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Satnews 05.05.2010

Eutelsat unterstützt mit Europas erstem 3D-Demokanalkommerzielle Einführung von 3D-TV im deutschen Markt
Der europäische 3D-Pionier Eutelsat will mit seinem bereits seit März 2009 ausgestrahlten Demokanal auf Eurobird 9A (Orbitalposition 9° Ost) die kommerzielle Einführung von 3D-TV in Deutschland unterstützen. Hierzu geht das Unternehmen aktiv auf Endgerätehersteller, den Handel, Netzbetreiber und Senderpartner zu und stellt das 3D-Sendersignal über verschiedene Verbreitungswege für Demozwecke und Gerätetests zur Verfügung. Dies hat die Eutelsat visAvision GmbH, die den KabelKiosk betreibt, auf der ANGA Cable in Köln bekanntgegeben.
„Wir wollen mit unserem über die letzten Jahre aufgebauten Know-how zu 3D-Technologien die Einführung von 3D-TV in den kommenden Jahren aktiv begleiten und unseren Partnern und Kunden neue Geschäftsmodelle und Angebotsformen innerhalb der 3D-Wertschöpfungskette ermöglichen,“ erklärte Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin der Eutelsat visAvision GmbH.
Über den Eutelsat KabelKiosk sollen Netzbetreiber die Möglichkeit erhalten, den Eutelsat 3D Demokanal einzuspeisen. Flächenmärkte, Großhandel und Fachhandel können mit den von Eutelsat ständig erweiterten Premium 3D-Inhalten Kunden und Kooperationspartner gezielt von den Vorzügen der Technik überzeugen. Endgeräteherstellern bietet Eutelsat Kooperationen für die technische Evaluierung an. Senderpartner können Tests realisieren und 3D-Inhalte eventbasiert aussenden.
Eutelsat ist an der Schnittstelle Übertragung von 3D Inhalten für Kinos und TV-Geräte einer der entscheidenden Markttreiber. Der Satellitenbetreiber hat schon sehr früh - seit März 2009 - die europaweite Entwicklung des ersten frei-empfangbaren 3D-Demokanals in enger Zusammenarbeit mit führenden industriellen Partnern der 3D-Wertschöpfungskette vorangetrieben. Zu den 3D-Partnern von Live-Demonstrationen und Übertragungen gehören unter anderem Samsung, Sony, Hyundai, Sensio, France Télévisions, SKY Italia, Ciel Ecran und OpenSky. Dabei adressiert Eutelsat verschiedene 3D-Märkte wie Digital Cinema und Direct-to-Home. Seit 2009 sendet der 3D-Demokanal mit 8 Mbit/s über Eurobird 9A auf der Orbitalposition 9° Ost (Frequenz 11.747 GHz horizontal, SR 27.500). Der Empfang ist über heutige HD-Satreceiver möglich. Zudem ist der Kanal kompatibel zu den aktuell verfügbaren 3D-Displays wie etwa von Samsung und Hyundai. Eutelsat baut den 3D-Content kontinuierlich aus und zeigt wechselnde Sequenzen verschiedener Genre von 3D-Live-Events und Konzerten bis hin zu Ballet- und Sportveranstaltungen.
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Neues HD-Paket im KabelKiosk
Eutelsat KabelKiosk startet am 1. Juni 2010 ein weiteres neues HD-Angebot mit den vier Pay-TV Sendern my.ZEN.tv, LUXE TV, bebe TV und fashion TV für das digitale Kabel in Deutschland. Das Paket trägt den Namen HD Extra. In der Einführungsphase liegt der empfohlenen Endkundenpreis bei 5,90 Euro monatlich. Eutelsat wird das Paket in den kommenden Monaten mit weiteren deutschen und internationalen Pay-TV Sendern in brillanter Bild- und Tonqualität weiter ausbauen. Dies gab Eutelsat heute auf der ANGA Cable in Köln bekannt.
Mit den beiden bereits angebotenen Free-TV Sendern RTL HD und VOX HD sowie dem Bezahlsender Penthouse HD umfasst das Gesamtangebot im Eutelsat KabelKiosk dann zum 1. Juni insgesamt 7 HD-Sender.
„Der Eutelsat KabelKiosk gibt derzeit das Tempo für die Einführung von neuen innovativen Diensten fürs digitale Kabel vor. Hiervon profitieren unsere Content-Partner und das digitale Kabel gleichermaßen. Wir sind besonders stolz darauf, mit HD Extra unsere Führungsrolle als Innovator der Digitalisierung zu festigen“, sagte Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin der Eutelsat visAvision GmbH.
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Deutschlandradio-Intendant fordert neues digitales Klassikradio
Deutschlandradio-Intendant Willi Steul hat beim Medientreffpunkt Mitteldeutschland in Leipzig ein neues digitales Klassikradio gefordert. Es solle über DABplus ältere Klassikaufnahmen aus dem Bestand von Deutschlandradio und von ARD-Orchestern ausstrahlen. "In den Archiven der Sender liegen Schätze, die geradezu danach schreien, gehoben zu werden", so Steul an die Adresse der ARD-Intendanten. Private Rundfunkveranstalter hätten so etwas nicht zu bieten, zudem sei eine entsprechende Musikplattform nicht über Werbung refinanzierbar - also keine Konkurrenz. In einer ersten Reaktion sagte der in Sachsen-Anhalt für Medien zuständige Staatskanzleichef Rainer Robra, er schätze das digitale Angebot von MDR Klassik. "Ob ein bundesweites Programm dieser Art nötig wäre, kann ich aber nicht einschätzen", so Robra weiter. Es sei aber nachvollziehbar, die Schätze aus den Archiven heben zu wollen. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) werde einen entsprechenden Antrag den Regeln gemäß prüfen, sagte der stellvertretende KEF-Vorsitzende Horst Bachmann.
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Sky startet Vertriebs- und Vermarktungskooperation mit NetCologne
Sky Deutschland arbeitet ab sofort enger mit den Kabelnetzbetreibern zusammen und startet Vertriebskooperationen mit gemeinsamen Bundle-Angeboten. Die erste Kooperation dieser Art vereinbarte Sky jetzt mit dem Kölner Kabelnetzbetreiber NetCologne. Das Unternehmen bündelt verschiedene eigene Produkte mit einem Sky Abonnement zu einem Triple-Play-Angebot (Highspeed-Internet-Flat, Telefon-Flat und Sky Abonnement). Sky wird dabei im Rahmen der Vermarktungskooperation auch Teil der Marketingkampagne und erhält eine exklusive Platzierung an verschiedenen PoS-Standorten von NetCologne. Im Rahmen der Kooperation wird NetCologne außerdem als erster Kabelnetzbetreiber im Sommer die neuen Sky HD-Sender einspeisen. Der Empfang der neuen HD-Sender ist für Bestandskunden mit entsprechendem Abonnement nicht mit Mehrkosten verbunden.
Wolfram Winter, Senior Vice President Distribution Development bei Sky Deutschland: "Wir wollen die Zusammenarbeit mit den Kabelnetzbetreibern über die reine Einspeisung unseres großartigen Programmangebots hinaus weiter intensivieren. Die Kooperation mit NetCologne ist dabei ein Musterbeispiel für eine Vertriebs- und Vermarktungskooperation, die wir auch noch mit weiteren Netzbetreibern vereinbaren wollen. Ziel ist es, das exklusive Programmangebot von Sky in einem Angebot mit den Produkten der Kabelnetzbetreiber zu vermarkten und so den Wunsch von vielen Kabelkunden vor allem nach HD-Programmen zu erfüllen."
Für Guido Schwarzfeld, Bereichsleiter Broadband Communications bei NetCologne, bietet die neue Vertriebskooperation ebenfalls viele Vorteile: "Wir können so unseren rund 200.000 Kabel-TV-Kunden exklusiv ein sowohl preislich wie qualitativ attraktives Angebot unterbreiten. Die Vermarktung von Premium-Content wie beispielsweise der Fußball Bundesliga ist zudem eine sinnvolle Ergänzung zu unseren eigenen digitalen Pay-TV-Programmpaketen. Unsere Kunden profitieren gleich doppelt von diesem Top-Angebot 'aus einer Hand'. Denn die Buchung der Bundles ist nicht nur einfach und bequem, sondern bietet auch einen Preisvorteil von bis zu 200 Euro gegenüber den Einzelpreisen."
Sky ist nach eigenen Angaben bereits in Gesprächen mit weiteren Kabelnetzbetreibern, die das Programmangebot von Sky ebenfalls im Bundle vermarkten werden. Im Mittelpunkt steht das HDTV-Angebot von Sky. Teil des Bundles ist dabei auch ein Sky HD-Receiver, den Kabelkunden für den Empfang digitaler TV-Programme, HDTV-Sender und der Sky Programme benötigen. Das Angebot von NetCologne umfasst Telefonie und Internet mit bis zu 100 MBit/s über ein eigenes Glasfaser- und Kabelnetz sowie Kabelfernsehen mit derzeit 13 HDTV-Programmen.
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Astra gibt Empfangsdaten für 3D-Demokanal bekannt
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat die Übertragungsdaten für den ersten europäischen 3D-Demokanal über Astra bekannt gegeben.
