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bigFM baut Unternehmensspitze aus
Deutschlands größter privater Sender für junge Erwachsene, bigFM, baut seine Unternehmensspitze weiter aus. Neben bigFM-Chef Kristian Kropp wurde Gregor Spachmann als weiterer Geschäftsführer berufen. Der 47-jährige Kaufmann und langjährige Radio-Geschäftsführer Spachmann war bereits zur Gründung des Senders bigFM Anfang 2000 mit Kristian Kropp in der Geschäftsführung tätig. Kropp sagte in Ludwigshafen: „Ich freue mich sehr, dass wir mit Gregor Spachmann einen anerkannten Hörfunk- und Medienfachmann wieder mit an Bord haben, um die Weiterentwicklung von bigFM als nationale Radiomarke mit vereinter Kraft voranzutreiben".
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HSE24 für Kundenservice ausgezeichnet
Der Homeshopping- und Multichannel-Spezialist HSE24 ist vom Kölner Institut ServiceRating erneut für seinen Kundenservice ausgezeichnet worden. Das Münchner Unternehmen konnte in allen drei untersuchten Qualitätsdimensionen - Servicemanagement, Service- und Beratungsleistungen und Servicewirksamkeit - jeweils die Bestnote "exzellent" erzielen.
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Satnews 20.04.2010


Sanierung von Sendeturm: rbb sendet Radioprogrammme über DVB-T
Aufgrund von Antennenarbeiten am Standort Calau (Oberspreewald-Lausitz) kann es ab dem heutigen Dienstag zu Empfangsstörungen beim rbb-Hörfunk kommen.
Betroffen sind die Programme von Antenne Brandenburg, Radioeins, Inforadio, Kulturradio und Fritz kommen. Die Arbeiten sollen bis zum 25. Juni abgeschlossen sein.
Betroffene Hörer können ausweichen auf den Empfang über Satellit oder Kabel. Die Hörfunkprogramme werden auch vorübergehend über DVB-T verbreitet. Wer bereits sein Fernsehprogramm über DVB-T empfängt, kann darüber auch die entsprechenden Radiofrequenzen programmieren.
Nach der Sanierung des Senders Calau ist die UKW-Versorgung wieder sichergestellt.
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Neue Funktionen beim ffn-App
Ab sofort bietet das ffn-App für iPhone und iPod touch einen ganz besonders nutzerfreundlichen Service: Während des Surfens im Internet oder des Email-Schreibens läuft der Stream des niedersächsischen Privatradios im Hintergrund weiter – eine Funktion, die generell erst bei der neuen iPhone-Generation im Juni erwartet wird!
Damit präsentiert sich ffn erneut als Trendsetter für neue Verbreitungswege und innovative Ideen. Bei iTunes steht die Applikation im AppStore seit Samstag zum kostenlosen Download bereit.
Zusätzlich bietet das neue ffn-App den Nutzern weiteren Service: Die User können den Verkehrsservice nachlesen, die Wettercams anzeigen lassen oder ihren Lieblingssender auf facebook verfolgen. Auch ein direkter Kontakt zu radio ffn ist jetzt möglich, ebenso wie ein Link zum mobilen Angebot mobil.ffn.de. So sind die Hörer auch unterwegs immer auf dem aktuellsten Stand, wenn es um Nachrichten, Klatsch oder ffn-Events geht.
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mabb verteidigt Beteiligung einer Tochter der Investitionsbank Berlin an TV-Sendern
Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) nimmt Stellung zu Artikeln im Tagesspiegel zur Zulässigkeit der Beteiligung einer Tochtergesellschaft der staatlichen Investitionsbank Berlin an dem Veranstalter des Programms Timm. Die Beteiligung des VC Fonds Berlin an dem von der mabb zugelassenen Fernsehveranstalterw sei unter dem Gesichtspunkt möglicher Bedenken wegen des Gebotes der Staatsferne sowohl von der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) als auch von der Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) geprüft worden. Dabei ging es zum einen um die Anwendung des § 20 a des Rundfunkstaatsvertrages, nach dem Unternehmen, die im Verhältnis eines verbundenen Unternehmens im Sinne des Aktienrechtes zu einer juristischen Person des öffentlichen Rechts stehen, eine Zulassung nicht erteilt werden darf, zum anderen um mögliche darüber hinaus gehende Anforderungen, die sich aus der Verfassungsrechtsprechung ergeben. Beide Kommissionen handeln bei bundesweiten Zulassungen als Organe der mabb.
Sowohl die Entscheidung der KEK vom 4. November 2008 (Beteiligung des VC Fonds an TIMM und an XX Home) als auch die Entscheidungen der KEK vom 13. Oktober 2009 und der ZAK vom 13. Oktober 2009 (Beteiligung des NRW.Bank Kreativwirtschaftsfonds an TIMM) haben die Beteiligung der Kreativwirtschaftsfonds der Investitionsbanken als medienrechtlich unbedenklich bestätigt. Grundlage dieser Entscheidungen seien laut mabb die inzwischen auch im Gesellschaftsvertrag des Veranstalters abgesicherten unwiderruflichen Selbstverpflichtungserklärungen der Investitionsbanken, wonach sie sich jeglicher Einflussnahme auf das Programm enthalten werden.
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ZDF setzt den "Landarzt" fort
Wayne Carpendale steht wieder als "Der Landarzt" vor der Kamera: In Kappeln an der Schlei und Umgebung fällt am Dienstag, 20. April 2010, die erste Klappe für 15 neue Folgen der erfolgreichen ZDF-Vorabendserie.
Die 20. Staffel hält für den jungen Landarzt Dr. Jan Bergmann (Wayne Carpendale) beruflich und privat wieder einige Herausforderungen bereit: Jan und Maren (Caroline Scholze) stecken mitten in den Hochzeitsvorbereitungen. Doch als der große Tag für die beiden gekommen ist, platzen ihre Träume unerwartet. Wird ihre Beziehung die darauffolgende Krise unbeschadet überstehen? Vor allem als Jan die attraktive Ärztin Sophia (wird noch besetzt) einstellt, die ihn beruflich entlasten soll, stellt sich die Frage nach einer gemeinsamen Zukunft für Maren und Jan noch einmal neu. Aber auch Dr. Bergmans Patienten halten ihn weiterhin auf Trab.
Neben Wayne Carpendale sind in durchgehenden Rollen Caroline Scholze, Erika Skrotzki, Heinz Reincke, Gerhard Olschewski, Franziska Troegner, Thomas Balou Martin, Gunter Schoß, Lea Fassbender, Edith Behleit, Thorsten Nindel, Ulrich Bähnk und viele andere zu sehen.
"Der Landarzt" wird seit 1986 produziert und ist eine ZDF-Auftragsproduktion der Novafilm Fernsehproduktion GmbH, Berlin. Produzent ist Daniel Keil, Regie führen unter anderen Hans Werner, Dominikus Probst und Peter Altmann. Die Bücher stammen aus der Feder von Manfred Kosmann, Mites van Oepen, Maike von Haas, Anke Winschewski & Niels Holle, Ruth Rehmet sowie Matthias Stoltze und anderen. Die Redaktion im ZDF hat Berit Teschner. Gedreht wird voraussichtlich noch bis Oktober 2010. Ein Sendetermin steht noch nicht fest.
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Expertenkonsultation zum Drei-Stufen-Test: Wichtiger Beitrag zur Meinungsbildung des ZDF-Fernsehrates
Als „wichtigen Beitrag zur Meinungsbildung des Fernsehrates sowie für die Transparenz des Verfahrens“ bezeichnete Ruprecht Polenz, Vorsitzender des Fernsehrates, die heutige Expertenkonsultation. Diese wurde im Rahmen der Drei-Stufen-Tests für die Genehmigung der Onlineangebote des ZDF, von 3sat und Phoenix durchgeführt.
Die Expertenkonsultation bot ausgewählten gesellschaftlichen Gruppen und Verbänden die Möglichkeit, zusätzlich zu ihren schriftlichen Stellungnahmen ihre Positionen im Dialog darzulegen. Im Interesse der Transparenz des Verfahrens geht der Fernsehrat mit der Konsultation über die gesetzlichen Anforderungen hinaus. Eingeladen waren sowohl Kritiker als auch Befürworter der Telemedienangebote sowie der Intendant des ZDF.
Der Fernsehrat erörterte Fragen zur Qualität der zu prüfenden Telemedienangebote und deren Auswirkungen auf den ökonomischen Wettbewerb - beides wesentliche Aspekte für die Abwägung im Rahmen der endgültigen Entscheidung. Zur Bewertung der marktlichen Auswirkungen kann sich der Fernsehrat auch auf ein entsprechendes Gutachten stützen, das nicht Gegenstand der Erörterung war, da es nach den staatsvertraglichen Vorgaben erst mit dem abschließenden Votum veröffentlicht wird. Gegensätzliche Standpunkte zeigten sich insbesondere hinsichtlich der Frage, wie die Verweildauer der Angebote im Netz zu bemessen ist. So sind beispielsweise der Verbraucherzentrale Bundesverband, der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) der Ansicht, dass die Gebührenzahler einen Anspruch darauf haben, möglichst lange auf die Telemedienangebote zugreifen zu können. Sie sehen die zeitliche Begrenzung im Widerspruch zum Wesen des Internets. Dem gegenüber setzen sich private Wettbewerber und Verlag,
vertreten durch den Verband Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), den Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und den Verband Deutscher Zeitungsverleger (VDZ), aufgrund befürchteter marktlicher Beeinträchtigungen für einen möglichst kurzen Verbleib der Telemedienangebote im Netz ein. Neben zahlreichen weiteren Aspekten wird der Fernsehrat diese Positionen in seine abschließende Entscheidung zu den Telemedienangeboten am 25. Juni 2010 einbeziehen. In seiner letzten Sitzung am 12. März 2010 hatte er bereits eine klare zeitliche Begrenzung von Verweildauern für Reihen und Serien ohne feststehendes Ende gefordert
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Verbraucherschützer kritisiert HD+
"Die privaten Sender behindern eindeutig die schnelle Verbreitung von HDTV“, Dies sagt Michael Gundall von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz gegenüber der Tageszeitung "Die Welt" (Onlineausgabe). Das Problem sei das passende Empfangsgerät, der Receiver, der den sogenannten "HD+“-Kopierschutz beherrschen muss. Außerdem wolle der Satellitenbetreiber SES Astra künftig 50 Euro pro Jahr für den Empfang von RTL, ProSieben und Sat.1 kassioeren, hieß es.
Die Privatsender verweisen erneut auf ihre Kosten. "Die Bereitstellung von hochauflösenden Sendern wird mit einem hohen technischen und finanziellen Aufwand betrieben“, sagt Klaus Steffens, Leiter der Technik und Distribution bei ProSiebenSat.1. Es handele sich deswegen nicht um ein "programmbezogenes Entgelt“.
Kritiker sprechen trotzdem von "Pay-TV light“. Die wenigsten Zuschauer dürfte interessieren, ob sie wie bei Pay-TV für die Programminhalte zahlen oder eine Technikpauschale entrichten, sagt Verbraucherschützer Gundall laut der "Welt".
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Verbände fordern 150 Millionen Euro für Digital Radio
Einen "Anteil an der digitalen Dividende für den Rundfunk" fordern der Verband Bayerischer Lokalrundfunk (VBL) und die Vereinigung Bayerischer Rundfunkanbieter (VBRA). Aus Anlass der Versteigerung von bislang für den Rundfunk vorgesehenen Frequenzen an Mobilfunkunternehmen durch die Bundesnetzagentur erinnern sie daran, dass diese sogenannte digitale Dividende durch die Digitalisierung des Rundfunks zustande kommt. Die Vorteile der Digitalisierung machen es nach diesem Konzept möglich, an die Mobilfunkunternehmen Frequenzen aus dem Bereich des Rundfunks zu versteigern.
"Die digitale Dividende darf aber nicht nur den Mobilfunkbetreibern nutzen, sondern muss auch dem Rundfunk selbst zu Gute kommen. Immerhin wird nun der private Rundfunk gezwungen, von UKW auf digitale Verbreitung umzustellen und für nicht absehbare Zeit beide Sendesysteme parallel zu betreiben. Diese Kosten können nicht allesamt dem Rundfunk aufgebürdet werden", fordert VBRA-Vorsitzender Felix Kovac mit Blick auf die großen Herausforderungen bei der Umstellung auf digitalen Hörfunk. "Die Privatradiolandschaft in Deutschland ist mittelständig geprägt. Diese Unternehmen sind auf die Errichtung der digitalen Sendernetze durch die öffentliche Hand genau so angewiesen, wie damals die öffentlich-rechtlichen und privaten Programmanbieter beim UKW-Radio", so VBL-Vorsitzender Willi Schreiner. VBL und VBRA fordern einen sachgerechten Anteil der Versteigerungserlöse in Höhe von bis zu 250 Mio. EURO aus der digitalen Dividende in einen Digitalisierungsfond zu überführen, der für den technischen Aufbau und eine Anschubfinanzierung beim Betrieb des digitalen Hörfunks im DAB+ Standard zweckgebunden verwendet werden soll.
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BLM testet „Hybrid Radio“ - Neues Konzept verspricht Kostenentlastung für Anbieter
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) stellt ein neues Konzept zu Chancen und Möglichkeiten der hybriden Radionutzung vor, das in ihrem Auftrag von der Bayerischen Medien Technik GmbH (bmt) ausgearbeitet wurde. Im Kern zielt das Konzept darauf ab, die technische Verbreitung eines Radioprogramms unter dem Gesichtspunkt Verbreitungskosten zu optimieren. Ziel ist es, in einem Radiogerät den jeweils technisch optimalen und für den Anbieter kostengünstigsten Verbreitungsweg zu aktivieren.
Ein Hörfunkprogramm kann aktuell in aller Regel sowohl über UKW, Digital Radio (DAB) als auch über Internet empfangen werden. Für den Anbieter des Programms bedeutet jeder Hörer über Internet zusätzliche Kosten. Das von der bmt entwickelte Konzept sieht vor, dass ein über Internet verbreitetes Programm, das gleichzeitig auch terrestrisch (via DAB oder UKW) empfangen werden kann, von einem entsprechenden Radiogerät bevorzugt auf terrestrischem Empfang umgeschaltet wird. Der Hörer unterliegt dabei keinerlei Einschränkungen, gleichzeitig kann der Programmanbieter erheblich Verbreitungskosten einsparen.
Die BLM wird in den kommenden Monaten gemeinsam mit der bmt und in Kooperation mit Anbietern und der Endgeräteindustrie auf Basis dieses Konzepts ein Pilotprojekt durchführen. Die Ergebnisse sollen auf den diesjährigen Medientagen München der Fachöffentlichkeit vorgestellt werden.
