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hr muss 64 Millionen Euro einsparen - Abschaltung der Mittelwelle und Rotstift beim Programm
Der Hessische Rundfunk (hr) muss in der laufenden Gebührenperiode bis 2012 rund 64 Millionen Euro einsparen. Der Grund dafür sind unter anderem Gebührenausfälle durch die hohe Zahl von Geräteabmeldungen, Befreiungen und Forderungsausfälle sowie geringere Werbeerlöse und Finanzerträge als Folge der Finanz- und Wirtschaftskrise.
Ein erheblicher Beitrag soll durch die Nichtbesetzung von Planstellen geleistet werden. Neben den seit 2004 bereits eingesparten 66 Planstellen sollen in den nächsten beiden Jahren noch einmal 24 Stellen nicht wiederbesetzt werden. Auch die laufenden Tarifverhandlungen für freie Mitarbeiter sollen weitere Einsparungen bringen.
Von den 64 Millionen Euro Sparvolumen entfallen auf das hr-fernsehen 2,9 Millionen Euro. Gestrichen wird die Sendung „Koch was draus“. Die Mittel für unterhaltende Sendungen im hr-fernsehen werden gekürzt. Das „hessenjournal“ wird eingestellt. Statt des „hessenjournals“ wird es eine neue werktägliche 15-minütige Nachrichtensendung am späteren Abend geben. Dies entspricht dem Zustand vor der Einführung des „hessenjournals“ im Jahr 2005. Dadurch kann das hr-fernsehen nach wie vor am Abend auf aktuelle Entwicklungen in Hessen reagieren.
Für die aktuelle Berichterstattung im hr-fernsehen wird es zusätzliche Mittel geben, um im Tagesverlauf häufiger als bisher ein Kurznachrichten-Format zu etablieren. Außerdem sollen besondere redaktionelle Anstrengungen bei Großthemen wie beispielsweise Opel, Landespolitik oder investigative Recherchen besser finanziert werden.
Die sechs hr-Hörfunkwellen werden insgesamt 4,1 Millionen Euro einsparen müssen. Ab 2010 wird der Betrieb der Mittelwelle komplett eingestellt. Damit entfallen dann auch die bisher auf der Mittelwelle gesendeten muttersprachlichen Sendungen in Spanisch und Griechisch. Kürzungen wird es auch im Programm von hr3 und YOU FM sowie im Kinderprogramm von hr2-kultur geben.
Der hr ist mit Abstand der größte Kulturveranstalter in Hessen. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Dennoch wird die Zahl von Präsentationen und Veranstaltungen von bisher rund 2000 pro Jahr um ein Drittel reduziert.
„Das wichtigste Ziel ist es, die Eigenständigkeit des hr zu erhalten. Dabei soll so wenig wie möglich im Programm gespart werden. Die Einsparungen schaffen zudem neue Spielräume für innovative Programmideen“, erklärte hr-Intendant Dr. Helmut Reitze bei der Vorstellung der Sparmaßnahmen während der heutigen Personalversammlung.
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Österreich: Energy Salzburg erhält Kronehit-Frequenz
Nach jahrelangen Rechtsstreitigkeiten scheint die Salzburger Frequenz 94,0 MHz (Standort Gaisberg, 270 Watt) nun doch endgültig dem Anbieter N & C Privatradio Betriebs GmbH zugesprochen worden zu sein. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. So kann auf dieser Frequenz künftig das Programm von Energy Salzburg ausgestrahlt werden.
