikationen den gewünschten Erfolg erzielen - flexibel, maßgeschneidert, kostenoptimiert! Darauf ist das Leistungsportfolio der A1-Telekom-Austria-Tochter ÖFEG ausgerichtet: "Wir produzieren alle gängigen Video-Formate und realisieren mit pressetext.tv Live-Übertragungen ins Web, die sämtliche Kommunikationsbedürfnisse abdecken. Zusätzliche Manpower für den Kunden ist nicht erforderlich, um maximale operative Flexibilität zu erreichen.
Innerhalb des Konzerns verfügt die ÖFEG über die entsprechenden technologischen Infrastrukturen sowie personellen Kapazitäten - eigene Aufnahmestudios, sowie in den Bereichen Postproduction, 2D-/3D-Animation und Soundmix", so Prangl. "Dafür haben wir zwei Departments geschaffen: mit Media Art Compagnie decken wir alle Contentservices ab und mit VSS alle Anforderungen im Bereich Video Streaming Services, Live-Übertragungen, Encodings und Video Content Management Systems."
Der Schweizer Spezialist auf dem Gebiet Corporate-TV und Betreiber der Plattform internetTV.ch - die ipmedia AG in St. Gallen und Zürich, sieht es ebenso. Marco Demont, Geschäftsführer und WebTV-Pionier blickt auf mehrere Jahre Erfahrung in seinem Business zurück. "Politik und Sport waren die ersten, die wir serviciert haben. Seit kurzem merken wir, dass auch die Nachfrage bei Unternehmen und Verbänden sprunghaft steigt." Der Kunde ist bereit, in die WebTV-Kommunikation zu investieren, aber er bleibt vorsichtig und will zuerst einmal Erfahrungen sammeln, so Demont.
Dass Unternehmens-TV wichtiger wird, zeigen auch jüngste Umfragen des Videokonferenzspezialisten CISCO. 70 Prozent der Unternehmen sind der Ansicht, dass durch den stärkeren Einsatz von Videoanwendungen Einsparungs- und Innovationspotenziale generiert werden können. Die Bereiche Werbung, Marketing und PR (68%), Aus- und Weiterbildung oder Verkauf und Vertrieb (je 50%) wurden dabei am häufigsten genannt. Nicht ohne Grund: Audio-visuelle Medien haben laut dieser Studie mit Abstand den höchsten Reminder-Effekt aller Kommunikationsmedien: über 70%. Print folgt mit etwa 50%, und Audio rangiert mit etwa 35% bereits abgeschlagen.
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Kartellamt genehmigt Einstieg von Stefan Aust bei N24
Das Bundeskartellamt hat den Einstieg des Medienunternehmers und Ex-Spiegel-Chefredakteurs Stefan Aust beim Nachrichtensender N24 genehmigt. Das bestätigten die Behörde und N24 gegenüber dem Hamburger Medienmagazin 'new business'. Demnach kann der Verkauf des bislang zu ProSiebenSat.1 gehörenden Senders aus kartellrechtlicher Sicht vollzogen werden. Aust übernimmt N24 gemeinsam mit dem N24-Management um Geschäftsführer Dr. Torsten Rossmann sowie Thorsten Pollfuß. Deren Beteiligung ist laut Kartellamt nicht anmeldepflichtig. Aust und Rossmann halten jeweils 26 % der Anteile.
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Focus: Astra streicht Sex-Sender
Mehr als 30 Sex-Sender, die über Astra-Satelliten in Deutschland frei empfangbar sind, stehen vor dem Aus. Wie das Nachrichtenmagazin Focus meldet, hat die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) den Satellitenbetreiber zu einem freiwilligen Verzicht auf Ausstrahlung der Kanäle bewegt. Astra lässt ab sofort keine neuen unverschlüsselten Sex-Sender mehr zu. Bestehende Verträge laufen bis Ende 2011 aus. Die TV-Kanäle, die 24 Stunden am Tag mit eindeutigen Bildern zum Anruf bei kostenpflichtigen Erotik-Hotlines animieren, verstoßen nach Ansicht der KJM gegen den deutschen Jugendschutz. Jahre war die KJM machtlos, weil die Sender im Ausland lizenziert sind.
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Spiegel: ARD-Kabarettist Pelzig neuer Mann bei "Neues aus der Anstalt"
Einer der originellsten Köpfe der ARD, der Kabarettist Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, wechselt einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge zum ZDF. Der Unterhalter wird dem Bericht zufolge als Nachfolger von Georg Schramm einer der Gastgeber der Kabarettsendung "Neues aus der Anstalt".
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Sachsen will Rundfunkgebühren senken
Die sächsische Staatsregierung lehnt eine weitere Erhöhung der Rundfunkgebühren einem Bericht des ARD-Teletextes zufolge ab. Der Freistaat will die vorgesehene Umstellung auf eine Haushaltsabgabe nur dann akzeptieren, wenn die Nutzer weiterhin maximal 17,98 Euro im Monat zahlen. Für den Fall von Mehreinnahmen für die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten will sich Sachsen dem Bericht zufolge für ein Werbeverbot bei ARD und ZDF stark machen.
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Radioszene.de: Thomas Koschwitz wechselt zu 104.6 RTL
Thomas Koschwitz, der zuletzt beim Berliner Rundfunk zu hören war, moderiert seit heute bei 104.6 RTL. Das berichtet das Onlineportal Radioszene.de. Nach einer vierwöchigen Urlaubsvertretretung von Arno Müller in der Frühschiene soll er ab dem 23. August täglich seine eigene Radioshow von 14 bis 19 Uhr haben.
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VPRT weiter skeptisch beim Thema DAB+
Der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) ist trotz aktuellen positiven Entwicklungen weiter skeptisch beim Neustart vom digital-terrestrischen Radio im DAB+-Modus. "Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen einfach nicht", sagt VPRT-Vizepräsident und FFH-Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth, in einem Interview dem Branchendienst "text intern". Es gebe "kein Geschäftsmodell, das die Einführung für den Privatfunk derzeit interessant erscheinen lässt". Als Privatradio müsse man "dort sein, wo viele Leute Radio hören". Dies seien UKW als Hauptvertriebsweg, Internet und immer mehr Smartphones.
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DCTP-Dokus auf ehemaligem tv.gusto-Sendeplatz
Ein Mix aus hochwertigen Dokumentationen erwartet den Zuschauer ab sofort auf dem ehemaligen Sendeplatz des Kochsenders "tv.gusto" via Satellit Astra, 19,2° Ost. Hier werden neuerdings Sendungen des Veranstalters DCTP (Development Company for Television Program), unter anderem von Süddeutsche Zeitung TV oder NZZ ausgestrahlt. DCTP hat bereits vor einiger Zeit eine Sendelizenz fürs klassische TV beantragt, die derzeit der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) und der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) zur Prüfung vorliegt (SatelliFax berichtete). Aktuell laufen die DCTP-Sendungen noch als "No Name"-Produkt unter der alten Senderkennung "tv.gusto" auf Astra, während unter www.dctp.tv bereits ein Liveprogramm im Internet ausgestrahlt wird.
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BR: Abschaltung der Kurzwelle und Programmänderung auf Mittelwelle
Der Bayerische Rundfunk (BR) hat Informationen über eine Abschaltung seiner Kurzwelle 6085 kHz bestätigt. Vollzogen werden soll dieser Schritt zum 31.10.2010. Gegenüber der Zeitschrift „Radio-Kurier“ sagte Peter Bartl, der für die Sendeanlage Ismaning zuständige Bereichsleiter des BR laut einem Bericht des "RBB-Medienmagazins", die Frequenz habe „nicht die Hörerzahl, die wir uns wünschen würden“. Für Oktober sei eine Sitzung der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten angesetzt, auf der die Anstalten den weiteren Betrieb von AM-Sendern begründen und hierbei Angaben zu den Hörerzahlen vorlegen müssen.
Ferner bestätigte der BR laut dem Bericht einen Wechsel auf den Mittelwellen 801 und 729 kHz: statt der Jugendwelle on3radio soll hier künftig die Schlagerwelle Bayern Plus ausgestrahlt werden (SatelliFax berichtete bereits vor einiger Zeit). Entscheidungen über einen Umschalttermin seien bislang aber nicht getroffen worden. Dabei gelte es ebenso als fraglich, ob der Mittelwellensender über die kommenden Jahre hinaus in Betrieb bleibt.
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Österreich: Lounge.FM testet in Wien
Der Privatsender Lounge.FM strahlt derzeit im Raum Wien Testsendungen auf der UKW-Frequenz 103,2 MHz aus. Über eine Ausschreibung des Kanals soll nach Abschluss der Tests entschieden werden.
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TNT Serie und TNT Film ab Herbst 2010 auch in HD
Turner Broadcasting System Deutschland wird seine Pay TV Sender TNT Film und TNT Serie ab Herbst 2010 auch in hochauflösender Qualität (HD) verbreiten. Die Programminhalte der beiden Entertainmentsender werden simulcast ausgespielt, um den Zuschauern HD wie SD die gleiche Serien- und Filmvielfalt bieten zu können. Bereits zum Start der HD Sender wird der überwiegende Teil der Sendungen in nativem HD ausgestrahlt. Dieser Anteil wird sukzessive ausgebaut. Mehrere Verbreitungsverträge sind schon abgeschlossen, weitere Verhandlungen laufen. Die Plattformpartner und der genaue Launchtermin werden in einigen Wochen bekannt gegeben.
„Wir sind stolz, dass der deutschsprachige Raum der erste Markt in Europa ist, in dem Turner HD Sender startet – das ist ein klares Bekenntnis zum Deutschen Pay TV Markt, in dem Turner ein großes Potential sieht. Wir freuen uns, unseren Zuschauern mit TNT Film HD und TNT Serie HD Serien- und Filmhighlights in beeindruckender Bildqualität bieten zu können“, so Hannes Heyelmann, Geschäftsführer von Turner Broadcasting System Deutschland. TNT Film HD und TNT Serie HD werden wie alle Pay TV Sender von Turner im Zweikanalton ausgestrahlt werden.
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Satnews 20.07.2010



94,6 Radio Neunkirchen gestartet
Seit dem 16. Juli hat die saarländische Stadt Neunkirchen einen eigenen Radiosender. 94,6 Radio Neunkirchen sendet ein 24-stündiges Vollprogramm aus dem Wasserturm am alten Hüttenareal.
Dabei stehen lokale Informationen aus der Stadt und dem Umkreis im Vordergrund. Redaktionsleiter Michael Daub freut sich auf die Hörer im Rosenkreis. „Unsere Zielgruppe ist die Stadt und der Großraum Neunkirchen. Wir sagen den Menschen in unserer Region, was bei ihnen vor der Haustür los ist. „Wen interessiert der Stau auf der A6, wenn er in der Wallerfanger Strasse mit einer Baustelle zu kämpfen hat?“ fragt Daub. Alle Bereiche des öffentlichen Lebens werden im Programm von 94,6 Radio Neunkirchen redaktionelle Beachtung finden: Politik, Wirtschaft, Sport, lokale Nachrichten aus der Region, das Wetter von hier. Natürlich gibt es auch Nachrichten aus Deutschland und der Welt, gut recherchiert und aufbereitet. Dazu runden besondere lokale Inhalte und Spezialsendungen das Programm von 94,6 Radio Neunkirchen ab. Musikalisch erwartet die Hörer ein breites Spektrum. Es werden die besten und erfolgreichsten Songs der letzten 5 Jahrzehnte zu hören sein. „Da ist sicher für jeden was dabei“ verspricht Michael Daub.
Derzeit hören die Menschen in Neunkirchen das Testprogramm des Senders, damit wurden in den letzten Wochen zahlreiche Tests gemacht und der Sendebetrieb vorbereitet. Schon dieses Programm ist bei der Bevölkerung schon auf breite Zustimmung gestossen. „ Es vergeht kein Tag wo wir per Mail positives Feedback bekommen“, so Radio Neunkirchen Geschäftsführer Christoph Brand.
„Wir setzen mit diesem Mix aus lokalen Informationen und guter Musik auf die Zielgruppe der 19–59 jährigen. Diese konsumfreudigen und kaufkräftigen Erwachsenen haben Geschmack, Anspruch, Geld und Spaß am Leben“. Damit will der Sender, der ausschließlich über Werbeeinnahmen finanziert wird, den Unternehmen in der Region eine Plattform bieten, um zielgruppengerecht, wirksam und zu attraktiven Preisen auf ihre Produkte und Dienstleistungen aufmerksam zu machen. “Wir bieten unseren Kunden dabei einen kompletten Rundum-Service an. Von der Spotentwicklung, über das Texten, zahlreiche Sonderwerbeformen wie Sponsorings, Patronate und Rubriken, bis hin zur Bewerbung und Durchführung von Events.“ erzählt Christoph Brand.