Die BLM ist davon überzeugt, dass in einem intelligent umgesetzten Hybrid-Radio-Ansatz ein hohes Potenzial für eine zukünftige Radioentwicklung liegt, die sich sowohl auf UKW, als auch auf Digital Radio (DAB) auswirkt.
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Finke verstärkt Kommunikation bei Turner
Nicolas Finke (32) verstärkt ab sofort die Kommunikation der Unterhaltungssparte von Turner im deutschsprachigen Raum. In seinen Aufgabenbereich fällt u.a. die Betreuung der Programmkommunikation der Sender Boomerang, Cartoon Network, TNT Film und TNT Serie. Nicolas Finke berichtet an Silke Gelhaus, Leiterin PR und Marketing der Unterhaltungssparte von Turner in Deutschland. Er wird von Anita Klingler unterstützt, die seit Mitte März als Trainee der PR Abteilung zum Team gehört.
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WDR übernimmt ARD-Vorsitz
Der Westdeutsche Rundfunk wird 2011 den ARD-Vorsitz führen. Diesem Vorschlag der Intendantinnen und Intendanten hat die Hauptversammlung in Leipzig zugestimmt. WDR-Intendantin Monika Piel wird damit die nächste ARD-Vorsitzende und erste Frau in dieser Position.
Der amtierende ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust begrüßt die einstimmige Entscheidung: "Ich kenne Monika Piel als zuverlässige und pragmatische Intendantin, problembewusst und lösungsorientiert. Alles Eigenschaften, die während des ARD-Vorsitzes von Vorteil und sicherlich auch von Nöten sein
werden."Der bzw. die ARD-Vorsitzende führt die Geschäfte der Arbeitsgemeinschaft, lädt zu Mitgliederversammlungen ein und leitet sie. Das geschäftsführende ARD-Mitglied zeichnet in der Vorsitz-Zeit rechtsverbindlich für die Gemeinschaft. Die Federführung der Fach-kommissionen liegt in den Händen der zuständigen Direktoren der geschäftsführenden Landesrundfunkanstalt.
Noch bis Ende 2010 ist der SWR ARD-Vors
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Satnews 21.04.2010


RBB schaltet wie geplant Radios in DVB-T auf
Wie geplant strahlt der Rundfunk Berlin-Brandenburg seine Hörfunkprogramme ab sofort im Bereich Oberlausitz/Spreewald auch über DVB-T vom Sender Calau aus. Auf Kanal 57 wurden neben den Fernsehprogrammen MDR, Arte und NDR auch die Radios Antenne Brandenburg, radioeins, Fritz, Kulturradio und Inforadio aufgeschaltet. Die DVB-T-Ausstrahlung ist temporär, weil der Sender Calau derzeit saniert wird und im UKW-Bereich nur mit reduzierter Leistung senden kann.
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ARD Das Erste setzt Krimireihe "Donna Leon" fort
Am gestrigen Dienstag begannen in Venedig die Dreharbeiten für zwei weitere Filme der erfolgreichen Krimireihe des Ersten „Donna Leon". Die neuesten Romane der Bestsellerautorin „Das Mädchen seiner Träume" und „Schöner Schein" dienten den Drehbuchautoren Holger Joos, Stefan Holtz und Florian Iwersen als Vorlage. Uwe Kockisch ermittelt wieder als charismatischer Commissario Brunetti und wird von Sergente Vianello (Karl Fischer), Signorina Elettra (Annett Renneberg), Vice-Questore Patta (Michael Degen) und nicht zuletzt von seiner Ehefrau Paola (Julia Jäger) tatkräftig unterstützt. Die Episodenhauptrollen sind mit Jasmin Tabatabai, Kostja Ullmann, Esther Schweins, Michael Mendl, Valerie Niehaus, Martin Feifel, Marc Hosemann, Adnan Maral, Merab Ninidze u.v.a prominent besetzt. Regie führt Sigi Rothemund. Die Dreharbeiten in Venedig und Umgebung dauern voraussichtlich bis Ende Juni 2010, ein Ausstrahlunhgsdatum steht noch nicht fest
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Schweiz: Klage vorm Bundesverwaltungsgericht gegen Konzession von Energy Zürich
Letzten November verkaufte Radio Monte Carlo seine UKW-Konzession an Energy Zürich (SatelliFax berichtete). Das Bundesamt für Kommunikation (Bakom) genehmigte die Übernahme Mitte Januar und es sah nach der definitiven Rettung für den Ringier-Sender aus. Doch nun wird der Handel ein Fall für das Bundesverwaltungsgericht: "Gegen den Entscheid ist eine Beschwerde eingegangen", sagt Bakom-Sprecherin Deborah Murith gegenüber dem Branchendienst "20 Minuten". Diese stammt von RadioJay AG, deren Eigentümer laut VR-Präsident Gregor Loser "langjährige aktive Exponenten der Privatradioszene" sind. RadioJay hatte sich auch um jene UKW-Konzession beworben, die dann an Monte Carlo ging. Loser sagt: "Wir haben Anlass zu glauben, dass die Konzession uns zusteht." Dani Büchi, Geschäftsführer von Energy Zürich, sagt auf Anfrage von "20 Minuten", dass er das laufende Beschwerdeverfahren "nicht kommentiert". Bis das Gericht entschieden hat, läuft die Konzession von Energy wie gehabt weiter.
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Schon über eine Million Wlan-Internetradios in Deutschland verkauft
Seit 2006 hat sich der Absatz von Webradiogeräten (WLAN-Radios) rasant entwickelt, in der Summe wurden in Deutschland bis Ende 2009 rune eine Million Geräte verkauft, weltweit waren es knapp sechs Millionen.
Mit WLAN-Radios lässt sich Radio über das Internet hören, und zwar nicht nur die meisten der bekannten UKW-Sender, sondern darüber hinaus ca. 14.000 weitere Programme aus aller Welt und vieler Programmformate – die meisten davon werden nur über das Internet verbreitet. Das Besondere daran: kein Computer stört mehr im Wohnzimmer beim Radiogenuss, denn WLAN-Radios verbinden sich selbsttätig mit dem Internet, zumindest wenn man einen WLAN-Router besitzt.
Welche Auswirkungen diese „Entkoppelung“ der Webradionutzung vom PC auf die Art und die Menge der Nutzung hat, wurde in einer empirischen Studie untersucht, die House of Research gemeinsam mit der WDR-Medienforschung 2009 in Kooperation mit Terratec durchgeführt hat und die nun in der Fachzeitschrift Media Perspektiven und in Teilen im Portal "Radioszene.de" veröffentlicht wurde. Wie sich gezeigt hat, wird eine erweiterte Zielgruppe angesprochen und die Nutzungszeiten verlängern sich: Die Besitzer von WLAN-Radios hören tendenziell vor allem in der Freizeit mehr als diejenigen, die Webradio nur am PC hören: am Morgen, der klassischen Radio-Primetime, und abends.
Noch ist die Webradionutzung insgesamt auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau: 25 Prozent hörten 2009 „zumindest gelegentlich“ Webradio (Quelle: ARD-/ZDF-Onlinestudie 2009, Basis: Onlinenutzer ab 14 Jahren in Deutschland). Die Reichweite herkömmlicher Programme beträgt hingegen 79 Prozent, und zwar pro Wochentag (Basis: ma Radio 09 II, Deutsche und EU-Ausländer ab 10 Jahren in Deutschland).
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Astra: 3D-Demokanal startet offiziell am 4. Mai
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat heute den Start des europaweit ersten 3D-Demokanals angekündigt. Der Kanal wird nach ersten Tests am 4. Mai 2010 zur Eröffnung der ANGA Cable gestartet. Die Fachmesse für Kabel, Breitband und Satellit findet vom 4. bis 6. Mai 2010 in Köln statt. Der neue 3D-Demokanal von kann düber die Orbitalposition 23,5° Grad Ost frei empfangen werden. Das Angebot mit 3D-Inhalten aus den Bereichen Sport, Musik und Unterhaltung richtet sich zunächst an Händler und Installateure.
Viele der wichtigsten Kunden von SES Astra beschäftigen sich bereits mit der neuen Technologie und haben entweder erste Tests durchgeführt oder mit regulären 3D-Übertragungen begonnen. Während der britische Pay-TV-Betreiber BSkyB bereits erste Fußballspiele in 3D für Bars und Clubs in ganz England übertragen hat, kündigte der französische Pay-TV Anbieter Canal+ den Start eines 3D-Kanals für Dezember 2010 an.
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ZAK verhängt Bußgelder wegen Schleichwerbung
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten (ZAK) hat zwei Sendungen von RTL 2 beanstandet, in denen verbotene Schleichwerbung verbreitet wurde. Die Direktoren der Landesmedienanstalten sahen in einem Beitrag der RTL2 News einen Verstoß gegen die Werberichtlinien: In dem Nachrichtenfilm wurde über die Einrichtungsmesse „IMM Cologne 2010“ berichtet und vorwiegend eine Möbelkollektion mit Preis und Hersteller vorgestellt, die von RTL2 vertrieben wird. Ein Fall von Schleichwerbung ist auch die auffällige Positionierung von Sponsorenlogos und Hinweisen in der Studio-Dekoration einer Ausgabe der RTL2 Sendung „The Dome“.
Wegen Verstößen gegen die Gewinnspielsatzung hat die ZAK gegenüber Kabel 1 zwei Sendungen von „Nightquiz“ wegen irreführender Aussagen zum Schwierigkeitsgrad der Spiele und unzulässigem Aufbau von Zeitdruck beanstandet.
Keine Veranlassung sieht die ZAK, drei Bußgeldbescheide gegenüber Sat.1
zurückzunehmen. Entsprechende Einsprüche hatte der Sender erhoben. Sat.1 hatte in drei Gewinnspielsendungen (18.April / 20.April / 22.April 2009) gegen die Gewinnspielsatzung verstoßen, darum wurden im vergangenen Jahr von der ZAK Bußgelder von insgesamt 30.000 Euro verhängt. Die zuständige Landesmedienanstalt übergibt die Fälle jetzt der Staatsanwaltschaft zur Fortführung des Verfahrens.
Auch im Hörfunk beanstandete die ZAK Verstöße gegen die Gewinnspielsatzung: Zwei Sendungen der 2255media GmbH & Co.KG „Ihr Gewinnradio – Bargeld im Minutentakt“ bauten unter anderem verbotenen Zeitdruck auf und verstießen gegen das Verbot der Irreführung.
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KI.KA kann Zusatzangebote starten
Die Drei-Stufen-Tests für die neuen Online-Angebote des Kinderkanals von ARD und ZDF sind abgeschlossen. Die entsprechenden Verfahren für das Vorschulportal www.kikaninchen.de und die Mediathek KI.KAplus wurden von der sächsischen Staatskanzlei als Rechtsaufsicht geprüft. Nach Veröffentlichung der neuen Angebote im Amtlichen Verkündungsblatt Sachsen, die am 22. April 2010 erfolgen soll, können diese nunmehr starten.
"Damit sind zwei intensive freiwillige Prüfverfahren zum Abschluss gekommen", betont MDR-Intendant Prof. Dr. Udo Reiter. Die unabhängigen Mitglieder des MDR-Rundfunkrats sowie der weiteren mitberatenden Rundfunkräte der ARD-Landesrundunkanstalten, des Programmbeirats für Das Erste und des ZDF-Fernsehrats hätten sich sehr ernsthaft ihrer neuen Aufgaben angenommen und sich ihre Entscheidungen nicht leicht gemacht. "Nach fast anderthalb Jahren Verfahrensdauer wird der KI.KA den Kindern und ihren Eltern online nun das bieten, was sie erwarten: Gewaltfreie Inhalte und pädagogisch sinnvolle Mitmachmöglichkeiten in einem werbefreien Umfeld", so der Intendant des federführenden Mitteldeutschen Rundfunks.
"Nachdem das KiKANiNCHEN bereits seit Anfang Oktober werktags von 6.50 bis 10.25 Uhr im TV-Programm den Rahmen des KI.KA -Vorschulprogramms bildet, wird das dazugehörige Onlineangebot voraussichtlich Mitte Mai 2010 online sein", kündigt KI.KA-Programmgeschäftsführer Steffen Kottkamp an. In spielerischer Weise wird es Kindern eine Erlebniswelt bieten, in der sie KiKANiNCHEN und seine Freunde wie zum Beispiel Pocoyo oder den blauen Elefanten treffen und mit ihnen die Welt entdecken können.
Die Mediathek KI.KAplus wird voraussichtlich zum Kindertag am 1. Juni 2010 im Netz stehen. „Dort können Kinder in altersgerechter Aufmachung ihre Lieblingssendungen aus dem TV-Programm des KI.KA nochmals anschauen", so Kottkamp. Dazu zählen unter anderem die KiKANiNCHEN-Beiträge sowie Folgen der preisgekrönten 3D-Serie „Cosmic Quantum Ray" zum Thema Quantenphysik und Astronomie.
Die Drei-Stufen-Tests zu www.kikaninchen.de und KI.KAplus hatten am 01. Dezember 2008 begonnen und waren freiwillige Verfahren. Seit 01. Juni 2009 sind solche Prüfverfahren für neue und wesentlich geänderte Telemedienangebote von ARD und ZDF rundfunkrechtlich vorgeschrieben. Der MDR-Rundfunkrat hat unter www.mdr-rundfunkrat.de die bisher genehmigten Telemedienkonzepte und seine Entscheidungsbegründungen veröffentlicht und informiert über noch laufende Verfahren.
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Mehmet Scholl wird ARD-Fußball-Experte bis 2012
Die ARD verlängert ihre bisherige Zusammenarbeit mit Mehmet Scholl. Das haben die ARD-Intendantinnen und -Intendanten bei ihrer Sitzung in Leipzig beschlossen. Danach wird der ehemalige Fußball-Profi bis nach der Fußball-Europameisterschaft 2012 Fußball-Live-Übertragungen im Ersten als Experte begleiten.
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Satnews 22.04.2010


Das Erste: Dokumentationen am Montag sollen gestärkt werden
Um dem Dokumentationssendeplatz am Montag um 21.00 Uhr im Ersten ein klareres, besser wiedererkennbares Profil zu geben, haben die Intendantinnen und Intendanten der ARD eine Reihe von redaktionellen und organisatorischen Maßnahmen beschlossen und sind damit einem Vorschlag der Chefredakteure sowie Kulturchefinnen und Kulturchefs der Landesrundfunkanstalten gefolgt. So wurde eine gezieltere Auswahl von Themen verabredet, um den Zuschauern eine verlässliche erzählerische und emotionale Qualität zu bieten. Einen Schwerpunkt sollen dabei zeitgeschichtliche Stoffe bilden. Einzelstücke sind nach wie vor möglich, angestrebt werden aber vor allem Reihen und Serien.