Kronehit kann im Großraum Salzburg seit kurzem alternativ über den neuen Sender Hallwang auf 92,3 MHz mit 80 Watt sowie den Sender Zingenkogel auf 104,2 MHz mit 500 Watt empfangen werden
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Philips bringt Fernseher im 21:9 Format
Im Januar stellte Philips mit dem Cinema 21:9 einen LCD-Fernseher mit 56 Zoll und 21:9-Format vor. Nun kommt das Gerät auf den Markt - für 4000 Euro. Das berichtet das Onlinemagazin Testticker.de. Der LCD-Fernseher arbeitet mit 200 Hz und hat eine Reaktionszeit von 1 Millisekunde. Tuner für DVB-T, DVB-C und analoges Fernsehen sind an Bord, DVD- oder Blu-ray-Player lassen sich anschließen. Der Cinema 21:9 ist ferner fit für Philips Net TV, über das sich am Fernseher zahlreiche Online-Inhalte abrufen lassen
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EU macht Weg für Product Placement im TV frei
In der deutschen Rundfunkpolitik zeichnet sich ein Stimmungswandel ab. Während die zuständigen Länder Ende 2007 noch parteiübergreifend gegen eine neue EU-Fernsehrichtlinie stimmten, die den Weg für Product Placement im europäischen Fernsehen freimachen sollte, ist nun offenbar das Gegenteil der Fall. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, wollen die Bundesländer die Brüsseler Fernsehrichtlinie im 2009 anstehenden 13. Rundfunkänderungsstaatsvertrag implementieren und in deutsches Rundfunkrecht umsetzen. Damit eröffnet sich den Sendern eine neue Einnahmequelle, die mit dem Begriff "Schleichwerbung" weithin negativ konnotiert ist. Die Lockerung der Rundfunkregeln werde ausschließlich aufgrund der herrschenden Werbekrise in Betracht gezogen, meinen Kritiker.
"Die mögliche Richtlinienänderung muss nicht zwingend in Zusammenhang mit der Werbekrise gebracht werden. Diese mag zwar einen zusätzlichen Impuls gegeben haben, ist jedoch nicht das Kernthema. Schließlich gibt es auch eine Zeit nach der Wirtschaftskrise", meint Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbandes der deutschen Werbewirtschaft (ZAW), im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Für den Experten ist es ein Grundsatz, der werbenden Wirtschaft soviel Freiheit wie möglich einzuräumen. Dennoch bezieht der ZAW zwischen den unterschiedlichen Positionen eine diplomatische Stellung. "Einerseits ist das Privatfernsehen natürlich sehr stark an einer Lockerung zugunsten von Product Placement im TV interessiert. Andererseits erkennen etwa Printmedien darin einen Weg zur Öffnung für Schleichwerbung", unterstreicht Nickel.
Während die Marketing-Methode in US-amerikanischen Film- und Fernsehproduktionen längst zum Usus gehört und bis zu zehn Prozent der anfallenden Produktionskosten decken soll, bleibt Product Placement hierzulande trotz der überarbeiteten EU-Richtlinie prinzipiell verboten. Allerdings sieht diese eine Lockerung bei Kino- und Fernsehfilmen, Serien, Sportsendungen sowie leichten Unterhaltungssendungen vor und deckt damit den größten Programmteil privater Anbieter ab. Zeitungs- und Zeitschriftenverleger erkennen darin nicht nur eine stärkere Konkurrenz im Kampf um Werbemittel. Darüber hinaus befürchten sie ähnliche Anforderungen vonseiten der Werbetreibenden an ihre Titel. Product Placement durchbreche "die Grenze zwischen redaktionellem Inhalt und Werbung. Es steht daher unter dem Generalverdacht, Zuschauer zu manipulieren." Bei der Debatte handle es sich also vielmehr um eine ethische als um eine wirtschaftliche Frage.
Angesichts der EU-Transparenzvorgaben zur Kennzeichnung ist eine Aufweichung des Gebots der Trennung von Werbung und Programm nach Ansicht des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) jedoch ausgeschlossen. Wie der Evangelische Pressedienst berichtet, begrüßt der VPRT die EU-Richtlinie und plädiert für eine "1:1-Umsetzung" der Vorgaben. Im Gegensatz zu den deutschen Bundesländern zeigen sich andere EU-Mitgliedsländer der Brüsseler Fernsehrichtlinie gegenüber deutlich skeptischer. Österreich und Großbritannien beispielsweise lehnen die Teilzulassung von Product Placement nach wie vor ab. Verschiedenen Medienberichten zufolge ist für den Österreichischen Rundfunk etwa ein Schleichwerbeverbot vorgesehen, während Großbritannien nicht von den derzeit gültigen Bestimmungen abweichen will.
