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Satnews 27.08.2010



28 Sprachen: YouTube wird multilingual
YouTube gibt es jetzt auch auf kroatisch, serbisch, slowakisch und philippinisch. Damit ist das Video-Portal nun in 28 Sprachen verfügbar. Bis zum Jahresende hofft die Plattform, zwölf weitere lokalisierte Versionen herauszubringen.
Diese 28 Sprachen werden begleitet vom YouTube-Skript-Übersetzer, der beim Video-Untertitel zwischen 50 Sprachen umschalten kann. Die Lokalisierung hat den Effekt, dass YouTube Content, der gegen das Gesetz in gewissen Ländern verstößt, blockieren kann.
Record Labels können durch die Lokalisierung ihre Musik-Videos nur in den Ländern zugänglich machen, wo beispielsweise die Anzeigenpreise hoch sind. Mit dem großen Sprachangebot soll sich eine große Anzahl an Menschen auf der Plattform zu Hause fühlen. Denn es geht nicht nur darum zu kontrollieren, wo die Videos erscheinen. "Als wir mehr Sprachen auf YouTube hinzugefügt haben, machten wir die Erfahrung, dass unserem Publikum die große Bibliothek von Videos, die es erforschen wollte, leichter zugänglich wurde", zitiert wired.com YouTube Produktmanager Brian Truan.
"Die Herausforderung ist, dass unsere Seite mehr als eine Viertel Mio. Worte. Diese vielen Worte zu übersetzten, beansprucht eine Menge Zeit. YouTube hat immer schon ein größeres Kulturverständnis gepflegt und schätzt, wie vernetzt die Welt ist. Immer wenn wir eine neue Sprache ausrollen, öffnen wir die Plattform für noch mehr Menschen."
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Schweiz: DRS 4 News ist "Radio of the Year"
Am Swiss Radio Day sind DRS 4 News und RSI Rete Tre zu den besten Radiostationen ihres Sprachgebiets gekürt worden. Das berichtet Radio DRS auf seiner Homepage. Beide Programme konnten die Hörerzahlen dem Bericht zufolge deutlich steigern
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AFN sendet neu in Bamberg
AFN hat in Bamberg neu die Frequenz 98,9 MHz mit 100 Watt in Betrieb genommen. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Ausgestrahlt wird das Programm "The Eagle" von AFN Bavaria.
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Media Broadcast auf der IBC 2010: Professionelle Zukunftslösungen für die internationale Rundfunk- und Medienbranche
Media Broadcast zeigt auf der IBC 2010 in Amsterdam seine „creative solutions for a digital world“. Im Fokus der Messepräsenz stehen nach Unternehmensangaben professionelle, zukunftsweisende Systemlösungen sowie konsequent weiterentwickelte Dienste und Services zur Optimierung der gesamten Prozesskette im Rundfunk. So informiert Media Broadcast über die Evolution des digitalen Antennenfernsehens. Mit der Einführung des DVB-T2 Standards ermöglicht der Full Service-Provider künftig die effiziente Übertragung von SD- und HD-Programmen und schafft mit HbbTV die technischen Voraussetzungen zum Start zukunftsweisender, interaktiver Dienste und Services via DVB-T. Media Broadcast präsentiert sich zur IBC am Gemeinschaftsstand der TDF Group in Halle 1, Stand B79.
Performante Übertragungsplattformen gehören zu den weiteren IBC-Highlights des Full Service-Providers. Das IP-basierte, hoch skalierbare Broadcast Next Generation Network (NGN) ermöglicht die nationale und internationale Verbreitung von Video, Audio, Daten und Sprache und setzt mit seinem universalen Einsatzspektrum echte Maßstäbe. Media Brodcast präsentiert die eigens für das NGN neu entwickelten Kundenterminals. Diese gestatten den Nutzern definierte Schaltmöglichkeiten für den selbständigen Aufbau von Punkt-zu-Punkt Verbindungen. Die neuartigen Kundenterminals erweitern das flexible Einsatzspektrum des Broadcast NGN deutlich.
Mit ersten DCP-Übertragungsleistungen (Digital Cinema Package) startete Media Broadcast kürzlich den Roll-out der SmartJog Digital Cinema Lösung in der Region Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Content Delivery Platform ermöglicht die Versorgung von digitalisierten Kinos mit Filmen und Trailern über Satellit und IP. Media Brodcast und SmartJog, beides Unternehmen der TDF-Gruppe, informieren zur IBC 2010 über das innovative Versorgungsnetzwerk für die Kinobranche.
Zu den weiteren Messeschwerpunkten gehören umfassende Event Broadcast Services für Produktion und Übertragung von nationalen und internationalen Live-Großevents. Media Broadcast projektiert, errichtet und betreibt multimediale Übertragungsplattformen, welche die professionellen Anforderungen innerhalb der Rundfunk-Prozesskette vollständig unterstützen. So sorgte der Dienstleister während des FIFA World Cup 2010 in Südafrika mit einer IP-basierten Übertragungsplattform für die sichere Zuführung der Live HDTV-Signale in das International Broadcast Center in Johannesburg. Mit einer Signalverfügbarkeit von 100 Prozent setzte der Service-Provider dabei erneut echte Maßstäbe in punkto Übertragungsqualität. Eine Flotte mit mobil einsetzbaren HD-SNGs rundet das Leistungsspektrum im Event-Bereich ab.
Zur effizienten Kontribution und Distribution von Multimedia-Content bietet der Full Service-Provider schnelle und flexibel einsetzbare Übertragungslösungen via Satellit. Media Broadcast informiert zur IBC 2010 über seine Lösungen zur satellitengestützten Unternehmenskommunikation und stellt erweiterte Möglichkeiten für die zuverlässige Verbreitung von Radio- und TV-Signalen (SD und HDTV) vor. Übertragungsplattformen auf wichtigen und attraktiven Orbitalpositionen bieten den Nutzern beste Voraussetzungen zur Adressierung relevanter Märkte in Ost- und Westeuropa.
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TechniSat und SPOX.com gehen Content-Partnerschaft ein
SPOX.com und TechniSat, einer der führenden deutschen Hersteller für Digitalreceiver und Digitalfernseher, haben eine langfristige Premium-Partnerschaft abgeschlossen. Das Sportportal wird für TechniSat aktuelle Sportinhalte für eine Vielzahl neuester hybrider Geräte, die über umfangreiche IP-Funktionalitäten verfügen, produzieren.
Die neuen internetfähigen TechniSat Digitalfernseher der „MultyVision ISIO“ Geräteserie sowie die neuen DigitalSat-Receiver „DIGIT ISIO“ und „DigiCorder ISIO“, ermöglichen nicht nur den Empfang von Digitalfernsehen, sondern auch den Zugriff auf interaktive Dienste, freies Browsen, Widgets und das Abrufen von Mediatheken. SPOX.com stellt exklusiv für diese internetfähigen TechniSat Geräte Inhalte für ein Sport-Widget zur Verfügung. So wird der Nutzer zeitgleich neben dem aktuellen TV-Programm die Top-News, Live-Ergebnisse und vieles mehr aus der Welt des Sports auf dem Bildschirm verfolgen können. Gemeinsames Ziel ist es, den Konsumenten parallel zum TV-Erlebnis umfassend und permanent mit den aktuellen und exklusiven Sportinformationen von SPOX.com zu versorgen.
„Für SPOX.com ist die Kooperation mit TechniSat ein konsequenter Ausbau der Content-Dienstleistungssäule. Mit TechniSat hat SPOX.com einen neuen innovativen Kommunikationskanal gefunden um die Userschaft zu erweitern.“ so Manuel Lopez, Geschäftsführer der SPOX Media GmbH.
„Wir freuen uns sehr über die Kooperation. Mit SPOX.com als Partner können wir unseren Kunden Premium Sport-Content über unsere neuen ISIO-Geräte anbieten. Bei der Entwicklung neuer Produkte legen wir besonderen Wert auf erstklassigen Content sowie hervorragende Mehrwertdienste. Unser Ziel ist es daher, zum Nutzen unserer Kunden mit vielen Premiumanbietern aller Content-Genres zu kooperieren.“ so Stefan Kön, Geschäftsführer der TechniSat Digital GmbH.
Zur IFA 2010 in Berlin präsentiert TechniSat die neuen Geräte der „MultyVision ISIO“-Serie sowie die DigitalSat-Receiver „DIGIT ISIO“ und „DigiCorder ISIO“ in Halle 23, Stand 106.
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Media Markt startet Video-on-Demand-Plattform
Media Markt ist als erster stationärer Händler auch mit einem Video-on-Demand-Portal an den Start gegangen. Unter http://video-download.mediamarkt.de kann man ab sofort mehrere tausend Spielfilme und TV-Serien herunterladen. Damit erweitert Media Markt seinen Online-Downloadshop, auf dem bereits acht Millionen MP3-Musiktracks abrufbar sind, um den Bereich Video-on-Demand. Das Angebot umfasst sowohl die Top-Neuerscheinungen aller großen Filmstudios als auch Spielfilmklassiker und TV-Serien. Zum Launch des Portals bietet Media Markt viele aktuelle Filmhits zu Sonderpreisen an.
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Satnews 31.08.2010



mabb gibt Bewerber für UKW-Frequenzen bekannt
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat jetzt die Namen der Bewerber für die Berliner UKW-Frequenz 101,9 MHz sowie Frequenzen in Brandenburg bekannt gegeben:
Beworben haben sich um die Frequenz 101,9 MHz:
*TUFF STUFF Radio (Rock Antenne)
* blu FM
* Jazz FM 101.9 (Dornier Medien / Star FM)
* 101,9 Radio Paloma
* Radio GoldStar (Radioableger vom Schlagersender GoldStar TV)
* Radio BellaBerlin (gleicher Bewerber wie Radio GoldStar)
* PLACE 2 BE (Clubsender, Gesellschafter wie bei BLU FM)
* LoungeFM (LoungeFM in Wien)
* jazz fm (Ex-Gesellschafterin/Chefin von Jazzradio 101,9, Wilhelmina Steyling)
* 101,9 Novajazz FM (Embassy of Music GmbH)
* sunshine live Berlin-Brandenburg
* 100 % Berlin (Ad Venture Radio B.V. / 100 % NL, Geschäftsführer Herbert Visser)
* Power Radio
* Radio Arabella
* JazzRadio (Julian Allitt, jetzige Betreiber von Jazzradio)
* 101.9 THE WAVE - smart listening (104.6 RTL)
* 101,9 Indie Berlin (BB Radio)
* radio4 (NRJ)
Bewerber für einen Frequenzwechsel auf die 90,2 MHz, falls diese von der BBC zugunsten der 101,9 MHz aufgegeben wird, sind:
* Radio Teddy
* BB Radio
* oldiestar
* Metropol FM
Ausschließlich für die Frequenzen in Brandenburg bewerben sich:
* RTL Radio (Frankfurt und Cottbus)
* Radio KW (Potsdam, Frankfurt und Cottbus)
* The Radio Group (Potsdam, Frankfurt und Cottbus)
* Energy (Postdam, Frankfurt und Cottbus)
* 14482 Babelsberg Hitradio (Potsdam)
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Unitymedia mit Schnäppchenangebot für wechselwillige Kunden
Bis zu sechs Monate kostenlos surfen, telefonieren und digital fernsehen: Mit einem attraktiven Wechsler-Angebot heizt Unitymedia, der Kabelnetzbetreiber für NRW und Hessen, die erfolgreiche Kundengewinnung im DSL-Segment weiter an. Ab dem 1. September 2010 können Wechsler mit einem bestehenden Vertrag bei einem anderen Anbieter das beliebteste Produkt 3play 32.000 bis zu sechs Monate kostenlos nutzen. Auf Wunsch gibt es eines der neuen Programmpakete DigitalTV HIGHLIGHTS oder DigitalTV ALLSTARS zum günstigen Komplettpreis dazu.
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Neuer DAB-Sender rt1 in the mix gestartet
Am gestrigen Montag ist rt1 in the mix wie geplant in den lokalen DAB-Ensembles in München, Nürnberg, Ingolstadt und Augsburg auf Sendung gegangen. Zusätzlich wird auch im Internet unter der Adresse www.rt1.de gesendet.
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Schweiz: SRG SSR zurück zu ausgeglichener Rechnung
Am 1. Januar 2011 nimmt das im Rahmen der Konvergenz zusammengeführte Unternehmen Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) seinen Betrieb auf. Der Verwaltungsrat der SRG SSR hat gestern auf Antrag des Regionalvorstands der SRG Deutschschweiz (SRG.D) fünf Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter für den Programmbereich von SRF ernannt. Zudem hat der Verwaltungsrat ein weiteres Sparpaket in der Höhe von 20 Mio. Franken beschlossen. Der schweizerische Bundesrat anerkennt den Finanzbedarf weitgehend und erwartet, dass die SRG SSR den bestehenden Service-public-Auftrag erfüllt. Die bundesrätliche Bestätigung ermöglicht es, das Angebot ohne Abbau konzessionierter Programme weiterzuführen. Von 2011 bis 2014 soll die SRG SSR insgesamt wieder ausgeglichene Rechnungen ausweisen.
Auf Antrag des Regionalvorstands der SRG.D hat der nationale Verwaltungsrat folgende Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleiter für den Programmbereich von SRF ernannt: Hansruedi Schoch, Abteilung Programme; Nathalie Wappler, Abteilung Kultur; Urs Leutert, Abteilung Sport; Diego Yanez, Chefredaktor TV und Lis Borner, Chefredaktorin Radio. Sie treten ihre neuen Funktionen im zusammengeführten Unternehmen am 1. Januar 2011 an. Das Auswahlverfahren fand unter der Federführung des künftigen SRF-Direktors Rudolf Matter statt.
Hansruedi Schoch, 44, wird Leiter der neuen Abteilung Programme und Stellvertreter des SRF-Direktors. Die Abteilung Programme verantwortet das Gesamtangebot Fern-sehen, Radio und Multimedia von SRF. Schoch ist seit Oktober 2009 Chefredaktor des Schweizer Fernsehens. Zusammen mit Rudolf Matter war er gleichzeitig Koprojektleiter des regionalen Konvergenzprojekts SRG.D. Er arbeitet seit 16 Jahren für das Schweizer Fernsehen, zu Beginn unter anderem als Reporter und Produzent von "Tagesschau" und "10vor10". Danach wechselte er als stellvertretender Chefredaktor zu "TV3", arbeitete nach der Einstellung des Privatsenders als Produzent von "SF Spezial" und leitete die Redaktionen "MittagsMagazin" und "MittagsTalk". Von 2003 bis 2009 war er als Leiter Magazine und Programmentwickler stellvertretender Chefredaktor des Schweizer Fernsehens.
Die 42-jährige Nathalie Wappler übernimmt die Leitung der Abteilung Kultur. Sie arbeitet seit 2005 für das Schweizer Fernsehen: zuerst war sie Redaktorin und Produzentin des Magazins "Kulturplatz", seit Anfang 2008 ist sie Redaktionsleiterin "Sternstunden". Nathalie Wappler startete ihre berufliche Laufbahn 1996 als Redaktorin beim 3sat-Format "Kulturzeit". Parallel dazu war sie für die Talksendung "Gauck" in der ARD tätig. Anschließend war sie Redaktorin beim Kulturmagazin "aspekte" und bei der Polit-Talksendung "Berlin Mitte" (heute "Maybritt Illner") im ZDF.
Urs Leutert wird Leiter der Abteilung Sport von SRF. Der 56-Jährige leitet seit 1991 die Abteilung Sport des Schweizer Fernsehens, seit 1996 zudem die dem Generaldirektor direkt unterstellte, für alle SRG-SSR-Medien tätige Business Unit Sport. Vor seiner Tätigkeit bei SF war er Redaktor und Moderator Information, Touristik, Auto, Sport sowie später Leiter des Ressorts Sport bei Schweizer Radio DRS.
Chefredaktor TV wird Diego Yanez, 52. Yanez arbeitet seit 22 Jahren beim Schweizer Fernsehen, seit 2007 als Nachrichtenchef und stellvertretender Chefredaktor. Er begann bei SF als Redaktor von "Netto" und war später Redaktor von "10vor10", Nahostkorrespondent in Jerusalem, Bundeshaus-Korrespondent sowie stellvertretender Redaktionsleiter "Quer" und "10vor10".
Lis Borner, 50, wird Chefredaktorin Radio. Sie ist seit 2007 stellvertretende Chefredaktorin Information von Schweizer Radio DRS, ist verantwortlich für die Morgenprimetime und leitet DRS 4 News. 1991 begann Lis Borner beim "Echo der Zeit" von SR DRS, wo sie später als Redaktorin, Produzentin und Moderatorin tätig war. Anschließend war sie als Redaktionsleiterin Mittag verantwortlich für "Rendezvous", "Tagesgespräch" und "Info3". Sie war maßgeblich am Aufbau von DRS 4 News sowie "Info3" und "HeuteMorgen" beteiligt.
Damit wurden wichtigen Positionen in der künftigen Geschäftsleitung von SRF besetzt. Bereits zuvor wurde Guy Luginbühl zum Abteilungsleiter Finanzen sowie Dieter Fahrni (Stabschef), Florian Galliker (Human Resources) und Andrea Hemmi (Unternehmenskommunikation) zu Stabstellenleitern respektive zur Stabstellenleiterin ernannt. Die Evaluation für die Besetzung der Abteilungsleitungen Unterhaltung sowie Kommunikation und Marketing ist noch nicht abgeschlossen. Die entsprechende Kommunikation erfolgt nach Ernennung durch den Regionalvorstand und die Bestäti-gung durch den Verwaltungsrat der SRG SSR.
Der Bundesrat hat mit seinem Entscheid vom Juni 2010 den zusätzlichen Finanzbedarf der SRG SSR für die Jahre 2011 bis 2014 größtenteils anerkannt. Der Bundesrat knüpft die Finanzierung des Bedarfs nicht an eine Gebührenerhöhung. Zusätzlich zu den Sparleistungen der SRG SSR sollen jährliche Mehreinnahmen die Finanzlücke decken - generiert durch die Entwicklung der Anzahl gebührenpflichtiger Haushalte und Betriebe, durch die Einführung der jährlichen statt quartalsweisen Rechnungsstellung der Billag sowie durch Werbeliberalisierungen, die im Online-Bereich allerdings an Bedingungen gebunden sind.
Nach einer eingehenden Analyse der Finanzlage hat der Verwaltungsrat heute weitere Sparmaßnahmen beschlossen. Er hat dabei sowohl die Einnahmerisiken als auch die Lage der Pensionskasse berücksichtigt. Das zusätzliche Sparpaket in der Höhe von 20 Mio. Franken umfasst eine Begrenzung der Lohnmassnahmen, lineare Kürzungen in verschiedenen Bereichen und einen Abbau bei Events und Medienpartnerschaften. Bereits umgesetzt werden Sparpakete von über 100 Mio. Franken pro Jahr. Diese beinhalten unter anderem die im Juni 2009 beschlossene Lohnnullrunde für das Per-sonal, Verkäufe und einen Investitionsstopp im Immobilienbereich sowie die Optimie-rung von Swissinfo. Ebenfalls umgesetzt werden unternehmensweite Effizienzmaßnahmen in den Supportbereichen zur Finanzierung der Medienkonvergenz.
Mit der weitgehenden Anerkennung des Finanzbedarfs hat der Bundesrat als Konzessionsbehörde die Erwartung verbunden, dass die SRG SSR den bestehenden Auftrag erfüllt und keine konzessionierten Programme abbaut. Ebenfalls im Einklang mit dem Bundesratsentscheid hat der Verwaltungsrat beschlossen, dass die SRG SSR ab 2011 im Durchschnitt der vierjährigen Finanzplanperiode (2011 bis 2014) ausgeglichen abschließen muss.
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Dreistufentest beim SWR abgeschlossen
Der vom Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) durchgeführte Dreistufentest entspricht den im Rundfunkstaatsvertrag festgelegten Vorgaben. Das für die Rechtsaufsicht der Zweiländeranstalt zuständige Staatsministerium Baden-Württemberg hat jetzt mitgeteilt, dass die Voraussetzungen für eine Veröffentlichung der Telemedienkonzepte im Gesetzblatt des Landes Baden-Württemberg vorliegen.
Der Rundfunkrat des SWR hatte in seiner Sitzung am 2. Juli 2010 festgestellt, dass folgende Telemedienkonzepte den Voraussetzungen des § 11f, Abs. 4 RSTV entsprechen und vom öffentlich-rechtlichen Auftrag umfasst sind: ARD.de, EinsPlus.de, SWR.de, SWR3.de, DasDing.de, Kindernetz.de Planet-Schule.de, SWR2 Archivradio.
Der Vorsitzende des SWR-Rundfunkrates Harald Augter: „Mit der Veröffentlichung der Telemedienkonzepte findet das wichtige Projekt der Bestandsprüfung seinen Abschluss. Der Rundfunkrat des SWR wird die weitere Entwicklung der Online-Auftritte kritisch und konstruktiv begleiten."
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Jubiläum: 25 Jahre Fernsehen vom Satelliten
Zur IFA 1985, also vor 25 Jahren, kamen die ersten Satelliten-Receiver für den individuellen Empfang von TV- und Radioprogrammen auf den Markt. Was anfänglich exotisch anmutete, hat sich bis heute zu einem Übertragungsweg entwickelt, der von rund 43 Prozent (16,2 Mio.) der deutschen Haushalte für den Empfang von Radio- und TV-Programmen genutzt wird.
Die geostationär im Weltall positionierten Satelliten verteilen die Programme aus 36.000 Kilometern Höhe. Waren anfangs zum Empfang noch große Parabolantennen nötig, so genügen heute beinahe handliche Modelle: Der Einzelempfang funktioniert bereits mit Antennenspiegeln ab 35 Zentimeter Durchmesser. Satelliten versorgen aber nicht nur einzelne Haushalte. Über professionelle Empfangsanlagen, Kopfstationen genannt, speisen sie auch die Kabelnetze. Satellitensysteme bieten die größte Programmvielfalt. So stellen aktuell beispielsweise die Astra-Satelliten 348 deutschsprachige und insgesamt 1.723 Programme in Deutschland zur Auswahl. Die Eutelsat-Flotte überträgt für Deutschland betrachtet 105 deutschsprachige und insgesamt 3.662 Programme. Europaweit versorgt das Satelliten-System des Betreibers SES-Astra 125 Millionen TV-Haushalte, davon 57 Millionen direkt und 68 Millionen über die Kabelnetze und Eutelsat versorgt in Europa über 120 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalte.
Was 1985 mit analogem Empfang begann, wird seit 1995 schrittweise digitalisiert. Zum Jahreswechsel 2009/2010 waren 75 Prozent oder 12,1 Millionen der 16,2 Millionen Satelliten-Haushalte in Deutschland bereits auf den digitalen Empfang umgestiegen. Der Satellit entwickelte sich so in den letzten Jahren zum Motor der Digitalisierung der Übertragungswege. Mit dem 30. April 2012 ist das Ende der analogen Übertragung bereits festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die letzten analogen Programme abgeschaltet.
Satelliten-Empfänger, auch Set-Top-Box genannt, sind in vielfältigen Ausstattungsvarianten erhältlich. Neben den einfachen Empfängern sind so genannte Twin-Receiver für die Versorgung von zwei TV-Geräten ebenso wie Geräte mit integrierter Festplatte für Aufnahmen und zeitversetztes Fernsehen im Angebot. Darüber hinaus wandern Satelliten-Empfangsteile zunehmend direkt in die Fernsehgeräte. So lässt sich alles, was für den TV-Genuss via Satellit nötig ist, mit einer einzigen Fernbedienung steuern.
Satelliten bewährten sich auch als Pioniere bei der Einführung des hoch auflösenden Fernsehens HDTV. Bereits mehr als 100 HDTV-Programme werden über Astra europaweit ausgestrahlt, über Eutelsat sind es 155. HDTV ist bei den Zuschauern angekommen. Das beweisen die Verkaufszahlen von HDTV-tauglichen TV-Geräten und Set-Top-Boxen. Ende 2010 rechnen die Marktforscher der gfu mit einer Ausstattung von mehr als 29 Millionen hoch auflösender TV-Geräte, davon rund 17 Millionen mit integriertem HDTV-Empfänger oder mit einer HDTV Set-Top-Box, in den deutschen Haushalten.
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ZDF: Drei-Stufen-Test abgeschlossen
Der vom ZDF-Fernsehrat durchgeführte Drei-Stufen-Test entspricht den im Rundfunkstaatsvertrag festgelegten Vorgaben. Die für die Rechtsaufsicht zuständige Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein hatte mitgeteilt, dass einer Veröffentlichung der Telemedienkonzepte im Amtsblatt des Landes keine Gründe entgegenstehen.
Der Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates Ruprecht Polenz: "Mit dieser Entscheidung ist der fristgerecht abgeschlossene Drei-Stufen-Test für die Online-Angebote des ZDF sowie für 3sat und Phoenix erfolgreich geprüft worden. Die Rechtsaufsicht hat erfreulicherweise bestätigt, dass der Fernsehrat beim Drei-Stufen-Test sauber gearbeitet hat."
ZDF-Intendant Schächter: "Damit besteht für die Zukunft Planungssicherheit für unsere Online-Angebote im bisherigen Rahmen. Die nunmehr rechtsgültigen Telemedienkonzepte hatten einen erheblichen Abbau der früheren Angebote zur Folge. Die verbliebenen Angebote sind jetzt konkret beauftragt und rechtlich abgesichert."
Der Fernsehrat des ZDF hatte am 25. Juni den gesetzlich vorgegebenen Drei-Stufen-Test abgeschlossen. Anschließend führte die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein die erforderliche rechtsaufsichtliche Prüfung der Unterlagen durch.
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Bertelsmann erzielt Gewinnsprung im ersten Halbjahr
Das internationale Medienunternehmen Bertelsmann hat im ersten Halbjahr 2010 einen Gewinnsprung erzielt. Vor dem Hintergrund wieder anziehender Werbemärkte in Europa und der nachhaltig angelegten Kostenmaßnahmen des Vorjahres legte das Operating EBIT der fortgeführten Aktivitäten von Januar bis Juni kräftig auf 755 Mio. Euro (H1 2009: 497 Mio. Euro) zu und erreichte damit einen Rekordwert. Das Konzernergebnis verbesserte sich um mehr als eine halbe Milliarde Euro auf einen Nettogewinn von 246 Mio. Euro (H1 2009: -333 Mio. Euro). Der Konzernumsatz, der um den inzwischen verkauften britischen TV-Sender Five bereinigt wurde, betrug im ersten Halbjahr 7,4 Mrd. Euro (H1 2009: 7,1 Mrd. Euro); die Umsatzrendite legte auf 10,3 Prozent (H1 2009: 7,0 Prozent) zu.
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Studie: TV-Werbung wirkt am intensivsten
Fast 90 Prozent der Fernsehzuschauer fühlen sich von Werbungen belästigt und überspulen sie auf digitalen Video-Recordern. Trotzdem bleibt TV-Werbung im Gedächtnis verankert. Das geht aus einer aktuellen Branchenuntersuchung von YouGov hervor, die für das MediaGuardian Edinburgh International Television Festival durchgeführt wurde.
"Werbung wirkt im Fernsehen im Vergleich zu Print und Radio über mehrere Sinneskanäle. Sprich über den visuellen und auditiven Kanal", unterstreicht Holger Schramm, Medienpsychologe am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext.
Gut die Hälfte der Befragten sagten, dass die Fernsehwerbung unvergesslicher ist als jede andere Art der Werbung. Zehn Prozent finden, dass Werbung in Magazinen am einprägsamsten ist, zwei Prozent denken das von Online-Video-Werbung und nur ein Prozent von Online-Banner sowie von iPhone- und iPad-Anzeigen.
"Fernsehwerbung ist so aufgebaut, dass sich der Zuschauer auf das Bild konzentriert, während im Hintergrund eine bestimmte Musik läuft, die sich dann im Unterbewusstsein des Rezipienten verankert. Werbung wirkt häufig umso besser, je unbewusster man sie wahrnimmt", so der Medienpsychologe.
Laut der Studie spulen 86 Prozent der Zuschauer bei Werbung während zeitversetzter Shows vor. 48 Prozent der Befragten bevorzugen kürzere Werbepausen, 32 Prozent einprägsamere Kampagnen und 17 Prozent kürzere Anzeigen. "Fernsehwerbung wirkt über Emotion. Ein längerer Spot gibt dem Rezipienten die Möglichkeit, Gefühle zu entwickeln und führt so zur besseren Wirkung", so Schramm.
Laut der Studie spricht TV-Werbung am meisten die 18- bis 34-Jährigen an und am wenigsten die über 55-Jährigen, von denen ein Drittel sagt, keine Form der Werbung hat einen großen Einfluss auf sie (verglichen mit 13 Prozent unter den 18- bis 24-Jährigen). "Dieses Ergebnis ist ein Trugschluss. Die ältere Generation liefert eine sozial erwünschte Antwort, weil sie glaubt, Werbung würde bei ihnen nicht wirken. Jüngere hingegen geben eher zu, dass sie sich durch Werbung beeinflussen lassen", so Schramm.
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Satnews 01.09.2010