Neben dem bisher üblichen Angebotsverfahren wird auch die gezielte Beauftragung von Dokumentationen ermöglicht. Die Chefredakteure sowie Kulturchefinnen und Kulturchefs der Landesrundfunkanstalten übertragen dem ARD-Chefredakteur die Entscheidung darüber, welche Stoffe produziert werden. Für die Bespielung des Sendeplatzes wird eine vierköpfige Redaktionsgruppe eingerichtet. Geleitet wird die Gruppe vom ARD-Chefredakteur, der auch, in Abstimmung mit dem jeweiligen Sender, die Mitglieder beruft. Ihre Aufgabe ist es, das Sendeplatzprofil zu schärfen und weiterzuentwickeln, geeignete Stoffe zu finden und auszuwählen.
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Umfangreiche Löschungen in den Telemedienangeboten der ARD
Aufgrund der Verbotsliste des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrags und im Vorgriff auf den Abschluss der Dreistufentests im Sommer 2010 müssen Internetnutzer schon jetzt auf umfangreiche Inhalte von ARD-Onlineangeboten verzichten. So löschen die ARD-Sender bei vielen Angeboten derzeit Inhalte, die künftig vor allem aufgrund der begrenzten gesetzlichen Verweildauerregelungen wegfallen müssen
Da die Schlussphase der vorgesehenen Dreistufentests näher rückt, informierten sich die Intendantinnen und Intendanten auf ihren Sitzungen in Leipzig über den aktuellen Sachstand zur Überführung des ARD-Telemedienbestands. Nach den Beratungen steht für den ARD-Vorsitzenden Peter Boudgoust fest: „Seit einem Jahr sind mehr als 100.000 Dokumente aus den ARD-Onlineangeboten genommen worden. Die von einigen Verlegern und ihren Verbänden unterstellte Expansion der ARD im Internet ist daher ein unhaltbarer Vorwurf. Was die Nutzer derzeit erleben, ist das genaue Gegenteil: Beliebte Inhalte der ARD im Internet müssen von uns aus dem Netz genommen werden. Und die Möglichkeit, unsere Sendungen zeitlich unbegrenzt abzurufen, ist bereits jetzt vielfach eingeschränkt. Das ist schade, da unsere Angebote vor allem wegen der vielen Audios und Videos für die Gebührenzahler einen deutlichen Mehrwert im Netz bieten."
Beispiele für eine Verringerung des Webseitenbestands in der gesamten ARD gibt es schon jetzt viele. Neben der Löschung von Rubriken oder Dokumenten - vorrangig aus dem Servicebereich, die aufgrund der so genannten Negativliste bereits im letzten Jahr herausgenommen werden mussten - sorgen nun die in den Telemedienkonzepten der ARD beantragten Verweildauern für eine massive Reduzierung von Webseiten. So werden beispielsweise ab Anfang Juni 2010 allein auf sportschau.de nach Angaben des WDR nur noch 50 bis 60 Prozent der Inhalte online sein, die den Nutzern noch ein Jahr zuvor zur Verfügung standen. Auch der NDR hat in den vergangenen Wochen mehr als die Hälfte seines Online-Angebotes gelöscht. Dabei sind auch journalistisch anspruchsvolle und vom Nutzer stark nachgefragte Inhalte aus dem Internet genommen worden. Mit 79 Prozent liegt der Anteil entfernter Inhalte auf den Nachrichten- und Wirtschaftsseiten bei NDR.de besonders hoch. Der SWR hat unter anderem bereits rund 80 Prozent der Rezeptdokumente aus dem Bestand gelöscht und bis Ende August werden die Hälfte der Dokumente von „Report Mainz" depubliziert. Am Ende der Dreistufentest-Verfahren werden alle ARD-Sender eine immense Anzahl interessanter Angebote nicht mehr oder nur für kurze Zeit anbieten können.
Mit den Löschaktionen reagieren die Online-Redaktionen auf die in den Telemedienkonzepten beschriebenen Verweildauern, über die die Gremien derzeit noch im Rahmen des Dreistufentests beraten. Die Dreistufentest-Verfahren müssen bis zum 31.08.2010 abgeschlossen sein. Bis dahin gelten bei den Verweildauern noch gesetzliche Übergangsfristen.
Bereits vor Beginn der Dreistufentest-Verfahren hatte die ARD zum 1. Juni 2009 zahlreiche Auflagen und Verbote für die Telemedien-Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks umgesetzt und Inhalte aus dem Netz genommen. Zum großen Unverständnis der Nutzer zählten dazu attraktive Angebote wie das Virtuelle Tierheim des WDR, diverse Rechner (z.B. KfZ-, Steuerrechner, Stromtarife, Telefontarife, Krankenkassentarife, Telefontarife), allgemeine Veranstaltungs- und Kulturkalender, Jobbörsen oder die Urteilsdatenbank von ARD-Ratgeber Recht. Zu den 20 Verboten im 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag gehört auch eine flächendeckende lokale Berichterstattung. Sendungen über sportliche Großereignisse wie die Bundesliga müssen bereits nach 24 Stunden aus dem Netz genommen werden. Gekaufte Spielfilme und Serien dürfen überhaupt nicht online gestellt werden.
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Elke Schneiderbanger und Berthold Brunsen verstärken die Geschäftsführung der AS&S
Der Frankfurter Werbezeitenvermarkter ARD-Werbung SALES & SERVICES GmbH (AS&S) hat Elke Schneiderbanger und Berthold Brunsen in die Geschäftsführung des Unternehmens berufen. Dort war nach dem Ausscheiden von Dr. Thomas Levermann zwischenzeitlich Bernhard Cromm in alleiniger Verantwortung für die Leitung der AS&S GmbH zuständig. Die Intendantinnen und Intendanten haben bei ihrer Sitzung in Leipzig dem entsprechenden Vorschlag der ARD-Werbetöchter zur Neubesetzung zugestimmt.
Künftig wird die AS&S GmbH von drei Geschäftsführern geleitet: Elke Schneiderbanger, die zuletzt als Geschäftsführerin für Radio NRW tätig war, wird bei der AS&S GmbH hauptamtlich und medienübergreifend für die Bereiche Marketing und Sales verantwortlich sein. Berthold Brunsen, der seine Tätigkeit als Geschäftsführer Radio Bremen Media beibehalten wird, obliegt die Entwicklung des Bereichs Neue Medien. Zudem wird Berthold Brunsen neben Esther Raff in die Geschäftsführung der AS&S Radio eintreten. Bernhard Cromm wird innerhalb der AS&S-Geschäftsführung weiterhin die Bereiche Recht und Finanzen verantworten. Seine Tätigkeit als Geschäftsführer für die HR Werbung bleibt davon unberührt.
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Super RTL feiert Geburtstag
Am 28. April ist es soweit: Ssuper RTL wird 15 Jahre alt – und alle Zuschauer sind eingeladen, einen ganzen Tag lang mitzufeiern. Damit die Geburtstagsgäste in die richtige Feierlaune kommen, zeigt der Privatsender an diesem Tag ein Programm voller Stars und überraschungen. Darunter eine Fanshow mit Selena Gomez, neue Folgen von "Disney Hannah Montana", den Start von "Disney JONAS – Die Serie" sowie das Spielfilmhighlight "Prinzessinnen Schutzprogramm", ebenfalls von Disney.
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ProSiebenSat.1-Kampagnen ausgezeichnet
Der Bereich Creative Solutions von ProSiebenSat.1 hat bei den PromaxBDA Europe Awards in Lissabon drei Trophäen gewonnen. Der Kreativbereich beeindruckte die internationale Jury mit seinen Leistungen in den Kategorien Best On-Air Branding Design, Best On-Air Programme Campaign und Best Animation. Prämiert wurden Kampagnen für die Sender ProSieben und kabel eins.
Eine der wichtigsten und begehrtesten Preise des Abends, der Award für Best On-Air Branding Design, wurde dem ProSieben-Redesign "ProSieben 3.0" verliehen - ein Kampagnen-Paket für die multimediale Marke ProSieben. Herausragend auch die Animation der Kampagne, die mit einem Silber-Award für Best Animation ausgezeichnet wurde. Die
Imagekampagne von kabel eins bekam den Gold-Award für die Best On-Air Programme Campaign für ihren markenaffinen und witzigen Relaunch der Imagekampagne im Sommer/Herbst 2009.
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Grünes Licht für iTVone
Der Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM), Jochen Fasco, hat offiziell die Sendelizenz für das bundesweite interaktive Fernsehprogramm iTVone (SatelliFax berichtete) an Geschäftsführer Wolfgang Konrad, übergeben. Das neue Programm wird sich mit vielfältigen Inhalten an die ganze Familie richten. Jung und alt können Wissens-, Unterhaltungs- und Informationsformate aktiv nach eigenen Wünschen mitgestalten oder passiv genießen. Die Interaktion ist über die klassische Fernbedienung möglich.
Das TV-Web-Programm wird aus Thüringen via Satellit ausgestrahlt. Dabei wird der Veranstalter „iTVone“ auf die Nutzung bereits verbreiteter Technologien für die technische Umsetzung setzen.
Die Ansiedlung des Senders dokumentiert, so freut sich der TLM-Direktor, dass der Standort Thüringen gerade für zukunftsorientierte Medienunternehmen attraktiv ist. Insbesondere aufgrund der engen Vernetzung mit Thüringer Wissenschaftszentren ist es hier möglich, neue Technologien zu etablieren. Technischer Dienstleister der Veranstalterin wird die iTVone Crossmedia Solution GmbH aus Ilmenau sein, an der neben Wolfgang Konrad auch Prof. Dr. Karlheinz Brandenburg, Leiter des Fachgebietes Elektronische Medientechnik am Institut für Medientechnik der Technischen Universität Ilmenau und Direktor des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie IDMT beteiligt ist.
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Interaktives „Mitmach-Projekt“ im Offenen Kanal Gera präsentiert
Im Offenen Fernsehkanal der TLM in Gera werden ab dem 22. April in dem Pilotprojekt „iKabel“ bundesweit erstmals in einem Bürgersender die Zuschauer zu aktiv Mitwirkenden. Das Projekt wird mit der interaktiven Fernsehshow „Schatz Ahoi!“ von der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) gemeinsam mit dem Fraunhofer IDMT, dem Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau und der Versatel AG realisiert.
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Radio Bremen: Mittelwelle bleibt off
Radio Bremen gibt zur Zeit einen hohen fünfstelligen Betrag im Jahr für die Verbreitung von Bremen Eins auf der Mittelwelle aus. Die Nutzung der Mittelwelle nimmt seit Jahren ab. Eine zukunftssichere Digitalisierung der Mittelwelle wird es aller Voraussicht nach nicht geben. Mehrere Landesrundfunkanstalten haben die Mittelwelle daher schon abgeschaltet.
Der Bremer Sender hat sich jetzt ebenfalls zur Abschaltung der Mittelwelle entschlossen. Die Einstellung des Sendebetriebs führt zu Einsparungen im sechsstelligen Zahlenbereich im Laufe einer Gebührenperiode. Generell gilt: Die finanzielle Situation zwingt Radio Bremen, unter Kosten-/Nutzengesichtspunkten alte und neue Verbreitungswege zu prüfen und Prioritäten zu setzen.
Radio Bremen hat die Abschaltung zunächst auf Probe vorgenommen, da die Nutzerzahlen für die Mittelwelle nicht bekannt sind. In einer vierwöchigen Testphase meldeten sich knapp 200 Hörerinnen und Hörer und kritisierten die Abschaltung.
Gemessen an den Nutzerzahlen von Bremen Eins ist diese Resonanz so gering, dass Radio Bremen nach Ende des Tests entschieden hat, die Mittelwelle nicht wieder anzuschalten – und die frei werdenden Mittel lieber für zukunftsweisende Verbreitungs-Technologien und Programmformen zu verwenden.
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VPRT bekräftigt Kritik am ZDF-Telemedienkonzept
Auf einer Anhörung durch den ZDF-Fernsehrat im Rahmen des Drei-Stufen-Bestands-Test hat der VPRT seine Kritik am ZDF-Telemedienkonzept und am Ablauf des Verfahrens erneuert.
Der VPRT bemängelte unter anderem die Defizite der Angebotsbeschreibung, die unzureichende Kostenaufschlüsselung, das fehlende Balancing, das ausufernde Verweildauerkonzept sowie den Umfang der Mediathek und der Themenportale. Missfallen äußerte der VPRT auch darüber, dass das marktliche Gutachten nicht Gegenstand der Anhörung war. Lediglich gegenüber dem Gutachter, der Goldmedia GmbH, konnten die Anwesenden Fragen stellen. Der Vorsitzende des ZDF-Fernsehrates, Ruprecht Polenz, verwies darauf, dass das Gremium das Marktgutachten deshalb nicht veröffentlicht habe, damit nicht über das Gutachten statt über das ZDF-Telemedienangebot in der Öffentlichkeit diskutieren würde. Anmerkungen zum marktlichen Gutachten kämen auch nach der Entscheidung des Fernsehrates nicht zu spät, da Verfahrensfehler noch von der Rechtsaufsicht überprüft werden könnten.
Der Fernsehrat machte deutlich, dass man bereits zahlreiche ergänzende Fragen, Anmerkungen und Hinweise an den ZDF-Intendanten übersandt habe und das Konzept sich in der Überarbeitung befindet. Um welche Punkte es sich konkret handelt, wurde nicht ersichtlich.
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Radio Bob spielt Songs aus unveröffentlichten neuen Alben
Der hessische Privatsender Radio Bob baut seine Sendung "FrischeBOB", die jeweils donnerstags ausgestrahlt wird, auf zwei Stunden aus. Ab 20 Uhr stellt Moderator Nico Potzkai zunächst wie gewohnt eine Stunde neue Songs aus Rock und Pop vor. Ab 21 Uhr dreht es sich dann wöchentlich um ein Album, was neu in die Läden kommt. Daraus gibt es dann nicht nur Songs zu hören, sondern auch alle Infos rund um Platte und Band. Diese Woche geht es los mit der neuen Meat Loaf-Platte "Hang Cool Teddy Bear", die bisher noch nicht in den Läden erhältlich ist.
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Frankreich: Solaris Mobile dehnt Testnetz aus
Das von den Satellitenbetreibern Astra und Eutelsat geführte Unternehmen Solaris Mobile Ltd hat sein terrestrisches Netz nach Paris nun auch auf dei französischen Stödtze Rennes, Nancy und die
umliegenden Gebiete ausgeweitet. Das Netz, das im November 2009 eingerichtet wurde, um die Übertragung von TV- und Radiodiensten auf Mobiltelefone, andere portable Geräte und Autos innerhalb von Paris zu demonstrieren, ist bis zum heutigen Datum laut Unternehmensangaben sehr erfolgreich gewesen.