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Prominente erzählen Zeitgeschichte
Ab 4. Mai erzählen zahlreiche Prominente im Ersten über ihr Leben in West und Ost. In der dreiteiligen Dokumentation "Mein Deutschland" (montags um 21.00 Uhr) schildern unter anderen Helmut Schmidt und Angela Merkel, Alice Schwarzer, Franz Beckenbauer und Campino ihre Kindheit, das Leben in zwei deutschen Staaten und den Mauerfall. Die Reihe umfasst die Zeitspanne von der Staatsgründung der Bundesrepublik und der "DDR" 1949 bis zur Wiedervereinigung 1990 und ist in drei Abschnitte unterteilt: "Geteilte Heimat", "Fremde Nachbarn" und "Risse in der Mauer"
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Polskie Radio streicht Langwelle
Nach einer Meldung des Branchendienstes press.pl wird Polskie Radio die Nutzung des Langwellensenders Raszyn bei Warschau aus Kostengründen zum 31. Juli beenden. Wie das RBB-Medienmagazin weiter berichtet, entfällt damit die terrestrische Verbreitung von Radio Parlament, das Direktübertragungen und weitere Berichte über die Tätigkeit des Sejm und des Senats sowie der Parlamentsausschüsse bietet. Hierfür ist der Sender Raszyn täglich von 08.00 bis 18.00 Uhr mit einer Leistung von 200 kW auf der Frequenz 198 kHz in Betrieb. Als Mantelprogramm fungieren dabei seit Juli 2008 die Auslandssendungen von Polskie Radio.
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Schweiz: Zweit-Frequenz für Radio 1
Das von Roger Schawinski betriebebe Radio 1 sendet zusätzlich zu seiner Hauptfrequenz 93,0 MHz (Zürichberg, 400 Watt) nun auch vom Standort Felsenegg auf 93,6 MHz. Das berichtet ukwtv.de. Gesendet werden darf mit maximal 200 Watt und vertikaler Polarisation. Derzeit wird noch mit verminderter Leistung gesendet.
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Alan Electronics mkommt mit neuem Internetradio
Der Hersteller Alan Electronics erweitert mit dem Albrecht DR 440i seine Internetradio-Palette. Auf Features wie DAB-Empfang verzichtet das Unternehmen diesmal, dafür verfügt das Gerät über einen iPod-Anschluss. Der DR440i empfängt laut Herstellerangaben über 11.000 Radiosender; die Verbindung zum Internet kann dabei kabellos über WLAN oder kabelgebunden über LAN erfolgen. Das Gerät kann stand-alone, etwa als Küchenradio betrieben werden oder aber via Chinch an die heimische HiFi-Anlage angeschlossen werden.
Für die Lieblingsradiosender verfügt das Albrecht DR 440i über fünf Direktspeichertasten, darüber hinaus merkt es sich die zuletzt gespielten 20 Sender. Über das LCD-Display des Geräts können Zusatzinformationen wie Titel, Interpret, Datum und Uhrzeit angezeigt werden. Auch eine Fernbedienung gehört zum Lieferumfang. Das DR 440i ist ab Mai für rund 200 Euro im Handel erhältlich.
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Sat.1 Comedy und kabel eins classics seit drei Jahren auf Sendung
Am 1. Juni sind die beiden digitalen Abosender Sat.1 Comedy und kabel eins classics seit drei Jahren auf Sendung. Zum Geburtstag werden die nunmehr über 1,25 Millionen Abonnenten (via Kabel, Satellit und IPTV) beider Sender daher mit entsprechenden Sonderprogrammierungen beschenkt. Alle Sendungen drehen sich am 1. Juni rund um das Thema Geburtstag.
So zeigt Sat.1 Comedy ausgewählte Folgen der erfolgreichen US-Serien von "Will & Grace" (ab 14.30 Uhr, z.B. "Leo, geschenkt"), "Friends" (ab 16.50 Uhr, z.B. Geschenke, Geschenke), "Sex and the City" (ab 20.15 Uhr, z.B. "Agonie und Ex-Tase") und den "Simpsons" (ab 21.50 Uhr, z.B. "Die Geburtstagsüberraschung").
kabel eins classics feiert den Abend mit vier Klassikern der wohl berühmtesten und attraktivsten Geburtstagssängerin Hollywoods. Nicht nur 'Mr. President' durfte sich somit von Marilyn Monroe hochleben lassen, auch kabel eins classics gibt dem Programm am 1. Juni ab 18.40 Uhr mit "Wie angelt man sich einen Millionär", "Das verflixte siebte Jahr" sowie "Machen wir´s in Liebe" und "Niagara" ganz besonderen Glamour.
