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SatelliFax Ausgabe Mittwoch, 16. Januar 2013
TLM strahlt Lokal-TV auf HbbTV aus
Thüringer Lokal-TV-Veranstalter verbreiten künftig mit Unterstützung der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) im Rahmen eines innovativen gemeinschaftlichen Versuchs ihre Programme auch mittels „HbbTV“ (Hybrid Broadcast Broadband TV) über das Internet in die Wohnzimmer.
Die Welt der Medien verändert sich, die Internetnutzung steigt, Mediatheken erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und die Verbreitung von Smart-TV-Geräten, die Fernseh- und Internetwelt in sich vereinen, nimmt stetig zu. Zuschauer nutzen wie bisher lineares Fernsehen oder rufen einzelne Sendungen stationär oder mobil ab. Durch die Nutzung von „HbbTV“ können die Angebote parallel zur klassischen Fernsehverbreitung über das Internet empfangen werden. Die Programmanbieter können z. B. ihre Sendungen mit ergänzenden Informationen und weitere programmbezogene Anwendungen in die TV-Geräte übertragen.
Den lokalen Fernsehanbietern in Thüringen wird es damit möglich, neben der regional begrenzten Verbreitung im Kabelnetz und den eher auf PC‘s oder Tablets abgerufenen Angeboten im Internet auch auf diesem neuen Weg in die TV-Haushalte zu gelangen. Lokal-TV wird so auch in Wohngebieten empfangbar sein, in denen dies bisher mangels Verkabelung nicht möglich war.
Sat.1 Gold mit Video on Demand
ProSiebenSat.1 Digital lanciert zum Sendestart des neuen TV-Senders Sat.1 Gold ein neues Video on Demand-Angebot. Ab sofort stehen den Nutzern unter www.sat1gold.de etwa Serienklassiker und Kultformate in voller Länge zur Verfügung. Zudem bereichern nützliche Ratgebervideos von ProSiebenSat.1 und des Kooperationspartners Stiftung Warentest das Angebot.
GEMA schließt Gesamtverträge Fernsehen und Hörfunk mit Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. sowie Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk
Die Gesamtverträge Fernsehen und Hörfunk zwischen der GEMA und dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) sowie der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) basieren auf einem einheitlichen Tarifmodell, das sowohl für privaten als auch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten wird. Die Gesamtverträge gelten rückwirkend zum 1. Januar 2009.
Die für die Bereiche Fernsehen und Hörfunk geschlossenen Vereinbarungen umfassen in der Summe folgende Gesamtverträge: Einen gemeinsamen Gesamtvertrag zwischen GEMA, APR und VPRT für den Hörfunkbereich sowie einen Gesamtvertrag zwischen GEMA und VPRT für den Fernsehbereich, den APR modifiziert übernimmt. Die Verträge regeln die Vergütung der Musiknutzung im Bereich der Sendung und der programmbegleitenden Onlineangebote.
Das neue Tarifmodell ist linear ausgestaltet und berechnet die Höhe der Vergütungssätze nach den Musikanteilen der jeweiligen Programme. Konkret bedeutet dies: Im Radiobereich fließen bei einem Musikanteil von 100 Prozent 7,5 Prozent der Einnahmen, die durch die jeweilige Sendung generiert werden, als Vergütung an die GEMA. Im Bereich Fernsehen beträgt die GEMA-Vergütung bei 100 Prozent Musikanteil 6 Prozent der entsprechenden Einnahmen. Mitgliedern der beteiligten Verbände wird zusätzlich ein Gesamtvertragsrabatt auf die jeweilige Vergütung gewährt. Die Gesamtverträge gelten rückwirkend ab 1. Januar 2009 und haben zunächst eine sechsjährige Laufzeit bis 31. Dezember 2014.
Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA: „Wir freuen uns, nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen eine für alle Seiten zufriedenstellende Einigung erzielt zu haben. Mit dem neuen Tarifmodell der GEMA wurde eine branchenübergreifende Lösung gefunden, die den privaten Rundfunkveranstaltern Planungs- und Rechtssicherheit bis Ende 2014 garantiert.“
Claus Grewenig, Geschäftsführer des VPRT: „Die Einigung ist für die privaten Radio- und TV-Unternehmen im VPRT programmlich wie ökonomisch von großer Bedeutung. Angesichts des Gesamtvolumens des Vergütungsaufkommens waren die Sender als bedeutender Lizenznehmer der GEMA an einer Lösung interessiert, die eine Gleichbehandlung im dualen Rundfunksystem sicherstellt und einen technologieneutralen Ansatz zugrunde legt. Zunehmend konvergente Angebote benötigen eine ebenso konvergente Lizenzierung.“
Felix Kovac, Vorsitzender der APR: „Nach umfangreichen Verhandlungen mit der GEMA konnten wir ein wirtschaftlich vertretbares Ergebnis für unsere Mitglieder erzielen. Zur Planungssicherheit für unsere Mitglieder gehört es auch, dass wir das Weltrepertoire der Musikrechte aus einer Hand erwerben können. Privatfunkverbände und GEMA gemeinsam sollten dafür werben, dass das auch bei den weit gefächerten programmbegleitenden Onlineangeboten in der Zukunft gewährleistet ist.“
Deutsche Welle streicht Sendungen für China
Die Deutsche Welle hat, wie bereits seit dem vergangenen Frühherbst bekannt und seinerzeit vom Deutschen Kulturrat kritisiert, ihre Hörfunksendungen für China am 31. Dezember 2012 eingestellt. Das berichtet das Medienmagazin des Rundfunks Berlin-Brandenburg in seiner Online-Ausgabe. Audiobeiträge in chinesischer Sprache werden zwar weiterhin produziert, jetzt aber dem Bericht zufolge nur noch als Podcasts im Internet angeboten.
Radioeins holt Radiolegenden zurück ans Mikrofon
Alles kommt zurück. Die Leute tanzen wieder Swing, legen Schallplatten auf, stellen Mixtapes zusammen, fahren Autos, die älter sind als sie selbst und tragen Brillen, die Woody Allen seit Jahrzehnten bevorzugt. Die Legenden sind wieder da. Auch Radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) kann sich diesem Trend nicht verschließen: Ab 28. Januar trifft Vergangenheit auf Gegenwart, denn Radioeins holt echte Radiolegenden zurück ans Mikrofon - Stimmen, die (fast) alle kennen, Stimmen, die einst das begründet haben, was heute modernes Radio ausmacht. Sie demonstrieren, wie es klingt, wenn sie wieder an dem Ort sitzen, an dem ihre Karrieren begonnen haben: Am Mikrofon eines Radiostudios.
„Es sind die ehemaligen Superstars des Radios. Und zu Radioeins kehren sie zurück: Hugo Egon Balder, Frank Elstner, Thomas Gottschalk u. a.“, sagt Radioeins-Programmchef Robert Skuppin. „Ich bin gespannt, was passiert, wenn die Radiolegenden auf digitale Studiotechnik treffen.“
Ab 28. Januar führen diese legendären Moderatorinnen und Moderatoren durch die Radioeins-Show montags bis freitags von 10.00 bis 13.00 Uhr:
Hugo Egon Balder (28.1.), Gregor Rottschalk (29.1.), Christine Dähn (30.1.), Jürgen Kuttner (31.1.), Steffen Hallaschka (1.2.), Lutz Schramm/Nachrichten: Dagmar Berghoff (4.2.), Monika Dietl/Nachrichten: Dagmar Berghoff (5.2.), Radioeins erinnert an legendäre, bereits verstorbene Radiostars: Barry Graves, Hans Rosenthal und John Peel. Moderation: Peter Radszuhn (6.2.), Carmen Thomas (7.2.), Frank Elstner (8.2.) und Thomas Gottschalk (1.3.) - Sie alle verbindet die Leidenschaft für das Radio und die Musik.
Michael Holm geht zu Goldstar TV
Der Pay-TV-Sender GoldStar TV engagiert die Schlagerlegende Michael Holm als Moderator und Aushängeschild der Reihe "SuperGoldies". Ab dem 25. Januar trete der 69-Jährige jeden Freitag um 21 Uhr beim eine musikalische Reise in die Vergangenheit an. Holm soll laut Senderangaben die größten deutschen sowie internationalen Oldies präsentieren und persönliche Anekdoten zu seinen Gesangskollegen preis geben.
RTL-Spartenkanal Passion in neuem Design
Ab sofort präsentiert sich "Passion", der gemeinsame digitale Spartensender der Mediengruppe RTL Deutschland und der UFA Film & TV Produktion, in einem frischen Design. Der von RTL Creation entwickelte neue Look des Senders mit den Schwerpunkten Romantik und Liebe besticht durch hellere Farben und mehr Transparenz durch die der junge und authentische Charakter von "Passion" unterstrichen wird. Abgerundet wird der Relaunch durch einen neuen Jingle, der mit einer jungen Frauenstimme die optische Leichtigkeit unterstreicht.
