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Murdoch kauft sich bei Premiere weiter ein
Der Bezahl-TV Sender Premiere hat eine Kapitalerhöhung von 450 Millionen Euro durchgeführt. Die News Corp Gruppe von Medienmogul Rupert Murdoch hat weitere Anteile zugekauft und hält nun ein Premiere-Aktienpaket von 30,5 Prozent. Die in zwei Stufen vorgenommene Erhöhung des Eigenkapitals ist im Dezember des Vorjahres angekündigt worden. Mit dem zusätzlich zur Verfügung stehenden Kapital sollen die im Herbst erworbenen Pay-TV-Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga refinanziert werden. Premiere beabsichtigt, das Pay-TV-Geschäftsmodell bis 2011 in Deutschland und Österreich tragfähig zu machen.
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Furtwängler erhält in Wien "Romy"
Die deutsche Schauspielerin Maria Furtwängler ist am Samstagabend in Wien mit dem österreichischen Medienpreis "Romy" ausgezeichnet worden. Sie erhielt den Preis in der Kategorie beliebteste TV-Seriendarstellerin. Eine "Romy" in Platin ging an Götz George und Christiane Hörbiger für ihr jeweiliges Lebenswerk. Zu besten Schauspielern wurden die gebürtige Wienerin Monica Bleibtreu sowie Wolfgang Böck mit dem Preis gekürt. Die Preise in Erinnerung an Film-Weltstar Romy Schneider wurden bereits zum 20. Mal vergeben. Der ORF übertrug die Verleihung live aus der Wiener Hofburg
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Kerner verlässt ZDF möglicherweise vor Jahresende
TV-Moderator Johannes B. Kerner wird das ZDF möglicherweise schon vor Ablauf seines Vertrags zum Jahresende verlassen. Wie das Nachrichtenmagazin Focus erfuhr, erklärte ZDF-Programmdirektor Thomas Bellut in einer internen Sitzung seines Senders, dass er ein Verbleiben von Kerner bis zum Jahresende für eher unwahrscheinlich halte. Kerner bekommt ab 2010 beim Privatsender SAT.1 eine wöchentliche Sendung und präsentiert dort die Champions League (SatelliFax berichtete).
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Elmar Hörig nicht mehr bei Radio Köln
Radio Köln hat die Wochenend-Sendungen von Elmar Hörig (ex SWR 3, Rockland Radio, Radio Regenbogen etc.) aus dem Programm genommen. Der Sender wolle mehr auf lokale Inhalte setzen, so die Begründung.
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Neuer Sender Auto TV geht auf Sendung
Auf dem Internet-Portal BIZZ.TV ist Auto TV, ein eigener Channel rund um das Auto in deutscher Sprache gestartet. Mehr als 330 Filme über die neuesten Modelle der weltweit führenden Autohersteller wie BMW, Mercedes, Porsche, VW, Toyota geben dem User einen einmaligen Überblick über den Markt. Interviews und Messeberichte mit den Top-Managern der Branche wie Porsche-Vorstand Wendelin Wiedeking, Carl Forster (General Motors) und Wolfgang Bernhard (früher Daimler und VW, nunmehr Cerberus) in Los Angeles, Genf, Shanghai vermitteln einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Industrie.
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Italien: DVB-T-Umstellung in Südtirol und im Trentino wird abgeschlossen
Die Termine stehen nun fest: Vom 15. bis 30 Oktober 2009 werden im Trentino und vom 26. Oktober bis 13. November 2009 in Südtirol sämtliche Fernsehprogramme digitalisiert. Das teilt die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) mit. Die Ausstrahlungen in analoger Technik werden somit mit diesen Terminen beendet. Schon jetzt ist DVB-T in den meisten Regionen in Südtirol und im Trentino zu empfangen.
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QTom will Musikfernsehen revolutionieren
QTom will als neues interaktives Musik-TV im Internet starten. Zum Launch im Mai 2009 auf www.qtom.tv stehen dem Zuschauer drei Musikwelten zur Verfügung, in denen er je nach Musikgeschmack, Laune oder Situation seinen Einstieg in ein Universum von Musikvideos findet.