Satellit: ASTRA 1E (bis zur Verfügbarkeit von ASTRA 3B)
Position: 23,5° Ost
Transponder: 3.204
Frequenz: 11.778 GHz
Polarisation: vertikal
Symbolrate: 27.500
Modulation: DVB-S2 QPSK
FEC: 9/10
Pilots: aus
Der neue 3D-Demokanal von Astra wurde am gestrigen Dienstag wie geplant mit der Eröffnung der ANGA Cable, der internationalen Fachmesse für Kabel, Breitband und Satellit (Köln, 4.-6. Mai 2010), gestartet. Er ist frei empfangbar und wird in einem ersten Schritt Händler und Installateure mit hochwertigen 3D-Inhalten wie Sport, Musik und Entertainment versorgen.
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Neue Angebote von Sky - Empfang künftig auch auf Smartphones und Tablets
Sky startet in diesem Monat mit einer Innovationsinitiative, wie es der Sender selbst nennt. Für die nächsten Monate sind zahlreiche neue Angebote geplant, die die Qualität, den Wert und die Bequemlichkeit des Sky Fernsehangebots weiter erhöhen sollen. So startet Sky+, der nach Sky-Angaben erste voll integrierte und optimal auf die Sky Programme zugeschnittene digitalen HDTV-Festplattenrekorder bzw. -receiver, der im Mai auf den Markt kommt. Außerdem startet diesen Sommer mit Sky Multiroom ein neues Konzept für Sky Programme in Mehrpersonenhaushalten.
Ferner baut Sky sein HD-Angebot weiter aus. Mit drei neuen HD-Sendern weitet Sky sein Angebot an hochauflösenden Programmen im August auf zunächst insgesamt zehn aus. Der Start eines weiteren HD-Senders steht kurz danach an. Geplant sind außerdem neue mobile Dienste und Applikationen, um das Programmangebot von Sky jederzeit und überall verfügbar zu machen. Als erstes Angebot startet noch im Laufe dieses Monats ein neuer Service für das Apple iPad.
Brian Sullivan, Vorstandsvorsitzender von Sky Deutschland: "Viele Kunden kennen und schätzen die Vorteile ihres Sky Abonnements. Mit unseren Neuheiten werden wir das Sky Erlebnis weiter verbessern. Nur durch Top-Premium-Inhalte zu einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis in Verbindung mit innovativen, zuschauerfreundlichen Angeboten erreichen wir das von uns angestrebte Niveau an Kundenzufriedenheit und belohnen die Loyalität unserer Abonnenten."
Im Mai startet Sky+, der erste digitale HDTV-Festplattenrekorder von Sky. Sky+ zeichnet sich durch seine einfache Bedienbarkeit aus. Der Zuschauer kann Sendungen per Knopfdruck über die Fernbedienung aufnehmen oder direkt aus dem elektronischen Programmführer (EPG) programmieren. Für die vielen Serienfans unter den Sky Abonnenten bietet Sky+ außerdem eine Serienaufnahmefunktion, mit der alle Folgen der Wunsch-Serie automatisch aufgenommen werden.
Brian Sullivan: "Sky+ ist die perfekte Möglichkeit für unsere Kunden, ihr Sky Abonnement umfassend zu genießen. Mit Sky+ verpassen sie nie wieder ihr Lieblingsprogramm." Zuschauer können so nicht nur zu jeder Zeit Programme aus ihrem persönlichen Archiv auswählen, mit Timeshift kann der Zuschauer zudem die laufende Sendung anhalten, zu einem beliebigen Zeitpunkt fortsetzen noch ehe die Aufnahme beendet ist, oder an bestimmte Stellen der Aufnahme springen. Mit Sky+ können Sky Abonnenten sowohl HD- als auch SD-Programme aufnehmen und gleichzeitig einen anderen Sender schauen. Die Sky+ Set-Top-Box empfängt alle Sky Programme sowie frei empfangbare Sender. Auch für zukünftige HD-3D-Übertragungen ist Sky+ schon vorbereitet. Sky+ verfügt über eine Hochleistungsfestplatte, die bis zu 50 Stunden in HD-Qualität oder bis zu 100 Stunden in herkömmlicher Programmqualität aufnehmen kann. Sky+ ist auf Leihbasis für bestehende und neue Kunden erhältlich und umfasst einen Installationsservice. Sky+ gibt es zunächst nur für Satellitenempfang, eine Kabelvariante ist noch für dieses Jahr in Planung.
Immer mehr Abonnenten wollen Sky in verschiedenen Räumen gleichzeitig nutzen. Sky bietet seinen Kunden daher nun die Möglichkeit, zu einem diskontierten Preis von monatlich 12 Euro (24 Euro inklusive Bundesliga), eine zweite Smartcard mit einem zusätzlichen Receiver im Haushalt zu nutzen. Mit Sky Multiroom, das diesen Sommer starten wird, trägt das Entertainment-Unternehmen der überdurchschnittlich großen Anzahl an Mehrpersonen-Haushalten unter seinen Abonnenten Rechnung. In 86 Prozent der Sky Haushalte leben mehr als zwei Personen, im Gegensatz zu 61 Prozent im Bundesdurchschnitt.
Brian Sullivan: "Sky ist das familienfreundlichste Fernsehunternehmen in Deutschland und Österreich. Wir zeigen nicht nur das beste Programm für die ganze Familie, mit Sky Multiroom hat auch der Kampf um die Fernbedienung endlich ein Ende."
Das HDTV-Angebot wird größer: Im August starten Sky Sport HD2, Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD. Sky HD umfasst dann zunächst zehn Sender, wird aber in naher Zukunft um einen weiteren Sender ergänzt, der derzeit noch in Planung ist.
Brian Sullivan: "Wir bieten mit Sky HD das absolut beste Seherlebnis und decken damit alle Genres ab, die man in HD-Qualität sehen möchte - genau, wie unsere Kunden es erwarten. In deutschen und österreichischen Haushalten stehen heute bereits über 16 Millionen Fernsehgeräte, die 'HD ready' sind. Unser einzigartiges HD-Programmangebot liefert dafür die perfekten hochauflösenden Bilder."
Sky Sport HD2 zeigt als Ergänzung zu Sky Sport HD weitere Top-Live-Sport-Events in HD-Qualität und gibt dem Sender die Möglichkeit, auch parallel stattfindende Ereignisse in HD auszustrahlen. Sky Cinema Hits HD und Sky Action HD sind die jeweils hoch aufgelösten Versionen der aus dem Filmpaket bekannten Sky Cinema Hits (Filmerfolge der letzten Jahre und US-Serien) und Sky Action (Filme aus den Genre Action, Horror und Sci-Fi). Sky HD ist als Zusatzpaket für 5 oder 10 Euro buchbar (je nach Anzahl der Premiumpakete). Die Anzahl der HD-Programme, die für einen HD Kunden verfügbar sind, richtet sich nach dem jeweiligen Premiumpaket.
Aktuell sind bei Sky sieben HD-Programme verfügbar: Sky Sport HD, Sky Cinema HD, Eurosport HD, Disney Cinemagic HD, Discovery HD, National Geographic HD und History HD. Die neuen HD-Programme ergänzen das bestehende HD-Angebot und sind für Sky HD Kunden und zukünftige HDTV-Abonnenten ohne weitere Mehrkosten Bestandteil ihres Sky HD Abos.
Eine Reihe weiterer innovativer Angebote sind für diesen Sommer geplant: Sky wird in naher Zukunft für Abonnenten jederzeit und überall verfügbar sein. Dazu werden verschiedene mobile Dienste und Applikationen auf den Markt kommen, die Sky Kunden zu einem noch komfortableren Fernseherlebnis verhelfen. Hier sind unter anderem Applikationen für das iPad und das iPhone von Apple in Vorbereitung.
Brian Sullivan: "Wir wollen unseren Kunden ermöglichen, jederzeit und überall ihre Lieblingsprogramme zu sehen: Sky ist das beste Fernseherlebnis, und wir werden
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Kabel Deutschland erster Anbieter von CI+ Modulen
*** unterstützt Kabel Deutschland bei der Einführung der Common Interface Plus-Spezifikation. KD, Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber und Triple-Play-Anbieter, bietet die CI+ Einsteckmodule seit dem 3. Mai an. Die Module arbeiten mit dem Verschlüsselungssystem *** VideoGuard. In Deutschland ist KD damit der erste Betreiber, der den Einsatz von CI+ unterstützt.
Die CI+ Spezifikation ist eine Erweiterung des europäischen Standards „DVB-Common Interface“. Diese Weiterentwicklung war erforderlich, um zentrale Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, so dass Inhalte jederzeit zuverlässig geschützt bleiben. Diese hohe Sicherheitsstufe ist bei CI-Modulen nicht gegeben – die neue Spezifikation CI+ hingegen erfüllt diese Anforderungen. Auf Basis von CI+ können CE-Hersteller ein breites Angebot neuer Geräte einführen, wie z. B. Fernseher mit integriertem Digitalreceiver, die schnell und unkompliziert einen sicheren Zugang zu den digitalen Programmangeboten von KD ermöglichen. KD beliefert Kunden in 13 Bundesländern und versorgt rund 8,9 Millionen angeschlossene Haushalte mit Fernsehen und Triple-Play-Angeboten.
