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Ilmenau: Ältestes Studentenradio Deutschlands wird 60
In den Studios des Ilmenauer Bürgerradios „Radio hsf“ arbeiten die Studierenden mit Hochdruck am Gelingen ihrer Festwoche zum 60. Geburtstag. Es wird geplant, diskutiert und moderiert. Am 8. Mai steht der Höhepunkt der Festwoche an. An jenem Ort im Curie-Bau, wo sich das erste Radiostudio befand, wird der Rektor der TU Ilmenau, Prof. Dr. Peter Scharff um 10.00 Uhr eine Erinnerungstafel enthüllen. Die Macher von „Radio hsf“ haben dafür auch alle „Altfunker“ nach Ilmenau eingeladen. „Wir sind schon gespannt, wie viele Generationen Ilmenauer Radiogeschichte am Wochenende zusammentreffen werden“, so die Radiomacher.
TLM-Direktor Jochen Fasco: „Thüringen kann stolz sein, das älteste Universitätsradio Deutschlands im Freistaat zu wissen. Ich gratuliere den damaligen Radiopionieren und den heutigen Medienmachern und wünsche dem Bürgersender viele weitere engagierte Jahre und eine gute Zukunft.“ Er macht deutlich, dass er eine Zukunftsperspektive dieses Thüringer Bürgersenders, z. B. auch in der noch intensiveren Vernetzung mit Stadt und Region sehe. Radio hsf kann mit den ausgestrahlten Beiträgen über das studentische Leben, ergänzt mit Beiträgen aus der Umgebung, so Fasco weiter, ein starkes Bindeglied zwischen Hochschule und Bürger sein.
Die Ilmenauer haben sich auch einen festen Platz in der Thüringer Bürgerrundfunklandschaft erarbeitet. So existiert beispielsweise eine enge Zusammenarbeit mit dem Erfurter Bürgerradio Radio F.R.E.I., aber auch mit DRadio Wissen, dem neuen dritten Programm des DeutschlandRadios. Wer die Radiomacher von „Radio hsf“ einmal live erleben möchte, der hat zum Tag der offenen Tür des Thüringer Landtages am 12. Juni 2010 am gemeinsamen Stand der Thüringer Bürgersender die Gelegenheit dazu. In der Zeit von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr werden die Studierenden live vom Landtagsfest senden.
60 Jahre ist es her, dass an der Ingenieurschule Ilmenau das älteste Studentenradio Deutschlands seine erste Sendung ausstrahlte. Viel hat sich seitdem geändert. Die Ingenieurschule wurde zur Technischen Universität und der Hochschulfunk sendet heute als gemeinnütziger Verein hsf Studentenradio e. V. unter dem Namen „Radio hsf“ auf der UKW-Frequenz 98,1 MHz und im Internet. 2009 verlängerte die Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) die Sendelizenz für vier Jahre bis 2013 und finanziert den Radiomachern die Sendekosten.
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ANGA Cable 2010 schließt in Hochstimmung: Erstmals mehr als 15.000 Fachbesucher
Die ANGA Cable hat ihre Erfolgsgeschichte auch 2010 fortgesetzt und ist gestern mit einem erneuten Aussteller- und Besucherrekord zu Ende gegangen. Erstmals kamen 15.000 Fachbesucher zur Kongressmesse für Kabel, Breitband und Satellit – dies bedeutet einen Zuwachs von 10 % gegenüber 2009. In Köln präsentierten sich 395 Aussteller aus 31 Ländern, im Vorjahr waren es 383 Unternehmen. 1.500 Tele*kommu*ni*kations- und Medienexperten nahmen zugleich am messe*begleitenden Fach*kon*gress teil.
Mit ihrem hervorragenden Verlauf hat die ANGA Cable die besten Vorzeichen für weiteres Wachstum in der Kabel- und Breitbandbranche gesetzt. „Die Kabelnetzbetreiber verfügen mit ihren modernen HFC-Netzen über eine wettbewerbsstarke Breitbandinfrastruktur. Der Einsatz des DOCSIS 3.0-Standards erlaubt Bandbreiten von über 100 MBit/s. Damit werden wir bei allen erdenklichen Dienste- und Pro*gramm*angeboten führend sein. Außerdem hat das Kabel die Reichweite, Kapazität und Kunden*basis, um zum stärksten Wachstums- und Innovationsmotor für digitale Angebote zu werden,“ betonte Thomas Braun, Präsident des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA).
Herbert Strobel, Vorsitzender des Fachverbandes Satellit & Kabel im ZVEI (Zentralverband Elektro*tech*nik- und Elektronikindustrie e.V.) äußerte sich höchst zufrieden zum Verlauf der Messe: „Die Bilanz der diesjährigen ANGA Cable ist erneut beeindruckend: hochwertige Geschäftskontakte, hohe Internationalität und eine begeisternd positive Atmosphäre. Die ANGA Cable hat ihre Führungsrolle in Europa erneut bestätigt und bleibt für die Mitglieder unseres Fachverbandes die allererste Wahl.“
Die ANGA Cable 2011 findet vom 3. bis 5. Mai 2011 erneut in Köln statt.
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Satnews 08.05.2010



Unitymedia: Callcenter auf Bochumer Nokiagelände
[mg] Bochum - Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia wird mit seinem Callcenter auf das ehemalige Nokiagelände in Bochum ziehen. Der Vertrag dafür wurde vor Kurzem geschlossen.
Dem WAZ-Nachrichtenportal "Der Westen" zufolge, gebe es auch eine Option auf die Erweiterung des Callcenters. Die Ansiedlung ist ein Teilprojekt des mit insgesamt 73 Millionen Euro geförderten Programms "Wachstum für Bochum". Mit dem Förderpaket wollen verschiedene Beteiligte - darunter Nokia, die Landesregierung und die Stadt Bochum - neue Arbeitsplätze in der Region schaffen. Bis Ende des Jahres sollen 3000 Menschen auf dem Gelände Arbeit finden, berichtet das Portal.
Mit seinem Callcenter wolle Unitymedia 500 neue Arbeitsplätze auf dem Gelände von Nokia in Bochum schaffen, teilte Gelände-Eigentümer Wolfgang Thelen mit.
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AUDIO TEST: 13 x Stereovergnügen pur
[mw] Leipzig - Ab sofort liegt die zweite Ausgabe des neuen Fachmagazins AUDIO TEST, ein Schwestermagazin von DIGITAL FERNSEHEN, der Ratgeber rund um Audio im Heimkino, im Zeitschriftenhandel bereit.
In Zeiten von immer mehr Soundkanälen, Höhenlautsprechern und 11.3-Systemen sehnen sich viele Musikliebhaber nach einer hochwertigen Musikanlage, die mit möglichst wenig Boxen maximalen Hörspaß verspricht. Wir testen in dieser Ausgabe deshalb ausgereifte Standlautsprecher der Einstiegsklasse und servieren Ihnen obendrein mit den KEF Reference und Teufel Ultima zwei der besten Stereolautsprecher der Oberliga.
Komplettiert wird das Hörvergnügen von erlesenen Stereoverstärkern: Mit Arcam, Denon, T+A, Yamaha und Vincent baten wir die Experten des Verstärkerbaus zum Vergleich. Um die Zuspielung Ihrer Tondatenträger auf höchstem Niveau sicherzustellen, griffen wir auf SACD- und Blu-ray-Player von Denon und Marantz zurück, die akustisch und optisch gleichermaßen neue Bestwerte aufstellen.
Sollte Ihnen dieses Testumfeld zu konservativ anmuten, empfehlen wir Ihnen unsere Berichte zu Linns Majik- und Loewes Reference-System. Während sich Linn der Qualitätssteigerung Ihrer auf dem Computer gespeicherten Tondaten annimmt, verblüfft Loewe mit der Wiederbelebung des ultraflachen Lautsprechers: Elektrostaten kümmern sich in der Reference-Serie um den guten Ton. Wer es dagegen etwas ruhiger mag, sollte unseren Kopfhörervergleich nicht verpassen: Dank der geräuschmindernden Ohrenaufsätze von Bose und Denon ist entspanntes Reisen keinesfalls nur ein Wunschtraum.
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DIGITAL TESTED stellt hochauflösendes IPTV von T-Home vor
[vo] Leipzig - Neben die regulären Fernsehübertragungswege Satellit, Kabel und Antenne hat sich schon seit geraumer Zeit der Empfang über das Internetprotokoll (IPTV) etabliert. T-Home Entertain bietet dabei das umfangreichste Paket an. Das DF-Schwestermagazin stellt es vor.
Geschickt nutzt die Deutsche Telekom ihre Monopolstellung aus und versorgt mit einem Streich Millionen Kunden neben einem Telefon- und DSL-Anschluss auch mit TV-Inhalten - das Ganze nennt sich Triple Play.
Das Fernsehprogramm wird dabei auf Basis des Internetprotokolls (IP) übertragen, es handelt sich dabei um sogenanntes IPTV. Die Telekom verfügt über den großen Vorteil, eine eigene Infrastruktur für die Übertragung zu besitzen, hat so alle Zügel in der Hand und muss sich nicht mit Frequenzvergaben oder Transponderanmietungen auseinandersetzen.
Die T-Home-"Entertain"-Pakete gibt es in verschiedenen Versionen, "Entertain Pur" ist mit knapp 28 Euro die günstigste Variante, beinhaltet aber keinen Internetanschluss. Je nach Wahl empfangen Sie in jedem Fall die gewohnten Programme des Free-TVs, können aber auch nach Bedarf Bezahlsender dazubuchen. Dabei wählen Sie unter anderem aus einer großen Anzahl von Spartensendern, auf Wunsch können Sie auch auf Video-on-Demand-Angebote zugreifen, darunter befinden sich viele aktuelle US-Serien und Filme.
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Kabel Deutschland startet Infokanal zum eigenen Angebot
[cg] Unterföhring - Mit einem neuen Infokanal will Kabel Deutschland in einer Endlosschleife über das eigene Angebot informieren.
Unter dem Slogan "Kabel Deutschland - mitten in meinem Leben" strahlt der Kabelnetzbetreiber im digitalen Free-TV-Angebot ab sofort einen neu gestalteten Infokanal aus. Der Sender Kabel Digital Info soll laut Mitteilung des Unternehmens umfassend über die Angebote von Kabel Deutschland informieren.
Nach Rubriken, Genres und Produkten sortiert sollen sich Interessierte mit dem Sender übersichtlich, schnell und einfach informieren können. Neben Erläuterungen zum neu gelaunchten CI-Plus-Modul (DIGITAL FERNSEHEN berichtete), zu Abo-TV und Pay-per-View-Angeboten informiert der neue Infokanal auch zu Internet- und Telefonieangebote von KDG.
Jeder Kunde, der bereits einen Digital-Receiver und eine Smartcard von Kabel Deutschland hat, kann sich laut Mitteilung des Kabelnetzbetreibers den Infokanal Kabel Digital Info auf dem Kanalplatz 299 ansehen. Die Trailer sind im 16:9-Format produziert und laufen in einer etwa 20-minütigen Endlosschleife rund um die Uhr.
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Satnews 10.05.2010



Internet-Radios drängen in die Autos
Der MP3-Player als sinnvoller Weg, die Musiksammlung auch im Auto unterwegs zur Verfügung zu haben, setzt sich immer mehr durch. In Zukunft werden jedoch personalisierte Internet-Radiostationen die traditionellen Verwendung von Autoradios noch deutlicher verändern. Mit Smartphones als Empfängern bereiten sich die Hersteller von Autoradios schon darauf vor, den Online-Radios zum Durchbruch auf den Straßen zu verhelfen, berichtet die New York Times.