Solaris Mobile wurde 2008 gegründet, um mobile Kommunikationsdienste der nächsten Generation zu entwickeln. Das Unternehmen beabsichtigt, ein Satelliten- und terrestrisches Hybridnetz aufzubauen, das mobile TV-, Radio- und Datenkanäle sowie Breitband- und Sprachkommunikationsdienste im DVB-SH-Standard auf Mobiltelefonen, tragbaren Endgeräten und Geräten in Autos bereitstellt.
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Satnews 23.04.2010


ProSieben schickt neue Shows ins Rennen
Im Sommer wird auf ProSieben ordentlich gebattelt. In vier Prime-Time-Shows spielen Kandidaten miteinander, gegeneinander oder gegen sich selbst. Next Level Entertainment auf ProSieben: verrückt, mutig, cool oder einfach gaga. Stefan Gödde steht in "Crazy Competition" ab dem 1. Juli donnerstags zwischen zwei rivalisierenden Dörfern. Am neuen Show-Samstag (ab dem 17. Juli) schickt Sonya Kraus in "Solitary - Besieg dich selbst!" neun Kandidaten in Spiele-Kapseln. Danach liefern sich Elton und Simon in "Elton vs. Simon - Die Show" wieder einen knallharten Kampf und Charlotte Engelhardt hat es in "League of Balls" mit Männern oder Memmen zu tun.
In "Crazy Competition" lädt Stefan Gödde zum verrückteste Wettkampf Deutschlands. Welches Dorf schießt sein Flug-Auto am weitesten in den Himmel? Welche Dorfgemeinschaft gewinnt das Rennen im Frauen-Tragen? In der neuen ProSieben-Show kämpfen zwei Dörfer eine Woche lang um Sieg oder Niederlage, Ehre oder Hohn - und um viel Geld. Dem Gewinnerdorf winkt neben dem Triumph über den Nachbarort eine Siegerprämie in Höhe von 10.000 Euro, den Verlierern dagegen der "Stein der Schande". Sonya Kraus und Jumbo Schreiner begleiten die Kontrahenten jeweils als Spielführer. Die erste Entscheidung gibt es am 1. Juli 2010 beim Duell "Wassernach vs. Glees".
In "Solitary - Besieg dich selbst!" sind neun Kandidaten, auf jeweils acht Quadratmetern maximal zehn Tage und Nächte ganz auf sich allein gestellt. Kein Zeitgefühl, keine Kommunikation mit den Mitspielern - dafür warten jede Menge persönliche Herausforderungen auf die Teilnehmer. In verschiedenen Spielen müssen sie hohes Konzentrationsvermögen, Sportlichkeit und Ausdauer unter Beweis stellen. Nur wer gegen sich selber kämpft, hat die Chance, zu gewinnen. Moderiert wird die neue Prime Time-Show von Sonya Kraus. Für maximal zehn Tage leben neun Kandidaten in der "Solitary Home Base". Jeder Teilnehmer bezieht eine Kapsel. Der einzige Kontakt zur Außenwelt ist eine Computerstimme - Alice. Sie ist die Herrscherin von "Solitary", sie kommuniziert mit den Kandidaten, sie erklärt die Spiele. In ihren Kapseln spielt jeder für sich, keiner weiß, wie sich die Mitspieler schlagen. Kämpft man immer noch um den Sieg, obwohl die anderen schon das Handtuch geworfen haben? War man der Schnellste? Oder ist man im Vergleich
der Langsamste? Nur die Kandidaten, die die Spiele am erfolgreichsten meistern und ihr Können am besten einschätzen, dürfen weiterspielen. Und diese neun Spieler wagen den Wettkampf mit sich selbst und gehen dabei an ihre Grenzen. Doreen Seidel (24, Playmate), Funda Vanroy (32, Moderatorin), Magdalena Brzeska (31, Ex-Profi-Sportlerin), Benny Kieckhäben (20, Sänger), Martin Kesici (36, Sänger), Murat Bosporus (30, Profi-Wrestler), Dirk Schlemmer (25, Mr. Germany), Kay Böger (38, Schauspieler) und Liza Li (22, Sängerin).
In "Elton vs. Simon - Die Show" kämpfen die beiden Streithähne Elton und Simon Gosejohann auch dieses Mal um Ruhm, Ehre und Ansehen. Wer kann länger an den Kufen eines Helikopters hängen bleiben, der über einen See fliegt und immer höher steigt? Wer schlägt den anderen beim Pfannen-Tennis? Und wer schafft es schneller, ein Lama so zu provozieren, dass es ihn anspuckt? Dass es die beiden Kontrahenten ernst meinen, steht fest. Elton: "Simon heult rum und will Rache für so viele verlorene Battles. Ich werde aber keine Gnade walten lassen. Wenn ich mit ihm fertig bin, ist er endgültig am Boden, die Memme!" Und Simon kontert: "Man, man, man. Dieser Freak hat wohl immer noch nicht genug. Okay, diesmal strenge ich mich ausnahmsweise mal an. Sagt nicht, ich hätte ihn nicht gewarnt. Wenn er sich mit Mr. Vernichter einlassen will, bitte!". Moderiert wird die Prime Time Show von Johanna Klum.
Bei "League of Balls" können die deutschen Männer beweisen, dass sie die größten Checker sind. Moderatorin der ProSieben-Comedy-Show Charlotte Engelhardt freut sich auf coole Jungs: Wer hat den Mut, im Borat-Kostüm mit einer Cheerleading-Mannschaft vor Publikum aufzutreten? Wer traut sich, in der Oper aufzustehen und eine Minute lang die Arie mitzusingen? In jeder Folge treten die Kandidaten ihre persönliche Mutprobe an. Alle wollen in den Club der coolsten Jungs, doch nur einer wird es jeweils schaffen. Ob Mann oder Memme, cool oder uncool, entscheidet der Zuschauer per Telefon-Voting. Wer bei seiner persönlichen Aufgabe mehr als 50 Prozent Zustimmungsanrufe erhält, bleibt im Rennen.
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Medienmagazin medienhb.de bei Dr.Dish TV
Ab Freitag, den 23. April 2010, ist das Internet-Medienmagazin medienhb.de nicht mehr nur auf das Internet beschränkt. Medienhb Creation, die Dachmarke zur Bündelung der Aktivitäten im Online-Bereich, arbeitet künftig mit dem Fernsehsender Dr.Dish TV zusammen.
Die Kooperation mit Dr.Dish TV sei ein erster Schritt in Richtung einer geplanten Multiplattform-Strategie. Somit sei der Anbieter zukünftig in der Lage, interessante Videoinhalte, neben der Bereitstellung auf Online-Plattformen, auch einem neuen Publikum im TV zugänglich zu machen.
Sendetermine:
23. April bis 6. Mai 2010, täglich um 00:30 Uhr, 03:30 Uhr, 09:30 Uhr, 12:30 Uhr und 19:30 Uhr.
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Travel Channel startet in HD bei Entertain
Der Reisekanal Travel Channel will sein Angebot in Deutschland ausbauen. Im zweiten Quartal tritt der Sender laut einem Bericht des Branchendienstes "Medienbote" dem TV-Abrufdienst bei, den die Deutsche Telekom auf der IPTV-Plattform Entertain in ihren DSL-Breitbandnetzen verbreitet. Alle Sendungen, die der Travel Channel auf diese Weise bereitstellt, sollen in hoher Bildauflösung (HDTV) angeboten werden. Das lineare 24-Stunden-Programm des Senders sei bereits seit 15. April bei Entertain zu empfangen.
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Unitymedia baut Programmangebot aus
Die HDTV-Sender Arte-HD und ServusTV-HD bereichern ab dem 24. April das Angebot des Kabelnetzbetreibers Unitymedia. Ab 7. Mai werde auch der neue Frauenkanal von ProSiebenSat.1, Sixx eingespeist, teilte das Unternehmen mit. Unitymedia agiert in Nordrhein-Westfalen und Hessen.
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WISI mit neuem HDTV-Kabel-Digitalreceiver
Mit dem OR 152 präsentiert WISI Communications jetzt einen DVB-C Receiver für den HDTV-Empfang in digitalen Kabelnetzen. Der neue Receiver aus der WISI HOME LINE-Serie sorgt mit seinem erstklassigen Ausstattungspaket für beste Qualität und Service beim digitalen Fernsehen. So hat der OR 152 ein integriertes Conax CA-System zum Empfang attraktiver Pay-TV-Angebote in vielen Kabelnetzen. Zudem ist der HD-Receiver bereits PVR ready ausgelegt und mit einer schnellen USB-Schnittelle ausgestattet. Dies ermöglicht die einfache und problemlose
Aufzeichnung von Programmen auf externen Festplatten. Wie alle WISI HDTV-Receiver sorgt auch der OR 152 für exzellente Bild- und Tonqualität beim hochauflösenden Fernsehen: Der integrierte HDMI-Anschluss (576i, 720p, 1080i) ermöglicht die volldigitale und verlustfreie Übertragung der Audio- und Video-Daten auf angeschlossenen Wiedergabegeräten.
Zur weiteren Ausstattung des OR 152 gehören eine vierstellige Programmanzeige, satte 6.000 Programmspeicherplätze für TV und Radio sowie eine individuell editierbare Favoritenliste. Die automatische Bildschirmformatumschaltung (4:3, 16:9) erleichtert den Wechsel zwischen SD- und HD-Programmen. EPG, 30-fach Timer und Sleep Timer, Kindersicherung sowie ein mehrsprachiges On-Screen-Display runden die hochwertige Ausstattung des DBC-C Receivers ab. Die Softwareupdate-Funktion über USB stellt auch zukünftig den Einsatz des OR 152 sicher. Diese Software inklusive dem Senderlisteneditor kann ständig mit dem aktuellsten Stand kostenlos über die WISI Webseite www.wisi.de abgerufen werden. Mit einer Leistungsaufnahme von weniger als einem Watt im Standby-Modus erweist sich der neue HD-Empfänger als echter Stromsparer und schont damit den Geldbeutel.
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Für viele Jugendliche sind Tabuverletzungen in Medien kein Problem
Viele Jugendliche in Deutschland haben mit Tabuverletzungen im Fernsehen und Internet offensichtlich keine Probleme. 16 Prozent der 16- bis 20-Jährigen finden es „gut, dass es im Internet keine Tabus mehr gibt“. Ebenso viele sagen dies auch hinsichtlich des Fernsehens. Bei Computerspielen betrachten es sogar 22 Prozent als richtig, „dass es bei den Spielangeboten so gut wie keine Tabus mehr gibt“. Dies geht aus einer aktuellen Studie der ZDF-Medienforschung mit dem Titel “Medien und Tabus“ hervor, die in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut mindline media durchgeführt wurde.
Fast jeder Fünfte (18 Prozent) der Befragten kennt laut Studie Internetseiten mit Gewaltverherrlichung, Folter oder Hinrichtungen. Weitere 18 Prozent kennen andere Jugendliche, die solche Seiten nutzen. Auch kinderpornografische Darstellungen (9 Prozent) oder Seiten, die sich über Behinderte lustig machen (16 Prozent), sind einem Teil der jüngeren Bevölkerung bekannt. Beinahe jeder Vierte (23 Prozent) hat im Internet “schon mal“ rassistische Inhalte gesehen.
Die Ergebnisse der ZDF-Untersuchung werden bei der Jugendmedienschutz-Tagung am 26. April in Hamburg vorgestellt: Die Tagung “Tabubruch, Medienexhibitionismus und Jugendkultur – Herausforderungen für den Jugendmedienschutz“ wird von den Jugendschutzbeauftragten des ZDF, der ARD und den Medienressorts der Evangelischen und der Katholischen Kirchen veranstaltet.
Ziel der Studie war es herauszufinden, welche Tabus es für Jugendliche und junge Erwachsene heute noch gibt, welche Einstellungen sie zu Tabus und Tabuverletzungen haben und welche Rolle die Medien, insbesondere das Fernsehen und das Internet, aus ihrer Sicht bei Tabus und Tabuverletzungen spielen. Die Untersuchung kombiniert ausführliche Gruppendiskussionen mit einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung von 800 16- bis 39-Jährigen. Sie versteht sich als Grundlagenstudie, die sich sowohl mit Tabus im zwischenmenschlichen als auch im medialen Bereich beschäftigt. Miteinbezogen wurden Computer- und Online-Spiele ebenso wie das Internet, das Fernsehen und die Kommunikation per Handy.
“Die vielfältigen und erstmals repräsentativ erhobenen Ergebnisse werden sicherlich wichtige Impulse für Wissenschaft und Praxis setzen“, sagte ZDF-Intendant Markus Schächter. “Das ZDF gibt damit abermals einen wichtigen Anstoß für den öffentlichen Diskurs über einen effektiven, modernen, vor allem den technischen und gesellschaftlichen Entwicklungen Rechnung tragenden Jugendmedienschutz.“
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ZDF steigt aus Boxen aus
Das ZDF will die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Team Universum Box-Promotion definitiv zum 31. Juli beenden. "Auf absehbare Zeit wird es kein Boxen mehr im ZDF geben", sagte Chefredakteur Peter Frey gestern laut einem Bericht von "Welt Online". Zwar war das Ende der Zusammenarbeit bereits 2009 angekündigt worden, doch Universum sah im Wechsel des Chefredakteurs von Nikolaus Brender zu Frey eine neue Verhandlungsposition. Frey begründete den Rückzug mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten.
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Satellitenbetreiber SES sieht sich auf Wachstumspfad
Der Satellitenbetreiber SES S.A. legte heute seine finanziellen Ergebnisse für das zum 31. März endende Quartal vor. Der ausgewiesene (reported) Umsatzerlös liegt dabei mit 423,4 Millionen Euro auf Vorjahresniveau (2009: 423,9 Millionen Euro), wobei sich der wiederkehrende Umsatzerlös (recurring revenue) um 2,4% auf 422 Millionen Euro verbessert.
Auch das ausgewiesene (reported) EBITDA liegt mit 307,6 Millionen Euro in etwa auf Vorjahresniveau (2009: 308,9 Millionen Euro), während das wiederkehrende (recurring) EBITDA einen Zuwachs um 2,2% auf 311 Millionen Euro verzeichnet. Der Betriebsgewinn ist mit 188,2 Millionen Euro mit dem Vorjahresergebnis vergleichbar.
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MA HSH weist DVB-T-Kapazitäten zu - Fünf neue terrestrische Sender für Hamburg
Das Angebot der in Hamburg über DVB-T empfangbaren Fernsehprogramme wird um vier zusätzliche Programme erweitert. Das beschloss der Medienrat der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) auf seiner jüngsten Sitzung.
