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KDG: ARD-Hörfunk in besserer Qualität
Der größte deutsche Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) strahlt seit dem heutigen Dienstag die 61 digitalen Hörfunkprogramme der ARD via DVB-C in besserer Qualität aus. Gesendet wird über den Kanal S41. Zudem seien ab sofort auch die TV-Programme BR Alpha und das SR Fernsehen auf diesem digitalen Kabelplatz zu empfangen, so das Unternehmen in einer Mitteilung.
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sixx baut Reichweite aus
Ab Dienstag, 25. Mai 2010, ist sixx in weiteren Haushalten zu empfangen. Kabel Deutschland nimmt den neuen Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe ins digitale, frei empfangbare TV-Angebot auf. Mit der Einspeisung erschließt sich sixx wichtige Reichweiten in 13 Bundesländern und baut damit seine technische Reichweite auf 40 Prozent aus.
Seit dem 7. Mai 2010 ist sixx bereits digital in den Kabelnetzen von Kabel Baden Württemberg, Unitymedia, Telecolumbus und über Alice/Hansenet, Kabelkiosk sowie über Satellit* zu empfangen. "sixx wächst kontinuierlich", freut sich Senderchefin Katja Hofem-Best. "Es ist toll, dass wir dem wachsenden Bedürfnis der Zuschauer nach sixx nachkommen können".
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Satnews 26.05.2010



Bild.de zeigt Schimanski-Krimis
Bild.de baut sein Bewegtbildangebot im Internet aus und startet ab sofort den Krimi-Dienstag. Unter "Bild Kino" präsentiert Deutschlands größtes News- und Entertainment-Portal in Zusammenarbeit mit Bavaria Film ab sofort die Reihe "Schimanski" mit Götz George. Jeden Dienstag ab 18 Uhr finden Nutzer unter www.kino.bild.de einen Film aus der Kultserie. Anschließend sind alle Folgen rund um die Uhr abrufbar.
Auftakt des Krimi-Dienstags macht am 25. Mai 2010 "Die Schwadron" (1996), zu den weiteren Filmen in den folgenden Wochen zählen unter anderem "Blutsbrüder" (1997), "Hart am Limit" (1997), "Muttertag" (1997), "Rattennest" (1998), "Sehnsucht" (1998), "Tödliche Liebe" (2000) oder "Sünde" (2004).
Im Januar 2010 startete Bild.de mit "Bild Kino" ein eigenes Spielfilmangebot im Internet. Der Krimi-Dienstag erweitert das bereits bestehende Video-on-Demand-Angebot im Unterhaltungsber
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LG trumpft mit 84 Zoll großem 3D-Fernseher auf
LG Display hat im Rahmen der SID Display Week 2010 einen 3D-Fernseher mit 3.840 mal 2.160 Pixel vorgestellt, der laut Unternehmen mit 84 Zoll Bilddiagonale das weltgrößte Modell für diese hohe Auflösung ist. Das LG-Gerät ist auf der Ausstellung eines von vielen Exponaten, die den aktuellen Trend hin zu 3D-Displays unterstreichen.
Dass dieser nicht nur Großbildfernseher betrifft, sondern auch kleinere Displays bis hinunter zu Smartphones erfasst, unterstreicht beispielsweise Renesas Electronics America. Das Unternehmen stellt eine Reihe entsprechender NEC-LCD-Module vor, die ein 3D-Erlebnis auch ohne Brille ermöglichen. Ein großer Test für die Akzeptanz von 3D steht indes mit der Fußball-WM kurz bevor.
LG bietet bei seinem 84-Zoll-Fernseher effektiv das Vierfache einer normalen 1080p-Full-HD-Auflösung. Ob darauf optimierte TV-Inhalte in absehbarer Zeit verfügbar werden, ist freilich fraglich. Insofern ist für Konsumenten vermutlich spannender, dass das Unternehmen ein 47-Zoll-Gerät für die Verwendung mit polarisierten 3D-Brillen zeigt. Damit wird Crosstalk, die störende Überlagerung des Bildes für linkes und rechtes Auge durch das jeweils andere, auf unter ein Prozent gedrückt. Das sei für Seher praktisch nicht wahrnehmbar, so LG.
Weiter zeigt LG eine Technologie mit Flüssiglinse, die 3D-Brillen bei Fernseher gänzlich überflüssig machen sollen. Klassischer ist das Grundprinzip hinter den NEC-Panels. Die "Horizontally Double-Density Pixel"-Technologie nutzt nämlich eine Linsenrasterplatte und verspricht die Möglichkeit, 2D und 3D gleichzeitig bei gleicher Auflösung darzustellen. Die 3,1-Zoll-Variante bietet sich dabei für Handys an, während 7,2- und 12,1-Zoll-Format für größere Mobilgeräte interessant sind.
Stan Glasgow, Präsident von Sony Electronics, hat im Rahmen der Display Week betont, dass das Unternehmen mit großem Kundeninteresse an 3D-Fernsehern rechne. Das ist nicht verwunderlich, immerhin könnte dem Konzern zufolge schon 2012 jedes zweite Neugerät ein 3D-Modell sein. Sonys positive Einschätzungen werden in wenigen Wochen erstmals auf die Probe gestellt. Denn rechtzeitig zur Fußball-WM startet das Unternehmen unter anderem in Deutschland und England mit den ersten 3D-Geräten.
Dabei will gerade Sony Sehern den Gerätekauf durch 3D-Übertragungen von 25 Spielen, die gemeinsam mit der FIFA geplant sind, schmackhaft machen. Dabei sollte 3D-Fußball auch Kinoleinwände erobern. In dieser Hinsicht droht der Fußball-WM jedoch offenbar ein 3D-Desaster. Einem Bericht des Fachmagazins Blickpunkt:Film zufolge wurde nach Testvorführungen die Bildqualität einhellig für schlecht befunden. Unter anderem Cineplex Deutschland habe Kinobetreibern daher von den 3D-Ausstrahlungen abgeraten. Doch auch auf TV-Geräten sieht es eher düster aus. Bislang wurden weltweit nur zwei Sender offiziell als 3D-Ausstrahlungspartner bestätigt.
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mobilcom-debitel DVB-T-Surfstick: Fernsehen und Internet immer und überall
Ab sofort bietet mobilcom-debitel seinen eigenen USB-Internet-Surfstick mit integriertem DVB-T-Empfänger zum Aktionspreis von einem Euro an. Das bedeutet nicht nur ungehinderten Zugang zum mobilen Internet sondern auch mobiles Fernsehen auf Netbook und Co. – wo immer und wann immer man will. Er unterstützt HSDPA und ermöglicht die mobile Datenübertragung mit Geschwindigkeiten von bis zu 7,2 Mbit/s.
Interessierte erhalten den Stick für einen Euro bei Vertragsabschluss im Tarif Internet-Flat Spezial zu einem monatlichen Paketpreis von 19,95 Euro im Netz von o2. Wer lieber im D-Netz surfen möchte, nutzt für 29,95 Euro pro Monat den Tarif Internet-Flat Discount im Netz von Vodafone und der Deutschen Telekom. Auch hier gibt es den Stick für einen Euro dazu.
Der mobilcom-debitel Surfstick lässt sich per Plug and Play installieren und unterstützt die Betriebssysteme Windows 7, Vista, XP und Mac OS X 10.4.9 oder neuere. Die neuen Surfsticks mit DVB-T-Empfänger sind ab sofort in den mobilcom-debitel Shops sowie im Fachhandel und online unter www.md.de erhältlich.
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Humax: Nachbestellmöglichkeit für HD+ Karten endet am 31. Mai
HUMAX wird den exklusiv für Besitzer eines HUMAX HD-FOX Satellitenreceivers eingerichteten telefonischen Bestellservice für HD+ Zugangskarten am 31. Mai beenden. Der Hersteller hatte diesen Service für alle bereits vor dem Start der HD+ Plattform im Markt befindlichen HD-FOX Receiver ins Leben gerufen und den bis Ende März 2010 geplanten Servicezeitraum auf Wunsch des Fachhandels um zwei Monate verlängert. Alle seit dem Start der Plattform ausgelieferten Geräte sind bereits mit einer solchen Smartcard bestückt.
Wer für seinen HUMAX HD-FOX Receiver eine Zugangskarte nachbestellen möchte, kann dies nur noch bis zum 31. Mai, 18.00 Uhr telefonisch unter folgender kostenloser Rufnummer tun: 0800-1008790. Mit der Zugangskarte können alle HD-Programmangebote der HD+ Plattform, mit RTL HD, VOX HD, ProSieben HD, Sat.1 HD und kabeleins HD, ab dem Datum der Aktivierung 12 Monate lang kostenfrei genutzt werden.
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Radio 21 wird 10
Der niedersächsische Privatsender Radio 21 feiert am 31. Mai seinen 10. Geburtstag. Einst als Rocksender gestartet steht das Programm seit dem vergangenen Jahr unter dem Motto "wir spielen was wir wollen".
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Mehr Sendezeit für blu.fm
97.2 blu.fm hat von der Medienanstalt Berlin Brandenburg (mabb) mehr Sendezeit zugesprochen bekommen. Bisher sendet blu.fm über eine terrestrische UKW-Teilfrequenz nur in den Abend- und Nachtstunden am Wochenende. Ab Mitte Juni wird blu.fm – Deutschlands einziges lizenzierte schwul-lesbisches Privatradio - täglich ab 19 Uhr über die UKW-Frequenz 97,2 MHz in Berlin senden.
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JazzRadio 101.9 meldet Insolvenz an
JazzRadio Limited, die Vermarktungsgesellschaft von JazzRadio 101.9 in Berlin, hat einem Bericht der Radiowoche zufolge am 20. Mai Insolvenz beim Amtsgericht Charlottenburg angemeldet. Der Sendebetrieb soll dem Bericht zufolge zunächst weiterlaufen, da die Lizenz über die Jazz Radio und Verlag GmbH läuft, die von der Insolvenz nicht betroffen ist.