Mit einer neuen und einzigartigen Technologie lässt sich das laufende Programm mit drei einfachen Reglern den eigenen Wünschen anpassen. Der Zuschauer reguliert seine Musik dabei ganz intuitiv und erhält sein maßgeschneidertes Programm. Ob Alternative-Rock-Channel, die aktuellen Hits am Stück, ruhige Loungemusik zum Chillen, Classic-Rock, Old-School Hip Hop. Hinter QTom verbergen sich tausende personalisierbare Musiksender. So kann QTom immer das sein, was man gerade fühlt, wünscht und ohne Kompromisse haben will. Der Zuschauer wird zum Programmchef und greift als „VJ“ spontan und intuitiv ins Programm ein.
Eine kompetente Redaktion kümmert sich immer um die neuesten und angesagtesten Videos, die in die jeweiligen Channels in bester Qualität aufgespielt werden. In zweijähriger Entwicklungsarbeit haben die QTom Erfinder und Unternehmer Oliver Koch und Tobias Fröhlich ihre Vision des Musikfernsehens der Zukunft patentiert und umgesetzt. „Keine Kompromisse bei der persönlichen Musikauswahl, schnelles und direktes Eingreifen in die Musikfarbe und ganz einfache Bedienbarkeit, das war uns wichtig. Wir wollten endlich wieder Spaß beim Musikfernsehen haben“, bringt Tobias Fröhlich die Idee auf den Punkt. „Dabei ist es aber wichtig, dass der Zuschauer kein Musikexperte sein muss. Bei den ganzen MP3-Playern muss ich ja vorher wissen was mir gefällt, bei QTom dreh ich ein bisschen am Regler und BINGO!“, freut sich Oliver Koch über das Produkt.
Seit 25 Jahren gibt es Musikfernsehen in Deutschland, doch die linearen TV-Programme haben sich in der Gunst der Musikfans zurückentwickelt. Die Branchengrößen MTV und VIVA reduzieren seit Mitte der Neunziger ihren Anteil an Musikvideos stetig. Nervige Klingeltonwerbespots verschrecken viele Fans der ehemaligen Musiksender. Gleichzeitig wächst in der relevanten Zielgruppe der Wunsch nach Musik ununterbrochen. Die wachsende Nutzung von MP3-Playern aber auch Musikvideos im Internet machen viele OnDemand-Portale wie z.B. YouTube zu einer der Erfolgsgeschichten dieses Trends
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LPR Hessen verlängert Lizenzen von FFH und harmony.fm
Die Zulassung für die terrestrische Verbreitung des landesweiten Hörfunkvollprogramms „Hit Radio FFH“ wird in Hessen um weitere fünf Jahre bis 2014 verlängert. Dies entschied die Versammlung der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) in ihrer heutigen Sitzung. Ebenso verlängert wurde die Zulassung für die terrestrische Verbreitung des Hörfunkspartenprogramms „harmony.fm“ mit Wirkung zum Febrauar 2010 in Hessen um weitere fünf Jahre, bis 2015.
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Veranstaltungsradio zum Hessentag
Auch der diesjährige Hessentag wird von einem Veranstaltungsradio begleitet. Das 24-stündige Programm, das von Kick e. V. verantwortet wird, soll den Hessentag 2009 in Langenselbold mit einem Radioprogramm begleiten. Wie jedes Jahr soll in der Zeit vom 04. Juni bis 15. Juni 2009 aus dem gläsernen Studio am Stand der LPR Hessen in Halle 1, Stand 1/112, in der Zeit von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr live über Geschehnisse und Attraktionen des Hessentages berichtet werden. Die Redaktion wird wie immer interessante Gäste direkt in das live produzierte Programm einbinden, aber auch mit entsprechend vorproduzierten Interviewbeiträgen über den Facettenreichtum des Hessentages berichten. Wie in den vergangenen Jahren auch, steht bei den Programmmachern die praktische Medienkompetenz im Vordergrund. Insbesondere sollen Medien und Kulturinitiativen die Möglichkeit haben, Projekte vorzustellen und durchzuführen. Das Radio wird im Veranstaltungszeitraum voraussichtlich über die UKW-Frequenz 107,1 MHz am Standort Alzenau (Hahnenkamm) zu hören sein.
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TNS Emnid-Studie: "Surfer wollen was auf die Ohren"
Der Ausflug ins Web ist kein medialer Alleingang: Die Hälfte der rund 40 Millionen Internetnutzer ab 14 Jahren in Deutschland lässt sich beim Surfen von weiteren Medien begleiten: 44 Prozent nutzen am liebsten parallel ein akustisches Angebot, neun Prozent nehmen zusätzlich eine Zeitung, elf Prozent eine Zeitschrift zur Hand*. Und 22 Prozent sehen parallel zum Surfen fern. TV verliert damit für Internetnutzer seine Zweidimensionalität und wird zum akustischen Begleitmedium. In allen Altersgruppen spielen die herkömmlichen Hörfunkprogramme aus dem klassischen Radiogerät die größte Rolle.