94,6 Radio Neunkirchen ist Teil der Radiogroup, einer äußerst erfolgreichen Lokalradiokette, welche in Rheinland Pfalz und im Saarland bereits acht Sender betreibt, die in ihren Sendegebieten bereits Marktführer geworden oder auf dem Weg dahin sind. „Das ist unser Anspruch und Ziel für Neunkirchen ebenfalls“, so Christoph Brand weiter. „und den können wir nur mit allen Beteiligten in und um Neunkirchen erreichen“. (Quelle: IPSOS STUDIE der LMK Rheinland Pfalz 12/09)
Hinter diesen erfolgreichen Projekten steht der Nürnberger Radiomacher Stephan Schwenk, der auf mehr als 25 Jahre Radioerfahrung zurückblicken kann. Vor der Radiogroup war Schwenk bereits in Hamburg, Berlin, Nürnberg und Cottbus tätig und hat dort verschiedene Radiosender auf den Weg gebracht. Und mit Michael Daub und Christoph Brand holt er sich zwei erfahrene Radiomacher nach Neunkirchen.
Michael Daub ist bereits als Studioleiter des Lokalradiosenders Radio Pirmasens 88,4 tätig und hat diesen in der Südwestpfalz zum Marktführer gemacht. Christoph Brand blickt auf 15 Jahre Radioerfahrung zurück, zuletzt war er im Marketing und Verkauf des Senders RPR 1 tätig, wo er auch den Bereich New Business und Internet verantwortete.
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Schulrundfunk Neckartenzlingen wieder auf Sendung
Auch dieses Jahr ist der Schulrundfunk Neckartenzlingen wieder als Veranstaltungsradio auf Sendung. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Gesendet wird im Gegensatz zu den Vorjahren auf der neuen Frequenz 98,6 MHz. Die bisher eingesetzte Frequenz 97,7 MHz wird seit kurzem für DASDING in Reutlingen verwendet.
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Schweiz: Weiterer Standort für Züricher Privatradios geplant
Für die Züricher Privatradios ist nach einem Bericht des Onlineportals ukwtv.de ein weiterer Senderstandort in Planung. Gesendet wird aus Ennenda (Äugsten-Bärenboden) mit 200 Watt und vertikaler Polarisation. Vorgesehen sind Radio Zürisee auf 89,7 MHz, Radio 1 auf 92,2 MHz und Radio 24 auf 99,4 MHz.
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Schweiz: Neue Frequenz für Radio Munot
Für Radio Munot ist eine neue Frequenz vorgesehen. Gesendet wird nach einem Bericht von ukwtv.de aus Altdorf-Ried auf 104,1 MHz mit 30 Watt.
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TechniSat und maxdome kooperieren
Deutschlands größte Online-Videothek maxdome und TechniSat, einer der größten deutschen Hersteller für Unterhaltungselektronik, haben eine langfristige Partnerschaft abgeschlossen. Gemeinsames Ziel ist es, die attraktiven Inhalte der Online-Videothek von maxdome in eine Vielzahl von hybriden Geräten von TechniSat zu integrieren, die neben dem herkömmlichen Empfang von Digitalfernsehen auch mit einem Internetanschluss ausgestattet sind. Pünktlich zur IFA 2010 stellt TechniSat seine neuen Geräte-Generationen vor, die dem Nutzer viel Komfort und direkten Zugang zu Deutschlands größter Online-Videothek ermöglichen.
Die neuen internetfähigen Digitalfernseher der „MultyVision ISIO“ Geräteserie sowie die neuen Hybrid-Receiver „DIGIT ISIO“ und „DigiCorder ISIO“ ermöglichen durch die Ausstattung mit umfangreichen IP-Funktionalitäten den Zugriff auf interaktive Dienste. Freies Browsen, Widgets und das Abrufen von Mediatheken sind ebenfalls möglich. Durch die Integration von maxdome gelangt der Nutzer per Knopfdruck sofort in die Online-Videothek von maxdome und kann dort aus über 25.000 verschiedenen Titeln wählen. Neben den neuesten Blockbustern, vielen kultigen Roadmovies, trendigen Serien und spannenden Dokumentationen sind auch Musik- und Kindersendungen im Sortiment. So kann aus dem vielfältigen Videomaterial jederzeit der gewünschte Spielfilm, die erste Folge der Lieblingsserie oder die kürzlich verpasste TV-Show ausgewählt werden. Viele Inhalte stehen bereits in hochauflösender HD-Qualität zur Verfügung.
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Boris Lochthofen übernimmt Geschäftsführung von RADIO PSR und R.SA
Boris Lochthofen (34) übernimmt ab sofort die alleinige Marktverantwortung für das Radiogeschäft der REGIOCAST GmbH & Co. KG in Sachsen. Als Geschäftsführer der REGIOCAST-Tochterunternehmen Privater Sächsischer Rundfunk GmbH & Co. KG und LFS - Landesfunk Sachsen GmbH verantwortet Lochthofen seit 1. Juli 2010 Reichweiten und Geschäftsergebnis der Sender RADIO PSR und R.SA. Lochthofen war bereits seit vergangenem Jahr als Prokurist bei den sächsischen REGIOCAST-Beteiligungen aktiv. Er berichtet direkt an den Geschäftsführer Radio der REGIOCAST, Dirk van Loh.
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WDR-Onlineangebot besteht Test
Die Online- und Videotext-Angebote des Westdeutschen Rundfunks haben den sogenannten Drei-Stufen-Test bestanden. Die Telemedienkonzepte für die beiden Angebote sind nach einem Bericht des ARD-Teletextes nach rechtsaufsichtlicher Prüfung durch den Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen genehmigt worden.
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Österreich: Beachradio auf Sendung
Beachradio hat seinen Sendebetrieb im Rahmen des Veranstaltungsfunks aufgenommen. Das Programm ist bis 2. August rund um den Wörthersee auf 88,4 und 101,6 MHz zu empfangen. Ferner wird im Internet unter www.beachradio.at gesendet.
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Rätselraten über künftige Ausrichtung von "Das Vierte"
Rätselraten gibt es um die künftige Ausrichtung des Privatsenders "Das Vierte nach der Übernahme durch die Münchner Firma Phönix Medien GmbH, die wiederum eine Tochter der Londoner Aktiengesellschaft Spirit ON Media ist. Diese betreibt in Deutschland Shoppingsender wie meintvshop.de oder SpiritON.tv.
„Das Vierte wird weder ein Nachrichtensender noch ein Teleshopping-Kanal“, verspricht" der neue Geschäftsführer und ehemalige N24-Chef Ulrich Ende gegenüber dem Berliner "Tagesspiegel". Den großen Vorteil in seinem Neuerwerb sieht der TV-Mann in der Unabhängigkeit des Senders. Das Vierte sei immerhin einer der wenigen Kanäle, die nicht den Formatzwängen eines Konzerns untergeordnet seien. "Das Vierte soll all denen eine Heimat geben, die sonst eine ganze Sendergruppe brauchen, um ihre Interessen abzudecken“, so Ende.
Eventuell geht der Sender in die Ecke der Sticoms und Doku-Soaps. Mit wöchentlichen Dokumentationen, der Informationssendung "Neues aus der Medizin", dem wöchentlichen Talk "Berggespräche" und der eigen produzierten Sitcom "Ein Haus voller Töchter" solle künftig sowohl der Sendeplatz um 14.30 Uhr, montags bis freitags, als auch um 17.30 Uhr, montags bis sonntags, neu gestaltet werden, teilte der Sender vor kurzem mit.
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Sky: Empfangsdaten für neue HD-Sender stehen
Die Empfangsdaten für die drei neuen HD-Sender des Pay-TV-Senders Sky Deutschland stehen fest. Die Programme Sky Sport HD 2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD werden ab 13. August via Astra 19,2° Ost auf Transponder 53 über die Frequenz 10.773 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 2/3). verbreitet. Dies teilte ein Sky-Sprecher am 19. Juli auf Anfrage dem Branchendienst "Digitalmagazin" mit.
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Satnews 21.07.2010



TechniSat DIGIT HD8+ und TechniStar S1 erhalten ORF-Zertifizierung
Die beiden TechniSat HDTV DigitalSat-Receiver DIGIT HD8+ und TechniStar S1 wurden in Verbindung mit dem TechniSat Cryptoworks Modul und der ORF Karte offiziell für den ORF-Empfang vom TÜV Österreich zertifiziert. Über eine integrierte CI+ Schnittstelle sind die beiden TechniSat HDTV DigitalSat-Receiver DIGIT HD8+ und TechniStar S1 zum Empfang der ORF TV-Programme vorbereitet. Über diese CI+ Schnittstelle können die vom ORF verschlüsselten TV-Programme ORF 1, ORF 2, ORF 1HD und ORF 2 HD in Verbindung mit dem TechniSat Cryptoworks Modul und der ORF Karte empfangen werden.
Mit dem DIGIT HD8+ können neben den üblichen digitalen TV- und Radioprogrammen in SDTV auch Programme im neuen hochauflösenden HDTV via Satellit empfangen werden. Über die beiden integrierten CI+ Schnittstellen lässt sich der DIGIT HD8+ um beliebige zusätzliche Entschlüsselungssysteme ausbauen. Zwei USB-Schnittstellen ermöglichen es, Musikdateien oder Digitalfotos einzuspielen und Sendungen auf einer externen Festplatte aufzuzeichnen (DVR-Funktion). Via UPnP lässt sich der Receiver via LAN oder WLAN ins Heimnetzwerk integrieren.
Zusätzlich zum Empfang von freien TV- und Radioprogrammen in SD- und HD-Qualität verfügt der TechniSat TechniStar S1 über eine CI+ Schnittstelle und garantiert somit Flexibilität bei der Auswahl der von verschlüsselten Zusatzprogrammpaketen. Zudem verfügt das Gerät über die DVRready-Funktion, die das Aufnehmen von Programmen auf ein externes Speichermedium wie z.B. eine USB-Festplatte ermöglicht. Der Receiver bietet ferner zahlreiche Schnittstellen und Anschlussmöglichkeiten, über die z.B. Urlaubsvideos und –fotos sowie Musik über externe Datenträger oder das Heimnetzwerk abgespielt werden können.
TechniSat gewährt auf alle seine Receivermodelle 3 Jahre Garantie (2 Jahre Komplettgarantie + 1 Jahr Garantie-Erweiterung bei Registrierung des Produktes bei TechniSat). Aber auch auf die Bedien- und Nutzerfreundlichkeit seiner Geräte legt TechniSat nach eigenen Angaben ein besonderes Augenmerk. So sind die Receiver mit den TechniSat Mehrwertdiensten ausgestattet. Darunter z.B. der elektronische Komfort-Programminformationsdienst (ePID) „SiehFern INFO“, der eine redaktionell gepflegte Programmübersicht von bis zu sieben Tage im Voraus ermöglicht. Weiterhin bieten die Mehrwertdienste „AutoInstall“ (automatische Erstinstallation), „ISIPRO“ (Programmlistenmanager), „TechniMatic“ (automatische Software-Updates) und die „TechniFamily-Funktion“ (Kinderzeitkonten-Funktion) höchste Benutzerfreundlichkeit.
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Schweizer Radio DRS mit starker Marktposition
Im ersten Halbjahr 2010 erzielte Schweizer Radio DRS einen Marktanteil von 62,1 Prozent und erreichte mit seinen Programmen fast drei Millionen Radiohörer in der Deutschschweiz. Die DRS Musikwelle gewinnt trotz der Abschaltung des Mittelwellensenders Beromünster laufend an Publikum.
DRS 1 verbuchte 35,1 Prozent des Marktes für sich. DRS 2 erreichte einen Marktanteil von 3,8 Prozent. Die DRS Musikwelle steigerte seit der Abschaltung von Beromünster den Marktanteil kontinuierlich und liegt aktuell bei 4,5 Prozent. Die Verbreitung der DRS Musikwelle erfolgt ausschließlich über Digitalradio (DAB/DAB+), Kabel, Satellit und Internet.
Auch den Swiss Satellite Radios (SSatR) gelingt es, den Marktanteil auf 3,2 Prozent zu steigern. Dies zeigt, dass sich die Digitalradiostrategie erfolgreich durchsetzt. Ebenso gelingt es DRS 3, den kontinuierlichen Aufwärtstrend fortzusetzen, aktuell liegt der Marktanteil bei 17,9 Prozent. DRS Virus weist aktuell 0,1 Prozent und DRS 4 News 0,7 Prozent Marktanteil aus.