Auf den unterschiedlichen Handy-Plattformen sei es einfach möglich, seine individuell gestalteten Musikprogramme zu streamen. Die Anwendung im Auto ist der nächste Schritt. Die bekanntesten Radio-Anbieter im Internet, wie Pandora, Slacker oder Last.fm, stellen ähnliche Services zur Verfügung. Aufgrund eines durch den User ausgewählten Songs erstellen die Websites eine persönliche Radiostation, die den Geschmack des Hörers treffen sollen.
Eine Hürde im Auto sind jedoch bislang Ablenkungen für den Fahrer durch die Bedienung der Smartphones. An diesem Punkt arbeiten bereits Autoradio-Hersteller wie Pioneer oder Alpine. Sie bringen in Kooperation mit dem Online-Radio Pandora spezielle Geräte auf den Markt, die mit Smartphones und Online-Radios kompatibel sind und diese ansteuern können. Bis hin zur Sprachsteuerung soll dadurch die Handhabung der Geräte vereinfacht werden.
Der Autohersteller Ford geht noch einen Schritt weiter und arbeitet an Autos, die mit Smartphones noch enger zusammenarbeiten können. So werden Handy und Auto bald Software und Hardware gemeinsam nutzen. Auch hier ist bereits eine Pandora-Anwendung geplant. Ford plant jedoch noch weitere Softwareanbieter einzubinden, um beispielsweise Podcasts oder Twitter-Meldungen ins Auto zu bringen. Traditionelle Radiostationen versuchen bereits, auf die Veränderungen zu reagieren und bringen ihre eigenen Programme auf die Smartphones.
quelle:satnews


sixx ist on air
sixx, fünf, vier, drei, zwei, eins und los! Pünktlich um 20.13 Uhr ging a, Freitagabend der jüngste Sender der ProSiebenSat.1 Group on air. Und sie drückten den grünen Startknopf für sixx: Staatsminister Siegfried Schneider, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Katja Hofem-Best, sixx-Senderchefin, Andreas Bartl, TV-Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG, Prof. Dr. Wolf-Dieter Ring, Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien und Top-Model Eva Padberg.
Bevor es um 20.15 Uhr mit "Sex and the City - Der Film" losging, feuerte der jüngste Sender der ProSiebenSat.1 Group einen zweiminütigen Countdown-Trailer inklusive großem Feder-Feuerwerk für seine Zuschauer ab. In der Münchener Brasserie OskarMaria im Literaturhaus zählten die 300 geladenen Gäste gemeinsam mit sixx-Moderatorin Anastasia, die aus dem Playoutcenter der Sendergruppe in Unterföhring zugeschaltet war, live die letzten sechs Sekunden lautstark runter. Unter den Gästen die Top Acht der aktuellen Staffel von "Germany's next Topmodel - by Heidi Klum": Leyla, Neele, Louisa, Viktoria, Laura, Alisar, Hanna und Pauline. Außerdem Annemarie Warnkross und Daniel Aminati ("taff"), Charlotte Engelhardt ("League of Balls"), Aiman Abdallah ("Galileo"), Jan Hahn und Matthias Killing (beide SAT.1 Frühstücksfernsehen), Norbert Dobeleit, Manuela Klein und Miriam Pede (beide N24), Martin Haas (SAT.1 Nachrichten) und Kim Heinzelmann (K1 Magazin). Gegen 22 Uhr rockte die Newcomerin und mit Platin ausgezeichnete Aura Dione die Party, u.a. mit ihrem Song "I Will Love You Monday (365)".
Einen ganz speziellen Gruß gab es von der weltweit erfolgreichsten Talkerin, Oprah Winfrey ("Die Oprah Winfrey Show", immer dienstags und freitags, 21.45 Uhr auf sixx) via Videobotschaft aus Chicago: "Ich wäre unheimlich gerne beim sixx-Launch dabei gewesen. (...) Natürlich freue ich mich sehr, dass meine Show wieder in Deutschland zu sehen ist. Allen Gästen wünsche ich ganz viel Spaß auf der Party."
sixx-Senderchefin Katja Hofem-Best: "So ein bisschen fühle ich mich heute noch wie in einem limonengrünen Traum. Unsere sixx-Schwangerschaft hat gerade einmal sechs Monate gedauert. So lange, besser gesagt so kurz, ist unser erstes 'Kick-off'-Meeting her. Was das Team in dieser Zeit geschaffen hat, ist wirklich unglaublich."
Andreas Bartl, TV-Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG: "Sich einen neuen Sender auszudenken, ihn zu gestalten und letztlich zu starten - das ist das Schönste, was einem Fernsehmacher in seinem beruflichen Leben passieren kann. Wir wollten einfach nicht glauben, dass es 100 Frauen-Fach-Titel im Print, aber nicht einen TV-Sender gibt, der ausschließlich Programm für die schönste Zielgruppe der Welt macht. Und mit Katja Hofem-Best haben wir eine Fernsehmacherin gefunden, die aus dieser Idee ein tolles Programmkonzept und eine einzigartige, begehrenswerte Marke gemacht hat." Und so hatten das Team und die Gäste der sixx-Senderstart-Party auch allen Grund bis tief in die Nacht zu feiern.
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Märkische Oderzeitung: Beim RBB drohen drastische Einschnitte
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) bereitet sich auf gravierende Einnahmeverluste in den nächsten zehn Jahren vor. In einem internen Papier, das der Märkischen Oderzeitung vorliegt, werden als Konsequenz daraus radikale Schnitte im Radio und Fernsehprogramm empfohlen.
In der drastischsten Variante ist an die Halbierung der Radioprogramme gedacht. Dann blieben von jetzt noch sechs Hörfunkprogrammen drei "milieuorientierte", wie es in dem Papier heißt, übrig. Im Fernsehbereich des RBB würde dann nur noch von 18 bis 20 Uhr ein eigenes, informationsorientiertes Programm gesendet. Der Rest müsste von anderen Sendern übernommen werden. Die sogenannte Ereignisberichterstattung von Veranstaltungen aus der Region würde auf ein Drittel des jetzigen Umfanges zurückgefahren werden.
Bis Mitte Juni soll berechnet werden, welche Finanzrahmen und wie viel Personal für die einzelnen Varianten erforderlich wären. Dann sollen diese Zahlen am 23. Juni der Belegschaft und einen Tag später dem Rundfunkrat vorgelegt werden. Intendantin Dagmar Reim hatte bereits im vergangenen Jahr auf Prognosen der ARD verwiesen, nach denen sich die Gebühren in diesem Jahrzehnt um 15 Prozent verringern würden.
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Spiegel: Sat.1 will "Talk im Turm" wiederbeleben
Sat.1 will die TV-Polit-Runde "Talk im Turm" wiederbeleben. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Spiegel. Dafür hat sich der Sender dem Bericht zufolge einen prominenten Kandidaten als Moderator ausgesucht. Der scheidende Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung", Hans Werner Kilz, 66, sei derzeit in Gesprächen mit ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling, heißt es dem Spiegel-Bericht zufolge in München. In dieser Woche soll es demnacht erste Verhandlungen geben, wie das Format künftig aussehen könnte.
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ARD mit Sportschau zufrieden
Die ARD zeigt sich mit der Reichweite der "Sportschau" am Samstagabend zufrieden. Wie der ARD-Teletext berichtet, habe die Platzierung eines Top-Spiels am frühen Samstagabend, das bei Sky im Pay-TV ausgestrahlt wird, dem Erfolg der Bundesliga-Sportschau im Ersten nichts anhaben können. Mit durchschnittlich 5,30 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von 24,3 Prozent sei sie die mit Abstand beliebteste Sportsendung im deutschen Fernsehen (2008/2009: 5,27 Millionen / 25,8 Prozent Marktanteil).
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auto motor und sport channel zeitgt ADAC GT Masters
Porsche, Alpina BMW, Audi, Lamborghini und viele mehr - die ADAC GT Masters ist die ultimative Rennserie der Traumsportwagen. Am Dienstag, 11. Mai, präsentiert der auto motor und sport channel beide Läufe des Rennwochenendes am Sachsenring: Aufgrund des anspruchsvollen Layouts gilt die Strecke unter Kennern als Saisonhighlight. Die weiteren Rennen der Saison werden an folgenden Terminen jeweils zur besten Sendezeit um 20.15 Uhr ausgestrahlt:
11.05.10 Sachsenring
01.06.10 Hockenheim
20.07.10 Assen
17.08.10 Lausitzring
31.08.10 Nürburgring
05.10.10 Oschersleben
Den auto motor und sport channel ist über die digitalen Pay-TV Angebote von Unitymedia, KabelKiosk, arena sat und Kabel BW, bei Entertain, dem IPTV-Angebot der Deutschen Telekom, sowie bei Cablecom (Schweiz) und UPC (Österreich) empfangbar.
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Radiozentrale mit neuen Beiräten und Mitgliedern
Die Mitglieder der Radiozentrale haben in ihrer Versammlung einen neuen 16-köpfigen Beirat gewählt, der in den nächsten vier Jahren die Gattungsarbeit für Radio aktiv begleiten wird. Dem Beirat obliegt u. a. die Festlegung der strategischen Zielsetzungen und die Abnahme des Jahresplans (Investitions-, Etat- und Finanzplan).
Entschieden wurde dabei einstimmig, erstmals den jeweiligen Vorsitzenden der ARD-Hörfunkdirektoren-Konferenz in den Beirat zu wählen. Diesen rollierenden Sitz hat aktuell Bernhard Hermann vom SWR inne, der ihn mit dem anstehenden, turnusgemäßen Wechsel des Vorsitzes an Wolfgang Schmitz vom WDR übergeben wird.
Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: „Wir freuen uns sehr über die tatkräftige Unterstützung der Hörfunkdirektoren in unserem wichtigsten Gremium. Somit können wir künftig direkt und noch schneller Konzepte diskutieren und umsetzen, die mit Hilfe unseres Mediums zeigen, was Radio leisten kann. Der gemeinsame Aprilscherz zum E-Mail-Porto mit knapp 60 Sendern war hierfür nur der Auftakt.“
Die Versammlung wählte zudem folgende Personen in den Beirat der Radiozentrale: Dr. Udo Becker (Radio NRW), Stefan Berthold (Verlagsgesellschaft Madsack), Berthold Brunsen (Radio Bremen Media), Michael Duderstädt (RTL Radio Deutschland), Roland Finn (Neue Welle Bayern), Kai Fischer (Hit-Radio Antenne), Andreas Fuhlisch (RMS), Ulrich Gathmann (Nordwest-Zeitung/NWZ Funk + Fernsehen), Kristian Kropp (RPR1. und bigFM), Michael Loeb (WDR mediagroup), Philipp von Martius (Studio Gong), Christophe Montague (Radio NRJ), Rainer Poelmann (Regiocast), Esther Raff (AS&S Radio) und Werner Schmaljohann (SWR Media Services).
Zum Vorsitzenden des Beirates wurde Ulrich Gathmann, zum Stellvertreter Michael Loeb gewählt.