Wolfgang Zeller, Vice President Service Engineering bei Kabel Deutschland, dazu: „Der CI+ Standard wurde vor allem von der CE-Industrie befürwortet. Wir rechnen daher in naher Zukunft mit einem vielfältigen Angebot an CI+ kompatiblen Geräten. Unsere Kunden profitieren so von größerer Wahlfreiheit bei der Hardware und mehr Wettbewerb – und erhalten so bequemen Zugriff auf die Digital TV-Angebote von KD. Gleichzeitig können wir unseren Partnern die Gewissheit geben, dass Inhalte durch die unübertroffene Sicherheitstechnologie von *** zuverlässig geschützt werden.“
Yves Padrines, *** Vice President, Business Development und General Manager der *** GmbH: „Wir freuen uns über die Einführung der CI+ Spezifikation bei Kabel Deutschland mit ***-Technologie. Entsprechend den regulatorischen Vorschriften und Industriestandards im jeweiligen Land unterstreicht *** so das Engagement, unsere Kunden bei der Umsetzung ihrer Anforderungen und marktspezifischen Erfordernisse vollumfänglich zu unterstützen.“
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Österreich: Frequenz-Ausschreibungen in Salzburg
Die Kommunikationsbehörde KommAustria hat die UKW-Frequenzen Salzburg-Stadt (Maria Plain) 107,5 MHz und Salzburg 5 (Nonntal) 97,3 MHz ausgeschrieben. Dabei können sich nur bestehende Programmanbieter bewerben, die mit den Frequenzen ihr bestehendes Verbreitungsgebiet ausbauen wollen. Neue Anbieter werden nicht zugelassen. Die Ausschreibungsfrist endet am 6. Juli 2010 um 13 Uhr.
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Großbritannien: Drastische Budgetkürzung beim BBC World Service?
Nach Darstellung des RBB-Medienmagazins, das sich auf die britische Zeitung „Times“ beruft, droht dem BBC World Service ab April 2011 eine Kürzung seines Budgets um 18 bis 25 Prozent. Die Zeitung zitiert dem Bericht zufolge BBC-Quellen mit der Aussage, die Streichung eines Viertels der Mittel wäre für den World Service „tödlich“. In diesem Fall wären die Fernsehprogramme in Arabisch und Persisch, die zusammen umgerechnet 39 Mio. Euro pro Jahr kosten, gefährdet. Im Hörfunk würde das englische Programm vermutlich erhalten bleiben, während kleineren Fremdsprachendiensten die Einstellung drohe.
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Schweiz: Digitales Kabel-TV auf dem Vormarsch
Die schweizerischen Kabelnetze sind im ersten Quartal 2010 in allen Märkten gewachsen. Das größte Wachstum gegenüber dem Vorjahr konnte mit rund 103.000 Neuabonnenten (+ 19,3 Prozent) beim digitalen Kabelfernsehen verzeichnet werden. Insgesamt verfügten Ende März 2010 rund 637.000 Haushalte über digitales Kabelfernsehen. Die Penetration lag damit bei über 22 Prozent (+ 3,5 Prozent). Zulegen konnten auch die Bereiche Kabelinternet (+ 19.164 Kunden) und Kabeltelefonie (+ 19.667 Kunden). Mit 2.882.172 ist die Zahl der Kabelanschlüsse gegenüber der Vorjahresperiode praktisch stabil geblieben.
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Medientreffpunkt: Kritik an KEF bezüglich Digital Radio
Auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland war nochmals über die Kompetenzen der KEF eim Thema DAB/Digital Radio diskutiert worden. KEF-Vorsitzender Horst Bachmann beschrieb die Kommission als zwischen zwei mächtigen Blöcken stehend - dem der Öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und dem der Ministerpräsidenten der Länder. Meinungsverschiedenheiten gebe es da immer wieder, sowohl im Allgemeinen als auch im Detail. Vor diesem Hintergrund verteidigte Bachmann die Entscheidung vor zwei Jahren, Geld für das seit 1996 laufende DAB-Radio zu stoppen. "DAB sollte ursprünglich 2008 in den Regelbetrieb kommen, das war nicht gelungen", sagte Bachmann knapp.
Gerade diese Entscheidung hatte Gerd Bauer von der Saarländischen Landesmedienanstalt noch einmal scharf kritisiert. Die KEF habe seinerzeit auf einer falschen Grundlage entschieden, beklagte er. Vor dem Hintergrund einer Diskussion über die Deckelung von Ausgaben, die aus der bisherigen Rundfunkgebühr finanziert werden, warnte Bauer davor, den Landesmedienanstalten Obergrenzen vorzuschreiben. „Ich bin aber dafür, dass die Landesmedienanstalten künftig wie auch die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihren Finanzbedarf bei der KEF anmelden“, sagte er. Gegen eine Deckelung spreche, dass die Politik den Landesmedienanstalten immer wieder neue Aufgaben übertragen habe, zum Beispiel die wichtige Aufgabe der Vermittlung von Medienkompetenz. Besondere Brisanz hatte die Runde zudem durch den Umstand, dass das so genannte Kirchhof-Gutachten zur Verfassungskonformität einer Haushaltsabgabe zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks am Donnerstag, dem 6. Mai 2010, veröffentlich wird. Deutschlandradio-Intendant Willi Steul sagte, dass er als einer der Auftraggeber den Inhalt kenne, gab aber sein Wissen nicht preis
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Schweiz: Radio 105 schaltet Altfrequenz ab
Radio 105 hat die Frequenz 90,0 MHz am Standort Zürich (Oerlikon-Swissotel) abgeschaltet. Das berichtet der Medienbeobachter Christian Brülhart. Der Sender ist auf den Frequenzen 93,0 und 105,0 MHz weiterhin zu empfangen.
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Medientreffpunkt Mitteldeutschland erfolgreich beendet
Der Medientreffpunkt Mitteldeutschland ist gestern Nachmittag mit Panels zur Zukunft des Fernsehens, der Neuordnung der Rundfunkfinanzierung und der Diskussion um ein Leistungsschutzrecht im Netz zu Ende gegangen. An den drei Tagen diskutierten rund 200 Referenten auf den 40 Podien die aktuellen Themen der Branche vor rund 1.200 Teilnehmern.
"Der Medientreffpunkt Mitteldeutschland hat auch in diesem Jahr wieder wichtige Impulse für die Branche gesetzt", resümierte Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Medientreffpunkt Mitteldeutschland. "Die drei Tage haben gezeigt: Der Medientreffpunkt hat Stabilität und Substanz."
Für besondere Aufmerksamkeit sorgte unter anderem die Forderung des Deutschlandradio-Intendanten Willi Steul nach einem digitalen Klassikradio, aber auch die Diskussion um die Nutzung der digitalen Dividende sowie die Panels zur Freiheit im Internet und die Zukunft des Fernsehens.
Im Rahmen der Veranstaltung "20 Jahre Medienfreiheit" reflektierten ca. 60 Referenten auf 11 Panels die Entwicklung der Presselandschaft im Osten Deutschlands seit der Wende. Dazu kamen weitere 12 Diskussionen und Workshops beim Treffpunkt Mediennachwuchs, die Kinder und Jugendliche als Mediennutzer und Medienmacher in den Blick nahmen.
Der nächste Medientreffpunkt Mitteldeutschland findet vom 2. bis 4. Mai 2011 statt.
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Acht Produktionen von ZDF/ARTE in Cannes am Start - Robin Hood im Free-TV
Mit dem amerikanischen Historienepos "Robin Hood" mit Russell Crowe in der Titelrolle wird in diesem Jahr das Filmfestival in Cannes eröffnet. Das ZDF hat sich diesen aufwändigen Universal-Film bereits für die Free-TV-Premiere gesichert.
Daneben ist ZDF/ARTE bei den Filmfestspielen an der Côte d'Azur mit insgesamt acht Produktionen in den verschiedenen Festivalsektionen vertreten. Im Internationalen Wettbewerb laufen die Filme „My Joy“ von Sergei Loznitsa (Redaktion: Alexander Bohr), „Uncle Boonmee, who can recall his past lives“ von Apichatpong Weerasethakul (Redaktion: Holger Stern) und „Tender Son – The Frankenstein Project“ von Kornél Mundruczó (Redaktion: Alexander Bohr).
In der Sektion „Un certain regard“ ist der Film „Aurora“ von Cristi Puiu (Redaktion: Meinolf Zurhorst) zu sehen, in der „Semaine de la Critique“ der Film „Armadillo“ von Janus Metz (Redaktion: Martin Pieper). In der Sektion „Quinzaine des Réalisateurs“ schließlich sind drei ZDF/ARTE-Filme vertreten: „Le Quattro Volte“ von Michelangelo Frammartino (Redaktion: Holger Stern), „All Good Children“ von Alicia Duffy (Redaktion: Meinolf Zurhorst) und „The Light Thief“ von Aktat Arym Kubat (Redaktion: Alexander Bohr).
Das 63. Festival de Cannes findet statt vom 12. bis 23. Mai 2010.
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messelive.tv: Neuer HDTV-Sender geht an den Start
Brandaktuell und gestochen scharf – so lautet das Motto des neuen Kanals messelive.tv, der heute im Rahmen der HIGH END-Messe in München seinen Betrieb aufnimmt. messelive.tv ist nach eigener Darstellung Deutschlands erster HDTV-Sender, der Nachrichten, Interviews, sowie Ein- und Ausblicke von Messen aus allen Branchen liefert. Die Programmformate werden direkt auf dem jeweiligen Messegelände und im modernen HDTV-Nachrichtenstudio des Senders produziert. Als Generaldienstleister ist das Münchner TV-Produktionsunternehmen STV Media Networks mit der operativen Abwicklung des neuen Kanals betraut.