TechniSat und AUPEO! vereinbaren Musik-Content-Kooperation
Mit den neuen internetfähigen TechniSat Digitalfernsehern der „MultyVision ISIO“ Geräteserie sowie den neuen DigitalSat-Receivern „DIGIT ISIO“ und „DigiCorder ISIO“ können die Kunden künftig ein völlig neues Radio-Angebot nutzen: Über den vorinstallierten Internetradio-Sender AUPEO! haben die Kunden Zugang zu über 100 verschiedenen Musik-Channels. Die neue TechniSat-Geräteserie, die nicht nur den Empfang von Digitalfernsehen, sondern auch den Zugriff auf interaktive Dienste wie AUPEO!, freies Browsen, Widgets, Video-on-Demand-Angebote und das Abrufen von Mediatheken ermöglicht, werden erstmals auf der IFA 2010 vorgestellt.
Mit AUPEO! können Radiohörer ihr Musikprogramm nach ihrem persönlichen Geschmack selbst zusammenstellen. Dazu hat der Internetradio-Sender gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut (dem Erfinder des MP3-Standards) eine völlig neue Empfehlungstechnologie entwickelt: Die aktuell gespielten Songs können per „Love“- oder „Ban“-Button bewertet werden. Die „gebannten“ Songs werden nie mehr gespielt, während der Service dem Hörer anhand der favorisierten Titel neue Musik anbietet, die seiner Geschmacksrichtung entspricht. „Mit AUPEO! lernen die Hörer immer wieder neue Musik kennen und können auf ein schier unerschöpfliches Reservoir an Titeln zurück greifen“, betont AUPEO!-CEO Holger G. Weiss.
„TechniSat ist mit seinen neuen Digitalfernsehern und DigitalSat-Receivern der ISIO-Serie der ideale Partner für AUPEO!“, begrüßt Weiss die neue Partnerschaft. „Auf diesem Wege können wir anspruchsvolle Hörer erreichen, die nun das ganze Spektrum digitaler Hardware nutzen können.“ AUPEO! ist in mehr als 25 Ländern verbreitet und auf vielen Millionen Endgeräten vorinstalliert.
„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft. Mit unseren neuen ISIO-Geräten kann man neben dem Digitalfernsehen auch die gesamte Welt des Internetradios empfangen. Mit AUPEO! bieten wir unseren Kunden ein vielseitiges Radioangebot, bei dem man sich sein eigenes Musikprogramm ganz individuell zusammenstellen kann.“ so Stefan Kön, Geschäftsführer der TechniSat Digital GmbH.
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Energy Rhein-Main auf Sendung
“Energy Rhein-Main”, das neueste Hörfunkprogramm in der Metropole, ist heute wie geplant an den Start gegangen. Aus den Studios in Frankfurt/Main wird das neue Radioprogramm von rund 30 Mitarbeitern rund um die Uhr produziert. Das Programm kann dann auf fünf UKW-Frequenzen im gesamten Rhein-Main-Gebiet von rund 3,5 Millionen Menschen empfangen werden.
Den Unterschied zu anderen Radiosendern im Rhein-Main-Gebiet erklärt Geschäftsführer und Programmdirektor Tom Adams im Portal "Radioszene.de": “Wir gehen mit einer vollkommen neuen Konzeption an den Start. Hier, in einer der Wirtschaftsmetropolen der Welt, fehlt ein Radioprogramm, das den vielen Menschen, die nicht nur die aktuellen Hits hören wollen, sondern auch Interesse an den vielfältigen Wirtschaftsthemen haben, genau diesen Mix liefert.” In der Redaktion in Frankfurt arbeitet ein Stab an erfahrenen Hörfunkjournalisten, die ein ganzes Portfolio an Wirtschaftssendungen anbieten werden, unter anderem stündlich eine aktuelle Ausgabe von “Energy Economy”, täglich das 60-Minuten-Magazin “Rhein-Main-Report” und immer sonntags das zweistündige Magazin “Wirtschaft und Gesellschaft”.
Im Bereich der Wirtschaftsberichterstattung und Finanznachrichten kooperiert Energy Rhein-Main zum Beispiel mit der Nachrichtenagentur Dow Jones GmbH in Frankfurt, deren Muttergesellschaft in den USA beispielsweise das Wall Street Journal herausgibt. “Unser Programm richtet sich im Kern an die 25- bis 39jährigen jungen Erwachsenen im Rhein-Main-Gebiet”, so Tom Adams weiter. “Und darum spielen natürlich auch aktuelle Hits eine wichtige Rolle in unserem Programm. Diese Mischung aus Hit Music & News ist die einzige Form in unserem engbesetzten Markt, eine neue Zielgruppe anzusprechen.” Energy Rhein-Main versteht sich auch als Förderer junger Musiker aus dem Rhein-Main-Gebiet und bietet jeden Sonntag eine besondere Plattform an: in der 3-stündigen Sendung “Band Lessons” kommen neue Künstler zu Wort und dürfen ihre Songs vorstellen
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MA HSH feiert 25 Jahre privaten Rundfunk in Norddeutschland
25 Jahre privater Rundfunk in Norddeutschland - das hat die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) gestern mit einem Jahresempfang in Kiel-Holtenau gefeiert, der als maritimes Sommerfest ausgerichtet wurde. Thomas Fuchs, Direktor der MA HSH, konnte rund 400 Gäste aus Medien, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft im Gasthaus Foerdeblick begrüßen, darunter Torsten Geerdts, Präsident des Schleswig-Holsteinischen Landtags, Dr. Lutz Mohaupt, Präsident der Hamburgischen Bürgerschaft, Dr. Ekkehard Klug, Minister für Bildung und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, Klaus Schlie, Innenminister des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Arne Wulff, Chef der Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, Dr. Nikolas Hill, Staatsrat der Behörde für Kultur, Sport und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie zahlreiche Abgeordnete des Bundestags und beider Landesparlamente.
Außerdem waren dabei Jürgen Doetz, Präsident des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Geschäftsführer vieler privater Rundfunkveranstalter aus Hamburg und Schleswig-Holstein, Lutz Marmor, Intendant des NDR, und weitere NDR-Vertreter.
Jörg Howe, Vorsitzender des Medienrats der MA HSH, zeigte sich in seinem Grußwort erfreut darüber, dass die wirtschaftliche Krise des Privatfernsehens überwunden scheine. Nach den guten Zahlen der ProSiebenSat.1 Media AG habe die RTL Group erst kürzlich das beste Halbjahresergebnis ihrer Geschichte präsentiert. Damit habe sich die Branche schneller erholt als erwartet. In diesem Zusammenhang äußerte Howe die Hoffnung, dass jetzt auch wieder in verbesserte Programmqualität und Nachrichtenangebote investiert werde. Denn als Folge der Wirtschaftskrise sei in letzter Zeit bei einigen Veranstaltern die bedauerliche Tendenz festzustellen gewesen, den Anteil an Nachrichten und Informationssendungen auch in Vollprogrammen zu reduzieren.
Dem Anlass angemessen präsentierte Axel Hose, Geschäftsführer und Programmdirektor von Radio Schleswig-Holstein, den Gästen einen Rückblick auf die letzten 25 Jahre Nachrichtengeschichte im privaten Rundfunk im Norden.
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Neue TV-Geräte-Generation für TV und Internet von TechniSat
TechniSat setzt mit seiner neuen „MultyVision ISIO“-Serie sein Digitalfernseherkonzept mit integriertem Dual-HDTV-Multituner für alle Übertragungswege fort und ermöglicht zusätzlich mit der neuen IP-Funktion den Zugriff auf IP basierte interaktive Dienste, wie z.B. Mediatheken. Mit dem neuen „MultyVision ISIO“ ergänzt TechniSat sein Portfolio an Full-HD Digitalfernsehern, um ein multimediales High-End-Gerät mit neuem außergewöhnlichen Design.
Der neue Full-HD Digitalfernseher „MultyVision ISIO“ ist serienmäßig mit einem integrierten Dual-HDTV-Multituner ausgestattet und ermöglicht somit den Empfang digitaler TV- und Radioprogramme über DigitalSat, DVB-T und DigitalKabel ohne zusätzlichen Receiver. Der Empfang von Pay-TV-Sendungen ist zum einen über das integrierte CONAX-Entschlüsselungssystem inkl. Smartcard-Leser möglich. Zum anderen lässt sich der MultyVision ISIO über zwei CI+ Schnittstellen um beliebige zusätzliche Entschlüsselungssysteme ausbauen.
Zusätzlich zu dem serienmäßig integrierten Dual-HDTV-Multituner wurde der neue „MultyVision ISIO“ noch um einen zusätzlichen Übertragungsweg erweitert: Ausgestattet mit umfangreichen IP-Funktionalitäten wird der Zugriff auf interaktive Dienste, Mediatheken, freies Browsen im Internet, das Abrufen von Video-on-Demand Angeboten sowie die Nutzung von HbbTV-Anwendungen ermöglicht. Des Weiteren bietet der „MultyVision ISIO“ über das TechniSat eigene ISIO Live! Portal die Möglichkeit zahlreiche Servicedienste wie z.B. Software-Updates und aktuelle Programmlisten aber auch Zusatzapplikationen wie Widgets abzurufen und zu nutzen. Weiterhin gelangt man über ISIO Live! in den TechniSat Webshop, in welchem man z.B. das passende Zubehör zum Gerät bei einem Fachhändler seiner Wahl bestellen kann.
Der Digitalfernseher der „MultyVision ISIO“-Serie ist ein wahres Design-Highlight. Durch den Einsatz modernster eLED-Technologie verfügen die Geräte über ein extrem flaches Panel und sorgen zudem für brillante und gestochen scharfe Bilder.
Die neue handliche MultyVision Fernbedienung „TechniControl Plus“ aus hochwertigem Aluminium ermöglicht dank übersichtlich angeordneter Tasten einen schnellen und komfortablen Zugriff auf alle Funktionen. Selbst die Navigation durch alle Internetfunktionen ist dank der optimierten Fernbedienung besonders nutzerfreundlich und intuitiv. Im Lieferumfang befindet sich zudem die neue „Remoty Plus“ Fernbedienung, die trotz ihrer Kompaktheit alle essenziellen Funktionen bietet. Alternativ zur Fernbedienung gibt es speziell für die neue MultyVision ISIO Serie das ISIOControl Keyboard als optionales Zubehör, welches über Funk angeschlossen eine vollwertige Tastatur mit integrierter Maus bietet und über spezielle Schnellwahltasten verfügt.
Die neue TV-Geräte-Generation ist mit einer integrierten Festplatte inklusive digitaler Videorekorderfunktion für das Aufzeichnen digitaler TV- und Radioprogramme ausgestattet. Auf die bis 1 TB große Festplatte lassen sich bis zu 400 Stunden Programm aufzeichnen. Dank der serienmäßig integrierten TWIN-Funktionalität ist es sogar möglich, ein Programm aufzuzeichnen und ein anderes parallel dazu anzuschauen.
Der neue „MultyVision ISIO“ ist mit einer Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten ausgestattet, die das Gerät zu einer echten Multimediazentrale machen. Neben drei HDMI-in Schnittstellen und einer HDMI-out Schnittstelle verfügt das TV-Gerät zudem über drei USB-2.0-Anschlüsse. Über die integrierte Ethernet-Schnittstelle (optional auch über WLAN-Adapter) lässt sich der Digitalfernseher problemlos in ein Heimnetzwerk integrieren um verschiedene Multimediageräte, wie z.B. PC, Fernseher, Audio-Sound-Anlage, Digitalkameras u.v.m. per UPnP/DLNA miteinander zu vernetzen.
Auch bei der „MultyVision ISIO“ Serie baut TechniSat auf die bewährten Mehrwertdienste, die eine einfache und komfortable Bedienung der Geräte ermöglichen. So können zum Beispiel mit dem kostenlosen elektronischen Programminformationsdienst (ePID) „SiehFern INFO Plus“ detaillierte Programminformationen für bis zu sieben Tage im Voraus per Knopfdruck abgerufen werden. Der Programmlistenmanager ISIPRO ermöglicht die automatische Aktualisierung für Programmlisten und informiert zugleich über Programmauf- und Programmabschaltungen via Satellit. Des Weiteren sind die neuen TV-Geräte mit der TechniFamily-Funktion ausgestattet. Mit dieser Funktion können Eltern bei Bedarf und ohne großen Aufwand den Fernsehkonsum ihrer Kinder steuern.
TechniSat Digitalfernseher sind Made in Germany. Sie werden im TechniSat Forschungs- und Entwicklungszentrum in Dresden entwickelt und in Staßfurt, dem größten Produktionsstandort von TechniSat in Deutschland, produziert. TechniSat gewährt auf alle Digitalfernseher der MultyVision Serie 5 Jahre Garantie (3 Jahre Komplettgarantie bei Registrierung des Produktes bei TechniSat und zusätzlich 2 Jahre Teilegarantie, ausgenommen Panel und Fernbedienung).
Die Geräte der MultyVision ISIO Serie sind in 3 Größen von 32 (81 cm Bildschirm) bis 46 Zoll (117 cm Bildschirm) in den Farben silber und titan im Fachhandel erhältlich. Voraussichtlich lieferbar ab Ende Q4/2010.
MultyVision ISIO 32 Zoll (81 cm Bildschirm) und 1 TB Festplatte: UVP 2.499,99 €
MultyVision ISIO 40 Zoll (102 cm Bildschirm) und 1 TB Festplatte: UVP 2.999,99 €
MultyVision ISIO 46 Zoll (117 cm Bildschirm) und 1 TB Festplatte: UVP 3.499,99 €
Zusätzlich zur ISIO-Variante ist der MultyVision ab Ende Q4/2010 auch ohne Internetfunktionalität erhältlich.
MultyVision 32 Zoll (81 cm Bildschirm) und 500 GB Festplatte: UVP 1.999,99 €
MultyVision 40 Zoll (102 cm Bildschirm) und 500 GB Festplatte: UVP 2.499,99 €
MultyVision 46 Zoll (117 cm Bildschirm) und 500 GB Festplatte: UVP 2.999,99 €
Zur IFA 2010 in Berlin präsentiert TechniSat die neuen Geräte der „MultyVision ISIO“-Serie in Halle 23, Stand 106.
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Neue n-tv mobil App für Nokia Smartphones
Ab sofort steht die neue n-tv mobil App für Nokia Smartphones im Nokia Ovi Store kostenlos zum Download bereit. Die Nutzer von Nokia Smartphones können damit jederzeit und überall das aktuelle Geschehen aus Politik, Wirtschaft, Börse, Sport, Technik und Panorama abrufen. Eine breit aufgestellte Bildergalerie sowie das Video-Angebot in hochwertiger Qualität ergänzen das umfangreiche Nachrichtenangebot. Speziell entwickelte Ticker sorgen zudem dafür, dass die User die Nachrichten von der Börse, Fußball-Ergebnisse oder den aktuellen Wetterbericht nicht verpassen.
Die neue App wurde in Zusammenarbeit von n-tv und ideas that matter GmbH & Co. KG Stuttgart entwickelt. Sie ist kompatibel für die Baureihen N97, N97 mini, 5800, 5230, 5530, X6 (S60 5th Edition), S60 3rd Edition sowie eine Version für das brandneue N8 folgen in Kürze. Die n-tv mobil App für Nokia Smartphones kann unter n-tv.de/apps oder im Nokia Ovi Store heruntergeladen werden.
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Bernhard zu Castell übernimmt Geschäftsführung der Universum Film
Bernhard zu Castell (38), bisher kaufmännischer Leiter, übernimmt zum 1. September 2010 die Geschäftsführung der Universum Film. Zu Castell berichtet in dieser Funktion weiterhin an Dirk Schweitzer (Bereichsleiter Fremdprogramm bei RTL Television), der sich damit aus der Interims-Geschäftsführung der Universum Film, die er Anfang des Jahres übernommen hatte, zurückzieht.
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Dr. Andrea Huber wird ANGA-Geschäftsführerin
Dr. Andrea Huber wird zum 1. September 2010 Geschäftsführerin der ANGA Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V., der Interessen¬vertretung der deutschen Breitbandkabelbranche. Gemeinsam mit dem lang¬jährigen Geschäftsführer Dr. Peter Charissé wird sie künftig den Verband leiten und als Ansprechpartnerin in Berlin zur Verfügung stehen.
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Samsung Fernseher bieten maxdome Online-Videothek mit über 30.000 Inhalten
maxdome, Deutschlands größte Online-Videothek, und Samsung, einer der weltweit führenden TV-Hersteller, verbinden Internet und Fernsehen. Die Kooperation bietet Nutzern des aktuellen Samsung TV-Portfolios mit Internet@TV Funktion die Möglichkeit, attraktive Film- und Serienhighlights von maxdome direkt am Fernsehgerät anzusehen. maxdome stellt aktuell mehr als 30.000 Inhalte zur Auswahl. Neben einem breiten Spielfilm- und Serienangebot finden Kunden auch Magazine, Shows, Dokumentationen, Musik- und Kindersendungen im Sortiment. Viele Titel stehen bereits in hochauflösender HD-Qualität zur Verfügung.
Die Samsung Internet@TV-Technologie stellt eine direkte Internetverbindung zur maxdome Bibliothek her. Nach einer kostenlosen Registrierung auf www.maxdome.de erhält der Nutzer unmittelbaren Zugriff auf die verschiedenen Top100-maxdome Angebote, inklusive Videos in HD- Qualität, die er direkt aussuchen und abspielen kann. Alternativ kann er entweder einen Titel über die integrierte Suche finden oder sich den Titel im Webshop aussuchen, ihn auf den Merkzettel setzen, um ihn später auf dem TV-Gerät direkt abzurufen.
Dr. Stefan Hoffmann, Geschäftsführer maxdome: "Nie war es so einfach aktuelle Blockbuster-Spielfilme, interessante Dokumentationen oder sogar Previews von Fernsehserien in atemberaubender Qualität direkt auf dem Fernseher abzurufen. Durch die Zusammenarbeit von Samsung und maxdome muss der Kunde nie wieder bei schlechtem Wetter vor die Tür gehen, um ein Video aus einer Videothek auszuleihen.
Stattdessen kann er aus über 30.000 Videos bequem von der Couch aus wählen."
"Für Samsung ist die Internetfähigkeit der Unterhaltungselektronik einer der bedeutendsten Technologietrends. Bereits über die Hälfte unseres aktuellen TV-Sortiments ist mit dieser Technik ausgestattet. Das klassische Fernsehen wird um zahlreiche Angebote aus dem Internet ergänzt. Deshalb freuen wir uns, mit maxdome ein starkes Medienangebot im Portfolio zu haben", erklärt Dr. André Schneider, Head of Product Strategy bei Samsung.
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Satnews 02.09.2010



IFA 2010: Mit Bestleistung zum Jubiläum
Mit einem zweistelligen Flächenwachstum auf rund 134.400 Quadratmeter (+11%) vermieteter Ausstellungsfläche ist die IFA zum Jubiläum größer als je zuvor. Die konstante Beteiligung der international führenden CE-und Elektrohausgeräte-Unternehmen sowie der anhaltende Zuwachs in allen IFA-Segmenten sind weitere Indikatoren für den Erfolg der IFA. Vom 3. bis 8. September präsentieren sich mehr als 1.423 Aussteller (+ 22%) auf der weltweit größten Messe für Unterhaltungselektronik und Elektrohausgeräte unter dem Berliner Funkturm.
„Wir freuen uns, dass die 50. IFA so erfolgreich gestartet ist. Der erneute Flächenrekord bestätigt die weltweit herausragende Position der IFA. Sie ist als Ordermesse für beide Branchen der Treffpunkt Nummer eins zum Auftakt der wichtigsten Verkaufssaison“, erklärt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender des IFA-Veranstalters Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mbH (gfu). Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin: „Dieses Jahr haben wir allen Grund zum Feiern! Die IFA feiert 50. Jubiläum und ist nicht nur stabil, sondern sie wächst. Um alle Aussteller unterbringen zu können, mussten wir temporäre Hallen bauen und haben innerhalb der Hallen sämtliche Reserven genutzt.“
„Die dritte IFA mit Beteiligung der Hausgeräte-Industrie, wieder größer als im Jahr davor, ist der beste Beweis dafür, dass die IFA die wichtigste Messe für unsere Branche ist. Wir fühlen uns in Berlin sehr wohl. Nach nur kurzer Zeit wurde die IFA auch zur Leitmesse für die Hausgeräte-Industrie. Wir erwarten, dass die IFA unserem Geschäft weltweit Impulse gibt“, sagt Dr. Rainer Zinkann, Vorsitzender des Fachverbandes Elektro- Hausgeräte im ZVEI und Mitglied im Vorstand des ZVEI.
„Der Ausnahmeerfolg der IFA im Krisenjahr 2009 ist die Grundlage für unser starkes Wachstum in diesem Jahr. Wir haben mehr internationale Fachbesucher und Medienvertreter als jede andere internationale CE-Messe“, so Jens Heithecker, IFA-Direktor. Positive MarksituationDer Markt für Consumer Electronics entwickelt sich weltweit positiv. Für die wichtigsten Länder erwarten die Marktforscher einen Zuwachs von rund vier Prozent. Global betrachtet wird für 2010 ein Wachstum von fünf Prozent auf rund 582 Milliarden Euro prognostiziert. Ebenfalls erfreulich wird sich der Markt in Deutschland entwickeln. Hier rechnet die Branche mit einem Wachstum, das den Markt erstmals in Richtung 25 Milliarden Euro ansteigen lässt.Die Hausgeräte-Industrie hat die weltweite Krise unter Berücksichtigung der schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen besser überstanden als andere Branchen. 2009 wurden weltweit Elektro-Groß- und Kleingeräte im Wert von 100 Milliarden Euro zu Industrie-Abgabe-Preisen abgesetzt. Dies entspricht einem Rückgang von einem Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Seit Herbst 2009 sind mehr und mehr Anzeichen für eine Erholung festzustellen, der Abwärtstrend ist in vielen Märkten gestoppt. Dieser positive Trend hat sich in 2010 fortgesetzt. Die Industrie erwartet ein Wachstum der globalen Nachfrage. IFA gibt Branchenimpulse Die IFA wartet mit einer Vielzahl innovativer Produkte auf. Schwerpunktthemen der 50. IFA sind unter anderem: HDTV, 3D-TV, Heimvernetzung, TV-/Internet-Konvergenz und mobile Medien. Die Elektrohausgeräte stellen Design, Bedienkomfort und Ergonomie in den Fokus. Andere wichtige, marktübergreifende Trends sind Digital Lifestyle, das intelligente Haus und effiziente Energienutzung, die sowohl in den Ausstellungshallen als auch in verschiedenen Sonderschauen und Konferenzen Thema sein werden.
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TechniSat: Weitere Neuheiten auf IFA
TechniSat präsentiert auf der IFA 2010 in Berlin vom 03.09. bis zum 08.09.2010 zwei Neuheiten im Bereich PC-Produkte - die USB-Box SkyStar USB HD sowie die PCI-Express-Karte SkyStar 2 eXpress HD. Mit beiden Produkten können unverschlüsselte digitale TV- und Radioprogramme via Satellit in SD- und HD-Qualität am PC empfangen sowie problemlos aufgezeichnet und etwa im Timeshift-Verfahren zeitversetzt wiedergegeben werden. Aufgezeichnete Sendungen lassen sich zudem mit der zum Lieferumfang gehörenden Videobearbeitungs-Software EVE v2 mühelos bearbeiten.
Mit dem DVBViewer TE2, der ebenfalls zum umfangreichen Softwarepaket gehört, sind die SkyStar Produkte von TechniSat nun auch in der Lage, 3D Fernsehen auf dem PC darzustellen. Hierzu benötigen Sie lediglich den entsprechenden Installationszusatz, eine rot/cyan Anaglyphen-Brille sowie z. B. den Empfang des 3D-Astra-Demokanals (über Astra 23,5° Ost).
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ZDF: Sportstudio nicht mehr live
Das "Aktuelle Sportstudio" im ZDF wird ab 11. September am Samstagabend aufgezeichnet. Der Mainzer Sender verabschiedet sich nach Jahren von der Live-Übertragung. Entsprechendes bestätigte "Sportstudio"-Chef Thomas Fuhrmann dem Berliner "Tagesspiegel".
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Sport1+ geht auf Sendung
Am 1. Oktober startet die Sport 1 GmbH, eine Tochtergesellschaft der Constantin Medien AG, den neuen Pay-TV-Kanal "Sport 1+". Der Ableger von Sport 1 wird sowohl in SD als auch in HD zunächst bei Kabel BW und wenig später bei Kabel Deutschland eingespeist.
Bernhard Burgener, Vorstandsvorsitzender der Constantin Medien AG: „Mit dem Start unseres neuen Pay-TV-Senders Sport 1+ erschließen wir im Pay-TV-Bereich neue Geschäftsfelder – und partizipieren so an der zunehmenden Digitalisierung der Verbreitungswege. Zukünftig sind wir mit der Multimedia-Marke Sport 1 auch in den Pay-Paketen unserer Infrastrukturpartner vertreten. Das hochwertige neue Sportprogramm wird unter konsequenter Ausnutzung bestehender Kapazitäten im Sportsegment der Constantin Medien AG erstellt.“
Sport 1+ zeigt unter anderem live und exklusiv 85 Spiele der Toyota Handball-Bundesliga und ausgewählte Partien der Beko Basketball Bundesliga. Europäischer Spitzenfußball hat auf Sport 1+ ebenfalls seinen Platz – mit den englischen Pokalwettbewerben FA Cup und Carling Cup, dem französischen Fußballpokal und dem italienischen Pendant, der Coppa Italia. Zudem überträgt Sport 1+ im kommenden Jahr die Basketball-EM 2011 sowie die Eishockey-WM 2011 – darunter über 85 Stunden exklusiv. Auch hochklassigen Motorsport strahlt der Sender aus: Neben den Rennen um die Motorrad-WM MotoGP unter anderem FIM Speedway oder das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Darüber hinaus wird auch hochklassiger US-Sport zum Programm von Sport 1+ gehören.
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SES Astra startet 3D-Initiative
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat heute eine neue Initiative zur Einführung des 3D-Fernsehens in Europa bekannt gegeben. Im Rahmen der Initiative hat sich die Branche auf die technischen Mindestanforderungen für die Einführung und Ausstrahlung von 3D-Fernsehen verständigt. Unterstützt wird die 3D-Initiative von SES Astra und den wichtigsten europäischen Sendeanstalten einschließlich der öffentlich-rechtlichen und der privaten Sender, sowie von Vertretern der Unterhaltungselektronik-Industrie.
Satellitenübertragungen in 3D werden zunächst entweder im Side-by-side-Format (für eine Auflösung von 1080i) oder im Top-bottom-Format (für eine Auflösung von 720p) erfolgen. Sie sind dadurch mit den bestehenden Set-Top-Boxen für HD (High Definition) kompatibel. Side-by-side und Top-bottom sind Übertragungsformate, bei denen zwei Bilder entweder horizontal oder vertikal in einem Bildfeld angeordnet werden. Die Übertragung von jeweils einem Bild für das linke und für das rechte Auge macht das stereoskopische 3D-Bild für den Zuschauer erlebbar. Bei unverschlüsselten 3D-Ausstrahlungen wird auf einen Mechanismus zurückgegriffen, der ein automatisches Umschalten des Bildschirms von 2D auf 3D wie auch von 3D auf 2D ermöglicht. Dieser Mechanismus ist Teil des neuen DVB-Standards (Digital Video Broadcasting).
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Sky startet 3D-Kanal im Oktober
Nach dem großen Erfolg der ersten HD-3D-Live-Fußball-Übertragung in Deutschland im vergangenen März, setzt Sky erneut Maßstäbe: Das neue TV-Angebot bringt das atemberaubende 3D-Erlebnis ab Oktober regelmäßig in deutsche und österreichische Haushalte. Das HD-3D-Angebot von Sky umfasst Programmhighlights, die es so nur bei Sky gibt. Das reicht von exklusiven Sportevents über großartige Filme und Dokumentationen bis zu Musik und vielem mehr. Das Angebot kann über alle Sky zertifizierten HD-Set-Top-Boxen empfangen werden, zu denen auch der erst kürzlich eingeführte Sky+ HDTV-Festplattenreceiver gehört. Darüber hinaus wird ein 3D-fähiges Fernsehgerät benötigt. Als Marktführer im Bereich echtem HD und mit mehr als einer Million Sky HD-Set-Top-Boxen im Markt ermöglicht es Sky vielen Menschen in den kommenden Monaten 3D-Fernsehen zu erleben.
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Magazin: ARD/ZDF stellen ab 2014 auf DVB-T2 um
Nach Informationen des Magazins "Digital Fernsehen" planen ARD und ZDF ab 2014 den Umstieg der digital-terrestrischen Ausstrahlung auf DVB-T2. Das erfuhr die Redaktion aus sendernahen Kreisen. Demnach soll der Umstieg inselweise und mit "kurzer Simulcastphase" erfolgen. Die ersten Geräte für den neuen Übertragungsstandard seien nach derzeitigen Planungen ab 2012 im Handel erhältlich.
Millionen "alter" DVB-T-Empfänger, die bereits in deutschen Haushalten stehen, wären nach dem Umstieg nicht mehr für den Empfang von ARD und ZDF geeignet, hieß es. Gleiches gelte für integrierte DVB-T-Tuner aktueller Flachbildfernseher.
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Satnews 03.09.2010