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RTL erhöht Anteile an HitRadio Antenne
Die RTL Radio Deutschland GmbH übernimmt weitere Anteile an der Antenne Niedersachsen GmbH & Co., die den landesweiten niedersächsischen Radiosender Hit-Radio Antenne veranstaltet. Wie das Unternehmen heute mitteilte, wird der bisherige Anteil von 36 Prozent auf die derzeit laut Niedersächsischem Mediengesetz (NMedienG) zulässige Höchstgrenze von 49,9 Prozent erhöht und die Position als größter Einzelgesellschafter des Senders damit ausgebaut.
Die Versammlung der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) hat den Erwerb von Anteilen von der teleconsult Planungs- und Beratungsgesellschaft für Kommunikationstechnologien mbH sowie von der Radio Madsack Niedersachsen GmbH & Co. KG bereits genehmigt. Die für den Vollzug der Übernahme noch erforderliche Zustimmung der Gesellschafterversammlung des Senders wird für Mitte Juni erwartet.
Hit-Radio Antenne zählt zu den Top-Radiosendern in Deutschland. Mit dem Sendegebiet Niedersachsen, Bremen und Hamburg verfügt er über eine technische Reichweite von rund 10 Millionen Menschen und wird täglich von 2,6 Millionen Menschen gehört.
Gert Zimmer, CEO RTL Radio Deutschland, freut sich über das intensivierte wirtschaftliche Engagement: „Hit-Radio Antenne ist ein sehr wichtiges Mitglied unserer Radiofamilie. Die verstärkte Investition in den Sender ist ein Zeichen unseres Vertrauens sowohl in die Potenziale der Gattung Radio als auch in die ausgezeichneten Perspektiven des Bundeslandes Niedersachsen. Radiosender benötigen für die vor ihnen liegenden Herausforderungen starke, strategisch orientierte Gesellschafter, die die Wettbewerbsfähigkeit der Sender langfristig sicherstellen und damit einen aktiven Beitrag zum Erhalt der Meinungsvielfalt leisten.“
Für Herbert Flecken, Vorsitzender der Geschäftsführung der Mediengruppe Madsack, stellt der Verkauf eine Fokussierung der Unternehmensentwicklung im Bereich des Hörfunks dar. Madsack kann sich dadurch auf die Beteiligung an radio ffn in Niedersachsen konzentrieren, Interessenkonflikte durch die Beteiligung an zwei konkurrierenden Sendern werden damit ausgeräumt.
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Strategien für die Entwicklung eines rentablen IPTV-Geschäftsmodells
Heute nutzen in Deutschland rund 15 Millionen Menschen IPTV-Angebote. Gleichwohl lässt der wirtschaftliche Erfolg noch auf sich warten. In einer aktuellen Studie stellt goetzpartners deshalb Strategien für IPTV-Anbieter zur nachhaltigen profitablen Entwicklung dieser Kundenbasis vor. Denn in den nächsten fünf Jahren wird sich entscheiden, welche Anbieter sich erfolgreich im Massenmarkt etablieren können.
"Die Zukunft des Fernsehens findet heute bereits statt und ist vielfältiger, interaktiver und mobiler als je zuvor", ist Dr. Alexander Henschel, Managing Director bei goetzpartners überzeugt. goetzpartners führte eine für die deutsche Bevölkerung in der Altersgruppe von 14 bis 69 Jahren repräsentative Umfrage zum Thema Fernsehen der Zukunft durch. Das Ergebnis: Die Nutzungsgewohnheiten der Konsumenten verändern sich rasant; vor allem Zeit- und Programmsouveränität spielen eine große Rolle. Knapp zwei Drittel aller Befragten haben hohes Interesse an zeitversetztem Fernsehen. Sie schätzen über das laufende Programm hinausgehende, vertiefende Videos und Informationen und wollen über das TV-Gerät im freien Internet surfen können. Für knapp ein Fünftel der Befragten ist mobiles Fernsehen von Interesse bzw. großem Interesse.
Konsumenten sind aber durchaus bereit, für attraktive Inhalte zu zahlen. Mehr als 50 Prozent der Befragten würden für den Einzelabruf von Spielfilmen bezahlen - davon rund 17 Prozent sogar mehr als 3 Euro. Und je hochauflösender das Angebot, desto besser: Für eine herausragende Bildqualität (HD-Auflösung) würden ca. 40 Prozent ebenfalls einen Zusatzbeitrag in Kauf nehmen.
Neben Interessen, Wünschen und Bereitschaften wurde in der Studie auch die Nutzungshäufigkeit abgefragt. Mit einem beachtlichen Ergebnis: 2009 haben bereits 15 Millionen Konsumenten mindestens einmal in der Woche IPTV-Produkte genutzt, mit steigender Tendenz. Für das Jahr 2013 erwartet goetzpartners die vollständige Eroberung des Wohnzimmers durch IPTV - dann werden 27 Millionen Konsumenten regelmäßig IPTV-Angebote nutzen.
Die steigenden Nutzerzahlen von IPTV-Produkten bieten Anbietern die Chance, ihre Geschäftsmodelle profitabel zu entwickeln. "Allerdings wird nur eine limitierte Anzahl von ihnen ein ausreichend großes Stück vom Kuchen abbekommen", sagt Marcus Worbs-Remann, Senior Manager bei goetzpartners. Aufgrund der weiterhin noch hohen Beschaffungskosten für IPTV-Inhalte und der Basisinvestitionen in die technische Infrastruktur erwartet goetzpartners, dass es vor allem etablierten Anbietern gelingen wird, Kunden in substanziellem Umfang zu betreuen; dagegen werden nur wenige neue IPTV-Anbieter (z.B. Verlage, Telekommunikationsunternehmen oder Endgerätehersteller) auf absehbare Zeit relevante Marktanteile gewinnen. Dieser Wettbewerb um die Kunden wird sich aus Sicht von goetzpartners in den nächsten fünf Jahren entscheiden.
In ihrer Studie hat goetzpartners die relevanten Kosten- und Erlöstreiber anhand eines Business Case für werbebasierte Anbieter analysiert. Über die verschiedenen Evolutionsstufen vom "User generated video content"-Angebot über die Hinzunahme professioneller Inhalte bis hin zu "Paid-Content"-Angeboten belegt die Studie, dass ein wirtschaftlicher Betrieb von IPTV-Angeboten nur dann profitabel erfolgt, wenn der Anbieter professionelle Inhalte zielgruppenspezifisch bündelt und sich Zusatzerlöse über die Integration von Paid-Content generieren lassen. Entscheidend sei, so Marcus Worbs-Remann, Reichweite intelligent für Werbetreibende zu vermarkten und einen möglichst hohen Anteil des bestehenden Kundenstamms für ein Paid-Content-Modell zu begeistern.
So ist die kreative Konfiguration des Geschäftsmodells für den Erfolg ausschlaggebend. "IPTV-Anbieter, die sich lediglich auf eine einzige Umsatzquelle fokussieren, werden mittelfristig nicht wettbewerbsfähig sein. Stattdessen liegt die Zukunft in der strategisch sinnvollen Kombination verschiedener Geschäftsmodelle", so Alexander Henschel. Um dieser Herausforderung begegnen zu können, zeigt die Studie die wichtigsten Erfolgsfaktoren jedes der relevanten Geschäftsmodelle auf.
Durchsetzen wird sich schließlich derjenige Anbieter, der den Kunden mit seinen gestiegenen Ansprüchen an Content und Funktion in den Mittelpunkt stellt und wachsende Umsätze aus Werbung, Gebühren oder Transaktionserlösen erzielen kann.
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Neue DVB-T-Programme in Hamburg und Schleswig-Holstein aufgeschaltet
Die Programmvielfalt des digitalen Antennenfernsehens DVB-T nimmt in Norddeutschland weiter zu: In der Region Hamburg startet heute auf Kanal 36 die Verbreitung von vier neuen Programmen. Dies gaben die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) und der Sendernetzbetreiber MEDIA BROADCAST heute auf einer gemeinsamen Pressekonferenz in Hamburg bekannt.
Mit der Aufschaltung der Sender wächst das DVB-T Angebot in der Region von bislang 24 auf 28 Programme an. Ab sofort können Zuschauer auf Kanal 36 nun folgende Programme sehen:
- Das Fernsehvollprogramm Das Vierte
- Das Unterhaltungsspartenprogramm Tele 5
- Den Nachrichtensender Euronews (6.00 – 9.00 Uhr und 22.00- 0.00 Uhr), partagiert mit dem Teleshoppingangebot Channel 21 (9.00 – 22.00 und 0.00 – 6.00 Uhr)
- Das Teleshoppingangebot QVC
Um die neu aufgeschalteten Programme empfangen zu können, ist ein Sendersuchlauf mit dem DVB-T Empfangsgerät notwendig.
Die Verbreitung der Programme erfolgt über die Hamburger Standorte Heinrich-Hertz-Turm und Höltigbaum auf Kanal 36. Im Verbreitungs-gebiet werden insgesamt etwa 2,2 Millionen Fernsehhaushalte erreicht.
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Satellitenseminar für Fachbetriebe am 26. Mai 2010 in Leipzig/Halle
Im Satellitenseminar am 26. Mai 2010 in Leipzig/Halle erfahren die Fachbesucher mehr über die aktuelle Satelliten-Empfangstechnik (Neue Satelliten im Orbit, Einzel- und Gemeinschaftsempfang, Neue Receiver und Antennen, Hybridreceiver) und über neue Programme (Neue Programme für Fernsehen und Radio in SDTV und HDTV). Zudem werden die Themen HDTV, 3D-TV, Verschlüsselungstechniken und Verkaufstipps für den Handel und das Handwerk präsentiert. TechniSat präsentiert aktuelle Empfangsgeräte. Der Eintritt ist frei.
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Satnews 11.05.2010



Veranstaltungsradio Basche FM mit neuer Frequenz wieder on Air
Anlässlich einer Autoschau sendet das Veranstaltungsradio Basche FM aus Barsinghausen wieder. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Dieses Mal wird statt der Frequenz 107,6 MHz auf 87,7 MHz gesendet.
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Schweiz: Neue Programme vom Standort Etzel
Am Standort Etzel starten bis zum 21. Mai zwei neue Sender. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Auf 101,8 MHz wird Radio 1 senden, auf 95,9 MHz wird das Programm von Radio 24 verbreitet. Auch für Radio Zürisee soll an diesem Standort noch eine Frequenz hinzu kommen.
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Schweiz: Neuer Sendemast am Standort Freudwil-Buchholz
Am Standort Freudwil-Buchholz wurde ein neuer Sendemast errichtet. Das berichtet das Onlineportal des UKW/TV-Arbeitskreises, ukwtv.de. Vom neuen Mast wird künftig nur noch Energy Zürich auf 105,2 MHz senden. Die Frequenz 98,8 MHz von Radio 24 soll mit der Inbetriebnahme der Standorte Etzel (95,9 MHz) und Züriberg (96,1 MHz) abgeschaltet werden.
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ERF Medien: Positives Fazit nach einem Jahr ERF eins
Ein positives Fazit nach einem Jahr Betrieb des eigenen Fernsehkanals „ERF eins“ haben die Verantwortlichen bei ERF Medien (Wetzlar) gezogen. „Wir freuen uns über ein Jahr ERF eins“, so Vorstandsvorsitzender Jürgen Werth bei der Jahresversammlung des ERF Trägervereins. „Wir senden den Himmel auf die Erde! Und das ist es was die geschundene Erde vor allem braucht: den Himmel“.