"Wir setzen auf Schnelligkeit, multimediale Inhalte und sind für unsere Zuschauer hautnah am Geschehen mit dabei. In unseren Sendungen zeigen wir neueste Entwicklungen und Trends aus erster Hand, sowie spannende Präsentationen direkt vom Messegeschehen. Bei messelive.tv kommen außerdem die Entscheidungsträger zu Wort und wir bieten den Ausstellern eine Plattform mit enormer Reichweite zur Kommunikation ihrer neuesten Produkte und Dienstleistungen.", sagt messelive.tv-Chefredakteur Sebastian Schuster.
Das Hauptformat des Senders trägt den Namen „Messe-JOURNAL“ und liefert täglich während einer Messe die neuesten Informationen und Hintergründe. Zusätzlich zum TV-Service bietet messelive.tv mit dem Multimedia-Portal www.messelive.tv sehr umfangreiche Informationen und Übersichten zu Messeterminen, sowie aktuelle Messe- und Branchennachrichten.
"Mit dem Start von messelive.tv haben wir einen mutigen Schritt unternommen, denn wir gehen ganz neue Wege der Produktion und Distribution. messelive.tv wird als Mobil-TV, Web-TV und HDTV auf allen youtube-kompatiblen Fernsehgeräten und Receivern verbreitet. Damit sind wir für unsere Zuschauer immer und überall in Reichweite: egal, ob auf der Messe oder zuhause, auf dem Mobiltelefon, Notebook, PC oder Fernsehgerät.“, erklärt Miro Jakob, Herstellungsleiter von messelive.tv.
Die erste Sendung von messelive.tv – gleichzeitig der Auftakt zur Messe HIGH END – wird von Susanne Frommert und Sebastian Schuster präsentiert. Zur HIGH END sind täglich mehrere Sendungen und Interviews geplant, in denen es Einblicke von den analogen Kostbarkeiten bis hin zur modernen Unterhaltungselektronik geben wird.
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ProSiebenSat.1 steigert Umsatz und Ergebnis bei stabilen Kosten im ersten Quartal
Im ersten Quartal 2010 setzte die ProSiebenSat.1 Group die positive Geschäftsentwicklung fort: In einem vor allem in Deutschland verbesserten Werbeumfeld steigerte der Konzern seinen Umsatz gegenüber dem ersten Quartal 2009 um 5,0 Prozent auf 658,4 Mio Euro. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA (recurring EBITDA) lag mit 128,6 Mio Euro um 37,1 Prozent über dem Vorjahresquartal. Der Periodenüberschuss nach Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter erhöhte sich auf plus 21,2 Mio Euro gegenüber einem Minus von 1,7 Mio Euro im Jahr zuvor.
Die Übertragung der Olympischen Spiele im Februar 2010 zog viele Zuschauer zu den öffentlich-rechtlichen Sendern. Im wettbewerbsintensiven ersten Quartal 2010 gelang es der ProSiebenSat.1 Group dennoch, die Zuschauermarktanteile im Kernmarkt Deutschland gegenüber dem Vorjahr auszubauen. Die deutsche Senderfamilie mit SAT.1, ProSieben, kabel eins und N24 steigerte ihren Marktanteil im ersten Quartal 2010 um 0,6 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent.
Die bereits im vierten Quartal 2009 spürbare Verbesserung der werbewirtschaftlichen Situation schreitet derzeit vor allem in Deutschland, dem Hauptumsatzmarkt der ProSiebenSat.1 Group, weiter voran. Die Marktvisibilität ist jedoch nach wie vor gering.
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Rundfunkfinanzierung: Kommt die Haushaltsabgabe?
Über die Neuordnung der Rundfunkfinanzierung diskutierten am Mittwoch auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland in Leipzig juristische Vertreter der Öffentlich-Rechtlichen und Thüringens Regierungssprecher Peter Zimmermann. Heute wird dazu das Kirchhoff-Gutachten präsentiert. Staatsminister Zimmermann sagte, es gebe ein "Wahrhaftigkeitsproblem". Den Menschen müsse erklärt werden, warum sie für ein Produkt zahlen sollten, dass sie vielleicht gar nicht nutzen wollten. Ein geräteunabhängiges Modell stelle in diesem Zusammenhang einen "Negativbeschleuniger" dar. Prof. Dr. Carl Eugen Eberle, Justiziar beim ZDF, sagte, das bisherige System sei an einen Punkt gekommen, an dem die Schwierigkeiten offensichtlich würden. Derzeit seien nur noch zwei Modelle im Gespräch: Fortbestand des geräteabhängigen Systems oder hin zu einem geräteunabhängigen Abgabesystem. In letzterem Fall müsse der verfassungsrechtliche Rahmen "genau abgeklopft werden."
Der Vorsitzende der Juristischen Kommission von ARD und ZDF, Dr. Hermann Eicher, erklärte, die öffentlich-rechtlichen Anstalten und die Politik stünden vor der Aufgabe, ein Solidarmodell zu erhalten. Viele Programme wären ansonsten nicht mehr finanzierbar. "Wenn das nicht gelingt, sehe ich offen gesagt schwarz." Eugen Eberle fügte hinzu, das Bundesverfassungsgericht sage, der Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen müsse auch in den neuen Medien erfüllt werden. Wenn die mediale Entwicklung dahin gehe, dass sich die Jugendlichen Inhalte aus dem Internet herunterladen würden, dann finde quasi im Netz Meinungsbildung statt. Hier müssten die Öffentlich-Rechtlichen präsent sein. Grundsätzlich gelte aber, wer GEZ gelernt habe, der sei auch eher bereit, diese zu bezahlen.
Peter Zimmermann betonte, es gebe eine Finanzierungsgarantie für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Dieser Auftrag müsse auch erfüllt werden. Allerdings lebten allein im MDR-Sendegebiet ein Drittel der Hartz-IV-Empfänger in Deutschland. "Was das bedeutet, ist klar." Zudem habe beispielsweise das Radio in den letzten Jahren massiv junge Hörer verloren. Niemand im Raum stelle das Duale Rundfunksystem infrage. Allerdings gebe es ein Generationen-Problem. Die öffentlich-rechtlichen Sender müssten also deutlich attraktiver werden. Und Hermann Eicher fügte hinzu: "In den Rundfunkanstalten muss ein Umdenken stattfinden." Viele nähmen es als selbstverständlich an, am Monatsende das Gehalt zu bekommen. Zu selten sei in den Köpfen, dass das Geld vom Gebührenzahler stamme.
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Medientreffpunkt: Private Fernsehsender fordern weitere Neuordnung
Der Präsident des Verbands Privater Rundfunk und Telekommunikation (VPRT), Jürgen Doetz, hat einmal mehr eine neue Medienordnung für Deutschland gefordert. Auf dem Medientreffpunkt Mitteldeutschland (MTM) in Leipzig sagte Doetz, es gehe - etwa bei der Entwicklung im Internet - nicht um eine Welt von morgen: "Wir sind drin", sagte Doetz: "Chaos und Wildwuchs werden kommen", wenn die Politik keine Ordnung schaffe. In Reaktion auf Äußerungen des Chefs der sächsischen Staatskanzlei, Dr. Johannes Beermann, in einer vorangegangenen Diskussion zum Thema Fernsehen, zeigte sich Doetz jedoch wenig optimistisch. Beermann hatte gesagt, angesichts der rasanten Entwicklung bleibe die Politik vorsichtig. Statt auf eine Zerschlagung des heutigen Regulierungssystems setze man auf Weiterentwicklung.
ZDF-Justiziar Carl Eugen Eberle versicherte, dass "auch wir an einem starken dualen System aus beiden Säulen" interessiert sind, mit klarer Aufgabenteilung zwischen dem öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunk. Mit Blick auf den noch jungen Staatsvertrag für die öffentlich-rechtlichen Sender mit weit reichenden Veränderungen und Regeln für deren Internet-Angebote wünsche er sich aber "jetzt erstmal Ruhe an dieser Front".
Gesprochen wurde auch über die derzeit diskutierte neue Basis für die Rundfunkgebühr. Peter Zimmermann, Staatssekretär und Sprecher der Thüringer Landesregierung, warnte hier vor einem drohenden "Wahrhaftigkeitsproblem". In älteren Zielgruppen sei die "Gebühr gelernt" und stärker akzeptiert. Den jüngeren aber, die klassische Medien weniger und Medien generell anders nutzten, sei etwa eine geräteunabhängige Gebühr sehr viel schwerer vermittelbar. MDR-Intendant Udo Reiter räumte ein: "Ja, wir haben ein Legitimationsproblem bei der Gebühr." Reiter begrüßte den Ansatz der Ministerpräsidenten, die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf eine neue Basis zu stellen, war sich mit Blick auf die veränderte Mediennutzung junger Menschen aber auch sicher, dass an der ARD auf lange Sicht niemand vorbei komme. ARD-Programmdirektor Volker Herres wies auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als wichtigen Faktor für die gesamte Kulturlandschaft hin. Wenn man ihn klein mache, werde der private Rundfunk auch nicht automatisch stark.