Zu diesen Ergebnissen kommt die repräsentative Studie "Surfer wollen was auf die Ohren", die die TNS Emnid Medien- und Sozialforschung in Kooperation mit der Radiozentrale durchgeführt hat. Im Januar und Februar interviewte TNS Emnid dazu in seiner regelmäßigen Mehrthemenbefragung insgesamt 1.065 Personen ab 14 Jahren per CAPI (Computer Assisted Personal Interviews).
Welche Audioprodukte werden beim Surfen genutzt? Nach den herkömmlichen Radioprogrammen aus der Region wird Musik von der CD am häufigsten genannt, gefolgt von MP3-Musikfiles und dem Radioempfang über das Internet. Auch dabei liegen die Livestreams herkömmlicher Radioanbieter in der Gunst der Onliner vor den speziellen Webradio-Programmen. Digitale Musikberater wie Last.FM spielen in punkto medialer Begleitung kaum eine Rolle.
Die Annahme, dass sich bei den Jungen, also den sogenannten "digital natives", ein anderes Bild ergibt, hat sich nicht bestätigt. Bei den Jüngeren punktet das Team Audio und Online sogar noch deutlicher: 58 Prozent der 14- bis 19- Jährigen setzen auf akustische Begleitung, bei den Unter-40-Jährigen wollen 53 Prozent beim Surfen "was auf die Ohren". Und auch die jungen Nutzergruppen bevorzugen die herkömmlichen Hörfunkangebote. Sie holen sie sich allerdings etwas häufiger aus dem Internet (Klassische Radiogeräte E 14+: 28 Prozent, 14-39: 26 Prozent; Livestreams E 14+: vier Prozent, 14-39: sechs Prozent).
Die Heavy-Web-User setzen deutlich stärker auf die Nutzung nur eines Endgerätes. Im Klartext: Wer täglich ins Netz geht, holt sich häufiger Audiocontent via Internet auf Laptop und PC. Heavy User nutzen die medialen Begleiter deutlich stärker - das gilt auch für Audio (58 Prozent zu 44 Prozent).
"Die Studienergebnisse verdeutlichen, dass Radio und Internet im Nutzungsprozess inzwischen fest zusammen gehören. Die Ohren sind schließlich frei - und der bekannte Tagesbegleiter Radio kann mit seiner persönlichen Ansprache beim Surfen in virtuellen Welten ein Anker in der realen Welt sein", erläutert Jan Peter Glootz, Senior Research Consultant bei der TNS Emnid Medienforschung.
Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: "Die kombinierte Nutzung der Konsumenten bietet auch der Werbewirtschaft ein doppeltes Vergnügen: Radio bietet eine enorme Reichweite und die nötige Aktivierungskraft, um die Internet-User mit Spots und Botschaften direkt ins Web zu lenken - zu Produktinformationen, Testberichten, Preissuchmaschinen bis hin zu Internetshops. In Zeiten wie diesen ein unschlagbarer Vorteil für Radio, den auch die Bruttowerbeerlöse im ersten Quartal widerspiegeln. Radio ist mit einem Plus von zehn Prozent Wachstumssieger Nummer 1 (Zeitungen + 6,4 Prozent, TV -2,7 Prozent; Werbetrend Nielsen Media Research)."
Mit Blick auf die Zukunft prognostiziert Lutz Kuckuck für Audio eine stärkere Relevanz: Denn durch die zunehmende Breitbandverbreitung werden die Internetnutzung und damit der parallele Medienkonsum weiter wachsen. Je höher der Internetkonsum, umso eher wollen die Surfer medial aus einem Medium versorgt werden. "Die Radiobranche muss daher den Distributionskanal Web kontinuierlich ausbauen. Und für die Werbewirtschaft heißt das: Audio/Radio ist schon jetzt der optimale Navigator ins Web - erfahrener in der Tagesbegleitung, lückenloser in der akustischen Darstellung und schlichtweg preiswerter als das Begleitmedium TV."