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Fußball-WM: Fernsehen und Radio Leitmedien der Sportbegeisterten
Fernsehen und Radio waren bei der Berichterstattung zur FIFA Fußball-WM 2010 für Fußballfans unverzichtbare Medien. So lag laut AGF/GfK-Fernsehforschung die Gesamtnettoreichweite der Live-Berichterstattung der FIFA WM 2010 im Fernsehen bei 93,2 Prozent bzw. 68,5 Mio. Zuschauern in privaten Haushalten. Laut einer aktuellen von der ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH (AS&S) in Auftrag gegebenen Begleitforschung hat Radio mit den Berichten und Nachrichten zum WM-Geschehen sowie den Live-Übertragungen insgesamt 50,5 Mio. Hörer vor die Radiogeräte gelockt: Somit haben sich 75,4 Prozent aller Bundesbürger im Radio über die WM informiert. Nahezu zwei Drittel davon bei einem ARD-Sender. "Die klassischen Medien erweisen sich trotz der zunehmenden Medienkonvergenz als überaus robust", sagt AS&S-Geschäftsführerin Elke Schneiderbanger. "TV und Radio sind für junge Zielgruppen bei Events wie einer Fußball-Weltmeisterschaft die Medien, bei denen das Lagerfeuer-Gefühl gesucht und gefunden wird."
Die repräsentative Umfrage des Instituts Media-Markt-Analysen belegt, dass vor allem die jungen Zielgruppen Fernsehen und Hörfunk als Rundum-Informationsquelle bevorzugen. Täglich sahen 67,3 Prozent der 14-29 Jährigen und 55,3 Prozent der 30-49 Jährigen die WM-Berichterstattung im TV. Im Radio informierten sich diese Zielgruppen über die Weltmeisterschaft zu 37,5 Prozent bzw. 40,1 Prozent. Zum Vergleich: Auf das Internet als Informationsplattform zur Fußball-WM griffen 28,8 Prozent der 14-29 Jährigen und 19,1 Prozent der 30-49 Jährigen zurück. Public Viewing war während der FIFA WM 2010 ebenfalls beliebt bei den Fußballbegeisterten, so die Ergebnisse der Umfrage von der AS&S-Forschung. Rund 23 Prozent der Befragten sahen mindestes eine WM-Übertragung der deutschen Mannschaft an öffentlichen Schauplätzen. Spitzenreiter war hier das Spiel Deutschland-England mit 9 Mio. Zuschauern an öffentlichen Plätzen und 5,4 Mio. in Gaststätten bzw. Kneipen.
Das Frankfurter MMA-Institut befragte 1551 Personen ab 14 Jahren per Telefon (CATI). Die Befragung wurde während der Fußball-WM durchgeführt.
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Geplantes Jugendradio von Radio Maria Österreich startet im Herbst
Am 1. Oktober will Radio Maria Österreich das nach eigenen Angaben erste katholisches Jugendradio im Internet starten.
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Die ARD auf der IFA 2010 vom 3. bis 8. September 2010
Die ARD stellt auch in diesem Jahr auf der Internationalen Funkausstellung ihre Zukunftsfähigkeit unter Beweis. In Halle 2.2. präsentiert die öffentlich- rechtliche Senderfamilie moderne Techniklösungen und ein attraktives Bühnenprogramm mit zahlreichen Prominenten.
Ein Schwerpunkt des ARD-Auftritts ist die Verbindung von herkömmlichem Fernsehen und Internet, das so genannte Hybrid Broadcast Broadband TV (HbbTV). Per Fernbedienung können die Zuschauerinnen und Zuschauer während des laufenden Fernsehprogramms auf redaktionelle Zusatzdienste zugreifen, so zum Beispiel auf die Mediatheken der ARD, den elektronischen Programmführer EPG und einen neu gestalteten ARD-Text. Zudem beantworten Fachleute Fragen zur digitalen Technik im Allgemeinen und zu individuellen Empfangsmöglichkeiten.
Besucher der ARD-Halle können Serien, Shows und Stars hautnah erleben. Zahlreiche Prominente, wie die "Tagesschau"- Sprecher Judith Rakers, Jan Hofer, Marc Bator und Thorsten Schröder berichten von ihrer Arbeit und geben Autogramme. "Tatort"-Kommissare und "Lindenstraßen"-Stars haben ihr Kommen zugesagt. Das "ARD-Mittagsmagazin" und das "ARD-Buffet" senden live von der Messe. Mit dabei im "ARD-Buffet" sind neben Moderator Florian Weber auch Vincent Klink, Jacqueline Amirfallah, Otto Koch und weitere TV-Köche der Mittagssendung. Begrüßt werden Gäste wie die Bundesministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ilse Aigner und der Rückenspezialist Prof. Dietrich Grönemeyer. Und natürlich winken bei Aktionen und Gewinnspielen attraktive Preise.
"Die IFA öffnet zum fünfzigsten Mal ihre Tore, die ARD feiert sechzigsten Geburtstag. Zum alten Eisen gehören sie beide nicht - im Gegenteil! Beide zeigen den technisch neuesten Stand. Der Rundfunk ist und wird noch digitaler; das Angebot nicht komplizierter, sondern komfortabler. Die ARD als Best Ager geht voran und begleitet ihr Publikum in die digitale Zukunft", sagt Peter Boudgoust, ARD-Vorsitzender und Intendant des Südwestrundfunks.
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Drei-Stufen-Test: Verleger reden von Farce
"Der Dreistufentest wird zur Farce, die Rundfunkräte haben die Onlineauftritte der ARD einfach abgenickt", kritisierte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Dietmar Wolff, die Beurteilung der Online-Angebote der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender durch die zuständigen Aufsichtsgremien. So habe die Verbreitung des Text-Portals "tagesschau.de" auf allen Distributionskanälen - mobil, mit Apps, bei Facebook oder Twitter - nichts mehr mit Rundfunk zu tun.
Es sei ein Skandal, dass das im Rundfunkstaatsvertrag niedergelegte Verbot presseähnlicher Angebote bisher komplett leerlaufe, sagte der BDZV-Hauptgeschäftsführer heute anlässlich der Gremienvorsitzendenkonferenz (GVK) in Berlin. ARD und ZDF legten "presseähnlich" so aus, dass ihr Angebot eins zu eins so aussehen müsse wie gedruckte Zeitungen oder Zeitschriften. Kein Presseangebot habe heute jedoch noch eine solche Anmutung. "Presse ist nicht nur 'offline', sondern auch das, was unsere Verlage online und mobil verbreiten." Die Rechnung für diesen "Auftrag ohne Grenzen" werde im Übrigen der Gebührenzahler zu tragen haben, warnte Wolff. Denn die Ausgaben der Sender für Onlineangebote würden sich im Vergleich zu dem bisher zulässigen Etat mehr als verdoppeln.
Er kündigte an, dass der BDZV alle politischen und juristischen Mittel ausschöpfen werde, um gegen die expansiven Onlinepläne von ARD und ZDF vorzugehen. Der Hauptgeschäftsführer appellierte in diesem Zusammenhang an die Ministerpräsidenten der Länder. Sie müssten dafür sorgen, dass der im Rundfunkstaatsvertrag vorgesehene Drei-Stufen-Test nicht als "Muster ohne Wert" behandelt werde. Die Zeitungsverleger prüften derzeit, mit dieser Angelegenheit erneut die EU-Kommission zu befassen. "Das wird wieder ein Thema für Brüssel", erklärte Wolff.
Ferner wies Wolff Vorwürfe aus den Reihen der Intendanten entschieden zurück, wonach die Zeitungsverleger für die Löschung von Sendeinhalten (so genanntes Depublishing) in den Internetarchiven des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verantwortlich seien. Eine solche Forderung habe der BDZV niemals erhoben. Vielmehr sei es einzig und allein um die extensive - und nach Abschluss der pro-forma-Tests praktisch grenzenlose - Ausweitung der Textangebote bei ARD und ZDF gegangen.
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Grünes Licht für ARD-Online-Angebote
Die Gremienvorsitzenden der ARD (GVK) haben in Berlin gegenüber der Öffentlichkeit die Ergebnisse und Erkenntnisse aus den abgeschlossenen Dreistufentestverfahren erläutert. Sie ziehen eine positive Bilanz und kündigen die ständige Telemedienaufsicht durch die Gremien an.
Im Ergebnis bescheinigen die Rundfunkräte der ARD, dass sie im Netz Qualitätsangebote bereit hält, die sich von den Konkurrenzangeboten unterscheiden oder diese in qualitativer Hinsicht ergänzen. Die von den Intendanten vorgelegten Telemedienkonzepte wurden u. a. mit Einschränkungen zur Verweildauer in den Mediatheken sowie Vorgaben zur weiteren Entwicklung der Angebote, zum Auftritt auf Drittplattformen und zur Kostenstabilität genehmigt.
Auf dem Prüfstand stand der publizistische Beitrag von insgesamt 37 Telemedienkonzepten, davon 12 zu ARD-Gemeinschaftsangeboten wie z. B. DasErste.de, tagesschau.de, boerse.ard.de oder sportschau.de. Die Gremien haben über ein Jahr lang in rund 300 Sitzungen mehrere tausend Seiten Unterlagen gesichtet und die Stellungnahmen Dritter, die Ergebnisse der marktökonomischen Gutachten sowie sonstige externe Expertisen ausgewertet. An der Beratung der Telemedienkonzepte für die ARD-Gemeinschaftsangebote waren mehrere hundert Gesellschaftsvertreter beteiligt, die in Ausschüssen, Projektgruppen und Workshops die Genehmigungsvoraussetzungen für die Telemedienkonzepte geprüft haben. Die GVK hatte die Aufgabe, für eine einheitliche Verfahrens- und Beratungsgrundlage in der föderalen ARD Sorge zu tragen und für die ARD-Telemedienkonzepte die Beratungen inhaltlich zu koordinieren. Besonderes Augenmerk richteten die Gremien auf die Relevanz der öffentlich-rechtlichen Angebote für den publizistischen und ökonomischen Markt, die Plausibilität der veranschlagten Kosten und die strikte Einhaltung der Negativliste.
Den Gremien war es dabei wichtig, die besondere Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks im Internet hervorzuheben: nämlich dem Bürger Orientierung in einer unbegrenzt erscheinenden Informationsvielfalt zu bieten und Gewähr für objektive und differenzierte Information zu bieten.
Die Gremien überprüften Aspekte wie inhaltliche und technische Medienkompetenz oder Barriere-freiheit und forderten ergänzende Maßnahmen ein (siehe etwa seit kurzem das ard.de-Spezial Medienkompetenz). Zur besseren Erfassbarkeit der meist subjektiv gesehenen Qualitätsfrage haben die Gremien in zwei Workshops Prüfungsschritte und Evaluationskriterien entwickelt. Auch wurden die Angebots- und Strukturprofile vergleichbarer Wettbewerber auf dem Free- und Pay-Markt untersucht.
Die Marktgutachten der externen Experten haben unter Beachtung der europarechtlichen Vorgaben unabhängig von der konkreten Methodik keine wettbewerbsverzerrenden Auswirkungen festgestellt. Dort, wo im Einzelfall negative Marktauswirkungen nicht auszuschließen waren, haben die Gremien Beschränkungen (z. B bzgl. der Verweildauer von fiktionalen Serien) oder verfahrenstechnische Absicherungen vorgenommen (u. a. durch Deckelung der Kosten). Dort, wo z.B. aufgrund noch offener technischer Entwicklungen keine endgültigen Festsstellungen möglich waren, haben die Gremien Evaluationsvorkehrungen getroffen und den Intendanten Informationspflichten auferlegt. Dies gilt u. a. für den Auftritt auf Drittplattformen oder den Mobile-Markt.
Die Gremien haben auch die Einhaltung der mit dem Staatsvertrag neu aufgestellten Negativliste geprüft (z.B. Verbot nichtsendungsbezogener Spiele oder Ratgeberportale). Die Anstalten hatten hier bereits nach Inkrafttreten des Rundfunkstaatsvertrages vorsorglich in großem Umfang Internetseiten gelöscht. Durch die Entscheidungen der Gremien werden hier teilweise nochmals Anpassungen des tatsächlichen Angebots erforderlich.
Als Erstanwender des Gesetzes waren die Gremien auch gefordert, ggf. unter Hinzuziehung externer Expertise unbestimmte Rechtsbegriffe auszulegen und anzuwenden. Der umstrittene Begriff der "Presseähnlichkeit", der für das Verbot der nichtsendungsbezogenen Textangebote maßgeblich ist, bildete einen besonderen Schwerpunkt in der Diskussion. Um in dieser wichtigen Frage Rechtsklarheit auch für die weitere Telemedienaufsicht zu erlangen, hat die GVK den Präsidenten des Bundes-verfassungsgerichts a. D. Prof. Dr. Dres. h.c. Hans-Jürgen Papier beauftragt, die Abgrenzung von Rundfunk und Presse im Internet zu untersuchen. Das Gutachten hat die Einschätzungen der Gremien bestätigt und darüber hinaus deutlich gemacht, dass sich die Presse im Internet verfassungsrechtlich auf dem Gebiet des Rundfunks bewege (siehe hierzu auch die Pressemitteilung der GVK vom 20.7.10 zum Gutachten von Prof. Papier "Presse macht Rundfunk").