Sat.1 Comedy und kabel eins classics Sat.1 Comedy zeigt neben zahlreichen Eigenproduktionen hochwertige Spielfilmkomödien aus Hollywood und Europa, die besten Sitcoms aus den USA, die erfolgreiche US-Show "Saturday Night Live" im englischen Original sowie erfolgreiche Comedyformate der ProSiebenSat.1-Senderfamilie. kabel eins classics präsentiert die größten Filmklassiker von den 40er bis zu den 90er Jahren und bietet ausgewählte Film-Highlights der Hollywood-Studios sowie hochwertige europäische Produktionen und Serienklassiker. Beide digitale Spartensender sind Bestandteil der Basispakete "Kabel Digital Home" und "Digital TV PLUS" sowie per DSL bei T-Home und Alice homeTV. Via Satellit sind kabel eins classics und Sat.1 Comedy über Premiere Star und arenaSAT empfangbar.
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NDR Fernsehen verstärkt aktuelle Berichterstattung
Der NDR erweitert seine Berichterstattung aus und für Norddeutschland: In diesem Jahr werden die vier Fernseh-Landesprogramme um 19.30 Uhr und das Magazin "DAS!" um 18.45 Uhr erstmals auch am 1. Mai sowie an zwei weiteren Feiertagen im Programm des NDR Fernsehens ausgestrahlt. In der Vergangenheit waren diese aktuellen Regelsendungen am Tag der Arbeit, am Himmelfahrtstag und am Tag der Deutschen Einheit ausgefallen. NDR Intendant Lutz Marmor: "Unserer Zuschauerinnen und Zuschauer sind gerade auch am 1. Mai an verlässlicher aktueller Information aus der Region interessiert. Deshalb freue ich mich, dass wir im NDR Fernsehen eine Lücke schließen und nun auch am 1. Mai, an Christi Himmelfahrt und am 3. Oktober aktuelle Regionalberichterstattung zur gewohnten Zeit bieten." Am kommenden Freitag geht es ab 18.45 Uhr in der Sendung "DAS!" um den 1. Mai in Norddeutschland und der Welt. Was sich am Tag der Arbeit speziell in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg ereignet hat, erfahren die Zuschauer anschließend in den vier Landesprogrammen um 19.30 Uhr: "Niedersachsen 19.30 das Magazin", "Schleswig-Holstein Magazin", "Nordmagazin" und "Hamburg Journal"
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stern: ARD hat Steuerprobleme in den USA
Das ARD-Studio in Washington hat Ärger mit dem amerikanischen Fiskus. Aktive und frühere Fernseh- und Hörfunk-Korrespondenten sowie Techniker des Büros sehen sich mit hohen Nachforderungen der US-Steuerbehörde IRS konfrontiert. Das berichtet das Hamburger Magazin stern in seiner neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
Durch eine kreative Auslegung der Steuergesetze war es den ARD-Leuten offenbar über Jahre gelungen, um die Zahlung von Einkommensteuern herumzukommen. So lassen sich ARD-Korrespondenten, wenn sie ins Ausland versetzt werden, von der Steuer in Deutschland befreien. Sie erhalten ihr Gehalt dann in der Heimat ohne Steuerabzüge ausgezahlt. In den USA sollen die Betroffenen dann jedoch eine Sonderregelung ausgenutzt haben: Dort können Mitarbeiter gemeinnütziger Gesellschaften von der Einkommensteuer befreit werden. Von dieser Ausnahme sollen auch Angestellte des öffentlich-rechtlichen Senders profitiert haben.
Für die ARD ist die Sache unangenehm, weil nun auffällt, dass sich in Washington offenbar über viele Jahre eine fragwürdige Praxis eingeschliffen hat. Der WDR als zuständige ARD-Anstalt gibt an, der Sender wolle "steuerliche Zweifelsfragen" mit der IRS bald klären. Die Mitarbeiter seien aber für die Abgabe ihrer Steuererklärung selbst verantwortlich. In den oberen Etagen der ARD muss die umstrittene Praxis aber laut stern schon länger bekannt sein: Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Pricewaterhouse Coopers berät die Sender seit Jahren in Steuerfragen und kümmerte sich dabei auch schon um die Auslandsbüros.