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Sylvia Storz neue Hauptabteilungsleiterin beim SWR
Sylvia Storz (52) wird am 1. Mai neue Hauptabteilungsleiterin Programmkoordination und Service in der Fernsehdirektion des Südwestrundfunks. Sie ist damit zuständig für das Serviceprogramm mit den täglichen Sendungen "ARD Buffet" sowie "Kaffee oder Tee?", das digitale Angebot "EinsPlus", Programmkoordination, Präsentation und Zuschauerdienst, die Abteilungen Controlling und Zusammenarbeit mit Dritten. Sylvia Storz folgt Ingrid Felgenträger nach, die seit dem 1. April Landessenderdirektorin ist
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ProSiebenSat.1-Großaktionär KKR in Finanznot
Der TV-Konzern ProSiebenSat.1 muss um die finanzielle Unterstützung eines seiner beiden Hauptaktionäre bangen. Nach einem Bericht des Kress-Report hat die Beteiligungsgesellschaft KKR zur Zeit kein Geld für eine nötige weitere Finanzspritze für den TV-Konzern. KKR habe bei ihren Investoren um zusätzliche 400 bis 730 Millionen Euro gebeten, berichtet die FAZ unter Berufung auf Finanzkreise. Damit solle der Fonds, mit dem sich KKR u.a. an ProSiebenSat.1 beteiligt hat, aufgestockt werden. Es sei das erste Mal, dass KKR einen solchen Ergänzungsfonds auflege.
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ARD-"Tagesschau in 100 Sekunden" auch bei AOL
Die ARD-"Tagesschau in 100 Sekunden" ist ab sofort im Internet auch bei AOL zu sehen. Das teilte der für ARD-aktuell zuständige Norddeutsche Rundfunk (NDR) am Montag mit. Eine entsprechende Zusammenarbeit habe der NDR mit AOL Deutschland vereinbart. Die Kurzfassung der Hauptnachrichtensendung der ARD ist seit 2007 im digitalen TV-Kanal EinsExtra, im Internet bei www.tagesschau.de und mobil im "Tagesschau"-WAP-Angebot sowie in den Portalen aller deutschen Mobilfunknetze zu sehen. Zusätzlich ist sie jetzt auf der AOL-Startseite verlinkt und im Nachrichtenbereich unter http://nachrichten.aol.de/video-news abrufbar. Die Kooperation ist nach AOL-Angaben nicht mit finanziellen Leistungen verbunden.
Das Angebot steht werktags von 9 bis 21 Uhr zur Verfügung und wird stündlich aktualisiert. Am Wochenende werden zwischen 9 Uhr und 20 Uhr jeweils vier Sendungen angeboten. AOL erreicht in Deutschland rund fünf Millionen Menschen pro Monat.
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Relaunch der Webseite BoomerangTV.de
Ab sofort ist die neue Webseite von Boomerang, dem Kinder- und Familiensender von Turner Broadcasting System, online. Zielgruppengerecht präsentiert sich www.BoomerangTV.de nach Senderangaben im bunten Kinderzimmerlook. Die einfache Navigation lädt junge User zur Interaktion ein.
www.BoomerangTV.de verfügt über ein umfangreiches Unterhaltungsangebot und viele Features: zahlreiche Games mit Bugs Bunny, Tom & Jerry, der Familie Feuerstein und weiteren berühmten Cartoonhelden, Malvorlagen zum Ausdrucken, mehr als 100 Videos sowie ein Schnappschuss-Tool zur Gestaltung von lustigen Bildern mit Duffy Duck, Silvester, Tweety & Co. Die Seite kündigt besondere TV- und Webseiten-Highlights an und liefert Hintergrundinformationen zu den Serienhelden. Die Hintergrundtapete der Webseite lässt sich individuell und mit nur wenigen Klicks austauschen.
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Sat.1 Comedy erwirbt Serienpaket von Sony Pictures Television
Der digitale Abo-Sender Sat.1 Comedy hat sich die Lizenzrechte an erfolgreichen US-Serien von Sony Pictures Television gesichert. Das Programmpaket umfasst alle sieben Staffeln der Kultserie "Verrückt nach Dir" mit Helen Hunt und Paul Reiser, alle drei Staffeln der Comedy-Serie "Parker Lewis - Der Coole von der Schule" sowie die ersten fünf Staffeln der Sitcom "Just shoot me".