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RTL zuversichtlich: Formel 1-Saison 2010 wird Vorjahresquote deutlich übertreffen
Die Formel 1-Saison ist für den Kölner Sender RTL in diesem Jahr besser angelaufen als 2009. Die Rückkehr des siebenfachen Weltmeisters Michael Schumacher (Mercedes) und die gute Performance von Red Bull-Pilot Sebastian Vettel zeigen Wirkung. Im Interview mit dem Hamburger Medienmagazin 'new business' sagte RTL-Sportchef Manfred Loppe nach den ersten sechs Rennen: "Im Durchschnitt haben wir 6,50 Millionen Zuschauer mit unseren Übertragungen erreicht, obwohl drei Frührennen darunter waren. Das entspricht gegenüber dem Jahresdurchschnitt 2009 (5,21 Mio) einem Zuwachs von 1,29 Millionen Sehern. Bei den Marktanteilen liegen wir derzeit bei durchschnittlich 46,1 Prozent gegenüber 38,2 Prozent im Vorjahr. Bessere Marktanteile hat keine serielle TV-Sportart - auch nicht der Fußball." Für die Gesamtsaison 2010 ist Loppe ebenfalls zuversichtlich: "Nach Lage der Dinge haben wir allen Grund, weiterhin sehr optimistisch von einer deutlichen Steigerung der Zuschauerzahlen auszugehen."
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Berliner Jazzradio meldet eneut Insolvenz an
Die JazzRadio Limited, die Vermarktungsgesellschaft von JazzRadio 101,9 in Berlin, hat am 20.05.2010 laut einem Bericht des Internetdienstes "Radiowoche" Insolvenz beim Amtsgericht Charlottenburg angemeldet. Damit stehe JazzRadio nach der ersten Insolvenz 2003 erneut vor einer unsicheren Zukunft, hieß es. Vorläufiger Insolvenzverwalter sei Rechtsanwalt Christian Graf Brockdorff aus Potsdam. Der Sendebetrieb werde zunächst wie gewohnt weitergehen, da die Lizenz über die Jazz Radio und Verlag GmbH läuft, die von der Insolvenz nicht betroffen ist.
Bereits 2003 musste das Berliner JazzRadio in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit Insolvenz anmelden. Damals konnte der Sender jedoch im Rahmen einer Kostenbeteiligungsvereinbarung mit 98,2 Radio Paradiso aus einem Studio in Wannsee senden und somit gerettet werden.
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Weiterer 3D-TV-Kanal via Satellit
Das 3D-TV-Zeitalter rückt mit großen Schritten näher. Inzwischen kann ein weiterer 3D-Test-Kanal via Satellit empfangen werden, und zwar auf dem Eutelsat-Satelliten Eurobird 9° Ost. „3DV Promo“ ist unverschlüsselt auf der Frequenz 12.054 GHz horizontal (SR 27500, FEC 2/3) zu sehen.
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Turner Broadcasting System schließt umfangreiche Programmverträge
Turner Broadcasting System hat umfangreiche Programmverträge mit Warner Bros., der Tele München Gruppe (TMG) und NBC Universal abgeschlossen. Die Pay-TV-Sender TNT Serie und TNT Film werden in den kommenden Monaten zahlreiche Programm-Highlights präsentieren.
Auf TNT Film werden unter anderem Woody Allens Beziehungskomödie 'Vicky Cristina Barcelona', der Science-Fiction-Thriller '1984', das Drama 'Dead Man Walking' mit Sean Penn und der Oscar-prämierte Streifen 'Thelma & Louise' mit Brad Pitt ausgestrahlt. Auf TNT Serie starten die Serien 'Friends' (Staffel 1 bis 9), 'Two and a Half Men' (Staffel 1 bis 4) und 'Cold Case - Kein Opfer ist je vergessen' (Staffel 1 bis 3). Als TNT Serie-Senderpremieren werden außerdem die sechste Staffel von 'Smallville' und die siebte und achte Staffel von 'Emergency Room' zu sehen sein, zudem jeweils neue Staffeln von 'Alle lieben Raymond' und 'King of Queens'. '30 Rock'-Fans dürfen sich darüber hinaus auf die vierte Staffel der erfolgreichen Sitcom mit Tina Fey und Alec Baldwin freuen, die hinter den Kulissen einer fiktiven NBC-Show spielt. Die vierte Staffel zeigt TNT Serie, wie auch die vorangegangen, als Deutschlandpremiere.
Mit 'Nurse Jackie' und 'Rita Rocks' werden auf TNT Serie zwei neue Serien-Highlights ausgestrahlt, die bisher im deutschsprachigen Raum noch nicht zu sehen waren. TNT Serie zeigt zunächst die ersten beiden Staffeln der Serien. Der turbulente Alltag der Krankenschwester Jackie Peyton in der Notaufnahme eines Krankenhauses in New York City steht im Mittelpunkt der 2009 produzierten Serie Nurse Jackie, in der die Emmy- und Golden-Globe-Awards-Gewinnerin Edie Falco die Hauptrolle spielt. Frauenpower gibt es auch in der 2008 produzierten Comedy 'Rita Rocks': Rita Clemente, dargestellt von Nicole Sullivan (King of Queens), kämpft hier gegen die Midlife Crisis, ihren Job und damit, Ehemann Jay (Richard Ruccolo) und ihre Töchter Shannon (Kelly Gould) und Hallie (Natalie Dreyfuss) im Zaun zu halten. Um die Krise zu überwinden, greift sie zur Gitarre und gründet eine Garagenband.
TNT Serie strahlt im Zweikanalton aus, so dass sich die Zuschauer zwischen dem englischsprachigen Original und den deutschsprachigen Fassungen entscheiden können.
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Ereignisrundfunk in Meuselwitz
In Meuselwitz wird es mit Zustimmung der Versammlung wieder zu vielen lokalen Ereignissen Fernsehen im örtlichen Kabelnetz geben. Der Meuselwitzer Antennenverein e. V. geht vom 10. bis 12. Juli anlässlich der Feierlichkeiten „100 Jahre Fußball in Meuselwitz“, vom 5. bis 15. August anlässlich des Fußballfestes des ZFC Meuselwitz e. V. und der Meuselwitzer Bürgermeisterwahl, vom 9. bis 19. September anlässlich des 20. Meuselwitzer Stadtfestes und des 21. Großen Wintersdorfer Dorffestes, vom 19. bis 21. November anlässlich des Faschingsauftaktes und schließlich bereits traditionell vom 10. bis 26. Dezember anlässlich des Weihnachtsmarktes auf Sendung.
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ZDF trauert um Anneliese Rothenberger
Das ZDF trauert um die Opernsängerin Anneliese Rothenberger, die am Wochenende im Alter von 83 Jahren gestorben ist. ZDF-Intendant Markus Schächter würdigte die Sopranistin als Wegbereiterin der klassischen Musik im Fernsehen: "Anneliese Rothenberger war nicht nur eine der erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der Nachkriegszeit, von der Kritik gelobt und vom Publikum geliebt. Sie hat auch als eine der Ersten – wie außer ihr vielleicht nur Herbert von Karajan – die Möglichkeiten des Mediums Fernsehen für die Musik erkannt und konnte Generationen für Musik begeistern. Als Gastgeberin zahlreicher ZDF-Unterhaltungssendungen hat sie in den siebziger und achtziger Jahren der klassischen Musik im Fernsehen ein Millionenpublikum gewonnen. Wir haben Anneliese Rothenberger viel zu verdanken."
Anfang der siebziger Jahre startete Anneliese Rothenberger eine zweite Karriere als Moderatorin im ZDF. Als Gastgeberin in den Sendungen "Traumland Operette", "Anneliese Rothenberger gibt sich die Ehre", "Anneliese Rothenberger stellt vor" sowie in "Melodien für Millionen" und im "ZDF-Sonntagskonzert" nutzte sie ihre Popularität und ihr Können, um der klassischen Musik auch im Fernsehen zu großen Publikumserfolgen zu verhelfen. Zuletzt war Anneliese Rothenberger am 26. Oktober 2003 im ZDF aufgetreten, als sie im Konzerthaus Dortmund den ECHO Klassik für ihr Lebenswerk in Empfang nahm.
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Fußball Weltmeisterschaft und HDTV als Kaufanreiz
in wenigen Wochen startet die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika – für viele Haushalte ein Anreiz, in ein neues Fernsehgerät und/oder in einen HDTV-Empfänger zu investieren. Diese Überlegung lohnt sich in diesem Jahr besonders, denn die WM 2010 ist die erste, die von den öffentlich-rechtlichen Programmanbietern ARD und ZDF auch in hoch auflösender Qualität (HDTV) übertragen wird.
„Sportliche Topereignisse geben den Verkäufen von Unterhaltungselektronik, insbesondere von TV-Geräten, traditionell merkliche Impulse. Entsprechend erwarten wir auch von der WM 2010 Steigerungen beim Absatz und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr. HDTV wird zudem in Verbindung mit der WM ein Kaufanreiz für Fernsehgeräte und Set-Top-Boxen sein“, erklärt Dr. Rainer Hecker, Aufsichtsratsvorsitzender der gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik).
LCD- und Plasma-TV-Geräte erfreuen sich nicht nur aufgrund der Fußball-WM großer Beliebtheit. So rechnen die Marktforscher mit insgesamt mehr als neun Millionen verkauften Fernsehgeräten im Jahr 2010, einem neuerlichen Absatzrekord. Großformatige Geräte mit Bildschirmdiagonalen von 37 Zoll (94 cm) und mehr werden dabei in diesem Jahr erstmals den größten Anteil am Absatz erreichen. Diese Kategorie erfordert geradezu das hoch auflösende Fernsehen HDTV mit seiner rund fünfmal höheren Auflösung als Standard-TV.
Der Anteil an HDTV-fähigen Geräten wird sich im Vergleich zu den insgesamt verkauften Fernsehgeräten im Laufe des Jahres auf 70 Prozent steigern. „Gerade die Fußball-Weltmeisterschaft in HDTV ist für die Zuschauer ein guter Grund, in hochwertige Produkte für Qualitätsfernsehen zu investieren. Bis Ende 2010 werden mehr als 29 Millionen hoch auflösende TV-Geräte, davon rund 16,5 Millionen mit integriertem HDTV-Empfänger beziehungsweise HDTV Set-Top-Box, in deutschen Haushalten stehen. Dabei wird sich der Bestand an Fernsehgeräten mit integriertem HDTV-Empfänger von 2009 auf 2010 verdreifachen“, so Dr. Rainer Hecker abschließend.