Österreich: Grünes Licht für Energy Steiermark
Das NRJ-Netzwerk kann in der Steiermark fast landesweit auf Sendung gehen: Der Erwerb der "IQ-plus Medien GmbH", in der drei obersteirische Sender in Mur- Mürz- und Ennstal sowie "Radio Graz" zusammengefasst sind, wurde der Bundeswettbewerbsbehörde am 2. August gemeldet. Diese hatte laut der österreichischen Nachrichtenagentur APA bis Ablauf der Frist keine Einwände vorgebracht, womit der Zusammenschluss freigegeben ist. Energy Steiermark soll über 14 UKW-Frequenzen verbreitet werden.
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Arte goes Youtube
Der deutsch-französische Kulturkanal Arte will mit der Videoplattform Youtube kooperieren. Ab November sollen mehrere Formate des Senders auf der Plattform abrufbar sein, und zwar sowohl in Deutsch als auch in Französisch. In Zukunft sollen ferner Apps für iPhone und iPad entwickelt werden. Arte ist bereits mit einem Channel auf Youtube vertreten. Bisher werden dort jedoch allem Programmhinweise ausgestrahlt.
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Laola1.tv zeigt Eishockey gratis
Der per Internet-TV und DVB-H empfangbare österreichische Sender Laola1.tv zeigt zusammen mit dem Privatsender ServusTV künftig an jedem Freitag und Sonntag die österreichische Eishockey-Liga live und kostenlos.
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Kabel BW mit Köderangeboten
Mit Sonderaktionen will der baden-württembergische Netzbetreiber Kabel BW neue Kunden gewinnen. Neben Startguthaben von bis zu 120 Euro könnten Kunden zusätzliche Online-Boni sichern, heißt es in einer Mitteilung. Ferner soll jeder hundertste Online-Besteller nach Aktivierung des neuen Anschlusses einen Web-Gutschein in Höhe von 250 Euro erhalten. Des weiteren kostet das Premium-Paket Clever Kabel 50 Sky für Neueinsteiger in den ersten zwölf Monaten nur knapp 40 Euro. Das sind 20 Euro weniger als regulär.
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PCTV Systems zeigt drahtlose TV-Sendestation für iPad/iPhone/MAC und PC
Mit Broadway aus dem Hause PCTV Systems, einer Tochtergesellschaft der Hauppauge Digital Inc., wird die nächste Generation von Live-TV-Streaming-Lösungen eingeläutet. Die kleine Live-TV-Sendestation, die drahtlos (802.11n) an einer empfangsstarken Stelle im Haus mit einem Router zusammenarbeitet, ist das erste Mal am Gemeinschaftsstand 107 von PCTV Systems und Hauppauge in Halle 17 auf der IFA 2010 zu sehen.
Ganz ohne Computer lassen sich mit der Stand-Alone-Box "Broadway" Live-TV-Programme von zu Hause per Internet oder WLAN auf ein iPad, ein iPhone, einen PC oder einen MAC schicken. Für die Wiedergabe reicht bereits auf dem betreffenden Empfangsgerät installierte Webbrowser aus. Eine Zusatzsoftware ist somit nicht erforderlich.
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Wieder Veranstaltungsradio in Berlin
Der Herbst steht vor der Tür. Am 6. September ist es wieder soweit: vier Wochen Veranstaltungsfunk auf 99,1 MHz in Brelin - rund um die Uhr. Das Ganze heißt diesmal Radio Einheit und endet passend am 3. Oktober 2010. Radio Einheit ist ein Projekt der Radiopiloten und der Brotfabrik.
Gesendet wird aus drei Studios: Pi Radio wird sich am Programm von Radio Einheit beteiligen, ebenso Klubradio (Reboot.fm) sowie Radio F-Hain mit dem Studio Ansage.
Neues Veranstaltungsradio in Berlin: Radio Einheit startet auf 99,1 MHz
Das Oberthema der vier Wochen ist die Einheit, nicht zuletzt, weil am 3. Oktober 20 Jahre Deutsche Einheit gefeiert werden. Weiterhin begleitet Radio Einheit zwei Veranstaltungen: die Somnambule, das Erste Internationale Caligari-Festival vom 9. bis 19. September, und das Internationale Literaturfestival Berlin vom 15. bis 25. September, welches dieses Jahr den Fokus Osteuropa hat.
Der Sendebetrieb von Pi Radio jeden Dienstag und Donnerstag auf 88,4 MHz läuft normal weiter - ebenso bei Reboot.fm am Mittwoch und Freitag. Es ist geplant, dass sich unsere Sendungen inhaltlich auf das Einheitsradio beziehen, sodass sie parallel auch auf 99,1 MHz gesendet werden können. D.h., so manche Hörer, die die 88vier nicht reinbekommen, haben zumindest in der Berliner Innenstadt gute Karten, sich auf 99,1 über altbekannte und neue Berliner Stimmen freuen zu dürfen.
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smart electronic kooperiert mitQTom
Das Schwarzwälder Hightech-Unternehmen smart electronic und QTom, der erste Anbieter für personalisierbares Musikfernsehen, ermöglichen Zuschauern fortan den komfortablen Zugang zu individuellen Musikwelten. Über das innovative smart-Portal können Besitzer eines smart Hybridreceivers, wie z.B. dem smart CX 10, ihr ganz persönliches Musikprogramm aus verschiedensten Videos, Genres und Themenspecials zusammenstellen und nach Geschmack verändern. Mittels Auswahl der QTom App gelangt der Zuschauer direkt zum personalisierten Musikfernsehen.
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152 Zoll: Panasonic stellt Riesen-TV vor
Mit 152 Zoll präsentiert Panasonic auf der IFA den weltgrößten Plasmabildschirm. Mit 4.096 mal 2.160 Pixel ist das Bild gestochen scharf. Für Durchschnitts-Konsumenten hält der Elektronik-Gigant aber auch kleinere und erschwinglichere Modelle bereit. Beim Fernseher kann man je nach Geldbeutel 3D, Full HD und Hybrid-TV in einem Gerät erstehen.
Die meisten Konsumenten fangen jedoch "klein" an. "Der GW20 für 1.099 Euro ist quasi ein Mittelklasse-Modell und hat sich bislang gut verkauft", erklärt Florian Schumann, Product Manager bei Panasonic Deutschland, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Aber auch die 3D-Modelle hätten erstaunlich guten Absatz gefunden.
Genauso wenig wie die anderen großen Hersteller kommt auch Panasonic an den Megatrend-Themen 3D-Entertainment und Hybrid-TV vorbei. Games, Sport, Filme, Homevideos und Fotos werden künftig dreidimensional konsumiert. Panasonic stellt hierfür auf der IFA sein Komplett-Programm vor.
Damit sich ein 3D-Genuss überhaupt einstellen kann, kommt man nach wie vor an den Shutterbrillen nicht vorbei. Neu entwickelte NeoPDP-Plasma-Panels sorgen für extrem scharfe Bilder. Panasonics Plasma-Fernseher sollen zudem im Vergleich zu anderen TV-Technologien sehr augenschonend sein, verspricht der Hersteller.
Mit dem 3D-Camcorder kann man das Familienleben nun filmisch auch in der dritten Dimension festhalten. Die erstmals auf der IFA vorgestellte 3D-Digitalkamera LumixG überzeugt ebenfalls mit greifbaren Fotos. Allerdings lassen sich mit dem Gerät weiter noch herkömmliche 2D-Aufnahmen machen. Darüber, wann die Neuheit käuflich zu erwerben sein wird, hüllt sich Panasonic allerdings noch in Schweigen.
Neben 3D ist auch Hybrid-TV im Angebot. Seit über einem Jahr baut Panasonic sein Angebot an Web-Angeboten aus Unterhaltung und Information weiter aus. Zu den aktuellen Partnern zählen zum Beispiel Youtube, BILD.de, ARD-Tagesschau oder ein Wetterkanal. Doch die Möglichkeiten gehen mittlerweile über Clips und Nachrichten hinaus. Mit der Acetrax Applikation kann der Benutzer zum Beispiel per Klick aktuelle Filme leihen oder - europaweit erstmalig - gleich ganz kaufen. Kostenlos telefonieren via Skype ist ebenfalls möglich
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TechniSat und QTom gehen Kooperation ein
QTom, das erste personalisierbare Musikfernsehen, und TechniSat, deutscher Hersteller von Digitalreceivern und Digitalfernsehern, haben eine langfristige Partnerschaft geschlossen. QTom ist in eine Vielzahl von neuen hybriden Geräten von TechniSat integriert, die neben dem herkömmlichen Empfang von Digitalfernsehen auch mit einem Internetanschluss ausgestattet sind. Pünktlich zur IFA 2010 stellt TechniSat seine neuen Geräte-Generationen vor, die dem Nutzer viel Komfort und direkten Zugang zum ersten personalisierbaren Musikfernsehen ermöglichen.
Die neuen internetfähigen Digitalfernseher der „MultyVision ISIO“ Geräteserie sowie die neuen HDTV- DigitalSat-Receiver „DIGIT ISIO“ und „DigiCorder ISIO“ ermöglichen durch die Ausstattung mit umfangreichen IP-Funktionalitäten den Zugriff auf interaktive Dienste. Freies Browsen, Widgets, Video-on-Demand Angebote und das Abrufen von Mediatheken sind ebenfalls möglich. Durch die Integration von QTom gelangt der Nutzer per Knopfdruck sofort in das personalisierbare Musikfernsehen. Innerhalb von QTom kann er ganz intuitiv mit der Fernbedienung aktiv in das Musikprogramm eingreifen und dieses seinen Wünschen und Vorlieben entsprechend anpassen. Über drei einfache Drehregler reguliert der Zuschauer das Musikprogramm- ob schnellere Musik oder ruhige Klänge, Klassiker oder aktuelle Hits, ob Rock, Pop, HipHop & R’n’B oder Elektro & Dance. So kann der Nutzer jederzeit sein individuell maßgeschneidertes Musikfernsehen genießen. Daneben bietet QTom Musikbegeisterten vielfältige Specials, Videopremieren und ausgewählte Gastauftritte. So präsentierten beispielsweise die Fantastischen Vier zur Einführung des Popkanals exklusives, privates Filmmaterial.
Zur IFA 2010 in Berlin präsentiert TechniSat die neuen Geräte der „MultyVision ISIO“-Serie sowie die DigitalSat-Receiver „DIGIT ISIO“ und „DigiCorder ISIO“ in Halle 23, Stand 106.
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IFA: Private Radio- und Fernsehsender präsentieren zahlreiche neue Angebote und liefern Impulse für den Endgerätemarkt
Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) präsentieren zahlreiche private Radio- und Fernsehveranstalter auch in diesem Jahr ihre Programmvielfalt und Kreativität mit einer Vielzahl an Innovationen. Zu den Highlights dieses Jahres zählen neben dem mittlerweile üppigen HDTV-Angebot der Sender vor allem die zur IFA gestarteten Hybrid-TV-Angebote, u. a. via HbbTV, sowie zahlreiche neue Radio- und TV-Dienste wie beispielsweise Apps für mobile Geräte, Tablet-PCs und andere internetfähige Geräte. „Mit diesen Angeboten liefern die Unternehmen wichtige Impulse für die Entwicklung des Gerätemarktes. Viele der auf der Messe vorgestellten, hochauflösenden und internetfähigen Endgeräte der neuesten Generation werden dadurch erst zum Leben erweckt. Unsere Anbieter sind Treiber für die digitale Medienwelt“, freut sich VPRT-Präsident Jürgen Doetz.
Das stetig wachsende HD-Angebot privater Fernsehunternehmen – darunter Free-TV-Programme wie Prosieben HD, RTL HD, Sat.1 HD, Vox HD oder Sport1 HD, zahlreich eingeführte und stetig ausgebaute Pay-TV-Programme wie z. B. Sky Cinema HD und Sky Sport HD 1, Discovery HD, Disney HD, National Geographic Channel HD und History HD – ist auf der Messe in brillanter Bildqualität zu begutachten und ebnet der Endgeräteindustrie hierzulande den Weg in den Massenmarkt für HDTV. Weitere positive Impulse sind von der im Rahmen der IFA angekündigten Volldigitalisierung der Satellitenübertragung bis spätestens zum 30. April 2012 zu erwarten, die der VPRT durch seine Mitarbeit in der Initiative „klardigital“ unterstützt. Mehr unter www.klardigital.de.
Der Pay-TV-Sender Sky hat zudem gerade angekündigt, dass er ab Oktober 2010 das erste 3D-Angebot in Deutschland mit Highlights aus Sport-, Film-, Dokumentations- und Entertainmentprogrammen starten wird.
Pünktlich zur diesjährigen IFA geben außerdem gleich mehrere private Fernsehunternehmen den Startschuss für hybride Angebote im neuen HbbTV-Standard. HbbTV steht für Hybrid Broadcast Broadband TV. Die Sender führen damit ihre klassischen TV-Programme auf einem Endgerät mit den multimedialen Möglichkeiten der Online-Welt zusammen. So bringen die HbbTV-Angebote von ProSieben, RTL, Sat.1, Sport1 und Yavido sendungsbegleitende Interaktivität in bester Qualität und ohne Medienbruch auf die deutschen TV-Bildschirme.
„Durch HbbTV können über das konventionelle Videotextangebot hinaus Informationen, Bilder und Videoinhalte zum Sendungsangebot angezeigt werden. Diese neue digitale Technologie bietet auch für Werbekunden eine spannende Plattform. Als besonderes Feature von HbbTV eignet sich die sogenannte Red-Button-Funktion auf der Fernbedienung, die eine Verbindung zwischen den TV-Inhalten sowie interaktiven Angeboten und Applikationen ermöglicht. Dadurch können Spiele, Abstimmungen und andere attraktive Zusatzangebote integriert werden“, erklärt Jürgen Doetz. Weitere Informationen zu HbbTV finden sich unter www.hbbtv.org.
Überdies sind die privaten Sender im VPRT auch mit ihren bestehenden VoD-Angeboten, wie etwa Sky, maxdome, RTL NOW, VOX NOW, MTV Video, mit dem Start neuer Mediatheken, zuletzt beispielsweise DMAX VoD oder Super RTL NOW, und mit ihren vielfältigen privaten Webradio-Angeboten heute auf mehr Plattformen und Endgeräten empfangbar als jemals zuvor.
Dieser Trend spiegelt sich derzeit besonders deutlich in den zahlreichen, jüngst gestarteten Radio- und TV-Apps wider, die auf vielen der ausgestellten Smartphones und Tablet-PCs erlebbar werden. Auf diesen Geräten präsentieren private Radiosender wie ANTENNE BAYERN, radio ffn, Hit-Radio Antenne, Radio Hamburg, Radio/Tele FFH, radio NRW, 104.6 RTL Berlin, 105‘5 Spreeradio, radio SAW, Antenne Thüringen oder BCS programmbegleitend interaktive Zusatzfunktionen wie Nachrichten, Wetter, Verkehr, Blitzer und vieles mehr. Für die Sportfans macht zum Beispiel die Sky Sport App die Highlights jederzeit und überall verfügbar. n-tv- und N24-App liefern Nachrichten auf Knopfdruck. Und die RTL-App bringt Live- und On-demand-TV auf den tragbaren Bildschirm. Weitere Radio- und TV-Apps sind bereits angekündigt.
Eine Reihe von Privatsendern, darunter die Nachrichtensender n-tv und N24, der Kindersender Super RTL und Sport1, präsentieren ihre Messeneuheiten auf der IFA und berichtet von dort. Messebesucher können live vor Ort in die Erlebniswelten des neuen Fernsehens eintauchen, sich informieren und sich von den Angeboten inspirieren lassen.
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Offiziell: DFL bietet ab Rückrunde Fußballübertragungen in 3D an
Die DFL Deutsche Fußball Liga produziert über ihre 100-prozentige Tochter Sportcast ab Beginn der Rückrunde der Saison 2010/2011 jeweils eine Begegnung pro Spieltag in 3D. Das wurde jetzt offiziell bestätigt. Dieses Spiel wird die DFL allen interessierten Vertragspartnern aus dem TV- und IPTV-Bereich anbieten.
"Als Innovationsführer im Bereich Fußballübertragung ist es für uns eine Verpflichtung, neue Wege zu gehen", sagt Tom Bender, DFL-Geschäftsführer Medien, Marketing und Kommunikation. "Wir arbeiten bereits seit einigen Jahren an der 3D-Technik. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, sie auch in der Bundesliga einzusetzen, zumal das Interesse unserer Partner daran groß ist."
Die DFL-Tochter Sportcast, die das Basissignal für alle 612 Spiele der Bundesliga und der 2. Bundesliga liefert, verfügt bereits heute über die entsprechend ausgelegten 3D-Produktionsmöglichkeiten. Hierzu gehören nicht nur spezielle 3D-Kameras, sondern auch ein neues Regie- und Kamerakonzept, das den speziellen Anforderungen der neuen Technik Rechnung trägt. Insgesamt werden bei der 3D-Spielproduktion deutlich mehr als die bisherigen maximal 14 Kameras pro Begegnung zum Einsatz kommen.
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Loewe: Individuelle Premium-Systeme zur IFA 2010
Der Messestand der Loewe AG während der IFA 2010 in Berlin steht ganz im Zeichen individueller Home Entertainment Systeme. Sie eröffnen mehr als eine Million Möglichkeiten, sich in Technik und Design sein individuelles System zusammenzustellen. Außerdem stehen bei Loewe die Themen "Internet und Fernsehen", "Multiroom und Vernetzung" sowie 3D-Fernsehen im Mittelpunkt.
Zwei neue Fernsehgerätelinien - den Loewe Connect und den Loewe Art - bringt das Unternehmen an den Start. Beide mit LED-Technik; der Connect mit vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten, der Art eher für komfortorientierte Menschen.
Wegweisend ist eine Lösung für echtes Video-Multiroom. Der Festplattenrecorder des zentralen Fernsehgerätes wird dabei zum Server, von dem aus Aufzeichnungen im ganzen Haus verteilt werden können - selbst auf Geräte, die keinen Festplattenrecorder besitzen. Mit der Funktion "Follow me" kann zudem das Fernsehprogramm auf dem Sendegerät angehalten und dann ohne Unterbrechung auf dem Empfangsgerät fortgesetzt werden.
Das neue Loewe Media Portal eröffnet den unkomplizierten Zugang zu vielen multimedialen Anwendungen, die in das TV-Gerät integriert sind. Es verbindet das Fernsehgerät auch mit dem Internet und erschließt Web-Radio, Mediatheken, Video on demand oder Online-News. Es bietet darüber hinaus auch die Möglichkeit, über das Fernsehgerät frei im Internet zu surfen.
Basierend auf dem neuen Standard HbbTV präsentiert Loewe in Berlin darüber hinaus mit dem Loewe MediaText den Videotext neuester Generation. Auf Knopfdruck kommen aus dem Internet von den Sendern speziell aufbereitete Inhalte direkt auf den TV-Bildschirm - im neuen Design und mit ganz neuen Funktionen, als man sie bisher vom Videotext kannte.
Für das richtige Augenmaß plädiert Loewe beim Thema 3D. Das Unternehmen zeigt in Berlin 3D-Fernsehgeräte und Blu-ray Player für 3D-Fernsehen, die im ersten Quartal 2011 in den Handel kommen werden.
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VideoWeb und Eutelsat KabelKiosk kooperieren bei HbbTV
Fernsehen und Internet wachsen noch enger zusammen. Der Eutelsat KabelKiosk und der Karlsruher Hybrid-Receiver- und TV Portal-Spezialist VideoWeb arbeiten ab sofort bei innovativen HbbTV-Lösungen zusammen. Einen Showcase mit HbbTV-Anwendungen und einem ersten Produkt für den deutschen Kabelmarkt stellen die Kooperationspartner auf der IFA im Rahmen der Fachausstellung TecWatch in Halle 8.1 am Stand 22 vor. Darüber hinaus plant Eutelsat im Verbund mit der HbbTV-Kabelbox von VideoWeb - noch vor Ende 2010 - den Start der Applikation KabelKiosk interaktiv. Damit ist der Eutelsat KabelKiosk derzeit der erste TV-Plattformbetreiber in Europa, der noch in diesem Jahr das hybride und interaktive Fernsehen auf Basis von HbbTV im Kabel vermarkten wird.
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smart electronic kooperiert mit QTom
Das Schwarzwälder Hightech-Unternehmen smart electronic und QTom, der erste Anbieter für personalisierbares Musikfernsehen, ermöglichen Zuschauern fortan den Zugang zu individuellen Musikwelten. Über das innovative smart-Portal können Besitzer eines smart Hybridreceivers, wie z.B. dem smart CX 10, ihr ganz persönliches Musikprogramm aus verschiedensten Videos, Genres und Themenspecials zusammenstellen und nach Geschmack verändern. Mittels Auswahl der QTom App gelangt der Zuschauer direkt zum personalisierten Musikfernsehen.
Mit QTom können Musikbegeisterte zwischen den einzelnen Stilrichtungen sowie Titeln navigieren und sowohl nach Stimmung, als auch persönlichen Vorlieben ihr eigenes Musikprogramm auswählen. Drei nutzerfreundliche Drehregler ermöglichen die Auswahl zwischen schneller oder langsamer Musikrichtung, Hits oder Insidertracks sowie schnellen oder langsamen Titeln.
Um den Zuschauer stets auf dem aktuellen Stand der Musikwelt zu halten und mit neuesten Hits zu versorgen, werden die verfügbaren Inhalte von einer versierten Musikredaktion regelmäßig aktualisiert und erweitert.
Neben dieser neuartigen und kostenlosen Funktion, das Musikprogramm an den persönlichen Geschmack der Zuschauer anzupassen, bietet QTom abwechslungsreiche Unterhaltung mittels Künstlerspecials, Videopremieren sowie speziellen Gastauftritten von musikalischen Urgesteinen oder absoluten Newcomern.
Über das smart-Portal können Zuschauer das wachsende Angebot an webbasierten Diensten wie Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender oder interaktives Musikfernsehen wie QTom ganz einfach und direkt nutzen.
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SLM übernimmt Sende- und Leitungskosten für nichtkommerzielle Rundfunkveranstalter
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) fördert sächsische nichtkommerzielle Radios durch die Übernahme der Sende- und Leitungskosten für die Programmverbreitung. Mit insgesamt 7.741 Euro werden die anfallenden Kosten für die Monate Juli bis September 2010 des Radio T e.V., des Radio-Verein Leipzig e.V., der Universität Leipzig und der AMAK AG gefördert. Auch die Kosten für das von der AMAK AG veranstaltete digitale nichtkommerzielle Fernsehprogramm fördert die SLM im dritten Quartal 2010 mit 600 Euro.
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Lizenzverlängerung für Laubuscher Heimatkanal und Radio Oberwiesenthal
Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) verlängert die Zulassung des lokalen Informationsprogramms der "Arbeitsgemeinschaft Laubuscher Heimatkanal" Laubusch, vertreten durch Herrn Simmank, in der Kabelanlage Laubusch. Ebenso verlängert wird die Zulassung von Frau Roswitha Wilde, firmierend unter Radio Oberwiesenthal, hinsichtlich der Veranstaltung eines lokalen Hörfunkprogramms in der Kabelanlage Oberwiesenthal.
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Studie: Internet-Radio und -Fernsehen besonders bei jungen Erwachsenen beliebt
Radiohören und Fernsehen über das Internet liegen bei den Privatanwendern in Deutschland im Trend. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Funkausstellung in Berlin mitteilt, waren Internet-Radio und Internet-Fernsehen bei den 16- bis 24-Jährigen besonders beliebt: in dieser Altersgruppe nutzten im ersten Quartal 2009 rund 45% aller User entsprechende Angebote. Ein Jahr zuvor lag dieser Anteil noch bei 41%.
Weiterhin deutliche Unterschiede bestehen zwischen den weiblichen und männlichen jungen Erwachsenen. Während im ersten Quartal 2009 nur 39% der Internetnutzerinnen im Alter zwischen 16 und 24 Jahren online Radio hörten und fernsahen (2008: 33%), lag der entsprechende Anteil bei den jungen Männern bei 51% (2008: 48%).
Auch bei den Älteren spielen Internet-Radio und -Fernsehen zunehmend eine Rolle. Im ersten Quartal 2009 hörten und schauten unter den Internetnutzern ab 65 Jahren 17% Radio und Fernsehen über das Netz. 2008 waren es 13%.
Insgesamt 82% der jungen Erwachsenen zwischen 16- bis 24- Jahren gaben im ersten Quartal 2009 an, täglich oder fast täglich im Internet zu surfen. Im Jahr zuvor lag dieser Anteil bei 77%. Die 65-Jährigen und älteren Internetnutzer waren mit 57% täglich oder fast täglich online (2008: 51%).
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Satnews 06.09.2010



Starker Besucher-Zuspruch: 50. Ausgabe der IFA bereits über Vorjahr
Zur Halbzeit der 50. IFA melden Aussteller wie Fachbesucher ausgesprochen positive Ergebnisse. Die Fachhandelszentren der Aussteller sind noch besser besucht als im Vorjahr. Handel wie Fachbesucher äußerten sich höchst zufrieden mit dem Ordergeschäft.
Hans-Joachim Kamp, Vizepräsident des ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie): „Die hohen Erwartungen von Industrie und Handel wurden erfüllt und sind zum Teil übertroffen“. An den ersten drei IFA-Tagen kamen bereits jetzt schon deutlich mehr Besucher als zur vergleichbaren Zeit im Vorjahr.
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Jauch bleibt bis Mitte 2012 bei "Wer wird Millionär?"
Moderator Günther Jauch bleibt dem RTL-Format "Wer wird Millionär?" trotz seines Engagements bei der ARD ab Herbst 2011 bis zum Sommer 2012 treu. Dies berichtet der Branchendienst Kontakter in seiner heute erscheinenden Ausgabe. Zwar war klar, dass Jauch trotz seiner politischen Talk-Show bei der ARD zunächst weiter "WWM" moderiert, nur die Dauer des Engagements war unklar.
Fixiert ist der Vertrag zwischen ihm, RTL und dem Produzenten Endemol offenbar bis Sommer 2012. "Seit mehr als zwei Jahrzehnten arbeite ich gut und vertrauensvoll mit RTL zusammen. Diese erfolgreiche Kooperation werden wir fortsetzen. ,Wer wird Millionär?' geht weiter, so lange der Sender und ich Freude daran haben und die Zuschauer es sehen wollen", so Jauch gegenüber dem Kontakter. Mit mehr als 20 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe hat sich der Moderator gerade mit Doppelfolgen der Show aus der Sommerpause zurückgemeldet.
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Radio Prag auf UKW
Seit Monatsbeginn sind die deutschsprachigen Nachrichten von Radio Prag jeweils monatags bis freitags ab 19.15 Uhr im Raum Prag auch auf UKW zu empfangen. Gesendet wird auf der Frequenz von Ceský Rozhlas Regina, 92,6 MHz.
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Geklaute Videos machen YouTube profitabel
Noch immer versucht Google, sich neben den Erlösen aus Textanzeigen im Internet ein zweites großes Einkommensstandbein zu schaffen - so zum Beispiel mit den Unmengen an Webvideos auf den Servern der Tochter YouTube und der noch höheren Zahl an Views. In diesem Jahr soll es zumindest soweit kommen, dass die Plattform Profite abwirft.
Den lange ersehnten Sprung in die schwarzen Zahlen ermöglichen laut Analysten die Inhaber der Urheberrechte vieler auf YouTube veröffentlichter Inhalte wie etwa Filmstudios. Einige stellen ihre einst bedingungslose Forderung nicht mehr, geschützte Inhalte von der Seite zu entfernen - gegen Bares, das sie mit YouTube teilen.
"Wir arbeiten mit mehr Content-Anbietern zusammen als früher", sagt Google-Sprecher Henning Dorstewitz im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Darunter befindet sich beispielsweise Nordamerikas größtes unabhängiges Filmstudio Lions Gate. "Sie erkennen den Trend, dass sich eine Zusammenarbeit mit YouTube lohnt", meint Dorstewitz. Ob das Videoportal dadurch Profit abwerfen wird, will Google auf Nachfrage von pressetext aber nicht kommentieren. Der Internetriese sieht nach wie vor davon ab, die YouTube-Zahlen zu veröffentlichen.
Statt geschützte YouTube-Videos zu löschen, werden sie im Einvernehmen mit den Urhebern mittlerweile vermehrt mit Werbeeinschaltungen unterlegt, die nicht nur in Googles Kassen Geld spülen. Immer mehr Content-Provider erkennen ihren Nutzen und suchen die Einigung mit dem Konzern.
Auf rund zwei Mrd. Views bringen es die mit Werbung versehenen Clips pro Woche, lässt Google wissen. Davon steuern laut New York Times ohne Zustimmung des Urhebers hochgeladene Beiträge mehr als ein Drittel bei. Das System "Content ID" erkennt diese anhand eines Vergleichs mit zur Verfügung gestelltem Original-Material automatisch.
Die zwei Mrd. Views der mit Werbung unterlegten Clips stellen nach Unternehmensangaben einen Anstieg von rund 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr dar. Sie allein reichen laut Analysten bereits dafür aus, dass YouTube in diesem Jahr Profite bringt. Dabei bilden sie erst 14 Prozent der insgesamt wöchentlich auf dem Portal angesehenen Videos. Auf rund 450 Mio. Dollar sollen sich die Umsätze nach Schätzungen 2010 belaufen. In den vergangenen drei Jahren haben sich die Erlöse jährlich mehr als verdoppelt, heißt es von Google.
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Bonn: Neue Frequenz für Deutschlandradio Kultur
Deutschlandradio Kultur, das bundesweite Kulturprogramm des Nationalen Hörfunks, wird ab sofort im Raum Bonn auf der Frequenz 98,9 MHz ausgestrahlt. Über das Stadtgebiet von Bonn hinaus ist Deutschlandradio Kultur auf dieser Frequenz außerdem im Raum zwischen Wesseling, Hennef, Bad Honnef und Meckenheim zu hören.
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Neue HD-Sender bei T-Home Entertain: SPORT1 HD und ServusTV HD
Die Deutsche Telekom erweitert das Programm des TV-Angebots Entertain um zwei neue Sender in HD-Qualität. Ab sofort sind SPORT1 HD und ServusTV HD für alle Entertain-Kunden mit einem VDSL-Anschluss frei verfügbar. Darüber hinaus bietet die Onlinevideothek Videoload für alle Entertain-Kunden 1.500 Titel in HD auf Abruf und somit 500 Titel mehr als noch vor sechs Monaten. Enthalten sind zum Beispiel aktuelle Blockbuster wie "Avatar", "Alice im Wunderland" und viele mehr.
"Mit SPORT1 HD und ServusTV HD erweitern wir konsequent das HD-Programmangebot von Entertain", sagt Christian P. Illek, Geschäftsführer Marketing Telekom Deutschland. "Wir treiben unsere HD-Offensive weiter voran - sowohl im Live-TV als auch in unserer Onlinevideothek."
SPORT1 HD zeigt Sportunterhaltung der Extraklasse in hochauflösender Qualität: zum Beispiel Fußball mit den Länderspielen der U19- und U21-Nationalmanschaften, den englischen Pokalwettbewerben FA Cup und Carling Cup sowie internationalen Freundschaftsspielen. Zudem überträgt der Sender die Handball- und Basketball-Bundesliga sowie die Weltmeisterschaften im Handball, Basketball und Eishockey. Die Davis-Cup-Partien der deutschen Tennis-Elite und die internationalen Leichtathletik-Meetings der IAAF Diamond League gehören ebenfalls zum Programmangebot. Auch Motorsportfans sind bestens versorgt, dank der Übertragung der MotoGP-Rennen um die Motorrad- WM und der Formel 1. SPORT1 HD befindet sich auf dem Programmplatz 423.
Der Sender ServusTV bietet allen Entertain-Kunden ein umfassendes Programm für jeden Geschmack. Qualitativ hochwertige Reportagen, Kultur- und Talkformate werden ebenso in HD übertragen wie Spielfilme, Dokumentationen, Konzerte, Kino- und Musikmagazine. Sportübertragungen der NASCAR sowie Comedy- und Kabarettformate vervollständigen das umfassende Programmangebot des österreichischen Privatsenders. ServusTV HD steht allen Entertain-Kunden mit einem VDSL-Anschluss auf dem Programmplatz 445 zur Verfügung. Das gleiche Programm in SD-Qualität steht allen Entertain-Kunden auf dem Senderplatz 61 zur Verfügung.
Entertain-Kunden mit einem VDSL-Anschluss können bereits zahlreiche HD-Sender wie zum Beispiel Das Erste HD, ZDF HD, arte HD, MTV Networks HD und Anixe HD sehen. Zusätzlich sind bei LIGA total!, dem Bundesliga-Angebot der Telekom, alle Spiele der 1. Fußballbundesliga live, in der Konferenz und auf Abruf in hochauflösender Qualität verfügbar.
Zusätzlich zum umfangreichen HD-Senderangebot stehen für alle Entertain-Kunden zahlreiche HD-Titel auf Abruf bereit. Unabhängig von der Bandbreite haben Entertain-Kunden in der Onlinevideothek Videoload Zugriff auf rund 1.500 HD-Titel.
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watchmi: Persönliches Fernsehen von TV DIGITAL jetzt auch über Set-Top-Box
Im Rahmen der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin stellt TV DIGITAL seinen personalisierten TV-Dienst watchmi erstmals als integrierte Software-Lösung für HD-Receiver vor. Ab sofort bietet watchmi auf der hybriden Set-Top-Box eviado one des Herstellers eviado GmbH Fernsehzuschauern den innovativen Dienst, der in kürzester Zeit den TV-Geschmack der Nutzer kennenlernt.
"Wir freuen uns sehr, dass wir watchmi gemeinsam mit eviado nun auch erstmals auf hybride Endgeräte bringen und damit in Zukunft noch mehr Nutzern unsere innovative Lösung für personalisiertes Fernsehen anbieten können", so Stephan Zech, Mitglied der Verlagsgeschäftsführung Programm- und Frauenmedien Axel Springer AG.
Die in Zusammenarbeit mit APRICO Solutions entwickelte Lösung analysiert die Programmdaten von TV DIGITAL zu einer gesehenen Sendung bis ins kleinste Detail: Von Titel über Datum, Sender und Genre bis hin zu Schauspielern, Regisseuren, Sprache und Land. Das Ergebnis sind selbstlernende persönliche Kanäle, die im herkömmlichen Fernsehangebot aus 60 TV-Kanälen filtern, was der Zuschauer mit hoher Wahrscheinlichkeit sehen möchte, und diese Sendungen auf der Festplatte zum zeitunabhängigen Abruf bereithalten. Über den Abgleich der Programmdaten sowie der gesehenen oder übersprungenen Sendungen auf der Festplatte merkt sich watchmi die Vorlieben der Nutzer und kann damit nach nur wenigen Tagen aktiver Verwendung die persönlichen Kanäle auch für mehrere Gerätenutzer erstellen.
Die hybride eviado one HD Set-Top-Box mit watchmi wird noch bis Mittwoch auf der IFA in Berlin (Halle 8.1, Stand 2) sowie vom 10. bis 14. September 2010 auf der IBC in Amsterdam (Stand APRICO Solutions 1.A81a) vorgestellt.
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Spiegel: Lanz verlängert Vertrag beim ZDF
Markus Lanz hat seinen Vertrag beim ZDF für drei Jahre verlängert. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Er wird nach den Planungen von Programmdirektor Thomas Bellut zweimal wöchentlich talken. Zudem ist er dem Bericht zufolge für Shows, Dokus und "Lanz kocht" im Einsatz.
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Satnews 07.09.2010



Preisschlacht: LCD-Fernseher immer günstiger
TV-Geräte werden für die Verbraucher immer günstiger. Ihre Kostenvorteile wachsen angesichts eines heftigen Preiskampfs, den sich die Hersteller untereinander liefern. Damit steigt jedoch das wirtschaftliche Risiko innerhalb der Industrie. Zwar kurbeln die sinkenden Preise für LED-LCD-TVs den Absatz an, wie die NPD-Marktforscher von DisplaySearch prognostizieren. Gleichzeitig schrumpfen aber die Umsätze.
Die LCD-TV-Hersteller visieren ein "aggressives Wachstum" an. Schon in den vergangenen Monaten verschärfte sich das Absatztempo auf dem Markt - besonders von 40- und 32-Zoll-Geräten. Die Verkäufe von Modellen mit LED-Hintergrundbeleuchtung legten im zweiten Quartal um 110 Prozent gegenüber dem Vorquartal auf 9,5 Mio. Stück zu, teilen die Branchenexperten mit. Im vierten Quartal kann die Penetration 40 Prozent erreichen. Bis Jahresmitte 2011 wollen die Hersteller die 50-Prozent-Marke übertreffen.
Allerdings schaffen es die Erzeuger offenbar nicht, die hohe Nachfrage in bare Münze zu verwandeln und die Profite zu steigern. So wird diese von der eigenen Preisschlacht getrieben. "Die Industrie hat die Konsumenten in den vergangenen Jahren an fallende Preise gewöhnt", wird DisplaySearch-Analyst Paul Gray von der Financial Times Deutschland zitiert. Insgesamt gehen die Marktforscher 2010 von einem Absatzanstieg um 15 Prozent auf rund 242 Mio. Geräte aus. Bis 2014 klettern die Verkäufe laut Prognose auf 282 Mio. Einheiten. Die Umsätze der Branche schrumpfen im gleichen Zeitraum hingegen von knapp 117 auf 102,6 Mrd. Dollar.
Samsung ist nach DisplaySearch-Angaben weiterhin unangefochtener Weltmarktführer bei Flachbildschirmen. Zuletzt hat der Hersteller den Anteil auf 24,4 Prozent sogar ausgebaut. Sowohl bei LCD-TVs wie auch mit dem zweiten Rang bei Plasma-Fernsehern ist Samsung laut den Experten in allen Segmenten gut für den Wettbewerb positioniert. Dahinter folgen Elektronikkonzerne wie LGE, Sony und Panasonic, die ihren Marktanteil auf Kosten kleinerer Hersteller ebenso ausbauen konnten.
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WISI: Vermarktungsrechte für von Pace designte Philips DTR230 Set-Top Box
Die WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) hat exklusiv die Vermarktungsrechte für die von Pace designte Phillips DTR230 Set-Top-Box im deutschen Markt erworben. Das Unternehmen will das komplette Produktportfolio zukünftig Schritt für Schritt in den Handel bringen. Dies teilte WISI im Umfeld der 50. Internationalen Funkausstellung 2010 in Berlin mit.
„Die Marke Philips steht für außergewöhnlich hohe Qualitätsstandards und hat im deutschen Markt einen ausgezeichneten Ruf. Mit Philips-Receivern ergänzen wir in idealer Weise unser Angebot als einer der führenden Vollsortimenter im Handel. Daher freuen wir uns besonders über den Abschluss dieser Vereinbarung“, sagte Axel Sihn, Geschäftsführer der WISI Communications GmbH & Co. KG.
Als erstes Gerät unter dem Markennamen Philips bringt WISI in Kürze den von Pace designten Free-to-Air DVB-T Receiver DTR230 in den Handel. Der neue Receiver zeichnet sich durch seine elegante und kompakte Bauweise aus. Dank des eingebauten Pulse Killer Chips (PKC), die Interferenzen neutralisieren, bietet das Gerät zudem eine exzellente Klang- und Bildqualität. Über den Digitalausgang und eine angeschlossene Heimkinoanlage oder einen Audioverstärker wird echter Surround-Sound zum Erlebnis. Zu den weiteren Features gehören u.a. ein 7-Tage EPG, automatischer Programmsuchlauf und sein geringer, umweltschonender Stromverbrauch.
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DVB-T2 umstritten
Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck will den DVB-T2-Standard in Deutschland im Jahr 2014 einführen. Das sagte der Politiker nach einem Bericht des ARD-Teletextes auf der IFA-Medienwoche in Berlin. Er wünscht sich frühzeitige Werbung für die Umstellung seitens der Sender. NDR-Intendant Marmor sagte dagegen dem Bericht zufolge, seitens der ARD gebe es keine Beschlüsse, den aktuellen DVB-T-Standard zu ersetzen.
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Antenne Sylt macht Grundstücksfunk
Antenne Sylt sendet nach einem Bericht der Radiowoche wieder auf UKW. In Rantum ist das Programm auf dem Gelände des Dorfhotels Sylt auf 97,7 MHz zu empfangen. Dazu wird eine Grundstücksfunk-Lizenz genutzt.
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Radio Flora macht erneut Veranstaltungsfunk
Das ehemalige nichtkommerzielle Lokalradio von Hannoverm Radio Flora, ist vom 18. bis 26. September wieder im Rahmen des Veranstaltungsfunks auf 100,0 MHz auf Sendung. Der Sender berichtet über das Projekt "Republik Freies Wendland - Reaktiviert". Regulär sendet Radio Flora nur noch im Internet.
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Satnews 08.09.2010