Der Sendestart am 1. März und das Füllen des Programms seien „die große Herausforderung des vergangenen Jahres“ gewesen, so Vorstand Programm Udo Vach. Mit dem eigenen Kanal könne der ERF nun selbst entscheiden, „was wir wann und wo senden“. Dieser Schritt habe sich sowohl in praktischer als auch in theologischer Hinsicht bewährt. Von der ersten Fernsehsendung des ERF bis zum eigenen Kanal habe es 25 Jahre gedauert, so der Leiter Fernsehen, Wolf-Dieter Kretschmer, im Rückblick. Damit sei ein damals vorhandener Traum Alltag geworden, die christliche Botschaft täglich im „normalen“ Fernsehen zu bringen. Den Sendestart mit der Übertragung der Aktion ProChrist aus Chemnitz zu verbinden, habe sich als gute Strategie erwiesen. So hätten viele Zuschauer, die keinen Übertragungsort in ihrer Nähe fanden, die Veranstaltungen am heimischen Fernseher mitverfolgen können. Eine große Akzeptanz erleben nach Angaben von Kretschmer die Fernsehgottesdienste, die in unterschiedlichen Gemeinden aufgezeichnet werden. Hierzu hat der ERF eine eigene mobile Aufnahmetechnik angeschafft.Mit den Wartburg-Gesprächen habe der ERF ein weiteres, monatliches, exklusives Fernsehformat auf dem Markt etabliert. Der Aufzeichnungsort, die Wartburg bei Eisenach in Thüringen, und die Themenauswahl ermöglichten es Zugang zu einer neuen Gruppe öffentlicher Verantwortungsträger aufzubauen, die in der Regel nicht ins Fernsehstudio nach Wetzlar kommen würden. Die Wartburg-Gespräche werden von Jürgen Werth moderiert. Gäste in den vergangenen Monaten waren unter anderem der einstige Chef-Volkswirt der Deutschen Bank, Prof. Norbert Walter, Thüringens Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, die auch Präses der EKD-Synode und Mitglied des Rates der EKD ist, der katholische Erfurter Bischof Prof. Dr. Joachim Warnke, sowie mehrere Landesbischöfe der EKD-Gliedkirchen.
Zum Auftrag des ERF äußerte Werth in seiner Zeitansage in Anlehnung an die Barmer Theologische Erklärungvon 1934: „Jesus Christus ist das eine Wort an alles Volk. Und das haben wir auszurichten.“ Niemand hätte bei der Gründung des ERF 1959 zu träumen gewagt, dass es einmal Völker in aller Welt sein würden, für die der ERF das eine Wort Gottes, das Jesus Christus heißt, senden würde. Gemeinsam mit seinem internationalen Partner TWR verantworte der ERF heute Sendungen in 230 Sprachen und Dialekten.
Die meisten Reaktionen erhalte der ERF immer noch auf sein klassisches Radioprogramm „ERF Radio“ über Satellit, Kabel sowie über Mittelwelle. Bei dem Programm werde vor allem der theologische Kurs sehr geschätzt, so Vach. Rund 1.000 ehrenamtliche Autoren gestalteten das Programm mit. Durch sie komme eine reiche Vielfalt der Frömmigkeit zur Sprache. Vach wies auch darauf hin, dass seit mittlerweile fünf Jahren eine neue Hörerschaft durch CrossChannel.de, das junge Webradio, gewonnen wird. CrossChannel.de ist Ende April mit dem Goldenen Webfish der Evangelischen Kirche in Deutschland ausgezeichnet worden.
Seit einem Jahr sei zudem auch ERF Pop als Begleiter für den Tag mit viel Musik und kurzen pointierten Beiträgen als Webradio auf Sendung (www.erfpop.de). Werktäglich wird das Programm morgens von 7 bis 10 Uhr auf ERF eins per Studiokamera übertragen.
Lebenshilfe sei nach wie vor gefragt, so Vach. Im vergangenen Jahr hätten über 2.700 Menschen Rat per Telefon, Mail oder Brief gesucht.
Wie der Leiter von ERF Online, Dr. Jörg Dechert, bekannt gab, ist zur Mitgliederversammlung am 10. Mai die erste ERF Anwendung für iPad, iPhone und iPod touch entwickelt und frei gegeben worden. Das Programm steht nun in allen sogenannten AppStores weltweit zum Download für 1,59 Euro bereit. Mit dieser „App“ können Nutzer fast überall die drei ERF Radio-Kanäle (ERF Radio, ERF Pop und CrossChannel.de) hören. Zudem wird für den Nutzer sichtbar, welche Sendung bzw. Musik gerade läuft, und mit einem Klick kann man Kontakt mit den Radiomachern aufnehmen. Das Internet und seine Anwendungen seien das Missionsfeld des 21. Jahrhunderts, so Dechert. Heute würden bereits 400 Millionen Europäer das Internet nutzen. 60 Prozent seien in sozialen Netzwerken wie Facebook oder MySpace registriert. Facebook sei mit 400 Millionen Nutzern zum drittgrößten „Land“ geworden, das durch Christen erschlossen werden müsse. Bislang erreiche der ERF durch Radio, Fernsehen und Internet jährlich rund sieben Millionen Menschen.
Künftig wolle der ERF mehr Angebote für Nutzer mobiler Internet-Endgeräte wie das iPhone anbieten. Derzeit besitzen etwa eine Million Menschen in Deutschland ein solches Mobiltelefon mit weitergehenden Funktionen. In zwei Jahren dürften bereits die meisten Menschen Zugriff aufs Internet über mobile Endgeräte haben.
Nach Angaben von Vorstandsmitglied Ulrich Rüsch erzielte der ERF im vergangenen Jahr Erlöse in Höhe von 15,07 Mio. Euro (2008: 13,94 Mio. Euro). U. a. durch den Start des eigenen Fernsehkanals ERF eins stiegen die Aufwendungen auf 15,54 Mio. Euro (2008:13,92 Mio. Euro). Dadurch ergab sich ein negatives Ergebnis in Höhe von 474.000 Euro (2008:22.000).
Für 50-jährige Mitgliedschaft im ERF Verein wurde Helmut Gärtner (Burbach) als einer der Mitinitiatoren, für 35 Jahre der Unternehmer Jochen Loh (Haiger), für 30 Jahre Pastor Manfred Bönig (Schneverdingen) und für 25 Jahre Pastor Wolfgang Buck (Extertal) geehrt.
Neu in den Trägerverein aufgenommen wurden der Leiter des Referats für Medien und Publizistik der Evangelischen Kirche in Deutschland, Udo Hahn (Hannover), der Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes diakonischer Dienstgeber in Deutschland (VdDD), Dr. Hartmut Spiesecke (Berlin), der Medienbeauftragte der Evangelischen Freikirchen in Deutschland (VEF), Christoph Maas (Gera), der CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein (Berlin/Siegen), Geschäftsführer Reinhard Lüling (Wetter), der Expo-Wal-Pastor Heino Masemann (Hannover) sowie Pastor Andreas Schröder (Bremen)
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MSA nennt DAB-Bewerber in Sachsen-Anhalt
Auf die Digital-Radio-Ausschreibung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA) haben sich die zwei großen privaten Hörfunkveranstalter Sachsen-Anhalts – Funkhaus Halle und VMG Mediengruppe – mit insgesamt vier Programmen beworben. Martin Heine, Direktor der Medienanstalt, begrüßt dieses Interesse: "Durch Digital Radio können flächendeckend von Salzwedel bis Zeitz mehr Programme in einer besserer Qualität als auf UKW empfangen werden. Es ist ein echter Mehrwert für unsere Bevölkerung und ich hoffe, die Versammlung der MSA kann am Ende des Verfahrens eine positive Entscheidung treffen."
Beide Bewerber bekunden in ihrem Antrag großes Interesse an digital-terrestrischen Kapazitäten, stellen aber Teile ihrer Bewerbung unter den Vorbehalt einer vertraglichen Einigung mit dem Sendernetzbetreiber Media Broadcast. Bemerkenswert an den Anträgen ist auch das koordinierte Vorgehen der beiden Hörfunkveranstalter, die ein gemeinsames Einführungsszenario zum landesweiten Neustart von Digital Radio verfolgen.
Auch Media Broadcast hat sich um Übertragungskapazitäten beworben, um darauf nicht programmbezogene Daten wie Verkehrsinformationen und einen elektronischen Programmführer landesweit zu verbreiten. Die MSA will in den nächsten Wochen die eingegangenen Antragsunterlagen prüfen und durch die Versammlung über die Vergabe der Übertragungskapazitäten entscheiden.
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Eutelsat und ictQATAR: Entwicklung eines neuen Satellitenprogramms für Ausbaumöglichkeiten auf 25,5° Ost
ictQatar (in Vertretung des Staates Katar) und Eutelsat Communications haben die Unterzeichnung eines Partnerschaftsabkommens gemeldet. Die beiden Partner investieren in den Bau eines neuen Hochleistungssatelliten und wollen diesen auf der Eutelsat-Orbitalposition 25,5° Ost betreiben. 25,5° Ost ist eine von zwei seit langem bestehenden, wichtigen und fest verankerten TV-Positionen von Eutelsat für die rasch wachsenden Märkte in den Regionen Mittlerer Osten und Nordafrika.
Das historische Partnerabkommen wurde gestern im Emiri Dowan in Dohan in Anwesenheit Seiner Exzellenz des Premierministers und Außenministers von Katar, Sheikh Hamad Bin Jassim Bin Jabor Al Thani, und Giuliano Berretta, Chairman of the Board von Eutelsat, durch Dr. Hessa Al Jaber, Secretary General von ictQatar, und Michel de Rosen, CEO Eutelsat, unterzeichnet.
Der Start des neuen Satelliten ist Ende 2012 geplant. Er wird über dem Mittleren Osten, Nordafrika und Zentralasien einen signifikant erweiterten Auftrag, bessere Abdeckung und Leistung vom Eutelsat-Satelliten Eurobird 2 übernehmen, der derzeit auf 25,5° Ost betrieben wird. Zudem stellt der neue Satellit kontinuierliche Ku-Band Ressourcen für Eutelsat sowie weitere Ku-Band Kapazitäten für ictQatar sicher. Darüber hinaus ermöglicht er mit Ka-Band Kapazitäten neue Geschäftsmöglichkeiten für beide Partner.
Diese vielfältige Auftragsarchitektur versetzt Eutelsat und ictQatar in die Lage, auf die am raschesten wachsenden Anwendungen im Mittleren Osten und in Afrika zu reagieren, zu denen TV-Übertragungen, Geschäftskommunikation und Dienste für Regierungen gehören. Der TV-Markt wird von einer bereits bestehenden Kundenbasis von 13 Millionen Satellitenhaushalten profitieren, die schon heute ihre TV-Programme über diese Position direkt empfangen.
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Sondierungsgespräche für bundesweites Digital Radio
Zu einem ersten Gespräch unter Moderation von Dr. Gerd Bauer, Hörfunkbeauftragtem der DLM, haben sich die sechs privaten Hörfunk-Bewerber um bundesweite Digitalradio-Kapazitäten getroffen. Dabei verständigten sie sich darauf, die Gespräche mit dem Sendernetzbetreiber Media Broadcast gemeinsam zu führen und die Verträge über den Sendernetzbetrieb gemeinsam abzuschließen.
Bei dem Gespräch wurde die Einrichtung einer Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der Hörfunkveranstalter, des Sendernetzbetreibers, des Deutschlandradio und der ARD vereinbart, die zeitnah Fragen des Sendernetzaufbaus entscheidungsreif aufarbeiten soll.