HDTV ist bei den Zuschauern angekommen. Hoch auflösende TV-Geräte sind eine überzeugende Investition in die Zukunft und die Verkaufserfolge eine breite Basis für den weiteren Erfolg des hoch auflösenden Fernsehens in Deutschland.
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Schweiz: Ausbau von DAB-Ensemble
In der Sschweiz soll das DAB-Ensemble im Kanal 7D, auf dem unter anderem die Privatsender laufen, bis Sommer 2010 massiv ausgebaut werden. Hier die Aufschalttermine:
Winterthur / Brüelberg: 31. Mai 2010
Geuensee Hoechweidwald: 30. Juni 2010
Sissach: 30. Juni 2010
Olten: 30. Juni 2010
Wasserfluh (Aargau): 30. Juni 2010
Rigi: 31. Juli 2010
Solothurn: 31. Juli 2010
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Satnews 27.05.2010



Sirius XM will Satellitenradio weltweit anbieten
Das US-Satellitenradio Sirius XM will seine Aktivitäten auf den ganzen Erdball ausweiten. Laut einem Bericht des Magazins "The Street" sei hierfür eine Kooperation mit dem Konkurrenten WorldSpace geplant.
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Frankreich: TV5 Monde startet Spielfilm-Abrufdienst im Internet
Der französischsprachige Fernsehkanal TV5 Monde hat laut dem Branchendienst "Medienbote" anlässlich der Filmfestspiele von Cannes einen weltweiten Spielfilm-Abrufdienst im Internet gestartet. TV5 Monde+ Cinéma enthält französischsprachige Filme, die für jeweils 3,99 bis 4,99 Euro angesehen werden können. Zum Auftakt stehen rund 200 Titel aus mehr als 15 Ländern bereit, darunter Frankreich, Belgien, Kanada und afrikanische Staaten.
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ZDF setzt Krimireihe fort
Das ZDF setzt die Krimireihe "Ihr Auftrag, Pater Castell" fort. Pater Simon Castell (Francis Fulton-Smith) und Kommissarin Marie Blank (Christine Döring) ermitteln am Donnerstag, 27. Mai 2010, 20.15 Uhr, und an Fronleichnam, 3. Juni 2010, um 20.15 Uhr und 21.00 Uhr in drei neuen Fällen.
Nach der erfolgreichen Ausstrahlung des 90-Minüter "Die Jesustafel" an Christi Himmelfahrt (4,81 Millionen Zuschauer/15,2 Prozent Marktanteil) haben der Sonderermittler des Vatikan und die LKA-Beamtin gleich in der ersten Folge "Das Geheimnis der letzten Tage" den Tod eines jungen Amish aufzuklären. Sehr zum Ärger von Kardinal Scarpia (Hans Peter Hallwachs), steht doch ausgerechnet ein katholischer Pfarrer, der wegen seiner erzkonservativen Ansichten bereits vorher von sich reden gemacht hat, unter Mordverdacht. Pater Castell und Marie Blank stoßen trotz der klar wirkenden Sachlage schon bald auf Ungereimtheiten.
Am Donnerstag, 3. Juni 2010, folgen um 20.15 Uhr und 21.00 Uhr die beiden Folgen "Die Priesterin" und "Sodom & Gomorrha"
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SPD lehnt Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nach Quote ab
Anlässlich des Vorschlags von Kulturstaatsminister Bernd Neumann, die finanzielle Verteilung zwischen ARD und ZDF auch nach den Zuschauerzahlen auszurichten, erklären der Sprecher der Arbeitsgruppe für Kultur und Medien der SPD-Bundestagsfraktion Siegmund Ehrmann und der medienpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion Martin Dörmann:
"Der öffentlich-rechtliche Rundfunk legitimiert sich aus seinem Programmauftrag und nicht aus der Zuschauerquote. Wir lehnen es ab, die Rundfunkgebühren unter den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten nach der Zuschauerquote zu verteilen. Der Informations-, Bildungs- und Kulturauftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wird damit bedroht. Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien fördert mit diesem Vorschlag eine rein quotenorientierte Programmgestaltung des öffentlichen-rechtlichen Rundfunks. Für die SPD dagegen gilt: Qualität geht vor Quote.
Die SPD spricht sich für eine behutsame Abkehr der Rundfunkgebührenpflicht von der Geräteabhängigkeit auf eine haushalts- und betriebsstättenbezogenen Rundfunkbeitrag aus. Voraussetzung für die Umstellung des Modells der Rundfunkfinanzierung sind aus Sicht der SPD-Bundestagsfraktion die langfristige Gebührensicherheit und eine breite gesellschaftliche und politische Akzeptanz. Aus Sicht der SPD ist an der bundesweit einheitlichen Rundfunkgebühr festzuhalten, denn die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist eine gesamtstaatliche Aufgabe, die bundesweit einheitlichen Bewertungsmaßstäben unterliegen muss. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass auch die neue Rundfunkgebühr den Finanzbedarf der öffentlich-rechtlichen Anstalten deckt, der zur Erfüllung des Auftrags notwendig ist.
Was die Frage der Werbefreiheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anbelangt, so hat Ministerpräsident Kurt Beck einen stufenweisen Abbau der Werbung im Laufe der nächsten Gebührenperiode bis zum vollständigen Wegfall der Fernsehwerbung im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorgeschlagen. Insgesamt käme ein genereller Verzicht auf Werbung aus unserer Sicht nicht nur dem privaten Sektor zugute, sondern würde auch gleichzeitig das Vertrauen in die Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks stärken und so dessen öffentlich-rechtliches Profil schärfen. Statt eine unsinnige Debatte über Quotenverteilung der Rundfunkgebühr anzuzetteln, sollte der Staatsminister für Kultur und Medien lieber ernst gemeinte und tragfähige medienpolitische Vorschläge unterstützen - die der SPD liegen vor."
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LMK Rheinland-Pfalz und Fachhochschule Kaiserslautern präsentierten DRM+
Auf dem Symposium „DRM+ im VHF-Band III: Das ‚Plus‘ für den digitalen Hörfunk, gemeinsam mit DAB+“ am 27. Mai 2010 in Kaiserslautern präsentierten die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz und die Fachhochschule Kaiserslautern die Ergebnisse aus dem Feldversuch mit DRM+ im VHF-Band III vor zahlreichem Fachpublikum aus dem In- und Ausland. Professor Dr.-Ing. Andreas Steil (FH Kaiserslautern) erläuterte, die umfangrei-chen technischen Untersuchungen hätten gezeigt, dass das DRM+-System nicht nur im UKW-Bereich, sondern auch auf Frequenzen bis 230 MHz gemeinsam mit DAB/DAB+ im VHF-Band III einsetzbar ist. Dies zeigen eindeutig die mobilen und stationären Messungen, die gemeinsam mit der Bundesnetzagentur durchgeführt wurden. Erstmals wurde in einem Feldversuch gleichzeitig ein DAB-Sender mit 300 W Leistung und ein DRM+-Sender mit 180 W Leistung in Betrieb genommen, in dem nachgewiesen wurde, dass Sendernetze mit beiden Systemen störungsfrei arbeiten können.
Dipl.-Ing. Joachim Lehnert (LMK) betonte, dass DRM+ im VHF-Band III mit nachweislich gutem mobilen Empfang und hervorragender Senderreichweite gerade für den regionalen und lokalen Hörfunk, für den die DAB+-Netze unwirtschaftlich seien, der geeignete Weg in die digitale Welt sein kann. Im Gegensatz zum UKW-Band II, in dem absehbar keine freien Frequenzen für ein digitales Hörfunksystem bereitstünden, böte das VHF-Band III zusätzlich zu den kommenden DAB-Bedeckungen ausreichend Kapazitäten für weitere DRM+-Sender.
Zu den Chancen von DRM+ im VHF-Band III referierten Experten aus dem In- und Ausland. Zum Thema „Regulierung und Infrastrukturen“ stellte Peter Reindl (RTR Österreich) die Überlegungen der österreichischen Regulie-rungsbehörde und die Herausforderung zur Einbringung von DRM+ im europäischen Umfeld dar. Ergänzend hierzu stellte Manfred Kühn (mobile broad-cast consult) erste Planungsansätze für DRM+-Sender vor. Professor Dr. Mugler (Mugler AG) zeigte anhand von Planungsbeispielen kostengünstige Senderinfrastrukturen im lokalen und regionalen Bereich für DRM+.
Zum Thema „Inhalt und Radiohörer“ präsentierte Alexander Zink (Fraunhofer IIS) mit einer DRM+-Live-Übertragung über den DAB-Kanal 10B Zusatzdienste für ein DRM+-Radioprogamm, das in 5.1 Surround ausgestrahlt wurde, vor. Über die hervorragende Klangqualität konnten sich die Zuhörer im Plenarsaal und während einer Fahrt in einem BMW 535 überzeugen. Manfred Eich (Hirschmann Automotive) erläuterte, dass es für die Endgeräteindustrie leicht sei, ein DAB+-Radio mit geringem Aufwand so zu bauen, dass auch DRM+-Radioprogramme empfangen werden können. Zum Schluss stellte Professor Dr. Ory in seinem Plädoyer heraus, dass auch die lokalen und regionalen Hörfunkveranstalter einen geeigneten Zugang zur digitalen Hörfunkwelt bekommen müssten und DRM+ dafür ein geeignetes System sein könnte.
Dieses Symposium war zugleich Abschluss der erfolgreichen und international anerkannten Kooperation zwischen der LMK und der FH Kaiserslautern zu DRM+. Diese begann im Jahr 2005 mit einer Machbarkeitsstudie, an die sich Softwareentwicklungen sowie Laboruntersuchungen und Feldversuche mit DRM+ im UKW-Band II und im VHF-Band III anschlossen.