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StarDSL verlängert Oster-Angebot
Der Internetanbieter StarDSL verlängert seine aktuelle Oster-Aktion und bietet Neukunden weiterhin Ersparnismöglichkeiten von über 340 Euro.
Noch bis zum 15. Mai 2009 wird der monatliche Tarifpreis für den 1 Mbit Premium-Tarif sowie die Hardwarepreise bei den Zusatzoptionen Telefon und TV reduziert.
Die Satelliten-Internetflatrate "Premium", die die von der Bundesregierung empfohlene Download-Geschwindigkeit von bis zu 1.024 kbit/s bietet, gibt es bei Bestellung im Aktionszeitraum die ersten vier Monate vergünstigt für 29,95 Euro monatlich. Ab dem fünften Monat gilt der reguläre Monatspreis von 49,95 Euro. Die Einrichtungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro entfällt komplett.
Bei Hinzubuchung der Optionen „Telefon (VoIP)“ und „TV“ schenkt StarDSL den Neukunden die TV-Hardware im Wert von 99,95 Euro. Monatliche TV-Nutzungskosten – wie sie bei anderen Anbietern anfallen – werden bei StarDSL nicht erhoben. Für die Nutzung von VoIP stellt StarDSL extra Bandbreite zur Verfügung und bietet auch hier vergünstigte Telefon-Hardware an.
Die Ersparnismöglichkeiten gelten nur bei Auswahl des Tarifs "Premium" mit 24-monatiger Laufzeit, bei Kauf der Telefon- und TV-Hardware sowie bei Eingabe des Aktionscodes OSTERN
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Sat News 30.04.2009




Fluchverbot im US-TV gerichtlich fixiert
Im US-Fernsehen darf nicht mehr geflucht werden. Der Oberste Gerichtshof in den USA hat strengere Richtlinien zu dem Thema - die bereits 2004 seitens der Regierung eingeführt wurden - nun für rechtens erklärt. Wie US-Medien berichten, ist nach diesem Gerichtsentscheid in Zukunft jedes einzelne Schimpfwort in Live-Sendungen für die Sender strafbar. Rutscht einem Gast in einer Sendung auch nur ein unpassendes Wort aus dem Mund, so muss der jeweilige Sender in Zukunft mit einem Bußgeld seitens der Funkaufsicht FCC rechnen.
Der Richter Antonin Scalia bezeichnete die Richtlinie als "vollkommen rational". Allerdings gilt das Fluchverbot nur für das terrestrische Fernsehen in den USA. Kabel- und Satelliten-Sender sind davon nicht betroffen. Die Verbreitung von Schimpfworten in anderen Medien(beispielsweise Kabel-TV) rechtfertige strengere Regelungen für die Broadcaster, so Scalia. Damit soll auch für Eltern sichergestellt werden, dass die Programme für ihre Kinder einen "sicheren Hafen" bieten.
"Parallel zur verfassungsmäßigen Ordnung in Deutschland, die letztlich allgemeingültig ist, sind nach § 3 Rundfunkstaatsvertrag alle Sender verpflichtet, in ihren Sendungen die Würde des Menschen zu achten und zu schützen", erklärt Petra Fink, Sprecherin von ProSiebenSat.1, die Gegebenheiten in Deutschland gegenüber
der Nachrichtenagentur pressetext. Auch für Sender gelten die allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen zum Schutz der persönlichen Ehre. "Auf dieser Basis ist natürlich nicht jegliches Fluchen verboten, aber jedenfalls jenes, das gegen die obigen Grundregeln verstößt. Auf die Einhaltung achten die beteiligten Journalisten bzw. Moderatoren", so Fink weiter. Unflätige Sprache könne zudem ein Jugendschutzthema sein. Im Falle von aufgezeichneten Sendungen werde die Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen auch durch die Jugendschützer überprüft. "Für Live-Sendungen gibt es einen Senderübergreifenden Code of Conduct", sagt Fink.