Die Entscheidungen der Rundfunkräte sind samt ausführlicher Begründung und marktökonomischen Gutachten auf den Internetseiten der jeweils federführend zuständigen Landesrundfunkanstalt veröffentlicht (Übersicht auf www.ard.de/gvk).
Die entsprechend der Vorgaben der Gremien von den Intendanten angepassten Telemedienkonzepte werden nun der Rechtaufsicht vorgelegt, die die ordnungsgemäße Verfahrensdurchführung überprüft. Anschließend werden die Konzepte in den amtlichen Verkündigungsblättern der Länder veröffentlicht. Der Telemedienauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist somit jederzeit für jedermann detailliert und transparent nachvollziehbar.
Für die Gremien ist die Aufsicht über die Telemedienangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks damit aber nicht beendet. So kann sich jeder an den Rundfunkrat mit der Beschwerde wenden, das tatsächliche Angebot entspreche nicht dem genehmigten Konzept. Unabhängig davon werden die Gremien mit der Erfüllung des Internetauftrags des öffentlich-rechtlichen Rundfunks laufend befasst sein, sei es über die in den Entscheidungen zu den Dreistufentestverfahren statuierten Vorlage- und Informationspflichten, sei es über die Auflagen zur Kostenstabilität, die Qualitätsevaluation, die Wahrnehmung der Beratungsfunktion gegenüber den Intendanten oder in neuen Dreistufentestverfahren. Letztlich führt dies zu einer ständigen Telemedienaufsicht durch die Gremien.
Die designierte GVK-Vorsitzende Ruth Hieronymi: "Die Gremien haben valide und professionelle Arbeit geleistet. Nun ist bestätigt, dass das Dreistufentestverfahren bei den Gremien in den richtigen Händen liegt. Keine Behörde oder Institution besitzt eine derartige Breite an Sachkenntnis und Erfahrung aus den verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen. Die Gremien haben die vom Staatsvertragsgesetzgeber übertragene Aufgabe sehr gründlich und gewissenhaft umgesetzt. Ob alle Vorgaben und Beschränkungen des Staatsvertrags im Interesse der Allgemeinheit, insbes. des Nutzers öffentlich-rechtlicher Angebote, liegen, hatten wir nicht zu beurteilen. Insgesamt kamen wir zu der Überzeugung, dass die Qualitätsangebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in der Gesellschaft und gerade bei den Jüngeren eine stärkere Rolle spielen sollten."
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iq media übernimmt ab 2011 N24-Vermarktung
Der Nachrichtensender N24 wird künftig von der iq media marketing vermarktet. Der Vertrag über die Werbevermarktung wurde heute unterzeichnet. Die Vereinbarung schließt die klassische Spotvermarktung, das Sponsoring und Sonderwerbeformen ein. Für N24 wird eine eigene Sales-Force aufgebaut, die an den Agenturstandorten präsent ist. Das Sales Marketing wird direkt bei N24 in Berlin angesiedelt.
Die Vereinbarung zwischen N24 und iq media tritt sofort in Kraft, bezieht sich jedoch auf das Geschäft ab Januar 2011. Bis Ende des Jahres 2010 wird N24 noch von der SevenOneMedia vermarktet.
Dr. Torsten Rossmann, Vorsitzender der N24-Geschäftsführung: "Mit der heutigen Entscheidung haben wir die Weichen für den Neuanfang von N24 als selbständiges Unternehmen im Markt gestellt. Wir werden uns gleichermaßen um das Geschäft mit den Media-Agenturen wie um die Vermarktung qualitativ hochwertiger Zielgruppen kümmern und sind davon überzeugt, den dafür richtigen Vermarkter gefunden zu haben. Sender und Vermarkter werden künftig noch wesentlich enger zusammenarbeiten, um Agenturen und bestehenden und neuen Kunden ein verlässlicher, kreativer und reaktionsschneller Partner zu sein."
Marianne Dölz, Sprecherin der Geschäftsführung iq media marketing: "N24 ist ein großartiger neuer Mandant für uns, mit dem wir den Markterfolg ausbauen werden. Als führender Qualitätsvermarkter erweitern wir unser Know-how im Bereich Bewegtbild, was für uns durchaus eine strategische Bedeutung hat."
Bei N24 wird die Vermarktung ab sofort von Kristina Faßler, Leiterin Marketing & Sales, verantwortet.
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TV Movie bietet "Tagesschau in 100 Sekunden"
Den kompakten ARD-Nachrichtenüberblick "Tagesschau in 100 Sekunden" bietet das Onlineangebot der Programmzeitschrift TV Movie aus der Bauer Media Group ab sofort seinen Usern unter www.tvmovie.de unter dem Button "Tagesschau". Wer eine beliebige Tagesschau-Ausgabe auf den Internet-Programmseiten von TV Movie anklickt, gelangt ebenfalls zur aktuellen "Tagesschau in 100 Sekunden". Die Bauer Media Group und der für ARD-aktuell zuständige Norddeutsche Rundfunk haben eine entsprechende Zusammenarbeit vereinbart. Abgesehen von eventuell anfallenden Verbindungsgebühren entstehen den Nutzern durch diesen Service keine Kosten.
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Eutelsat ernennt David Bair zum Chief Technical Officer
Eutelsat hat David Bair zum Chief Technical Officer ernannt. Er kommt von Echostar Satellite Services zu Eutelsat. Dort verantwortete Bair als Senior Vice President den Bereich Space Programmes and Operations. Während seiner Zeit bei Echostar richtete das Unternehmen eine neue Gruppe für den Betrieb eigener Satelliten und erhöhte deren Zahl von fünf auf 14.
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HSE 24 mit weiterem Ableger?
Der Shoppingsender HSE24 könnte einen weiteren digitalen Ableger starten. Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) beschäftigt sich am nächsten Donnerstag, 29.07.2010, mit dem Antrag des Teleshoppinganbieters für das Angebot "HSE 24 Trend". Auch eine Website unter www.hse24trend.de ist bereits registriert. HSE 24 veranstaltet mit dem Hauptprogramm und dem Ableger "HSE 24 extra" bereits zwei Sender.
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Satnews 22.07.2010



Schweiz: Informatikstudent entwickelt Android-App für Videodienst Zattoo
Im Android Market von Google findet sich seit kurzem die TV-App TV.Centerr für Android-Smartphones. Wie die Tageszeitung "20 Minuten Online" berichtet, wurde die App von Corsin Camichel, einem Informatikstudent aus Rapperswil, entwiclkelt. Mit der Anwendung könne man mit Android-2.2-Geräten, die Flash 10.1 unterstützen, kostenlos fernsehen. Bereits 1300 Mal sei die App heruntergeladen worden. Im Endeffekt übernahm der Entwickler lediglich die Streams des P2P-Videodienstes Zattoo. Da es jedoch bequemer sei, die Seite über eine App anstatt über den Browser abzurufen, habe er TV.Centerr entwickelt, so Camichel gegenüber "20 Minuten".
Zattoo sehe die ganze Angelegenheit gelassen, obwohl Camichel ohne Erlaubnis urheberrechtliche Inhalte streamt. Man wolle mit dem Entwickler Kontakt aufnehmen und die App genau anschauen. Dann entscheide man alles weitere, so Zattoo-Chef Beat Knecht auf "20 Minuten Online".
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Radio Energy mit erfolgreichem erstem Halbjahr: Deutschsprachige Region mit größtem Wachstum
Die in Paris veröffentlichten Halbjahresergebnisse der NRJ Gruppe zeigen für NRJ International Erlöse von 17.1 Millionen Euro, im Vergleich zu den Vorjahresergebnissen von 16,4 Millionen Euro. Einen Anstieg von 4,3 Prozent (3,0 Prozent auf vergleichbarer Basis bei konstanten Wechselkursen) trotz sehr schwierigem Umfeld und gegen den allgemeinen Trend, dank des enormen Zuwachses in den deutschsprachigen Gebieten: bereits im ersten Quartal 2010 einen Anstieg von 19,5 Prozent und im zweiten Quartal sogar eine Steigerung von 28,6 Prozent (auf vergleichbarer Basis +18,2 Prozent und +26,2 Prozent).
Laut der letzten Media Analyse ma 2010 Radio II können die Energy-Sender in Deutschland eine Erhöhung der Hörerzahlen von 17,4 Prozent in dem Zeitraum vom September 2009 bis April 2010 verglichen mit September 2008 bis April 2009 vermelden.
Christophe Montague, CEO of NRJ International Operations sagt hierzu: "Ich bin extrem zufrieden mit den Umsatzentwicklungen in den deutschsprachigen Energy-Sendern. Dies betont die einzigartige Stellung der Marke im deutschsprachigen Gebiet, welche noch weiter gestärkt wird durch den Launch von Energy Rhein Main in den nächsten Monaten. Wir glauben, dass unser Paket mit lokalen Radiosendern, Social Communities, mobilen Applikationen und innovativen Programmelementen jedem anspruchsvollen und herausfordernden Werbekunden gerecht wird.
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TV1.EU launcht Social-Media-Komponente "Facebook Livecast"
Der Streming-Anbieter TV1.EU hat sein Portfolio als führende Livestreaming Plattform jetzt um die Social-Media-Komponente „Facebook Livecast“ erweitert. Damit ist es allen TV1.EU Kunden möglich bis zu 500 Mio. Facebook Nutzer mit ihren Web TV Liveinhalten zu erreichen. Zusätzlich zu dem Videosignal können auch Folien der Präsentatoren innerhalb der Facebook-App angezeigt und in Echtzeit publiziert werden. Dabei stellt die Facebook-App „nur“ einen weiteren Kanal im Bereich Social Media dar, denn der Livecast wird parallel selbstverständlich auch auf der Unternehmensseite oder beliebig vielen Affiliate-Seiten publiziert. Maximale Reichweite und echte 2.0 Kommunikation inklusive Live-Chat mit den Internetnutzern sind so gewährleistet.
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Bayerischer Rundfunk und Nordbayerischer Kurier mit Online-Kooperation
Der Bayerische Rundfunk und die in Bayreuth ansässige Tageszeitung Nordbayerischer Kurier werden künftig im Online-Bereich zusammenarbeiten. Eine entsprechende Vereinbarung haben heute Mittag BR-Intendant Dr. Thomas Gruber und die Verleger Dr. Laurent Fischer und Wolfgang Ellwanger in Bayreuth unterschrieben. Dort sind das Korrespondentenbüro des Bayerischen Rundfunks und die Online-Redaktion des Nordbayerischen Kurier in einer Bürogemeinschaft untergebracht.
Durch die heute besiegelte Zusammenarbeit werden die Internetseiten des Verlagshauses und www.br-online.de miteinander verlinkt. User können ab sofort unter www.nordbayerischer-kurier.de die 100-Sekunden-Ausgabe der Rundschau ("rundschau news"), Wetter- und Verkehrsinformationen sowie Korrespondentenberichte aus dem Büro Bayreuth abrufen. Dazu kommen weitere Synergien wie die journalistische Zusammenarbeit zwischen dem BR-Korrespondenten in Bayreuth (derzeit Christian Riedl) und den Journalisten des Nordbayerischen Kuriers oder die Nutzung von Infrastruktur.
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Erste Leitungsfunktionen beim Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) besetzt
Der künftige SRF-Direktor Rudolf Matter hat folgende Personen zu Abteilungs- und Bereichsleitenden ernannt: Guy Luginbühl übernimmt die Leitung der Abteilung Finanzen und wird Mitglied der SRF-Geschäftsleitung. Der 46-Jährige war in den vergangenen acht Jahren schon Leiter Finanzen und Services von Schweizer Radio DRS. Vorher war er in verschiedenen leitenden Funktionen im Finanzbereich tätig, unter anderem bei der SBB, bei Schweiz Tourismus, Sulzer Management AG und der Siemens Albis AG.
Dieter Fahrni, 59, wird ab Januar 2011 als Stabschef in der SRF-Direktion auch Unternehmensentwicklung, Ausbildung, Change-Management und Technologieprojekte verantworten. Er ist seit dem Jahr 2000 Stabschef in der Abteilung Information des Schweizer Fernsehens. Nach einem Geschichtsstudium wurde er 1982 Sekretär der Trägerschaft Radio und Fernsehen DRS, wechselte dann als Redaktor zum „Kassensturz“ und arbeitete als Redaktor, Produzent und stellvertretender Redaktionsleiter bei „10vor10“.
Der Stabsbereich Human Resources wird von Florian Galliker geleitet. Er ist seit dem Jahr 2000 Leiter Human Resources von Schweizer Radio DRS. Zuvor übte der 50-Jährige Personalleitungsfunktionen bei SIX Swiss Exchange und KV Schweiz aus. Galliker hat ein Geschichtsstudium abgeschlossen.