Der Hörfunkbeauftragte der DLM wurde gebeten, zeitliche, finanzielle und geografische Aspekte des Sendernetzaufbaus mit den rundfunkrechtlichen Bedarfsträgern zu erörtern.
Thema des Gesprächs waren auch weitere regulatorische Aspekte des Sendernetzbetriebs, namentlich der diesbezüglichen Preisgestaltung.
Dr. Gerd Bauer betonte zum Abschluss des Gesprächs: „Die ZAK hat, auch zur Unterstreichung der Ernsthaftigkeit des Willens zur Einführung von Digitalradio in Deutschland, einen ambitionierten Zeitrahmen für die weiteren medienrechtlichen Schritte entwickelt. Im Ergebnis des heutigen Gesprächs steigt meine Zuversicht, die noch offenen Fragen innerhalb dieses engen Zeitkorridors einer für alle Marktbeteiligten verträglichen Lösung zuführen zu können.“
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Hauppauge bringt hybride TV-Karten optimiert für Windows 7 Media Center
Hauppauge bietet ab sofort mit der WinTV-HVR-3300 und WinTV-HVR-4400-HD zwei neue hybride PCIe-TV-Karten im Low-Profile-Format (halbe Bauhöhe) an. Die WinTV-HVR-3300 ist eine Tri-Mode-TV-Karte und für den Empfang von Analog-TV per Kabel oder Antenne, DVB-S und DVB-T ausgelegt. Die WinTV-HVR-4400-HD unterstützt als Quad-Mode-TV-Karte zusätzlich den Empfang von DVB-S2-Programmen sowie UKW-Radio. Entsprechend ist im Lieferumfang die HD-Version der WinTV-v7-Software inklusive H.264-Unterstützung enthalten. Der WinTV-HVR-3300 liegt die SD-Version der WinTV-Software bei.
Aufgrund der Bauform sind beide TV-Karten besonders für die Verwendung in Slimline-PCs geeignet und gestatten den Aufbau kompakter Media-Center-PCs fürs Wohnzimmer. Eine umfassende Unterstützung aller Empfangsarten inklusive DVB-S2 für HDTV-Sendungen ist auf Windows 7 Media Center PC gegeben. Für ein Plus an Bedienkomfort soll die im Lieferumfang enthaltene und zertifizierte Windows-Media-Center-Fernbedienung sorgen, mit der sich ebenfalls alle wesentlichen Funktionen der WinTV-v7-TV-Software steuern lassen.
Neben Windows 7 (32/64 Bit) werden die Betriebssysteme Windows XP und Windows Vista (32/64 Bit) unterstützt. Die WinTV-HVR-3300 kostet 99 Euro (UVP) und die WinTV-HVR-4400-HD 149 Euro (UVP).
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SLM: Gelungener DVB-T-Kanalwechsel im Raum Leipzig und Halle
Der notwendig gewordene DVB-T-Kanalwechsel in Leipzig und Halle ist am Montagmorgen erfolgreich verlaufen. In Leipzig wechselte der Kanal des MDR-DVB-T-Bouquets vom VHF-Kanal 9 auf den UHF-Kanal 37. Das lokale Leipziger DVB-T-Bouquet zog vom Kanal 37 auf den Kanal 31 um. In der Region Halle wechselte das MDR-Bouquet vom Kanal 35 auf den Kanal 38.
"Zu dieser Umstellung sind wir durch Vorgaben der Genfer Wellenkonferenz 2006 – einer internationalen Abstimmung zur Nutzung von Rundfunkfrequenzen – verpflichtet worden", so Gabriele Arlt, Betriebsdirektorin des Mitteldeutschen Rundfunks. "Für alle Zuschauerinnen und Zuschauer, die unser Programm in Leipzig oder in Halle über DVB-T empfangen, ist mit dem heutigen Tag ein Sendersuchlauf notwendig."
Mit dem Kanalwechsel in Leipzig ist erstmals in Deutschland auch das erste städtische DVB-T-Netz zur Übertragung von Lokalfernsehen in den Regelbetrieb gestartet: "Ich freue mich, dass wir unseren Pilotversuch, mit dem wir für das Stadtgebiet Leipzig eine punktuelle Rundfunkversorgung mit Lokalfernsehen über DVB-T aufgebaut haben, heute in den Alltagsbetrieb überführen konnten. Wir wollen damit auch einen Anstoß geben, dass auch in anderen Städten DVB-T-Netze für die Übertragung von lokalem Fernsehen aufgebaut werden", so Martin Deitenbeck, Geschäftsführer der Sächsischen Landesmedienanstalt.
Auf dem Kanal 31 des lokalen DVB-T-Netzes in Leipzig sind neben den beiden Hörfunkprogrammen radio Horeb und radio Leipzig die Fernsehsender Leipzig TV, BBC World, Bibel TV sowie der Infokanal Leipzig empfangbar.
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GEMA bricht Verhandlungen mit YouTube ab
Seit einem Jahr verhandelte die GEMA mit YouTube erfolglos über einen neuen Lizenzvertrag für Musiknutzungen in Deutschland. Dies bedeutet für die Urheber musikalischer Werke, die von YouTube genutzt werden, dass sie seit April 2009 keine Tantiemen für ihre Werke erhalten. Nun hat die GEMA die Verhandlungen mit YouTube abgebrochen. Im Verbund mit acht weiteren internationalen Verwertungsgesellschaften möchte die GEMA ein Zeichen setzen: Musik hat ihren Wert.
Die GEMA fordert, begleitend zum Abbruch der Verhandlungen, gemeinsam mit acht weiteren Musikautorengesellschaften von YouTube, rund 600 der von dem Videoportal seit dem 1. April 2009 illegal genutzten Werke zu löschen bzw. den Abruf von Deutschland aus zu sperren. Zu den Mitgliedern des internationalen Verbunds gehören u. a. die US-amerikanischen Autorengesellschaften ASCAP, BMI und SESAC, die französische SACEM und die SIAE (Italien).
"Das Problem der illegalen Nutzung ist durch das Internet mittlerweile ein internationales. Plattformen wie Youtube sind nicht national beschränkt", sagt Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA. "Deshalb müssen wir weltweit agieren und haben uns mit acht weiteren Musikautorengesellschaften zu einer Allianz zusammengeschlossen. Gemeinsam repräsentiert dieser internationale Verbund etwa 60 Prozent des Weltrepertoires."
Die Forderung nach Löschung der ausgewählten Werke bzw. Sperrung des Abrufs von Deutschland aus soll ein Zeichen setzen, dass die internationalen Verwertungsgesellschaften die anhaltende illegale Nutzung urheberrechtlich geschützter Werke nicht akzeptieren.
"Betreiber von Online-Plattformen, die mit der Nutzung von urheberrechtlich geschützten Werken wie im Fall von YouTube Millionen an Werbeeinnahmen generieren, müssen dafür sorgen, dass diejenigen, die diese Werke schaffen und damit den sogenannten Content liefern, angemessen vergütet werden", betont Dr. Harald Heker.
Der internationale Verbund der Musikautorengesellschaften könnte sämtliche Werke seines Repertoires von YouTube entfernen lassen, wenn er dies wollte. Darauf wird aber mit Blick auf die Bedürfnisse der Musiknutzer und der Musikurheber verzichtet: Die Rechteinhaber möchten, dass ihre Musik möglichst viel gehört wird - sofern sie vom Anbieter entsprechend lizenziert ist.
Dr. Harald Heker, Vorstandsvorsitzender der GEMA, erläutert das Ziel des Verhandlungsabbruchs und der Forderung der internationalen Partner wie folgt: "Die Verhandlungen mit YouTube haben leider bisher nicht zu einem akzeptablen Ergebnis geführt. Wir möchten deutlich machen, dass YouTube durchaus für die illegalen Angebote zur Verantwortung gezogen und theoretisch gezwungen werden könnte, die Inhalte zu löschen bzw. den Zugriff darauf zu sperren. Das eigentliche Ziel ist jedoch, eine angemessene Vergütung der Urheber zu erreichen und dafür mit YouTube zu einer neuen Vertragsvereinbarung zu gelangen, die für beide Seiten annehmbar ist."
Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als 60.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie von über einer Million Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit eine der größten Autorengesellschaften für Werke der Musik.
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PROdigitalTV: Medienmittelstand setzt auf Hybridfernsehen
Auf dem 16. Medienfrühstück von PROdigitalTV wurden während der ANGA Cable die aktuellsten Entwicklungen und Services für die voll digitalisierte, konvergente Medienwelt vorgestellt. In welchem Maße sich Hybrid-TV durchsetzen kann wird entscheidend davon abhängen, ob es eine Vielzahl attraktiver Angebote mit hohem Zusatznutzen für den Verbraucher geben wird. Einig waren sich Referenten und Teilnehmer, dass dies nur mit einem offenen Standard zu erreichen sei, der einen einheitlichen Zugang zu den verschiedenen Plattformen garantiere. Dies gelte für alle hybriden Endgeräte, die das klassische lineare Fernsehprogramm mit Abrufdiensten und Anwendungen aus dem Internet zusammen führen. Experten rechnen damit, dass Ende des Jahres 2010 ca. 2 Mio. hybride TV-Geräte in den Haushalten stehen.
Eutelsat, Sponsor dieses Medienfrühstücks, stellte eine standardisierte Plattform für Hybridangebote vor und unterstrich dabei die Rolle der Plattformbetreiber, denen eine wichtige Öffnungsfunktion im Hybridgeschäft zukäme: durch derartige Plattformen, die lineare Programme mit Medientheken und VOD-Angeboten zusammenführten, würden insbesondere für kleinere Contentanbieter Chancen für neue Geschäftsmodelle eröffnet. Eutelsat wolle mit dieser Plattform das bestehende Inhalteangebot deutlich erweitern.
Einen entscheidenden Baustein für kundengerechtes Hybrid-TV will die Hamburger Firma teveo interactive GmbH liefern: Analog zur Smartphone-Technologie ermöglicht das patentgeschützte Autorisierungs- und Abrechnungstool TV-ID eine zentrale Authentifizierung des Kunden für die Mehrzahl der Anbieter mittels Log-In an seinem Fernsehgerät. Die Registratur erfolgt einmalig über ID-Code und PIN, danach wird der Zuschauer automatisch erkannt; die PIN-Eingabe ist nur noch bei Kaufvorgängen erforderlich. Über dieses Geräte- und Plattform unabhängige Identitäts-Management sollen auch alle anfallenden Zahlungstransaktionen abgewickelt werden. Vorteil der zentralen Registrierung ist neben der persönlichen Adressierbarkeit des Kunden für individualisierte Angebote die umfangreiche Datenerhebung- und -verwaltung, bei der teveo die Rolle des Clearing-Hauses übernimmt.
Das nächste Medienfrühstück findet am 1. Juli in Hamburg statt. Themen werden unter anderem der rechtliche Rahmen für Hybrid-TV sowie Fragestellungen rund um die Abschaltung der analogen Satellitenausstrahlung im April 2012 sein.
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Handelsblatt: Kabel BW will einige Netze von Tele Columbus übernehmen
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW ist an der Übernahme einiger süddeutscher Netze des Konkurrenten Tele Columbus übernehmen. Entsprechende Verhandlungen bestätigten beide Unternehmen am Montag dem Handelsblatt. Dem zufolge wolle Kabel BW regionale Netze der Tele Columbus in Baden-Württemberg mit rund 50.000 Kunden übernehmen. Zu finanziellen Details machten die Unternehmen keine Angaben. Die Übernahme müsse jeedoch noch vom Bundeskartellamt abgesegnet werden, hieß es.