In den USA war es ursprünglich um einen Fall aus dem Jahr 2002 gegangen. Damals hatte die Sängerin Cher während der Übertragung einer Preisverleihung spontan geflucht. Aber auch verbale Fehltritte von Paris Hilton und Bono Vox standen in dem Zusammenhang zur Diskussion. Der US-Sender Fox hatte schließlich gegen die FCC-Richtlinien geklagt, die unter der Regierung Bush verschärft worden waren. Gemeinsam mit ABC, NBC und CBS argumentierte Fox vor Gericht, dass die Regelungen unklar seien und das Recht auf freie Meinungsäußerung untergraben würden. Ein New Yorker Gericht hatte zugunsten von Fox entschieden und die Richtlinie auf Eis gelegt.
Nun entschieden jedoch vier von fünf Richtern am Obersten Gerichtshof, dass die Richtlinie weder "beliebig noch unbeständig" sei. Für die Sender bedeutet das, dass ihre prominenten und weniger prominenten Gäste in Zukunft sehr genau darauf aufmerksam gemacht werden müssen, wie sie sich im Fernsehen ausdrücken. Laut Angaben des Obersten Gerichtshofs könne die Regelung jetzt möglicherweise auch noch von einem Bundesgericht geprüft werden. Dieses soll dann entscheiden, ob sie tatsächlich die Gesetze zum Recht auf freie Meinungsäußerung bricht
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Time Warner will AOL abgeben
Nach acht Jahren strebt der US-Unterhaltungskonzern Time Warner eine Trennung von seiner angeschlagenen Internet-Tochter AOL an. Es werde derzeit geprüft, AOL künftig unabhängig operieren zu lassen, heißt es in Dokumenten, die Time Warner bei der US-Börsenaufsicht (SEC) einreichte. Eine abschließende Entscheidung der Konzerngremien stehe aber noch aus. Time Warner und AOL hatten sich 2001 auf dem Höhepunkt des Internet-Booms an den Weltbörsen zusammengeschlossen.
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Kurpfalz Radio feiert 30. Geburtstag
Es ist 06.05 Uhr als das Kurpfalz Radio am 9. Mai 1979 auf Sendung geht. Das neue und bundesweit erste Regionalradio kommt aus Heidelberg und wird mit 50 Watt auf der Frequenz 91,5 MHz ausgestrahlt. Zunächst als Versuch gestartet, ist es schon bald aus der Rhein-Neckar-Region nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile hat es seinen Sitz in Mannheim. Täglich können die Hörerinnen und Hörer fünfeinhalb Stunden Programm aus und über ihre Region empfangen. SWR4 Kurpfalz Radio ist die "Stimme der Region". Am 9. Mai wird es 30 Jahre alt.
"Das SWR4 Kurpfalz Radio hat einen festen Platz im Leben der Menschen in der Metropolregion", würdigt Ingrid Felgenträger, Landessenderdirektorin Baden-Württemberg, das Radioprogramm. "Seine Bürgernähe, seine kompetente Information und abwechslungsreiche Unterhaltung gibt den Hörerinnen und Hörern Orientierung und bereitet ihnen Freude. Zum runden Geburtstag möchte ich herzlich gratulieren."
Angefangen hatte es als Pilot 1975 zur Bundesgartenschau in Mannheim. Für ein halbes Jahr hatte der damalige SDR ein regionales Frühmagazin ausgestrahlt. Es erhielt so großen Zuspruch, dass man vier Jahre später mit dem subregionalen Versuchsprogramm Kurpfalz Radio startete. Zunächst war es auf drei Jahre angelegt, daraus sind inzwischen drei Jahrzehnte geworden. Kurpfalz Radio stand Modell für andere Regionalradios im Südwesten und in der gesamten ARD. Als "Mutter aller Regionalradios" hat es deutsche Hörfunkgeschichte geschrieben.
SWR4 Kurpfalz Radio begleitet im Programm sein 30-jähriges Bestehen mit einem 30-tägigen Countdown auflaufend auf den 9. Mai. Jeden Tag sendet es einen Beitrag, in dem es an Zurückliegendes in der Region erinnert. Im Frühling lädt SWR4 Kurpfalz Radio zum Wandern ein. Am 17. Mai 2009 führt die diesjährige und zugleich 50. Wanderung nach Mosbach. Zum Abschluss können sich die Wanderer an der SWR4 Wunschmelodie erfreuen. Am 26. und 28. Mai, 19 Uhr, findet im Planetarium der "Radio-aktive Urknall" statt, ein interstellarer (Rück-)Blick auf die Ereignisse in der Rhein-Neckar-Region der vergangenen 30 Jahre. Karten sind an der Kasse des Planetariums erhältlich. Eine Jubiläumsreise hat SWR4 Kurpfalz Radio für seine Hörerinnen und Hörer ebenfalls im Programm: Sie führt Anfang Juli nach Leipzig. Am 26. Juli 2009 findet vor dem Studio Mannheim dann das jährliche Hörerfest statt, das in diesem Sommer im Zeichen von "30 Jahre Kurpfalz Radio" stehen wird.