Sat.1 Comedy ist im digitalen Kabel Bestandteil der Basispakete "Kabel Digital Home" und "Digital TV PLUS" sowie per DSL bei T-Home und Alice homeTV. Via Satellit ist
Sat.1 Comedy über Premiere Star und arenaSAT empfangbar. Sat.1 Comedy zeigt neben zahlreichen Eigenproduktionen Spielfilmkomödien aus Hollywood und Europa, Sitcoms aus den USA, sowie Comedy-Formate der ProSiebenSat.1-Senderfamilie
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France 24 weitet Programm aus
Der französische Fernsehsender France24 hat sein arabisches Programm von täglich vier auf zehn Stunden ausgeweitet. Auf diese Weise sollen neue Zuschauer vor allem im Nahen Osten und Nordafrika gewonnen werden, teilte der Sender mit. Einer kürzlich veröffentlichten Studie zufolge informieren sich 88 Prozent der Meinungsführer in Algerien und 80 Prozent in Marokko bei France24. France24 hat sich zum Ziel gesetzt, "das französische CNN" zu werden.
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Niederlande: Fresh FM startet neun Webradios
Der niederländische Privatsender Fresh FM ist mit neun Internetradios auf Sendung gegangen:

- Fresh FM Danceclassics
- Fresh FM Houseclassics
- Fresh FM Trance
- Fresh FM 90's Dance
- Fresh FM Italo
- Fresh FM Hardstyle
- Fresh FM Hardcore
- Fresh FMHits
- Fresh FM Oldies
Die neuen Sender sind unter der Adresse www.fresh.fm aufrufbar.
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SLM und MSA wollen Entscheidung über ausgeschriebene DVB-T-Kapazitäten bekannt geben
Die Landesmedienanstalten MSA (Sachsen-Anhalt) und SLM (Sachsen) haben zu einer gemeinsamen Pressekonferenz am 30. April eingeladen. Ende April entscheiden beide Medienanstalten über die im Raum Halle/Leipzig ausgeschriebenen DVB-T-Kapazitäten. Einziger Bewerber war dem Vernehmen nach die Mediengruppe RTL. Damit öffnen die Landesmedienanstalten den Weg für neue DVB-T-Programme in Halle und Leipzig. Dort werde das bisherige DVB-T-Angebot weiter bereichert und das digitale Antennenfernsehen für die Zuschauer insgesamt noch attraktiver, heisst es zumindest in der Einladung der Medienwächter. Allerdings dürfte wie zuletzt in Stuttgart (SatelliFax berichtete) auch für Leipzig und Halle der RTL-DVB-T-Start im Verfahren MPEG-4 und mit der heftig umstrittenen Grundverschlüsselung bekannt gegeben werden. Zum Empfang würden neue Receiver nötig, die rund 100 Euro kosten sollen.
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Tier.TV wird Pay-TV
Der Berliner Spartensender Tier.TV wird vom Free- zum Pay-TV-Sender. Ab 1. Mai soll das Programm nicht mehr frei empfangbar zu sehen sein, teilte der Veranstalter heute mit. Tier.TV stehe bezüglich der Pay-TV-Ausstrahlung derzeit in Verhandlungen mit verschiedenen Partnern, die ihr Bouquet um das familienorientierte, reichweitenstarke Programm ergänzen möchten. Ferner sei aufgrund positiver technologischer Entwicklungen im Online-, Endgeräte- und Telekommunikationsmarkt der Ausbau des IPTV- und Internet-Angebots geplant, hieß es. Tier.TV begründete den Wechsel ins Bezahlfernsehen mit der nach wie vor sehr schleppend anlaufenden Digitalisierung des deutschen Fernsehmarktes. In diesem Umfeld sei auch in Zukunft kein wirtschaftlich tragfähiges Angebot an TV-Spartenprogrammen möglich, hieß es weiter.
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Deutschlandradio schaltet analoges Astra-Signal ab
Die Programme des Deutschlandradios werden ab heute nacht nicht mehr analog über Satellit Astra, 19,2° Ost verbreitet werden. Die beiden Programme DLF und Deutschlandradio Kultur nutzen künftig nur noch den digitalen Verbreitungsweg.
Da seit einigen Jahren beide Programme neben der analogen Ausstrahlung auch über digitale Satellitentransponder verbreitet werden, sei laut Deutschlandradio die Nutzung des analogen Satellitenempfangs stark rückläufig. Die Abschaltung der analogen Ausstrahlung erlaube es, die dabei frei werdenden Finanzmittel für den Ausbau der modernen digitalen Verbreitungswege zu nutzen.
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