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Microsoft arbeitet weiter mit ProSiebenSat.1-Werbetochter zusammen
Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit im Rahmen der Windows 7-Kampagne im vergangenen Jahr setzt die Microsoft Deutschland GmbH erneut auf das kreative Potenzial der SevenOne AdFactory. Die Sonderwerbeformen-Kampagne zum Internet Explorer 8 kombiniert insgesamt drei miteinander verzahnte Bausteine: Das Sponsoring der kabel eins "SciFi-Wochen", 90-sekündige Promostories sowie ein virales Gewinnspiel, das Microsoft gemeinsam mit kabel eins veranstaltet. Die Idee für das vernetzte Konzept stammt von der SevenOne AdFactory und wurde gemeinsam mit der Mediaagentur UniversalMcCann in Frankfurt für den Kunden Microsoft realisiert.
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Zeitungsverleger wollen gegen ARD und ZDF vorgehen
Die Zeitungsverleger kündigen an, künftig stärker gegen das Online-Nachrichtenangebot der Öffentlich-Rechtlichen zu kämpfen. „Das hat nichts mehr mit Rundfunk zu tun. Da entstehen Telemedien", sagte Helmut Heinen, Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), dem Handelsblatt. Unter Telemedien werden Online-Angebote, überwiegend mit Schwerpunkt Information, verstanden. Der BDZV werde alle politischen und juristischen Mittel ausschöpfen, um gegen die Online-Pläne von ARD und ZDF vorzugehen. „Wir werden mit den Ministerpräsidenten der Länder sprechen. Sie müssen dafür sorgen, dass der Rundfunk-Staatsvertrag eingehalten wird“, sagte Heinen.
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Auch MDR muss kräftig sparen
Der Rundfunkrat des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) hat auf seiner gestrigen (Montag) Sitzung die Prämissen des MDR-Wirtschaftsplans 2011 begrüßt. Das Gremium unterstützt den strikten Sparkurs des Senders vor dem Hintergrund einer kumulierten Finanzierungslücke in Höhe von rund 115 Millionen Euro bis zum Jahr 2016.
MDR-Intendant Prof. Udo Reiter informierte den Rundfunkrat heute über die mittelfristige Finanzplanung des MDR. „Durch verschiedene Faktoren muss der MDR bis 2016 kumuliert 115 Millionen Euro einsparen.“ Mit welchen konkreten Maßnahmen das geschehen kann, werde derzeit geprüft. Einzelne Maßnahmen sollen bereits für die Planung 2011 berücksichtigt werden. Reiter betont: „Einen Kahlschlag wird es nicht geben.“ „Der Rundfunkrat unterstützt die Sparanstrengungen des MDR und das Verfahren, mit dem er sein Sparziel erreichen möchte“, so Johannes Jenichen, der Vorsitzende des MDR-Rundfunkrates. Rundfunkrat spricht sich für Kirchhof-Gebührenmodell aus Prof. Udo Reiter stellte dem Gremium des Weiteren den Kern des von ARD, ZDF und Deutschlandradio beauftragten Kirchhof-Gutachtens zu einem möglichen Gebührenmodell ab 2013 vor: „Das aktuelle gerätebezogene Gebührenerhebungsmodell hat laut Kirchhof große Defizite, es verfehlt seine ursprünglich angelegte Wirkung und produziert damit Ungleichbehandlung. Machbar wäre aber eine Abgabe, die sich weg von den Geräten hin zu den Menschen in Haushalten und Betriebsstätten als Anknüpfungspunkte bewegt. Ein solcher Übergang ist laut Kirchhof verfassungs- und europarechtlich möglich, jedoch sollte er schonend und auf sanfte Weise vollzogen werden“, fasst der MDR-Intendant das Gutachten zusammen. Der Rundfunkrat des MDR nimmt das Gutachten von Prof. Kirchhof sowie dessen Vorschläge zustimmend zur Kenntnis.
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MDR-Rundfunkrat bewertet Telemedienangebote von 3sat und Phoenix positiv
Der MDR-Rundfunkrat hat heute die Telemedienangebote von 3sat und Phoenix zustimmend zur Kenntnis genommen und ist zu der Auffassung gelangt, dass die Angebote vom Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks umfasst sind. Der federführend verantwortliche ZDF-Fernsehrat wird diese Beratungsergebnisse nun in seine weitere Prüfung einbeziehen.
Darüber hinaus hat der MDR-Rundfunkrat heute das weitere Drei-Stufen-Verfahren für den MDR- und KI.KA-Telemedienbestand abgestimmt. Der Telemedienausschuss des MDR-Rundfunkrates empfiehlt eine Anpassung der Telemedienkonzepte in verschiedenen Punkten – unter anderem in Bezug auf JUMP Interaktiv: Das Gremium empfiehlt das ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramm nicht weiterzuführen und schlägt vor, ausgewählte Elemente bei MDR-Online zu integrieren. MDR-Intendant Prof. Udo Reiter sagte eine Prüfung des Vorschlages zu.
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MABB erteilt Lizenzen für NKL-Frequenzen
Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat in seiner Sitzung am 10. und 11. Mai die Konzeption für die Nutzung der nichtkommerziellen UKW-Hörfunkfrequenzen 88,4 MHz und 90,7 MHz beschlossen. Das Konzept sieht Sendezeiten für ALEX-Radio, BLN.FM, Die Radiopiloten, Klubradio unlimited, multicult FM, Ohrfunk, Medienkonkret e.V. und TwenFM vor.
Über das Pfingstwochenende startet die neue Frequenz mit einem Sonderprogramm, ab 25. Mai 2010 wird es feste Sendezeiten für die beteiligten Partner geben. Die 88,4 MHz und die Ergänzungsfrequenz 90,7 MHz decken gemeinsam das Berliner Stadtgebiet und Teile von Brandenburg (z.B. Potsdam-Babelsberg) ab.
Das Gesamtprogramm tritt unter dem gemeinsamen Namen 88vier auf. Eine Programmfläche am Wochenende (Samstag und Sonntag, 13.00 bis 16.00 Uhr) wird für Ereignisse aus den Bereichen Politik, Kultur und Gesellschaft freigehalten. Hier soll allen Partnern die Möglichkeit gegeben werden, gemeinsam zu berichten und Inhalte zu gestalten.
ALEX, der Offene Kanal Berlin und klassisches Bürgerradio, sorgt für die technische Sendeabwicklung des Programms und für die Zuführung des Signals zu den Sendemasten auf dem Postgiroamt (88,4 MHz) und am Schäferberg (90,7 MHz).
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Aus für Radio Paradiso: Frequenzen gehen an oldiestar

Aus für Radio Paradiso: Frequenzen gehen an oldiestar
Der Medienrat der Medienanstalt Berlin-Brandenburg hat in seiner heutigen Sitzung das Programm "oldiestar" (Veranstalter: Digital Radio Berlin Betriebsgesellschaft mbH - Oliver Dunk -) für die Nutzung der ausgeschriebenen UKW-Hörfunkfrequenzen 98,2 MHz (Berlin), 105,9 MHz (Frankfurt/Oder), 95,5 MHz (Eisenhüttenstadt) und 90,4 MHz (Guben) ausgewählt. Die Frequenzen wurden bisher von Radio Paradiso genutzt.
Nachdem die Lizenz von Radio Paradiso bereits einmal verlängert worden war, war über eine weitere Verlängerung auf der Grundlage einer Ausschreibung zu entscheiden. Der Medienrat hat nun nach Würdigung der gesetzlichen Kriterien unter angemessener Berücksichtigung des Interesses des bisherigen Veranstalters an der Fortsetzung des Sendebetriebes dem Antrag von oldiestar den Vorzug gegeben.
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Satnews 12.05.2010



Galaxy 15 außer Kontrolle geraten
Der von Intelsat betriebene Satellit Galaxy 15 ist außer Kontrolle geraten. Das bestätigte der Betreiber nach einem Bericht des Onlinemamagzins Epochtimes. Schon seit Anfang April reagiere der Satellit nicht mehr auf Kommandos von der Erde. Zudem weiche er von seiner vorgesehenen Umlaufbahn ab, so dass er zu einer Gefahr für andere Satelliten wereden könne. Darüber hinaus sende er weiter Funksignale und störe damit den Funkverkehr anderer Satelliten. Eine Lösung für das Problem ist bislang offenbar nicht in Sicht.
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Schweiz: Neuer Sender für Radio Central
Der schweizerische Lokalsender Radio Central wird in wenigen Wochen einen neuen Sender einschalten. Das berichtet der Medienspezialist Christian Brülhart. Senderstandort ist Rothenthurm (Schos). Gesendet wird auf 106,9 MHz mit 200 Watt.
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Antenne Neunkirchen nennt Starttermin
Der neue saarländische Lokalsender Antenne Neunkirchen nennt auf seiner Homepage www.antenne-nk.de jetzt den Termin für den Sendestart auf UKW 94,6 MHz. Demnach geht das neue Radio am 6. Juni um 21.46 Uhr on air.
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Tele Columbus schnürt neue Digital-TV Pakete
Die Tele Columbus Gruppe hat die Preise für ihre Pay-TV Angebote deutlich gesenkt und die Programmpakete neu strukturiert. Das Paket DigitalTV Familie ist nun für 9,99 Euro statt bisher 14,99 Euro monatlich zu haben und bietet 13 Sender. Das neue Paket DigitalTV Aktiv enthält ebenfalls 13 Programme für 9,99 Euro. Schwerpunkte sind hier die Bereiche Lifestyle, Sport, Spaß und Erotik.
Beide Pakete stehen gebündelt mit zwölf weiteren Sendern im Angebot DigitalTV Komplett zur Verfügung. Dieses Angebot wurde um sieben Premium-Sender auf 34 Programme erweitert und kostet gleichzeitig statt 17,99 Euro nur noch 15,99 Euro monatlich. Voraussetzung für alle Pay-TV Pakete ist ein Kabelanschluss und das digitale Einstiegspaket DigitalTV Basic.
Alle Pay-TV Pakete werden per Satellit über den Eutelsat KabelKiosk in die integrierten Netze von Tele Columbus zugeführt und sind dort - je nach dem individuellen Basisvertrag - in Verbindung mit dem digitalen Einstiegspaket DigitalTV Basic oder auf Basis des digitalen Kabelanschlusses verfügbar. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.
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Gothaer-Regional-Fernsehen erhält Sendelizenz für weitere vier Jahre
Auch in den nächsten Jahren müssen die Zuschauer des Gothaer-Regional-Fernsehens nicht auf ihren Lokal-TV-Sender verzichten. Der Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), Jochen Fasco, übergab die Sendelizenz an den Geschäftsführer des Gothaer-Regional-Fernsehens (G-R-F), Axel Sperl. Der Thüringer Fernsehmacher hatte zuvor die Versammlung der TLM mit seiner Erfolgsbilanz und seinen Zukunftsplänen überzeugt.
„Lokalfernsehen ist nur mit viel Enthusiasmus zum machen“, erklärt Axel Sperl. Aus der Finanzkrise ist für die meisten Medienunternehmen auch eine kleine Anzeigenkrise geworden. Da gehöre neben Professionalität eine große Portion Enthusiasmus dazu, um einen Lokalfernsehsender am Laufen zu halten.