Anke Schäferkordt, Geschäftsführerin der Mediengruppe RTL Deutschland, forderte, nicht mehr über bereits zu hohe Auflagen zu sprechen, sondern über Anreize. Sie wies darauf hin, dass es an der Zeit sei, die bestehende Rundfunkordnung in eine neue Medienordnung weiterzuentwickeln, die dem veränderten Nutzungsverhalten der Zuschauer und den neuen technischen Möglichkeiten der digitalen Welt angemessen Rechnung trägt. "Die Kraft von online wächst", sagte Schäferkordt, doch die momentanen Regulierungen schafften "kein klares Spielfeld". Ähnlich äußerte sich Andreas Bartl, Vorstand ProSiebenSat.1 Media AG. Ihm ging es um die Erhaltung der Schlagkraft der Privaten, ohne die kein Beitrag zur Vielfalt geleistet werden könnte.
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Eutelsat startet erweiterten HbbTV-Showcase des KabelKiosk Portals
Eutelsat bringt Fernsehen und Internet weiter zusammen: Der Pionier hat als erster TV-Plattformbetreiber in Deutschland auf der ANGA Cable in Köln eine umfassende HbbTV-Applikation für VoD und interaktive Dienste vorgestellt. Hierzu werden zukünftig auch 3D-Inhalte des ersten europäischen Demo-Kanals von Eutelsat gehören, der seit März 2009 unverschlüsselt sendet und rund um die Uhr über den Satelliten Eurobird 9A auf der Position 9° Ost empfangbar ist. Die breite Markteinführung des KabelKiosk Portals plant Eutelsat bei entsprechender Verfügbarkeit von HbbTV Endgeräten bereits im vierten Quartal 2010 für den Kabelempfang. Neue Inhalte von Focus Gesundheit unterstreichen die Attraktivität des hybriden Ansatzes des KabelKiosks für Sender.
Bereits seit längerem forciert der Eutelsat KabelKiosk als erste TV-Plattform den Ausbau eines hybriden Angebots auf HbbTV und hat hierzu bereits einige erfolgreiche Showcases des Portals gezeigt. Zudem ist Eutelsat Mitglied des HbbTV Konsortiums. Erstmals präsentiert Eutelsat nun die integrierte Red-Button-Funktion. Diese verknüpft die digitalen Welten von TV und World Wide Web und schafft so intelligente, kombinierte Nutzungsmöglichkeiten linearer und nicht-linearer Medieninhalte auf Knopfdruck. Ausgangspunkt der Nutzung ist stets das TV-Programm. Hierüber gelangen Kabelkunden über eine Red-Button Funktion der Fernbedienung in die interaktive Multimedia-Welt des Portals. So erhalten sie Zugriff auf Dienste und Videos zum laufenden TV-Programm und können attraktive Premiuminhalte abrufen. Ebenfalls neu geschaffene Senderportale ermöglichen es, On-Demand Inhalte unterschiedlicher Genres sowie interaktive Dienste wie z.B. Webshops rund um die KabelKiosk-Programmpakete zu nutzen. Darüber hinaus bietet das Portal umfassende Zusatzservices wie Nachrichten, Wetterdienste und weitere Informationen. Netzbetreiber erschließen sich neue Möglichkeiten der Kundenbindung und des Neugeschäfts, etwa über lokale Kooperationen mit der Wohnungswirtschaft und regionalisierte Werbung. Eutelsat will die Red-Button-Funktion nun im nächsten Schritt rasch hin zu einem dynamischen Werkzeug zur intelligenten Verknüpfung von linearem Fernsehen und IP-Zusatzdiensten ausbauen.
„Neben klassischen Inhalten wie VoD (Video auf Abruf) und interaktiven Diensten können Netzbetreiber und Partnersender nun den Weg des hybriden Fernsehens mit Eutelsat mitgehen, neue Inhalte präsentieren und sich neue Umsatzquellen erschließen. Damit entsteht auf unserer Plattform für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation. Zugleich belegt der KabelKiosk einmal mehr seine Funktion als einer der wichtigsten Treiber für neue Dienste und die Digitalisierung des Kabels“, sagte Martina Rutenbeck, Geschäftsführerin der Eutelsat visAvision GmbH.
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Time Warner mit Rekordgewinn
Der US-Medienkonzern Time Warner konnte mit deutlichem Gewinn ins Geschäftsjahr starten. Im ersten Quartal hat der Konzern laut eigenen Angaben vor allem durch sein Film- und Fernsehgeschäft und die Magazinsparteeinen einen Netto-Gewinn von 725 Millionen US-Dollar verzeichnet.
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Zwei Bewerbungen für UKW in Rheinland-Pfalz
Zwei Bewerbungen hat es laut dem Portal "Radioforen.de" auf die ausgeschriebene ehemalige UKW-Kette von Antenne West in Rheinland-Pfalz gegeben. Neben der Radio Group, die bereits ein Übergangsprogramm veranstaltet, handele es sich hierbei um eine nicht näher definierte Privatperson.
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Privatradios übertragen Fußball-WM gemeinsam
Nach dem Riesenerfolg von 2006 haben sich die führenden deutschen Privatradiosender ANTENNE BAYERN, HIT RADIO FFH, radio NRW, ANTENNE THÜRINGEN, 104.6 RTL und 105′5 Spreeradio erneut zusammengetan, um als lizenzierte Radiosender alle 64 Spiele der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika live zu übertragen und hautnah zu den Fußballfans zu bringen.
Da über die Hälfte aller Begegnungen mittags und nachmittags (13.30 Uhr und 16 Uhr) ausgetragen werden, sind die Hörer dieser Privatsender schon jetzt Gewinner: Denn egal, ob die Fußballfans noch im Büro, auf der Baustelle oder dem Weg nach Hause sind, das große WM-Reporter-Team bringt die Spiele und die aktuellsten Informationen live aus Südafrika zu den Fans. Dafür schicken die Privatradios Reporter, Redakteure und Techniker nach Südafrika, die live aus den Stadien, dem Quartier der deutschen Nationalmannschaft, von den Pressekonferenzen und über Land und Leute berichten.
Die besonderen Herausforderungen dieser ersten FIFA Fußball-Weltmeisterschaft auf dem afrikanischen Kontinent lösen die Privatradiosender ganz “fußball-like” als starkes Team: So berichten aus Südafrika unter anderem die Kultreporter Guido Hüsgen von ANTENNE BAYERN, dessen Live-Reportagen im Jahr 2006 für Furore sorgten, Chris Berdrow von HIT RADIO FFH sowie Oliver Müller von radio NRW unter der technische Leitung von Peter Dippel, HIT RADIO FFH. Die Produktion übernimmt die erfahrene Fußballcrew von radio NRW, während die Organisation in den Händen des Radio Center Berlin liegt.
Stephan Schmitter, Geschäftsführer vom Radio Center Berlin: “Die deutschen Fußballfans und wir Radiomacher sehnen uns nach einer Fortsetzung des unglaublich emotionalen Sommermärchens 2006. Die FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika bietet uns dafür die idealen Vorrausetzungen. Untermalt vom Sound der Vuvuzelas können wir unseren Hörern schon jetzt ein absolutes Gänsehauterlebnis versprechen.”
Bereits am 6. Juni wird das Reporterteam nach Südafrika aufbrechen, um rechtzeitig den Countdown zur FIFA Fußball-Weltmeisterschaft[TM] einzuläuten. Bis dahin können sich nationale und regionale Werbekunden auf allen beteiligten Sender attraktive Werbeplätze und Sonderwerbeformen rund um die Live- und Nachberichterstattung zu allen FIFA Fußball-Weltmeisterschaft[TM]-Spielen sichern.
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Olaf Thon erneut WM-Experte bei RTL
Wie schon 2006 wird Olaf Thon auch in diesem Jahr wieder für RTL von der Fußball-Weltmeisterschaft berichten. Er werde für die Magazine "Punkt 6" und "Punkt 9" im Kölner Studio im Einsatz sein, wie das Medienmagazin "DWDL" berichtet.
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Auch RTL Group verdient mehr
Die Sendergruppe RTL hat ihr operatives Ergebnis im ersten Quartal 2010 dank gestiegener Werbeeinnahmen in europäischen Märkten und eines starken Ergebnisses in Deutschland mehr als verdoppelt. Das berichtet das Nachrichtenportal n-tv.de.
Für das Gesamtjahr rechne die RTL Group SA mit einer Steigerung der Ergebnisse, bleibe insgesamt aber noch vorsichtig: "Dies hat unter anderem auch mit dem starken vierten Quartal des Jahres 2009 zu tun - derzeit ist angesichts der geringen Visibilität und des wirtschaftlichen Umfeldes keine Prognose für das vierte Quartal 2010 möglich", hieß es laut n-tv.de.
Nach dem Abschwung auf den Werbemärkten infolge der Wirtschaftskrise hatte die Sendergruppe im Schlussquartal 2009, das wegen des Weihnachtsgeschäft besonders wichtig ist, starke Ergebnisse vorgelegt. In den drei Monaten per Ende März steigerte RTL nun den Umsatz um 10,1 Prozent auf 1,31 Mrd. Euro. Im Vergleich zum schwachen Vorjahresquartal hätten die meisten TV-Werbemärkte in Westeuropa nun ein kräftiges Wachstum verzeichnet. Dabei legten die Märkte in Deutschland, Frankreich und Großbritannien laut RTL am stärksten zu.