Andrea Hemmi, 43, wird Leiterin der Unternehmenskommunikation, die neu zu einem Stabsbereich der SRF-Direktion wird. Die promovierte Germanistin leitete von August 2009 bis Juni 2010 als selbständige Kommunikationsberaterin die Projektkommunikation „Medienkonvergenz SRG.D“. Vor der Gründung ihrer Firma The PR Company war sie unter anderem Kommunikationschefin von Kuoni und McDonald’s sowie Mediensprecherin von TV3.
Claudia Bossert, Abteilungsleiterin Kommunikation und Marketing des Schweizer Fernsehens, hat sich entschieden, das Unternehmen nach 20 Jahren zu verlassen und sich neu zu orientieren. Die Geschäftsleitung des Schweizer Fernsehens bedankt sich bei Claudia Bossert für ihre langjährigen Dienste und wünscht ihr für ihre Zukunft alles Gute. Die Abteilung Kommunikation und Marketing wird interimistisch von Urs Durrer, Leiter Media und Public Relations, geleitet. Die Abteilungsleitung Kommunikation und Marketing SRF wird zur Neubesetzung ausgeschrieben.
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Kai Brettmann in den Aufsichtsrat der Bertelsmann AG gewählt
Kai Brettmann (49), Vorsitzender des Europäischen Betriebsrats der RTL Group und Konzernbetriebsratsvorsitzender der Mediengruppe RTL Deutschland, ist in den Aufsichtsrat der Bertelsmann AG gewählt worden. Die Wahl erfolgte gestern auf einer außerordentlichen Hauptversammlung des Unternehmens. Brettmann zieht als Arbeitnehmervertreter mit sofortiger Wirkung in das Kontrollgremium ein und tritt in der Funktion die Nachfolge von Helmut Gettkant an.
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RTL streamt TV-Liveporgramm auf das iPhone
RTL hat eine neue Applikation für das Apple iPhone bereitgestellt, die auch den Empfang des Liveprogramms des Kölner Senders ermöglicht. Nach einer Testphase soll das Livestreaming-Angebot allerdings kostenpflichtig werden. Zudem beschränkt sich der Stream auf urheberrechtlich unbedenkliches Material.
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L-TV sendet als Untermieter des ERF
Der Ludwigsburger Sender L-TV sendet jetzt als Untermieter von ERF1 auf Astra 19,2° Ost. Das Programm ist täglich von 19 bis 20 und von 23 bis 24 Uhr zu empfangen. Montags bis samstags läuft eine weitere Sendung von 10 bis 12 Uhr, während sonntags zusätzlich von 12 bis 14 Uhr gesendet wird.
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VPRT veröffentlicht Prognose für die wirtschaftliche Entwicklung des privaten Rundfunks
Auf Basis einer erstmalig durchgeführten Befragung im Mitgliederkreis geht der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT), der in Deutschland die Interessen der privaten Fernseh-, Radio- und Telemedienveranstalter vertritt, für das Gesamtjahr 2010 von einer leichten Markterholung und einem Wachstum der Werbe-, Pay-TV- und Teleshoppingumsätze im deutschen Markt aus – dies jedoch im Verhältnis zur relativ niedrigen Vergleichsbasis 2009. Insgesamt werden die Werbeumsätze weiter deutlich unter dem Niveau der Jahre 2007 und 2008 liegen. Die befragten Experten des VPRT erwarten für den Gesamtmarkt 2010 ein Wachstum von circa 4 Prozent in der TV-Werbung (Netto-Werbeumsätze im privaten Fernsehen 2009: 3,39 Mrd. Euro, erwartet 2010: rund 3,52 Mrd. Euro) sowie ein Wachstum von rund 2,3 Prozent in der Radiowerbung (Netto-Werbeumsätze im privaten Radio 2009: 495 Mio. Euro, erwartet 2010: circa 506 Mio. Euro).
Für den Bereich der entgeltfinanzierten Pay-TV-Programme prognostiziert der VPRT auf Basis der Befragung für den Gesamtmarkt über alle Plattformen hinweg für 2010 ein Wachstum von circa 5,4 Prozent und für den Teleshoppingbereich einen Umsatzzuwachs um rund 10 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtmarkt Pay-TV in Deutschland betrug nach einer Erhebung der Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten 2009 1,1 Milliarden Euro, der des Teleshoppings 1,5 Milliarden Euro.
VPRT-Präsident Jürgen Doetz: „Unsere Branche wird 2010 trotz der fortschreitenden Digitalisierung und wirtschaftlichen Erholung deutlich hinter ihren früheren Umsatzzahlen zurückbleiben. Auch wenn die konjunkturelle Krise überstanden scheint, bleiben die strukturellen Probleme im deutschen Medienmarkt bestehen. Sie liegen insbesondere in den in Deutschland einzigartigen Wettbewerbsverzerrungen durch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, die 2009 über Erlöse aus Gebühren und anderen Einnahmen von rund 8,4 Milliarden Euro verfügten und den Markt für private Medienangebote damit deutlich begrenzen. Um die Innovationsfähigkeit privater Medienunternehmen auch in Zukunft zu erhalten, muss die Politik faire Wettbewerbsbedingungen schaffen und Wettbewerbsnachteile für die privaten Radio- und TV-Anbieter abbauen.“
Doetz betonte, dass neben dem Wettbewerb mit den gebührenfinanzierten Anstalten ARD und ZDF für die privaten deutschen Anbieter der Wettbewerb mit den globalen Playern im Medien- und Werbemarkt eine immer größere Rolle spiele. Für eine Stärkung der deutschen überwiegend werbefinanzierten Medienangebote warnt der VPRT vor diesem Hintergrund vor weiteren Werbeverboten oder Einschränkungen, die eine fortgesetzt positive wirtschaftliche Entwicklung andernfalls in Frage stellen würden.
Für den Pay-TV-Markt erwartet der VPRT perspektivisch insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene Ausrüstung weiterer Haushalte mit Pay-TV-fähigen Endgeräten positive Impulse. Neben der bisher schleppenden Digitalisierung bleibt das größte Hemmnis auch für die weitere Entwicklung des Pay-TV-Marktes in Deutschland die übermäßige Anzahl der Programmangebote von ARD und ZDF. Für den Pay-TV-Markt wirkt sich insbesondere die gebündelte Einkaufsmacht der gebührenfinanzierten Anstalten auf den internationalen Lizenzmärkten, beispielsweise im Wettbewerb um Sport- und Filmlizenzen, negativ aus.
Eine weitere gemeinsame Sorge von Free- und Pay-TV-Anbietern ist der Schutz ihrer Inhalte vor unbefugter Nutzung durch Dritte. Ohne eine Verbesserung des Urheber- und Leistungsschutzrechts befürchten die privaten Anbieter einen zunehmenden Kontrollverlust über ihre eigenen Inhalte.
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Sky-iPad-App jetzt auch für Österreich
Ab morgen können Sky Abonnenten das Sky Live-Sportangebot auch in Österreich auf dem iPad emnpfangen. Über die "Sky Sport" App sind die Sender Sky Sport Austria, Sky Sport 1, Sky Sport 2 und Sky Fußball Bundesliga auf dem iPad empfangbar - inklusive der Optionskanäle. Somit gehören zum Angebot der App von Sky unter anderem die Österreichische Fußball Bundesliga, die Deutsche Bundesliga, alle Spiele der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu gibt es die Top-Spiele der UEFA Europa League und internationalen Fußball wie zum Beispiel Top-Begegnungen aus der englischen Premier League.
Wer in Österreich Sky Sport oder Sky Fußball Bundesliga in Verbindung mit HD oder dem Multiroom Angebot abonniert hat, für den ist die "Sky Sport" App kostenlos. Alle anderen Sky Sport- und Sky Fußball Bundesliga-Abonnenten erhalten das jeweils korrespondierende iPad-Angebot für 12 Euro im Monat. Für alle Sky Abonnenten gilt: Bis zum 31. August 2010 können sie die "Sky Sport" App und damit unter anderem alle Spiele der Österreichischen oder Deutschen Bundesliga kostenfrei empfangen. Wer kein Sky Abo besitzt, kann kostenlos auf die Sportnachrichten und das Datencenter zugreifen.
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ASTRA2Connect startet in Ungarn
SES ASTRA hat eine Vereinbarung mit dem ungarischen IT-Dienstleister RG Networks für die Vermarktung seines satellitengestützten Breitbanddienstes ASTRA2Connect für Geschäfts- und Privatkunden in Ungarn getroffen. RG Networks ist ein Tochterunternehmen des ungarischen IT-Spezialisten RG Hungary und bietet seinen Kunden Lösungen für die drahtlose Datenübermittlung. Mit ASTRA2Connect weitet das Unternehmen die Verfügbarkeit seiner Dienste auf ganz Ungarn aus. RG Networks wird ASTRA2Connect unter der Marke vannet vermarkten. Der Dienst wird ab heute direkt an Geschäftskunden und über lokale Händler an Privatkunden vermarktet.
Mit mittlerweile mehr als 60.000 Endkunden ist ASTRA2Connect der nach eigenen Angaben größte satellitenbasierte Breitbanddienst in Europa. Er bietet einen „always-on“ und interaktiven Zugang zum Breitbandinternet zu monatlichen Pauschalpreisen. ASTRA2Connect ist innerhalb der Ausleuchtzone des Satelliten überall verfügbar und wird über Vertriebspartner und Internet Service Provider an Endkunden sowie im industriellen und maritimen Markt in Europa, Afrika und den Nahen Osten vertrieben.
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Satnews 23.07.2010



Hauppauge USB-Live-2 digitalisiert Videos
Wer seine wertvollen Erinnerungen auf analogen Videobändern nicht verlieren möchte, kommt um eine Digitalisierung nicht herum. Mit der USB-Live-2 bietet Hauppauge für PCs und Notebooks ein kompaktes Plug & Play-Gerät für die USB2-Schnittstelle an, mit der sich von den verschiedensten analogen Videoquellen (Videorekorder, Camcoder) Videos digitalisieren und anschließend am PC/Notebook anschauen lassen. Der Anschluss des Videozuspielers erfolgt über eine mitgelieferte Kabelpeitsche. Diese besitzt einen Stereo-Audioeingang (L/R, Cinch) sowie eine S-Video- und Composite-Video-Buchse.
In Kombination mit der WinTV-v7-Software und dem Ulead DVD-Movie-Factory-Programm bietet die USB-Live-2 alles, um Videos zu digitalisieren, Einzelbilder aus Videoszenen abzuspeichern sowie unter Verwendung eines DVD-Brenners eigene DVDs inklusive ansprechender Menüoberflächen, Video-CDs oder S-Video-CD zu erstellen.
USB-Live-2 digitalisiert Videos in voller PAL-Qualität (720x576, 25 Bilder/s) im MPEG2-Format unter Verwendung eines 4:2:2 Videosamplings. Einzelbilder aus Videoszenen lassen sich per Mausklick einfangen und als JPEG- oder BMP-Datei speichern. Neben der digitalen Archivierung analoger Videoinhalte stellt die USB-Live-2 somit eine Lösung dar, um Videos oder Bilder für das Internet zu erstellen.
Unterstützt werden PCs und Notebooks mit mindestens einem Pentium 2.8 GHz Prozessor, die als Betriebssysteme Windows 7, Windows Vista oder Windows XP (SP2) verwenden. Die USB-Live-2 kostet 45 Euro (UVP) und ist ab sofort im Handel verfügbar.
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Österreich: 5,2 Millionen tägliche Hörer sowie 76% Marktanteil für die ORF-Radios
76 von 100 in Österreich gehörten Radiominuten entfallen weiterhin auf die ORF-Radioflotte. Der Marktanteil der ORF-Radios ist damit 3,5 mal so hoch wie jener aller kommerziellen Mitbewerber zusammen. Die Führungsposition der ORF-Radios drückt sich auch in 69,9% Tagesreichweite bzw. 5,2 Millionen täglichen Hörern aus.
"Der aktuelle Radiotest für das erste Halbjahr 2010 bestätigt die hervorragende Leistung der ORF-Radios", freut sich Hörfunkdirektor Dr. Willy Mitsche. "Für 7 von 10 Österreicherinnen und Österreichern sind die Programme des ORF unverzichtbare Tagesbegleiter. Ich werte das als hohen Lohn für die Anstrengungen der ORF-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich an der Qualität und an dem öffentlich-rechtlichen Mehrwert der ORF-Radioprogramme arbeiten."
Hitradio Ö3 setzt sich klar gegen mittlerweile 81 Mitbewerber durch und ist mit einer täglichen Hörerschaft von 2,8 Millionen Personen weiterhin das meistgehörte österreichische Radioangebot. Bei einem Marktanteil von 32% entfällt jede dritte gehörte Radiominute auf Ö3, in der für die Werbewirtschaft besonders relevante Zielgruppe, Personen zwischen 14-49 Jahren, liegt der Marktanteil sogar bei 43%.