Professor Dr. Andreas Steil und Joachim Lehnert fassten zusammen, dass mit den umfangreichen Ergebnissen dieser Arbeiten eine fundierte Grundlage zur Einplanung von DRM+ im UKW-Band II und im VHF-Band III gelegt wurde. Sinnvoll wäre es nun, wenn Technik, Regulierung und Markt den Weg für einen raschen Markteintritt von DRM+ ebnen würden. Voraussetzung hierfür sei zunächst, dass DAB+ am Markt an Akzeptanz gewinnt und die Marktpartner insgesamt für die Digitalisierung des Hörfunks zusammenarbeiten. Wichtig sei es schließlich, die Beschleunigung der Digitalisierung des Hörfunks mit DAB+ und DRM+ auf EU-Ebene zu tragen, damit ein abgestimmtes europäisches Vorgehen vereinbart werden kann. Die Projektpartner werden diesen Prozess mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung gerne begleiten.
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FRK begrüßt zweite Zulassung des bundesweiten Fernsehsenders iTVone
Der FRK begrüßt die Mitteilung des Direktors der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), Jochen Fasco, wonach am 21. April d. J. auch in Thüringen eine weitere Sendelizenz für das bundesweit interaktive Fernsehprogramm an den Geschäftsführer der iTVone, Wolfgang Konrad, übergeben worden ist. Das erklärte der Geschäftsführende stellvertretende Vorsitzende des FRK, Heinz-Peter Labonte, heute in Lauchhammer.
Genau wie das von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) bereits vor drei Jahren zugelassene iTVone-Programm soll danach der Veranstalter „iTVone“ nach einer Meldung der TLM via Satellit ausgestrahlt werden. Auch bei der technischen Umsetzung wolle der Veranstalter iTVone erneut auf die Nutzung bereits verbreiteter Technologien setzen. Das neue Programm solle sich mit vielfältigen Inhalten an die ganze Familie richten. Jung und Alt könnten Wissens-, Unterhaltungs- und Informationsformate interaktiv nach eigenen Wünschen mitgestalten oder passiv genießen. Die Interaktion sei über die klassische Fernbedienung möglich.
Der FRK begrüße insofern die neben der MABB-Lizenz zusätzliche, weitere Lizenz der iTVone, weil bereits 2006 beim FRK-Kongress in Leipzig die später in Brandenburg zugelassene iTVone über Herrn Konrad ihre Fähigkeiten demonstriert und die gleichen Leistungen angekündigt habe. Nachdem die Lizenz in Brandenburg trotz damals gleichlautender Ankündigungen in Leipzig bis heute noch nicht genutzt wird und der Sender on air sei, hofften die FRK-Mitglieder erneut auf einen baldigen Sendestart, um dann endlich den Sender auch in ihre Netze einspeisen zu können.
Man dürfe gespannt sein, ob vor dem Hintergrund der bisher nicht von iTVone genutzten Lizenz der MABB die Firma iTVone nunmehr in Thüringen unter dem erneuten Initiator Wolfgang Konrad mit ihrer zweiten Lizenz endlich auch zu senden beginne und die seit vier Jahren angekündigten Sendeformate endlich auch für die Netzbetreiber zur Einspeisung zur Verfügung stünden.
Für die Mitgliederversammlung im Juni liege ein Antrag vor, worin der FRK-Vorstand aufgefordert werde, mit den Landesmedienanstalten MABB und TLM schnellstmöglich eine Klärung der Einspeisemöglichkeiten dieses offenbar attraktiven interaktiven bundesweiten Fernsehprogramms und des Sendebeginns herbeizuführen.. Dabei sei auch zu prüfen, welche Rolle Prof. Dr. Karl-Heinz Brandenburg in der neuen Firma iTVone Cross Media Solution GmbH in Ilmenau spiele, erklärte der FRK-Sprecher.
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Eurosport: Details zur 3D-Übertragung der French Open
Eurosport nutzt Kapazitäten auf dem Eutelsat-Satelliten Hotbird 6 für die erste durchgehende 3D-TV-Übertragung eines mehrtägigen Sportereignisses an CE-Fachhandelsgeschäfte. Eurosport überträgt dabei alle bis zum Damen- und Herrenfinale auf dem Center Court des Stadions Roland Garros stattfindenden Spiele der laufenden French Open in 3D. Das Grand Slam Turnier findet derzeit vom 23. Mai bis 6. Juni 2010 in Paris statt.
Die 3D-Signale werden über Hotbird 6 auf 13° Ost an Tausende Fachgeschäfte und Unternehmenskunden in 28 Ländern in ganz Europa übertragen. Die Geschäfte sind mit neusten Panasonic Viera VT20 3D Plasma TV-Geräten für die Wiedergabe der Bilder ausgestattet. Verbraucher erhalten so die Möglichkeit, Weltklassesport in 3D-Qualität zu erleben.
Pascal Crochemore, Technical Director Eurosport, begrüßte die Partnerschaft mit Eutelsat: ”Wir freuen uns über die Zusage von Eutelsat, als Partner von Eurosport die 3D-Signale der French Open zu übertragen. Eutelsat ist seit vielen Jahren ein Partner von Eurosport. Wir sind glücklich, dass wir diese starke Beziehung durch die jüngste gemeinsame Initiative weiter ausbauen können."
Olivier Milliès-Lacroix, Commercial Director Eutelsat: “Diese Partnerschaft mit Eurosport spielt zwei wesentliche Vorteile unserer TV-Satelliten aus. Die Fähigkeit, TV-Signale über eine große international Ausleuchtzone hinweg zu verbreiten sowie die benötigte Bandbreite von 12 MBit/s für die Übertragung einer neuen Generation von TV-Inhalten in Form von 3D bereitzustellen. Wir freuen uns über die Entscheidung von Eurosport, diese fesselnden Inhalte über uns an 3DTV-Geräte von Panasonic in Europa zu übertragen.”
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TV5Monde+Afrique geht on Air
Anlässlich des internationalen Tages Afrikas am 25. Mai und kurz vor der Fussball-Weltmeisterschaft in Südafrika hat der internationale frankophone Fernsehsender TV5Monde gestern um Mitternacht TV5Monde+Afrique geht on Air offiziell gestartet, das erste Web TV, das sich vollständig dem afrikanischen Kontinent widmet. Das neue Angebot, das die afrikanische Bevölkerung und Afrika-Liebhaber anspricht, ist gratis und weltweit verfügbar*.
TV5Monde+Afrique geht on Air bietet kostenlos jederzeit abrufbare Sendungen, die die Vielfalt und Kreativität Afrikas zeigen und ermöglicht somit gebürtigen Afrikanern und Afrika-Interessierten aus der ganzen Welt ständig in Kontakt mit dem Kontinent zu bleiben und sich zu informieren. Als Teil der Marke TV5Monde+, die für das gesamte Video On Demand-Angebot von TV5Monde steht, ergänzt TV5Monde+Afrique geht on Air das On Air Programm des Fernsehsenders. TV5Monde legt bereits Wert darauf, Afrika in seinen neun regionalen Programmen weltweit eine hohe Aufmerksamkeit zu geben und füllt somit die Lücke von afrikanischen Inhalten auf internationaler Ebene.
Zuschauer gelangen zu TV5Monde+Afrique geht on Air unter www.tv5monde.com/afrique. Das neue afrikanische Web TV bietet zahlreiche Video-Beiträge zum Abrufen - von Kino-, TV-Spielfilmen, erfolgreichen Serien über Nachrichten und Dokumentationen bis zu Sport und Kultur.
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TV 3.0: Online-Videos kein Sargnagel für Fernsehen
Allen Unkenrufen zum Trotz wird sich klassisches Fernsehen auch in Zukunft gegen Online-Videoplattformen behaupten können. Zu diesem Schluss kam Mike Fries, CEO des Breitbandbetreibers Liberty Global, auf dem derzeit in Amsterdam stattfindenden World Congress of Information Technologies (WCIT2010). Vor allem Kabelbetreiber hätten es selber in der Hand, beim Sprung ins TV-Zeitalter 3.0 alles richtig zu machen.
"Wir erleben gerade die Renaissance des TV. Die Leute kaufen riesige Bildschirme und konsumieren begeistert HD und 3D-Programme", so Fries. Mit der Tochterfirma UPC verfügt Liberty Global über 6,6 Mio. Kabel-TV-Kunden in Ländern wie Österreich, Holland und der Schweiz. Diesen will man bis Frühjahr kommenden Jahres eine neue Multimedia-Plattform anbieten, die als zentrale Schaltstelle für klassische TV-Inhalte, aber auch Online-Videos, Video-on-demand, soziale Netzwerke, Applikationen und Musik-Streaming dienen soll. Als Partner konnten Samsung und Intel gewonnen werden.
"Was wir gerade in jüngster Zeit bemerken, ist, dass die Bild- und Übertragungsqualität für Konsumenten immer wichtiger wird. Das Internet-Protokoll ist und war nicht für multiple Übertragungen von HD-Content ausgelegt. Zudem tun sich die Online-Videoplattformen schwer, mit den Entwicklungen und ständig wachsenden Anforderungen mitzuhalten", erklärt Fries.
Die Popularität von Online-Videos ist unbestritten groß. So wurden alleine im Dezember 2009 in den USA 33 Mrd. Videos online abgerufen. Doch bei der Ummünzung dieser Popularität in ein erfolgreiches Geschäftsmodell tut sich selbst YouTube bis heute schwer. "Ein Hauptproblem bleibt, dass Online-User nur eine sehr kurze Aufmerksamkeitsspanne haben. Während Online-Videos einige Minuten fesseln, verbringen TV-Seher sieben Mal so viel Zeit vor dem Fernseher. Dazu kommt, dass gerade in Europa die Lizenzierungsfrage aufgrund der geographischen Fragmentierung enorm kompliziert ist", so der Liberty-Global-CEO.
Als Hürde zum TV-Zeitalter 3.0 gilt auch die heterogene Gerätelandschaft, mit der es User in immer stärkerem Ausmaß zu tun haben. Der Fernseher werde auch weiterhin eine zentrale Rolle im Medienkonsum spielen. Gleichzeitig würden sich Konsumenten auch danach sehnen, TV- und Medieninhalte plattformübergreifend auf ihren Smartphones, Tablets oder am eigenen Computer zu konsumieren. UPC plant laut Fries daher eine Lösung, die diese Anforderungen berücksichtigt. "Kunden sollen mehr Kontrolle darüber bekommen, auf welchem Gerät und zu welchem Zeitpunkt sie Medieninhalte abrufen können", so Fries.