Google TV: Internet und Fernsehen werden Eins
Google-Chef Eric Schmidt hat gestern auf der IFA in Berlin den nächsten großen Wurf des Suchmaschinenherstellers vorgestellt. Google TV wird im Laufe des kommenden Jahres weltweit verfügbar sein und Google vom Internet auf die TV-Bildschirme holen. Der Dienst ermöglicht vom Fernseher aus zentralen Zugriff auf das TV-Programm, Online-Inhalte und im Heimnetzwerk vorhandene Daten.
Der Suchmaschinenhersteller hat sich für den Sprung vom PC-Monitor auf den TV-Schirm mächtige Verbündete ins Boot geholt. Elektronikgigant Sony, mit dem Google auch schon auf dem PC-Markt zusammenarbeitet, ist ebenso in das Projekt involviert wie der Schweizer Peripheriegeräte-Spezialist Logitech. Dieser produziert die Settop-Box "Revue", die Googles TV-Dienst als eines der ersten Geräte ermöglichen wird. Denkbar ist freilich auch, die notwendige Hardware direkt in den Fernseher zu verbauen. Dass Sony rasch nach Erscheinen von Google TV derartige Lösungen anbieten wird, ist angesichts der engen Kooperation mit Google wahrscheinlich.
Über die Preisgestaltung der Settop-Box ist gegenwärtig noch nichts bekannt. Angesichts der direkten Konkurrenz zu Apple TV ist allerdings zu erwarten, dass sich die beiden Angebote preislich ähneln, also im Bereich von etwa 120 Euro liegen werden. Auf der Revue-Box kommt ein Android-basiertes Betriebssystem zum Einsatz, als Browser steht Chrome zur Verfügung.
Die Funktionsweise von Google TV lässt sich am besten anhand eines Beispiels visualisieren. Sieht ein Nutzer beispielsweise ein Fußballspiel im TV an, bei dem ihm ein Spieler besonders positiv auffällt, so ist es möglich, mit einem Tastendruck die Google-Suche zu starten und weitere Informationen über den Ballkünstler einzuholen. YouTube-Clips seiner schönsten Tore, der Wikipedia-Artikel mit seinem Lebenslauf und verschiedenste andere Online-Angebote sind dann verfügbar.
Zudem durchsucht die Settop-Box auch noch das Heimnetzwerk nach passenden Inhalten. Wurde zuvor ein ähnliches Fußballspiel aufgezeichnet - auch das ermöglicht Google TV - dann wird es ebenfalls in den Suchergebnissen aufscheinen und kann sofort abgespielt werden.
Das volle Potenzial von Google TV wird sich wohl erst beim Erscheinen des neuen Dienstes zeigen. Settop-Box-Hersteller Logitech plant jedenfalls schon weitere Funktionen. Künftig soll mithilfe der Revue-Box auch Videotelefonie in HD-Qualität am Fernseher Einzug halten. Auch eine Kooperation Googles mit Online-Videotheken und Shops wäre denkbar, so dass über Google TV direkt Serien und Filme ausgeliehen oder gekauft werden könnten. Zudem wird die Vernetzung mit anderen Android-Geräten forciert. Android-Handys werden aller Voraussicht nach als Fernbedienungen für Google TV genutzt werden können.
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Österreich: Puls 4 startet mit eigener Filmproduktion
Der österreichische TV-Sender Puls 4 hat angekündigt, im kommenden Senderjahr kräftig in den österreichischen Film zu investieren. Als erstes konkretes Projekt wurde die satirische Serie "Die neuen Österreicher" genannt. Die Sendereihe beschäftigt sich mit dem Leben von Migranten in Österreich. Die handelnden Personen spielen sich dabei selbst. Produziert wird die Serie von Arman Rihai für die Neue Sentimental.
Puls 4 leistet damit erstmalig einen Beitrag zur Förderung des Filmstandorts Österreich. "Es war für uns von Anfang an ein Ziel, irgendwann auch in diesem Bereich aktiv zu werden. Heuer ist es soweit und wir freuen uns auf kommende Film- und Serienprojekte," meint Oliver Svec, Programmchef von Puls 4.
Zudem startet der Sender noch in diesem Jahr in Koproduktion mit SAT.1 die Dreharbeiten für ein österreichisches Filmprojekt. Die Zuseher kommen dabei nicht zu kurz, denn sie dürfen selbst mitspielen. Via Casting werden Nebenrollen in der Produktion besetzt.
"Es ist eine romantische Komödie, in der die Zuschauer selbst mitwirken. Die genauen Details folgen noch. Nur soviel: Ein Österreicher führt Regie und auch die Produktionsfirma Novotny ist eine heimische", sagt Alexandra Hammer-Pohlau, PR-Manager bei SevenOne Media Austria. Der Film soll 90 Minuten dauern und im Herbst 2011 ausgestrahlt werden.
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ASTRA steigert digitale Reichweite
Rund 20 Monate vor der Umstellung auf digitalen Satelliten-Empfang zieht die Nachfrage der Zuschauer nach digitalem Fernsehen über ASTRA weiter an. Die Zahl der TV-Haushalte, die ihre Programme Ende Juni 2010 digital über ASTRA empfingen, stieg im Vergleich zum Jahresende 2009 um rund 600.000 auf 12,6 Millionen. Damit sehen bereits 78 Prozent der insgesamt 16,3 Millionen TV-Haushalte mit Sat-Empfang ihre Programme digital, ASTRA behält nach eigenen Angaben weiter die digitale Pole Position mit großem Abstand zum Kabel – hier liegt die Digitalisierungsquote erst bei 38 Prozent.
Ende Juni 2010 setzten von den insgesamt 37,5 Millionen TV-Haushalten in Deutschland 22,5 Millionen (60 Prozent) auf die Vorzüge des digitalen TV-Empfangs. Mehr als die Hälfte davon (56 Prozent) entfallen auf ASTRA. Dies sind die wesentlichen Ergebnisse des aktuellen „Satelliten Monitors“, den das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag von SES ASTRA in Kooperation mit den Landesmedienanstalten durchführte. Für die Untersuchung wurden im Mai/Juni 2010 deutschlandweit 8.000 Interviews durchgeführt. Die Methodologie und Ergebnisse dieser jährlich europaweit durchgeführten Studie sind durch unabhängige Institute bestätigt worden.
Die 16,3 Millionen Satelliten-Haushalte entsprechen einem Anteil von 43 Prozent am Gesamtmarkt von 37,5 Millionen TV-Haushalten. 18,3 Millionen Haushalte (49 Prozent) verfügten über einen Kabelanschluss. 2,2 Millionen (6 Prozent) entfielen auf DVB-T, gefolgt von IPTV mit 720.000 gezählten Haushalten und einem Marktanteil von zwei Prozent.
Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer ASTRA Deutschland: „Wir befinden uns auf einem sehr guten Weg, um die Umstellung von analog auf digital erfolgreich zu bewältigen. Es ist uns im ersten Halbjahr 2010 gelungen, 600.000 Sat-TV-Haushalte zum Umstieg auf digitalen Empfang zu bewegen und den Anteil der analogen Sat-Haushalte auf 3,6 Millionen zu verringern. Unsere Marketingmaßnahmen haben gefruchtet, mit denen ASTRA die Menschen von den Vorzügen des digitalen Satelliten-Fernsehen überzeugen möchte. An den positiven Ergebnissen wollen wir anknüpfen: ASTRA wird im vierten Quartal eine breit angelegte Digitalisierungskampagne starten.“
Laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) wurden von Januar 2010 bis Ende Juni 2010 rund 1,56 Millionen Satelliten-Receiver verkauft, das entspricht einer Steigerung von 46 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Drei von fünf verkauften Geräten sind bereits für das hochauflösende Fernsehen HDTV geeignet.
Eine wichtige Rolle bei dieser enormen Entwicklung im ersten Halbjahr 2010 dürften die beiden großen Sportereignisse Olympische Spiele und Fußball-WM sowie der Start neuer HD-Sender gespielt haben. Denn parallel zum Boom bei den Empfangsgeräten für das hochauflösende Fernsehen ist auch das Programmangebot deutlich gestiegen. Im Frühjahr 2010 starteten Das Erste HD und ZDF HD, im August baute der Abo-Sender Sky sein Angebot auf zehn HD-Kanäle aus und seit Januar senden nach RTL, und VOX auch Sat.1, ProSieben und kabel eins bei HD+ in brillanter Bild- und Tonqualität ihre Programme über Satellit in die deutschen Wohnzimmer. Die Markteinführung von HD+ wirkte sich auch spürbar bei den Receiver-Verkäufen aus. Laut der GfK waren im Juni fast 30 Prozent der im Handel verkauften HD-Sat-Receiver HD+ Geräte.
Mit dem Start von SPORT1 HD bei HD+ können Zuschauer in Deutschland über ASTRA ab November bereits 21 Sender in HD-Qualität empfangen. In Österreich sendet der ORF seine beiden Programme in HD-Qualität über ASTRA. Wolfgang Elsäßer: „Die beste Werbung, die man für digitales Fernsehen machen kann, sind tolles Programm, gute Ideen und faszinierende Geräte. 2010 stand bisher klar im Zeichen von HDTV und der Siegeszug des hochauflösenden Fernsehens wird zukünftig weiter an Fahrt gewinnen. 3D-TV und selbst die Verbindung von Fernsehen und Internet auf dem großen Bildschirm im Wohnzimmer ist inzwischen Realität. Das wird für zusätzliche Dynamik sorgen und hier ist der Satellit bereits heute bestens aufgestellt.“
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HUMAX iCord HD+ Testsieger bei Stiftung Warentest
Das Flaggschiff des HUMAX Receiver Portfolios iCord HD+ wurde im Test der Stiftung Warentest zum Testsieger gekürt. Die Redaktion des Verbrauchermagazins hat ihn als teuersten aber besten Receiver aus einer Gruppe von 13 Digitalempfängern hervorgehoben und mit weitem Abstand vor der Konkurrenz durch das Prädikat „Gut“ (1,8) ausgezeichnet.
Der HD+ und HbbTV geeignete HDTV-Festplattenrecorder iCord HD+ erhielt in allen getesteten Unterkategorien, wie Bild, Empfindlichkeit, Ton, Handhabung, Umwelteigenschaften und Vielseitigkeit, stets mindestens ein „gut“ bis „sehr gut.“ Im Bereich Kabelreceiver wurde der für das Netz von Kabel Deutschland geeignete HUMAX PR-HD2000C ebenfalls mit „Gut“ (2,2) bewertet.
„Diese Ergebnisse reihen sich in eine ganze Serie hervorragender Tests in den Fachmedien ein. In Kombination mit dem Urteil der Stiftung Warentest sind diese noch aussagekräftiger und überzeugender – zum einen für den Fachhändler, unsere Geräte zu verkaufen, zum anderen für die Zuschauer, weiterhin auf die Qualität von HUMAX zu setzen. Für uns sind die Ergebnisse sichtbarer Ausdruck guter Arbeit sowie Orientierung und Motivation für zukünftige Produkte,“ so Hans Ullrich Sinner, Direktor Marketing und Vertrieb bei HUMAX in Deutschland.
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WISI auf der IBC 2010: Innovation trifft Vision
WISI stellt mit ihrer schwedischen Tochter a2b Lösungen und Kopfstellensysteme für den Auf- und Ausbau leistungsfähiger Kabel- und IPTV-Netze in den Mittelpunkt ihres Messeauftritts am Stand 3. A61 in Halle 3 auf der führenden Broadcastingmesse IBC (10. bis 14. September 2010) in Amsterdam. Zu den Höhepunkten zählen die Kopfstellensysteme COMPACT HEADEND OH und WISI OXM sowie die WISI Streamline. Zudem will das Unternehmen mit seiner Tochter a2b die Messe nutzen, um erstmals über zwei neue innovative Kopfstellensysteme zu informieren.
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GSISCO vermarktet Astra2Connect im Nahen Osten
SES Astra hat heute bekannt gegeben, dass man mit GSISCO (German Satellite Internet Service Company), einem in Amman (Jordanien) ansässigen Anbieter von Satellitendiensten, eine Vereinbarung für die Vermarktung des satellitenbasierten Breitbanddienstes Astra2Connect im Nahen Osten unterzeichnet hat. GSISCO wird Astra2Connect im Irak, in Jordanien, im Libanon und im Jemen anbieten.
Mit dem Start seines neuen Satelliten ASTRA 3B konnte SES ASTRA die geografische Reichweite seiner Orbitalposition 23,5° Ost erfolgreich auf den Nahen Osten ausdehnen und ermöglicht GSISCO somit, Kunden in Regionen ohne Zugang zu terrestrischen Breitbandnetzen eine stabile, sichere und schnelle Breitbandverbindung via Satellit zu wettbewerbsfähigen Preisen anzubieten.
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FA: Quasi-RDS für DVB-T
Die ARD und der Sendernetzbetreiber Media Broadcast wollen die Entwicklung des digitalen Antennenfernsehens in Deutschland weiter vorantreiben. Wie auf der IFA bekannt wurde, arbeiten beide Partner daran, mit einem dem RDS-System beim Hörfunk ähnlichen System den mobilen Empfang von DVB-T bei Fahrten quer durch Deutschland zu ermöglichen, ohne dass bei einem Wechsel des Empfangsortes jeweils ein neuer Sendersuchlauf durchgeführt werdne muss.
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GEZ: Bundesweites Zentralregister ab 2013
Mit der Umstellung der Rundfunkgebühr auf eine Rundfunkabgabe pro Haushalt und Betrieb soll die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) von ARD, ZDF und Deutschlandradio ab dem Jahr 2013 zu einer Art bundesweitem Zentralregister ausgebaut werden. Das berichtet die "Rheinische Post online" und beruft sich dabei auf einen Staatsvertragsentwurf der Länder, den der Internet-Politikblog "carta.info" veröffentlicht hat.
Den Arbeitsentwurf könnten die Ministerpräsidenten bereits am 29. September beschließen, hieß es. Dem Entwurf zufolge soll die GEZ, der heute kein Bürger auch nur die Tür öffnen muss, künftig vollen Zugriff auf die Daten der örtlichen Einwohnermeldeämter haben "und bei öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen ohne Kenntnis des Betroffenen" weitere Bürger-Daten erheben dürfen. Die ARD-Rundfunkanstalten sollen diese Daten untereinander austauschen dürfen.
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BLM: Lizenzanträge für neue TV-Sender
Bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) sind Lizenzanträge für neue TV-Programme eingegangen: So plant die History Channel GmbH HD-Versionen der Sender Biography Channel und Crime & Investigation, die auf Pay-TV-Plattformen ausgestrahlt werden sollen. Auch die MGM Networks Deutschland GmbH hat einen neuen Zulassungsantrag für das Fernsehspartenprogramm MGM Channel gestellt. Alle Programmvorhaben wurden auch der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) zur Prüfung vorgelegt.
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Satnews 09.09.2010



ROG: Bereits 230 tote Medienmitarbeiter im Irak
Laut einem Bericht von Reporter ohne Grenzen wurden 230 Medienmitarbeiter seit dem Einmarsch der US-geführten Truppen im Irak getötet. Das übersteigt die Zahl der ermordeten Reporter während des Vietnamkrieges, bei dem 63 Journalisten ums Leben kamen. Das jüngste Opfer der Gewalt im Irak war der 35-jährige Fernsehmoderator Riad el Sarai, der für den staatlichen Fernsehsender "El Irakija" gearbeitet hatte. Er wurde von unbekannten bewaffneten Männern am 7. September erschossen, als er am Morgen sein Haus in Bagdad verließ.
"Wir möchten, dass der Schutz von Journalisten im Irak stärker gesetzlich verankert wird", so Anja Viohl, Sprecherin von Reporter ohne Grenzen Deutschland (ROG), gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Ein Kernanliegen der irakischen Regierung sollte es ferner sein, ihre Anstrengungen zur Aufklärung von Verbrechen an Journalisten zu intensivieren. Erste Schritte wie die Schaffung einer speziellen Polizeieinheit für Ermittlungen in Fällen getöteter Medienmitarbeiter sind bisher ohne nennenswerte Auswirkungen geblieben. In 99 Prozent der Mordfälle sind die Verantwortlichen bisher straffrei davon gekommen.
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Horizont: Fußball-Bundesliga überträgt 3D-Spiel am Sonntag
Die Bundesliga wird mit Beginn der Rückrunde eines der beiden Sonntagsspiele in 3D produzieren. Das kündigt Tom Bender, Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga, im Interview mit der Fachzeitung Horizont an. "Aller Voraussicht nach wird es im Regelfall eines der beiden Sonntagsspiele sein", sagt Bender und konkretisiert damit die in der vergangenen Woche kommunizierten Pläne, mit Start der Rückrunde ein Spiel pro Spieltag in 3D zu produzieren.
Die Liga hat sich bewusst gegen das Topspiel am Samstag um 18.30 Uhr entschieden. Bender: "Das Topspiel wird jetzt schon mit bis zu 14 Kameras sehr aufwendig produziert. Und solange wir in der Testphase sind, werden wir kein Risiko eingehen." Ein weiterer Grund sei, "die Highlights über die Spieltage zu verteilen".
Bis zu 100.000 Euro wird die Produktion des 3D-Spiels zusätzlich kosten. "Wir wollen eine Innovation in den Markt bringen, dafür nehmen wir auch eigenes Geld in die Hand." Einen Teil davon will die Liga, deren Tochter Sportcast das 3D-Spiel produziert, über die TV-Partner hereinholen. Sowohl Sky als auch der Telekom-Sender Liga total sind interessiert. Bender: "Wir sind mit beiden in sehr konkreten Gesprächen, wahrscheinlich wird es schon bald einen Abschluss geben."
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IFA 2010: Sprung in eine neue Zeit
Die Vorzeichen für eine erfolgreiche 50. IFA standen gut: Mit einem zweistelligen Flächenwachstum auf rund 134.400 Quadratmeter (+11%) vermieteter Ausstellungsfläche und mit 1.423 Ausstellern wurden Bestleistungen erzielt. Ebenso zahlreich kamen die Besucher zur 50. IFA: 235.000 Besucher (+5%), darunter 125.000 Fachbesucher (+8%) machten die IFA erneut zwischen dem 3. und 8. September 2010 zur weltweit größten und wichtigsten Messe für Consumer Electronics und Elektro-Hausgeräte. Das Ordervolumen des Handels liegt mit 3,5 Milliarden Euro (+9 %) über dem Vorjahresergebnis.
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hat bei der IFA-Gala am Messevorabend die IFA offiziell eröffnet: „Das 50. Jubiläum ist eine stolze Angelegenheit. Die IFA ist dieses Jahr die größte in ihrer Geschichte und zeigt, dass hier die richtigen Entscheidungen getroffen wurden – immer wieder und über die ganze Zeit hinweg. 50-mal IFA und das in 86 Jahren – und trotzdem wirkt die Messe jung und frisch“.
Nach dem Rundgang des Bundespräsidenten Christian Wulff über die 50. IFA am Dienstag, zog er ein ebenso positives Fazit: „Die IFA hat zentrale Bedeutung für Deutschland als Exportland. Ich habe hier eine besonders positive Stimmung wahrgenommen.“ Die Messe sei ein sehr guter Indikator dafür, wie innovativ die Unterhaltungselektronik- und Haushaltsgerätebranche ist. Die IFA sei ein Sprung in eine neue Zeit, die einem die Zukunft leichter machen wird, sagte Christian Wulff.
„Wir freuen uns, dass die IFA auch zur 50. Ausgabe ihren Erfolgsweg fortsetzen konnte und wir erneut die attraktivste Plattform für Handel, Konsumenten und Industrie waren. Die erfreulichen Zuwächse in allen Bereichen haben unsere Erwartungen übertroffen“, erklärt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) mbH.
Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin: „Die IFA hat zu ihrem 50. Jubiläum mit einem deutlichen Wachstum wieder den Takt vorgegeben. Handel, Industrie und Fachbesucher waren vom Angebot und der Größe begeistert.“
„Wir sind sehr zufrieden mit dem Messeverlauf. Unsere Erwartungen wurden voll erfüllt. Wir konnten noch mehr Besucher auf unseren Ständen begrüßen
als im Vorjahr. Schwerpunktthemen wie Energie- und Wassereffizienz oder Bedienkomfort konnten wir weiter ausbauen. Aber auch neue Themen wie intelligente Hausgerätevernetzung oder Smart Grid stießen auf großes Interesse. Besonders erfreulich ist, dass die Anzahl der internationalen Fachbesucher gestiegen ist. Die IFA ist ihrem Ruf als Leitmesse für die Hausgerätebranche gerecht geworden“, sagt Dr. Rainer Zinkann, Vorsitzender des Fachverbandes Elektro- Hausgeräte im ZVEI und Mitglied im Vorstand des ZVEI.
„Die IFA hat sich im Jubiläumsjahr selbst übertroffen. Der eingeschlagene Weg ist erfolgreich und richtig. In der Anzahl der internationalen Medienvertreter (1.877, +9%) und internationalen Fachbesucher (29.000, +21%) verzeichnet die IFA einen weltweiten Vorsprung.“, so Jens Heithecker, IFA-Direktor.
Die positiven Markttendenzen haben die 50. IFA im Vorfeld begünstigt. Entsprechend stark sind die Marktimpulse, die von der IFA ausgehen. „Mit einem neuen Rekord beim Ordervolumen von 3,5 Milliarden Euro haben wir eine neue Bestmarke erzielt“, bestätigt Hans-Joachim Kamp, Vorsitzender des Fachverbands Consumer Electronics im ZVEI und Vizepräsident des ZVEI. „Die ausstellende Industrie berichtet von hohen Erwartungen, die bei weitem übertroffen wurden. Für Handel und Industrie ist dies ein außerordentlich starkes Signal für die kommenden Monate“, so Kamp weiter.
Die IFA wartete mit einer Vielzahl innovativer Produkte auf. Besonders das dreidimensionale Fernsehen stand im Mittelpunkt des Interesses. Weitere Schwerpunktthemen der 50. IFA waren unter anderem: Die Verschmelzung von Fernsehen und Internet, HDTV, Heimvernetzung und alle Facetten der mobilen Mediennutzung. Energie-Effizienz und Ressourcenschonung haben sowohl bei der CE- als auch bei der Hausgerätebranche einen hohen Stellenwert. Dies wurde mit neuen Produkten ebenso wie mit zahlreichen Sonderschauen und Konferenzen hervorgehoben. Neben Komfort und Design waren Kochen, Gesundheit und Wellness die weiteren Schwerpunkte bei den Elektro-Hausgeräten.
Mit Keynotes von Google, Bosch Siemens, IBM, ESPN und Constantin Medien waren die IFA International Keynotes herausragender Programmpunkt auf der IFA. International führende Manager präsentierten interessante Ein- und Ausblicke in die Bereiche 3D-Content, intelligente Elektronik, Ökologie und die technische Zukunft von morgen.
Die neuen Ausstellungsbereiche „IFA iZone“ und „IFA eLibrary“ waren vom Start weg sehr erfolgreich. App-Entwickler, Händler, Medien und Softwarelösungsanbieter beteiligten sich mit mehr als 50 Messeständen an den neuen IFA-Sonderbereichen. Die überwiegend neuen Aussteller sind von der IFA begeistert und konnten einen durchweg sehr guten Messeerfolg verzeichnen. Die IFA hat so die aktuellen Trends aus der Welt der i-Produkte und der e-Medien erfolgreich integriert.
IFA TecWatch, das Innovationszentrum der IFA, war 2010 an der Schnittstelle von Telekommunikation, mobilen Medien und Home Appliances in Halle 8.1 neu platziert. Die Forschungs- und Entwicklungspräsentationen erfreuten sich eines deutlich gesteigerten Interesses des Publikums. Die neue, anspruchsvolle Hallenarchitektur war ein zusätzliches Highlight.
Der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) präsentierte sich erstmals gemeinsam mit den Partnern VDE (Verband Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik) und Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informations¬technischen Handwerke (ZVEH) auf der IFA. Die Themen rund um Heimvernetzung und Energieeffizienz mit dem zentralen Exponat, dem E-Haus des ZVEH, einem umfassenden Prototyp des vernetzten Wohnens, wurden von den Besuchern interessiert aufgenommen.
Die dritte Auflage der Kooperation zwischen der Berliner Medienwoche, veranstaltet von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg und vom Medienboard Berlin-Brandenburg und der IFA brachte Experten aus Medienpolitik, Content und Geräteindustrie zusammen. Bestandteil der medienwoche@IFA war auch wieder das von der gfu und dem ZVEI veranstaltete Format medienpolitik@IFA.
Die nächste IFA findet vom 2. bis 7. September 2011 auf dem Berliner Messegelände statt.
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Thomas Kreutzmann neuer Leiter des hr-Fernsehstudios Wiesbaden
Anlässlich eines Empfangs im Studio Wiesbaden des Hessischen Rundfunks (hr) ist Thomas Kreutzmann am Mittwoch als neuer Leiter der Fernsehredaktion im Landesstudio des Hessischen Rundfunks offiziell vorgestellt worden. Seine neue Position hat er bereits am 1. August angetreten. Der bisherige Leiter Andreas Clarysse wechselt in die ARD-Aktuell-Redaktion des hr nach Frankfurt.
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Media Broadcast: Showcase des HbbTV-basierten Portals DVB-T plus
Media Broadcast treibt die flexiblen Nutzungsmöglichkeiten des digitalen Antennenfernsehens mit einer Premiere weiter voran: Als erster Broadcastdienstleister überhaupt präsentiert das Unternehmen zur IBC 2010 zukunftsweisende Lösungen zur Verknüpfung von Hybrid TV mit DVB-T. So zeigt das Unternehmen im Rahmen eines Showcase in Amsterdam erstmals den Prototypen seines HbbTV-basierten Portals DVB-T plus. Es gestattet die intelligente Kombination von Broadcast und Broadband und erschließt HybridTV künftig für das digitale Antennenfernsehen.
Red Button-Applikationen ermöglichen hierbei den interaktiven Abruf zusätzlicher Inhalte zum laufenden Programm. DVB-T plus legt zudem die technologische Basis für innovative Shopping-Anwendungen, Video on Demand- und Push-Services, Pay-TV und interaktive Voting-Applikationen. Damit erweitert Media Broadcast die Stärken des Antennenfernsehens um zukunftsweisende, hybride Mehrwertdienste und trägt so erneut zum anhaltenden Erfolg dieses leistungsstarken Rundfunkübertragungsweges bei.
Media Broadcast präsentiert DVB-T plus mit Unterstützung des Instituts für Rundfunktechnik (IRT) zur IBC 2010 am Gemeinschaftsstand der TDF-Gruppe in Halle 1, Stand 1.B79.
Der Anbieter plant im Rahmen der Einführung hybrider Medienangebote für die digitale Antenne die Bereitstellung umfangreicher Plattformservices. So entwickelt der Full Service-Provider neben dem Aufbau des Portals DVB-T plus kundenorientierte Systemlösungen für die gesamte Hybrid-TV-Übertragungskette. Hierzu gehören Playout, Encryption, Adressierung und Einbindung des Rückkanals sowie umfangreiche Customer Management Services. Zudem optimiert der Broadcast-Spezialist seine Sendernetze zur terrestrischen Verbreitung von HybridTV.
Die erfolgreiche Einführung interaktiver Zusatzdienste für die digitale Antenne basiert auf dem Technologiestandard DVB-T2. Gemeinsam mit Marktpartnern arbeitet Media Broadcast derzeit an einem verbraucherorientierten Konzept zur Implementierung des Nachfolgestandards, der neben der Verknüpfung von Broadcast und Broadband auch die wesentlich effizientere Nutzung des vorhandenen Frequenzspektrums gestattet. So ermöglicht DVB-T2 die Parallelverbreitung von HDTV und SD-Programmen und gleichzeitig verbesserte Robustheit bei mobiler und portabler Nutzung. DVB-T2 wird damit zum universell einsetzbaren Rundfunkmedium.
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RTL und Medienboard Berlin-Brandenburg schließen Fördervereinbarung
RTL Television und Medienboard Berlin-Brandenburg haben eine Vereinbarung geschlossen, nach der RTL sich ab September 2010 mit 500.000 Euro pro Jahr an der regionalen Filmförderung des Medienboard beteiligt. Der Vertrag ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Mit den gemeinsamen Fördermitteln sollen publikumsattraktive Kino-Koproduktionen und TV-Eventfilme unterstützt werden.
RTL-Geschäftsführerin Anke Schäferkordt: „Erfolgreiche fiktionale Eigenproduktionen machen ein Programm unverwechselbar – und bei RTL zählen sie zu den beliebtesten Genres. Daher möchten wir uns an ihrer Förderung aktiv beteiligen.“
Medienboard-Geschäftsführerin Kirsten Niehuus: „Wir freuen uns sehr, dass mit RTL ein weiterer großer Sender die Filmförderung in der Hauptstadtregion unterstützt. Ich glaube, es gibt hier viele Filme, die von dieser Kooperation profitieren können.“
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Lounge FM: Bundesweiter DAB+-Start von UKW-Lizenz in Berlin abhängig
Entspannung für Berlin verspricht der Radiosender LoungeFM mit seiner Bewerbung um die aktuell ausgeschriebene UKW-Hörfunkfrequenz 101,9. Unter dem Motto “Listen & Relax” setzt LoungeFM auf Jazz, Lounge-Musik, ruhige elektronische Musik, Adult Pop und Chillout in Verbindung mit pointierter Informationskompetenz für eine urbane, generationenübergreifende Zielgruppe. Das Programm soll im Fall einer UKW-Lizenzierung digital deutschlandweit auch über DAB+ ausgestrahlt werden.
Ein abwechslungsreiches Programmkonzept, das auf entspannende, sanfte Songs und Sounds mit künstlerischem Wert setzt – das steht im Mittelpunkt des Radioprogrammes LoungeFM. "Wir adressieren mit unserem einzigartigen Programmangebot Genießer und Musikliebhaber jeden Alters, die einfach genervt sind vom schrillen und nervigen Geplärre vieler Radiosender und Sehnsucht nach einem echten Begleit- und Wohlfühlmedium in Berlin haben", so Geschäftsführer Florian Novak. Viele Hörerinnen und Hörer, aber auch Werbekunden werde man damit wieder zum Radio zurückholen.
Der Sound von LoungeFM ist geprägt von europäischen Künstlern insbesondere aus dem deutschen Sprachraum und ist seit Jahren fester Bestandteil in Berlins Clubkultur und Gastronomie. "Mit LoungeFM wird dieses Angebot endlich auch im Radio hörbar", erläutert Novak. Seine historischen Wurzeln hat das Relax-Contemporary Format im Jazz. Von den Machern von LoungeFM wurde es auf eine zeitgemäße Art weiterentwickelt, um unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten nachhaltig vermarktungsfähig zu sein. Einen besonderen Schwerpunkt in der Berichterstattung bildet dabei die Kreativ-, Musik- und Gründerszene Berlins.
Für das Programm verantwortlich zeichnet sich der Privatradio- und TV-Pionier Markus Langemann, Gründer und Geschäftsführer der Deluxe Music Gruppe, der nach beruflichen Stationen u. a. bei Radio Gong, Klassik Radio und als geschäftsführender Gesellschafter des FAZ-Businessradio seine langjährige Erfahrung im kommerziellen Hörfunk bei LoungeFM einbringt. Mit seiner Unterstützung hat sich der Radiosender LoungeFM in den vergangenen Jahren in Österreich als echte Alternative zu den bestehenden Hörfunkprogrammen etabliert und ist aktuell in der Alpenrepublik auf fünf UKW-Frequenzen empfangbar. Für Berlin ist ein eigenes 24-Stunden-Format geplant, das von einem Team vor Ort produziert wird und auch deutschlandweit im Fall einer UKW-Lizenzierung digital über DAB+ ausgestrahlt werden wird. Aktuell wird LoungeFM in Berlin bereits über DAB+ im Rahmen der IFA ausgestrahlt.
An der Entspannungsradio GmbH, welche das Hörfunkprogramm LoungeFM in Deutschland veranstaltet, ist neben den bestehenden Betreibern als strategischer Partner die Radio NRJ Gruppe beteiligt. Gemeinsam sollen in Berlin neue Arbeitsplätze geschaffen und nachhaltig abgesichert werden. Die jeweiligen Aktivitäten in Österreich bleiben von dieser Kooperation unberührt.
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Topthema im August: Überschwemmungskatastrophe in Pakistan
Die Überschwemmungskatastrophe in Pakistan führt im August die Liste der Top-Nachrichtenthemen in den vier größten Fernsehsendern an, wie das Internetportal politik-digital.de berichtet. Knapp drei Stunden (176 Minuten) Berichterstattung widmeten "Tagesschau", "heute", "RTL aktuell" und "Sat.1 Nachrichten" diesem Thema. Auf Rang 2 liegt mit 96 Minuten das Hochwasser in Ostdeutschland, Polen und Tschechien, danach folgen die Debatte über längere AKW-Laufzeiten (72 Minuten) sowie die Brände in Russland (67 Minuten).
Die Präsenz von vier Themen aus dem Bereich Unfall/Katastrophe in den Top-10 trug wesentlich dazu bei, dass im August der Politikanteil in den Fernsehnachrichten niedriger lag als im Vormonat. Vor allem bei "Tagesschau" und "heute", aber auch bei "Tagesthemen" und "heute-journal" lagen die Anteile für Unfall/Katastrophe erheblich höher als sonst, während die Politik weniger als in den Monaten zuvor zum Zuge kam. Bei RTL und Sat.1 machte sich diese Verschiebung nicht so stark bemerkbar, da in diesen Sendern der Politikanteil ohnehin regelmäßig geringer und der Katastrophenanteil höher ausfällt als bei ARD und ZDF.
Außer der SPD, die leicht auf 183 Auftritte zulegte, verzeichneten alle Parteien eine geringere Präsenz in den Nachrichten als noch im Juli. Mit Abstand die meisten Auftritte erzielt nach wie vor die CDU (475). An dritter Stelle liegt die FDP mit 147 Auftritten, gefolgt von CSU (79), den Grünen (73) und der Linken (27).
Kanzlerin Angela Merkel führt die Liste der 20 am häufigsten in den Fernsehnachrichten präsenten Politiker an. Neu in der Liste ist Thilo Sarrazin, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, umstrittener Buchautor und Mitglied der SPD. Sarrazin kam mit 24 Auftritten auf Platz 8.
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Internet-Radio fristet noch Nischendasein
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft hat das Lab "Audio Radio on Web" gegründet. Diese Organisation wird alle Aspekte von Online-Radiosendern sowie die unterschiedlichsten Audioangeboten im Web abdecken. Das Lab ist notwendig, da die Nutzung dieser Services übers Internet immer mehr zunimmt und einheitliche Standards fehlen.
Der Konsum von Musik im Web weicht immer mehr vom "normalen" Hören eines Radiosenders ab. Nutzer erstellen eigene Playlisten, hören gezielt nur Musik aus einer Stilrichtung und teilen ihren Geschmack mit der Community. Daher ist es wichtig, Standards zu schaffen und praktikable Geschäft- und Vermarktungsmodelle zu entwickeln. Hier setzt das Lab an, um den noch jungen Bereich der digitalen Wirtschaft weiter voranzutreiben.
"Wir erleben, dass in Europa der Bereich Internet-Radio in den Medien kaum wahrgenommen wird. Im Gegensatz dazu sind die Sektoren Games, Social oder Web-TV sehr präsent", erklärt Andreas Sallam, einer der Leiter des Labs sowie Geschäftsführer von InLiMedia im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Hauptsächlich liegt das daran, dass Standardisierungen noch nicht etabliert sind. "Es gibt einfach keine angemessene Vertretung die sich um die Ziele im Audio/Radio on web Feld kümmert. Das wollen wir mit dem Lab ändern", so Sallam.
Bei dieser Organisation geht es um grundlegende Definitionen und Standards über Geschäftsmodelle und Vermarktung bis hin zur Forschung und Meinungsbildung. Als erste Publikation ist ein einführender Leitfaden geplant, der einheitliche Begrifflichkeiten für die Branche definiert, relevante Marktplayer aufzeigt sowie auf Ansätze zur Messbarkeit von Online-Audio und -Radio eingeht.
"Der Leitfaden soll Medienvertretern, -planern oder -agenturen eine handwerkliche Hilfestellung bieten und den Interessenten erklären, wie sie mit Audio Radio on Web umgehen können", erklärt Sallam. Es handelt sich quasi um eine Übersicht über den Bereich. "Es ist vergleichbar mit einem Social-Media-Handbuch. Das gleiche wollen wir für den Sektor Audio/Radio on web entwickeln", so der Geschäftsführer. Der Leitfaden soll bis zum RadioDay am 7. Oktober 2010 in Köln fertiggestellt werden.
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ARD und ZDF präsentieren Studie Massenkommunikation 2010
Fernsehen und Radio bleiben trotz der rasanten Entwicklung des Internets die meist genutzten Medien. Sie machen im Jahr 2010 mit 220 beziehungsweise 187 Minuten pro Tag etwa zwei Drittel der gesamten Mediennutzungsdauer aus. Das Internet wird täglich 83 Minuten lang genutzt, 2005 waren es mit 44 Minuten etwas mehr als die Hälfte. Tageszeitung und Zeitschriften liegen 2010 bei 23 beziehungsweise 6 Minuten täglicher Nutzungsdauer. Stabil bleibt das Lesen von Büchern (2010: 22 Minuten). Bei der Analyse des täglichen Nutzungsverlaufs wird die Relevanz der Medien insgesamt für die Menschen deutlich: Zwischen 20.30 Uhr und 21.00 Uhr nutzen fast 80 Prozent der Gesamtbevölkerung ein Medium. In der jungen Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen ist das Internet in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr das meistgenutzte Medium.
9 Stunden und 43 Minuten pro Tag nutzen die Menschen in Deutschland insgesamt Medien. In der vorigen Welle 2005 hatte die Studie noch genau 10 Stunden Gesamtmediennutzung pro Tag ermittelt. Damit scheint das Zeitbudget für Mediennutzung jetzt Grenzen erreicht zu haben, nachdem es in allen Jahren zuvor expandiert hatte. Dies sind erste Ergebnisse aus der 10. Welle der Studie "Massenkommunikation".
Die erstmalige Untersuchung des Anteils von Medieninhalten im Internet gebe wichtige Aufschlüsse über die tatsächliche Wettbewerbssituation im Netz, sagte ZDF-Intendant Markus Schächter als Vorsitzender der ARD/ZDF-Medienkommission. Eine andere Erkenntnis aus der Studie räume einmal mehr mit der Mär auf, dass sich die Medien gegenseitig verdrängten. Schächter: "Fernsehen ist und bleibt ein Leitmedium. Neun von zehn Menschen wollen auch in Zukunft Fernsehen in exzellenter Qualität im bestmöglichen technischen Standard. Das gilt für alle Altersgruppen und Bildungsschichten".
"Die rasante Entwicklung des Internets zeigt: Wer den Anschluss an die jungen Generationen nicht verlieren will, muss auf allen relevanten Plattformen wie dem Internet präsent sein. Dies gilt insbesondere für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, dessen Auftrag die plattformunabhängige Versorgung der Bevölkerung mit Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung umfasst", kommentiert hr-Intendant Dr. Helmut Reitze, stellvertretender Vorsitzender der ARD/ZDF-Medienkommission, die Befunde.
Die Studie Massenkommunikation ermöglicht erstmals eine Differenzierung der Nutzungsdauer des Internets in mediale und nicht-mediale Bestandteile. Danach erreichen die Massenmedien Tageszeitung, Radio und Fernsehen in der Summe täglich über das Internet 28 Prozent der Erwachsenen. Auch wenn dies die wichtige Rolle des Internets für die Mediennutzung zeigt: Die nicht-mediale Nutzung des Internets für Kommunikation und Informationssuche (E-Mail, Suchmaschinen, Spiele oder E-Commerce etc.) überwiegt mit Tagesreichweiten von 43 Prozent bei allen Befragten. In der jungen Zielgruppe sieht dies schon etwas anders aus: Von ihnen nutzen 57 Prozent massenmediale Inhalte über das Internet - allerdings fällt die Nutzung für Kommunikations- und Informationszwecke mit 73 Prozent Tagesreichweite hier auch deutlich höher aus. Mit insgesamt 144 Minuten täglicher Nutzung bildet das Internet bei ihnen mit Fernsehen und Hörfunk das Spitzentrio in der Mediennutzung.
"Internet macht Spaß" - bei den Jüngeren liegt dieses Nutzungsmotiv im Ranking mit 94 Prozent vor allen anderen Nutzungsmotiven des Internets. Fernsehen und Radio bleiben für die Gesamtbevölkerung die Medien, für die es ein sehr breites Spektrum an Nutzungsmotivationen gibt. Im direkten Vergleich der Medien zeigt sich, dass das Fernsehen in seiner unterhaltenden Funktion mit "Entspannung", "Ablenkung", "Spaß", aber auch in seinen informierenden Funktionen insgesamt Leitmedium ist. Im Systemvergleich zwischen öffentlich-rechtlichem und privatem Rundfunk bleibt die Informationsfunktion, die Vermittlung nützlicher Alltagserfahrung und der Anstoß zum Denken eine eindeutige Domäne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dies gilt gleichermaßen für die Gesamtbevölkerung wie auch für die jüngere Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen.
Die Studie Massenkommunikation liefert auch Einschätzungen zur Zukunft der Medien. Der Aussage, ob Fernsehen auch in einem Zeithorizont von 10 Jahren seine Bedeutung behalten wird, stimmen 94 Prozent der Gesamtbevölkerung voll und ganz beziehungsweise weitgehend zu. Die Zustimmung ist fast genauso hoch (93 Prozent) bezüglich der Aussage, dass die Medien immer und überall verfügbar sein werden. Im Ranking ganz oben sehen die Menschen aber das klassische Fernsehen, wie es in den eigenen vier Wänden stattfindet: 95 Prozent der Menschen stimmen mit der Aussage überein, dass die Menschen auch "in Zukunft Wert darauf legen, Fernsehen zu Hause auf einem großen Bildschirm in guter Qualität zu genießen". Dies gilt gleichermaßen für alle Altersgruppen und Bildungsschichten.
Für die Untersuchung wurden im Auftrag der ARD/ZDF-Medienkommission in der Zeit vom 11. Januar bis 21. März 2010 insgesamt 4503 repräsentativ für ganz Deutschland ausgewählte Personen ab 14 Jahren per Telefon über ihr Medienverhalten und ihre Medieneinschätzung befragt. Erhebungsinstitute waren ENIGMA GfK Medien- und Marketingforschung, Wiesbaden (Federführung), und MMA Media Markt Analysen, Frankfurt. Die ARD/ZDF-Langzeitstudie "Massenkommunikation" wird seit 1964 etwa alle fünf Jahre durchgeführt.
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Radio Bremen-Sparkurs führte zu positivem Jahresabschluss 2009
Radio Bremen hat bei Gesamterträgen von 98,9 Millionen Euro und Gesamtaufwendungen von 97,5 Mio. Euro im Jahr 2009 einen Überschuss von 1,4 Mio. Euro erwirtschaftet. Die Mitglieder des Rundfunkrates haben in ihrer Sitzung am 9. September 2010 in Bremerhaven den Jahresabschluss 2009 einstimmig genehmigt und den Verwaltungsrat sowie das Direktorium entlastet. Der Rundfunkrat folgte damit den Empfehlungen des Verwaltungsrates.
Das positive Ergebnis der Ertrags- und Aufwandsrechnung liegt damit 2,6 Mio. Euro über der ursprünglich für 2009 geplanten Zahl und 3,0 Mio. Euro über dem Fehlbetrag des Vorjahres. Der Rundfunkrat hat beschlossen, den Jahresüberschuss dem Kapitalkonto gutzuschreiben.
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Deutschlandradio: Jahresabschluss 2009 einstimmig genehmigt
Der Hörfunkrat des Deutschlandradios hat auf seiner gestrigen Sitzung in Köln den Jahresabschluss 2009 genehmigt. Das Gremium folgte damit einstimmig dem Votum des Verwaltungsrates. Der Jahresabschluss hatte zuvor den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers AG erhalten. Der Ertrags- und Aufwandsplan des Wirtschaftsplanes 2009 wurde mit Erträgen von rund 215 Mio. Euro und Aufwendungen von rund 211 Mio. Euro festgestellt. Der Überschuss im Ertrags- und Aufwandsplan von rund 3,4 Mio. Euro wird in den Finanzplan übertragen. Der Finanzplan weist einen Haushaltsfehlbetrag von rund 6,3 Mio. Euro aus, der durch eine Entnahme aus den Rücklagen ausgeglichen wird.
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Österreich: ORF schließt erstes Halbjahr 2010 positiv ab
In der Plenarsitzung des ORF-Stiftungsrats, unter dem Vorsitz von Brigitte Kulovits-Rupp am Donnerstag im ORF-Zentrum in Wien berichtete ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des ORF im ersten Halbjahr 2010 und gab einen Ausblick zum Start des neuen ORF-Info- und Kultur-Spartenkanals.
"Aufgrund des umfassenden Kostensenkungsprogramms des ORF und aufgrund der positiven Entwicklung bei den Einnahmen haben wir - wie wir immer versprochen haben - die Trendwende aus eigener Kraft geschafft. Die bereits 2008/2009 eingeleiteten Maßnahmen haben 2010 voll gegriffen und ich bin aus heutiger Sicht zuversichtlich, auch im Gesamtjahr 2010 - wie vom Stiftungsrat in dessen Positionspapier 'Für die Zukunft des ORF' vom 2. April 2009 gefordert - positiv zu bilanzieren", sagte ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz.
Im ersten Halbjahr 2010 liegt das Konzern-EGT des ORF bei rund 5,1 Mio. Euro. Der ORF wird das Gesamtjahr 2010 ebenfalls mit einem deutlich positiven EGT abschließen.
Weiter berichtete ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz vom Fahrplan zum Start des neuen ORF-Spartenkanals für Information und Kultur. Das neue ORF-Gesetz sieht eine Auftragsvorprüfung vor. Der ORF werde im Oktober 2010 unter anderem der Regulierungsbehörde ein Angebotskonzept übermitteln, das nach entsprechenden Stellungnahmen in einen definitiven Antrag übergeht, so Wrabetz. Der ORF hoffe auf Genehmigung des neuen Spartenkanals innerhalb von sechs Monaten ab Antragstellung.
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Triax: Neues digitales Satelliten-Pegelmessgerät
Mit dem neuen digitalen Pegelmessgerät SPM 1000 von Triax können Satelliten-Empfangsanlagen schnell ausgerichtet und in Betrieb genommen werden. Auf einem hintergrundbeleuchteten 3,5‘‘-LCD-Display lassen sich sowohl das aktuelle TV-Bild als auch eine Spektrum-Analyse sowie das Bitfehlerverhältnis (BER) und der Signal-Rauschabstand (S/N) anzeigen. Zu den weiteren Funktionen gehören beispielsweise Auto-Suche, Blind-und NIT-Scan, Unterstützung von Unicable-Systemen sowie Software-Updates via RS232-Schnittstelle.
Da die wichtigsten Satelliten und Transponder bereits vorinstalliert sind, ist das Pegelmessgerät sofort einsatzbereit. Aufgrund der kompakten Form und des geringen Gewichts kann das Gerät auch mit einer Hand bedient werden. Eine Infrarot-Fernbedienung im Scheckkartenformat sorgt für zusätzliche Flexibilität. Die unverbindliche Preisempfehlung für das SPM 1000, das seit Anfang September im Handel erhältlich ist, lautet 549 Euro.
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Wechsel in der VPRT-Geschäftsführung im Sommer 2011
Ursula K. Adelt, Geschäftsführerin des VPRT, wird den Verband am 30. Juni 2011 nach mehr als 20 Jahren verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Adelt hatte 1987 als Referentin des Vorläuferverbandes BKS angefangen und führt seit 1990 die Geschäfte des VPRT. Das Erreichen des 50. Lebensjahres nimmt Adelt zum Anlass, den Einstieg in ein neues Berufsleben außerhalb der Medienwelt zu wagen.
Der VPRT-Vorstand hat vor diesem Hintergrund in seiner Sitzung am 6. September 2010 beschlossen, dass Claus Grewenig ab dem 1. April 2011 zum Geschäftsführer des Verbandes bestellt wird. Grewenig (36) kam im Oktober 2001 als Referent Multimedia/Recht zum VPRT, wurde im Januar 2006 Justiziar und ist seit Februar 2007 zudem stellvertretender Geschäftsführer.
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Satnews 13.09.2010