Das zentrale Motiv des On-Air-Designs bilden die Gefühle Liebe und Freude, die auch für das Programm des Senders charakteristisch sind. Das verwendete Bildmaterial zeigt ein tatsächliches Liebespaar aus New York und unterstreicht so den authentischen Charakter des neuen Designs. Die einzelnen Szenen bilden Alltagssituationen ab, die jeder aus einer Beziehung kennt. Durch die Verwendung dieses realen Paares stellt das Thema "Große Gefühle" die thematische Klammer dar, die den gesamten Serienumfang des Senders abdeckt, der sich von Bollywoodfilmen über Daily Soaps bis hin zu Literaturverfilmungen erstreckt. Die Natürlichkeit und gleichzeitige Internationalität der Protagonisten entspricht dem Programmprofil des Senders, gleichzeitig wird die programmliche Modernität von "Passion" hervorgehoben, die für die junge Positionierung des Senders steht.
Eutelsat nimmt Eutelsat 70B in den Betrieb
Eutelsat Communications hat heute den neuen leistungsstarken Satelliten Eutelsat 70B auf der Position 70,5° Ost in den wirtschaftlichen Betrieb genommen. Der nahtlose Übergang der bisher vom Satelliten Eutelsat 70A erbrachten Dienste wurde in der vergangenen Nacht durch die Eutelsat Kontrollstation in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Uplink-Dienstleistern gesteuert.
Durch den neuen Satelliten werden die Übertragungskapazitäten auf der Position 70,5° Ost optimiert und mehr als verdoppelt. Diese Position wird seit 2002 von Eutelsat betrieben und gilt als Referenz für Datendienste, Breitbandzugänge, GSM Backhaul und professionelle TV-Übertragungen. Mit seinen Möglichkeiten des Frequenzwiedereinsatzes, vier steuerbaren Beams und 48 Ku-Band-Transponder stellt der Satellit leistungsstarke Kapazitäten für die vier Kontinente Europa, Afrika, Asien und Australien bereit.
Der neue Satellit ersetzt den Eutelsat 70A. Dieser übernimmt auf der Position 25,5° Ost eine andere Aufgabe, bis der Eutelsat 25B nach seinem Start Mitte 2013 dort eintrifft. Der bisher auf 25,5° Ost positionierte Eutelsat 25A ist für eine alternative Position vorgesehen.
TLM strahlt Lokal-TV auf HbbTV aus
Thüringer Lokal-TV-Veranstalter verbreiten künftig mit Unterstützung der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) im Rahmen eines innovativen gemeinschaftlichen Versuchs ihre Programme auch mittels „HbbTV“ (Hybrid Broadcast Broadband TV) über das Internet in die Wohnzimmer.
Die Welt der Medien verändert sich, die Internetnutzung steigt, Mediatheken erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und die Verbreitung von Smart-TV-Geräten, die Fernseh- und Internetwelt in sich vereinen, nimmt stetig zu. Zuschauer nutzen wie bisher lineares Fernsehen oder rufen einzelne Sendungen stationär oder mobil ab. Durch die Nutzung von „HbbTV“ können die Angebote parallel zur klassischen Fernsehverbreitung über das Internet empfangen werden. Die Programmanbieter können z. B. ihre Sendungen mit ergänzenden Informationen und weitere programmbezogene Anwendungen in die TV-Geräte übertragen.
Den lokalen Fernsehanbietern in Thüringen wird es damit möglich, neben der regional begrenzten Verbreitung im Kabelnetz und den eher auf PC‘s oder Tablets abgerufenen Angeboten im Internet auch auf diesem neuen Weg in die TV-Haushalte zu gelangen. Lokal-TV wird so auch in Wohngebieten empfangbar sein, in denen dies bisher mangels Verkabelung nicht möglich war.
Sat.1 Gold mit Video on Demand
ProSiebenSat.1 Digital lanciert zum Sendestart des neuen TV-Senders Sat.1 Gold ein neues Video on Demand-Angebot. Ab sofort stehen den Nutzern unter www.sat1gold.de etwa Serienklassiker und Kultformate in voller Länge zur Verfügung. Zudem bereichern nützliche Ratgebervideos von ProSiebenSat.1 und des Kooperationspartners Stiftung Warentest das Angebot.
GEMA schließt Gesamtverträge Fernsehen und Hörfunk mit Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. sowie Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk
Die Gesamtverträge Fernsehen und Hörfunk zwischen der GEMA und dem Verband Privater Rundfunk und Telemedien e.V. (VPRT) sowie der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) basieren auf einem einheitlichen Tarifmodell, das sowohl für privaten als auch für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten wird. Die Gesamtverträge gelten rückwirkend zum 1. Januar 2009.