Die neun ORF-Regionalradios behaupten sich trotz starkem Mitbewerberdruck in jedem Bundesland weiterhin als der regionale Marktführer. Die Regionalradiokette erreicht täglich ein Publikum von mehr als 2,5 Millionen Hörerinnen und Hörern, der Marktanteil liegt bei 36%. In ihrer eigentlichen Zielgruppe, Personen ab 35 Jahren, erzielen die ORF-Regionalradios einen Marktanteil von 45%, dieser Wert ist 2,5 mal so hoch wie jener des kommerziellen Mitbewerbs.
Die Nutzung des anspruchsvollen Informations- und Kulturangebots von Österreich 1 liegt auch im ersten Halbjahr 2010 weiterhin auf sehr hohem Niveau. Ö1 erzielt einen Marktanteil von 6%, die Tagesreichweite liegt bei 8,6% oder rund 640.000 täglichen Hörerinnen und Hörern.
Der überwiegend fremdsprachige Jugend-Kultursender FM4 erzielt Reichweitenzugewinne in allen Altersgruppen. Mit einer täglichen Hörerschaft von rund 300.000 Österreicherinnen und Österreichern trägt FM4 zur guten Bilanz der ORF-Radios bei.
In Wien, dem am härtest umkämpften Radiomarkt Österreichs, kann Hitradio Ö3 in der Gesamtbevölkerung nicht nur seinen Marktanteil mit 30% deutlich ausbauen, sondern erzielt auch einen Reichweitenzuwachs. Radio Wien ist weiterhin in allen Altersgruppen die unangefochtene regionale Nummer 1.
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ProSieben setzt auf Wachstum
Der private Fernsehsender ProSieben setzt auf Wachstum. Geschäftsführer Thilo Proff gab am Donnerstagabend in München laut einem Bericht der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX für das Jahr 2011 ein Ziel von zwölf Prozent als Marktanteil aus - in der für ProSieben wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49- jährigen Zuschauer. "Voll auf die Zwölf", nannte Proff als Losung. Im Jahresverlauf 2010 erreichte der Kanal bislang 11,6 Prozent und liege damit glatte sechs Prozentpunkte hinter Marktführer RTL und knapp einen Prozent vor dem Schwestersender Sat.1, hieß es. Zwei neue Show-Formate seien geplant. Proff sagte auch: "Ich freue mich zudem sehr auf den Nachfolger von "Unser Star für Oslo". Stefan Raab hat viele kluge Ideen." Sat.1 wiederum kündigte eine neue Vorabendserie an und Jeanette Biedermanns Rückkehr in der Serie "Anna und die Liebe"
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Unternehmer will weiter für Jugendschutz bei Pay-TV-Sender Sky kämpfen
Der Unternehmer Tobias Huch hat in einem Gespräch mit dem Magazin "Digital Fernsehen" angekündigt, weiter gegen den seiner Ansicht nach zu laschen Jugendschutz beim Bezahlsender Sky vorzugehen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf hatte seine einstweilige Verfügung gegen den Pay-TV-Anbieter wieder aufgehoben, so dass Erotik-Kanäle ihre Prorgamme nun wieder auch in den frühen Abendstunden senden können.
Tobias Huch gibt sich kämpferisch: "Wir ziehen das Verfahren durch, bis Sky endlich einen funktionierenden Kinderschutz einsetzt und so den Eltern nicht mehr ihr grundgesetzlich verbrieftes Erziehungsprivileg nimmt", erklärte der Unternehmer dem Magazin. "Es muss klar werden, dass in Deutschland die Eltern entscheiden, was ihre Kinder sehen und nicht ein Medienunternehhmen wie Sky", kündigte Huch an.
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hr will weiter schrumpfen
Der Hessische Rundfunk (hr) will laut einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" bis 2012 rund 64 Millionen Euro sparen, das seien rund 13 Prozent des Etats. Beim TV- und Radioprogramm sollen sieben Millionen Euro eingespart werden. 100 Planstellen sollen wegfallen, ebenso die Beteiligung an Kulturevents wie dem Jazzfestival Frankfurt.
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Eldoradio über DVB-T
Der Luxemburger Privatsender Eldoradio kann ab sofort auch im gesamten Großherzogtum sowie in Teilen von Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Lothringen über DVB-T vom Standort Dudelange empfangen werden. Gesendet wird auf Kanal 7.
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Bitkom: Online-Werbung legt auch 2010 kräftig zu
Der Online-Werbemarkt ist weiter im Aufwind. Im ersten Halbjahr 2010 stieg der Umsatz mit Werbebannern, Banderolen und Streaming Ads in Deutschland auf 912 Millionen Euro. Das sind gut 200 Millionen Euro oder 28 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum, wie eine Untersuchung des Marktforschungsinstituts Thomson Media Control (TMC) im Auftrag des BITKOM ergab.
Die mit Abstand wichtigsten Werbekunden im Internet sind weiterhin Telekommunikationsanbieter und Betreiber von Online-Diensten. Sie haben im vergangenen Halbjahr Online-Werbung für knapp 268 Millionen Euro geschaltet. Das ist ein Anstieg um zwei Drittel gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Zu den Top 5 gehören ebenso Handels- und Versandbranche mit 144 und die Medien- und Entertainment-Branche mit 143 Millionen Euro. Beide verdoppelten ihre Ausgaben im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009. Neu in den Top 5 ist die KFZ-Branche mit 97 Millionen Euro. Auf dem fünften Platz rangiert der Finanzsektor mit 92 Millionen Euro Werbeausgaben.
Zur Methodik: Sämtliche Angaben basieren auf einer Erhebung von Thomson Media Control und umfassen alle Formen klassischer Online-Werbung. Dazu zählen grafische Werbemittel wie Banner, Pop-Ups und Streaming Ads. Suchwort-Marketing und Affiliate-Marketing sind nicht eingeschlossen. Ausgewiesen ist der hochgerechnete Nettoumsatz. Im Gegensatz zum deutlich höheren Bruttoumsatz gibt er nicht die Summe der Listenpreise wieder, sondern berücksichtigt unter anderem geschätzte Rabatte und Agenturprovisionen. Der Unterschied zwischen Brutto- und Nettoumsatz stellt den Unterschied zwischen formell ausgewiesenen und tatsächlich gezahlten Anzeigenpreisen dar.
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Eutelsat: Abkommen mit Tiscali
Tiscali, eines der wichtigsten unabhängigen Telekommunikationsunternehmen in Italien, und der Satellitenbetreiber Eutelsat haben den Abschluss eines Vertriebsabkommens für den satellitengestützten Breitbanddienst Tooway bekannt gegeben. Mit Tooway kann Tiscali sein Breitbandproduktangebot in Italien um einen Satellitendienst erweitern, der Haushalte außerhalb der Reichweite terrestrischer Breitbandanbindungen adressiert. Tiscali nutzt die Tooway-Breitbandtechnologie und vermarktet diese unter dem Markennamen BroadbandSat. Die Technologie stellen Eutelsat und die Eutelsat-Breitbandtochter Skylogic bereit. Durch die Entscheidung für Tooway kann Tiscali nun via Satellit rund 12 Prozent der italienischen Bürger bedienen, die derzeit keinen Zugang zu einem DSL-Dienst oder Glasfaser haben.
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CNN launcht internationale Nachrichten-App für iPhone und iPod Touch
Nach dem Start der CNN App für das iPhone und den iPod Touch auf dem US-Markt im vergangenen Jahr ist ab sofort die internationale Version der CNN App im App Store erhältlich. Die kostenlose Applikation von CNN International ermöglicht iPhone- und iPod Touch-Nutzern, die sich einen zeitlich und örtlich uneingeschränkten und Zugriff auf internationale News wünschen, ein nach Anbieter-Angaben "visuell attraktives Nachrichtenerlebnis".
Die CNN Applikation nutzt die Funktionen des iPhone OS 4.0 wie etwa die Push Notifications und die Möglichkeit zur Regionalisierung und Personalisierung. Sie präsentiert wichtige globale Nachrichten in Form von Text, Video und Bild und ermöglicht den Nutzern direkten Zugriff auf iReport, CNNs Plattform für User Generated Content. User können eigene Nachrichten aufzunehmen, hochladen und über iReport mit der Community teilen.
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sixx will Eigenproduktionen ausbauen
Ausgezeichnete Movies, wahre Geschichten, die emotional berühren und die beliebtesten Serien. sixx hat es nach nur 77 Tagen geschafft, ihr weibliches Publikum für das Konzept und das Programm zu begeistern. Senderchefin Katja Hofem-Best: "Es hat sich absolut gelohnt, einen Frauensender an den Start zu bringen. sixx wächst kontinuierlich und entwickelt sich großartig. Wir haben unsere Zielgruppe erreicht und ihren Nerv getroffen. Darüber freue ich mich sehr!" Seit dem 7. Mai 2010 ist sixx mit einer großen Anzahl von Erstausstrahlungen on Air. Und auch in der TV-Saison 2010/2011 zeigt sixx über 300 Stunden Programm in deutscher Erstausstrahlung.
Darunter "90210", "Brothers & Sisters", "October Road" und "Damages". All diese Serien erzählen Geschichten mit Charakteren, die man lieb gewinnt und wiedersehen möchte. Frisch, authentisch und emotional - so, wie es Frauen mögen. Doch auch an neuen Eigenproduktionen wird mit Hochdruck gearbeitet. Neben neuen Folgen von "sixx - Das Magazin" mit Anastasia Zampounidis, zeigt der Sender die neue Eigenproduktion "Freundinnen - Mädelsabend mit Biss!", eine Doku der ganz anderen Art. Intim, authentisch, ehrlich. Nichts ist inszeniert, nichts ist gescriptet. Die fünf Freundinnen Miriam Pielhau (Moderatorin), Estefania Küster (Moderatorin), Yasmina Filali (Schauspielerin), Evelyn Holst (Journalistin) und Birgit Ehrenberg (Autorin) treffen sich zum Mädelsabend. Neben Schnippeln, Kochen und Trinken sprechen sie über alles, was sie während der Woche bewegt hat. Dabei machen sie auch vor Tabuthemen nicht Halt. Die Kamera ist dabei rein beobachtend und zeigt einen Mädelsabend, wie ihn alle Frauen kennen und Männer immer
schon mal sehen wollten.
Im Herbst hat sixx aber noch eine ganz besondere Überraschung für ihre Zuschauer. Katja Hofem-Best: "Wir wollen mit sixx immer wieder ungewöhnliche Wege gehen. Aus diesem Grund schenken wir unseren Zuschauerinnen den ersten offiziellen deutschen 'Freundinnen-Tag', ein Feiertag für alle Frauen - ab jetzt immer am 5. Oktober. Programmlich wird er angereichert mit 'Freundinnen - Mädelsabend mit Biss!' und einem 'Sex and the City'-Marathon".
Darüber hinaus wird das sixx-Universum immer weiter wachsen: mit spannenden Kooperationen, dem Ausbau des Online-Auftrittes und neuen Produkten, die über das TV hinausgehen.
sixx ist digital in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland, Kabel Baden-Württemberg, Unitymedia, Telecolumbus und über Entertain von der Deutschen Telekom, Alice/Hansenet, Kabelkiosk sowie über Satellit zu empfangen. Damit erzielt sixx eine technische Reichweite von 43 Prozent (über 14 Millionen Haushalte).
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Satnews 06.08.2010



FTD: Pro Sieben Sat 1 und RTL bauen gemeinsames Internetportal
ProSiebenSat.1 und die Mediengruppe RTL bauen gemeinsam eine offene TV-Plattform im Internet auf, berichtet die Financial Times Deutschland (Freitagsausgabe). Auf dem Onlineportal sollen Nutzer kostenlos Nachrichtensendungen, Serienfolgen, Filme und Shows abrufen können – bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung im TV. Entsprechende Pläne legen die beiden Privatsender nach FTD-Informationen am heutigen Freitag zur wettbewerbsrechtlichen Prüfung der EU-Kommission vor.
Das neue Angebot soll dem US-Videoportal Hulu ähneln. Mit dem gemeinsamen Projekt reagieren die beiden führenden deutschen Privatsender auf die zunehmende Verschmelzung von Internet und TV. Immer mehr Nutzer wollen ihre Lieblingssendungen im Netz anschauen, ohne sich an feste Sendezeiten halten zu müssen.
Die neue werbefinanzierte Onlineplattform soll allen interessierten Sendern in Deutschland und Österreich offenstehen, ausdrücklich auch den öffentlich-rechtlichen Anstalten. ProSiebenSat.1 und die RTL-Digitaltochter RTL Interactive gründen dafür eine Gemeinschaftsfirma, die als technischer Dienstleister fungiert.