Grünes Licht für neues Lokalradio im Raum Aachen
In der Region Aachen (Kreis und Stadt) wird es demnächst ein gemeinsames Lokalradio geben. Die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat in ihrer Sitzung am 10. September beschlossen, der „Veranstaltergemeinschaft für den Lokalfunk in der StädteRegion Aachen“ eine Lizenz für ein terrestrisches Hörfunkprogramm zu erteilen (Frequenzen: Aachen 100,1 MHz; Monschau 105 MHz; Simmerath 97,2 MHz; Stolberg 107,8 MHz). Die Zulassung gilt für zehn Jahre. Auch für radio NRW (als Rahmenprogramm) wurde eine Lizenz in diesem Verbreitungsgebiet erteilt. Damit sind in Nordrhein-Westfalen insgesamt 44 Lokalradios lizenziert.
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LfM NRW verlängert Lokalfunk-Lizenzen
Die Zulassung der Veranstaltergemeinschaften für lokalen Hörfunk zur Verbreitung eines lokalen Hörfunkprogramms werden in den Verbreitungsgebieten Kreis Mettmann („Radio Neandertal“), Düsseldorf („Antenne Düsseldorf“), Hochsauerlandkreis („Radio Sauerland“), Bottrop, Gelsenkirchen und Gladbeck („Radio Emscher Lippe“), Mönchengladbach („Radio 90,1“), Hagen („107,7 Radio Hagen“), Oberbergischer/Rheinisch-Bergischer Kreis („Radio Berg“) und im Kreis Neuss („NE-WS 89.4“) um jeweils fünf Jahre verlängert. Dies beschloss die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) in ihrer Sitzung am 10. September 2010 in Düsseldorf. Die Medienkommission beschloss außerdem die Verlängerung der Zulassung des Rahmenprogramms durch radio NRW in diesen Verbreitungsgebieten.
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wm.tv mit mehr Programm: Vorrangige Einspeisung ins Kabelnetz
Das regionale TV-Vollprogramm wm.tv (Westmünsterland) kann ein 24-Stunden-Programm ausstrahlen und wird auch weiterhin vorrangig in Kabelnetze der Region eingespeist. Dies beschloss die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) in ihrer Sitzung am 10. September 2010 in Düsseldorf. Bereits seit 2005 strahlt wm.tv sein Programm aus; nun plant der Sender eine „Nachtschiene“ neu einzuführen. „wm.tv“ ist vorrangig in die Kabelnetze Emmerich, Geldern, Goch, Kleve, Schermbeck, Xanten, Wesel-Upgrade, Münster-Upgrade, Warendorf-Upgrade, Ahlen-Upgrade, Beckum, Lengerich, Oelde und Sendenhorst eingespeist.
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LfM NRW: Jürgen Brautmeier folgt Norbert Schneider nach
Die Stabübergabe von Prof. Dr. Norbert Schneider an Dr. Jürgen Brautmeier, den neuen Direktor der Landesanstalt für Medien NRW (LfM), fand am vergangenen Freitag in der Sitzung der LfM-Medienkommission statt. Jürgen Brautmeier war im März zum neuen LfM-Direktor gewählt worden. Frauke Gerlach, die Vorsitzende der Medienkommission, würdigte vor dem Gremium die Arbeit des scheidenden Direktors Norbert Schneider und wünschte seinem Nachfolger im Amt viel Erfolg und gutes Gelingen. Die förmliche Verabschiedung von Norbert Schneider findet am 23. September in der LfM statt.
Jürgen Brautmeier sagte vor der Medienkommission, die Medienwelt erlebe angesichts der Digitalisierung große Veränderungen: „Der Umbruch durch neue technologische Entwicklungen, der für jedermann spürbar ist, bringt auch für die LfM neue Herausforderungen. Ich freue mich darauf, diese zusammen mit der Medienkommission und den Akteuren der Branche im Interesse der Nutzer anzugehen.“
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Fraunhofer IIS: Bilder übers digitale Radio
Das Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen (IIS) zeigt auf der Broadcasting-Messe IBC in Amsterdam einen Videoservice fürs Digital Radio Mondiale (DRM). Die IIS-Entwicklung wurde, wie deer Branchendienst "Heise" berichtet, auf den Namen Diveemo getauft und soll die Übertragung von Videoprogrammen über große Entfernungen und zusätzlich zum herkömmlichen Radioprogramm ermöglichen Am morgigen Montag soll das gemeinschaftlich von Fraunhofer IIS, Thomson Broadcast & Multimedia und Chengdu NewStar Electronics gestartete Projekt erstmals auf Sendung gehen. Als Anwendungsgebiete nennen die Forscher Bildungs- und Informationsprogramme.
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Focus: Bundeskartellamt will Internet-Plattform der privaten Fernsehsender prüfen
Das Bundeskartellamt will über Deutschlands Fernsehzukunft im Internet mitentscheiden. Im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Focus sagte der Präsident der Wettbewerbsbehörde, Andreas Mundt, er wolle ein gemeinsames Internet-Projekt deutscher Privatsender im Rahmen der Fusionskontrolle prüfen. Die deutsche RTL-Mediengruppe und der ProSiebenSat.1-Konzern hatten vor kurzem angekündigt, eine Web-Plattform zu gründen, auf der sie ihre Programme zum Abruf bereitstellen wollen (SatelliFax berichtete). Das Verfahren fällt dem Focus-Bericht zufolge in die Zuständigkeit der EU-Kommission, weil der Umsatz beider Unternehmen eine bestimmte Grenze überschreitet. Das Bundeskartellamt habe jedoch beantragt, den Fall nach Deutschland zu verweisen, so Mundt in Focus. Brüssel werde bis zum 24. September darüber entscheiden.
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French Radio London vor dem Start
French Radio London nennt sich ein französischsprachiges Privatradio, das einem Bericht der Radiowoche zufolge Anfang November auf Sendung gehen will. Das Programm wird über DAB, Internet und Handy verbreitet.
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Radio für Franzosen in London startet
Mit French Radio London (FRL) startet Anfang November ein Sender, der sich vornehmlich an die 400.000 in London lebenden Franzosen wendet. Das berichtet die "Radiowoche". Im Programm soll es einen lebendigen Musikmix französischer Musik geben. Dazu Nachrichten, Infos und Interviews in französischer Sprache. Der Sender kann künftig im DAB Digital-Radio-Multiplex II, dem Netz mit der Besten Abdeckung, über Internet und über Handy gehört werden.
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Satnews 14.09.2010



*** erhält Branchenpreis der TV-Technologiemesse IBC
***, echnologieanbieter für digitales Pay-TV, wurde anlässlich der internationalen Fachmesse IBC in Amsterdam für den besten technischen Fachbeitrag ausgezeichnet. Der preisgekrönte Beitrag („Does size matter: the challenges when scaling stereoscopic 3D content”) behandelt die Auswirkung der Bildschirmgröße und –skalierung auf stereoskopisches 3D-TV.
Der „IBC Conference Paper Award“ zeichnet pro Jahr einen herausragenden Fachartikel aus. Die Bewerbungen werden bereits im Vorfeld der Konferenz eingereicht und durch einen Fachausschuss auf ihren Innovationsgehalt geprüft. Die IBC-Konferenz ist das weltweit führende Forum für die Präsentation und Entwicklung der neuesten Forschungsergebnisse für elektronische Medien-Technologie.
Der ***-Beitrag untersucht eine Reihe technischer Fragen, die im Zusammenhang mit der 3D-TV-Übertragung stehen. Er betrachtet das theoretische Potenzial des Zusammenspiels zwischen Bildschirmdiagonale und typischen Betrachtungsabständen sowie die Herausforderungen, die bei der Bereitstellung von 3D auf kostengünstigen Set-Top-Boxen und Fernsehern mit Stereobild-Eingängen entstehen. Der Beitrag befasst sich darüber hinaus mit der Frage, welche Auswirkung große und kleine Bildschirmdiagonalen auf die Wahrnehmung von 3D-Inhalten haben.
Dr. Kevin Murray, Co-Autor des Berichts, sagte: „Bei der Bereitstellung von Inhalten im stereoskopischen 3D-Format besteht die Herausforderung darin, jedem Zuschauer ein qualitativ hochwertiges Zuschauererlebnis zu ermöglichen. Die unterschiedlichen Bildschirmdiagonalen von TV-Geräten stellen hierbei ein Problem dar. Im Rahmen des Berichtes sind wir zu dem Schluss gekommen, dass es möglich ist ein einheitliches Eingangssignal einzusetzen, um die Datenlieferung zu vereinfachen und Inhalte flexibel an die verschiedenen Bildschirmdiagonalen in den Haushalten anzupassen. Der Bericht schlägt zudem alternative Ansätze vor, mit denen ein hochwertiges Zuschauererlebnis in stereoskopischem 3D (S3D) erreicht werden kann. Wir freuen uns über die Auszeichnung durch den Ausschuss des „IBC Conference Paper Award“ und über die besondere Anerkennung, die unser Blickwinkel auf die Thematik erhalten hat.“
Mit weltweit über 3.000 Mitarbeitern im Bereich Forschung & Entwicklung investiert *** massiv in die Erschließung neuer Technologien wie 3D-TV. Die erste 3D-TV-Lösung präsentierte *** bereits 2009 auf der IBC. Seither intensiviert *** seine Untersuchungen der vielfältigen Herausforderungen der 3D-TV-Technologie für TV-Sender und Plattformbetreiber. Im Rahmen des diesjährigen „Technology Advancements“-Stream hielt Dr. Murray auf der IBC eine Präsentation über die Herausforderungen bei der Skalierung von 3D-Inhalten.
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MEDIA BROADCAST und Towercom verlängern Transponder-Abkommen
MEDIA BROADCAST und der slowakische Sendernetzbetreiber Towercom haben langjährige Abkommen über die Bereitstellung von Transponderkapazitäten auf der Satellitenposition Astra 23,5° Ost verlängert. Dies gaben beide Unternehmen auf der internationalen Fachmesse IBC in Amsterdam bekannt. Towercom setzt die Anmietung eines kompletten Transponders auf dem Satelliten ASTRA 3A fort und nutzt weiterhin DVB-S Bandbreite von MEDIA BROADCAST auf ASTRA 3B. Die umfangreichen Satellitenkapazitäten dienen der Direct-To-Home Verbreitung des populären PayTV-Angebotes Sky Link mit über einer Millionen Abonnenten in Tschechien und der Slowakei sowie der Signalzuführung an DVB-T- und Kabel-Headends in der Region.
Sky Link gehört zu den populärsten PayTV-Anbietern in Tschechien und der Slowakei. Die Plattform wird gemeinsam von der Towercom und ihres tschechischen Partners Trade Tec betrieben. Zum Angebot von Sky Link gehören neben zahlreichen Programmen in SD-Qualität auch hochauflösende Programminhalte, die kontinuierlich erweitert werden. HDTV gehört mit zu den wichtigen Wachstumstreibern der Plattform.
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LFK Baden-Württemberg zieht um
Ab 24. September ist die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) Baden-Württemberg unter der neuen Telefonnummer 0711-66991-0 zu erreichen. Unsere neue Adresse für Besucher und den Postversand ab diesem Zeitpunkt lautet: Postanschrift: Postfach 102927, 70025 Stuttgart, Hausanschrift: Reinsburgstraße 27, 70178 Stuttgart
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sunshine live und planet Radio knacken 50.000er-Marke bei Facebook
Bereits vergangenen Freitag konnte Radio sunshine live seinen 50.000 Fan bei Facebook, dem größten (und auch in Deutschland immer wichtigeren) sozialen Netzwerk der Welt verzeichnen. Innerhalb von nur wenigen Monaten ist es Radio sunshine live bei Facebook gelungen, zu einer der größten Radio-Communities in Deutschland zu werden – Tendenz weiter extrem steigend.
Auch der hessische Privatsender planet radio hat die 50.000er-Marke geknackt.
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M7 und ORS wollen Pay-TV-Paket für Österreich starten
Die ORF-Sendertochter ORS hat einen neuen Satellitenkunden für Österreich: Über die Decoderboxen sind künftig auch Pay-Programmpakete der luxemburgischen TV-Gruppe M7 zu empfnangen, wie die Tageszeitung "Der Standard" erichtet. M7 bietet in den Niederlanden und Belgien Pay-Programmpakete für monatlich 8 bis 15 Euro. Für Österreich seien etwa Familien- und Sportpakete im Gespräch. M7 und ORS wollen die Österreich-Pläne am Mittwoch in Wien präsentieren, hieß es.
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Harald Schmidt zurück zu SAT.1
Harald Schmidt kehrt mit der "HARALD-SCHMIDT-SHOW" zu SAT.1 zurück und wird ab September 2011 zweimal wöchentlich auf Sendung gehen. Der Entertainer, der die Late-Night-Show bereits zwischen 1995 und 2003 für den Sender moderierte, kehrt damit zu seinen Wurzeln zurück. Die Sendung wird zweimal wöchentlich zur gewohnten Zeit um 23.15 Uhr zu sehen sein. Der Vertrag wurde für zwei Jahre bis Sommer 2013 geschlossen. Darauf einigten sich SAT.1 und die Kogel & Schmidt GmbH in der vergangenen Woche.
Harald Schmidt: "Ablösefrei zum Champions-League-Sender - ein Traum! Jetzt will ich auch Kapitän werden!" Andreas Bartl, SAT.1-Geschäftsführer und Vorstand Fernsehen der ProSiebenSat.1 Media AG: "Endlich, der Meister kehrt zurück. Ich freue mich sehr, dass Harald Schmidt mit seiner Late-Night-Show wieder in SAT.1 zu sehen sein wird. Sie war über Jahre prägend für den Sender und daran wollen wir wieder anknüpfen!" Fred Kogel, Geschäftsführer Kogel & Schmidt GmbH und Produzent der "HARALD-SCHMIDT-SHOW": "Wir kehren mit der 'HARALD-SCHMIDT-SHOW' zur SAT.1-Familie zurück, worüber ich mich ganz besonders freue. Das Format ist bekannt und das gegenseitige Vertrauen ist groß - das hat auch die zügige Einigung bewiesen. Dafür ist Andreas Bartl und Thomas Ebeling zu danken. Das Konzept wird die klassische 'HARALD-SCHMIDT-SHOW' der früheren SAT.1-Zeit sein, bei der der tagesaktuelle Stand up, die Studioaktionen, die Gäste und die Late-Night-Band das Format definieren." "DIE HARALD-SCHMIDT-SHOW" wird im Auftrag von SAT.1 von der Kogel & Schmidt GmbH produziert.
ARD-Programmdirektor Volker Herres zu Harald Schmidt: „Harald Schmidt steht bis Sommer 2011 bei uns unter Vertrag. Es war geplant, über eine Fortsetzung in den nächsten Wochen zu sprechen. Den Entschluss von Harald Schmidt, ab Herbst 2011 zu Sat.1 zu wechseln, bedauern wir. Denn wir haben seit 2005 sehr gerne und erfolgreich mit ihm zusammengearbeitet und hätten uns gut vorstellen können, diese Zusammenarbeit fortzusetzen."
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Kurt Schumacher ist neuer Personalchef des WDR
Schumacher (43) wird zum 1. Januar 2011 neuer Leiter der Hauptabteilung Personal des Westdeutschen Rundfunks. Er tritt die Nachfolge von Karl Indlekofer an, der Ende des Jahres in den Ruhestand geht. Der Verwaltungsrat des WDR stimmte damit einem Vorschlag von WDR-Intendantin Monika Piel zu.
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Vermarkter RMS mit neuen Angeboten
Marktrelevanz hat bei RMS Priorität. Für das kommende Radiojahr ergänzt der führende Audiovermarkter deshalb sein etabliertes Angebotsportfolio um drei neue, attraktive Kombinationen:
Die RMS TESTMARKT KOMBI umfasst die Gebiete Niedersachsen, Hessen und Thüringen. Das Angebot richtet sich gezielt an Kunden, die ihren Raioeinsatz zunächst in einem kleineren, aber dennoch aussagekräftigen Markt testen möchten. Das Testgebiet bündelt drei attraktive Sendegebiete mit ausgesprochen hoher Reichweite unter den Sendern aus dem RMS Portfolio. es erlaubt daher zuverlässige Werbewirkungsanalysen. Ein entsprechendes Tracking ist Bestandteil des Angebots und wird nicht gesondert berechnet.
Die RMS TOP-HITS KOMBI kombiniert die hohe Reichweite der marktführenden RMS SUPER KOMBI mit einer exklusiven Platzierung und garantiert dem Radiospot auf diese Weise eine gesteigerte Aufmerksamkeit: Der gebuchte Spot wird direkt nach einem Song aus den Top 10 gesendet, denn zu diesem Zeitpunkt sind die Hörer besonders involviert.
Für das Radiojahr 2011 wurde ausserdem das Jugendangebot RMS YOUNG STARS DIGITAL um die zielgruppenafinsten Webcasts von RMS erweitert. So umfasst die neue Jugendkombi neben den 13 urbanen Jugendsendern aus ganz Deutschland rund 62 innovative Programme, die ausschließlich online empfangen werden und deutlich spitzere Zielgruppen ansprechen. Auf diese Weise ermöglicht die RMS YOUNG STARS DIGITAL eine noch zielgruppengerechtere und damit wirksamere Ansprache der jungen Hörer zwischen 14 und 29 Jahren.
RMS Verkaufsdirektor Stefan Preussler betont: “Wir haben bei der Entwicklung unserer neuen Angebote jeweils darauf geachtet, zwei Faktoren mit einander zu kombinieren: Wirkung und Reichweite. So sind drei Kombis entstanden, die für unterschiedliche Kundengruppen interessant und relevant sind und die unser bestehendes Portfolio hervorragend ergänzen. Alle Angebote sind zudem über die bewährte Radiosoftware RadioXpert bequem planbar.”
Für aussagekräftige Werbewirkunsnachweise stellt RMS seinen Kunden zahlreiche bewährte Marktforschungstools zur Verfügung.
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Öffentlich-rechtliche und private Radiosender übertragen live gemeinsame Gala
Es ist ein Novum in der deutschen Radiogeschichte: Am kommenden Freitag (17.09.2010) werden ab 20.05 Uhr öffentlich-rechtliche und private Radiosender zeitgleich und flächendeckend in ganz Deutschland die Verleihung des Deutschen Radiopreises in Hamburg übertragen. Insgesamt strahlen 24 Sender die Gala aus – unter ihnen sind Radiowellen aller neun Landesrundfunkanstalten der ARD, das Deutschlandradio und 14 private Sender. Die Gala wird damit in allen deutschen Bundesländern live übertragen. Hinzu kommen zahlreiche Programme, die am Freitagabend über die Verleihung des Deutschen Radiopreises berichten oder Ausschnitte senden. Ab 24.00 Uhr strahlt auch das NDR Fernsehen die Gala aus.
Zu den öffentlich-rechtlichen Radioprogrammen, die live übertragen, zählen Bayern 3, Bremen Vier, hr3, MDR Jump, NDR 2, RBB radioBERLIN, SR 1 Europawelle, SWR 3 und WDR 2. Auf Mittel- und Langwelle überträgt zudem der Deutschlandfunk. Bei den Privatradios übertragen 94,3 rs2, alster radio 106!8, Antenne Bayern, Berliner Rundfunk 91!4, bigFM, Energy Hamburg, Oldie 95, Radio 21, radio ffn, Radio Hamburg, Radio Regenbogen, radio SAW, RPR1. und R.SH.
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Satnews 15.09.2010



"Fernsehpaket" spricht von erfolgreicher IFA
Erstmalig hat das über Satellit Eurobird 9, 9° Ost übertragene "Fernsehpaket" an einer großen Messe teilgenommen. Bei der Internationalen Funkausstellung in Berlin war der Pay-TV-Veranstaltzer zu Gast bei TechniSat und konnte eine Vielzahl von Fachbesuchern und Endkunden begrüßen.
Dazu Hans-Peter Meyer-Watermann - Leiter der Kundenkommunikation: „Die Präsentation bei der Funkausstellung in Berlin war ein wichtiger und richtiger Schritt für uns. Kunden und Partner aus Handel und Handwerk konnten sich von der Qualität und Quantität der Programmpakete überzeugen. Besonders gelobt wurden die unkomplizierten PRE-Paid Laufzeiten, die ein hohes Maß an Vertrauen zum Endkunden darstellen.“
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Italienische Sender bei Unitymedia
Unitymedia, der zweitgrößte Kabelnetzbetreiber Deutschlands, erweitert am 1. Oktober sein umfangreiches italienisches Programmangebot „DigitalTV ITALIA“ um den neuen Sender „Mediaset TV“. Die gleichnamige, führende italienische Privatsender-Gruppe hat „Mediaset TV” speziell für die internationale Verbreitung zugeschnitten. Möglich wurde der Start des neuen Programms im Unitymedia-Netz durch eine Lizenzvereinbarung mit Mediapool, Hamburg, dem führenden Vermarkter internationaler Programme für Deutschland.
Durch diese Vereinbarung kommen Unitymedia-Haushalte in Nordrhein-Westfalen und Hessen erstmals in den Genuss der beliebtesten Sendungen des italienischen Privatfernsehens, zusammengestellt aus dem Programm der Sender Canale 5, Italia 1 und Rete 4.
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Österreich: Antenne Wels stellt Sendebetrieb ein - Welle 1 übernimmt Frequenz
Antenne Wels hat den Sendebetrieb auf der lokalen Frequenz 98,3 MHz für Wels eingestellt. Das meldet das Onlineportal ukwtv.de unter Berufung auf die Radiowoche. Stattdessen ist nun Welle 1 zu hören.
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Eutelsat ernennt Jakub Brzeczkowski zum regionalen Vertriebsdirektor für Polen
Eutelsat Communications hat Jakub Brzeczkowski zum regionalen Vertriebsdirektor für Polen ernannt. Polen zählt zu den Märkten, in denen Eutelsat mit am längsten tätig ist und gilt als einer der dynamischsten überhaupt. Brzeczkowski verantwortet als Leiter des polnischen Teams die Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten.
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Österreich: ORF TELETEXT mit 69 Prozent Marktanteil weiter klarer Marktführer
Im ersten Halbjahr 2010 erreichte der ORF TELETEXT pro Woche durchschnittlich 2,14 Mio. Leserinnen und Leser und konnte damit nach den leichten Reichweitenverlusten der vergangenen Jahre die Trendwende schaffen: Die Wochenreichweite stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2009 um 15 Prozent. Mit einem Marktanteil von 69 Prozent konnte der ORF TELETEXT weiterhin seine Marktführerschaft als das am intensivsten genutzte Teletext-Angebot in Österreich erhalten.
Auch im Internet wird der ORF TELETEXT immer erfolgreicher: Die Seiten des unter http://teletext.ORF.at vollständig abrufbaren Angebots verzeichneten im ersten Halbjahr 2010 im Monatsschnitt 200.000 Unique Clients (einzeln identifizierbare Endgeräte wie PCs) - ein Plus von 41.000 pro Monat im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres.
Wie in den Vorjahren waren die Sport-, Politik-, Chronik, und TV-Programminformations-Seiten die meistgenutzten Bereiche des ORF TELETEXT (jeweils Magazin inkl. "Topstory"): Im ersten Halbjahr 2010 kamen die Sport-Seiten auf 819.000 Leserinnen und Leser pro Woche und konnten damit - vor allem aufgrund der Olympischen Winterspiele und der Fußball-WM - am stärksten zulegen (+62.000 User pro Woche). Es folgen der Bereich Politik mit durchschnittlich 727.000, die Chronik-Seiten mit 716.000 und die TV-Seiten mit 700.000 Leserinnen und Lesern pro Woche.
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TLM mit eigener App für das iPhone von Apple
Die Vielfalt der Thüringer Sender kann über ein Gratisprogramm der Thüringer Landesmedienanstalt nacherlebt werden. Für die stetig wachsende Nutzerschar von iPhone und iPad hat die Thüringer Landesmedienanstalt die landesweiten Privatsender Antenne Thüringen, Landeswelle Thüringen, radio TOP 40 und die vielfältigen lokalen Radio- und TV-Angebote zu einer App zusammengeführt. In dieser Anwendung werden 20 Thüringer Orte und Regionen aufgelistet, in denen lokale Medienangebote existieren. Von Altenburg bis Eisenach und von Nordhausen bis Sonneberg wird deutlich, welche Vielfalt vor Ort existiert. Es braucht nur ein Fingertippen, um die Radiosender über diese mobilen Geräte zu hören und das lokale Geschehen sogar weltweit mitverfolgen zu können. Zusätzlich erhält der User weitere Informationen über die private Rundfunklandschaft im Freistaat und die Thüringer Landesmedienanstalt.
TLM-Direktor Fasco: „Der Trend nach mobiler Nutzung ist nicht nur bei jüngeren Generationen unverkennbar. Die TLM will mit dieser „App“ den Medienstandort Thüringen für die Mobilnutzung noch besser darstellen, als dies bisher möglich ist. Die Thüringer Bürgermedien, die lokalen Fernsehsender und auch die landesweiten Radios zeigen eindrucksvoll ihre Vielfalt für den Freistaat – die Thüringer Medienwelt in der Hosentasche sozusagen.“
Ab sofort kann die kostenlose Anwendung „TLM Rundfunk“ bei iTunes gratis heruntergeladen werden. Die Anwendung ist auch unter http://itunes.apple. com/de/app/tlm-rundfunk/id390853283?mt=8 zu finden.
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Sky startet kostenlose Mediathek
Zum Start der UEFA Champions League baut Sky den Service in seinem Internetangebot weiter aus. Unter www.sky.de/mediathek bietet Sky aktuelle Highlight-Clips der wichtigsten Sportereignisse übersichtlicher und umfangreicher, als jemals zuvor.
In der Sky Mediathek spiegelt sich die einzigartige Vielfalt des Sportprogramms von Sky wider. Die Mediathek bietet für interessierte User kostenlose Zusammenfassungen aller Spiele der Bundesliga und der 2. Bundesliga sowie Vor- und Nachberichte zu den Spieltagen inklusive der wichtigsten Aussagen der Fußballdebatte Sky90.
Sky Abonnenten stehen die Video-Spielberichte der Bundesliga und der 2. Bundesliga bereits ab ca. zwei Stunden nach Spielende zur Verfügung. Außerdem können sie über das Bundesliga-Archiv jederzeit alle vergangenen Spiele einer laufenden Saison abrufen. Alle anderen Besucher von Sky.de können die Spielberichte ab Sonntagabend 0.00 Uhr abrufen.
Selbstverständlich bietet Sky auch aus den anderen Bereichen seines hochklassigen Sportprogramms die Höhepunkte und ausgewählte Interviews an. Zeitnah nach Ende der jeweiligen Partien sind die Zusammenfassungen aller Spiele der UEFA Champions League, aller Spiele mit deutscher und österreichischer Beteiligung in der UEFA Europa League, der Top-Spiele des DFB-Pokals, aller Premier-League-Spiele sowie aller Spiele der Bundesliga aus Österreich abrufbar. Darüber hinaus stehen Highlight-Clips des gesamten Formel 1-Rennwochenendes, Zusammenfassungen ausgewählter DEL-Spiele und Höhepunkte der Golfsaison mit dem Ryder Cup, den Majors und den wichtigsten Turnieren der US PGA Tour und der European Tour bereit.
Insgesamt werden unter www.sky.de/mediathek pro Jahr über 2.500 Videos und insgesamt rund 125 Stunden Bewegtbild-Material von den wichtigsten Sportevents zur kostenfreien Nutzung eingestellt. Damit stelle die Sky Mediathek laut eigenen Angaben das beste Online-Angebot an Premium-Sportinhalten im deutschsprachigen Netz dar.
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Österreicdh: Telekom Austria übernimmt Kabelnetzbetreiber
Die Telekom Austria hat in Bulgarien die beiden Kabelbetreiber Megalan Network AD und Spectrum Net AD zu 100 Prozent übernommen. Das berichtet die österreichische Nachrichtenagentur APA. Der gesamte schuldenfreie Unternehmenswert für beide Gesellschaften werde sich auf 83 Mio. Euro belaufen, teilte die Telekom heute, Mittwoch, laut APA in einer Ad-hoc-Aussendung mit.
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Satnews 16.09.2010