Die für die Bereiche Fernsehen und Hörfunk geschlossenen Vereinbarungen umfassen in der Summe folgende Gesamtverträge: Einen gemeinsamen Gesamtvertrag zwischen GEMA, APR und VPRT für den Hörfunkbereich sowie einen Gesamtvertrag zwischen GEMA und VPRT für den Fernsehbereich, den APR modifiziert übernimmt. Die Verträge regeln die Vergütung der Musiknutzung im Bereich der Sendung und der programmbegleitenden Onlineangebote.
Das neue Tarifmodell ist linear ausgestaltet und berechnet die Höhe der Vergütungssätze nach den Musikanteilen der jeweiligen Programme. Konkret bedeutet dies: Im Radiobereich fließen bei einem Musikanteil von 100 Prozent 7,5 Prozent der Einnahmen, die durch die jeweilige Sendung generiert werden, als Vergütung an die GEMA. Im Bereich Fernsehen beträgt die GEMA-Vergütung bei 100 Prozent Musikanteil 6 Prozent der entsprechenden Einnahmen. Mitgliedern der beteiligten Verbände wird zusätzlich ein Gesamtvertragsrabatt auf die jeweilige Vergütung gewährt. Die Gesamtverträge gelten rückwirkend ab 1. Januar 2009 und haben zunächst eine sechsjährige Laufzeit bis 31. Dezember 2014.
Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA: „Wir freuen uns, nach intensiven und konstruktiven Verhandlungen eine für alle Seiten zufriedenstellende Einigung erzielt zu haben. Mit dem neuen Tarifmodell der GEMA wurde eine branchenübergreifende Lösung gefunden, die den privaten Rundfunkveranstaltern Planungs- und Rechtssicherheit bis Ende 2014 garantiert.“
Claus Grewenig, Geschäftsführer des VPRT: „Die Einigung ist für die privaten Radio- und TV-Unternehmen im VPRT programmlich wie ökonomisch von großer Bedeutung. Angesichts des Gesamtvolumens des Vergütungsaufkommens waren die Sender als bedeutender Lizenznehmer der GEMA an einer Lösung interessiert, die eine Gleichbehandlung im dualen Rundfunksystem sicherstellt und einen technologieneutralen Ansatz zugrunde legt. Zunehmend konvergente Angebote benötigen eine ebenso konvergente Lizenzierung.“
Felix Kovac, Vorsitzender der APR: „Nach umfangreichen Verhandlungen mit der GEMA konnten wir ein wirtschaftlich vertretbares Ergebnis für unsere Mitglieder erzielen. Zur Planungssicherheit für unsere Mitglieder gehört es auch, dass wir das Weltrepertoire der Musikrechte aus einer Hand erwerben können. Privatfunkverbände und GEMA gemeinsam sollten dafür werben, dass das auch bei den weit gefächerten programmbegleitenden Onlineangeboten in der Zukunft gewährleistet ist.“
Deutsche Welle streicht Sendungen für China
Die Deutsche Welle hat, wie bereits seit dem vergangenen Frühherbst bekannt und seinerzeit vom Deutschen Kulturrat kritisiert, ihre Hörfunksendungen für China am 31. Dezember 2012 eingestellt. Das berichtet das Medienmagazin des Rundfunks Berlin-Brandenburg in seiner Online-Ausgabe. Audiobeiträge in chinesischer Sprache werden zwar weiterhin produziert, jetzt aber dem Bericht zufolge nur noch als Podcasts im Internet angeboten.
Radioeins holt Radiolegenden zurück ans Mikrofon
Alles kommt zurück. Die Leute tanzen wieder Swing, legen Schallplatten auf, stellen Mixtapes zusammen, fahren Autos, die älter sind als sie selbst und tragen Brillen, die Woody Allen seit Jahrzehnten bevorzugt. Die Legenden sind wieder da. Auch Radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) kann sich diesem Trend nicht verschließen: Ab 28. Januar trifft Vergangenheit auf Gegenwart, denn Radioeins holt echte Radiolegenden zurück ans Mikrofon - Stimmen, die (fast) alle kennen, Stimmen, die einst das begründet haben, was heute modernes Radio ausmacht. Sie demonstrieren, wie es klingt, wenn sie wieder an dem Ort sitzen, an dem ihre Karrieren begonnen haben: Am Mikrofon eines Radiostudios.