Auf Kanal 36 können Zuschauer zukünftig folgende neue Programme sehen:
- das Fernsehvollprogramm Das Vierte
- das Unterhaltungs-Spartenprogramm Tele 5
- den Nachrichtensender Euronews partagiert mit dem Teleshoppingangebot Channel21
- das Teleshoppingangebot QVC
Der Medienrat der MA HSH wies hierzu den Sendern jeweils Übertragungskapazitäten für die Dauer von zehn Jahren zu.
Nach den Beschlüssen des Medienrats der MA HSH kommt es außerdem in Schleswig-Holstein zu Veränderungen im DVB-T-Angebot. Hier wird auf den Kanälen 59 (Lübeck) und 57 (Kiel) zukünftig "Das Vierte" anstelle von "Eurospor"“ ausgestrahlt.
Ferner wurde das Fernsehspartenprogramm "Jobs-Kompakt-TV" für die Verbreitung in Hamburg und Schleswig-Holstein zugelassen. Das Programm berichtet über Themen rund um den Arbeits-, Weiterbildungs- und Ausbildungsmarkt der Region und wird als Live-Stream über das Internet verbreitet und in die digitalen Kabelnetze von Wilhelm-Tel eingespeist.
Für eine Verbreitung in Hamburg und Schleswig-Holstein erhielt zudem der RZ e.V. i.G. die Zulassung zur Veranstaltung des Hörfunkvollprogramms "RZ 1", das seinen inhaltlichen Schwerpunkt auf die Region Kreis Herzogtum Lauenburg legt. Das Angebot wird über das Internet verbreitet.
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Satnews 26.04.2010


Filmbranche arbeitet an 3D-Nachfolgern
Die Entwicklungsabteilungen der großen Filmstudios arbeiten bereits an möglichen Nachfolgetechnologien der 3D-Filme, berichtet die New York Times. Während die sogenannten Research-and-Development-Abteilungen (R&D) in der Vergangenheit noch das Ziel hatten, möglichst originelle Filmideen zu entwickeln, dreht sich heute alles um Technik. Dabei stünde die wichtige Frage "Was kommt als Nächstes?" im Mittelpunkt.
Sony versucht diese Frage in einem eigens gegründeten 3D-Technologie-Center zu beantworten, wo die Experten von morgen ausgebildet werden. In den 90er-Jahren hatte Sony bereits etwas ähnliches mit einem eigenen Zentrum für HD-Fernsehen versucht, war damals jedoch gescheitert.
Die Filmindustrie sei zwar traditionell misstrauisch gegenüber neuer Technologien, der Erfolg von James Camerons Avatar habe nun jedoch eine Türe geöffnet. Cameron hatte den Film 15 Jahre lang aufwendig vorbereitet und musste das Projekt zu großen Teilen über private Investoren finanzieren. Studios seien immer noch kaum dazu bereit, aufwendige Forschungsarbeiten zu unterstützen, an deren Ende womöglich kein erfolgreiches Produkt stünde.
An der Weiterentwicklung des Mediums arbeiten dafür beispielsweise die Studenten der University of Southern California. George Lucas unterstützt die dortige School of Cinematic Arts, die mit viel Unterstützung aus der Industrie an transmedialen Projekten arbeitet. "Wir können uns den Trial-and-Error-Prozess leisten, den sich Studios nicht leisten können", so Rektorin Elisabeth M. Daley.
Daraus entstehen mitunter ausgefallene Projekte, die trotzdem Ausirkungen auf die Weiterentwicklung des Films haben könnten. So versucht ein Student, psychologische Erkenntnisse in den Filmwelt einzubringen, um Glücksgefühle bei den Zuschauern auszulösen, während ein anderer den Zuschauer in einer Art Doku-Computerspiel in die Rolle der Hauskatze des ehemaligen iranischen Ministerpräsidents Mosaddegh schlüpfen lässt.
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Ein Schweizer ist neuer Internationaler Direktor von TWR Europa
Der Schweizer Felix H. Widmer (Zürich) ist neuer Internationaler Direktor für Europa, die GUS und dem Nahen Osten von TWR. Er wird Nachfolger von Werner Krömer (Wien), der im Dezember zum Vizepräsidenten von TWR berufen wurde. Das gaben der Präsident Lauren Libby (Cary im US-Bundesstaat Nord Carolina), und der Vorstandsvorsitzende von TWR Medien, Thomas J. Lowell, bekannt. TWR, die Medienmission mit der weltweit größten Reichweite, sendet christliche Radioprogramme in mehr als 200 Sprachen, die über mehr als 2.800 Programmplätze und Sender über Kurz- und Mittelwelle, per Satellit, im Internet und über lokale Radiostationen in mehr als 160 Länder ausgestrahlt werden. Deutschsprachiger Partner sind ERF Medien (Wetzlar), ERF Medien Schweiz in Pfäffikon, ERF Medien Österreich (Wien) sowie der ERF Südtirol in Meran (Italien).
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Geschäftszahlen: Kabel Deutschland legt zu
Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG) hat im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 mehr Kunden gewinnen können. Wie das Unternehmen am heutigten Montag in München mitteilte, wuchs die Zahl um 3,6 Prozent auf 12,048 Millionen Ende März, im Vorjahreszeitraum waren es noch 11,627 Millionen. Vor allem bei den sogenannten Triple-Play-Diensten (Fernsehen, Radio, Internet, Telefonier) stieg die Zahl der Abos um rund 39 Prozent auf 1,97 Millionen.
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ZDF zteigt Doku über Rudi Dutschke
Rudi Dutschke war eine maßgebliche Figur der 68er-Bewegung, die das Gesicht der Bundesrepublik entscheidend mitgeprägt hat. Am 7. März 2010 wäre er 70 Jahre alt geworden. Am Dienstag, 27. April 2010, 20.15 Uhr, zeigt das ZDF das Doku-Drama "Dutschke", das sich mit dem Leben des charismatischen Revolutionärs auseinandersetzt. In den Hauptrollen sind Christoph Bach als Rudi Dutschke, Emily Cox als Gretchen Dutschke, Pasquale Aleardi als Gaston Salvatore und Matthias Koeberlin als Bernd Rabehl zu sehen.
Regisseur Stefan Krohmer und Autor Daniel Nocke, die beide der Nach-68er-Generation angehören, erzählen die Lebensgeschichte Rudi Dutschkes in Form eines dokufiktionalen Films, der gekennzeichnet ist durch die Verbindung von Interviewpassagen und inszenierten Szenen, welche die entscheidenden Stationen seines Lebensweges nachzeichnen. Der Film setzt mit dem Jahr 1964 ein und beschreibt die Zeit, in der Dutschke zur zentralen Figur der 68er-Bewegung aufstieg und ihr maßgebliches Sprachrohr wurde, bis er im April 1968 bei einem Attentat schwere Verletzungen erlitt. Auch die danach beginnende Phase des Exils bis hin zu den ersten öffentlichen Auftritten in den siebziger Jahren wird behandelt.
Gretchen Dutschke, deren Biographie "Wir hatten ein barbarisches, schönes Leben" die Grundlage für das Projekt bildet, war für den Film als Beraterin tätig. Der Film wurde 2009 auf dem Münchner Filmfest mit dem Goldenen Gong ausgezeichnet.
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NRW: Lokalfunklizenzen verlängert
Die Zulassungen für die Veranstaltergemeinschaften der Lokalradios „Radio K.W.“ (Kreis Wesel), „Radio MK“ (Märkischer Kreis), „Radio Leverkusen“, „Radio Siegen“ (Kreis Siegen-Wittgenstein) und „Radio Lippe Welle Hamm“ werden jeweils um weitere fünf Jahre verlängert. Dies beschloss die Medienkommission der Landesanstalt für Medien NRW (LfM) in ihrer Sitzung am 23. März 2010 in Düsseldorf.
Die Medienkommission beschloss außerdem die Verlängerung der Zulassung des Rahmenprogramms von „radio NRW" in diesen Verbreitungsgebieten.
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big-fm kooperiert mit Luxemburger Eldoradio
tart frei für „Musik ohne Grenzen“! bigFM, Deutschlands größter privater Radiosender für junge Erwachsene, und das luxemburgische Jugendradio Nr. 1, Eldoradio, strahlen eine gemeinsame, länderübergreifende Radiosendung aus. Starttermin des einstündigen, wöchentlichen Formats ist Sonntag, 25. April 2010, wobei die Sendung bei bigFM von 19:45 bis 20:45 Uhr und auf Eldoradio von 19:00 bis 20:00 Uhr zu hören sein wird. Ziel der ehrgeizigen Kooperation ist der kulturelle Austausch junger Menschen innerhalb der Großregion, zu der Rheinland-Pfalz, Saarland, Luxemburg, Lorraine und Wallonie gerechnet werden.
Die Inhalte der Sendung werden maßgeblich von Jugendthemen bestimmt und im Wechsel zweisprachig auf deutsch und luxemburgisch präsentiert: Vorrangig werden Themen wie Musik, Events und Lifestyle aber auch aktuelle Ereignisse aus der Region aufgegriffen. Dabei wird der Fokus auf regionale Aktionen, Bands, DJs und die Clubszene gelegt, welche auch innerhalb der Sendung vorgestellt werden. So soll es den Jugendlichen und den jungen Erwachsenen ermöglicht bzw. erleichtert werden, über den Tellerrand hinaus zu schauen und leichter eine direkte Interaktion mit dem benachbarten Kulturkreis zu beginnen. Informationen zu dem Gemeinschaftsprojekt werden auf den Internetpräsenzen b
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RTL II: Big Brother geht in die Verlängerung
Sie holt die besten Quoten seit fünf Jahren und jetzt geht sie in die Verlängerung: Die zehnte Staffel von "Big Brother" wird um 63 Tage verlängert. Das bedeutet gut zwei Monate mehr tägliche, spannende Unterhaltung mit Deutschlands berühmtester TV-WG.
Die aktuelle "Big Brother"-Staffel, die täglich bei RTL II zu sehen ist, liefert laut Senderangaben "hervorragende Quoten". Durchschnittlich verfolgen 1,24 Millionen Zuschauer gesamt* die täglichen Vorabend-Sendungen und die wöchentliche Live-Show. Der durchschnittliche Marktanteil bei den 14- bis 49-jährigen Zuschauern liegt bei sehr guten 8,6 Prozent.
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SES-1 im All
SES World Skies, ein Unternehmensbereich von SES S.A., gibt bekannt, dass der Satellit SES-1 an Bord einer Trägerrakete des Typs Proton Breeze M vom Weltraumhafen Baikonur in Kasachstan am 24. April um 17:19 Uhr Ortszeit (13:19 Uhr MEZ) erfolgreich in den Weltraum geschossen wurde. Acht Stunden und 58 Minuten nach dem Start wurde der Satellit von der oberen Stufe der Proton/Breeze M getrennt und in eine geostationäre Umlaufbahn gebracht. Erste Signale von SES-1 wurden in einem Kontrollzentrum im australischen Perth bereits empfangen.
SES-1 wurde von der Orbital Sciences Corporation hergestellt; für den Start an Bord der Proton-Rakete zeichnete International Launch Services (ILS) verantwortlich. SES-1 ist der 42. Satellit der globalen Flotte von SES.
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Satnews 27.04.2010


QVC erhält neuen Sendeplatz im Berliner Kabelnetz
Der Teleshoppingsender QVC erhält einen neuen Kanalbelegungsplatz im Berliner Kabel-Ausbaugebiet. Im Zeitraum vom 27. bis 28. April ändert Kabel Deutschland aus technischen Gründen die Programmbelegung einiger Sender. Dadurch wechselt QVC im analogen Programmangebot im Ausbaugebiet auf Kanal 28. Sobald QVC nicht mehr auf dem gewohnten Sendeplatz zu empfangen ist, sollte der Kabelkunde an seinem TV-Gerät einen Sendersuchlauf durchführen.
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MDR und Landesmedienanstalten einigen sich auf gemeinsames Vorgehen bei DAB
Am 21. April haben sich der Mitteldeutsche Rundfunk und die Landesmedienanstalten von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sich auf ein gemeinsames Vorgehen bei der Einführung von Digital Radio in Mitteldeutschland verständigt. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de.
Die Chefs der drei Medienanstalten sowie die Betriebsdirektorin des MDR unterzeichneten dazu eine "Vereinbarung über die gemeinsame Nutzung terrestrischer Übertragungskapazitäten für DAB in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Mit dieser Regelung ermöglichen die Landesmedienanstalten dem MDR, jeweils die Hälfte der ihnen zugeordneten DAB-Übertragungskapazitäten zu nutzen. Der MDR kann diese Kapazitäten mit eigenen Hörfunkprogrammen, programmbegleitenden Informationen sowie Telemedien belegen.
Ziel ist es, die drei landesweiten Digital-Radio-Multiplexe zeitgleich mit dem bundesweiten Digital-Radio-Multiplex zu starten. Die Regelung der hälftigen Aufteilung endet zum 31. Dezember 2013. Somit wird es erst 2014 getrennte Multiplexe für den MDR und die Privatsender In Mitteldeutschland geben.
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Südtirol: BBC nicht via DVB-T
Wie das Onlineportal ukwtv.de unter Berufung auf die südtiroler Tageszeitung "Dolomiten" berichtet, werden nun anstelle von BBC One und HD Suisse die Programme 3Sat und La 1 ("RSI" SRG-SSR) über DVB-T in Südtirol verbreitet. Die Einspeisung derBBC scheitert am Widerspruch der britischen Rundfunkanstalt. Laut Dolomiten darf die BBC diesen Kanal außerhalb Großbritanniens nur über Satellit verbreiten.
Die Verbreitung von HD Suisse scheiterte vorerst daran das die Schweizer die technischen Voraussetzungen für die Einspeisung in das digitale Netz in Südtirol nicht haben.
Diese beiden Kanäle werden deshalb durch 3Sat und dnm schweizer Sender La 1 (La Una) ersetzt. Weiterhin wird in diesem Mux das HD-Signal des ZDF verbreitet.
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SmarDTV schließt Conax V7 CI Plus Zertifizierung erfolgreich ab
SmarDTV, ein Unternehmen der Kudelski-Gruppe, gab bekannt, dass es für sein neuestes SmarCAM-3 Modul, in das die Software Conax V7 integriert ist, die Conax CI Plus Zertifizierung erhalten hat. “Als Gründungsmitglied des CI Plus Forums sind wir sehr erfreut, dass die Zertifizierung unseres SmarCAM-3 Conax V7 CI Plus Moduls erfolgreich abgeschlossen wurde”, sagte Jerome Vial, Vice-President of Sales bei SmarDTV.