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Heftige Kritik an HD+
Die Satellitenplattform "HD+" von SES Astra steht einem Medienbericht zufolge weiter in der Schusslinie. Das berichtet der Online-Dienst der "Sat+Kabel" und beruft sich dabei auf einen Bericht in der "Chip HD-Welt". Auch bei Vertretern der Industrie sei das Vorhaben heftig umstritten. "Wir beten jeden Tag, dass 'HD+' bald zugemacht wird", sagte ein Produktmanager der "Chip HD-Welt". Den Frust teilten viele Hersteller und Senderverantwortliche, hieß es ohne Angaben von Details. "HD+" sei ein hastig ins Leben gerufenes "Konstrukt voller Fehler" und zudem ein deutscher Sonderweg.
50 Euro will SES Astra jährlich für eine Smartcard kassieren - für aktuell fünf werbefinanzierte HD-Kanäle von RTL und ProSiebenSat.1. Die Einnahmen sollen nach einem bestimmten Schlüssel aufgeteilt werden. Mit der persönlichen Karte werden die Zuschauer außerdem für Werbung adressierbar.
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Schweiz: Veranstaltungsfunk in Zürich
Radio Queertunes bzw. ZürichPride sendet jetzt nach einem Bericht des schweizerischen Medienexperten Christian Brülhart als Veranstaltungsradio auf 96,9 MHz in Zürich.
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Brasilien startet Auslandsfernsehen
Brasilien hat Anfang dieser Woche den Fernsehkanal TV Brasil Internacional gestartet. Das berichtet der ARD-Teletext. Das Programm soll das Land im Ausland präsentieren und ist zunächst in Afrika zu empfangen. Europa, Nord- und Südamerika sollen dem Bericht zufolge demnächst folgen. Gesendet wird ausschließlich in portugiesischer Sprache.
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Der Videotext wird 30: Jubiläum am 1. Juni 2010
Am 1. Juni 1980 fiel der Startschuss: Seit 30 Jahren ist der Videotext auf Sendung. Erstmals waren damit Informationen unabhängig vom laufenden Programm abrufbar. Übertragen wurden die Daten in einer Lücke im Fernsehsignal, der so genannten Austastlücke. Als gemeinsamer Service gestartet, wurden im Jahr 2000 eigenständige Angebote von ARD und ZDF etabliert.
Das neue Medium entwickelte sich rasch und mit großem Erfolg: Am Jahresende 1980 gab es nach Mitteilung der Gerätehersteller 70.000 Haushalte in der Bundesrepublik mit teletextfähigen Fernsehgeräten. Bis zum Jahresende 1983 stieg die Zahl auf rund eine halbe Million. 1996 gab es 19,56 Millionen Teletexthaushalte; 2008 waren es 33,49 Millionen, was einem Ausstattungsgrad von 96 Prozent entspricht. Im DDR-Fernsehen wurde der Videotext erst nach der Wende im Mai 1990 eingeführt. Heute nutzen fast 16 Millionen Zuschauer in Deutschland täglich den Videotext.
Das erfolgreichste Teletextangebot hat Das Erste: Der ARD Text wurde mit einem Marktanteil von 15,7 Prozent im Jahr 2009 von allen Angeboten am meisten genutzt. Am wichtigsten waren den durchschnittlich 5,40 Millionen täglichen Besuchern dabei aktuelle Nachrichten, Sportergebnisse und Programminformationen.
Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: "Wenn es keinen Videotext gäbe, müsste man ihn erfinden, denn schneller kann man sich als Fernsehzuschauer kaum über das aktuelle Geschehen informieren."
Der Erfolg des Videotextes ist ungebrochen, obwohl er sich optisch und technisch seit 1980 kaum verändert hat. Nach wie vor stehen nur 800 Seiten mit Unterseiten, sechs Farben und 23 Zeilen á 40 Zeichen zur Verfügung. Die Seiten haben feste Nummern, so dass man Inhalte schnell finden kann. Seit einigen Jahren steht der Videotext auch im Internet und für mobile Endgeräte zur Verfügung.
Produziert wird der ARD Text beim Rundfunk Berlin-Brandenburg in Potsdam, der als Federführer für die ARD-Gemeinschaftseinrichtung ARD Text verantwortlich ist.
Mit dem neuen Standard HbbTV (Hybrid Broadcast Broadband TV) zeichnen sich auch für den klassischen Videotext neue Möglichkeiten ab. Hybride Fernsehgeräte kombinieren das TV-Signal mit dem Internetübertragungsweg. Dadurch können Grafiken und Schriften optimiert und der Videotext barrierefrei gestaltet werden.
Frauke Langguth, Leiterin des ARD Textes, ist sich sicher: "Kurze, prägnante Informationen, wie sie der ARD Text bietet, werden auch im digitalen Fernsehen ihren Platz behalten. Vom Sofa aus will man auf dem Bildschirm schließlich keine Romane lesen."
Das Jubiläum des Videotextes feiert der ARD Text mit einer neu gestalteten Internetseite mit vielen historischen und aktuellen Bildern, Texten, Quiz und Gästebuch unter der Adresse www.daserste.de/videotext.
Fans der liebevoll "Klötzchengrafik" genannten Optik kommen bei einem Videotext-Kunstwettbewerb auf ihre Kosten. Zum Jubiläum sucht die ARD Text-Redaktion die schönsten Pixelgrafiken im Videotextformat, um sie im ARD Text auszustellen.
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Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft will Center.TV komplett übernehmen
Die Rheinisch-Bergische Verlagsgesellschaft will den Düsseldorfer Fernsehsender Center.TV komplett übernehmen, Das berichtet die "Financial Times Deutschöand". Den Anteil am Lokalsender Cityvision mit Sitz in Mönchengladbach wolle das Verlagshaus auf 60 Prozent erhöhen, hieß es. Bis dato hält der Verlag an beiden Sendern jeweils 30 Prozent. Die Center.TV-Holding sowie die Beteiligungsfirma Germany 1, die mit 49 sowie 21 Prozent am Düsseldorfer Sender beteiligt sind, sollen ihre Anteile an das Zeitungshaus abgeben, hieß es weiter.
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Astra: Digitales Fernsehen boomt
Digitales Fernsehen via Satellit steht in Deutschland mehr denn je in der Gunst der Zuschauer. Im ersten Quartal 2010 wurden laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) über 800.000 digitale Sat-Receiver verkauft. Das entspricht einem Zuwachs von rund 38 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Damit war der Satellit erneut die dynamischste digitale Infrastruktur: Insgesamt gingen über alle Infrastrukturen hinweg (Satellit, Kabel, Terrestrik, IPTV) von Januar bis März 2010 rund 1,1 Millionen digitale Receiver über die deutschen Ladentische - knapp 245.000 Geräte oder rund 22 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2009. In Relation zur Zahl der insgesamt abgesetzten Geräte im 1. Quartal 2010 repräsentiert der Satellit mit den 800.000 verkauften Receivern den Löwenanteil mit über 73 Prozent, mit weitem Abstand folgen Kabel (DVB-C) und Terrestrik (DVB-T), die auf einen Anteil von rund zwölf beziehungsweise 15 Prozent kommen. Noch deutlicher ist die Spitzenposition des Satelliten bezogen auf die Umsätze, die mit dem Verkauf digitaltauglicher Receiver in den ersten drei Monaten des Jahres im Handel generiert wurden. 81 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf von Digital-Receivern entfallen auf den Sat-Bereich - ein Zeichen, dass sich Konsumenten gerade beim Satelliten-Empfang für hochwertige Empfangsgeräte entscheiden.
Der Verkaufsboom bei HD-Receivern spiegelt die Dynamik im Sat-Bereich besonders deutlich wieder. Laut GfK hat sich hier der Absatz im Quartalsvergleich mehr als vervierfacht: Wurden in den ersten drei Monaten des vergangenen Jahres noch rund 100.000 HD-Sat-Receiver im Handel verkauft, so lag der Absatz im 1. Quartal 2010 bereits bei über 450.000 Stück. Das entspricht einem Anteil von über 80 Prozent aller im Handel abgesetzten HD-Receiver. Insgesamt wurden in den ersten drei Monaten rund 540.000 HD-Receiver abgesetzt. Mit rund 125.000 verkauften Geräten wurden im März 2010 bereits den vierten Monat in Folge mehr HD- als SD-Sat-Receiver verkauft - knapp 60 Prozent aller abgesetzten Satelliten-Receiver sind mittlerweile für den Empfang des hochauflösenden Fernsehens geeignet.
"Die sehr erfreuliche Entwicklung der Zahlen unterstreicht, dass der Satellit eindeutig der attraktivste Empfangsweg für digitales Fernsehen und HDTV ist - für den Zuschauer, für den Handel und für die Hersteller", sagt Wolfgang Elsäßer, Geschäftsführer von ASTRA Deutschland. "ASTRA hat die Digitalisierung in den letzten Jahren konsequent vorangetrieben und sich als führende Infrastruktur für die Übertragung von HD-Programmen etabliert. Deswegen freuen wir uns besonders über den HDTV-Boom im Bereich Satellit und die hohe Nachfrage der Zuschauer."
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Satnews 28.05.2010



Berthold Brunsen und Elke Schneiderbanger verstärken AS&S-Geschäftsführung
Die Werbegesellschaften der ARD-Landesrundfunkanstalten haben Elke Schneiderbanger und Berthold Brunsen mit Wirkung zum 1. Juni in die Unternehmensführung der ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH berufen. Sie treten neben Bernhard Cromm, dem weiter die Bereiche Recht und Finanzen obliegen, in die AS&S-Geschäftsführung ein. Berthold Brunsen, der seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Radio Bremen Media GmbH beibehalten wird, ist für die Weiterentwicklung des Bereichs Neue Medien verantwortlich. Elke Schneiderbanger zeichnet hauptamtlich für Marketing & Sales verantwortlich. Die Geschäftsführung der Tochtergesellschaft AS&S Radio GmbH besteht aus Esther Raff, die - ebenfalls zum 1. Juni - Prokura in der AS&S GmbH erhält, und Berthold Brunsen.