Das Ebita kletterte um 126,4 Prozent auf 197 Mio. Euro. Zurückzuführen ist dies auf verbesserte Ergebnisbeiträge aller Rundfunkaktivitäten - insbesondere bei der Mediengruppe RTL Deutschland. Die RTL Group nennt üblicherweise kein Nettoergebnis für das erste Quartal im Gesamtjahr.
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TechniSat DIGIT HD8+ jetzt mit neuer TechniFamily-Funktion
Dank eines Software-Updates ist der TechniSat HDTV-Receiver DIGIT HD8+ jetzt mit der neuen „TechniFamily-Funktion“ ausgestattet. Über diese Funktion können passwortgeschützte Nutzer-Profile angelegt werden. Auf diese Weise können Eltern sowohl die Senderauswahl als auch die Sehdauer auf den kindgerechten Bedarf anpassen. Damit wurde der Funktionsumfang des DIGIT HD8+ um einen weiteren Mehrwertdienst erweitert. Auch bereits im Markt befindliche Geräte wurden kostenfrei per Software-Update mit der neuen TechniFamily-Funktion ausgestattet.
Über die neue TechniFamily-Funktion lassen sich individuelle Nutzer-Profile anlegen. Für jedes Profil können dabei Zugriffsmöglichkeiten festgelegt bzw. Beschränkungen wie zum Beispiel für Programme oder für Multimedia und Netzwerkfunktionen definiert werden. Wenn Sie zum Beispiel Ihrem Kind nicht erlauben möchten, ein bestimmtes Programm anzusehen, können Sie dieses Programm im Nutzer-Profil Ihres Kindes sperren. Danach hat Ihr Kind keinen Zugriff mehr auf das gesperrte Programm.
Ein weiteres Plus ist die sogenannte Kinderzeitkonten-Funktion. Hiermit ist es zusätzlich möglich, tägliche Fernsehzeiten sowie eine maximale Nutzungsdauer festzulegen. Auf diesem Weg lassen sich Regeln zum Fernsehkonsum flexibel und detailliert in den Geräteeinstellungen abbilden. Darf Ihr Kind zum Beispiel nur eine Stunde am Tag fernsehen, können Sie dies im Nutzer-Profil Ihres Kindes festlegen. So können Eltern ab sofort bei Bedarf mit dem TechniSat DIGIT HD8+ ohne großen Aufwand das Fernsehverhalten ihrer Kinder steuern.
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Testlauf für UKW-Abwrackprämie war erfolgreich
Der deutschlandweit erste Testlauf für eine UKW-Abwrackprämie ist erfolgreich verlaufen. Innerhalb von drei Tagen haben mehr als 100 Wechselwillige ihr altes UKW-Radio abgegeben und sich damit eine Abwrackprämie gesichert. Diese haben sie dann direkt in ein modernes digitales Radiogerät mit DAB, DAB+ und UKW investiert.
Durchgeführt wurde die Aktion vom Verein Digital Radio Mitteldeutschland im Rahmen des Medientreffpunktes Mitteldeutschland vom 3. bis 5. Mai in der media city leipzig. Die modernen Digitalradios vom Typ „Albrecht DR 80“ und „PURE One Mini“ hatten der Verein und die Produzenten zum Aktionspreis zur Verfügung gestellt.
Michael Richter, Geschäftsstellenleiter des Vereins Digital Radio Mitteldeutschland bilanziert: „Die Aktion hat gezeigt, dass die Teilnehmer des Medientreffpunktes Mitteldeutschland dem Wandel im Hörfunkbereich aufgeschlossen gegenüber stehen. Vor dem zeitlichen Hintergrund der derzeit laufenden bundesweiten Digital Radio-Ausschreibung und der bereits bestehenden landesweiten Digital Radio-Ausstrahlung ist die Ernsthaftigkeit und die Bereitschaft der Teilnehmer groß, auf eine neue digitale Hörfunktechnologie zu wechseln. Immerhin haben sich knapp 10 Prozent der Kongressteilnehmer mit einem neuen Gerät ausgerüstet und dafür gern ihr altes UKW-Radio hergegeben.“
Die Aktion, erstmals eine Abwrackprämie für alte UKW-Radios zu vergeben, hat der Verein Digital Radio Mitteldeutschland (DRM) als Testlauf durchgeführt. Sie steht vor dem Hintergrund des für Anfang 2011 geplanten bundesweiten und landesweiten Neustarts von Digital Radio. Nach Einschätzung des Vereins ist eine zügige Markteinführung von Digital Radio-Geräten in Deutschland die Grundlage für die Akzeptanz digitaler Radioprogramme sowohl der öffentlich-rechtlichen als auch der privaten Radioanbieter. Der Verein will mit dieser Aktion zeigen, wie wichtig es ist, sein Radio zukunftsfähig zu machen und auf die digitale Technik umzusteigen. In Zukunft wäre eine UKW-Abwrackprämie auch für alle UKW-Radiobesitzer denkbar. Der Verein Digital Radio Mitteldeutschland will gemeinsam mit der bundesweit agierenden Digital Radio Plattform (vormals Initiative Marketing Digital Radio) diesen Prozess moderieren.
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Satnews 07.05.2010



BR-Rundfunkrat: Resolution zum Drei-Stufen-Test
Der Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks hat mit Befremden den Beschluss der ARD-Intendanten zur Kenntnis genommen, die Telemedienkonzepte für die Gemein*schaftsangebote der ARD letztmals Mitte Mai fortzuschreiben. Er stellt fest, dass die Verantwortung für sich daraus unter Umstän*den ergebende Verfahrensprobleme auf Seiten der Intendanten liegt. Der BR-Rundfunkrat wird seine abschließende Entscheidung zum Telemedienkonzept "DasErste.de" voraussichtlich am 17. Juni 2010 treffen. Ein Redakti*onsschluss 7. Mai 2010 kann daher keinesfalls akzeptiert werden.
Der Rundfunkrat begrüßt, dass die Intendanten bereits am 9. April 2010 zur Beschluss*empfehlung der GVK vom 23. März 2010 Stellung genommen haben.
Er stellt aber zugleich fest, dass die Intendanten die Beschlussempfehlungen nur zum Teil aufgegriffen haben. Aus Sicht des BR-Rundfunkrates sind die angekündigten Änderungen des Verweildauerkonzepts keine hinreichende Antwort auf die seitens des BR-Rundfunkrates bzw. des Marktgutachters von "DasErste.de" aufgeworfenen Fragen. Tatsächlich wurde die Verweildauer für Reihen sogar nochmals ausgedehnt. Vor dem Hintergrund der inzwischen übermittelten Definitionen (Reihe, Serie usw.) ist daher erneut ein schlüssiges und in sich konsistentes publizistisches Verweildauerkonzept für fiktionale Stoffe zu fordern. Reihen wie Tatort bestehen aus jeweils in sich abgeschlossenen Spielfilmen. Aus diesem Grund sollten Reihen mit Mehrteilern in die Kategorie Film aufgenommen werden (drei Monate ab Sendung).
Die Unterscheidung der Verweildauer von Serien nach den Kriterien "mit feststehen*dem Ende" bzw. "ohne feststehendes Ende" ist nicht überzeugend, zumal die Grenzen nach den jetzt übermittelten Definitionen fließend sind. Gerade bei Serien muss die wesentliche publizistische Begründung im Versäumen einzelner Sendungen im linearen Programm gesehen werden. Hier böte sich daher eine Unterscheidung nach täglichen und wöchentlichen Serien an.
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Wilhelm neuer BR-Intendant
Ulrich Wilhelm (48) ist neuer Intendant des Bayerischen Rundfunks. Der Rundfunkrat wählte Wilhelm in seiner heutigen Sitzung (6. Mai 2010) mit 40 von 44 Stimmen.
Ulrich Wilhelm tritt sein Amt zum 1. Februar 2011 an. Die Amtszeit beträgt fünf Jahre. Neben Wilhelm hatte auch BR-Landtagskorrespondent Rudolf Erhard für das Amt des Intendanten kandidiert.
Ulrich Wilhelm, derzeit Chef des Presse- und Informationsamtes und Regierungssprecher der Bundesregierung, ist gebürtiger Münchner. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder. Nach Grundschule und Gymnasium leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Flugsicherung. Von 1981 bis 1983 studierte er an der Deutschen Journalistenschule in München und erwarb dort das Redakteursdiplom. Von 1983 - 1990 folgte das
Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Passau und München, das er nach einemReferendardienst (unter anderem als Congressional Fellow beim US Congress) als Volljurist abschloss.
In dieser Zeit arbeitete er als Freier Journalist für Zeitung, Hörfunk und Fernsehen, bis1990 auch in der Chefredaktion Bayerisches Fernsehen.
1991 folgte der Eintritt in den Staatsdienst, zuerst im Bayerischen Staatsministerium des Innern, ab 1993 dann in der Bayerischen Staatskanzlei. Von 1999 bis Ende 2003 war Wilhelm Pressesprecher des Ministerpräsidenten Edmund Stoiber und der Bayerischen Staatsregierung, sowie Leiter der Abteilung Presse, Öffentlichkeitsarbeit und Medien. Anschließend leitete er als Amtschef das Bayerische Staatsministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Im November 2005 wurde Ulrich Wilhelm von Bundeskanzlerin Angela Merkel nach Berlin berufen. Dort arbeitet er seither als Chef des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung sowie Regierungssprecher im Rang eines Staatssekretärs.