“Conax setzt sich seit langem für die Förderung von CI-Modulen ein. Nun ist die Adaption von CI-Plus-Modulen für viele unserer Kunden im Operator Bereich der logische nächste Schritt”, erklärte Geir Bjørndal, EVP Products & Markets von Conax. “Wir freuen uns, dass SmarDTV sein sicheres CI-Plus-Modul herausgebracht und unser Zertifizierungsprogramm erfolgreich abgeschlossen hat.”
“Die Zertifizierung dieses neuen sicheren Conax-Moduls ist ein bedeutender Meilenstein innerhalb der Strategie von SmarDTV zur Entwicklung von äusserst sicheren Modulen sowie für die Entwicklung von CI Plus. Damit können wir den Betreibern weltweit ein höheres Sicherheitsniveau bieten, welches die hohen Anforderungen der führenden CA-Unternehmen erfüllt”, sagte Conor Ryan, Vice-President of Marketing bei SmarDTV.
SmarDTV sieht vor, seine ersten SmarCAM-3 Conax V7 Produkte in Zusammenarbeit mit einem bedeutenden Operator in den ersten Wochen des zweiten Quartals 2010 auf den Markt zu bringen. SmarDTV wird auch ein Update seines Interoperability Partner Programms (IPP) anbieten, damit die Vertreiber von CI-Plus-Geräten (iDTV & STB) die Kompatibilität und Interoperabilität ihrer Produkte mit dem SmarCAM-3 Conax V7 validieren können.
Das SmarCAM-3 wird auf der Fachmesse ANGA Cable 2010 präsentiert, die in Köln vom 4. bis 6. Mai veranstaltet wird (Messestand E11 von SmarDTV).
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Neue UKW-Sender für den Deutschlandfunk
Der Deutschlandfunk, das Informationsprogramm des Nationalen Hörfunks, wird in Pößneck ab sofort auf UKW 89,2 MHz ausgestrahlt. Die neue Frequenz versorgt das Stadtgebiet Pößnecks sowie die Orte in der näheren Umgebung, wie Krölpa, Wemburg und Bodelwitz. In Sondershausen sendet der DLF ab sofort auf UKW 101,9 MHz. Diese Frequenz versorgt das Stadtgebiet Sondershausens sowie die Orte in der näheren Umgebung, wie Hachelbich, Kleinfurra und Wolkramshausen.
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TechniSat Digital und IMAGIN vereinbaren Kooperation
TechniSat Digital wird für die Luxemburgische Plattform IMAGIN, die von den Kabelnetzbetreibern Eltrona Interdiffusion S.A. und Nokia Siemens Networks betrieben wird, den DIGIT HD4 CX CSP liefern. Der digitale Kabelreceiver DIGIT HD4 CX CSP verfügt über ein integriertes CONAX Entschlüsselungssystem und ist darüber hinaus mit der Chipset Pairing Funktion ausgestattet.
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Ausschreibung von DVB-T-Kanal im Rhein-Main-Gebiet - Rückzug von Eurosport?
Die Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen) gibt die Ausschreibung von Übertragungskapazitäten für die Veranstaltung und Verbreitung digitalen terrestrischen Fernsehens (DVB-T) zur Versorgung des Rhein-Main-Gebietes bekannt. Der Ausschreibungstext kann ab sofort unter
www.lpr-hessen.de/files/ausschreibung-dvbt-2010.pdf abgerufen werden.
Die Kapazitäten auf dem seit Dezember 2004 in Betrieb befindlichen Kanal K 64 erlauben die Verbreitung von einem TV-Angebot. Allerdings ist während des Zulassungszeitraumes mit einem Frequenzwechsel zu rechnen, da der K 64 als Teil der sog. „digitalen Dividende“ für den Mobilfunk zur Verfügung stehen wird. Voraussichtlich handelt es sich um den bisher von Eurosport genutzten Kanal. Der Sender hat sich aus Kostengründen bereits aus anderen DVB-T-Gebieten zurück gezogen.
Die ausgeschriebenen Kapazitäten versorgen über die Standorte Großer Feldberg/Taunus, Frankfurt/Fernmeldeturm, Wiesbaden/Hohe Wurzel das Rhein-Main-Gebiet in Hessen und Rheinland-Pfalz. Etwa 2,3 bis 3 Mio. Zuschauer können die Programme mit einer kleinen Zimmer-Stabantenne empfangen. Die Reichweite kann sich auf über 6 Mio. Einwohner erhöhen, wenn der Empfang über eine herkömmliche, auf den Senderstandort ausgerichtete Dachantenne erfolgt.
Zur Bewerbung aufgefordert sind Veranstalter bundesweiter Fernsehprogramme sowie Anbieter vergleichbarer Telemedien. Bei der Vergabe der jeweiligen Übertragungskapazitäten, die gesondert für einzelne Programme oder Angebote erfolgt, sind die Programmveranstalter vorrangig zu berücksichtigen, die das bereits bestehende DVB-T-Programmangebot im Rhein-Main-Gebiet unter Vielfaltsgesichtspunkten am wirksamsten ergänzen.
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WDR: Programmreform beim "Funkhaus Europa"
Funkhaus Europa, das interkulturelle und mehrsprachige Radioprogramm von WDR und Radio Bremen in Zusammenarbeit mit dem rbb, verändert ab 3. Mai sein Programmschema. Einer entsprechenden Vorlage hat der Rundfunkrat des WDR zugestimmt. Künftig werden die muttersprachigen Sendungen am Abend (türkisch, italienisch, südslawisch, russisch und polnisch) von bisher 30 Minuten auf dann 60 Minuten ausgedehnt. Die neuen Magazine bieten eine moderne und zeitgemäße Mischung aus Wort und Musik.
Gleichzeitig wird der Starttermin der deutschsprachigen Morgensendung "Cosmo" um eine Stunde vorverlegt. Sie ersetzt an dieser Stelle die bisherige Frühsendung in türkischer Sprache. Das deutschsprachige Tagesprogramm aus Köln und Bremen ist ab Mai täglich von 6 bis 18 Uhr zu hören. "Funkhaus Europa will mit diesem Schritt der großen Bandbreite von Menschen unterschiedlicher Herkunft gerecht werden, die das Programm nur in der gemeinsamen deutschen Sprache verfolgen können", sagt WDR-Hörfunkdirektor Wolfgang Schmitz. Muttersprachige Sendungen bleiben selbstverständlich im Programm, da sie laut Schmitz "für viele Hörerinnen und Hörer eine wichtige Brücke zur Heimat sowie Ausdruck des Respekts vor der Kultur der Herkunftsländer sind." Funkhaus Europa ist deutschlandweit das einzige Programm, das muttersprachige Sendungen in diesem Umfang anbietet.
Am Wochenende gibt es weitere Veränderungen, unter anderem mit der Einführung des neuen Formats "Mestizo FM" (sonntags, 14.00 bis 14.30 Uhr), das sich Musik und Kultur aus Spanien und Lateinamerika widmet.
Die Programmreform bei Funkhaus Europa war notwendig geworden, weil der Hessische Rundfunk zum Jahreswechsel 2009/2010 die Zulieferung seiner Sendungen in griechischer und spanischer Sprache eingestellt hatte. Um trotz knapper werdender Mittel möglichst vielen Nationalitäten muttersprachige Sendungen bieten zu können, hatte der WDR deshalb Teile des selbstproduzierten Programms neu organisieren müssen. Dazu gehören auch neue Wochenmagazine in griechischer und spanischer Sprache, die bereits seit Anfang des Jahres in Funkhaus Europa ausgestrahlt werden
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Super RTL feiert 15. Geburtstag mit Serien und Stars
Der Privatsender Super RTL wird 15 Jahre und feiert an diesem Mittwoch, 28. April mit jeder Menge Serien - von "Zack und Cody" bis "Hannah Montana". Gaststar Selena Gomez werde zur "Geburtstags-Fanshow" mit den "Zauberern vom Waverly Place" um 17.15 Uhr erwartet, teilt der Sender weiter mit.
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Satnews 28.04.2010


EU beteiligt sich an Satellitenprogramm
Die Europäische Union (EU) beteiligt sich finanziell an einem Satellitenprogramm, das mit modernster Technik die schnelle Übertragung von Mobilfunkdaten und Telefonaten in Europa, dem Mittleren Osten und in Afrika verbessern soll. Das berichtet der Internetdienst ZDNet. Die Europäische Investitionsbank (EIB), die Bank der EU, und die Europäische Kommission (EC) hätten angekündigt, dass sie dafür 225 Millionen Euro als Kredit bereitstellen würden, hieß es.
Der Satellit, Alphasat genannt, sei ein gemeinsames Projekt der Europäischen Weltraumorganisation ESA und der britischen Firma Inmarsat, die auf Satellitenkommunikation spezialisiert ist.
Der Prototyp des Satelliten werde laut ZDNet voraussichtlich im ersten Quartal 2012 fertig sein. Starten soll Alphasat 2012 oder 2013 in Französisch-Guayana. Als Träger diene eine Ariane-Rakete. Insgesamt werde das Projekt etwa 598 Millionen Euro kosten.
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Jubiläum in Köln: IP Deutschland feiert 50. Geburtstag
Am 4. Mai gibt es in Köln einen Grund zum Feiern: Der Gründungstag von IP Deutschland jährt sich zum 50. Mal. Von Anfang an erfüllt IP Deutschland nach eigenen Angaben den Anspruch nach Kompetenz, Verlässlichkeit und Partnerschaft - Grundwerte, die nicht nur die von IP Deutschland vermarkteten Sender sondern auch Marktpartner auf Kunden- und Agenturseite zu schätzen wissen. Nicht zuletzt dank der Kontinuität im Management steht IP Deutschland für Stabilität und Innovationskraft gleichermaßen.
Gegründet wird das traditionsreiche Unternehmen am 4. Mai 1960 in Frankfurt - damals noch als IPA ("Information et Publicité Allemagne"), eine deutsche Zweigstelle der seit 1928 bestehenden französischen Vermarktungsagentur "Information et Publicité". Zunächst spezialisiert auf Radiovermarktung, wird der Grundstein für das heutige Kerngeschäft von IP Deutschland am 2. Januar 1984 gelegt: RTLplus nimmt als erster privater TV-Anbieter in Deutschland den Sendebetrieb auf, und IPA geht als Vermarkter für die Werbezeiten mit an Bord.
Der Erfolg des Senders macht eine getrennte Vermarktung von Radio und Fernsehen notwendig, so dass sich IP Deutschland in den folgenden Jahren ganz auf das Medium TV konzentriert. Mit dem Berliner Mauerfall erweitert die IP-Gruppe ihre Tätigkeit in Richtung Zentral- und Osteuropa, wodurch sich auch das im Jahr 1990 eingeführte Firmenlogo erklären lässt. Von vielen Betrachtern als Indianer interpretiert, handelt es sich eigentlich um das Gesicht eines Anführers, der in den sich öffnenden Osten blickt. Die fünf Punkte hinter ihm repräsentieren die Niederlassungen in den Ländern Belgien, Deutschland, Frankreich, Luxemburg und den Niederlanden, die Streifen hinter den Punkten symbolisieren strahlende Stärke.
Mit der Ausrichtung zukunftsorientierter Branchenveranstaltungen und Engagement in relevanten Gremien hat IP Deutschland den deutschen Werbemarkt darüber hinaus nachhaltig geprägt und wichtige Impulse für seine Weiterentwicklung gegeben. Bis heute ist es das erklärte Ziel von IP Deutschland, eine starke Position auf dem Werbemarkt einzunehmen und diesen engagiert zu fördern: "Wir investieren jährlich ein Millionenbudget in Forschung, weil Wirkungsbelege im Konzert der Medien immer wichtiger werden", sagt Florian Ruckert, Geschäftsleiter Marketing. Aus diesem Grund veröffentlicht das Unternehmen regelmäßig die Ergebnisse aktueller Forschung - von der Neurowissenschaft bis zum Wirkungsmehrwert des richtigen Programmumfeldes. Nicht nur im eigenen Interesse, auch für das Gattungsmarketing setzt sich IP Deutschland dabei ein. Der Kölner Vermarkter gehört zu den Initiatoren des seit 2004 jährlich stattfindenden "TV-Wirkungstags", bei dem Wirkungsnachweise für die Gattung Fernsehen mit innovativen Forschungsansätzen und Fallbeispielen aus der Praxis erbracht werden.
In den letzten Jahren ist IP Deutschland auch im Onlinewerbemarkt tätig. Die Ausgangsposition im Wachstumssegment Bewegtbildwerbung könnte nicht besser sein - dank vier starker Sender, die ihre TV-Inhalte ins Internet verlängern, bietet IP Deutschland qualitativ hochwertige Umfelder nicht mehr nur im Fernsehen an. Seit 2009 werden auch externe Websites vom Interactive-Team der IP Deutschland vermarktet. Paul Mudter, Geschäftsleiter Interactive: "Wir sind jetzt schon der größte Bewegtbild-Vermarkter in Deutschland - und mit jeder Website, die wir ins Portfolio holen, bauen wir unsere Position aus."
Im Mittelpunkt aller Bestrebungen stehen seit 50 Jahre vor allem die Werbekunden, für die IP Deutschland immer wieder neue, Trends setzende Werbeformen entwickelt. "Bei IP Deutschland fließen Tradition und Innovation ineinander. Durch unsere Erfolgsgeschichte wissen Werbekunden wie Agenturen, dass sie sich auf kontinuierliche Qualität verlassen können. Unsere Stärke ergibt sich aus der langjährigen Erfahrung - die hohen Erwartungen, die sich daraus ableiten, wollen wir voll und ganz erfüllen", sagt der Stellvertretende Geschäftsführer Matthias Dang. Martin Krapf, seit 2002 Geschäftsführer IP Deutschland, ergänzt: "Wir sind stolz auf die Vergangenheit und freuen uns auf die Herausforderungen der Zukunft.
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Samsung und Astra kooperieren bei 3D-TV
Der Satellitenbetreiber SES Astra und Samsung Electronics haben angekündigt, dass sie gemeinsam die Entwicklung des 3D-Fernsehens vorantreiben. Samsung will SES Astra laut Vereinbarung 3D-Fernsehinhalte für seinen neuen 3D-Demokanal bereitstellen, der ab dem 4. Mai 2010 empfangen werden kann. SES Astra will diesen Kanal von der Orbitalposition 23,5° Ost ausstrahlen (SatelliFax berichtete). Der frei empfangbare Demokanal soll dem Handel die Möglichkeit geben, Endkunden 3D-Fernsehen in den Verkaufsräumen vorzuführen.