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Neuer Leiter des hr-Programm-Managements wird Harald Kieffer
Der bisherige Leiter der „Programmgruppe Familie, Bildung, Service“ im hr-fernsehen, Dr. Harald Kieffer (54), übernimmt zum 1. August die Leitung des Bereichs „Programm-Management und –entwicklung“ beim Hessischen Rundfunk (hr). Kieffer verantwortet künftig die Programmplanung für das hr-fernsehen und übernimmt die Aufgaben des Beauftragten für die Zulieferung des hr zum ARD Programm. Der bisherige Leiter Programm-Management, Heiner Backensfeld, wechselt im Juni zum WDR und übernimmt die Leitung der Redaktion „Dokumentarische Unterhaltung“.
Das Familienprogramm des Hessischen Rundfunks wird ab 1. August von Gabriele Holzner (50) geleitet. Die „Programmgruppe Familie, Bildung und Service“ produziert Sendungen und Beiträge für das Erste, das hr-fernsehen und für KI.KA, den Kinderkanal von ARD und ZDF.
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Schweiz: Erste 3D-Inhalte auf Swisscom TV
Mit Swisscom TV ist ab sofort 3D-Fernsehgenuss im Wohnzimmer möglich. Swisscom TV plus-Kunden, die über einen 3D-Fernseher verfügen, empfangen 3D-Übertragungen ohne zusätzliche Kosten. Ab 1. Juni wird zudem das HD-Senderangebot weiter ausgebaut.
Nach Fernsehen in hochauflösender Qualität (HD) bringt die Weiterentwicklung der digitalen Technologie nun ein dreidimensionales Fernseherlebnis. Erste Sender wie Servus TV oder Anixe HD bieten einzelne, ausgewählte Events und Inhalte in 3D. Swisscom TV plus-Kunden sind für das Fernsehen der Zukunft gerüstet: Eine spezielle Swisscom TV-Box ist für den Empfang des 3D-Fernsehens nicht nötig. Auch entstehen keine Mehrkosten. Voraussetzung ist ein 3D-ready Fernseher und HD-Empfang.
Auch bei den Sendern in hochauflösender Qualität erweitert Swisscom das Angebot laufend. Per 1. Juni bietet Swisscom mit dem neuen englischsprachigen Sender ITV HD insgesamt acht HD-Sender. In den kommenden Monaten folgen France 2 HD, TF1 HD sowie M6 HD. Damit profitieren Swisscom TV-Kunden von einem attraktiven Basisangebot mit über 140 Fernsehkanälen und tausenden von Radiosendern sowie von Live Sport Events von Teleclub und einem umfassenden VoD-Angebot – auch in HD.
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Über drei Millionen Haushalte abonnieren Turner Sender TNT Serie
Die technische Reichweite des Seriensenders von Turner Broadcasting System Deutschland steigt weiter im deutschsprachigen Raum. Im April 2010 haben erstmals mehr als drei Millionen Haushalte TNT Serie abonniert. Damit ist TNT Serie bezüglich der Verbreitung unter den top drei Pay-TV-Sendern. Als Turner den Seriensender im Januar 2009 startete, betrug die technische Reichweite noch 2,2 Millionen Haushalte.
Auch bei den drei weiteren Entertainmentsendern von Turner wächst die Abonnentenbasis stetig. So erhöhte sich die Verbreitung des Filmsenders TNT Film auf 2,2 Millionen Haushalte. Der Kindersender Cartoon Network erreicht 2,3 Millionen Haushalte und der Kinder- und Familiensender Boomerang baute seine technische Reichweite auf 2,1 Millionen Haushalte aus.
Eine im März und April diesen Jahres durchgeführte repräsentative Umfrage (Quelle: Turner Brand Tracking/mindline media, 2500 Befragte 14+, April 2010) unterstreicht die Relevanz der Pay-TV-Nutzer. Danach sind diese im Vergleich zur Gesamtbevölkerung überwiegend männlich, jung, gebildet, urban und zeichnen sich durch eine hohe Technik- und Entertainment-Affinität aus. Zudem steht ihnen ein höheres Haushaltseinkommen zur Verfügung.
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MTV Networks baut Verbreitung von MTVNHD und Video on Demand in der Schweiz über Cablecom aus
Schweizer Musikfans können sich ab 1. Juni 2010 über eine bessere Verfügbarkeit von Musikfernsehen und Entertainment in High Definition aus dem Hause MTV Networks freuen: MTVNHD (MTV Networks High Definition) baut seine Verbreitung in der Schweiz mit einem vielfältigen und spannenden Musik- und Unterhaltungsprogramm in hochvollendeter Bild- und Tonqualität bei Cablecom, dem größten Kabelanbieter der Schweiz, aus. Premium-Produktionen von Konzerten und Veranstaltungen wie 'MTV Unplugged', 'MTV World Stage' oder 'VH1 Storytellers' sowie große Award-Shows wie die 'MTV Video Music Awards' oder die 'MTV EMAs' werden auf MTVNHD ebenso zu sehen sein wie Übertragungen von internationalen Musikfestivals wie Rock am Ring, dem Roskilde Festival oder dem Oxegen Festival.
"MTVNHD holt die Musikfans mit hochauflösenden Bildern und perfektem Klang direkt Live on Stage. Wir freuen uns sehr, unsere Verbreitung in der Schweiz zusammen mit Cablecom enorm auszuweiten und so viele neue Zuschauer zu erreichen", unterstreicht Roger Elsener, Geschäftsführer MTV Networks Schweiz AG.
Zusätzlich lanciert MTV Networks seine Inhalte als erster privater Anbieter der Schweiz auch im Video on Demand Angebot der Cablecom. Direkt ab Start stehen über 150 Episoden von Nickelodeon- und MTV-Formaten wie 'South Park', '16 & Pregnant', 'SpongeBob Schwammkopf', 'Avatar - Der Herr der Elemente' oder 'Das Haus Anubis' zum Abruf bereit.
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Deutsche Hörfunker setzen auf iPad
Am heutigen Freitag war offizieller Verkaufsstart für das iPad in Deutschland. Weil die Nachfrage in den USA nach diesem scheinbaren Wundergerät so groß war, hatte sich der internationale Start um einen Monat verschoben. Längst gewappnet für dessen Ankunft sind laut einem Bericht des Branchendienstes "Hörfunker.de" auch viele deutsche Radiostationen.
Um die technischen und optischen Möglichkeiten des Tablets optimal nutzen zu können, haben die dem DIGITAL 5 Konsortium angehörenden Sender Antenne Bayern, Radio FFH (Hessen), Hit-Radio Antenne (Niedersachsen), Radio Hamburg, Radio SAW (Schsen-Anhalt) und 104.6 RTL Berlin nun eigene Applikationen für das iPad entwickeln lassen. “Mit diesem Engagement wollen wir zeigen, dass auch wir bei Neuentwicklungen die Nase vorn haben und Radio dort hinbringen, wo die Hörer sind”, sagt DIGITAL 5-Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth. “Natürlich funktionieren generell alle iPhone-Apps auch auf dem iPad – sind aber nicht für den großen Bildschirm optimiert. Daher haben wir uns schon frühzeitig um die Entwicklung eigener, iPad-optimierter Apps gekümmert. Selbstverständlich auch, um Radio zukunftsfähig in der mobilen Welt zu positionieren.”
Ein weiterer Sender, der bereits seit vier Wochen in den Startlöchern steht, sei dem Bericht zufolge das niedersächsische radio ffn. Die neue App von radio ffn ist in deutsch und englisch verfügbar und ergänzt die ffn-iPhone-App um weitere Funktionen: Neben den Livestreams der ffn-Hörfunkprogramme finden sich hier nun auch der Eventkalender, die Webcam des Sendestudios sowie die aktuellsten News aus der Musikbranche.
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Eutelsat: Vier Satelliten für Fußball-WM
Vier Satelliten von Eutelsat befinden sich am Herzen der modernsten Übertragungsinfrastruktur für die in den kommenden Wochen erstmals in Afrika stattfindenden Fußballweltmeisterschaften. Diese unterstützen rund um den Globus die Übertragung von Spielen, Reportagen, Kommentaren und Berichten von TV-Sendeanstalten.
Die vier Eutelsat-Satelliten W2A, W3A, W4 und W7 mit ihren auf Afrika, Europa und den Mittleren Osten fokussierten Hochleistungskapazitäten sind Teil der außergewöhnlichen Ressourcen, die Organisationen von Rechteinhabern und TV-Sender für die weltweite Übertragung des 30-tägigen Sportgroßereignisses in Südafrika nutzen.
Die Europäische Fernmeldeunion (EBU) verstärkt ihre dauerhaft von Eutelsat angemieteten Kapazitäten durch zwei zusätzliche 72 MHz Transponder auf dem Satelliten W2A. Über diesen Satelliten werden alle Spiele, Zusammenfassungen und Höhepunkte live aus dem internationalen Sendezentrum der EBU im südafrikanischen Soweto in die EBU-Zentrale in Genf übertragen. Anschließend stellt die EBU ihren 75 Übertragungsmitgliedern und anderen Kunden im erweiterten Europa Bilder über den Satelliten W2A für Europa sowie den Satelliten W3A für Afrika und den Mittleren Osten bereit.
Neben Liveübertragungen für Rechteinhaber unterstützt Eutelsat während der Fußballweltmeisterschaften Kunden in Südafrika mit zusätzlichen Satellitenverbindungen. So können etwa Journalisten vor Ort direkt mit ihren Studios in ihren jeweiligen Heimatländern kommunizieren. Zu den Kunden gehören GlobeCast, APTN, Arqiva, Telenor und TVI, die alle bereits ständige Kapazitäten von Eutelsat angemietet haben und diese Ressourcen auf den Satelliten W2A, W7 und W3A für diese Übertragungen nun weiter verstärkten.
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Neuer Eigner für Das Vierte
Die Phoenix Medien GmbH mit Sitz in München, eine Tochtergesellschaft der Spirit on Media Group PLC, London, hat alle Anteile des TV-Senders Das Vierte von der Mini Movie International Channel S.à r.l., Luxemburg erworben.