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ARD und ZDF stellen Gutachten zur Rundfunkfinanzierung vor
ARD und ZDF haben heute in Berlin das Gutachten des Staatsrechtlers Paul Kirchhof zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vorgestellt. Der frühere Richter am Bundesverfassungsgericht begründet in seinem von ARD, ZDF und Deutschlandradio be*auftragten Gutachten die Notwendigkeit einer Fortentwicklung des bestehenden Finanzie*rungssystems, um der technischen Konvergenz der Empfangsgeräte gerecht zu werden und das Gesamtsystem deutlich zu vereinfachen. Im Kern geht es um den Wechsel zu einer geräteunabhängigen Haushalts- und Betriebsstättenabgabe. Das vorliegende Gutachten ordnet einen geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag vor allem finanzverfas*sungsrechtlich und europarechtlich ein und gibt Hinweise für eine Ausgestaltung dieses Finanzierungsmodells durch den Gesetzgeber.
Der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust sieht in dem vorgelegten Gutachten eine gute Ent*scheidungshilfe zur Klärung der mit diesem Reformvorhaben verbundenen komplexen Fragestellungen: "Mit dem Gutachten wird ein überzeugender, verfassungsrechtlich gangbarer Weg beschrieben. Prof. Kirchhof trägt eine logisch nachvollziehbare Grundidee vor, die alle wichtigen verfassungs- und europarechtlichen Aspekte einbezieht. Allerdings bedarf die Ausgestaltung eines zukunftsfähigen Modells an vielen Stellen noch der Konkretisierung durch den Gesetzgeber. Erst danach wird die ARD eine belastbare Einschätzung des Reformmodells vor allem auch unter finanziellen Aspekten abgeben können."
ZDF-Intendant Markus Schächter sagt dazu: "Das Gutachten formuliert die verfassungs*rechtlichen Vorgaben für eine Finanzierungsreform im Kern klar und prägnant. Es ist nun Sache der Politik, ihre Schlüsse aus der vorliegenden Expertise zu ziehen."
Auch wenn die derzeit geltenden Regelungen zur Rundfunkfinanzierung den verfassungs*rechtlichen Anforderungen entsprechen, sehen ARD und ZDF aufgrund der beginnenden Erosion bei den Gebühreneinnahmen jedoch - wie im Gutachten aufgeführt - Handlungs*bedarf, um rechtzeitig die Weichen für ein verfassungsfestes Modell in der Zukunft zu stellen.
Die Rundfunkkommission der Länder wird sich am 9. Juni 2010 mit dieser Thematik befassen und will dabei auch das Gutachten von Prof. Kirchhof mit in die Entscheidung einbeziehen.
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VPRT nimmt Stellung zum Kirchhoff-Gutachten
VPRT-Präsident Jürgen Doetz hat zum in Berlin vorgestellten Gutachten von Prof. Dr. Paul Kirchhof zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks Stellung genommen:
"Der VPRT begrüßt die erwartete grundlegende Weichenstellung in Richtung einer Haushalts- und Betriebsstättenabgabe, die durch das Gutachten Prof. Kirchhofs ermöglicht wird." Die Abkehr vom bisherigen System scheine demnach nicht nur eine Option, sondern vielmehr dringend erforderlich zu sein, da sich die gegenwärtige Abgabe der Verfassungswidrigkeit nähere.
"Die Politik muss jetzt den Ball aufnehmen - sowohl, was eine Abkehr vom geräteabhängigen Modell als auch von der öffentlich-rechtlichen Mischfinanzierung anbelangt", so Doetz weiter. Allerdings sei der Hinweis Kirchhofs auf eine Beschränkung des öffentlich-rechtlichen Werbe- und Sponsoringverbotes auf Eigenproduktionen der Anstalten ebenso erstaunlich wie realitätsfremd. "Wenn das Gutachten annimmt, dass bestimmte Programme nur unter den Bedingungen des Sponsorings erwerbbar sind, geht es von falschen Voraussetzungen aus. Unzutreffende Aussagen der Anstalten, dass etwa bestimmte Sportrechte ohne Sponsoringmöglichkeit nicht mehr gekauft werden können, bieten keinesfalls eine Grundlage für eine gesetzliche Regelung. Hier wäre es sicher ratsam gewesen, die andere Seite des Rechtserwerbsmarktes zur Klärung der Fakten zu Rate zu ziehen", führte Doetz weiter aus.
Ähnlich wie das Bundesverfassungsgericht verweist Kirchhof auch auf die Mäßigung der Abgabenlast im Zusammenhang mit der Finanzierung der Anstalten, namentlich die Möglichkeit von Programmzahlbeschränkungen. "Nicht alles, was programmlich denkbar und möglich ist, wird durch den Funktionsauftrag gedeckt. Diese Mahnung sollte von den Anstalten ernst genommen werden", so Doetz abschließend.
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sixx geht in Vermarktung neue Wege
In der Vermarktung begeht der am morgigen Samstag startende Privatsender sixx Neuland: Der Verzicht auf klassische Unterbrecherwerbeblöcke bedeutet für die Werbekunden hohe Exklusivität im konkurrenzfreien Raum, wie das Unternehmen mitteilt. Zudem erhielten die Kunden maßgeschneiderte Kommunikationslösungen der SevenOne AdFactory, denn sixx finanziert sich ausschließlich über individuelle vernetzte Konzepte und Sonderwerbeformen.
Ab dem 10. Mai 2010 präsentiert etwa der Strumpfhersteller Kunert die US-Erfolgsserie "Desperate Housewives", die sixx von Montag bis Freitag um 18.45 Uhr ausstrahlt. Im Mittelpunkt des Programmsponsorings: Die Produktinnovation "Chinchillan" - die laufmaschenfreie Strumpfhose, die durch ihren Laufmaschen-Stop ein klassisches Frauenproblem löst. Zudem ist Kunert offizieller Lizenz-Partner von "Desperate Housewives". Die Lizenzkollektion ist ab Herbst im Handel erhältlich und wird auch über ein Programmsponsoring des Formats beworben
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Drei DAB-Bewerber in Sachsen-Anhalt
Auf die Ausschreibung der Medienanstalt Sachsen-Anhalt für weitere landesweite Übertragungskapazitäten im Standard der DAB-Systemfamilie haben sich insgesamt drei Bewerber mit vier Hörfunkprogrammen und Datendiensten gemeldet. Die ausgeschriebenen Übertragungskapazitäten sind dafür geeignet, in Sachsen-Anhalt bis zu sechs kommerzielle landesweite Hörfunkprogramme oder vergleichbare Telemedien (zur Übertragung von Verkehrsinformationsdiensten, Wetter oder Stadtinfos) digital-terrestrisch zu verbreiten. In der Ausschreibung wird berücksichtigt, dass der Multiplex "mit dem Start" zeitweise zur Hälfte auch mit Programmen des Mitteldeutschen Rundfunks belegt werden kann. Die Ausschreibungsfrist endete am 5. Mai um 24.00 Uhr.
Die landesweite Ausschreibung in Sachsen-Anhalt gliedert sich zeitlich ein in den bundesweiten Neustart von Digital Radio. Ein Neustart von landesweiten und bundesweiten Digital Radio - Netzen ist fürs Jahr 2011 vorgesehen. Damit wird es erstmals möglich sein, dass man in Sachsen-Anhalt rund 20 digitale Hörfunkprogramme über die Antenne empfangen kann.
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Veranstaltungsfunk in Österreich
GTI-FM geht ab heute und bis zum 16. Mai zum GTI-Treffen am Wörthersee auf Sendung. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Das Studio und die "Muttersendeanlage" auf 101,6 MHz befinden sich auf der Raststation Wörthersee. An der ORS-Sendeanlage Maria Wörth-Pritschitz wird mittels Ballempfang auf 88,4 MHz umgesetzt, von wo aus das Programm mit einer Leistung von 36 W (vertikal polarisiert) abgestrahlt wird und so die Osthälfte des Wörthersees versorgt.
Weitere Veranstaltungsradios in der Region sind FeteBlanche Radio vom 19. bis 24. Juni, Beach Radio (zum Beach Volleyball Gand Slam) vom 25. Juli bis 2. August sowie "Kärnten läuft" vom 16. bis 22. August.
Von 9. Mai bis 6. Juni wird das Programm von Radio Maria - inklusive der Live-Übertragungen vom "Fest der Jugend" - Pfingsten 2010, der größten katholischen Jugendveranstaltung Österreichs, im Rahmen des Veranstaltungsfunks auf UKW in Salzburg ausgestrahlt. Gesendet wird vermutlich auf der Frequenz 99,7 MHz vom Mobilkommast Klessheim mit 10 Watt.
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Andreas Fischer zum Direktor der NLM gewählt
Die Versammlung der Niedersächsischen Landesmedienanstalt (NLM) hat in ihrer Sitzung am 6. Mai Andreas Fischer zum neuen Direktor der NLM gewählt. Fischer tritt damit die Nachfolge von Reinhold Albert an, der nach 15 Jahren an der Spitze der NLM zum 31. Juli 2010 aus dem Amt scheidet. Der studierte Jurist Andreas Fischer (54) ist derzeit stellvertretender Direktor der NLM. Die Amtszeit des Direktors beginnt am 1. August 2010 und beträgt fünf Jahre. Eine Wiederwahl ist möglich.