Gutachten: Datenschutz auch beim neuen Rundfunkbeitrag gewährleistet
ARD und ZDF haben bei dem renommierten Staatsrechtslehrer und ehemaligen Bundesbeauftragten für den Datenschutz Prof. Dr. Hans Peter Bull einGutachten zu datenschutzrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit der Einführung eines Rundfunkbeitrags eingeholt. Der Gutachter kommt zu dem Ergebnis, dass die Regelungen im Entwurf zum Rundfunkbeitragsstaatsvertrag den datenschutzrechtlichen Anforderungen genügen und zur Gewährleistung der verfassungsrechtlich geforderten gleichmäßigen Heranziehung aller Beitragszahler geeignet, erforderlich und angemessen sind.
Das Gutachten behandelt eine Vielzahl datenschutzrechtlicher Fragestellungen, die im Zusammenhang mit der staatsvertraglichen Regelung des Rundfunkbeitrags derzeit diskutiert werden. Es soll am 20. September 2010 in Berlin im Beisein von Herrn Prof. Bull vorgestellt und anschließend im Internet veröffentlicht werden.
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Schweiz: Großes Interesse an regionalen DVB-T-Netzen
Die Schweizer Medienbehörde Bakom hat jetzt die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Analyse der Bedürfnisse zum Betrieb von DVB-T-Sendernetzen in der Schweiz veröffentlicht. Das Bakom hat hierzu 21 Stellungnahmen erhalten. Die Behörde veröffentlicht die Ergebnisse der Vernehmlassung zur Analyse der Bedürfnisse im Hinblick auf die allfällige Erteilung von neuen lokalen, regionalen oder nationalen Funkkonzessionen für den Betrieb von DVB-T-Sendernetzen in der Schweiz im Internet.
Hierbei zeigt sich, dass zahlreiche Unternehmen Interesse an einer regionalen DVB-T-Verbreitung in der Schweiz haben. Grundsätzlich ist das Interesse an DVB-T-Frequenzen recht vielfältig und konkret. So haben insbesondere Telekommunikationsunternehmen ein konkretes Interesse bekundet. Während sich das Inte-resse dabei teilweise auf die Ballungszentren Zürich, Bern, Basel sowie auf die Inner-und die Ostschweiz richtet, ist auch die Rede von einem nationalen DVB-T-Netz. Eine allfällige Erstellung eines nationalen Netzes wird aber noch von technischen und wirtschaftlichen Abklärungen abhängig gemacht. Auf Seiten der Kabelnetzbetreiber ist kein konkretes Interesse manifest geworden.
Auf regionaler Ebene fällt das Hauptinteresse für Frequenzen – erwartungsgemäss – auf den Raum Zürich. Dabei richtet sich der Fokus zweier Unternehmer auf das Gebiet des Kantons Zürich, während sich ein Interessent auf ein DVB-T-Netz im Züricher Oberland konzentriert. Interesse besteht zudem am Aufbau eines DVB-T-Netzes im Arc Jurassien, in der Region Freiburg/Waadt, in der Ostschweiz und in der Agglomeration Basel.
Verschiedene Interessensbekundungen sind schwer abzuschätzen und beruhen teilweise auf falschen Einschätzungen der Augsangslage. So geht es verschiedenen Teilnehmern der Bedürfnisabklärung nicht in erster Linie um die Erstellung und den Betrieb eines DVB-T-Netzes, sondern um die Verbrei-tung von Inhalten bzw. des eigenen TV-Programms.
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Eutelsat KabelKiosk speist türkische Sender ein
Eutelsat KabelKiosk, führender Diensteanbieter zur Versorgung von europäischen Kabelnetzen mit digitalen Programminhalten, weitet sein fremdsprachiges Senderangebot deutlich aus. Zum 15.September startet ein Paket mit insgesamt 18 türkischen Programmen. Das neue Senderbouquet steht im ersten Schritt kooperierenden Plattformbetreibern mit eigenen technischen Zuführungs- und Einspeisemöglichkeiten bereit. Der Kölner Regional-Carrier NetCologne beginnt als erster Partner und vermarktet 15 Programme des neuen türkischen Angebotes in seinen Netzen. KabelKiosk unterstreicht mit dem Start des türkischen Bouquets und der Deutschland-Premiere unter anderem von Yesilcam TV erneut seine führende Position bei der Lizenzierung und Paketierung fremdsprachiger Programmangebote für den Kabelmarkt in Deutschland und Europa. Als richtungsweisender Programm- und Diensteanbieter betreibt Eutelsat KabelKiosk eines der umfassendsten Lizenzportfolios an deutsch- und fremdsprachigen Sendern auf dem europäischen Kabelmarkt.
Senderliste türkisches Bouquet:
Vollprogramme: TRT Türk, Euro D, ATV avrupa, Show Turk, Euro Star, Kanal 7, Samanyolu TV Avrupa, E! Entertainment
Dokumentation: TRT Belgesel
Musik: Kral TV, TRT Müzik
Kinofilme: Yesilcam TV
Nachrichten: Samanyolu Haber, Habertürk , TRT Haber, Ülke TV, NTV Avrupa
Kultur: Mehtap
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Myvideo.de überträgt Champions League in HD
Die Video-Community Myvideo.de überträgt ab sofort die Spiele der UEFA Champions League und UEFA Europa League kostenlos per Livestream in HD-Qualität. Das Spitzenspiel FC Bayern München gegen den AS Rom am gestrigen Mittwoch war der Auftakt der Kooperation zwischen MyVideo und "ran". Bereits einen Tag später geht es mit der UEFA Europa League und den Begegnungen Bayer Leverkusen gegen Rosenborg Trondheim und Karpaty Lwiw gegen Borussia Dortmund weiter. Präsentiert werden Spiele und Highlights in Zusammenarbeit mit dem SAT.1-Fußballportal "ran.de" auf der speziellen Microsite www.myvideo.de/fussball.
Nach der erfolgreichen Filmpremiere der Fußball-Dokumentation "Referees at Work" im Sommer 2010, den Berichterstattungen zur Weltmeisterschaft und den zahlreichen Profilen von Bundesligavereinen, bietet MyVideo Fußball-Fans mit der Übertragung der UEFA Champions League- und UEFA Europa League-Spiele ein weiteres Highlight. "Dass sich die User über MyVideo oder Facebook-Kommentare austauschen können, ist ein Zusatz- Feature zum Livestreaming auf der Microsite. Gemeinsam die Spiele zu sehen und sich darüber auszutauschen steigert die Spielspannung," so Manuel Uhlitzsch, Geschäftsführer Magic Internet (Media-Agentur von MyVideo.de).
Wer nicht bis zum Anstoß warten kann, der genießt die schönsten Tore der UEFA Champions League und der UEFA Europa League der letzten Saison auf dem Channel "ran - die besten Tore der Champions League und der Europa League" unter www.myvideo.de/channel/ran-sat1.
Alle weiteren Sendetermine der UEFA Champions League im Überblick:
29.09.2010: Inter Mailand - SV Werder Bremen
20.10.2010: FC Schalke 04 - Hapoel Tel Aviv ODER
Twente Enschede - SV Werder Bremen
03.11.2010: CFR Cluj - FC Bayern München
24.11.2010: FC Schalke 04 - Olympique Lyon ODER
Tottenham Hotspur - SV Werder Bremen
08.12.2010: FC Bayern München - FC Basel
Sendetermine der UEFA Europa League im Überblick:
16.09.2010: Bayer Leverkusen - Rosenborg Trondheim
16.09.2010: Karpaty Lwiw - Borussia Dortmund
30.09.2010: Borussia Dortmund - FC Sevilla
30.09.2010: Atletico Madrid - Bayer Leverkusen
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Hit-TV.eu ab sofort auch in H.264 Codec
Vier Jahre nach Gründung von Hit-TV.eu hgat sich der Sender entschlossen, zusätzlich zum DivX Codec alle Beiträge und Sendungen im H.264 Codec in SD und in HD (wenn das Basismaterial in HD vorliegt) anzubieten. Damit schaffe der Sender die Voraussetzung, um seine Inhalte in hybriden Endgeräten lauffähig zu machen. Gespräche mit verschiedenen Geräteherstellern laufen nach Unternehmensangaben bereits.
Im Internet sind die Beiträge in H.264 mit dem neuen Video Tag (html 5 Standard) eingearbeitet. Man kann sie einem html 5 fähigen Browse z.B. Google Chrome ohne Laden von Plug-Ins sehen. Momentan werden alle neuen Beiträge und Sendungen in H.264 angeboten. Nach und Nach werden auch der Gesamtbestand an Beiträgen und Sendungen von Hit-TV.eu in H.264 gewandelt.
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Cityradio Trier im Internet
Auf Sendung ist Cityradio Trier noch nicht. Unter der Adresse www.cityradio-trier.de ist der Sender aber ab sofort im Internet vertreten.
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Detlef Budig neuer Moderator bei SWR1 Rheinland-Pfalz
Eine neue Stimme ist demnächst in SWR1 Rheinland-Pfalz zu hören: Detlef Budig übernimmt ab Montag, 4. Oktober 2010, die Moderation der Sendung "SWR1 Der Vormittag". Im wöchentlichen Wechsel mit seiner Kollegin Steffi Vitt spricht er montags bis samstags zwischen 9.05 und 12 Uhr aktuelle Themen an, vermittelt wertvolle Service-Tipps und hat ein offenes Ohr für die Fragen der Hörerinnen und Hörer.
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Eutelsat präsentiert Reichweitenstudie 2010
Eutelsat hat die wichtigsten Ergebnisse seiner alle zwei Jahre durchgeführten Reichweitenstudie über den TV-Empfang in Satelliten- und Kabelhaushalten veröffentlicht. Diese Studie wird regelmäßig seit 1994 realisiert und erstreckt sich über die Regionen Europa, Mittlerer Osten und Nordafrika. Ziel der Studie ist es, Trends für drei wichtige Indikatoren für den TV-Übertragungsmarkt zu messen:
- Art des Empfangs in den TV-Haushalten (Satellit, Kabel, IPTV, terrestrische Antenne);
- Verhältnis analog zu digital;
- Marktanteile freier Empfang (FTA) und Pay-TV.
Die Studie untersucht auch die Zahl der auf Eutelsat-Satelliten ausgerichteten Satellitenantennen. Eutelsat verbreitet über seine Satelliten mehr als 3600 TV-Sender und interaktive Dienste.
Die Feldarbeit wurde in 32 Ländern zwischen Januar und April 2010 durchgeführt. Diese erfasste 89% der TV-Haushalte in den insgesamt 46 berücksichtigten Ländern dieser Studie. Mit einem einheitlichen Fragebogen wurden dabei von den führenden Meinungsforschungsinstituten GFK, TNS und Ipsos and GfK 41.000 persönliche Interviews durchgeführt.
Wesentliche Ergebnisse:
- Die Zahl der Satelliten- und Kabelhaushalte hat sich von 193,7 Millionen im Jahr 2008 auf 210,7 Millionen erhöht. Mit einem Wachstum von 8,8% in zwei Jahren steht diese Zahl inzwischen für 58,4% der insgesamt 360,5 Millionen TV-Haushalte in den von der Studie erfassten Ländern. Im Jahr 2008 lag dieser Anteil noch bei 54,6%. (Vgl. Tabellen 1 und 2 im Anhang)
- Satelliten- und Kabelhaushalte in Mittel- und Osteuropa, in Nordafrika und im Mittleren Osten verzeichneten weiterhin zweistelliges Wachstum mit einem Anstieg von 16,7% in Mittel- und Osteuropa und 15.3% in Nordafrika sowie im Mittleren Osten.
- 58,9% der TV-Haushalte in Westeuropa empfangen TV-Programme via Satellit oder Kabel (gegenüber 2008 stabil). In Mittel- und Osteuropa belief sich diese Zahl auf 50,9% (gegenüber 43,6% im Jahr 2008), während die Satelliten- und Kabeldurchdringung in Nordafrika und im Mittleren Osten von 61,9% im Jahr 2008 auf 69,2% zulegte.
Satellitenempfang treibt Wachstum weiterhin voran (Tabelle 1 und 2 im Anhang)
- Unter den 210,7 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalten ist der Satellitenempfang mit 129,3 Millionen Haushalten (entsprechend 61,4%) der Wachstumstreiber gegenüber den 85,2 Millionen Kabelhaushalten. Der Satellitenempfang erhöhte gegenüber 111,5 Millionen Haushalten im Jahr 2008 um 16%. Die Zahl der Kabelhaushalte sank gegenüber dem Jahr 2008 mit 86,8 Millionen Haushalten um 1,8 Millionen Haushalte auf 85,2 Millionen.
- Während der Satellitenempfang in Westeuropa bereits als fest verankert gilt (5,8% Wachstum), gab es in anderen Regionen zweistellige Wachstumsraten. In Nordafrika und im Mittleren Osten stieg der Satellitenempfang um 16% von 42 Millionen auf 48,7 Millionen Haushalte. Speziell in Osteuropa gab es ein 44%-Wachstum von 18,2 Millionen auf 26,2 Millionen Haushalte.
- Der Rückgang um 1,8% bei den Kabelhaushalten ist im Wesentlichen ein Resultat der fortschreitenden Entwicklung von IPTV in Westeuropa (vor allem in Frankreich) und auch in Osteuropa.
IPTV:
- Die Zahl der IPTV-Haushalte erhöhte sich um 25,5% auf 11,3 Millionen nach zuvor 9 Millionen im Jahr 2008. Dieser Anstieg ging zu Lasten der Kabelhaushalte (Rückgang um 1,8%) sowie der terrestrisch empfangenden TV-Haushalte (Rückgang um 8,7% auf 138,5 Millionen nach 151,7 Millionen zwei Jahre zuvor), trotz der Einführung von DVB-T in westeuropäischen Ländern.
- Nach dem rapiden Anstieg zwischen den Jahren 2006 und 2008 verlangsamte sich das Wachstumstempo von IPTV zwischen 2008 und 2010 (11,9% durchschnittliches jährliches Wachstum).
Von den 210,7 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalten innerhalb der von der Studie untersuchten Ausleuchtzone waren noch 31,9% (67,2 Millionen Haushalte) für den Empfang analoger Programme ausgerüstet. 2008 belief sich deren Zahl noch auf 79,6 Millionen.
- Der analoge Satellitenempfang geht beständig zurück, von 10,8 Millionen im Jahr 2008 auf 6,2 Millionen Haushalte im Jahr 2010. Deutschland, Frankreich und Österreich stehen für die Mehrheit dieses noch bestehenden analogen Empfangs.
- Der Rückgang der analogen Empfangsbasis spiegelt den natürlichen Übergang zu digitalen Plattformen und die Inbetriebnahme von ad-hoc DVB-T Plattformen via Satellit wider (z.B. FRANSAT Plattform in Frankreich).
- Obwohl der analoge Empfangsanteil des Kabels weiterhin mit 71,7% (oder 61 Millionen) von 85,2 Millionen Haushalten in Europa, Mittleren Osten und Nordafrika die Mehrheit stellt, geht dieser Anteil zugunsten des digitalen Kabels (analoger Marktanteil 2008 = 86%) stetig zurück.
- Satelliten Pay-TV wächst um 22,7%
- Von den 129,3 Millionen Satellitenhaushalten beziehen inzwischen 51,4 Millionen (39,7%) digitale Pay-TV Angebote, nach 41,9 Millionen im Jahr 2008.
- Insbesondere in Osteuropa wuchs der Empfang von Pay-TV um 63.5% (von 10,7 Millionen Haushalten im Jahr 2008 auf 17,5 Millionen im Jahr 2010). Dies ist das Ergebnis des Starts neuer Plattformen und der zuvor geringen Anzahl von Pay-TV Haushalten. Dieses Wachstum treiben vor allem die Märkte in Russland und Polen voran.
- Polens Satelliten Pay-TV-Markt stieg auf 6,1 Millionen Haushalte nach 4,7 Millionen zwei Jahre zuvor. Dies entspricht 34,8% aller Pay-TV Haushalte in Mittel- und Osteuropa.
- Der russische Markt wuchs um mehr als das Doppelte von zwei Millionen Haushalten im Jahr 2008 auf 4,7 Millionen im Jahr 2010. Dies entspricht einem Anteil von 26,8% am Pay-TV Markt in der Region.
Der Empfang freier, unverschlüsselter digitaler TV-Programme (FTA) stieg um 22,1% auf 71,7 Millionen Haushalte nach 58,7 Millionen im Jahr 2008.
- In Westeuropa erhöhte sich der freie Digitalempfang um 36,6% auf 22,4 Millionen Haushalte.
- In Mittel- und Osteuropa stieg der entsprechende Anteil um 29,8% auf 8,7 Millionen Haushalte.
- In Nordafrika und im Mittleren Osten wuchs der digitale FTA-Empfang um 14% auf 40,6 Millionen Haushalte. Dies sind 84% des Satelliten-TV-Empfangs.
- Eutelsat in der Führungsposition
Mit inzwischen 204 Millionen Satelliten- und Kabelhaushalten, die über Eutelsat verbreitete TV-Programme empfangen, gegenüber 190 Millionen im Jahr 2008, erreicht die kombinierte Reichweite der Flotte inzwischen mehr als neun von zehn Haushalten in den von der Studie untersuchten Ländern.
Zu den führenden TV-Positionen von Eutelsat gehören:
- W4 und W7 bedienen von 36° Ost aus Russland und die Ukraine. Die Satellitenreichweite verzeichnete ein außergewöhnlich hohes Wachstum und stieg von 3,7 Millionen im Jahr 2008 auf 8,1 Millionen Haushalte im Jahr 2010.
- Die Position 16˚ Ost adressiert Mitteleuropa über die Satelliten SESAT 1, W2M und EUROBIRD™ 16. Die Zahl der erreichten Satellitenhaushalte stieg um 17,9% von 2,4 Millionen Haushalten im Jahr 2008 auf 2,9 Millionen im Jahr 2010.
- EUROBIRD™ 9A ging auf 9° Ost zu Beginn 2009 in den Betrieb und erreicht 2010 fünf Millionen Haushalte (3,7 Millionen Kabel- und 1,3 Millionen Satellitenhaushalte).
- Der Satellit ATLANTIC BIRD™ 4A auf 7˚ West bedient Nordafrika und den Mittleren Osten. Die Zahl der erreichten Haushalte erhöhte sich um 11,52% auf 27,1 Millionen Haushalte nach 24,3 Millionen im Jahr 2008.
- Zwischen 2008 und 2010 blieb die Zahl der von den HOT BIRD™ Satelliten erreichten Satelliten- und Kabelhaushalte stabil bei 122 Millionen und bestätigten erneut den Rang als führende TV-Position in Europa, Nordafrika und den Mittleren Osten.
- 107 Millionen Haushalte empfangen Satellitendienste über einen Eutelsat-Satelliten (nach 97,9 Millionen zwei Jahre zuvor) und bestätigen die Führungsposition von Eutelsat beim Satellitenempfang in Europa, Nordafrika und im Mittleren Osten.
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KEK winkt neue Programmanbieter durch
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass den folgenden Zulassungen und Beteiligungsveränderungen keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen:
- Zulassungsantrag dctp.tv / DCTP Entwicklungsgesellschaft für TV-Programm mbH
Die DCTP Entwicklungsgesellschaft für TV-Programm mbH („DCTP“) hat bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) einen Antrag auf Zulassung zur Veranstaltung des bundesweiten Fernsehvollprogramms dctp.tv gestellt. Der Schwerpunkt des Programms soll in den Bereichen Dokumentation und Information liegen. Die Antragstellerin verbreitet bereits im Internet auf der Seite www.dctp.tv ein Programm als Live-Stream. Das Programm dctp.tv soll später auch über Kabel, Satellit
und terrestrisch verbreitet werden.
DCTP hält gegenwärtig noch gemeinsam mit der VOX Television GmbH, an der sie in Höhe von 0,3 % der Anteile beteiligt ist, eine Zulassung für das Vollprogramm VOX und strahlt verschiedene Formate im Programm von VOX aus. Die VOX Television GmbH hat für die kommende Lizenzperiode ab dem
01.01.2011 eine eigene Zulassung – ohne DCTP – beantragt. Ferner veranstaltet DCTP als unabhängiger Dritter Fensterprogramme in den bundesweit verbreiteten
Fernsehprogrammen RTL Television und Sat.1.
An der Antragstellerin halten der Filmproduzent und Autor Prof. Dr. Alexander Kluge und die japanische Werbeagentur Dentsu, Inc. jeweils 37,5 % sowie die Neue Zürcher Zeitung AG, Herausgeberin der gleichnamigen Schweizer Tageszeitung, und die SPIEGEL-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG („SPIEGEL-Verlag“) jeweils 12,5 % der Anteile. Der SPIEGEL-Verlag, der unter anderem das Magazin DER SPIEGEL und das Manager Magazin verlegt, produziert seit 1988 über seine Produktionstochter SPIEGEL TV GmbH in Zusammenarbeit mit der DCTP Fernsehmagazine (SPIEGEL TV Magazin, Die Reportage) und ist über weitere Tochtergesellschaften im Bereich TV-Produktion und technische Dienstleistungen aktiv. Außerdem veranstaltet die SPIEGEL TV GmbH das Pay-TV-Programm SPIEGEL TV digital und ist mit 51 % an der SPIEGEL TV Geschichte GmbH & Co. KG beteiligt, die das Programm SPIEGEL Geschichte veranstaltet. Im Internet ist der SPIEGEL-Verlag vor allem mit dem Angebot SPIEGEL online vertreten.
Das Programm dctp.tv ist der Antragstellerin sowie Prof. Dr. Kluge und der Dentsu, Inc. gemäß § 28 Abs. 1 Satz 1 RStV zuzurechnen. Die Gesellschafter Neue Zürcher Zeitung AG und SPIEGEL-Verlag halten Beteiligungen von unter 25 % an der Veranstalterin; ihnen ist dctp.tv jedoch aufgrund eines sich aus dem Gesellschaftsvertrag ergebenden „vergleichbaren Einflusses“ gemäß § 28 Abs. 2 Satz 1 RStV zuzurechnen.
- Zulassungsantrag RTVi, Detski Mir, Nasche Kino, Teleclub / RtvD Video- und Filmproduktionsgesellschaft mbH
Die RtvD Video- und Filmproduktionsgesellschaft mbH hat bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) die Verlängerung ihrer Zulassungen für die bundesweite Veranstaltung des Vollprogramms RTVi sowie für die Spartenprogramme Nasche Kino, Detski Mir und Teleclub beantragt. Die russischsprachigen Programme werden über Satellit, Kabelnetze und im Rahmen des IPTV-Angebotes der
Deutschen Telekom AG verbreitet. An der Antragstellerin hält die Inter TV Ltd. 48,74 % der Anteile, Peter Tietzki und Ludmilla Tietzki halten je 25,63 % der Anteile. Alleingesellschafter der Inter TV Ltd. ist Michael Borshchevsky.
- Beteiligungsveränderung / Motor Presse TV GmbH
Die Motor Presse TV GmbH, Veranstalterin des Pay-TV-Programms auto motor und sport Channel, hat bei der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) eine Veränderung ihrer Beteiligungsverhältnisse angezeigt. Danach tritt neben die bisherige Alleingesellschafterin der Veranstalterin, die Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, Jörg Schütte als neuer Gesellschafter hinzu. Er übernimmt
insgesamt 90 % der Anteile an der Veranstalterin.
Jörg Schütte ist über verschiedene Beteiligungsgesellschaften in der Beratung von Medienunternehmen sowie im Management und in der Vermarktung von Fernsehsendern tätig. Er hält 50 % der Anteile an der Passion TV GmbH, die die Veranstaltung der bundesweiten Fernsehspartenprogramme Tatz und Vivo plant. Die zudem von der Passion TV GmbH beantragte Zulassung für das Programm Collection hat die KEK jüngst als medienkonzentrationsrechtlich unbedenklich bestätigt. Ferner ist Jörg Schütte in Höhe von 16,5 % der Anteile an der tv.gusto GmbH beteiligt, die das Programm BonGusto veranstaltet.
Das Programm auto motor und sport Channel wird neben Jörg Schütte auch weiterhin der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG zugerechnet, da diese aufgrund vertraglicher Regelungen einen bestimmenden Einfluss auf das Programm im Sinne des § 28 Abs. 2 Satz 2 Nr. 2 RStV behält. Ferner ist das Programm der Mehrheitsgesellschafterin der Motor Presse Stuttgart GmbH & Co. KG, der Gruner + Jahr AG & Co. KG, und der sie beherrschenden Bertelsmann AG zuzurechnen.
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Satnews 17.09.2010



sunshine live und Radio Teddy wollen UKW-Frequenz in Schwerin
Auf die Ausschreibung der UKW-Frequenz 102,9 MHz in Schwerin gingen bei der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern zwei Bewerbungen ein. Beworben haben sich laut einem Bericht des Internetportals "Radiowoche" Radio Teddy mit seinem Kinderradio für die drei- zwölfjährigen und sunshine live mit seinem Programm mit der Musikfarbe Elektronische Musik für die Zielgruppe 14-35 Jahre. Beide Sender sind als bundesweite Radioprogramme lizenziert und werden deutschlandweit über Satellit verbreitet.
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RTL: Verschlüsseltes HD via Satellit soll Free-TV in SD vorerst nicht ersetzen
Die Mediengruppe RTL will die unverschlüsselte Ausstrahlung seiner Sender RTL, RTL2, Super-RTL, Vox und n-tv über Satellit in naher Zukunft nicht durch eine digitale verschlüsselte Verbreitung in HDTV ersetzen. Die hochauflösenden Ableger von RTL und Vox seien "ein reines Zusatzangebot", sagte eine Konzernsprecherin dem Magazin "Sat+Kabel" (Internetausgabe) am Donnerstag und wiedersprach damit Branchendienstangaben. Diese hatten Senderchefin Anke Schäferkordt mit der Aussage zitiert, wonach der kolporierte Schritt bis zum Jahr 2015 denkbar sei.
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RTL: Surfstick für mobiles Internet
Mit dem RTL Surfstick bietet RTL interactive in Kooperation mit Vodafone ab sofort eine schnelle und einfache Möglichkeit, online zu gehen. Ohne Vertragsbindung oder Grundgebühr kann mit dem RTL Surfstick direkt losgesurft werden.
Der RTL Surfstick wird dazu einfach in einen freien USB-Anschluss des PCs oder Notebooks gesteckt. Nach Öffnen des Webbrowsers kann auf der Startseite des RTL Surfsticks dann eines von vier Surfpaketen mit je einem Inklusivdatenvolumen von 1 GB gewählt werden: 90 Minuten (0,99 EUR), 12 Stunden (1,99 EUR), 7 Tage (8,99 EUR) oder 30 Tage (19,99 EUR). Außerdem stehen jederzeit kostenfrei exklusive Bewegtbild-Highlights von RTL und RTLNOW zur Verfügung. Der RTL Surfstick (inkl. SIM-Karte) kostet dabei nur 24,95 Euro mit 10 Euro Startguthaben. Die SIM-Karte kann auch zum Einzelpreis von 9,95 Euro ohne Surfstick erworben werden und verfügt ebenfalls über 10 Euro Startguthaben. Der Internet-Zugang erfolgt über das mehrfach ausgezeichnete Mobilfunknetz von Vodafone, in dem schon heute Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 14,4 MBit/s möglich sind.
Besonders praktisch: Das RTL-Infofenster zeigt bei Start jeder Internet-Session die verbleibende Zeit des gewählten Surfpakets an und informiert über das Restdatenvolumen.
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Großbritannien: Capital FM künftig überregional
Capital FM soll künftig nicht nur in London, sondern auch in anderen britischen Ballungsräumen senden. Das berichtet die Radiowoche. So habe der Eigentümer Global Radio beschlossen, sein derzeitiges Galaxy-Network zu schließen und als Capital FM fortzuführen. Auch einige Lokalradios sollen dem Bericht zufolge künftig als Capital FM neu starten. Wie die Radiowoche berichtet, ist der Neustart zum 3. Januar 2011 geplant. Abseits der Früh- und Nachmittagssendungen sollen die Programme künftig zentral in London produziert werden.
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HCJB Australien auf Expansionskurs
Die US-amerikanische Missionsgesellschaft HCJB Global verfolgt weiter den Plan, ihre Sendeanlagen in Australien auszubauen. Das berichtet das Medienmagazin des Rundfunks Berlin-Brandenburg in seiner Online-Ausgabe. Nach Angaben von HCJB befinden sich zwei Sender aus der Station Pifo in Ekuador, die ihren Betrieb im November 2009 eingestellt hat, derzeit zur Überholung in den USA und sollen anschließend nach Australien verschifft und dort eingesetzt werden.
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Sky präsentiert erstmals Live-Sport in HD auf dem iPad
Ende Oktober startet Sky Deutschland die erste Sport App für das iPad im hochauflösenden HD-Standard. Sky Abonnenten können damit die Sender Sky Sport HD 1 und Sky Sport HD 2 auf dem iPad in HD Qualität verfolgen. Zum Angebot gehören damit die Sky Bundesliga-Konferenz in HD auf Sky Sport HD 1 und ein ausgewähltes Einzelspiel am Samstagnachmittag auf Sky Sport HD 2 in HD-Qualität. Die Spiele zu den übrigen Anstoßzeiten von Freitag bis Sonntag werden über die "Sky Sport" App auf dem iPad auf Sky Sport HD 1 gezeigt.
Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland: "Die 'Sky Sport' App haben wir im Juni pünktlich zum Beginn der Fußball Weltmeisterschaft als echte Innovation gestartet. Nun gibt es eine weitere Premiere: Mit der Ergänzung durch unsere Sky Sport HD Sender können unsere Kunden das fantastische Seherlebnis von Sky HD auch außerhalb der eigenen vier Wände auf dem iPad genießen. Nur Sky bietet seinen Kunden diese unvergleichliche Auswahl ihrer Lieblingsprogramme in echtem HD. Das gilt für unser bisheriges Angebot genauso wie für die 'Sky Sport' App oder den kürzlich angekündigten HD-3D-Eventsender."
Über die "Sky Sport" App sind ab Ende Oktober die Sender Sky Sport 1, Sky Sport 2, Sky Fußball Bundesliga, Sky Sport HD 1, Sky Sport HD 2 und Sky Sport Austria auf dem iPad empfangbar - inklusive der Optionskanäle. Somit gehören zum Angebot der App von Sky unter anderem die komplette Fußball Bundesliga und die 2. Liga sowie alle Spiele der UEFA Champions League und des DFB-Pokals. Dazu gibt es die Top-Spiele der UEFA Europa League und internationalen Fußball wie zum Beispiel Top-Begegnungen aus der englischen Premier League. Abgerundet wird das Erlebnis der Sky App durch die größten internationalen Golf-Events, die besten Spiele der Deutschen Eishockey Liga, Tennis und vieles mehr.
Zu den Funktionen der "Sky Sport" App zählen:
- Sky Live-Sport
- aktuellste Sportnachrichten
- Videoclips
- Datencenter mit allen Ergebnissen, Tabellen, Vereinsprofilen sowie den wichtigsten Hintergrunddaten des nationalen und internationalen Sports auf einen Blick
Mit der "Sky Sport" App haben Sky Kunden über WiFi vollen Zugang zum Sky-Live-Sportangebot auf dem iPad. Wer Sky Sport oder Sky Fußball Bundesliga in Verbindung mit HD abonniert hat, für den ist die "Sky Sport" App in HD kostenlos. Als besonderes Highlight gilt für alle Sky Abonnenten: Bis Ende 2010 können sie alle Inhalte der "Sky Sport" App - somit auch die HD Sender - völlig kostenfrei genießen. Wer kein Sky Abo besitzt, kann kostenlos auf die Sportnachrichten und das Datencenter zugreifen.
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ZDF-Doku "Im Netz der Stasi: Über den Terror des DDR-Geheimdienstes"
Auch 20 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung ist das Thema Stasi noch aktuell. Opfer leiden bis heute unter den Folgen des Stasi-Terrors, Täter wurden nicht zur Verantwortung gezogen, Akten vernichtet. Das ZDF sendet im Vorfeld des Jubiläums zwei Dokumentationen, die sich mit dem Geheimdienst der ehemaligen DDR beschäftigen.
Am Dienstag, 21. September 2010, 20.15 Uhr, erzählt das Dokudrama "Deckname Annett" von Roland May die Geschichte einer Frau, die in den Zeiten des Kalten Krieges in die Fänge der Stasi geriet und, um ihre Familie zu retten, zur Doppelagentin wurde. 1952 wurde der Leipziger Elektrohändler Kurt König wegen Spionage zum Tode verurteilt, sein Mitarbeiter Gerhardt Staudte und dessen Frau Rosel gerieten daraufhin ins Visier der Staatssicherheit. Beide überlebten mit viel Glück. Die heute 80-jährige Rosel Staudte erzählt in beeindruckenden Interviews von dem menschenverachtenden Vorgehen der Stasi, die sie mit der Drohung, ihr das Kind wegzunehmen, zur Mitarbeit zwang. In Spielszenen verkörpert Bettina Zimmermann die mutige Frau, die schließlich mit ihrem Kind in den Westen floh.
Hat die Stasi Mordaufträge erteilt? Dieser Frage geht ZDF-Autor Steffen Bayer am kommenden Dienstag, 28. September 2010, 20.15 Uhr, in seiner Dokumentation "Sonderauftrag Mord" nach.
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Satnews 20.09.2010