Die deutsche TV-Branche betritt mit dem Aufbau einer senderübergreifenden Zentralmediathek neues Terrain. Bislang haben Privatsender wie Öffentlich-Rechtliche unabhängig voneinander Onlinevideoportale aufgebaut. Einige Angebote wie RTL now oder das ProSiebenSat.1-Pendant Maxdome setzen dabei vor allem auf Bezahlangebote, andere auf gratis abrufbare TV-Sendungen. Die diversen Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Anstalten bündeln gebührenfinanzierte Programme.
Dieser Wirrwarr soll die geplante Plattform mildern. Es entstehe erstmalig die Möglichkeit, „TV-Inhalte zeitversetzt über eine zentrale und übersichtliche Internetplattform abzurufen“, sagte ein Beteiligter. Eine Hulu-Kopie soll das deutsche Onlineportal nicht werden. Anders als das US-Portal, das auch Bezahlinhalte und ein umfangreiches Sendungsarchiv anbietet, konzentrieren sich RTL und Pro Sieben auf ein kostenloses Abrufangebot. „Bezahlangebote sind nicht vorgesehen“, hieß es im Umfeld des Projekts.
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NanoXX OMEGA HD+: Weltweit erster CI-PLUS-zertifizierter Full-HD-Twin-Tuner-PVR für den Satempfang
Der NanoXX OMEGA HD+, hat die CI+-Zertifizierung durch das Testcenter des dafür zuständigen Lizenzunternehmens Digital TV Labs aus Großbritannien erhalten. „Nach langem und äußerst gespanntem Warten freuen wir uns sehr, nun endlich das Zertifikat in den Händen zu halten“, erklärte Marcel Hofbauer, Gründer von NanoXX aus Liederbach am Taunus. Damit ist die deutsche Receivermarke für den Einsatz bei allen Pay-TV-Providern gerüstet, die auf CI oder CI+ setzen, da die Box beide Systeme unterstützt. Nun kann auch das handelsübliche HD+-CI+-Modul inklusive einer HD+-Smartcard verwendet werden. „Auch der Pay-TV-Anbieter Sky prüft derzeit die Verwendung von CI+-Modulen. Hierfür ist der OMEGA bereits ebenfalls gerüstet“, betonte Hofbauer.
Den Antrag auf CI+-Zertifizierung hatte das Unternehmen bereits im Winter gestellt. Erst nach mehrmaligen Verschiebungen war ein Test-Fenster beim Lizenzunternehmen frei geworden, das Gerät auf Herz und Nieren getestet und die Lizenz erteilt worden. „Nun mussten noch von unseren Technikern die Produkt-Keys in die aktuelle Firmware implementiert werden. Dies war leider sehr aufwendig und zeitraubend“, erklärte der NanoXX-Chef weiter.
Die bereits im Markt befindlichen OMEGAs können ab sofort mit einem Firmware-Upgrade CI+-tauglich gemacht werden. „Bei angeschlossener Internetverbindung gibt es eine regelmäßige Upgrade-Funktion für aktuelle Firmware. Unter www.nanoxx.eu/omega lassen sich die Updates zudem auch manuell herunterladen und ganz einfach auf die Box aufspielen. Hier findet der User auch die weiteren regelmäßig erscheinenden aktuellen kostenlosen Firmware-Upgrades sowie den Software-Entwicklungsplan“, erklärte der NanoXX-Chef weiter.
Nun steht das nächste per kostenlosem Update zur Verfügung stehende Feature an. Dazu verriet Hofbauer: „In naher Zukunft wird für alle OMEGA-HD+-Besitzer ein Internetbrowser sowie eine You-Tube-Funktion ohne Aufpreis zu haben sein.“
Außerdem teilte der NanoXX-Chef mit, dass alle NanoXX-HD-Sat-Receiver „3D-ready“ sind. Hofbauer: „Wir haben bereits alle betreffenden NanoXX-Boxen über den 3D-Demokanal auf Astra 23,5° Ost getestet und waren sehr erfreut über die im Vergleich zu anderen Herstellern ultrascharfe Bildqualität.“
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IFA: Gutes Umfeld für den Start in die 3D-Zukunft
3D-Fernseher, Blu-ray-Player für die 3D-Wiedergabe, 3D-Kameras und 3D-Camcorder – sie alle zählen zu den spannendsten und spektakulärsten Innovationen der IFA 2010. Ist die Zeit jetzt reif für den Aufbruch in die dritte Dimension der digitalen Medien? Was denken die Konsumenten? Eine Studie der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) in Zusammenarbeit des Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI), Frankfurt, kommt zum Ergebnis: Das Thema 3D trifft auf ein aufgeschlossenes Publikum. Schon jetzt zeigen sich hohe Aufmerksamkeit, beachtliche Kaufbereitschaft und sogar differenzierte private Einstiegs-Strategien, die bereits auf eine intensivere Beschäftigung mit der Thematik schließen lassen.
Die Studie, die im Zeitraum Juni/Juli 2010 durchgeführt wurde, basiert auf einer Befragung von 1.000 Teilnehmern zwischen 18 und 69 Jahren. Sie ist bevölkerungsrepräsentativ nach Alter, Geschlecht, Bildungsstand, Berufsstatus und Haushalts-Nettoeinkommen differenziert.
Zu den augenfälligsten Ergebnissen zählt der Bekanntheitsgrad von „3D-Fernsehen“: 95,2 Prozent der Befragten gaben an, den Begriff zu kennen, 41,1 Prozent nehmen sogar für sich in Anspruch, ihn „gut“ zu kennen. Allerdings trauen sich nur 20 Prozent zu, 3D-TV anderen Menschen zu erklären. Hier sind Handel und Industrie mit weiteren Informationen gefragt.
Zum Bekanntheitsgrad von „3D-Fernsehen“ haben die intensiven Werbe-Aktivitäten der Geräteindustrie, gerade auch im Umfeld der Fußball-Weltmeisterschaft, maßgeblich beigetragen. So gaben 20 Prozent der Befragten an, sie seien erstmals durch Werbung für 3D-Fernsehgeräte auf das Thema aufmerksam geworden. Aber auch der Erfolg der 3D-Technologien im digitalen Kino, der mit dem Meisterwerk „Avatar“ seinen vorläufigen Höhepunkt fand, hat wesentlich zur Beschäftigung mit „3D-Fernsehen“ beigetragen: Für 16,5 Pro-zent der Befragten rückte das Thema durch Kino-Erlebnisse erstmals in den Wahrnehmungshorizont. Weitere 16,3 Prozent nannten Fernsehberichte als Quelle ihrer Aufmerksamkeit.
„Der Start von 3D-TV vollzieht sich in einem außerordentlich günstigen Umfeld“, resümiert Hans-Joachim Kamp, ZVEI Vizepräsident und Aufsichtsrat gfu, die Ergebnisse. „Die Aufmerksamkeitswerte für das Thema 3D sind, nur wenige Wochen nach der Einführung der ersten 3D-tauglichen Geräte, bereits deutlich höher als die entsprechenden Werte in der Anfangsphase der HDTV-Einführung.“
Entsprechend positiv fielen die Antworten auf Fragen nach Anschaffungsplänen aus. 41 Prozent der Befragten gaben an, innerhalb der nächsten drei Jahre ein 3D-Fernsehgerät kaufen zu wollen. Die Haltung der übrigen 59 Prozent beruht keineswegs ausschließlich auf Desin-teresse: 32 Prozent dieser Gruppe gab an, noch ein „sehr neues“ Gerät zu besitzen und deshalb auf eine kurzfristige Anschaffung zu verzichten.
Besonders interessant: Fast 58 Prozent aller Befragten planen, zum 3D-fägigen Fernsehgerät gleich drei oder mehr Brillen anzuschaffen. 3D-Fernseh- oder Videogenuss wird damit als gemeinsamer Spaß für die ganze Familie und für den Freundeskreis gesehen.
„Schon jetzt machen sich die Konsumenten auch Gedanken über künftige Nutzungsmöglichkeiten von 3D-TV-Geräten, die über das Fernsehen hinausgehen. Knapp 43 Prozent der Befragten würden gern 3D-Programme aufnehmen und in 3D wiedergeben, etwa mit einem Blu-ray-Recorder. 41 Prozent möchten gern Digitalfotos in 3D anschauen. Über 37 Prozent haben Lust, gemeinsam mit Anderen 3D-Spiele am Fernseher zu spielen“, zitiert Hans-Joachim Kamp aus der Studie.
Schon zur IFA 2010 wird es Kameras, Konsolen und Spiele-Titel geben, mit denen sich solche Wünsche realisieren lassen. Und das ist erst der Anfang: Das Thema 3D wird in den nächsten Jahren alle Bereiche der Consumer Electronics zu einer Fülle neuer Produkte und Anwendungsideen inspirieren
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Auf Rekordkurs zur 50. IFA in Berlin
Für ihre 50. Jubiläumsausgabe erwartet die IFA Berlin als weltweit größte Messe für Consumer Electronics und Elektrohausgeräte in 2010 ein kräftiges Wachstum. Bereits das Krisenjahr 2009 meisterte die IFA mit einer stabilen Ausstellerschaft und mehr Besuchern. Diese international einmalige Ausnahmestellung will sie auch in diesem Jahr mit einem zweistelligen Zuwachs ausbauen.
Die Messe Berlin berichtet von einer anhaltend starken Nachfrage in allen Ausstellungsbereichen, so dass die IFA ausgebucht ist. Damit profitiert die IFA von der Innovationskraft der Industrie, die in diesem Jahr so viele Produktneuheiten wie nie zuvor vorstellt. Zudem stärken mehr TV-Sender und ein größeres Unterhaltungsprogramm den Optimismus der Veranstalter auch für das Besucher- und Medieninteresse.
Von einer positiven Stimmung in den Märkten berichtet Hans-Joachim Kamp, Vizepräsident des ZVEI und Aufsichtsrat des IFA-Veranstalters Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbH (gfu). „Die Konjunkturdaten des Ifo-Index und des GfK-Konsumklimas sind für die IFA positive Vorzeichen. Nach herausragenden TV-Geräte-Umsätzen (+34 %) rund um die Fußball-WM geht die gfu von einem Umsatzwachstum im Markt für Consumer Electronics in Deutschland, der in Richtung 25 Milliarden Euro tendiert, aus."
Im Zehnjahres-Vergleich (2000 bis 2010) steige dieser Umsatz um 25 Prozent an, ein Beweis für die Innovationskraft der Branche. Im gleichen Zeitraum hätten sich die jährlichen Ausgaben für Consumer Electronics pro Haushalt in Deutschland von 501 um 23 Prozent auf 615 Euro erhöht.
"Bei den Elektro-Hausgeräten erwarten wir im Bereich der Großgeräte ein stabiles Marktvolumen in Höhe von 7 Milliarden Euro. Elektrokleingeräte wachsen in diesem Jahr rund zwei Prozent auf knapp 3,5 Milliarden Euro. Wir sind überzeugt, dass die Jubiläums-IFA beiden Märkten spürbare Impulse verleihen wird", erklärt Kamp.
Die IFA-Branchen warten mit einer Vielzahl innovativer Produkte auf. Dabei sind HDTV, 3D-TV, Heimvernetzung, die Verschmelzung von TV und Internet sowie die mobile Mediennutzung die bestimmenden Trends der Consumer Electronics. Lifestyle, Design, Bedienkomfort und Ergonomie stehen bei den Elektro-Hausgeräten im Fokus. Für beide Branchen nimmt die Energie-Effizienz eine herausragende und gleichwohl verantwortungsvolle Rolle ein. Auf der IFA werden auch hierzu die neuesten Innovationen präsentiert.
„Wir sind zuversichtlich, dass die Hersteller weiterhin erfolgreich sein werden und weiteres Wachstum generieren können. Entsprechend blicken wir gespannt auf die 50. IFA, von deren Erfolg wir überzeugt sind", so Hans-Joachim Kamp weiter.
Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin: „Mit der Ausstellerzahl und vor allem mit der vermieteten Fläche sind wir äußerst zufrieden. Derzeit bauen wir sogar noch eine zusätzliche temporäre Halle und versuchen innerhalb der Hallen sämtliche Reserven zu nutzen. Die belegte Fläche wächst im zweistelligen Prozentbereich“.
„Die IFA entwickelt sich hervorragend. Aussteller profitieren jedes Jahr von mehr internationalen Fachbesuchern und einem globalen Medieninteresse. Der Hersteller erhält eine Handelsabdeckung, die er sonst nirgendwo auf der Welt findet. Die Medien profitieren davon, dass es keine andere Messe gibt, die mehr Produktpremieren zeigt als die IFA“, sagt Jens Heithecker, IFA-Direktor.
Die erfolgreiche Kooperation der IFA mit der zeitgleichen Berliner Medienwoche, veranstaltet von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und vom Medienboard Berlin Brandenburg, wird auch 2010 fortgeführt. Bestandteil der medienwoche@IFA ist das Format medienpolitik@IFA, das vom IFA-Veranstalter gfu und dem ZVEI gemeinsam am 6. und 7. September veranstaltet wird. Die Konferenzen, Podien und Keynotes der Partner bilden dabei wieder ein attraktives, gemeinsames Kongressprogramm.