„Es sind die ehemaligen Superstars des Radios. Und zu Radioeins kehren sie zurück: Hugo Egon Balder, Frank Elstner, Thomas Gottschalk u. a.“, sagt Radioeins-Programmchef Robert Skuppin. „Ich bin gespannt, was passiert, wenn die Radiolegenden auf digitale Studiotechnik treffen.“
Ab 28. Januar führen diese legendären Moderatorinnen und Moderatoren durch die Radioeins-Show montags bis freitags von 10.00 bis 13.00 Uhr:
Hugo Egon Balder (28.1.), Gregor Rottschalk (29.1.), Christine Dähn (30.1.), Jürgen Kuttner (31.1.), Steffen Hallaschka (1.2.), Lutz Schramm/Nachrichten: Dagmar Berghoff (4.2.), Monika Dietl/Nachrichten: Dagmar Berghoff (5.2.), Radioeins erinnert an legendäre, bereits verstorbene Radiostars: Barry Graves, Hans Rosenthal und John Peel. Moderation: Peter Radszuhn (6.2.), Carmen Thomas (7.2.), Frank Elstner (8.2.) und Thomas Gottschalk (1.3.) - Sie alle verbindet die Leidenschaft für das Radio und die Musik.
Michael Holm geht zu Goldstar TV
Der Pay-TV-Sender GoldStar TV engagiert die Schlagerlegende Michael Holm als Moderator und Aushängeschild der Reihe "SuperGoldies". Ab dem 25. Januar trete der 69-Jährige jeden Freitag um 21 Uhr beim eine musikalische Reise in die Vergangenheit an. Holm soll laut Senderangaben die größten deutschen sowie internationalen Oldies präsentieren und persönliche Anekdoten zu seinen Gesangskollegen preis geben.
RTL-Spartenkanal Passion in neuem Design
Ab sofort präsentiert sich "Passion", der gemeinsame digitale Spartensender der Mediengruppe RTL Deutschland und der UFA Film & TV Produktion, in einem frischen Design. Der von RTL Creation entwickelte neue Look des Senders mit den Schwerpunkten Romantik und Liebe besticht durch hellere Farben und mehr Transparenz durch die der junge und authentische Charakter von "Passion" unterstrichen wird. Abgerundet wird der Relaunch durch einen neuen Jingle, der mit einer jungen Frauenstimme die optische Leichtigkeit unterstreicht.
Das zentrale Motiv des On-Air-Designs bilden die Gefühle Liebe und Freude, die auch für das Programm des Senders charakteristisch sind. Das verwendete Bildmaterial zeigt ein tatsächliches Liebespaar aus New York und unterstreicht so den authentischen Charakter des neuen Designs. Die einzelnen Szenen bilden Alltagssituationen ab, die jeder aus einer Beziehung kennt. Durch die Verwendung dieses realen Paares stellt das Thema "Große Gefühle" die thematische Klammer dar, die den gesamten Serienumfang des Senders abdeckt, der sich von Bollywoodfilmen über Daily Soaps bis hin zu Literaturverfilmungen erstreckt. Die Natürlichkeit und gleichzeitige Internationalität der Protagonisten entspricht dem Programmprofil des Senders, gleichzeitig wird die programmliche Modernität von "Passion" hervorgehoben, die für die junge Positionierung des Senders steht.
Eutelsat nimmt Eutelsat 70B in den Betrieb
Eutelsat Communications hat heute den neuen leistungsstarken Satelliten Eutelsat 70B auf der Position 70,5° Ost in den wirtschaftlichen Betrieb genommen. Der nahtlose Übergang der bisher vom Satelliten Eutelsat 70A erbrachten Dienste wurde in der vergangenen Nacht durch die Eutelsat Kontrollstation in enger Zusammenarbeit mit Kunden und Uplink-Dienstleistern gesteuert.
Durch den neuen Satelliten werden die Übertragungskapazitäten auf der Position 70,5° Ost optimiert und mehr als verdoppelt. Diese Position wird seit 2002 von Eutelsat betrieben und gilt als Referenz für Datendienste, Breitbandzugänge, GSM Backhaul und professionelle TV-Übertragungen. Mit seinen Möglichkeiten des Frequenzwiedereinsatzes, vier steuerbaren Beams und 48 Ku-Band-Transponder stellt der Satellit leistungsstarke Kapazitäten für die vier Kontinente Europa, Afrika, Asien und Australien bereit.
Der neue Satellit ersetzt den Eutelsat 70A. Dieser übernimmt auf der Position 25,5° Ost eine andere Aufgabe, bis der Eutelsat 25B nach seinem Start Mitte 2013 dort eintrifft. Der bisher auf 25,5° Ost positionierte Eutelsat 25A ist für eine alternative Position vorgesehen.