Spiegel:Thomas Gottschalk kritisiert deutsche Talkshow-Langeweile
Thomas Gottschalk hat die Ödnis der Talkshows im deutschen Fernsehen kritisiert. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Zuschauer "wollen nicht immer dieselben Köpfe in unterschiedlichen Talkshows", sagte er in einem Interview mit dem Hamburger Nachrichten-Magazin. Ab nächsten Sonntag wird Gottschalk dem Spiegel-Bericht zufolge sporadisch als "Praktikant" bei dem neuen Call-in-Talk "Die Nacht mit … Anna Bosch" auf Tele 5 auftreten. Gottschalk erhofft sich, dass "via begleitendes Internet" dort "eine sehr viel breitere Diskussion in Gang kommen" könne als bei anderen Plauderrunden.
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Frankreich verschiebt werbefreie örA's
Erst ab Februar 2014 und nicht wie zunächst geplant ab November 2011 werden die öffentlich-rechtlichen französischen Fernsehsender werbefrei sein. Das berichtet der ARD-Teletext.
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Neuer Chef bei Donau 3 FM
Kristof Wachsmuth (41) übernimmt ab Mitte Oktober die Programmleitung bei Donau 3 FM. Das berichtet die Radiowoche. Derzeit ist Wachsmuth noch Chefredakteur bei Radio K.W. im nordrhein-westfälischen Wesel. Er folgt auf David Rohde (30), der seit Juni 2007 das Programm verantwortet. Rohde verlässt den Sender auf eigenen Wunsch, um in einem anderen Unternehmen eine neue Aufgabe wahrzunehmen.
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DAB+: Sender betteln bei KEF um erneuten Aufschub
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) soll dem Sendenetzbetreiber Media Broadcast und den privaten Radiosendern mehr Zeit einräumen, um sich vertraglich beim geplanten nationalen Ensemble im Modus DAB+ zu einigen. Eine entsprechende Bitte verschickten die Verhandlungspartner laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" in der vergangenen Woche an die KEF. Eine Einigung sei laut dem Blatt lediglich "in Eckpunkten" erzielt. Man hoffe, dass die Kommission in ihrer Sitzung am morgigen Dienstag, 21. September "das ganze Projekt nicht abschießt", wie ein beteiligter Sendermanager befürchtet. Nach wie vor gebe es erhebliche Differenzen zwischen den öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern auf der einen Seite und dem Netzbetreiber Media Broadcast auf der anderen Seite, hieß es.
In der aktuellen Ausgabe des Medienmagazins "Journalist" wird Nico Nickel vom Bewerber Regiocast deutlicher: "Die Last zum Aufbau der Empfängerdichte kann nicht alleine bei denen liegen, die den eigentlichen Nutzen für die Menschen anbieten, nämlich attraktive und kostenintensive Programme".
Der Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT) hat sich laut dem Bericht nochmals gegen eine Einführung DAB+ ausgesprochen. Die Kosten für Einführung unhd Betrieb könnten von den Privaten nicht aufgebracht werden, daher habe DAB+ "keine wirtschaftliche Zukunft". Man sehe "mit großer Sorge", wie die ARD nach wie vor an der Technologie festhalten und mit der Einführung von DAB+ befördern wolle, dass die etablierte UKW-Technologie abgeschaltet werden soll, hieß es.
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ZDFneo zeigt Dokureihe über Pandas
Nur noch in China gibt es Pandas in freier Wildbahn. Und auch dort leben nur noch etwa 1600 der friedlichen schwarzweißen Bären. Ihr Lebensraum wird immer weiter eingeschränkt, und ihr Fortbestand hängt mittlerweile sehr stark von Schutz- und Nachzuchtprogrammen ab. Die sechsteilige Dokureihe "Panda Panda", die vom 20. September 2010 an montags um 17.15 Uhr in ZDFneo ausgestrahlt wird, berichtet über das Wolong Conservation & Research Centre in der Provinz Sichuan und dessen umfangreiches Pandaschutzprojekt, das diese wunderbaren Tiere der Nachwelt erhalten soll.
Es ist Spätsommer in der Provinz Sichuan, und das Filmteam trifft auf die Pandabären hoch oben am Rande des tibetanischen Plateaus. Mao Mao, eine achtjährige Bärin, ist hochschwanger. Ihre Niederkunft wird jeden Moment erwartet. Die Geburt verläuft äußerst schwierig, und es besteht große Gefahr, dass das Junge stirbt. Als letzte Notmaßnahme wird der Bärin das Junge abgenommen, weil es nicht atmet und rasch wiederbelebt we
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QVC startet am 1. Oktober neuen Teleshopping-Sender in Italien
QVC startet am 1. Oktober 2010 seinen neuen Teleshopping-Sender in Italien und ist damit künftig neben USA, Deutschland, Großbritannien und Japan auch im drittgrößten Teleshopping-Markt Europas vertreten. Der neue Kanal mit Sitz in Mailand strahlt ein 24-Stunden Programm aus, davon zunächst 17 Stunden live. QVC Italia erreicht 17 Millionen Haushalte. Die Ausstrahlung erfolgt sowohl digital terrestrisch als auch via Satellit über die Sky-Plattform (Europa-Verbreitung: Eutelsat-Satellit Hotbird, 13° Ost, sowie Atlanticbird 1, 12,5° West).
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Fußballportal "ran" jetzt auch auf dem iPad
Ab sofort können Fußballfans das Fußballportal von SAT.1 auch auf dem iPad erleben. Auch die iPhone- und Android-Nutzer gehen nicht leer aus: Sie bekommen eine komplett überarbeitete "ran"-App in neuem Design mit vielen Features und optimierter Navigation. Dank der wieder ins Leben gerufenen "ran-Datenbank" stehen ihnen umfangreiche Vereinsinformationen, Spielerstatistiken, Torschützenlisten noch während des laufenden Spiels und vieles mehr zur Verfügung. Die "ran"-App für das iPad wurde von SevenOne Intermedia, dem Multimedia-Unternehmen von ProSiebenSat.1, in enger Zusammenarbeit mit CELLULAR, der Full-Service-Agentur für Mobillösungen, entwickelt. Vermarktetet werden die Apps von SevenOne Media, der Vermarktungstochter der ProSiebenSat.1 Group
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ESPN America HD startet exklusiv bei Sky Deutschland
Am 27. Oktober 2010, pünktlich zum Start der MLB World Series, startet ESPN America HD exklusiv auf Sky in Deutschland und Österreich. Damit können sich Sky Kunden auf über 500 Live-US-Sport-Events in HD freuen - alle im Originalton.
Russell Wolf, Executive Vice President, ESPN International: "Sky und ESPN gehören schon lange zu den HD-Pionieren. Mit dieser Vereinbarung bauen wir unsere Position in Deutschland weiter aus und bieten den Sportfans ein unvergleichliches Fernseherlebnis an. Fans von ESPN America können sich auf hochqualitative HD-Übertragungen von den Top-Ereignissen im US-Sport freuen!"
Brian Sullivan, CEO Sky Deutschland: "Nur bei Sky finden Fans das gesamte Live-Sportangebot in HD. Mit ESPN America HD wird diese Auswahl noch besser. Wir bieten unseren Abonnenten nun elf unvergleichliche HD Sender mit einem überwiegenden Anteil in echtem HD."
ESPN America HD überträgt das Beste aus dem US-Sport live und "as-live" im amerikanischen Originalton, dazu kommen preisgekrönte ESPN-Eigenproduktionen. Zu den Highlights im Programm von ESPN America HD gehören:
- NFL: American Football Fans können mehr als 125 Spiele aus der NFL pro Saison erleben - bis zu sechs Spiele pro Woche in der regulären Saison live, alle in HD. Feste Programmpunkte sind die Live-Übertragungen am Sonntag um 19.00 Uhr und um 22.00 Uhr sowie Sunday Night Football um 2.00 Uhr und Monday Night Football in der Nacht zum Dienstag um 2.30 Uhr.
- MLB: Mehr als 260 Spiele aus der regulären Saison stehen für die Baseball-Fans auf dem Programm, dazu kommen das MLB All-Star Game sowie die MLB Playoffs und die Spiele der World Series.
- NHL: Eishockey-Fans können sich auf über 250 Spiele aus der NHL, inklusive der Stanley Cup Playoffs und Finals, sowie zahlreiche Begegnungen unter Beteiligung von deutschen Spielern wie Marco Sturm und Dennis Seidenberg (Boston Bruins) oder Jochen Hecht (Buffalo Sabres) freuen.
- SportsCenter: ESPN America präsentiert von Montag bis Freitag eine exklusive 30-Minuten-Fassung des ESPN-Flagschiffs SportsCenter, speziell produziert für die Fans des American Sports in Europa. Als eine der erfolgreichsten Sendungen der TV-Geschichte liefert SportsCenter die aktuellsten Ergebnisse, News, Highlights und Informationen aus der Welt des Sports, kombiniert mit Kommentaren der ESPN-Experten, Previews und Hintergrundstorys.
- Preisgekrönte Originalprogramme: ESPN America präsentiert den Sportfans außerdem zahlreiche preisgekrönte Highlight- und Analyseshows, darunter Sunday NFL Countdown, ESPN NFL Primetime, ESPN Monday Night Countdown, sowie NFL Live, NBA Fast Break und Baseball Tonight.
Zum Start von ESPN America HD werden mindestens 80 Prozent des Programms in nativem HD ausgestrahlt. Der neue HD-Sender ist via Satellit zu empfangen und Teil des Sport HD Pakets von Sky. ESPN America in SD-Auflösung ist bereits Teil des Sky Welt Extra Pakets.
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Al-Jazeera will Ableger auf dem Balkan starten
Der arabische Nachrichtensender Al-Jazeera will laut einem Bericht des Radio Nederland-Media Networks einen regionalen TV-Sender auf dem Balkan starten. Das Network habe den lokalen bosnischen TV-Sender NTV für 1,2 Million Euro gekauft, hieß es. Die Studios sollen in Sarajevo eingerichtet werden.
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Sat.1 baut den Freitagabend um
Der Privatsender Sat.1 baut den Freitag um und präsentiert ab um 20.15 Uhr großes Familienkino - mit Spielfilmhits wie "Klick" (24.09.) oder "Der goldene Kompass" (15.10.). Im Anschluss an den Spielfilm zeigt SAT.1 um 22.15 Uhr "Das R-Team - Die rüstige Rentner-Comedy" und um 22.45 Uhr die Impro-Sitcom "Wir müssen reden!". "Deutschlands Meisterkoch" wechselt in die Access Prime - SAT.1 zeigt die fünf aktuellen Folgen der Casting-Show ab Samstag, 18. September um 18.30 Uhr.
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Interessenten für Mittelwelle
Ein Revival könnte die Mittelwelle in Mecklenburg-Vorpommern erleben. Wie die "Radiowoche" berichtet, gebe es Interessenten für die Mittelwellenfrequenz 729 kHz auf Rügen, die einen Bereich zwischen Lübeck und der polnischen Grenze versorgen kann. Die Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern wolle die Frequenz nun Ende des Monats ausschreiben.
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Satnews 21.09.2010



radio NRW wird Mantellieferant für neues Antenne AC
Die Medienkommission der LfM hat der neu gegründeten Veranstaltergemeinschaft für Lokalfunk in der Städteregion Aachen die Sendelizenz erteilt. Gleichzeitig erhielt die radio NRW GmbH als Zulieferer des Rahmenprogramms die Lizenz für das neu definierte Sendegebiet in der Euregio.
„Wir freuen uns, dass es in der Euregio schon bald wieder ein attraktives Radioangebot des NRW-Lokalfunks geben wird. radio NRW wird das neue Produkt in programmlicher und wirtschaftlicher Hinsicht tatkräftig unterstützen“, kündigte Dr. Udo Becker, Geschäftsführer der radio NRW GmbH, an.
Im November soll der neue Sender für die Aachener Städteregion unter dem Namen des bisherigen Kreis-Senders Antenne AC an den Start gehen. Der Neustart war nach einer Zusammenlegung der Verbreitungsgebiete von Kreis und Stadt Aachen erforderlich geworden.
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RTL will weiter wachsen: Zwei weitere Pay-TV-Sender für Deutschland?
Die RTL Group setzt auf starke Senderfamilien. "Wir haben noch nicht in jedem Land die finale Form der Familien erreicht", zitiert die RTL-Group-Mitarbeiterzeitschrift "Backstage" laut dem Branchenmagazin "Horizont" den CEO, Herhard Zeiler. "In den nächsten Jahren werden Sie mehrere neue Kanäle in den Ländern sehen, in denen wir tätig sind", kündigte er an. Dabei könne es sich sowohl um Nischensender handeln als auch um zweite Sender in Ländern, in denen der Konzern bislang nur mit einem Kanal tätig ist. Zum Beispiel habe RTL Televizija gerade eine Lizenz für RTL 2 erhalten. Auch in Deutschland sei noch Platz für neue Sender, hieß es. RTL-Deutschland-Chefin Anke Schäferkordt hatte erst kürzlich im Rahmen der IP Primetime angekündigt, Pläne für ein bis zwei Pay-TV-Sender in der Schublade zu haben. "So lange die Fragmentierung anhält, ist es besser, sich selbst zu fragmentieren, als von anderen fragmentiert zu werden", so Zeiler.
"Das erste und meiner Meinung nach wichtigste Ziel ist es, einen zweiten starken Erlösstrom neben der Werbung zu etablieren", so Zeiler weiter. Zwar erziele die RTL Group bereits 40 Prozent ihres Umsatzes mit Geschäften abseits der Werbung, heißt es bei "Hoizont" weiter. Aber die Abhängigkeit solle weiter sinken. Eine Möglichkeit sehe Zeiler in einer Änderung des Geschäftsmodells. Anders als in anderen Ländern bezahlen derzeit in Deutschland die Sender für die Einspeisung ins Kabel- oder Satellitennetz. Zeiler würde dies gerne umkehren. "Das ist ein vielversprechender Weg." Er wolle das Prinzip, dass die Plattformbetreiber die Sender bezahlen, in jedem Land durchsetzen. Vor allem mit HD sehe er eine Chance, das Modell zu verändern. Hierzulande könne RTL schon einen Teilerfolg verbuchen: Die Astra-Plattform HD+ beteilige die Sender an den Erlösen.
Zeiler wolle ferner die On-demand-Plattformen im Internet ausbauen. Etwa könnten nationale Plattformen etabliert werden, die alle nationalen Sender zusammen betreiben. Er sieht enormes Potenzial im mobilen Fernsehen. Zeiler glaubt hier, dass dieses riesig werden wird. Die Gruppe hat bislang 40 iPhone- und iPad-Apps. "Und unsere ersten Live-TV-Apps zeigen, dass wir an der Spitze dieser Entwicklung stehen und stehen werden."
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LMK schreibt UKW-Hörfunkfrequenzen in Rheinland-Pfalz aus
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 20. September 2010 die Ausschreibung von UKW-Frequenzen in Rheinland-Pfalz beschlossen. Im Wesentlichen geht es um die 2. Hörfunkkette, die derzeit von bigFM genutzt wird. Die Sender erreichen in Rheinland-Pfalz 3,5 Mio. Hörer. Wegen des Ablaufs der Erlaubnis zum 30. September 2011 wird ein neues Vergabeverfahren notwendig.
Die Gremien der LMK haben umfassende Vorberatungen zu den Einzelheiten der Ausschreibung geführt, unter Einbeziehung einer Studie des Medieninstitutes Ludwigshafen zu den vorhandenen Jugendradios in Deutschland. Es soll nunmehr wiederum ein Jugendradio verbreitet werden, dem weitreichende inhaltliche Vorgaben, auch zu Nachrichteninhalten und zum Landesbezug des redaktionellen Programms, gemacht werden. Erwartet wird, dass der multimediale Aspekt (Chats, Communities, sonstige online-Aktivitäten) in der von der Zielgruppe favorisierten Form umfänglich berücksichtigt wird.
Daneben werden separat kleinere Frequenzen in Mainz und Koblenz für lokales bzw. Spartenradio ausgeschrieben. Mit einer Entscheidung über die Vergabe ist Anfang des nächsten Jahres zu rechnen.
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ARD/ZDF: Datenschutz-Gutachten zum Rundfunkbeitrag vorgestellt
Prof. Dr. Hans Peter Bull, Staatsrechtslehrer aus Hamburg und ehemaliger Bundesbeauftragter für den Datenschutz, hat gestern in Berlin sein Gutachten "Datenschutzrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Einführung eines Rundfunkbeitrags" vorgestellt. Das Gutachten hatten ARD und ZDF in Auftrag gegeben. Prof. Bull kommt in seinem Gutachten zu dem Schluss, dass die Vorschriften des im Entwurf vorliegenden Rundfunkbeitragsstaatsvertrags mit den verfassungsrechtlichen Vorgaben vereinbar sind. Danach sind insbesondere der geplante einmalige Meldedatenabgleich, regelmäßige Meldedatenübermittlungen und Anzeige- sowie Auskunftspflichten der Beitragspflichtigen ebenso wie Auskunftsrechte gegenüber öffentlichen und nichtöffentlichen Stellen datenschutzrechtlich nicht zu beanstanden.
ARD und ZDF begrüßen das ausführlich begründete Ergebnis. "Für den Einzug des Rundfunkbeitrags ist ein Modell entwickelt worden, das den bürokratischen Aufwand gering hält und Nachforschungen beim Beitragspflichtigen, so gut es geht, vermeidet. Das Gutachten von Prof. Bull bestätigt diese Verfahrensregelungen, die den Beitragspflichtigen entlasten, für einen effektiven Gesetzesvollzug sorgen und Beitragsgerechtigkeit gewährleisten", sagte ZDF-Justitiar Carl-Eugen Eberle bei der Vorstellung des Gutachtens.
"Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist es von großer Bedeutung, dass die Neuordnung der Rundfunkfinanzierung höchsten datenschutzrechtlichen Anforderungen genügt. Es ist daher erfreulich, dass ein ausgewiesener Fachmann auf diesem Gebiet die Regelungen im Staatsvertragsentwurf unter datenschutzrechtlichen Aspekten für geeignet, erforderlich und angemessen hält", erklärte SWR-Justitiar Hermann Eicher.
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TELESTAR präsentiert neuen HD+ Receiver mit SELECT-LINE Label
Diesen Herbst erweitert die TELESTAR-DIGITAL GmbH ihre Produktpalette: Der DIGINOVA 10 HD+ ist ein neuer HDTV Receiver mit integriertem HD+ Kartenleser und zusätzlichem CI+ Schacht. Der HDTV- und Multimedia-Receiver aus deutscher Entwicklung ergänzt die TELESTAR SELECT-LINE um ein weiteres Produkt. Der Receiver wird auf den Großhandelsmessen offiziell vorgestellt und ist ab Ende September im Handel erhältlich.
Der TELESTAR DIGINOVA 10 HD+ vereinigt in Deutschland entwickelte Top-Technik und klassisch-schickes Design. Stärke des neuen Receivers sind nach Hersteller-Angaben die vielen benutzerfreundlichen Features: Der DIGINOVA 10 HD+ bietet eine geballte Ladung an Funktionen, die dem Fernsehzuschauer die Installation und Bedienung des Receivers so einfach und komfortabel wie möglich machen sollen.
ISISOFT und ISIPRO sorgen dafür, dass Gerätesoftware und Programmliste automatisch immer auf dem neuesten Stand sind. Die redaktionell aufbereitete, elektronische Programmzeitschrift SiehFern INFO bietet neben einer Übersicht und Vorschau des Fernsehprogramms für bis zu sieben Tage im voraus viele interessante Hintergrundinformationen zu laufenden und zukünftigen Sendungen. Darüber hinaus kann man aus dem Menü der Programmzeitschrift heraus Aufnahme- und Einschalttimer für Sendungen und Lieblingsfilme programmieren.
Neben einer neuen Fernbedienung in edler Klavierlackoptik wird im Lieferumfang des Receivers auch eine HD+ Smartcard enthalten sein, mit der der Empfang der ASTRA-Plattform für ein Jahr kostenlos möglich ist. Die unverbindliche Preisempfehlung des DIGINOVA 10 HD+ liegt bei 239,95 Euro.
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PROdigitalTV wird Networking-Plattform für den Medienmittelstand
Internationale Sponsoren, Auftritte am Rande großer Medienereignisse, hochkarätige Referenten und ebenso spannende, kontroverse Diskussionen, die Anbieter, Vermarkter und Nutzer von Medien bewegen: Das bietet PROdigitalTV auf seinen Medienfrühstücken, die sechs mal pro Jahr in unterschiedlichen deutschen Medienstädten stattfinden. PROdigitalTV ist als eingetragener Verein ein Zusammenschluss von Unternehmen der digitalen Medienwirtschaft mit einer klaren Ausrichtung auf den Medienmittelstand. Ziel von PROdigitalTV ist es, seinen Mitgliedern gezielt Zugang zu den Innovationen der Branche bieten und einen regelmäßigen Austausch zwischen Contentanbietern, Plattformbetreibern, Geräteherstellern, Händlern sowie Vertretern der Medienpolitik und Medienrecht zu pflegen.
Dabei steht neben der Auseinsandersetzung mit aktuellen Trends der digitalen Unterhaltungsindustrie auch Networking im Mittelpunkt der kleinen Medienevents. Gastbeiträge renommierter Unternehmensvertreter und machen aus jedem Medienfrühstück von PROdigitalTV einen vollwertigen Branchentreff, vom dem Mitglieder und Gäste nachhaltig profitieren.
„Mit unseren diskriminierungsfreien Branchenzusammenkünften wollen wir gezielt dem Medienmittelstand die Chance geben, am vorderen Ende des Marktes mit zu spielen“, sagt Kai Flatau, Mit-Initiator und Geschäftsführer von PROdigitalTV. Wir unterstützen unsere Mitglieder, in dem wir Verantwortliche aus der digitalen Medienwirtschaft in zeitnahen Abständen zusammenzubringen, um vor Ort praktische Fragen zu diskutieren, Lösungen zu suchen und Expertenrat einzuholen.“
Dass das Konzept aufgeht, wurde am 6. September in Berlin erneut erfolgreich unter Beweis gestellt: Im Umfeld der Internationalen Funkausstellung gemeinsam mit dem US-amerikanischen Unternehmen ROVI Corp. ein prägnanter Ausblick auf den aktuellen Stand von HBB-TV, neuen und eingesessenen Marktteilnehmern, ihre Geschäftsmodelle, sowie die Erwartungen der Konsumenten vermittelt.
Beiträge dazu lieferten Richard Bullwinkle, Chief Evangelist von Rovi Corp., Armando Romagnolo, General Manager und Head of Product Marketing TV, Home AV & Training CE, Panasonic Deutschland; Dr. Nick Brambring, Vice President Countries von Zattoo, sowie Dipl.Ing. Klaus Merkel Fachreferent des Instituts für Rundfunktechnik, IRT.
Das nächste Medienfrühstück findet am 2. Dezember in München statt. Interessenten an einer Mitgliedschaft bei PROdigitalTV wenden sich per E-Mail an [email protected]. Auf www.prodigitaltv.de können alle wichtigen Informationen zur Mitgliedschaft, zur Zielsetzung des Vereins sowie über die aktuellen Events, abgerufen werden.
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Radioszene.de: WDR 1 Live und Funkhaus Europa sollen kooperieren
Die WDR-Programme 1 Live und Funkhaus Europa sollen einem Bericht des Onlineportals Radioszene.de zufolge langfristig organisatorisch verbunden werden und insbesondere im Bereich der Technik kooperieren. So ist für die beiden Programme ein neues Studiozentrum an der Neven-du-Mont Straße im jetzigen EDV-Zentrum des WDR geplant. Das Funkhaus Europa soll dem Bericht zufolge noch in diesem Jahr dorthin umziehen, 1 Live soll im übernächsten Jahr folgen.
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Satnews 22.09.2010



Bibel TV feiert 8. Geburtstag
Bibel TV, der nach eigenen Angaben reichweitenstärkste christliche TV-Sender im deutschsprachigen Raum, feiert am Samstag, den 25. September, seinen achten Geburtstag. Bibel TV gehört zu den ganz wenigen digitalen Spartensendern, die in diesem Zeitraum bestanden und überlebt haben. Einmalig für die deutsche Fernsehlandschaft ist, dass der Sender Bibel TV allein von seinen Zuschauern unterhalten wird.
"Bibel TV sieht sich selbst als eine Art Bürgerinitiative. Der Sender lebt nicht von Gebühren oder Kirchensteuern, bringt nur sehr wenig Werbung, sondern wird fast ausschließlich von seinen Zuschauern und Freunden finanziell unterstützt", erklärt der Geschäftsführer Henning Röhl, unter anderem ehemaliger Chefredakteur der ARD Tagesthemen und Fernsehdirektor des MDR. Über 32.000 Zuschauer spenden regelmäßig für den Hamburger Sender, der von Jahr zu Jahr weiter wächst.
Und so gibt es nach Sender-Angaben viele Gründe zu feiern und zu danken. "Sowohl in der Reichweite als auch finanziell ist der Sender auf dem Vormarsch", erläutert Röhl. 2010 stiegen die Spenden bislang um 12 Prozent. Bibel TV will in diesem Jahr erstmals die Umsatzgrenze von 7 Millionen überschreiten. Über 10 Prozent des Spendenaufkommens kommt aus Österreich und der Schweiz.
Einen weiteren Anstieg der Reichweite verspricht sich der überkonfessionelle Sender durch die schnell wachsende Zahl der digitalen Kabelhaushalte. Für einen zusätzlichen Digitalschub wird 2012 zudem die offizielle Abschaltung des analogen Satellitensignals sorgen. Derzeit empfangen bereits 40 Millionen Haushalte europaweit Bibel TV.
Zum achten Geburtstag werden jetzt Zuschauer und Freunde des Senders aus ganz Deutschland und darüber hinaus zu einem Dankgottesdienst nach Hamburg kommen. Die ökumenische Feier beginnt um 13 Uhr in der Hamburger Hauptkirche St. Petri und wird in diesem Jahr erstmalig live übertragen. Propst Henning Kiene vom Kirchenamt der EKD in Hannover und der frühere Leiter des deutschsprachigen Dienstes von Radio Vatikan, der Jesuitenpater Eberhard von Gemmingen, halten die Predigten. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Hamburger Bachchor und die Münchener Gospelsterne. Im Anschluss an den Gottesdienst laden Mitarbeiter und Verantwortliche von Bibel TV zum Tag der offenen Tür in die Büro- und Studioräume nach Hamburg-Hammerbrook ein.
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Neue Folgen von SOKO Leipzig und Kitzbühel im ZDF
Ein grausiger Fund steht am Anfang des ersten von zwölf neuen Fällen für die "SOKO Leipzig", die von Freitag, 24. September 2010, 21.15 Uhr an bis zum Jahresende im ZDF ausgestrahlt werden.
In der Folge "Das Schwein" wird das Ermittlerteam um Hajo Trautzschke (Andreas Schmidt-Schaller) auf den Leipziger Schlachthof gerufen, wo man in den Mägen mehrerer Schweine Überreste eines Menschen gefunden hat. Ein erster Verdacht führt die SOKO zum Biohof von Jakob und Sylvia Hüsken (Rainer Sellien und Valerie Koch). Das Ehepaar reagiert geschockt auf die Nachricht und kann sich nicht vorstellen, dass ihre Schweine einen Menschen gefressen haben sollen. Aber die Spurenlage im Stall ist eindeutig.
Die "SOKO Leipzig" ist nach dem ZDF-Klassiker "SOKO 5113" die zweitälteste der ZDF-SOKO-Familie und seit Januar 2001 im Programm. Die zehn von Januar bis März 2010 im ZDF ausgestrahlten neuen Folgen wurden im Durchschnitt von 5,05 Millionen Zuschauern (Marktanteil 15,9 Prozent) gesehen.
Auch die "SOKO Kitzbühel" ermittelt in 13 neuen Folgen im ZDF. Von Freitag, 24. September 2010, 18.05 Uhr, an gehen Kommissarin Karin Kofler (Kristina Sprenger) und ihr Kollege Klaus Lechner (Andreas Kiendl) wieder in der Welt der Reichen und Schönen auf Verbrecherjagd. Unterstützt werden sie erneut von Karin Koflers Vater Hannes (Heinz Marecek), einem angesehener Sternekoch, und dessen Freundin, der Gräfin Schönberg (Andrea L 'Arronge). Die beiden pflegen ausgezeichnete Kontakte zur feinen Gesellschaft und liefern den Ermittlern immer wieder nützliche Informationen.
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Vielseitiger Media-Player VLC erobert iPad
Der bekannte quelloffene Media-Player VLC des VideoLAN-Projekts kommt auch für Apples iOS. Das französische Unternehmen Applidium hat mit Unterstützung des VideoLAN-Teams den vielseitigen Video-Player zunächst für das iPad umgesetzt. Seit ist die entsprechende VLC-Version kostenlos im AppStore verfügbar. Eine vielfach gewünschte Umsetzung für das iPhone soll folgen.
"Ich denke, VLC für das iPad ist ein Gewinn für alle, auch Apple", meint Romain Goyet, Mitgründer und CTO von Applidium, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Denn der Media-Player verspricht auf dem Tablet den gleichen Vorteil wie am Desktop: die interne Unterstützung einer großen Zahl an Videoformaten. Dazu zählt auch das von Apple selbst geschmähte Codec Ogg Theora, doch Flash-Videos werden vorerst nicht unterstützt.
Der VLC als Alternative zu Programmen wie Microsofts Media Player oder Apples Quicktime erfreut sich nicht nur bei Open-Source-Enthusiasten großer Beliebtheit. Denn Videofans bietet der Player die Möglichkeit, mit nur einem Programm fast alle gängigen Formate abzuspielen. Dazu zählen unter anderem MPEG, AVI, MP4 und eben Ogg Theora. Eben diesen Vorteil bringt die Applidium-App nun auf das iPad.
Mediendateien werden per iTunes mit dem Player synchronisiert. Erste Tester melden teils Probleme mit dem Abspielen von Videos. "Das ist im Normalfall kein Codec-Problem, sondern eines mit der Auflösung", erklärt Goyet. Demnach reicht die Rechenleistung des iPad nicht unbedingt zum Abspielen von HD-Videos in VLC. Eine Ausnahme sind Flash-Videos. Hier hat man sich zunächst gegen eine Unterstützung entschieden, so der Applidium-CTO. Somit fiel die App nicht Apples Kreuzzug gegen das Adobe-Format zum Opfer.
Nach der iPad-Version will Applidium den VLC auch für iPhone und iPad umsetzen. Goyet zufolge will man sich auch ansehen, ob in Zukunft vielleicht doch eine Unterstützung von Flash-Videos unter iOS möglich ist. Jedenfalls ist auch diese Version des Media-Players Open Source. Interessenten können den Quellcode der iOS-Variante wie gewohnt auf der VideoLAN-Webseite beziehen.
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Sapphire Media International und Beate Uhse-Konzern starten "Daring!TV"
Das Unternehmen Sapphire Media International, das unter anderem den Sender "Hustler TV" betreibt, will zusammen mit dem Beate Uhse-Konzern einen neuen Erotikkanal auf Pay-TV-Plattformen in Europa starten. Wie der Branchendienst "Broadband TV News" berichtet, wolle der neue Sender unter dem namen Daring!TV auf Sendung gehen. Ferner sei ein weiterer Sender namens "Girls Gone Wild" auf der Sky-Plattform in Großbritannien geplant, hieß es.
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DAB+-Neustart nach wie vor ungewiss
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hatte im Juni beschlossen, 42 Millionen Euro Gebührengelder für den Neustart des digital-terrestrischen Radios im Modus DAB+ freizugeben, wenn bis zum 21.September ein Vertrag zwischen dem Systembetreiber Media Broadcast, dem Deutschlandradio und den privaten Bewerbern eines nationalen Ensembles zustande kommt. Doch nach wie vor steht eine Einigung zwischen Sendern und dem Netzbetreiber aus. Bei einer Sitzung der KEF in Erfurt hat sich laut einem Bericht des Tagesspiegels die zuständige Arbeitsgruppe die Vorstellungen von Deutschlandradio und den Privatsendern angehört, in der kommenden Woche soll sich nun die Plenarsitzung der KEF mit dem Thema beschäftigen. Die Sender haben bei der KEF einen Aufschub beantragt (SatelliFax berichtete).
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smart electronic mit neuem Satellitenreceiver inklusive Internet-TV/HbbTV
Das Schwarzwälder Technologieunternehmen smart electronic erweitert seine Serie an HbbTV und HD+ geeigneten Satellitenreceivern und bringt nach dem CX 10 einen weiteren Hybridreceiver in den Handel. Der innovative smart VX 10 vereint multimediale Fernsehwelten mit interaktiven Online-Diensten, wie Mediatheken oder Communities, und verspricht einzigartigen HDTV-Genuss.
Der smart VX 10 empfängt freie sowie verschlüsselte TV- und Radioprogramme in SD- sowie HD-Qualität. Dank integriertem Zugangssystem für HD+ sowie der beigefügten Smartcard, können auch die hochauflösenden TV-Inhalte der privaten Senderketten 12 Monate kostenlos wiedergegeben werden. Mit Sendestart von Sport1 HD am 1. November erleben Zuschauer spannende Live-Übertragungen sowie Berichterstattungen aus dem internationalen Sport in brillanter HD-Auflösung.
Erstklassigen Komfort verspricht die integrierte LAN- und WLAN-Schnittstelle, welche den unkomplizierten Zugang ins World Wide Web und die kabellose Nutzung vielfältiger Webangebote ermöglicht. Über das smart-Portal können Zuschauer zwischen attraktiven Online-Diensten, wie den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender oder bunten Communities, navigieren und diese direkt nutzen.
In Verbindung mit einem externen Speicher via USB- oder eSATA-Schnittstelle, verwandelt sich der VX 10 in einen digitalen Videorekorder. Fernsehinhalte in klassischer sowie hochauflösender Bildauflösung können einfach und direkt auf dem Speichermedium aufgezeichnet und abgelegt werden.
Der smart VX 10 wird, wie auch bereits der CX 10, über das preisgekrönte Programmierungssystem RAPS verfügen, welches alle Sender in zuschauerfreundliche sowie für HDTV-Receiver optimierte Senderlisten sortiert. Darüber hinaus tauscht RAPS automatisch die SD-Sender gegen ihre HD-Version aus und aktualisiert bei geänderten Empfangseinstellungen die Senderlisten. Zukünftig bleiben dem Zuschauer zeitraubende Sendersuchläufe und manuelle Programmsuchen erspart.
Eine HDMI-Schnittstelle verspricht eine detailgetreue Signalübertragung zum TV-Gerät und zaubert gestochen scharfe Bilder auf den Bildschirm. Erstklassigen Digitalsound liefert ein Digital Audio Ausgang.
Der hybride HDTV-Satellitenreceiver smart VX 10 ist ab sofort zu einem Preis von 249,95 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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Einzelheiten zur Ausschreibung von UKW-Frequenzen in Rheinland-Pfalz
Wie berichtet hatte die rheinland-pfälzische Landesmedienanstalt (LMK) gestern die Ausschreibung von UKW-Frequenzen bekannt gegeben. Hierzu liegen jetzt weitere Einzelheiten vor. So soll in Koblenz die Frequenz 87,8 MHz für ein Spartenradio ins Rennen geschickt werden. Aus Insiderkreisen war zu erfahren, dass die Ausschreibung von der religiösen Gemeinschaft "Barmherzige Brüder" initiiert wurde, die gemeinsam mit dem Kölner Domradio ein kirchlich geprägtes Radio - auch mit Gesundheitsthemen - in Koblenz ausstrahlen will.
Mehere hochpotente Bewerber werden um die bisher von bigFM genutzte neu ausgeschriebene Jugendradiokette erwartet. Dabei dürfte auch die französische NRJ-Gruppe sein, die sich bereits Domains wie www.energy-rheinlandpfalz.de oder www.energy-rlp.de registriert hat. Ausschlaggebend für die Entscheidung der Medienwächter könnte sein, ob der Bewerber ein 24 Stunden-Programm nur für Rheinland-Pfalz plant.
Nicht mehr zur Jugendradiokette wird künftig die Mainzer Stadtfrequenz 106,6 MHz gehören, die separat für ein lokales Radio ausgeschrieben wurde. Hier könnte es wieder eine Bewerbung der "Radio Group" um Stephan Schwenk und Vittorio Nobile geben, die bereits zahlreiche Sender im Land wie Antenne Koblenz oder Antenne Bad Kreuznach betreibt und sich schon die Domain www.antenne-mainz.de gesichert hat. Doch auch der südlich von Mainz agierende Lokalsender 97eins würde wohl gerne die Frequenz haben und registrierte bereits die Domains www.radiomainz.de und www.antenne-mainz.de. Von der Flegel Veranstaltungs- und Messeagentur kommt die Domainanmeldung www.cityradio-mainz.de. Und auch für Mainz könnte es eine Bewerbung von NRJ geben - für das neue Regionalradio Energy Rhein-Main, das mit der Mainzer Frequenz und einem Fenster für Mainz auch Versorgungslücken auf hessischer Seite, etwa in den Wiesbadener Rheinvororten und der Mainspitze bis Rüsselsheim stopfen könnte.
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Satnews 23.09.2010