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LFK-Homepage jetzt barrierefrei
Die Landesanstalt für Kommunikation (LFK) präsentiert sich ab sofort mit einem komplett überarbeiteten Webauftritt. Die Homepage www.lfk.de bietet eine neue Struktur- und Benutzerführung, so dass sich die Besucher jetzt noch schneller über die Arbeit der Landesmedienanstalt informieren können. Zusätzlich bietet die Website viele Tipps und Hintergrund-Infos zum richtigen Umgang mit dem Handy oder dem Computer, in Chats oder dem Internet. Zusätzlich stehen umfangreiche Daten, Fakten und Zahlen zu Radio- und Fernsehsendern, Verbreitungswegen oder Digitalisierung zur Verfügung. Breiten Raum nehmen die Darstellung medienpäda-gogischer Projekte und die Kommunikationsforschung ein.
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BR plant weiteren DVB-T-Sender
Der Bayerische Rundfunk plant jetzt auch am Standort Passau einen Sender für das digital-terrestrische Antennenfernsehen DVB-T. Zusammen mit weiteren Sendern in TRaunstein und Garmisch-Partenkirchen soll die Sendeanlage bis Ende 2009 in Betrieb gehen.
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Spiegel TV gibt geplanten Fußball-Kanal auf
Die Produktionsgesellschaft Spiegel TV wird ihr geplantes TV-Angebot für Fußballfans nicht in die Tat umsetzen. „Wir werden Die LIGA+ nicht weiter vorantreiben“, sagte eine Sprecherin des Hamburger Unternehmens dem Branchendienst Medienboten. Das Unternehmen hatte bei der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein eine Lizenz für das TV-Spartenprogramm Die LIGA+ beantragt (SatelliFax berichtete). Auch die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich prüfte das Vorhaben bereits.
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Ulrich Adrian neuer ARD-Korrespondent in Warschau
Als Nachfolger von Robin Lautenbach wird Ulrich Adrian zum 1. Mai neuer ARD-Korrespondent und Studioleiter im ARD-Studio Warschau. Damit wechselt auch die Zuständigkeit für die Berichterstattung aus Polen vom RBB zum WDR. Von August 2004 bis April 2009 hatte der RBB die Federführung für das ARD-Studio Warschau.
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Kabel Deutschland schließt Vertrag mit ***
Der Verschlüsselungs-Anbieter *** hat heute einen Vertragsabschluss mit Kabel Deutschland bekannt gegeben. Als größter Kabelnetzbetreiber und Triple-Play-Anbieter in Deutschland entscheidet sich Kabel Deutschland für *** als Technologiedienstleister, um den weiteren Aufbau der Digital-TV-Plattform mit einer Systemlösung zu gestalten.
Kabel Deutschland betreibt die Kabelnetze in 13 Bundesländern und versorgt rund neun Millionen angeschlossene Haushalte in Deutschland mit Fernsehen und Triple-Play-Angeboten. Der Implementierungsprozess der ***-Technologien beginnt bereits in den nächsten Wochen, ohne den laufenden Betrieb der Digital-TV-Dienste von Kabel Deutschland zu beeinträchtigen.
Die ***-Technologien ermöglichen Kabel Deutschland den Ausbau des Geschäftsbereichs Digital-TV durch die Einführung neuer, attraktiver Serviceangebote. Die Digital-TV-Systemlösung von *** ist sowohl für Standardauflösung (SD) wie hoch auflösendes Fernsehen (HD) ausgelegt und ist bereits heute für die TV-Angebote der Zukunft vorbereitet. Auf diese Weise will Kabel Deutschland seine Abonnenten auch in Zukunft mit innovativen Programm- und Medienangeboten begeistern.
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