Für das Lokalfernsehen, das auf eine bereits zwölfjährige Tradition zurückschauen kann, schafft die Zulassungsverlängerung Planungssicherheit für aktuelle Investitionen in neue Technik, insbesondere um auch das Ausstrahlen von Livesendungen realisieren zu können. Das Regionalprogramm ist neben Gotha auch in Ohrdruf, Luisenthal, Waltershausen, Friedrichroda, Tabarz und Georgenthal zu sehen.
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SLM schreibt weitere DVB-T-Kanäle aus
Die Sächsische Landesmedienanstalt schreibt jeweils eine DVB-T-Kapazität für den Landkreis Bautzen sowie die Stadt Mittweida und Umgebung aus. Die DVB-T-Bedeckungen umfassen jeweils die vollständige Übertragungs-kapazität eines 8 MHz breiten Fernsehkanals im Rundfunkbereich IV/V. Je nach verwendetem Modulations- und Datenreduktionsverfahren stehen so bis zu sechs Fernsehprogramme pro Bedeckung oder eine höhere Anzahl an Programmplätzen bei teilweiser Belegung mit Hörfunkangeboten zur Verfügung. Bewerben können sich Veranstalter für 24-stündige Fernseh- oder Hörfunkprogramme (Voll- oder Spartenprogramme) sowie für Telemedien, die das terrestrische Programmangebot im jeweiligen Sendegebiet bereichern.
In Sachsen ist zudem ein neues Erprobungsprojekt geplant, welches im ländlichen Raum und bei komplizierter topographischer Lage eine digitale Rundfunkversorgung sicherstellen soll. Der Medienrat der SLM beschloss daher, die Organisation eines Workshops zur Kopfstellenvernetzung bei ungünstigen topographischen Umständen, unter Berücksichtigung der möglichen Technologien, durchzuführen.
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Neues Berliner Radio startet an Pfingsten
Am Pfingstwochenende geht der neue Berliner Sender “88vier” mit einem Sonderprogramm an den Start. Der Offene Kanal ALEX macht den Anfang und präsentiert bereits am 21. Mai 2010 die Partner von “88vier” sowie Hintergrundinformationen zu der neuen Frequenz. Ab 25. Mai 2010 senden alle Programmanbieter nach einem klar strukturierten Sendeschema. ALEX sorgt für die technische Sendeabwicklung des Programms und für die Zuführung des Signals zu den Sendemasten auf dem Postgiroamt Neukölln (88,4 MHz) und am Schäferberg (90,7 MHz).
Die Gesamtkonzeption der “88vier” ist einmalig in Deutschland: Einen Zusammenschluss aus Ausbildungs- und Bürgerradios, freien und multikulturellen Radios und in Berlin ansässigen Web-Radios hat es so bisher weder in Berlin noch in einem anderen Bundesland gegeben. Alle Partner treten unter dem gemeinsamen Namen “88vier” und mit einem einheitlichen Sounddesign auf. Darüber hinaus wird ALEX in seinen Programmtrailern nicht nur die ALEX-Sendungen, sondern auch die Angebote der Partnersender ankündigen.
“Die Partnerschaft mit der “88vier” führt den Netzwerkgedanken von ALEX aktiv weiter. Ein Zusammenschluss nicht-kommerzieller Radiomacher aus Berlin kann ein alternatives Programm bieten und die Kreativität der Region Berlin-Brandenburg weiter fördern”, freut sich Volker Bach, Leiter von ALEX.
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Astra 3B soll jetzt am 21. Mai starten
Der Start des Satelliten Astra 3B soll laut einem Bericht der Deutschen Presse Agentur (dpa) am 21. Mai erfolgen. Ein fehlerhaftes Bauteil im Drucksystem der Trägerrakete Ariane 5 habe den Zeitplan um zwei Monate verzögert. Das Druckminderungsventil werde durch ein neues ersetzt, das bereits in Französisch-Guayana eingetroffen sei, sagte Jean-Yves Le Gall von Arianespace laut dpa der Zeitung "Le Figaro".
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DVB-T: Umstellung weiterer Anlagen in Tirol
Am 18. Mai beginnt die digitale Fernsehzukunft für zahlreiche Haushalte in Tirol,
die ihre Programme über Haus- oder Zimmerantenne empfangen.
Alle Haushalte in Tirol, in denen der analoge Empfang am 18. Mai zu Ende geht, werden seit 27. April durch Text-Einblendungen im TV auf die Notwendigkeit zur Umrüstung auf DVB-T hingewiesen. Am 18. Mai müssen diese Haushalte ihre DVB-T Receiver in Betrieb nehmen, um ORF 1, ORF 2 und ATV digital über Antenne zu empfangen.
Drei Sendeanlagen in Tirol haben bereits seit 27. April mit dem Analog-Digital-Parallelbetrieb begonnen. Die Haushalte in den Versorgungsgebieten können ihre DVB-T Receiver seit 27. April in Betrieb nehmen und haben noch bis zum 18. Mai Zeit, den Empfang von ORF 1, ORF 2 und ATV fit fürs digitale Antennenfernsehen zu machen:
- Sender Imst 1-Burgstall mit dem Versorgungsgebiet Imst und Umgebung
- Sender Leutasch-Moosalm mit dem Versorgungsgebiet Leutasch und Teile des Inntals
- Sender Ötz-Schlatt mit dem Versorgungsgebiet Eingang des Ötztals
Die Sendeanlage Gries/Sellrain ist bereits seit 22. Oktober 2009 digital. Mit 18. Mai 2010 wechselt der Sender von Kanal 36 auf Kanal 49. Haushalte in Gries im Sellrain müssen am 18. Mai bei ihren DVB-T Boxen einen Sendersuchlauf starten.
Zwölf Sendeanlagen in Tirol werden am 18. Mai direkt von analoger auf digitale Übertragung umgestellt. Für einen reibungslosen TV-Empfang muss der DVB-T Receiver in folgenden Gebieten direkt am 18. Mai in Betrieb genommen werden:
- Sender Gries/Brenner mit dem Versorgungsgebiet Gries am Brenner und Obernbergtal
- Sender Imst 2 mit dem Versorgungsgebiet Imsterberg und Teile von Imst
- Sender Längenfeld mit dem Versorgungsgebiet Längenfeld und Huben
- Sender Navis mit dem Versorgungsgebiet Navis und Navistal
- Sender Obergurgl-Windeck mit dem Versorgungsgebiet Obergurgl und Teile von Sölden
- Sender Piösmes mit dem Versorgungsgebiet Piösmes und Umgebung
- Sender Seefeld-Gschwandkopf mit dem Versorgungsgebiet Seefeld, Reith bei Seefeld und Teile des Inntals
- Sender Sölden-Berghof mit dem Versorgungsgebiet Sölden
Sender St. Jodok mit dem Versorgungsgebiet St. Jodok, Schmirntal und Valsertal
- Sender St. Leonhard/Pitztal mit dem Versorgungsgebiet St. Leonhard im Pitztal und Umgebung
- Sender Steinach mit dem Versorgungsgebiet Steinach und Gschnitztal
- Sender Wenns mit dem Versorgungsgebiet Wenns
Die Kleinsendeanlagen Huben/Ötztal, Mötz, Niederthai, Sautens, Schmirn, Umhausen und Ventertal sind nicht mehr für die TV-Versorgung notwendig und werden aufgelassen. Regionale Großsendeanlagen übernehmen den digital terrestrischen Sendebetrieb. Teilweise muss hier auf Digital-Sat-Empfang umgestellt werden. Für Haushalte, die in diesen Gebieten analog über Antenne empfangen, bedeutet dies, dass sie ab dem 18. Mai 2010 auf digitalen Empfang umrüsten müssen.
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Satnews 14.05.2010



Google will mit Android-Apps den TV-Markt erobern
Auf der Entwicklerkonferenz "Google I/O", die Ende nächster Woche in San Francisco stattfindet, wird Google eine für TV-Anwendungen angepasste Version seines Handy-Betriebssystems präsentieren, die als Dragonpoint bezeichnet wird. Laut Bloomberg will der japanische Elektronikhersteller Sony auf der Google-Konferenz bereits neue Fernseher mit Android-Betriebssystem vorstellen.
Die Möglichkeit, TV-Apps per Fernbedienung von der Couch aus zu kaufen, dürfte für Anbieter von Software und Inhalte ein einträgliches Geschäft werden. Nicht erwähnt wird, ob Dragonpoint auch den neuen Hybrid Broadcasting Broadband TV-Standard (HbbTV) beherrscht, der einheitliche Schnittstellen zwischen TV und Internet bereitstellt.
"Die Verschmelzung von Web und TV hat sich bereits in den letzten Jahren angekündigt. Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass drei Kundenbedürfnisse diesen Trend treiben: Zeitsouveränität, Video-Nutzung aus dem Web auch im Wohnzimmer und der Bedarf, das komplexe und vielfältige Web-Angebot zu strukturieren und so das 'Beste' für sich aus dem Web zu holen. Aktuelle Markt-Prognosen für diese sogenannten Hybrid-TV Angebote sind sehr positiv", so Christian Halemba von der Düsseldorfer Unternehmensberatung Mind Business.
Allerdings besteht die Gefahr, dass der Markt in einen Dornröschenschlaf fällt, weil Hersteller vielfach noch nicht das Nutzer-Erlebnis zum Ausgangspunkt der Produktentwicklung machen. "Bislang nutzen die Käufer der hybriden TV-Geräte nur unzureichend die Internet-Funktion", beklagt Halemba.
Nach Ansicht des TV-Experten Jürgen Sewczyk haben Firmen wie Philips und die TV-Sender erkannt, dass ein einheitlicher Standard wie HbbTV wichtig ist, um die Nutzung attraktiver zu machen: "Viele Content-Anbieter setzten diese Technologie in Europa schon ein, darunter eBay und YouTube. Mit Google kommt ein weiterer Web-Gigant ins Fernsehen."
Google sei mit Android-Market auf dem besten Weg, die "App-Economy" zu beherrschen, so Sewczyk. Berücksichtigen die Apps auch die Nutzungssituation am TV-Gerät, könnte der Suchmaschinenkonzern den TV-Markt wachküssen. Die Möglichkeit, TV-Apps per Fernbedienung von der Couch aus zu kaufen, wird nach Analysen von Mind Business vielleicht ein Weg sein, die Barrieren gegen Pay-TV in Deutschland aufzubrechen.
Wenn Sony, Samsung und andere Hersteller im Kampf um die Pole Position auf Android setzen, werde die Antwort von Apple nicht lange auf sich warten lassen. Vielleicht ist sie ja auch schon da. Denn das iPad bietet die Möglichkeit, externe Displays, also auch den Fernseher, anzuschließen. Auf der Kölner Fachkonferenz ConLife wird Mind Business darstellen, wie man mit Hilfe des Digital Home Panels Bedarfslücken besser adressieren kann.
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Comeback für freie Radios in Sachsen
Radio Blau, Radio T und coloRadio sind ab heute wieder auf den bekannten Frequenzen in Leipzig, Chemnitz und Dresden zu empfangen. Das gaben die Programmanbieter via Facebook bekannt. Knapp einen Monat nach der nach der Darstellung des Sender rechtswidrigen Abschaltung existieren nun eigene Verträge zwischen den nichtkommerziellen Lokalradios und der Media Broadcast GmbH. So soll zukünftig ausgeschlossen werden, dass irgendwer Einfluss auf die Abstrahlung des Programms nehmen kann.