RADIO DAY am 7. Oktober in Köln
Am 7. Oktober 2010 findet der RADIO DAY im Staatenhaus am Rheinpark (ehemals Rheinparkhallen) in Köln statt. Das Motto in diesem Jahr: “Der Radio-Effekt: Wo Werbung ankommt”. Die Veranstalter AS&S Radio und RMS erwarten rund 3.000 Fachbesucher auf dem RADIO DAY Kongress, in der RADIO DAY Lounge und auf der abschließenden RADIO DAY Party.
In diesem Jahr beginnt der Kongress mit zwei hochkarätigen Referenten: Prof. Dr. Bolko von Oetinger appelliert in seiner Keynote “Wie kommt das Neue in die Welt?” an die Kraft der Innovationen und zeigt, was eine Idee zum strategisch richtigen Zeitpunkt bewirken kann. Markenexperte Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch erläutert im Anschluss, wie sich “Markenkraft durch Hören stärken” lässt. Beim abschließenden Kreativgipfel treffen mit Sönke Wortmann und Hubertus von Lobenstein Kreative aus zwei Welten aufeinander. Im Gespräch mit Spreeblick-Blogger Johnny Haeusler diskutieren sie das Spannungsfeld zwischen künstlerischer Freiheit und Kreativität auf Knopfdruck.
Neben diesen drei Highlights bietet der Nachmittag zwölf weitere Panels in drei inhaltlichen Themenschwerpunkten:
Schwerpunkt “Werbung & Wirkung”: Fokus auf FMCG
Hier wird das Motto des RADIO DAY 2010 “Der Radio-Effekt: Wo Werbung ankommt” wörtlich genommen: Dr. Ingo Stryck erläutert in seinem Vortrag “Der Bruzzzler von Wiesenhof – Beispiel einer erfolgreichen Radiostrategie” wie Funk seine Marke zum Marktführer machte und warum Radio TV erfolgreich als Leitmedium abgelöst hat. Ralf Höpfner und Johannes Schneider weisen in “Plop – das flenst! Die Belohnung macht den Unterschied” nach, wie Radio Kaufimpulse und Branding steigen lässt. Dieses Panel wird von der Radiozentrale präsentiert. Darüber hinaus demonstrieren Uwe Domke und Christoph Wild in “Radiowerbung: Eindrucksvoll vielseitig!” den Radio-Effekt anhand zahlreicher Cases und Hartmut Scheffler zeigt, wie sich “Mit Pretests die Werbewirkung steigern!?” lässt. Last but not least plädiert Unternehmensphilosoph Dominic Veken für “Die Stunde der Überzeugungstäter” und erklärt sein Rezept für die Kommunikation der Zukunft: Etwas auslösen, statt etwas eintrichtern.
Schwerpunkt “Radio & Audio”: Social Radio, Mobile Radio, Kreation Im Fokus stehen die aktuellen Chancen und Herausforderungen für das Medium Radio:
Die Radiomacher Valerie Weber (ANTENNE BAYERN), Jochen Rausch (1LIVE), Christophe Montague (Radio NRJ) und Hans-Dieter Hillmoth (HIT RADIO FFH) diskutieren über “Social Radio – Hörerbindung mit Facebook, Twitter & Co”: Wie nutzen Sender heute und in Zukunft das Internet für die Interaktion mit ihren Hörern? Dirk Ellenbeck, Dirk van Loh und Ansgar Mayer entwickeln in “Radio to go – was bringen die neuen mobilen Wege?” Handlungsempfehlungen für die Medien- und Werbewirtschaft im Umgang mit der steigenden Mobilität der Zielgruppe. Außerdem erläutert der internationale Radioexperte Ralph van Dijk seine erfolgreiche Methodik der “RADIOlogy – Advertising On A Deeper Level” und erklärt anhand verschiedener Beispiele, was einen wirkungsvollen Radiospot ausmacht. Beide Panels werden von der Radiozentrale präsentiert. Erfolgreiche Spots stehen auch im Zentrum des Vortrags von Top-Kreativen und Cannes-Juror Tom Hauser, der seine persönlichen “Golden Radiospots” mitbringt.
Schwerpunkt “Marken & Märkte”: Smoothies, Trends und Sex im Radio
Referenten aus den unterschiedlichsten Bereichen beleuchten aktuelle Marktthemen: Richard Reed, Gründer des europäischen Smoothie-Marktführers innocent, erklärt die nachhaltige Marketingstrategie seines Unternehmens und geht der Frage nach: “Green Marketing – Erfolgsfaktor oder Marketingblase?” Die Trendforscher Dr. Christian Wenger und Dr. Kerstin Ullrich zeigen ihre “Vision 2017: Trends von morgen und ihre Bedeutung für das Radio”. Das übergreifende Ergebnis ihrer Studie zu den kommenden gesellschaftlichen Entwicklungen: “Weniger ICH – mehr WIR”. Auf dem RADIO DAY bewerten sie die Auswirkungen dieses Trends auf das Mediennutzungsverhalten. Irina von Bentheim zeigt schließlich: Der richtige Einsatz der Stimme unterstützt die Botschaft von Marken und Produkten. Die Synchronstimme von Sarah Jessica Parker, bekannt aus der Kultserie “Sex and the City” zeigt in “Sex im Radio”, wie Kino im Kopf entsteht.
Doch der RADIO DAY besteht nicht nur aus dem Kongress: In der RADIO DAY Lounge stehen die Veranstalter RMS und AS&S Radio sowie zahlreiche weitere Aussteller jeder Zeit für ein persönliches Gespräch zu den Angeboten für das Radiojahr 2011 und zum Potenzial des Mediums und Werbeträgers Radio zur Verfügung. Auf der RADIO DAY Party sorgen zum Abschluss des Tages Revolverheld für die richtige Stimmung in der Halle Tor 2.
Alle Informationen rund um den RADIO DAY 2010 finden sich auf der Website www.radioday.de. Darüber hinaus werden aktuelle Meldungen auf XING unter www.xing.com/companies/radioday sowie über Twitter unter www.twitter.com/radioday2010 zur Verfügung gestellt. Alle Tweets zum RADIO DAY können über #rd10 gebündelt und eingesehen werden.
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Großbritannien: Ofcom untersucht digitale Verbreitungswege für Lokal-TV
Die britische Medienbehörde Ofcom hat die möglichen Verbreitungswege von lokalem TV nach der analogen Abschaltung unter die Lupe genommen. In die Untersuchung eingeflossen sind laut einem Bericht des Branchendienstes "Broadband TV News" 25 urbane Zentren einschließlich der vier größten Städte sowie 21 weitere Städte, in den denen es lokale TV-Angebote geben könnte.
Eine Satellitenverbreitung der potenziellen neuen digitalen Lokal-TV-Sender wäre zwar technisch möglich, könnte jedoch an hohen Kosten scheitern. Im Kabel müssten die Sender aufgrund der räumlichen Abgrenzung verschlüsselt werden, außerdem gebe es Reichweitendefizite. Eine Internet- oder IPTV-Verbreitung sei zwar kostengünstig, brächte jedoch das Problem mit sich, dass die Services nicht auf jedem TV-Gerät angeschaut werden können.
Am besten würde sich laut Ofcom auch im digitalen Bereich eine terrestrische Ausstrahlung via DVB-T für lokale TV-Sender eignen, da man vorhandene Senderstandorte mitnutzen kann. Außerdem könnten die Sender möglicherweise in bestehenden Mulötiplexen (Freeview) mitverbreitet werden.
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ZDF setzt Inga-Lindström-Reihe fort
Mit einer humorvollen und bewegenden Liebesgeschichte aus Schweden setzt das ZDF von Sonntag, 26. September 2010, 20.15 Uhr, an seine erfolgreiche Inga-Lindström-Reihe mit fünf neuen Filmen fort. Ulli Baumann inszenierte die Folge mit dem Titel "Prinzessin des Herzens", in der Marleen Lohse, Patrick Rapold, Rufus Beck, Julia Bremermann und Roy Peter Link die Hauptrollen spielen. Das Drehbuch für die Komödie stammt von Sabine Leipert, Julia Neumann und Sabrina Maria Roessel nach einer Idee von Christiane Sadlo. In diesem Jahr schalteten durchschnittlich 5,54 Millionen Zuschauer (16,5 Prozent Marktanteil) die Inga-Lindström-Filme im ZDF ein.
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TNS: Mobiles Internet gewinnt an Fahrt
Die mobile Internetnutzung gewinnt laut aktuellem "TNS Convergence Monitor" im vergangenen Jahr deutlich an Fahrt. Mittlerweile gehen 21 Prozent der 14- bis 64-Jährigen privaten Handybesitzer mit ihrem mobilen Endgerät auch online – sei es um E-Mails abzurufen oder um im Netz zu surfen. Treiber dieser Entwicklung sind die zunehmende Verbreitung internetfähiger Handys und die sinkenden Kosten für die Datenübertragung. Das Potenzial für die mobile Internetnutzung ist damit aber bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
40 Prozent der Handynutzer besitzen bereits ein sogenanntes Smartphone, das heißt ein Mobiltelefon, mit dem man relativ bequem im Internet surfen sowie E-Mails empfangen und versenden kann. Die rasche Verbreitung der Smartphones hat auch dazu geführt, dass immer mehr 14- bis 64-Jährige mit ihrem Handy online gehen. 21 Prozent der Mobilfunknutzer nutzen das mobile Internet, was gegenüber dem vergangenen Jahr ein Zuwachs von 3 Prozentpunkten bedeutet. Die mobile Internetnutzung umfasst E-Mail und Surfen im Internet: Aktuell sind es 17 Prozent der Handynutzer, die Gebrauch von der E-Mail-Funktion ihres Mobiltelefons machen, 13 Prozent besuchen Webseiten im Internet. Besonders gerne gehen die 14- 29-Jährigen mobil online: In dieser Altersgruppe sind es 29 Prozent der Handynutzer, die mehr oder weniger häufig mit ihrem Handy im Internet surfen oder ihre E-Mails checken.
Bei den abgerufenen Inhalten ist eine Annäherung des mobilen Surfverhaltens an die stationäre Internetnutzung zu beobachten. „Wurde das mobile Internet 2009 noch sehr gezielt für unterwegs benötigte Informationen wie zum Beispiel das Wetter, aktuelle Nachrichten oder das Telefonbuch eingesetzt, zeigt sich 2010 eine verstärkte Nutzung von Suchmaschinen, ähnlich wie bei der stationären Internetnutzung“, sagt Wolfgang Werres, Geschäftsführer TNS Infratest MediaResearch und Mitglied der TNS Convergence Group.
Noch erreicht das mobile Internet nicht annähernd alle, die bereits über ein entsprechendes Endgerät verfügen. Zwar wissen 33 Prozent der Handybesitzer, dass ihr Handy internetfähig ist, aber nur deutlich weniger als die Hälfte nutzen diese Funktion auch. Ein ähnliches Bild zeigt sich beim Abrufen von E-Mails: 38 Prozent könnten mit ihrem Handy eine E-Mail-Funktion nutzen, weniger als die Hälfte macht von dieser Gebrauch. Da nahezu jedes neu gekaufte Handy internetfähig ist, wächst die Zahl der zumindest potenziellen mobilen Surfer kontinuierlich.
„Mit zunehmender Verbreitung der entsprechenden Endgeräte und sinkenden Kosten für Internet-Flatrates ist mit einer dynamischen Entwicklung der mobilen Internetnutzung in den kommenden Jahren zu rechnen“, sagt Wolfgang Werres. „Neue Endgeräte wie beispielsweise das iPad tragen sicherlich dazu bei, dass die mobile Internetnutzung weiter zunehmen wird.“
Nach wie vor steht beim Handy aber One-to-one-Kommunikation im Vordergrund: Neben dem Telefonieren ist die SMS die mit Abstand am häufigsten genutzte Funktion: 88 Prozent der Handybesitzer tippen zumindest gelegentlich Kurznachrichten in ihr Handy. Und auch beim mobilen Internet ist die E-Mail-Funktion von größerer Relevanz als das Surfen im World Wide Web.
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Heute ist Herbstanfang: „FFH-Kuschelherbst“ startet
Pünktlich zum heutigen Herbstanfang bietet der hessische Privatsender Hit Radio FFH einen neuen Web-Radio-Kanal an: Bei „FFH-Kuschelherbst“ laufen Balladen, Liebeslieder und Schmuse-Hits. Die Hörer empfangen den Webradio-Kanal rund um die Uhr kostenlos im Internet auf www.ffh.de unter der Rubrik „FFH Digital“.
Bei „Kuschelherbst“ treffen die Hörer nach FFH-Angaben Lionel Richie („Hello“), Take That-Ikone Gary Barlow („Forever Love“), Norah Jones („Don’t know why“), Kool and the Gang („Cherish“), Toni Braxton („Unbreak my heart“), Nicole Kidman und Robbie Williams („Something stupid“) und viele andere mehr Stars mit Hits, die in diese Jahreszeit und zur Stimmung passen.
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MTV startet Nickelodeon HD - Keine Anteile mehr im Mischkanal MTVNHD
MTV Networks strahlt ab dem 5. Okober eine eigene HDTV-Variante des Kindersenders "Nickelodeon" aus und streicht aus diesem Grund das Nickelodeon-Programmfenster aus dem auch in deutschen Kabelnetzen verbreiteten HDTV-Mischkanal MTVNHD, wo künftig nur noch Shows von MTV und Sendungen von Comedy Central laufen sollen. Entsprechend werde der Musikanteil im Programm des HDTV-Senders ausgeweitet, wie der Branchendienst "Area DVD" mitteilt. Bis Ende 2011 sollen neue Konzerte, Dokumentationen und Live-Events hinzukommen und der Programmstock von MTVNHD auf mehr als 1000 Stunden ausgeweitet werden, hieß es.
Ein deutsches "Nickelodeon HD" stehe dem Bericvht zufolge bislang noch nicht in Aussicht. 2011 soll der HDTV-Sender nach England zunächst noch in Polen, Russland, Israel und Brasilien auf Sendung gehen.
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Österreich: Details zu neuem ORF-Spartensender stehen - Ernüchterung
Die Details zum Programm des neuen Info- und Kulturkanal des ORF stehen und sorgen laut einem Bericht der österreichischen tageszeitung "Der Standard" allerdings für Ernüchterung. Sehr viel mehr als eine Abspielfläche für Zweit- und Mehrverwertung sowie Verortung öffentlich-rechtlicher Inhalte in Nischen werde es nicht werden, hieß es.
Fünf Millionen dürfe das Programm des digitalen Senders kosten. Bei Inhalten sei man da laut "Standard" schnell am Ende. Wobei mit dem wenigen nicht schlecht umgegangen wird: Die "Da capo"-Ideen seien nicht grundsätzlich zu verdammen. Wer "Kulturmontag" oder "Kreuz & Quer" verpasst, weil sie zu nachtschlafender Zeit laufen, hat tags darauf zur besten Sendezeit die Möglichkeit, Versäumtes nachzuholen. Parlamentsdebatten sowie Aufzeichnungen von Diskussionen aus dem Radiokulturhaus erfüllten die öffentlich-rechtliche Verpflichtung zur Grundversorgung. Löblich sei auch das Vorhaben, Bundesländer in Zukunft mehr einzubeziehen und Kulturevents, die in TV und Radio höchstens in Nebensätzen erwähnt werden, mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Lena Lapschinas "Sekundenkunst" und Sepp Dreissingers "Minutenporträts" geben einen Vorgeschmack auf spannende Fernsehexperimente. Der Rest werde vermutlich mit Dutzendware aus Konzert- und Opernhäusern bespielt.
Der neue Spartenkanal soll im kommenden Jahr auf Sendung gehen. Das Programm wird, weil unverschlüsselt verbreitet, auch in Deutschland via Satellit zu sehen sein.
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Medienpolitische Perspektiven für Sachsen-Anhalt
Die Medienkompetenz-Angebote im Land Sachsen-Anhalt sollen in Zukunft stärker entwickelt und vernetzt werden. Das ist einhelliges Fazit der medienpolitischen Sprecher der im Landtag vertretenen Parteien CDU, SPD, FDP und Die Linke. Vor dem Hintergrund der anstehenden Landtagswahlen im März 2011 haben die Parteien auf dem "Halleschen Mediengespräch" (am 22.09.2010 in Halle) ihre Pläne zur medienpolitischen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt für den Zeitraum 2011 bis 2016 vorgestellt.
Thomas Felke (SPD) regte an, Angebote aus dem Bereich der Medienkompetenz stärker zu koordinieren. So sollten sich MSA, MDR, private TV- und Radioanbieter sowie die Bürgermedien stärker miteinander vernetzen. Projekte wie der Elternnavigator der MSA, bei dem Medienpädagogen in Schulen thematische Elternabende etwa zum Web 2.0 veranstalten, seien ein gutes Angebot.
Siegfried Borgwardt (CDU) betonte ebenfalls, dass es gelingen müsse, Eltern für die digitale Medienwelt zu sensibilisieren und fit zu machen, damit diese ihren Kindern eine Medienerziehung vermitteln können. "Wir müssen es schaffen, dass Jugendliche untereinander verantwortungsvoller umgehen und auch, dass sich Eltern stärker dafür interessieren, welche Medienangebote ihre Kinder nutzen."
Stefan Gebhardt (Die Linke) möchte bei all den Projekten für junge Menschen die ältere Generation nicht vergessen. "Medienkompetenzentwicklung muss generationenübergreifend
geleistet werden", sagte er. Bei diesem Thema läge man parteienübergreifend nicht auseinander, erklärt Guido Kosmehl von der FDP: Es komme auf die Fähigkeit an, Medienangebote zu finden und schließlich selbst zu bewerten. Daher sei auch seine Partei dafür, dass Medienangebote stärker vernetzt und bekannter gemacht werden, damit sie von der Öffentlichkeit auch aufgefunden werden. Allerdings hält Kosmehl von einem altersgemäßen "Medienkompetenzführerschein" in Sachsen-Anhalt nichts. Die Fraktionen von CDU und SPD hatten in einem Antrag an den Landtag einen altersgemäßen "Medienkompetenz-Führerschein
in allen Schulformen" angeregt. Ein Internet-Führerschein, der ähnlich wie ein KFZ-Führerschein erlangt werden kann, wird derzeit auch von der EU-Kommission diskutiert.
Das in dieser Woche gestartete Medienportal der Medienanstalt Sachsen-Anhalt, auf dem private lokale TV- und Radioangebote des Landes gebündelt dargestellt und als Livestream angeboten werden, wird von allen Parteien befürwortet. ""Durch dieses Medienportal werden sich Nutzerkreise erweitern", ist sich Kosmehl von der FDP sicher. ""Dadurch werden viele Bürger erstmals sehen, welche Medienangebote es in Sachsen-Anhalt gibt." Auch Felke von der SPD unterstreicht mit Blick auf das Portal, "wir haben in Sachsen-Anhalt mit privaten Angeboten und den Bürgermedien eine hervorragende Medienlandschaft, die sich bundesweit sehen lassen kann." Borgwardt begrüßt den Einzug der lokalen Medien ins Internet ebenfalls und regt zudem wegen der damit verbundenen Änderung der bisher lokalen Verbreitungsgebiete eine Anpassung des Mediengesetzes an.
Die medienpolitischen Sprecher aller Parteien setzen auf die Medienanstalt Sachsen-Anhalt als wichtigen Interessensvertreter für lokale und regionale Rundfunkangebote im Land. "Die MSA ist nicht nur Wächter, sondern zunehmend auch wichtigster Interessenvertreter
im lokalen und regionalen Bereich", betont Guido Kosmehl (FDP). Diese Rolle werde angesichts der Digitalisierung und Globalisierung immer wichtiger. Institutionen auf Länderebene – wie es die Landesmedienanstalten sind – wird es immer geben müssen, betont Stefan Gebhardt (Die Linke). Thomas Felke (SPD) vermutet, dass die Aufgaben der Landesmedienanstalten zukünftig sogar noch vielfältiger werden. Daher ist eine noch engere Zusammenarbeit der einzelnen Anstalten wichtig. Siegfried Borgwardt sieht die Notwendigkeit einer intensiven juristischen Vernetzung der
Medienanstalten, um auch bei komplexen europarechtlichen und globalen Fragen handlungsfähig zu sein.
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HSE 24 Trend offiziell auf Astra gestartet
Wie geplant hat der dritte Shoppingkanal von HSE 24 am gestrigen Donnerstag den offiziellen Sendebetrieb aufgenommen. HSE 24 Trend bewirbt vorrangig Produkte aus den Themen Mode, Schmuck und Beauty. Gesendet wird auf Satellit Astra, 19,2° Ost, 12.480 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4). Gleichzeitig wurde das Profil beim Schwestersender HSR 24 Extra geschärft, der sich künftig in erster Linuie den Themen Küche, Haus, Garten und Heimwerken widmet.
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sport1 streamt Volleyball-WM live im Internet
Das Sportportal sport1.de überträgt alle Partien der deutschen Männer bei der Volleyball-WM 2010 in Italien (25. September bis 10. Oktober) live und kostenlos. Den Anfang macht die Partie der DVV-Männer gegen den Weltranglisten-Vierten Serbien am 25. September (21.00 Uhr). Es folgen die Übertragungen gegen Polen (26. September um 21.00 Uhr) und Kanada (27. September um 17.30 Uhr).
Aus Italien meldet sich sport1-Kommentator Dirk Berscheidt. Darüber hinaus berichtet sport1 auch im Free-TV im Rahmen der sport1 News von der Volleyball-WM.
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RTL-Frühnews ab Montag aus neuem Sendezentrum
Nach den Hauptnachrichten "RTL Aktuell" und dem Nachtmagazin "RTL Nachtjournal" nehmen am kommenden Montag, 27. September, auch die RTL-Frühnews den Sendebetrieb im neuen, volldigitalisierten Sendezentrum in Köln-Deutz auf. Wolfram Kons und Miriam Lange präsentieren an diesem Morgen erstmals aus dem 410 qm großen HD-Studio zunächst die 90-minütige"Punkt 6"-Sendung und später das halbstündige "Punkt 9".
Dank weiterentwickelter virtueller Technik und Kamera-Robotern ermöglicht das High-Tech-Studio den RTL-Frühnews ganz neue Darstellungsmöglichkeiten und natürlich einen frischen Look. "Wir freuen uns, die Frühnews jetzt in einem noch schöneren Gewand präsentieren zu können. Das Design unserer Sendungen ist nun noch ein bisschen strahlender, hochwertiger und schicker", so Redaktionsleiter Stefan Altenburg, der gleichzeitig verspricht, dass die RTL-Frühnews-Sendungen inhaltlich und optisch für die Zuschauer wiedererkennbar bleiben: "Natürlich werden wir mit dem Umzug nichts von dem über Bord schmeißen, was die Zuschauer an den RTL-Frühnews schätzen. Wir informieren weiterhin verlässlich und seriös über alles Wissenswerte aus Politik, Gesellschaft, der Welt der VIP's und bieten darüber hinaus jede Menge Servicethemen an."
Vorfreude auf den neuen Arbeitsplatz auch bei Wolfram Kons, der seit 1991 die Frühnews bei RTL moderiert: "Je nach Bedarf können wir komplexe Themen durch die erweitere virtuelle Technik grafisch und bildlich noch klarer und verständlicher darstellen. Doch bei allem High Tech ist die Grundstimmung der Sendungen durch die großzügige Raumarchitektur und die gelb-rote Farbgebung noch wärmer als bisher. Damit ist das neue Studio für mich eine perfekte Kombination aus Modernität und Wohlfühlatmosphäre."
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MA HSH verlängert Zulassung von alster radio 106!8 - City-Fensterprogramm 917xfm startet
Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) hat die bis zum 31. März 2012 geltende Zulassung der alster radio GmbH & Co. KG zur Veranstaltung und landesweiten Verbreitung des 24-stündigen UKW-Hörfunkvollprogramms alster radio 106!8 rock ´n pop in Hamburg um weitere zehn Jahre verlängert. Der neue Zulassungszeitraum beginnt am 1. April 2012 und endet am 31. März 2022. Diese Entscheidung traf der Medienrat der MA HSH auf seiner Sitzung am 22. September 2010. Auf Grundlage der Zulassung wurden zudem die Zuweisungen der UKW-Frequenzen 106,8 MHz (Hamburg), 91,7 MHz (Hamburg-City) und 93,6 MHz (Cuxhaven / Otterndorf) für den gleichen Zeitraum verlängert.
Die Zuweisung der Frequenz 91,7 MHz (Hamburg-City) vom 12. Mai 2006 wurde dabei wie folgt geändert: Auf dieser Frequenz wird ab dem 26. September 2010 in mindestens 50 Prozent der täglichen Sendezeit (Montag bis Sonntag) das City-Fensterprogramm 917xfm veranstaltet. Dabei handelt es sich um ein redaktionelles Musikradio mit qualitativ hochwertigem Wort- und innovativem Musikanteil. Täglich mindestens drei Stunden zwischen 19 und 22 Uhr werden vom Hamburger Internetradiosender Byte.FM gestaltet.
Das Programm räumt insbesondere neuen und unbekannten Künstlern Platz ein, integriert auch Musik-Genres wie Indie, Alternative, Elektro oder Jazz und bildet die Hamburger Musik- und Clubszene ab. Nachrichten sind ebenfalls fester Programmbestandteil. Ihre Produktion erfolgt in Zusammenarbeit mit alster radio 106!8. In der übrigen Sendezeit wird wie bisher das Programm alster radio 106!8 rock ´n pop ausgestrahlt.
Zudem hat der Medienrat festgestellt, dass Radio Hamburg mit der Ausstrahlung zweier Spots der Volksinitiative ''Wir wollen lernen'' im kommerziellen Werbeblock in der Zeit vom 28. Mai bis zum 12. Juni 2010 gegen das Verbot politischer Werbung nach § 16 Abs. 1 Medienstaatsvertrag HSH in Verbindung mit § 7 Abs. 9 Satz 1 Rundfunkstaatsvertrag verstoßen hat, und diesen Verstoß förmlich beanstandet.
Schließlich hat der Medienrat die Übertragung der Zulassung von noa 4 von der Atkon AG auf Herrn Ulrik Neumann durch die Übertragung von 100 Prozent der Geschäftsanteile an der on air new media GmbH nach § 17 Abs. 3 Satz 2 Medienstaatsvertrag HSH genehmigt.
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Neuer Radiosender "Magicstar" veröffentlicht Infos zum Programm
Der neue digitale Radiosender "Magicstar" (SatelliFax berichtete) hat jetzt mehr Informationen auf der Homepage www.magicstar.de veröffentlicht. Laut eigenen Angaben bietet der neue Sender die "echten Kultsongs der 70er, 80er und 90er. Superhits und Klassiker aus drei Jahrzehnten Musikgeschichte". Der Sender soll in Bayern per DAB+ in den Regionen München (Kanal 11C), Nürnberg (Kanal 10C), Ingolstadt (Kanal 11A) und Augsburg (Kanal 9C) sowie per Satellit und Internet verbreitet werden.
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BBC World Service streicht Höprspiele
Der BBC World Service produziert keine Hörspiele mehr: Gestrichen seien laut einem Bericht des "Guardian" jährlich 14 Hörspiele, die wöchentliche Sendung "BBC Proms" sowie die Musikreihe "World of Music series".
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VOX-Chef Hoffmann: TV-Zuschauer nicht unterschätzen
Sein Sender macht derzeit mit "X Factor" und Daniela Katzenberger Schlagzeilen. Doch am Samstagabend setzt VOX-Geschäftsführer Frank Hoffmann auf vierstündige Dokumentationen - und hat auch damit Erfolg. Wie das zusammenpasst, erklärt er im Interview mit dem Medienmagazin DWDL.de.
"Manchmal schwimmen wir mit, manchmal gegen den Strom", sagt VOX-Chef Frank Hoffmann. "Wir lieben unsere Protagonisten, weil sie oft ein bisschen anders sind. Und so sehen wir auch unseren Sender." Gegen den Strom schwimmt VOX am Samstagabend. Hier setzt der Sender ab diesem Wochenende wieder auf vierstündige Dokumentationen. Eine solche Produktion brachte dem Sender diese Woche eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis.
Aber auch die Quote stimmt meistens. "Wenn ein Millionen-Publikum sich am Samstagabend beispielsweise für historische Themen interessiert, dann spricht das auch für einen differenzierten Geschmack der Zuschauer, den man nie unterschätzen sollte", so Hoffmann, der im DWDL.de-Interview fast so etwas wie einen Bildungsauftrag formuliert: "Als Fernsehsender haben wir die Chance, ein Millionenpublikum anzusprechen. Daraus ergibt sich eine Verantwortung, die wir bei VOX gerne annehmen."
Gleichzeitig aber ist VOX die Heimat der TV-Blondine Daniela Katzenberger. Dass der Sender den Hype um sie ausschlachten würde, weist Geschäftsführer Hoffmann zurück. "Sie ist ein Phänomen. Dass sie sich so entwickeln würde, war für uns zunächst nicht absehbar. Wobei man schon anmerken sollte, dass sie in den großen Boulevardzeitungen viel präsenter ist als im VOX-Programm. Die Sendezeit, die wir mit Dokumentationen oder US-Serien füllen übersteigt die von Daniela Katzenberger um ein Vielfaches." Dennoch freue man sich über ihren Erfolg.
Ebenso wie über die Einschaltquoten von "X Factor", der aufwändigsten VOX-Eigenproduktion aller Zeiten. Die Castingshow ist ebenfalls für einen Deutschen Fernsehpreis nominiert. Hoffmann im DWDL.de-Interview: "Über zwei Millionen Zuschauer und zweistellige Marktanteile machen uns natürlich glücklich." Die Tatsache, dass die beiden Auftaktsendungen beim großen Schwestersender RTL liefen, bezeichnet er als wichtigen Faktor: "Die Sendungen bei RTL wirkten wie ein XXL-Werbespot für unser Programm."
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Turner Sender TNT Serie HD und TNT Film HD starten auch bei Kabel BW
Turner Broadcasting System hat einen neuen Plattformpartner für seine HD Sender TNT Serie HD und TNT Film HD gewonnen. Noch in diesem Herbst starten beide Sender auch auf der Pay TV Plattform von Kabel BW.
„Wir freuen uns, dass auch die Kunden von Kabel BW die
Möglichkeit bekommen werden, das erstklassige Angebot an
Spielfilmen und Serien unserer Sender in beeindruckender
Bildqualität zu genießen. Das Angebot von Kabel BW wird für
den Kunden somit noch attraktiver“, so Hannes Heyelmann,
Geschäftsführer von Turner Broadcasting System im deutschsprachigen Raum.
„Mit den beiden Sendern TNT Serie HD und TNT Film HD werden wir zukünftig unser HDTV Angebot im Pay TV Bereich um weitere attraktive Inhalte ergänzen. Mit der Vereinbarung über die Verbreitung der beiden Sender bauen wir die bestehende Partnerschaft mit Turner Broadcasting System weiter aus“, so Stefan Beberweil, Bereichsleiter Produktmanagement bei Kabel BW. Die Sender TNT Serie und TNT Film in der Standard-Auflösung können Kabel BW Kunden aktuell im Paket ‚MeinTV Komplett‘ und im Genre-Paket ‚MeinTV Spielfilm & Serie‘ abonnieren.
Der genaue Launchtermin der HD Versionen im Angebot des Kabelnetzbetreibers wird in einigen Wochen bekannt gegeben.
Bereits im August hatte Turner mitgeteilt, dass TNT Serie HD und TNT Film HD am 11. Oktober bei Unitymedia und kurz darauf auch bei Kabel Deutschland starten werden. Gespräche mit weiteren Plattformpartnern laufen. Der deutsche Markt ist der erste in Europa, in dem Turner HD Sender startet.
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SWR weitet Untertitelung aus
Der Südwestrundfunk (SWR) wird die Untertitelung seiner Sendungen im SWR Fernsehen ausbauen. Um auch hörgeschädigten Zuschauern die Chance zu bieten, das Informationsangebot des SWR zu verfolgen, werden ab Montag, 4. Oktober 2010, auch die Hauptausgaben von „Baden-Württemberg aktuell“ und „Rheinland-Pfalz aktuell“ um 19.45 Uhr live untertitelt werden. Dies kündigte SWR-Intendant Peter Boudgoust bei der heutigen Sitzung des SWR-Rundfunkrates in Baden-Baden an.
Der SWR-Intendant erklärte, dass die Untertitel von ARD-Text in Potsdam erstellt würden. Hierzu werde gerade ein Vertrag mit dem zuständigen RBB ausgehandelt. In mehreren Testläufen sei das Projekt bereits positiv getestet worden. Boudgoust: „Die Live-Untertitelung ist mit einem nicht unerheblichen technischen Aufwand verbunden. Unter anderem müssen dafür die Signale beider Fernsehlandesprogramme nach Potsdam übertragen werden. Wir sehen es jedoch als unsere Aufgabe an, auch gehörlosen und schwerhörigen Menschen eine Beteiligung am politischen, sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Alltag zu ermöglichen. Das Fernsehen spielt hier eine ganz zentrale Rolle.“
Bislang sind im SWR Fernsehen die „Tagesschau“, das Wirtschaftsservicemagazin „Marktcheck“ (donnerstags 21 Uhr), die „Tatort“-Wiederholungen am Dienstag sowie die Serienübernahmen aus dem Ersten untertitelt. Boudgoust betonte, dass dem SWR die Belange behinderter Menschen sehr am Herzen liegen und er sich in seinen Programmen auch mit der Situation von Hörgeschädigten besonders auseinandersetzt. Zudem habe der SWR auf seinen Videotextseiten (Seite 680/690) ein Gehörlosenmagazin eingerichtet. Dabei arbeite der Sender eng mit Gehörlosen-Landesverbänden aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zusammen. Zudem sei das Internetangebot SWR.de seit Längerem schon auf eine barrierefreie Nutzung umgestellt. So können sehbehinderte Menschen auf den Internetseiten des SWR Schriften vergrößern. Zur besseren Lesbarkeit werden zudem die Farbkontraste verstärkt. Videobeiträge werden durch inhaltliche Beschreibungen ergänzt. Außerdem können sich sehbehinderte User über einen für verschiedene Angebote eingerichteten Extra-Service Texte vorlesen lassen. Dafür ist der SWR 2009 im Wettbewerb um die besten barrierefreien Internetseiten mit dem „Biene-Award“ in Silber der „Aktion Mensch“ und der „Stiftung Digitale Chancen“ ausgezeichnet worden.
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