Das Vierte hat sich seit seinem Start durch NBC Universal 2005 über die Verbreitung via Satellit, Kabel und DVB-T und mit einer Reichweite von über 34 Millionen Haushalten im deutschen Markt als fester Bestandteil der TV-Landschaft etabliert. Ziel der Phoenix Medien GmbH sei es, Das Vierte langfristig mit neuen, attraktiven Programminhalten weiter zu entwickeln. Die Spirit on Media Group hat bisher vorrangig Teleshoppingkanäle in Deutschland betrieben.
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Satnews 31.05.2010



Mephisto 97,6 wird 15
Das Leipziger Uni-Radio Mephisto 97,6 feiert am heutigen Montag seinen 15. Geburtstag. Der Sender teilt sich die Frequenz 97,6 MHz mit R.SA.
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Satelliten Pay-TV Angebot „FERNSEHPAKET“ startet HDTV Paket „HD für mich“
Das TV-Angebot „FERNSEHPAKET“, das über den Satelliten Eurobird 9A auf der Position 9° Ost verbreitet wird, bietet seinen Abonnenten eine weitere Abo-Möglichkeit. Ab 1. Juni können Abonnenten das HD-Paket „HD für mich“ hinzu buchen. Das Paket besteht aus insgesamt fünf Sendern:
Mezzo HD ist der High Definition-Kanal des Klassik- und Jazz-Senders Mezzo TV und verspricht 270 Stunden neuer, nativer HD-Inhalte pro Jahr. Das Vollprogramm sieht jeden Monat vier Opern, sechs klassische Konzerte, zwei Ballettaufführungen und vier Jazz-Konzerte vor. Darüber hinaus werden gesendet: Oratorien, internationale Festivals und Symphonie-Konzerte, Übertragungen aus dem Royal Concertgebouw in Amsterdam, Salzburg, Glyndebourne, der Pariser Oper, Teatro Real in Madrid, La Scala in Mailand und La Monnaie in Brüssel.
myZen.tv hat ein interaktives und originäres Konzept rund um das Thema Entspannung zu bieten und strahlt eine Kombination von Übungsaufgaben, Musik und HD Bildern aus. Der Wohlfühlsender bietet Entspannungssessions in verschiedenen Sprachen,veranschaulicht durch die sanften und beruhigenden Stimmen eines professionellen Coaches; ergänzt durch Zen Musik und Naturklänge der spektakulärsten Orte der Welt.
Der komplett in HDTV produzierte und ausgestrahlte Sender LUXE.TV richtet sich an die Liebhaber der feinen Lebensart. Ob Schmuck und Uhren, Hotels und Gastronomie, Schönheit und Mode oder Autos, Flugzeuge und Yachten, nichts kommt zu kurz, alles wird ausführlich behandelt. In LUXE.TV findet der geneigte Zuschauer ein Farbenspiel von Glanz und Glamour der berühmtesten und luxuriösesten Orte und Städte unserer Welt.
FashionTV HD ist der einzige Sender der 24 Stunden, sieben Tage die Woche von allen internationalen Schauplätzen exklusiv berichtet: Mode, Beauty, Glamour und Style. Gestartet 1997 in London, ist FashionTV heute eine Multimedia Plattform, die weltweit empfangen und genutzt wird. FashionTV unterhält zwei Zentrale Büros in Paris und Wien.
Der Spartensender bebe tv HD richtet sich gezielt an Kleinkinder im Alter von 6 bis 36 Monaten. Zeichentrickepisoden, die mit Musik untermalt sind, lassen Kinder auf unterhaltsame und spielerische Weise Formen, Farben und Geräusche kennen- und wiedererkennen lernen. bebe tv HD bedient sich aus der gleichen Programmbibliothek wie bebe TV. Es wird zu 100 Prozent hochauflösend gesendet.
Hans-Peter Meyer-Watermann, Leiter der Kommunikation von FERNSEHPAKET: „Mit „HD für mich“ wächst unser FERNSEHPAKET kontinuierlich an. Wir werden auch in Zukunft den Kunden die volle Entscheidungsfreiheit bei der Auswahl der Pakete und der Wahl der Empfangsgeräte anbieten.“
Bestehende Abonnenten können für ihre vorhandene Decoderkarte „HD für mich“ einfach hinzu buchen. Neuabonnenten können aus alle Paketen ihr Wunschpaket aussuchen. Einzelne Sender aus „HD für mich“ sind während einer kurzen Promotionphase noch uncodiert. Diese Sender werden in Kürze verschlüsselt.
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Rekord: 14,69 Millionen Zuschauer sahen Eurovision Song Contest mit Lena im Ersten
14,69 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer haben am Samstagabend im Ersten das Finale des Eurovision Song Contests (ESC) verfolgt - das sind fast doppelt so viele Menschen wie im vergangenen Jahr. Der Marktanteil der Show aus Oslo lag bei 49,1 Prozent, bei den 14- bis 29-Jährigen bei 63,5 Prozent (2,48 Millionen) und bei den 14- bis 49-Jährigen bei 61,6 Prozent (8,38 Millionen). Damit lag der ESC deutlich vor dem Fußball-Länderspiel Deutschland - Ungarn im ZDF (7,21 Millionen, 25,5 Prozent Marktanteil) und dem Boxkampf von Vitali Klitschko gegen Albert Sosnowski auf RTL (6,71 Millionen, 23,3 Prozent).
In der Spitze hatten den ESC insgesamt 20 Millionen Zuschauer eingeschaltet. Den "Countdown für Oslo" um 20.15 Uhr verfolgten 5,32 Millionen (Marktanteil: 19,9 Prozent). Bei der "Grand Prix Party" nach dem ESC-Finale ab 0.20 Uhr waren 6,63 Millionen dabei (Marktanteil: 45,8 Millionen).
Die diesjährige Zuschauerzahl des ESC war die zweithöchste für dieses Event seit Einführung der personenbezogenen Messung des Zuschauerverhaltens - noch höher lag sie nur im Jahr 1980, als 17,35 Millionen einschalteten. Der Tagesmarktanteil des Ersten lag am 29. Mai dank des Eurovision Song Contests bei 27,3 Prozent. Lena hat Deutschland mit dem Titel "Satellite" von Julie Frost und John Gordon den ersten Sieg in dem europäischen Song-Wettbewerb seit 1982 beschert
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Schweiz: Online-Petition zum Erhalt von swissinfo.ch
swissinfo.ch darf nicht dem Rotstift des Bundes zum Opfer fallen. Dieser Meinung sind Filippo Lombardi, Walter Kälin, Oswald Sigg, Urs Philipp Roth und viele weitere Persönlichkeiten. Sie unterstützen die Forderung, dass sich der Bund weiterhin zur Hälfte an der Finanzierung der News- und Informationsplattform beteiligen muss. Mit Aufklärungsarbeit und einer Online-Petition ans Parlament, wird zur Zeit weltweit für den Erhalt der Plattform geworben. Seit dem Start der Online-Petition auf www.rettet-swissinfo.ch am 20. Mai haben diese bereits 1.400 Personen unterschrieben.
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WiWo: Heftiger Streit um Meteosat
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer gefährdet mit seiner einseitigen Parteinahme für die EADS Europas Raumfahrtpolitik und isoliert Deutschland. Das berichtet die WirtschaftsWoche. Der Bayer will die Entscheidung der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA), den 1,5-Milliarden-Euro-Auftrag für die europäischen Meteosat-Wettersatelliten an ein Konsortium aus dem französischen Thales-Konzern und dem Bremer Unternehmen OHB zu vergeben, nicht akzeptieren. „Aus Sicht des Verkehrsministeriums ist Meteosat nicht gelöst“, sagt Johann-Dietrich Wörner, Chef des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in der WirtschaftsWoche.
Die Bundesrepublik zahlt dem WirtschaftsWoche-Bericht zufolge den größten Teil des Programms und verlangt, dass die industrielle Führerschaft in Deutschland liegt. Das wäre nur bei einer Vergabe an die EADS-Tochter Astrium der Fall. Wie es in der WirtschaftsWoche weiter heißt, stimmte Deutschland alerdings 2008 einer Ausschreibung zu, bei der sich trotz technisch gleichwertiger Angebote Thales/OHB mit einem um etwa zehn Prozent preiswerteren Angebot durchsetzten. Auf Wunsch des Verkehrsministeriums überprüfte ein ESA-Gremium das Verfahren und kam – trotz gewisser Mängel – zu dem Schluss, alles sei korrekt verlaufen.
Doch Ramsauer will laut WirtschaftsWoche die Entscheidung nicht akzeptieren und droht mit einem Veto. Hinter den Kulissen sei von „Schiebung“ die Rede. Nun könnte das ganze Projekt scheitern. Es droht nicht nur ein Konflikt mit Paris, sondern auch mit den gut 20 anderen Meteosat-Partnern. Pikant ist, dass sich die Bundesregierung laut WirtschaftsWoche selbst nicht einig ist: Wirtschaftsminister Rainer Brüderle stimmte gerade einer dritten Amtszeit für den umstrittenen ESA-Chef Jean-Jacques Dordain zu.
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Vorstand Michael Buhl verabschiedet sich von der PrimaCom AG
Michael Buhl, CFO und Sprecher des Vorstands der PrimaCom AG, scheidet zum 1. Juni 2010 aus dem Vorstand des Kabelnetzbetreibers aus. Sein Abschied erfolgt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat der AG.
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Deutschlandradio: Michael Watzke neuer Landeskorrespondent in Bayern
Michael Watzke (37) ist ab 1. Juni neuer Landeskorrespondent des Deutschlandradios in Bayern und berichtet für Deutschlandfunk, Deutschlandradio Kultur und DRadio Wissen aus München. Er folgt auf die bisherige Landesberichterstatterin Barbara Roth, die in die Abteilung „Hintergrund“ des Deutschlandfunks wechselte.