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messelive.tv zieht positive Bilanz: Sendeauftakt auf der HIGH END 2010
Das neue HDTV-Messeprogramm messelive.tv hat im Rahmen der HIGH END 2010 in München erfolgreich seinen Betrieb aufgenommen. Produziert wurde vom 6. bis zum 9. Mai ein tägliches Programm direkt vom Messe-Geschehen. Neben der Präsentation von Neuheiten wie beispielsweise Panasonics erster 3D-fähiger Full-HD-Plasma-Fernseher kamen bei messelive.tv auch Branchengrößen, wie Dieter Burmester, Branko Glisovic und Kurt Hecker zu Wort.
„Wir sind sehr zufrieden mit unserem reibungslosen Sendestart, den wir auf der HIGH END vollzogen haben. messelive.tv konnte im Rahmen der Messe seine Position als aktuelles Informationsmedium für qualitativ hochwertige Informationsformate direkt vom Messegeschehen erfolgreich unter Beweis stellen.“, kommentiert Miro Jakob, Herstellungsleiter von messelive.tv.
Die Sendungen, Interviews und Berichte von der HIGH END 2010 mit Einblicken in die neuesten Trends der hochwertigen Unterhaltungselektronik können über das Portal www.messelive.tv, sowie als Mobil-TV und IPTV über youtube-fähige Hybrid-Geräte angesehen werden.
In den kommenden Wochen soll das Angebot von messelive.tv kontinuierlich ausgebaut werden. Gegenwärtig laufen hierzu bereits strategische Gespräche mit Medienpartnern, Veranstaltungsorten und Messe-Veranstaltern. Die nächste umfangreiche Vor-Ort-Berichterstattung plant messelive.tv für die Messen AUTOMATICA und Intersolar, die in der zweiten Juni-Woche in München stattfinden werden. Zwischen den Messe-Terminen, bei denen messelive.tv vor Ort produziert, plant der Sender zusätzliche Programmformate und Informationssendungen zu Messen und Branchen-Neuheiten.
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KEK winkt neue Programmvorhaben durch
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass den folgenden Zulassungen und Beteiligungsveränderungen keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen:
Zulassungsantrag TR1 / Plus Medien TV und Handels GmbH
Die Plus Medien TV und Handels GmbH hat bei der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) einen Antrag auf Zulassung zur Veranstaltung des bundesweiten Fernsehvollprogramms TR1 gestellt. TR1 ist als ganztägiges Vollprogramm überwiegend in türkischer Sprache geplant. Alleingesellschafter der Plus Medien TV und Handels GmbH ist ihr Geschäftsführer Hakan Ceray. Die Plus Medien TV und Handels GmbH verfügte bereits über eine Zulassung für das bundesweite türkischsprachige Vollprogramm TGRT EU (zwischenzeitlich FOX Türk). Diese Zulassung ist mit Ablauf des Jahres 2009 erloschen. Die weitere Verbreitung des Programms erfolgt nicht auf Grundlage einer deutschen Zulassung.
Zulassungsantrag TV Persia One / Television Persia one GmbH
Die Television Persia one GmbH hat bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die bundesweite Zulassung des Spartenprogramms TV Persia One beantragt. TV Persia One ist als ein Spartenprogramm mit Schwerpunkt Musikunterhaltung geplant. Es werden überwiegend Musikvideos gezeigt, die sich an die iranische Bevölkerung in Deutschland richten. Alleingesellschafterin der Television Persia one GmbH ist Samae Ghiassi. Weitere medienrelevante Beteiligungen oder Aktivitäten der Alleingesellschafterin bestehen nach Auskunft der Antragstellerin nicht.
Zulassungsantrag Heimatkanal und Beteiligungsveränderung / Mainstream Media AG
Die Mainstream Media AG hat die Veränderung von Beteiligungsverhältnissen angezeigt sowie die Verlängerung der erteilten Zulassung für das Fernsehspartenprogramm Heimatkanal um zehn Jahre ab dem 1. August 2010 beantragt. Die Antragstellerin hat angezeigt, dass die Merkur Thorhauer GmbH & Co. KG im Rahmen einer Kapitalerhöhung Anteile in Höhe von 15 % an der Mainstream Media AG übernommen hat. Daraus ergibt sich folgende neue Aktionärsstruktur bei der Mainstream Media AG:
Gottfried Zmeck 55 %
Reichenbach Investment GmbH 20 %
Merkur Thorhauer GmbH & Co. KG 15 %
Barbara Zmeck 5 %
Julia Kießling (geb. Zmeck) 5 %
Gottfried Zmeck hält an der Antragstellerin unmittelbar 55 % der Aktien und mittelbar über die Reichenbach Investment GmbH weitere 20 % der Aktien. Seine Töchter Barbara Zmeck und Julia Kießling sind mit jeweils 5 % an der Antragstellerin beteiligt. Die Mainstream Media AG hält Zulassungen für die Spartenprogramme Heimatkanal und GoldStar TV. Ihre 100 %igen Tochtergesellschaften Hit24 Television GmbH und Mainstream International Distribution GmbH halten Zulassungen für die Programme Hit24 und Heimatkanal International, die jedoch bislang nicht bzw. nicht mehr auf Sendung sind. Heimatkanal International ist zudem nicht für die Ausstrahlung in Deutschland konzipiert. Die Romance TV GmbH & Co. KG, an der die Mainstream Media
AG mittelbar rund 71,5 % der Anteile kontrolliert, veranstaltet das Programm Romance TV.
Zulassungsantrag Souvenirs from earth und Beteiligungsveränderung / souvenirs from the earth GmbH
Die souvenirs from the earth GmbH hat bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Verlängerung der Zulassung zur Veranstaltung des Videokunstprogramms Souvenirs from earth beantragt sowie Beteiligungsveränderungen angezeigt. Nach dem zuletzt als unbedenklich bestätigten Stand waren der Geschäftsführer Marcus Kreiss mit 99 % und Cornelis Gollhardt mit 1 % der Anteile an der Veranstalterin beteiligt. Cornelis Gollhardt ist als Gesellschafter ausgeschieden. Nunmehr ist Marcus Kreiss Alleingesellschafter.
Beteiligungsveränderung / ProSiebenSat.1 Media AG
Die ProSiebenSat.1 Media AG hat bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM), der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK) und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) für die Veranstalterinnen der Sendergruppe mittelbare Beteiligungsveränderungen auf der Ebene der KKR-Gruppe angezeigt. Die angezeigte Reorganisation innerhalb der KKR-Gruppe verändert weder materiell die Beteiligungsverhältnisse noch die sonstigen Einflussmöglichkeiten der Beteiligten: Die KKR-Gruppe hält weiterhin die Hälfte der Anteile der Lavena 1 S.A.R.L., die
über Zwischengesellschaften auch künftig 88 % der Stammaktien an der ProSiebenSat.1 Media AG hält. Es handelt sich um eine rein konzerninterne Umstrukturierung, die nicht der medienkonzentrationsrechtlichen Unbedenklichkeitsbestätigung bedarf.
Beteiligungsveränderung / tmc Content Group GmbH
Die Letni B.V. und die tmc Content Group GmbH haben bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) eine Veränderung der Beteiligungsverhältnisse auf der Ebene der tmc Content Group AG („tmc AG“) angezeigt. Die bislang an der tmc AG Beteiligte Meteor ALF Beteiligungs GmbH, die Ninth Beteiligung GmbH, die BR Holding GmbH, die Ad.E.L. Adult Entertainment & Lifestyle AG und die Ulrich Rotermund Verwaltungsgesellschaft mbH sind als Gesellschafter ausgeschieden. Ihre Anteile wurden insgesamt von der Letni B.V. als neuer Gesellschafterin übernommen.
Ferner wurden Veränderungen der Beteiligungsverhältnisse auf der Ebene der Beate Uhse AG gegenüber dem zuletzt als unbedenklich bestätigten Stand mitgeteilt. Im Zuge einer bei der Beate Uhse AG durchgeführten Kapitalerhöhung erhöhte die Global Vastgoed B.V. ihren Anteil an der Beate Uhse AG auf insgesamt 9,09 %. Die Anteile der übrigen Gesellschafter haben sich im Verhältnis der Kapitalerhöhung verkleinert.
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Telekom bringt Fußball-WM auf Handys
Pünktlich zur anstehenden Fußball-Weltmeisterschaft hat die Deutsche Telekom ihr Mobile-TV-Programm um die komplette Bandbreite der FIFA WM erweitert. Handy-Nutzer können per Abo jedes einzelne Spiel live auf dem Handy verfolgen, teilt der Konzern mit. Das Monats-Abo koste 4,95 Euro und beinhalte das volle Programm der WM - neben den Live-Spielen auch Hintergrundberichte. Wer sich schon im Mai für ein Abo entscheidet, bekommt bereits Vorberichte und historische Videos kostenfrei als Frühbucherprämie geliefert.
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Neuer Berliner Radiosender 88vier veröffentlicht Sendeplan
Der neue Berliner Mischkanal 88vier hat jetzt bekannt gegeben welcher Anbieter wann auf dem neuen Kanal senden wird:
multicult radio+medienprodukt ion gUG
* Montag bis Freitag 6:00 Uhr bis 10:00, 18:00 bis 19:00 Uhr
* Samstag+Sonntag 6:00 Uhr bis 12:00 Uhr
Ohrfunk - Medieninitiative blinder und sehbehinderter Menschen in Deutschland e. V.
* Montag bis Freitag 10:00 bis 11:00 Uhr
ALEX - Offener Kanal Berlin
* Montag bis Freitag 11:00 bis 14:00, 15:00 bis 18:00, 19:00 bis 20:00 Uhr
* Samstag+Sonntag 16:00 Uhr bis 20:00 Uhr
BLN.FM e. V.
* Montag bis Freitag 14:00 bis 15:00 Uhr
* Montag 20:00 bis 06:00 Uhr
Twen.FM
* Samstag+Sonntag 20:00 bis 06:00 Uhr
Klubradio unlimited GmbH
* Mittwoch+Freitag 20:00 bis 06:00 Uhr
Initiative Radiopiloten und Glashaus e. V./Brotfabrik
* Dienstag+Donnerstag 20:00 bis 06:00 Uhr
88vier startet an Phingsten auf den UKW-Frequenzen 88,4 MHz (Kreuzberg) und 90,7 MHz (Schäferberg).
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Elsterwelle vorerst wieder auf alter Frequenz
Die Elsterwelle muss in Hoyerswerda zunächst wieder auf der alten UKW-Frequenz 102,8 MHz ausgestrahlt werden. Wegen Störungen durch einen polnischen Gleichkanalsender (Radio Plus) war das Programm vor einigen Wochen auf die neue Frequenz 88,2 MHz gewechselt - zunächst als zeitlich befristeter Betriebsversuch. Dieser erwies sich jedoch aufgrund von Störungen durch einen tschechischen Sender auf 88,1 MHz (Evropa 1) und einem weiteren polnischen Sender auf 88,3 MHz (Radio Zet) als problematisch. Nun soll die 88,2 MHz optimiert und endkoordiniert werden - somit ist ein erneuter Wechsel auf 88,2 MHz wahrscheinlich.
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TV5 fliegt aus dem analogen Kabel
Die analoge Verbreitung des internationalen französischsprachigen Senders TV5 Monde in den Kabelnetzen in Bayern, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein wird vom Veranstalter im Einvernehmen mit Kabel Deutschland beendet. Die Umstellung hat Ende April begonnen und soll spätestens zum 29. Juli abgeschlossen sein. Digital ist das Programm weiterhin im Kabel zu empfangen.
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