Die Kooperation bietet so den Besuchern von Messe und Kongress eine inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmte Konferenz. Sie umfasst die Perspektiven von Medienpolitik, Content und Geräteindustrie und ermöglicht mit einem Besuch der IFA gleichzeitig den direkten Zugang zu den Innovationen der Consumer Electronics-Industrie.
In der fünften Staffel des Panels serviceforum@IFA berichten und diskutieren führende Vertreter aus Industrie, Medien, Handwerk und Handel über Absatz- und Umsatzchancen, neue Gebühren-Modelle und die Bedeutung der Service- und Beratungskompetenz. In diesem Rahmen werden erstmals die Ergebnisse der BVT/gfu-Studie "Heimvernetzung" vorgestellt.
Das serviceforum@IFA, eine gemeinsame Veranstaltung von BVT, ZVEH und ZVEI-Fachverband Consumer Electronics, hat sich als traditioneller Treffpunkt für Fachhändler, Fachmärkte, Filialisten, Handelskonzerne aus dem Konsumelektronik-Bereich, Fachbetriebe des Handels und Handwerks sowie Vertreter aus der Industrie und den Medien etabliert. Es findet am Sonntag, 5. September 2010 von 11 bis 13 Uhr in der IFA Red Lounge statt.
Alle maßgeblichen TV-Sendergruppen: ARD, ZDF, n-tv, N24 und neu in diesem Jahr - Super RTL und Sport 1 – sind mit ihren Ständen und Studios auf der IFA vertreten. Der Kölner Fernsehsender SUPER RTL verwandelt erstmalig eine komplette Messehalle in eine bunte Erlebniswelt für Kinder und Familien. Live-Berichte, spannende Spiele rund um die TV-Formate des Senders, fantasievolle Erlebniswelten, Kinderlieblinge wie „Bob der Baumeister“ und jede Menge Stars warten auf die kleinen IFA-Besucher und der Eltern, in der Halle wie auch am Wochenende im IFA-Sommergarten.
In der SPORT1 Sportsbar in Halle 7.2c wird dem IFA-Publikum das volle „Sportainment“-Programm geboten. Hier werden täglich Live-Übertragungen aktueller Sportereignisse ausgestrahlt.
Mit 1.000 Quadratmetern vermieteter Nettofläche ist die Nachfrage der Firmen nach den neuen IFA-Sonderbereichen „IFA-iZone“ und „IFA eLibrary“ äußerst positiv. Mehr als 40 Aussteller aus allen Bereichen – über App Entwickler, Händler, Medien und Softwarelösungsanbieter - haben sich bereits angemeldet. Das bestätigt einmal mehr den zukunftsweisenden Trend rund um die Welt der„i-Produkte“. Medienpartner in diesen Bereich sind falkemedia mit Maclife, IDG Deutschland mit Macwelt und Mac-news.de.
Zur IFA 2010 präsentiert sich TecWatch, das Innovationszentrum der IFA, erstmals in einer neuen Umgebung. An der Schnittstelle der Ausstellungsbereiche in Halle 8.1 werden so die Forschungs- und Entwicklungspräsentationen neu ins Interesse des breiten Publikums gerückt. Die neue, anspruchsvolle Hallenarchitektur ist ein zusätzliches Highlight.
Erstmalig präsentiert sich auch der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) auf der IFA. Gemeinsam mit den Partnern VDE (Verband Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) und Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informations-technischen Handwerke (ZVEH) werden Themen rund um Heimvernetzung und Energieeffizienz präsentiert. Zentrales Exponat ist dabei das E-Haus des ZVEH, ein umfassender Prototyp des vernetzten Wohnens. Es zeigt die heute schon verfügbaren Technologien für das Leben von morgen. Standort der Verbände-Landschaft ist IFA TecWatch in Halle 8.1
IFA-Eröffnungskonzert: „The Kooks“ , 2. September 2010
Das Eröffnungskonzert der IFA ist das einzige Konzert der britischen Erfolgsband „The Kooks“ in diesem Jahr in Deutschland.
Mit Unterstützung vom rbb-Radio Eins und dem Musikmagazin unclesally*s findet das Konzert am IFA Vorabend, dem 2. September 2010 im Sommergarten statt. Die junge, aufstrebende Rockband „The Courteeners“ supporten „The Kooks“ als Special-Guests.
Eine der erfolgreichsten deutschen Dancefloor-Bands SCOOTER wird am IFA-Samstagabend live auf der Open-Air-Bühne den Sommergarten in einen Dancefloor verwandeln.
Inka Bause, Jürgen Karney, Lou Bega und die Baseballs: Internationale Top-Acts, Prominenz aus Sport sowie exklusive Open-Air-Konzerte lassen den Sommergarten tanzen. IFA-Besucher erwartet vom 3. bis zum 8. September ein abwechslungsreiches und unterhaltsames IFA-Showtime-Programm.
Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2009 mit 80 Schulklassen geht Schule@IFA 2010 in die zweite Runde. Bislang haben sich 120 Berliner und Brandenburger Schulklassen angemeldet. 81 Klassen erkunden auf fünf Lern-Parcours mit Tour-Guides die Welt der IFA. Zusätzlich zum Projekt wurde umfangreiches Unterrichtsmaterial für die 8. bis 11. Klasse in fünf Modulen erstellt. Der ZVEI ist Partner des Projekts Schule@IFA.
Die IFA feiert ihr 50. Jubiläum vom 3. bis 8. September auf dem Berliner Messegelände. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10 bis 18 Uhr.
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Kekilli wird "Tatort"-Kommissarin
Sibel Kekilli wird nach einem Bericht des ARD-Teletextes Kommissarin im Kieler "Tatort". Eine entsprechende Einigung sei mit der Produktionsfirma Studio Hamburg bereits erzielt worden.
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Mehr Sendezeit für den "Sportplatz" im rbb Fernsehen
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) baut seine Sportberichterstattung aus. Nach der Sommerpause kehrt das Fernsehmagazin "Sportplatz" am 8. August auf den gewohnten Sendeplatz am Sonntagabend (22.00 Uhr) zurück - nun aber verlängert auf eine Stunde. Das sind 15 Minuten mehr Zeit für Sportinformationen vor allem aus Berlin und Brandenburg. Die Fußball-Fans müssen nicht auf ihre Bundesliga verzichten: Jeweils ab 22.45 Uhr berichtet der "Sportplatz" über alle Sonntagsspiele und die Topereignisse der höchsten Spielklasse.
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ZDF überträgt Schwimm-WM
Die "Open Water"-Wettbewerbe der Schwimm-EM 2010 in Budapest gehen am kommenden Sonntag zu Ende. Mit Beginn der Becken-Wettbewerbe steigt das ZDF in die Berichterstattung ein und überträgt am Dienstag, 10. August, und Donnerstag, 12. August, jeweils ab 17.03 Uhr, und am Samstag, 14. August, von 17.00 Uhr an live von der Veranstaltung. ZDF-Reporter vor Ort ist Thomas Wark, Kristin Otto moderiert, und als Experte ist der viermalige Olympiateilnehmer Christian Keller dabei.
Die Hoffnungen des Deutschen Schwimmverbands ruhen auf Paul Biedermann, Goldmedaillengewinner über 400 Meter Freistil bei den Weltmeisterschaften in Rom 2009, und auf der mehrfachen Deutschen Meisterin Daniela Samulski. Auch in den Staffel-Wettbewerben rechnen sich die Deutschen Medaillenchancen aus.
Am Dienstag, 10. August, werden unter anderem die Finals der Frauen über 50 Meter Schmetterling und 200 Meter Rücken ausgetragen, die Männer schwimmen über 50 Meter Schmetterling, 100 Meter Rücken und 100 Meter Brust.
Von den "Open Water"-Wettbewerben der Schwimm-EM, die seit dem 4. August in Budapest ausgetragen werden, berichtet das ZDF am Samstag, 7. August, im "aktuellen sportstudio" und am Sonntag, 8. August, in der "ZDF SPORTreportage".
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Satnews 09.08.2010



Großbritannien: Immer mehr Digitalradio-Hörer
Bereits 20 Millionen Briten hören Digitalradio. Die Digitalradionutzung (DAB, Digital TV und Internet) ist in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen und liegt nun laut einem Bericht des Branchenmagazins "Radioszene" bei 24,6 Prozent. Das sei im Jahresvergleich ein Plus von 17 Prozent. Wichtigster digitaler Verbeitungsweg ist DAB mit einem Anteil 15,8 Prozent. Bereits ein Drittel aller Briten (18,2 Millionen) gibt an, in einem Haushalt mit DAB-Empfänger zu leben. Auch die Hördauer ist deutlich gestiegen. Pro Woche hören die Briten 253 Millionen Stunden Digitalradio. Zudem wird das Handy als Radioempfänger immer attraktiver. 12,5 Prozent aller erwachsenen Briten (15+) hören Radio via Mobile, in der Zielgruppe der 15-24 jährigen ist es sogar fast jeder Dritte (29,8 Prozent).
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Telebono soll demnächst starten - Fusion mit anderem TV-Sender
Das Senioren-TV-Projekt Telebono kommt derzeit wieder ins Rollen. "Telebono ist noch immer aktuell", betonte Initiator Max Schautzer in einem Interview mit dem Magazin "Digital Fernsehen". Den Angaben zufolge stehe Schautzer derzeit mit neuen Investoren in Verhandlung. Für das Projekt sei eine Fusion mit einem deutschsprachigen Fernsehsender geplant, so der 69-Jährige, ohne hierzu nähere Angaben zu machen.
Telebono werde künftig stark auf das Medium Internet setzen, hieß es. "Fernsehen und Internet verschmelzen immer miteinander." Der Sender wolle daher diesem Trend in jedem Fall folgen. Einen genauen Starttermin wollte der TV-Macher noch nicht nennen.
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DAB-Testensemble auch im Raum Koblenz
Das derzeit im Raum Stuttgart aktive DAB-Testensemble im Kanal 11 wurde nun Beobachtungen aus dem UKW/TV-Forum zufolge auch im Raum Koblenz auf Kanal 11A aufgeschaltet. Der Südwestrundfunk erprobt hier neue Sendeformen.
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Weser-Kurier: Judith Rakers wird neue Moderatorin von 3 nach 9
Judith Rakers wird neue Moderatorin von 3 nach 9.
Das berichtet der Weser-Kurier (Montagausgabe). Nach Informationen der Zeitung soll die Tagesschau-Sprecherin nach der Sommerpause zusammen mit Giovanni di Lorenzo durch die Bremer Talkshow führen.
Radio Bremen will die Personalie, an der monatelang gearbeitet wurde, in dieser Woche bekanntgeben, so die Zeitung weiter. Rakers gehörte in den vergangenen Monaten zu sechs sogenannten Freundinnen von 3 nach 9, die die Sendung abwechselnd moderierten. Die Hamburgerin galt nach Informationen der Zeitung von Anfang an als eine der Favoritinnen auf die Nachfolge von Charlotte Roche, die überraschend nach nur wenigen Auftritten ihr Engagement bei der kleinsten ARD-Anstalt beendet hatte.
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Focus: Neuer Regierungssprecher Seibert kann zum ZDF zurückkehren
Der neue Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, hat ein Rückkehrrecht zum ZDF. Ein Sprecher des Senders sagte dem Nachrichtenmagazin Focus, mit dem bisherigen Moderator der Sendungen „heute“ und „heute-journal“ sei darüber eine schriftliche Vereinbarung getroffen worden.
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Focus: Ostdeutsche schauen länger fern
Beim Fernsehkonsum driften Ost- und Westdeutschland immer stärker auseinander. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf Zahlen von Media Control, die exklusiv für Focus erhoben wurden. Demnach schauten die Ostdeutschen in den vergangenen sieben Monaten pro Tag 52 Minuten länger fern als die Westdeutschen. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Differenz um sieben Minuten zu. Von Januar bis Juli war der Fernseher in Wohnungen im Westen im Schnitt drei Stunden und 33 Minuten eingeschaltet, in Osten vier Stunden 25 Minuten. Damit stieg die Sehdauer im Jahr der Fußball-Weltmeisterschaft um sieben Minuten im Westen und um 16 Minuten im Osten an.
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Spiegel: Privatsender sehen bei ARD und ZDF eine Milliarde Euro Sparpotenzial
Der Priavtsender-Verband VPRT hat der Politik nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" Sparvorschläge für ARD, ZDF und Deutschlandradio unterbreitet. Die kommerziellen Sender sehen bei ihren öffentlich-rechtlichen Konkurrenten demnach Einsparpotentiale "von mindestens einer Milliarde Euro", sogar, wie der Spiegel weiter berichtet, "unter der Prämisse, dass die Programmqualität nicht leidet".
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