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Christian Geisler wird stellvertretender Leiter der NRJ Administration in Deutschland
Mit Wirkung zum 1. April 2010 wird Christian Geisler (30) stellvertretender Leiter der NRJ Administration. In seiner neuen Funktion wird der in Spremberg/Brandenburg geborene Geisler die Administration und Finanzverwaltung der NRJ Group in Deutschland leiten und damit Stellvertreter von Patricia Baehr werden, die sich zur Zeit im Mutterschutz befindet.
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90elf mit Hörerrekord am 32. Bundesliga-Spieltag
Die Bundesliga biegt auf die Zielgerade ein und 90elf jubelt über Rekordzahlen: Am vergangenen 32. Spieltag konnte Deutschlands erstes Fußball-Radio über eine Million Hörkontakte verzeichnen. "Wir sind begeistert von diesem fantastischen Ergebnis und dem stetigen Anwachsen der Fangemeinde von 90elf. Von Saison-Start bis jetzt haben wir unsere Hörerzahlen am Wochenende im Schnitt verdoppelt. Unser Erfolg ist dabei gleichzeitig auch ein Erfolg für unsere Werbekunden, die von diesen starken Reichweiten profitieren - und das nicht nur über unsere Audiokontakte: 90elf bietet zusätzlich mit seinen Online-, Video- und Mobilkontakten die perfekte Plattform für eine integrierte crossmediale Kommunikation aus einem Guss", so Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf-Veranstalters REGIOCAST DIGITAL.
"Angesichts des ungemein spannenden Meisterschafts- und Abstiegskampfs freuen wir uns nun erst recht auf die letzten beiden Spieltage und die hoffentlich nächsten Hörerrekorde", so Fritsche weiter. Und da nach dem Spiel bekanntlich vor dem Spiel ist, blickt er auch bereits auf die nächste Saison: "Neben der Bundesliga haben wir mit den DFB-Pokalrechten bis 2011 bereits ein weiteres Pfund, mit dem wir im Livesegment wuchern können", aber auch Europa League und Champions League habe man im Visier: "Wir wollen unsere Livekompetenz künftig noch weiter stärken", kündigt Fritsche an.
REGIOCAST DIGITAL, Veranstalter von Deutschlands erstem Fußball-Radio 90elf, hat von der Deutschen Fußball Liga (DFL) die Live-Audioübertragungsrechte der 1. und 2. Fußballbundesliga für digitale Verbreitungswege (Internet, DVB-H, DMB, DVB-T) erworben und setzt diese in einem werbefinanzierten, audiobasierten Multimediaprogramm um. Der Sender bietet kostenlos im Internet alle Spiele der 1. und 2. Bundesliga live und in voller Länge. Auch nach dem Abpfiff dreht sich alles um den Ball: Als erstes reines Fußball-Vollprogramm widmet sich 90elf dem besten Spiel der Welt in all seinen Facetten.
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40 Jahre Tele München Gruppe: Rekord bei Umsatz und Ertrag
Die vor 40 Jahren gegründete Tele München Gruppe (TMG) erzielte im vergangenen Geschäftsjahr neue Bestmarken bei Umsatz und Ertrag: Im Berichtsjahr 2009 stieg die Konzernleistung auf 302 Mio. Euro, der Umsatz auf 291 Mio. Euro (von 283 Mio. Euro im Jahr 2008). Dabei konnten in allen Geschäftszweigen Zuwächse erzielt werden.
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UnityDigital TV mit neuen Hörfunksendern
UnityDigital TV bietet seit gestern drei weitere digitale Hörfunkprogramme im Kabelnetz an. Das berichtet die Radiowoche. Zusätzlich eingespeist werde JAM FM, Radio Horeb und der Evangeliums-Rundfunk.
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Radio WeWeWe plant Veranstaltungsfunk zur hessischen Landesgartenschau
Radio WeWeWe will anlässlich der hessischen Landesgartenschau in Bad Nauheim im Rahmen des Veranstaltungsfunks senden. Wie der Anbieter auf seiner Homepage mitteilt, soll das Programm allerdings nicht über den gesamten Veranstaltungszeitraum, sondern lediglich vom 23. Juli bis 1. August ausgestrahlt werden.
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Mitteldeutschland: Frequenzwechsel bei DVB-T
In den Morgenstunden des 10. Mai 2010 wird beim digitalen Antennenfernsehen DVB-T in der Region Leipzig-Halle ein Kanalwechsel durchgeführt. In Leipzig wechselt das MDR-Ensembole vom Kanal 9 auf Kanal 37, in Halle wechselt es vom Kanal 35 auf Kanal 38. Betroffen von diesem Wechsel sind neben MDR Fernsehen auch die Programme von rbb und WDR in beiden Städten, sowie der NDR in Halle und der BR in Leipzig. In Leipzig wechselt das lokale Privat-Bouquet von Kanal 37 auf Kanal 31.
Hinter dem Frequenztausch steht in Leipzig gemäß nationaler Abstimmung von Ländern, Bund und Rundfunkanstalten die schrittweise Räumung des VHF-Bereichs ("Very high frequencies"). Dieses lange Zeit vor allem vom analogen Fernsehen genutzte Band III ist zukünftig für den digitalen Hörfunk reserviert. DVB-T hingegen wird zunehmend auf UHF-Frequenzen ("Ultra high frequencies") im Bereich von Kanal 21 – 60 ausgestrahlt.
Der Kanalwechsel in Halle wurde nötig, um den Vorgaben des Genfer Wellenplans (GE06) zu entsprechen. Darin ist für die betreffende Region Kanal 38 anstelle des aktuell verwendeten Kanals 35 vorgesehen. Mit der Umstellung erfüllt der MDR die Auflagen des Wellenplans.
Wann genau findet der Kanalwechsel statt?
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Großbritannien: Zattoo ohne BBC
Der Online-Videodienst Zattoo hat in Großbritannien die Programme der BBC aus seinem Angebot entfernt. Ein Zattoo-Sprecher erklärte gegenüber dem Branchendienst Broadband TV News, dass die Programme BBC One, BBC Two und BBC News aufgrund entsprechender Aufforderungen des britischen Rundfunkriesem aus dem Sender-Portfolio des Online-Dienstes entfernt wurden. Bereits seit dem Start von Zattoo in Großbritannien 2007 hatte die BBC die Rechtmäßigkeit der Internet-Verbreitung ihrer Programme über Zattoo bestritten. In Großbrittanien sind die BBC-Programme weiter über den BBC iPlayer im Internet empfangbar.
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Ausschreibung für lokales Fernsehen in der Region Unterfranken
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat aktuell die Nutzung von Übertragungskapazitäten für lokales/regionales Fernsehen für die Planungsregionen Untermain, Würzburg und Main-Rhön ausgeschrieben. Im Rahmen der Ausschreibung sind sowohl Bewerbungen für die einzelnen Planungsregionen, als auch eine Gesamtbewerbung für alle drei Versorgungsgebiete möglich, wenn eine programmliche Lokalisierung vorgesehen ist. Auch Bewerbungen von Sparten- und Zulieferangeboten sind in der Ausschreibung eingeschlossen. Die Bewerbungsfrist läuft bis 14. Mai 2010 (Ausschlussfrist).
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Satnews 29.04.2010


Österreich: Mobile und Web-TV dominieren DMX Austria
Die Branchenmesse und Konferenz DMX Austria, die am Dienstag und Mittwoch in Wien ihre Premiere feierte, hat sich laut einem ersten Resümee der Veranstalter als voller Erfolg erwiesen. Thematisch dominierten die Bereiche Mobile sowie Web-TV die Veranstaltung für digitales Marketing, wie Iris Lohmann, Geschäftsführerin des Messe-Veranstalters SM:ILe Communication, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext verrät.
"Vor allem im Bereich Mobile ist Österreich schon sehr weit, da kann zurzeit auch Deutschland nicht mithalten", so Lohmann weiter. Entsprechend groß sei auch das Interesse an dem Thema in der Branche. Zudem habe sich Web-TV im Zuge der DMX Austria als aktuell starker Trend bestätigt.
"Wir haben bereits nach dem ersten Messetag durchwegs positives Feedback von den Besuchern erhalten und auch die Aussteller zeigen sich zufrieden", erklärt Lohmann. Die Veranstaltung sei schon eine Woche im Vorfeld mit 1.200 Vorregistrierungen ausgebucht gewesen. Zu den Ausstellern und Sponsoren zählten unter anderem AdLink Media Austria, Dimoco, die Schober Group Österreich, Trusted Shops sowie die Fachhochschule des bfi Wien.
Das Konzept, Messe und Konferenz zu mischen, hat sich laut den Veranstaltern bezahlt gemacht. Vorträge wie die Eröffnungskeynote des DMVÖ - Partner der DMX Austria - zählten zu den Highlights und lockten besonders viele Besucher an.
Nachdem sich die Premiere der DMX Austria als Erfolg erwiesen hat, soll es im kommenden Jahr auf jeden Fall eine Fortsetzung geben, wie Lohmann gegenüber pressetext ankündigt. "Nur der genaue Termin steht noch nicht fest." Möglich sei auch, dass sich die Messe in Zukunft noch vergrößert.
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Bulgarien: Modern Times Group startet Pay-TV-Sportkanal
Die Modern Times Group (MTG) expandiert ikn Bulgarien und will am 30. April einen Pay-TV-Sportkanal namens Nova Sport starten. In dem Programm sollen unter anderem die UEFA Champions League und die Eishockey-Weltmeisterschaft ausgestrahlt werden.
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ZDF: Mainzelmännchen-Extra zur Fußball-WM
hr herziges "Gud'n Aaamd" ist ihr Markenzeichen: Die Mainzelmännchen Anton, Berti und Conni, Det, Edi und Fritzchen begleiten seit 1963 die Werbung im ZDF und haben sich mit ihrem Humor eine große Fangemeinde erobert. Zur FIFA WM 2010 wartet ein ganz besonderer Auftritt auf die kleinen Kerlchen. Während der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) widmen sich die sechs Mainzelmännchen in den Werbepausen ausschließlich dem runden Leder. Kein Wunder, schließlich sind sie als Fußballfans bekannt: Insgesamt gibt es 250 Kurzfilmchen, in denen sich Det & Co mit dem sportlichen Thema auseinandersetzen.
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Giuliano Berretta erhält Arthur C. Clarke Lifetime Achievement Award 2010
Die Arthur C. Clarke Stiftung in Washington D.C. hat Giuliano Berretta, Chairman des Boards of Directors Eutelsat Communications, mit dem “Arthur C. Clarke Lifetime Achievement Award” 2010 ausgezeichnet. Die jährlich vergebene Ehrung würdigt das Lebenswerk von Einzelpersonen, einer Gruppe oder einer Gesellschaft, welche die Werte und Errungenschaften des Autors und Wissenschaftlers Clarke beispielhaft vorleben. Dessen Fachwissen und Visionen mündeten letztlich in das Zeitalter der Satellitenkommunikation.
Die Preisübergabe fand jetzt vor ausgewähltem Publikum am Intelsat-Firmensitz in Washington D.C. statt. Im Rahmen der Feier erhielt zudem Dr. Simon Pete Worden den Innovator Award der Stiftung für seine jahrzehntelange führende Weltraumforschung.
„Sir Arthur wäre über die Wahl von Giuliano Berretta für den Arthur C. Clarke Lifetime Achievement Award zweifelsohne sehr glücklich gewesen“, erklärte Stiftungsvorsitzender Tedson J. Meyers. „Erinnern wir uns: Als Sir Arthurs Abhandlung 1945 in Wireless World erschien, betitelte der Herausgeber dieses maßgebenden Journals den Beitrag mit der Überschrift „Extra-terrestrische Relais“, wohingegen der Autor den Titel „Die Zukunft der weltweiten Kommunikation“ ausgewählt hatte. Nur wenige unter uns haben so wie Giuliano Berretta zum Erfüllen dieser Zukunftsvisionen beigetragen: Kommunikationsdienste sowohl für versorgte als auch nicht versorgte Regionen weltweit. Für uns ist er ein Vorbild, dem wir folgen sollten, und eine großartige Wahl.“
Die Stiftung wählte Giuliano Berretta wegen seines langjährigen Engagements für die kommerzielle Satellitenkommunikation. Drei zentrale Faktoren trieben ihn im Laufe seiner außergewöhnlichen Karriere bei der ESA und bei Eutelsat an: Das Streben nach technischen Innovationen, die Suche nach ökonomisch sinnvollen Anwendungen mit echtem Mehrwert für die Nutzer, und das Bewusstsein für den verantwortlichen Umgang mit den Kapazitäten im All. Seine eigenen Visionen und Bestrebungen in Bezug auf den „Clarke Belt“ spielten eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung eines globalen Marktes für kommerzielle Satelliten. Dies veränderte den Markt für TV-Übertragungen, die Leistungen globaler Datennetzwerke, den Zugang zum Internet sowie die Effizienz schwieriger, komplexer Hilfsaktionen. Die enge Bindung von Eutelsat und Giuliano Berretta zu Clarke zeigte sich nicht zuletzt 2000 mit der Widmung des Satellit SESAT1. Bereits 1945 hatte Clarke seine Visionen eines geostationären Orbits in seinem wegweisenden Beitrag für Wireless World entworfen.
Zu den früheren Gewinnern des Clarke Lifetime Achievement gehören der CBS Evening News Anchorman Walter Cronkite, der Science Fiction Autor Ben Bova sowie der erste Intelsat Generaldirektor Santiago Astrain.
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Lokal-TV-Lizenzen für Meck-Pomm verlängert
Der Medienausschuss der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern hat die Lizenzen für die privaten regionalen TV-Sender rügencampus (Sitz: Sellin) und die neu’eins GmbH (Sitz: Neubrandenburg), die bis zum 31.12.2010 befristet waren, um jeweils fünf Jahre verlängert. Damit ist weiterhin lokales Fernsehen auf Rügen und in der Region Neubrandenburg möglich.
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Rostock: NKL wird offiziell
In Rostock wird die UKW-Frequenz 90,2 MHz, die derzeit noch von dem als Pilotprojekt zugelassenen Lokalradio Rostock (LOHRO) genutzt wird, zum 1. Januar 2011 für nichtkommerziellen Hörfunk neu ausgeschrieben. Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2010 an die Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern zu richten.
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Teletext: Keine GEZ-Gebühr bei Gemeinnutz
Einem Bericht des ARD-Teletextes zufolge müssen soziale Einrichtungen für Radios in Fahrzeugen zum Behindertentransport keine Rundfunkgebühren zahlen. Mit dieser Entscheidung gab das Bundesverwaltungsgericht dem Bericht zufolgezwei gemeinnützigen Trägern von Behinderteneinrichtungen recht, die für eine Befreiung von der Gebühr gegen den Westdeutschen Rundfunk (WDR) geklagt hatten. Das Gericht habe die Befreiung zugsprochen, weil die Fahrzeuge für Behinderte bereitgehalten werden,heißt es im Bericht weiter.