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Entertain-Neukunden erhalten Gutschein für Samsung LED-Fernseher
Alle Kunden, die sich bis zum 30. Juni 2010 für ein Entertain-Paket entscheiden, erhalten einen Gutschein für einen extrem flachen LED-Fernseher der Serie C6700 von Samsung. Je nach TV-Gerät wird ein Rabatt von 350 Euro bis 600 Euro im t-online.de Shop gewährt.
Das Angebot gilt für alle Bestands- und Neukunden, die sich neu für Entertain entscheiden. Das Entertain Comfort Paket kostet monatlich 44,95 Euro und hat eine Laufzeit von 24 Monaten. Neben einem großen Free-TV-Angebot, der Onlinevideothek und einem sehr großen Angebot an Inhalten in High Definition, enthält das Paket einen schnellen DSL-Anschluss und einen Telefon-Anschluss inklusive der dazugehörigen Flatrates.
Mit mehr als 120 TV-Sendern, 10.000 Inhalten in Online-Videothek und TV-Archiv - davon mehr als 1.000 in HD-Qualität, rund 2.500 nationalen und internationalen Radiosendern sowie interaktiven Anwendungen und mehr als 1 Million Kunden (Stand Dezember 2009) ist Entertain der Marktführer im deutschen IPTV-Markt. Rund 20 Millionen Haushalte haben die Möglichkeit Entertain über eine schnelle DSL-Leitung zu erhalten. Interessierte können Entertain Pur ab 27,95 Euro (inkl. TV und Telefonanschluss) oder ab 44,95 Euro (inkl. TV, Telefonflat und Highspeed-DSL-Flat) buchen.
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ProSiebenSat.1 Group: Führungsspitze des Vorstandsbereichs New Media komplett
Die neue Führungsspitze des Vorstandsbereichs New Media bei ProSiebenSat.1 unter der Leitung von Dan Marks steht. Christoph Bellmer (46) wird 'Head of New TV' und Geschäftsführer von SevenSenses und übernimmt die Verantwortung für die nicht werbefinanzierten TV-Aktivitäten der Sendergruppe. Hierzu gehören Pay-TV und Mobile-TV (SevenSenses), Video-on-Demand und Interaktionsfernsehen (9Live). Die Säule New TV wurde neu geschaffen.
Damit ist der Bereich New Media ab sofort in zwei Säulen aufgeteilt: New TV und SevenOne Intermedia. Bei dem Multimedia-Unternehmen sind die Geschäftsbereiche Online (TV-Sendersites, strategische Beteiligungen) sowie das Games-, Mobile- und Teletext-Geschäft gebündelt. Vorsitzender der Geschäftsführung ist seit 1. Mai 2010 Arnd Benninghoff. Bellmer und Benninghoff berichten an Dan Marks, Vorstand New Media der ProSiebenSat.1 Group.
Christoph Bellmer kommt von MEDIA BROADCAST, wo er als Chief Operating Officer (COO) unter anderem den Aufbau neuer Geschäfts- felder verantwortet hat. Zuvor war er COO von Unity Media, einem der führenden Anbieter von Medien- und Kommunikationsdiensten via Breitbandkabel. In dieser Funktion zeichnete Bellmer für den Launch des Pay-TV-Kanals arena und das operative Geschäft des Kabelanbieters verantwortlich. Weitere führende Positionen hatte er bei T-Systems und im General Electric-Konzern.
Eine weitere personelle Veränderung im Bereich New Media betrifft MyVideo. Die Video-Community von ProSiebenSat.1 hat zum 1. Mai 2010 ihre Geschäftsführung erweitert. Silke Kuisle (32) verantwortet seither die kaufmännische Leitung für die Bereiche Finanzen, Content, Legal und Personal. Vorsitzender der Geschäftsführung bleibt Manuel Uhlitzsch (41). Zuvor leitete Silke Kuisle bei der TV-Gruppe die Unternehmensentwicklung des Geschäftsbereichs New Media und Diversifikation. In dieser Funktion koordinierte sie übergreifend die Entwicklung und Umsetzung von neuen Geschäftsmodellen sowie den Aufbau und das Management strategischer Allianzen. Kuisles Nachfolger in dieser Funktion ist Marcel Mohaupt (40), der als Head of Corporate Development and Strategic Marketing künftig insbesondere neue Geschäftsmodelle im Bereich New Media vorantreiben wird. Darüber hinaus wird er im Bereich Marketing auch weiterhin übergreifende Projekte für den Konzern verantworten.
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Eutelsat und Euro 1080 unterzeichnen Inhalte-Partnerschaft für 3D-Kanal auf Eurobird 9A
Eutelsat und Euro1080 wollen das Angebot an Inhalten des europaweit unverschlüsselt über den Satelliten Eurobird 9A verbreiteten Eutelsat 3D-Demokanals ausbauen. Den Abschluss eines entsprechenden neuen partnerschaftlichen Abkommens meldeten jetzt beide Unternehmen.
In dieses exklusive Abkommen für den 3D-Kanal bringen das Unternehmen Euro1080 und dessen TV-Produktionsfirma Alfacam, ein Pionier der HD-Produktion und Ausstrahlung, ihre reichhaltige Erfahrung in der Produktion und Aufzeichnung von 3D-Inhalten von Sportereignissen und Konzerten sowie ihre Ressourcen mit ein. Hierzu gehört zudem einen Bestand von über 100 Stunden 3D-Sendematerial zu Themen wie Fußball, Tennis, Boxen, Kricket, Dokumentation und Konzerte.
Der Produzent Alfacam begann 2007 mit der Realisation seiner 3D-Strategie. Seit Ende 2009 hat das Unternehmen eine mobile TV-Übertragungseinheit (OB43) für Live-Aufzeichnungen von Sportereignissen in 3D im Einsatz. Seither nehmen Geschwindigkeit und Zahl der 3D-Produktionen stetig zu. Alleine in den vergangenen zwei Wochen produzierte Alfacam über 20 Stunden neuer 3D-Inhalte inklusive des Fußball-Turniers um den Emir-Cup in Daho (Quatar).
Eutelsat hat mit ersten versuchsweisen Übertragungen über den 3D-Demokanal im März 2009 über den Satelliten Eurobird 9A auf 9° Ost begonnen. Diese TV-Position ist die Heimat zahlreicher innovativer TV-Dienste, darunter HDTV und 3DTV. Das gemeinsame Ziel von Eutelsat und dem technischen Partner OpenSky ist es zu zeigen, wie effizient Satellitenlösungen für die Zuführung von 3D Fernsehen sind. Zugleich versteht sich der 3D-Demokanal als eine breite Plattform, über die Marktteilnehmer verschiedene 3D-Formate und Lösungen testen und promoten können.
Eutelsat Commercial Director Olivier Milliès-Lacroix sagte zum Abkommen: "Der 3D-Kanal von Eutelsat zielt darauf ab, attraktive Inhalte zu zeigen und eine schlüsselfertige Lösung für Betreiber und Sender zu sein, die wichtige Ereignisse einschließlich Live-Übertragungen in 3D produzieren möchten. Unser neues Abkommen mit Alfacam hebt unsere 3D-Möglichkeiten auf ein neues Niveau."
Alfacam CEO Gabriel Fehervari ergänzte: "Alfacam hat 1992 als Erster digital in 16:9 produziert und seit dem Jahr 2000 Ereignisse in HD aufgezeichnet. Obwohl sich Produktionen in HD nicht sehr von denen in Standard Definition unterscheiden, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen 2D und 3D Produktionen, wie etwa Aufnahmerhythmus, Kamerapositionen und Kamerabewegungen. Faktisch sind die komplette Technologie und Produktion unterschiedlich. Im Allgemeinen setzen wir weniger Kameras ein und versuchen längere Einstellungen zu vermeiden, da Zuschauer ihre Augen bei Bildwechseln jedes Mal neu an Tiefeneinstellungen gewöhnen müssen. Technisch erfordert 3D für Produzenten und Ingenieure doppelte Kamera-Sets, deutlich mehr technische Peripherie und unterschiedliche Überwachungswerkzeuge. Die Ergebnisse dieser neuen Anforderungen sind ausgezeichnet und überzeugen. Wir freuen uns auf die gemeinsame Realisierung dieses neuen Abenteuers mit Eutelsat."
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Thomas Gottschalk bleibt TELE 5 treu
Seit drei Jahren ist Thomas Gottschalk der Star bei TELE 5. Jetzt haben der zur Tele München Gruppe gehörende Privatsender und der beliebte Moderator die Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit vertraglich festgelegt. Neben dem Ausbau seiner wöchentlichen Filmkolumne auf TELE 5, die neben Kino auch andere Themen beinhalten wird und die Persönlichkeit des Star-Moderators verstärkt in den Vordergrund rückt, übernimmt Gottschalk noch andere Hauptrollen im Unternehmen. So steht er dem Sender für Marketing-Projekte, Kino-Nächte und ein neues Talk-Format mit Live-Charakter zur Verfügung, in dem die Zuschauer mit dem TELE 5-Markenbotschafter telefonisch in Kontakt treten können.
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