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Weser-Kurier: NDR verhandelt über neue Kooperationen
Der Norddeutsche Rundfunk führt mit den Verlegern in Schleswig-Holstein Gespräche über Kooperationen im Internet. Das berichtet der Bremer "Weser-Kurier". Auch darüber hinaus ständen die Türen für eine Zusammenarbeit mit Verlagen offen, sagte NDR-Intendant Lutz Marmor der Zeitung. Jede Qualitätszeitung könne etwa die sogenannte Tagesschau in 100 Sekunden für ihren Online-Auftritt verwenden. "Wir haben kein Interesse daran, die Presse existenziell zu gefährden. Eine Medienlandschaft ohne Qualitätszeitungen wäre ein herber Verlust", so Marmor weiter. Allerdings könne dies nicht soweit führen, dass sich die öffentlich-rechtlichen Anstalten im Internet wesentlich einschränken: "Die Verlage müssen wissen, dass wir uns unsere Zukunft im Netz nicht selbst abschneiden können."
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ProSiebenSat.1 launcht erste iPad-App: "N24 HD" ab sofort im App Store verfügbar
Zum Start des iPad-Verkaufs in Deutschland bringt SevenOne Intermedia, das Multimedia-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group, in Zusammenarbeit mit CELLULAR, einer Agentur für iPhone-Anwendungen, die erste iPad-Applikation der Sendergruppe in den iTunes AppStore. Mit der kostenlosen iPad-App "N24 HD" ist der Nutzer rund um die Uhr immer aktuell über das Geschehen in der ganzen Welt informiert.
Angefangen von "Top News", "Politik", "Wirtschaft" und "Panorama" bis hin zu "Multimedia", "Sport" und "Auto" ist die "N24 HD" iPad-App optimal für den mobilen Konsum aufbereitet. Neben klassischen Nachrichtenbeiträgen bietet die "N24 HD" iPad-App vor allem ein umfangreiches Angebot an Videoinhalten und Bildergalerien. Die Darstellung der Bilder und Videos wurde für das hochauflösende Display des iPads optimiert.
Die App lässt sich komfortabel via Touchscreen bedienen. Zudem kann der Nutzer die News-Artikel auf Wunsch bequem an Freunde und Bekannte senden. Artikel lassen sich dabei ganz einfach per E-Mail versenden, twittern oder bei Facebook veröffentlichen.
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Radioszene: Frequenz-Ausschreibungen in Österreich
Noch vor dem Sommer schreibt die KommAustria einem Bericht des Onlineportals Radioszene zufolge insgesamt 19 Privatradiozulassungen in ganz Österreich aus. Dabei handelt es sich um jene Radiosender, deren Zulassungen im Jahr 2000 vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben und im Sommer 2001 neu vergeben worden sind.
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Focus: Sachsen stellt Bedingungen für Zustimmung zu Rundfunkabgabe
Sachsen will der geplanten Rundfunkabgabe für alle Haushalte nur zustimmen, wenn sie zu keiner Mehrbelastung für die Bürger führt. Sachsens Staatskanzleichef Johannes Beermann (CDU) sagte dem Nachrichtenmagazin FOCUS, die Abgabe dürfe „auf keinen Fall höher sein als die jetzige Rundfunkgebühr“. Deshalb müsse erst die konkrete Summe feststehen. „Solange wir nicht wissen, wie hoch die Haushaltsabgabe sein wird, unterschreiben wir nichts“, so Beermann zu FOCUS.
Nach Ansicht des CDU-Politikers sollen mit dem neuen Modell die Ausnahmen weitgehend beseitigt werden. Er sprach sich dafür aus, die Abgabe auch von Hartz-IV-Empfängern zu erheben, gleichzeitig allerdings deren Bedarfssätze um den entsprechenden Betrag anzuheben. Die GEZ würde in dem neuen Modell weitgehend überflüssig, so Gerz zu FOCUS: „Den Gebührenfahnder, der ins Wohnzimmer will, wird es dann nicht mehr geben. Die GEZ wird künftig weder in der Größe noch in der Intensität erforderlich sein.“
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Focus: Thomas Haffa zurück in der Medienbranche
EM.TV-Gründer Thomas Haffa kehrt nach neun Jahren in die Medienbranche zurück. Wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet, erwarb der 58-Jährige vor einem Monat den drittgrößten deutschen Teleshopping-Sender Channel 21. Die Kölner RTL-Gruppe hatte seinen defizitären Sender „RTL Shop“ 2008 an eine Münchner Investorengruppe verkauft, die den Kanal umbenannte. Haff, erwarb die Anteile jetzt mit einer Pfaffenhofener Gesellschaft, die den Namen „Do it again“ trägt. Im Aufsichtsrat der neuen Aktiengesellschaft Channel 21 Holding sitzt laut FOCUS unter anderem der langjährige RTL-Chefredakteur Hans Mahr, 61, der derzeit als künftiger Generalintendant des ORF gehandelt wird und RTL noch immer in Sportrechte-Fragen berät.
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Neue IPTV-Software RevoluTV
Die IPTV-Software RevoluTV bringt eine Vielzahl an Internet-TV-Sendern auf den heimischen Computer. Das Programm des Herstellers Vinylsoft kommt laut einem Bericht des Branchenportals "netzwelt" als Freeware und ist in deutscher und englischer Sprache erhältlich.
Mit der Software erhält der Benutzer Zugriff auf hunderte verschiedener Fernsehsender via Internet. Er hat die Qual der Wahl zwischen unzähligen Sendern diverser Sparten, von Musikprogrammen über Werbung bis hin zu aktuellen Nachrichten, Kindersendungen, Sport, Spielfilme u.v.m. Das Programm verfügt über eine integrierte Senderliste, die nach Ländern sortiert ist. Der Benutzer wählt zunächst ein Land aus und erhält daraufhin eine Liste der Sendestationen, die aus dem gewählten Land verfügbar sind. Mit einem Doppelklick auf den gewünschten Sender wird die Wiedergabe des aktuell gesendeten Programms aktiviert. Neben der normalen Fensteransicht kann das Bild auf Vollbildmodus vergrößert werden.Es besteht außerdem die Möglichkeit, beliebige Sender in einer Favoritenliste zu speichern. Dies ermöglicht beim nächsten Mal einen schnellen Zugriff auf das gewünschte Programm. RevoluTV bedient sich des Windows Media Players, sodass dem Benutzer die dort integrierten Bedienelemente zur Verfügung stehen.
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Spiegel: N24-Betriebsrat lehnt Verkauf des Senders an das eigene Management ab
Der Betriebsrat von N24 hat sich nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" fürs Erste gegen einen Verkauf des Nachrichtensenders an das eigene Management ausgesprochen. In einer E-Mail an Mitarbeiter und den ProSiebenSat.1-Vorstand lehne der Betriebsrat einen Verkauf an Dritte, auch an das Management, ab und fordere den Verbleib des Kanals im TV-Konzern. Zur Begründung heißt es dem Spiegel-Bericht zufolge, der Betriebsrat habe bisher nur unzureichend Kenntnis über das Konzept im Fall des Verkaufs bekommen.
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mabb fördert Ausbildungsradios
Ab sofort fördert die Medienanstalt Berlin-Brandenburg die Gründung von Ausbildungsredaktionen im Hörfunk. Institutionen der beruflichen und wissenschaftlichen Medienausbildung in Berlin und Brandenburg können sich um Fördermittel für die Anschaffung von Technik bewerben. Darüber hinaus stehen Mittel zur Verfügung, um die Redaktionsarbeit durch erfahrene Mentoren zu unterstützen. Eine entsprechende Förderrichtlinie hat der Medienrat auf seiner letzten Sitzung beschlossen.
Ziel der Initiative ist die Förderung praktischer, teamorientierter Radioarbeit. Junges Programm und Redaktionsgruppen sollen sich in Berlin und Brandenburg etablieren. Durch eine enge Verzahnung mit dem in Babelsberg entstehenden Medieninnovationszentrum (MIZ) können die antragstellenden Lehrinstitutionen die Schulungs-, Workshop- und Praktikumsmöglichkeiten des neuen Hauses nutzen. Das produzierte Programm kann anschließend über die neue nicht-kommerzielle UKW-Frequenz 88vier (88,4 und 90,7 MHz) ausgestrahlt werden.
Grundlage der Förderung ist, dass das Engagement der Studierenden für ein Radioprogramm zum Ausbildungsinhalt gehört und die Arbeit hierfür bei der Erlangung eines Ausbildungsgrades anerkannt wird. Neben der Verankerung der Radioproduktion im Lehrprogramm sollen regelmäßig Programm produziert werden.
Die Förderung ist auf ein Jahr begrenzt, dann muss sie neu beantragt werden. Interessierte Ausbildungsinstitutionen erhalten weitere Informationen zur Förderung und der Antragstellung direkt bei Anka Heinze ([email protected], Telefon: 030-26496755).
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RTL setzt weiter auf die Klitschkos
Die Box-Weltmeister Wladimir und Vitali Klitschko klettern auch in Zukunft bei RTL in den Ring. Der Fernsehsender und die Klitschko Management Group (KMG) unterzeichneten laut einem Bericht von "Focus Online" am Samstag einen neuen TV-Vertrag. Dieser sehe nach dem Sieg von Vitali Klitschko gegen den Polen Albert Sosnowski noch vier weitere Kämpfe der beiden Schwergewichts-Champions vor. RTL überträgt seit November 2006 alle Fights der ukrainischen Brüder.
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ZDF-Kindersendung "tivi" berichtet von Fußball-WM
Drei Wochen lang wird die ZDF-Kindernachrichtensendung “logo!“ aus Südafrika von der Fußball-Weltmeisterschaft berichten und den Zuschauern das Land und die Menschen näher bringen. Was denken die Südafrikaner über die Fußball-WM in ihrem Land und welche Hoffnungen und Wünsche verbinden sie mit dem Turnier? Und natürlich berichtet “logo!“ rund um die Vorrundenspiele der deutschen Nationalmannschaft zwischen dem 12. Juni und dem 26. Juni jeweils um 8.50 Uhr in ZDF tivi.
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Spanien: Ex-Seesender Radio Mi Amigo startet auf UKW
Der ehemalige Seesender Radio Mi Amigo, der in den letzten Jahren bereits im Internet unter der Adresse www.radiomiamigo.eu zu empfangen hat, kehrt in den Äther zurück. Ab morgen wird - zunächst bis Ende August - an der Costa del Sol in Spanien über die Sendeanlagen von Sun FM auf UKW 100,9 MHz gesendet. Die Sendeantenne befindet sich in 900 Meter Höhe und gesendet wird mit 12,5 kW.
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