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HD-Sender von ProSiebenSat.1 bei Tele Colunbus und Primacom
Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus will die HDTV-Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe im kommenden Monat in seine Netze ein. Das berichtet das Magazin "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) und beruft sich auf Aussagen von Sprecher Hannes Lindhuber bekräftigte in der "Magdeburger Volksstimme" (Donnerstagsausgabe). Die Sender seien "in wenigen Tagen zu empfangen". Die Tochter Primacom wolle RTL-HD und Vox-HD "in Kürze" anbieten, sagte Vorstandssprecher Michael Buhl der Tageszeitung. Mit der Einspeisung der Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe rechnet er Ende Mai.
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KabelKiosk startet Medienportal
Mit einem Medienportal will der KabelKiosk von Eutelsat den Zuschauern ermöglichen, in eine interaktive Multimedia-Welt einzutauchen. Dort ließen sich zum Beispiel verpasste TV-Sendungen, auf den eigenen Geschmack zugeschnittene Programmtipps und Informationen über neue Sender, Pakete und Sonderaktionen abrufen, wie der Branchendienst "Medienbote" berichtet. Außerdem sei eine digitale Videothek mit Spielfilmen, Serien, Dokumentationen und Konzerten eingebunden. Als technische Grundlage werde HbbTV, der neue Standard für die Verbindung von Fernsehen und Internet, verwendet, dessen Konsortium Eutelsat beigetreten ist.
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Radio FDZ geht mit neuem Träger wieder on Air
Das private lokale Radio Fischland-Darß-Zingst (Radio FDZ) wird künftig von einer neuen GmbH betrieben. Der Medienausschuss Mecklenburg-Vorpommern, das Entscheidungs-gremium der Medienanstalt M-V, hat die Übertragung der Zulassung zum Sendebetrieb von der alten Radio FDZ GmbH auf die neue ELVG i.Gr. (Europäische Lokalradio Verwaltungsgesellschaft mbH) genehmigt. Die bisherige Lizenznehmerin, die Radio FDZ GmbH, befindet sich in Insolvenz.
Damit soll gewährleistet werden, dass der Sendebetrieb so schnell wie möglich wieder aufgenommen wird, spätestens zum 1. Juni 2010. Neuer Geschäftsführer und alleiniger Gesellschafter ist – wie schon in der alten GmbH – Marcus Hoffmann. Er hatte im Jahr 2008 den Sender übernommen, konnte jedoch nicht alle Ursachen, die zu der problematischen wirtschaftlichen Situation des Senders geführt haben, mit der Altgesellschaft abstellen.
Die neue ELVG, die sich derzeit in Gründung befindet und ihren Sitz nicht mehr in Prerow, sondern in Kühlungsborn haben wird, kann frei von Altschulden neu beginnen. Der Direktor der Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern Dr. Uwe Hornauer: „Eine Rücksprache mit dem Insolvenzverwalter hat ergeben, dass dieser eine Übertragung der Zulassung auf die neu von Herrn Hoffmann zu gründende Gesellschaft ausdrücklich befürwortet. Durch die Übertragung kann die Kontinuität des Gesamtprogramms und des Sendebetriebs gesichert werden. So kann der Sender, der in der Region Fischland-Darß-Zingst zu hören ist, noch vor Beginn der Urlaubssaison wieder durchstarten.“
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53. Sendesprache aus China
China Radio International (CRI) setzt den massiven Ausbau seiner Hörfunksendungen auf Kurzwelle weiter fort. Das berichtet das RBB-Medienmagazin in seiner Online-Ausgabe. Seit kurzem produziert auch die seit 2008 bestehende, seitdem schon im Internet aktive Kroatisch-Redaktion entsprechende Programme, die über die inzwischen umfangreichen Sendeanlagen in China von 19.00 bis 19.57 Uhr MESZ auf 7335 und 9435 kHz sowie von 23.00 bis 23.57 Uhr MESZ auf 6135 und 7225 kHz laufen. Es dürfte sich dabei dem Bericht zufolge um die 53. Sendesprache von CRI handeln.
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Satnews 30.04.2010


Telekom zeigt exklusiv Eröffnungsspiel der Eishockey-WM 2010 in 3D
Die Deutsche Telekom präsentiert in Kooperation mit Constantin Medien, PLAZAMEDIA und SPORT1 das Eröffnungsspiel der Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 in 3D. Am Freitag, 7. Mai, können alle „LIGA total! HD“-Kunden das Spiel der USA gegen den Gastgeber Deutschland in 3D und in hochauflösender Qualität auf dem eigenen 3D-Fernseher schauen. "Mit dem Eröffnungsspiel in 3D beweisen wir die Zukunftssicherheit unserer Entertain-Plattform. Ausnahmslos jeder unserer Media Receiver kann das 3D-Signal in HD-Qualität verarbeiten", so Christian P. Illek, Geschäftsführer Marketing Telekom Deutschland GmbH. "Dank unserer digitalen IPTV-Infrastruktur sind wir in der Lage auch neue Technologien kurzfristig einzusetzen."
"Die Fernsehzuschauer werden das Auftaktmatch dreidimensional in Erinnerung behalten. Mit dieser innovativen und aufwändigen Umsetzung eines globalen Sportevents positionieren wir uns schon heute als Anbieter für zukunftsträchtige Produktionstechnologien", so Bernhard Burgener, Vorstandsvorsitzender der Constantin Medien AG. Die Eröffnungspartie der 2010 IIHF Weltmeisterschaft wird auf dem LIGA total!-Kanal 319 übertragen. Alle HD-Abonnenten können sich das Spiel ohne Zusatzkosten und werbefrei ansehen. Voraussetzung für den 3D-Empfang ist ein Entertain-Paket, ein LIGA total! HD Abo und ein 3D-fähiges Fernsehgerät inklusive der 3D-Brille. Um 20.15 Uhr am Freitagabend beginnt die Begegnung mit dem ersten Bully.
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rbb entwickelt Szenarien für die Zukunft
Der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) hat sich am Donnerstag mit dem Zwischenbericht der internen Strategiegruppe "Zukunft rbb" beschäftigt. Intendantin Dagmar Reim hat die Gruppe, die aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Hauses besteht, vor einigen Monaten eingesetzt. Sie hat die Aufgabe, Szenarien zu entwickeln, mit denen die Geschäftsleitung des Senders auf sinkende Gebührenerträge reagieren kann. Grundlage der Überlegungen ist die Prognose des ARD-Vorsitzenden Peter Boudgoust, nach der die ARD bis zum Jahr 2020 mit 15 Prozent weniger Einnahmen auskommen muss.
Ausgehend vom jetzigen Radio- und Fernsehangebot des rbb hat die Strategiegruppe mehrere Modelle entwickelt, die in den kommenden Wochen berechnet werden und die Programmreduzierungen sowie damit verbundene Einsparungen in Produktion, Personal und Verwaltung beschreiben. Das Ergebnis wird auf der Rundfunkratssitzung Ende Juni vorgestellt.
Intendantin Dagmar Reim: "Programmeinschnitte stehen nicht unmittelbar bevor. Dennoch gebietet es seriöse Unternehmensführung, sich heute darauf vorzubereiten, dass es innerhalb von zehn Jahren tatsächlich zu diesem Gebühreneinbruch kommen könnte. Die Modelle der Strategiegruppe sind eine theoretische Berechnungsgrundlage. Wir können im Bedarfsfall daraus konkrete Schritte ableiten, die wir dann mit den Gremien erörtern werden. Wichtig ist, dass der rbb trotz aller finanziellen Probleme auch künftig genügend Luft zum Atmen haben muss, um ein innovatives Programmunternehmen zu bleiben."
Hans Helmut Prinzler, Vorsitzender des rbb-Rundfunkrats: "Es ist gut, dass sich der rbb rechtzeitig mit sinkenden Einnahmen beschäftigt. Der Rat, die Expertise des Rundfunkrats sind gefragt. Wir werden alle denkbaren Szenarien intensiv mit der Geschäftsleitung diskutieren.
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ANGA Cable 2010: Internetagentur Schott präsentiert Mehrteilnehmeranlagen und Triple Play-Dienste für SATSPEED
Die Internetagentur Schott präsentiert zur ANGA Cable 2010 Lösungen für den zukunftsweisenden Breitbanddienst SATSPEED: Im Fokus des Messeauftritts stehen neu entwickelte Mehrteilnehmeranlagen zur Versorgung von bis zu 20 Anschlüssen mit schnellem Internet über eine einzige Satellitenschüssel. Damit können Haushalte in DSL-unversorgten Regionen künftig noch einfacher an schnelles Internet via Satellit von Schott angebunden werden. Das SATSPEED-System ist voll Triple Play-tauglich und bietet neben dem breitbandigen Internetzugang (3,6 MbBt/s Downlink, bis 384 kBit/s Uplink) auch kostengünstige Voice-over IP-Dienste sowie digitales Satellitenfernsehen in SD- und HD-Qualität aus einer Hand. Die Internetagentur Schott präsentiert ihre Lösungen auf der ANGA Cable 2010 vom 4. bis 6. Mai 2010 auf dem Eutelsat Messestand in Halle 10.2, Stand H11.
Mit den neu entwickelten Mehrteilnehmeranlagen zur satellitengestützten Breitbandversorgung von kleineren Wohnanlagen definiert die Internetagentur Schott das Einsatzspektrum des SATSPEED-Systems neu. Die Verteilkomponenten gestatten den breitbandigen Internetzugang für bis zu 20 Anschlüsse über eine einzige Satellitenschüssel. Hierzu war bislang stets die Installation individueller Einzelterminals erforderlich. Zentrales Element der innovativen Verteiltechnik ist eine speziell auf den SATSPEED-Dienst abgestimmte, Server-basierte Systemarchitektur für das effiziente Breitbandmanagement und die Bereitstellung von VoIP-Diensten.
Weiterer Fokus der ANGA Cable-Messepräsentation sind innovative Komponenten der NEXT Generation Gateways, die das Surfen via Satellit deutlich beschleunigen. Die neuartigen Gateways von Schott reduzieren das Datenaufkommen für SATSPEED-Kunden um bis zu 80 Prozent und sorgen so für den noch schnelleren Aufbau angewählter Internetseiten. Passend dazu zeigt der Internet-Pionier den neu entwickelten Router SatspeedBOX II, der die Gateway-Technologie voll unterstützt und neben satellitengestützten Breitbanddiensten auch IPTV, Video on Demand sowie VoIP-Funktionen ermöglicht.
Technische Basis des SATSPEED-Systems ist der 2-Wege-Breitbandzugangsdienst TOOWAY TM des führenden europäischen Satellitenbetreibers Eutelsat. SATSPEED ermöglicht über eine einzige Satellitenschüssel echtes Triple Play mit schnellem Zugang ins Internet (3,6 MBit/s im Downlink, bis 384 kBit/s im Uplink), Voice-over IP-Dienste mit attraktiven Flatrates sowie den digitalen TV-Empfang inklusive des neuen, hochaufgelösten HDTV-Fernsehens. Innovative Customer Service Tools wie Internet Traffic Control und VoIP-Verbindungsübersichten garantieren den SATSPEED-Kunden die volle Kostenkontrolle.
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Personelle Neuausrichtung bei Bibel TV
Bibel TV stellt sich neu auf. Unterhalb der Geschäftsleitung wird es künftig drei Bereiche geben: Programm, Produktion und Finanzen/Spenderbetreuung. Neue Redaktionsleiterin Programm ist Tina Tschage (28). Sie ist ausgebildete Theologin und war bisher Leiterin der Nachrichtenredaktion von Bibel TV. Für die Bereiche Finanzen, Spender- und Zuschauerbetreuung, Organisation und Marketing wird ab 1. Juni Martin Sass (32) zuständig sein. Er hat Kommunikationswirtschaft studiert und ist zurzeit noch Geschäftsführer einer Medienfirma. Als Leiter von Fundraising und Zuschauerredaktion ist Martin Sass Nachfolger von Matthias Brender, der Bibel TV zum 30. April verlässt. Neuer Leiter der Produktion und Sendeleitung von Bibel TV ist Andreas Schletter (35). Er war bisher für die Art Direction und On Air Promotion des Senders zuständig. Er hat u. a. das Design von Bibel TV entwickelt. Andreas Schletter ist Dipl. Ing. - Medientechnik. Vor seiner Zeit bei Bibel TV hat er erfolgreich in einer Werbeagentur gearbeitet. Stellvertretende Geschäftsführerin und Programmverantwortliche von Bibel TV bleibt Beate Busch (44). Sie ist auch für Werbeverkauf, Lizenzen, Programmplanung und Network Management zuständig.
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Kabel BW: Pay-TV immer beliebter
Immer mehr Kabel BW Kunden entscheiden sich nach Angaben des baden-württembergischen Kabelnetzbetreibers für ein Pay-TV-Paket: Jetzt wurde die Marke von 200.000 aktiven Pay-TV-Paketen überschritten. "Gemessen an dem Kundenpotential ist Kabel BW einer der stärksten Pay-TV-Anbieter. Wir sehen uns daher in unserer Strategie bestätigt, für jeden die richtigen Inhalte anzubieten. Und darüber hinaus beweisen wir: Pay-TV muss nicht teuer sein!", so Klaus Wolf, Leiter Produktmanagement TV & Content bei Kabel BW. Bei der Vermarktung der Pay-TV-Angebote setzt Kabel BW auch auf die Kombination von Pay-TV mit Internet- und Telefonangeboten und positioniert sich so als Entertainment-Anbieter.
In den kommenden Monaten ist ein weiterer Ausbau der Pay-TV-Pakete geplant: Neue Programme mit attraktiven Inhalten sollen das bestehende Sender-Angebot ergänzen. Vor allem auch im Bereich der HDTV-Sender soll das Angebot ausgebaut werden. Darüber hinaus startet Kabel BW im Sommer eine Abrufplattform. "Unsere Video on Demand Plattform eignet sich natürlich auch hervorragend für TV-Sender, die dort ihre Inhalte zum Abruf anbieten können", so Klaus Wolf. Sämtliche Kabelhaushalte in Baden-Württemberg werden die Abrufinhalte in voller Qualität - bis hin zu hochauflösenden Inhalten - nutzen können, da das Kabelnetz in Baden-Württemberg flächendeckend für jeden Kunden enorme Bandbreiten bietet - und das anders als bei VDSL auch abseits der Großstädte oder Ballungsräume.
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Karlheinz Link ist neuer Musikchef von SWR4 Baden-Württemberg
Karlheinz Link ist rückwirkend zum 1. März neuer Leiter der Redaktion Musik und Unterhaltung bei SWR4 Baden-Württemberg. Er tritt damit die Nachfolge von Gisela Böhnke an, die nach elf Jahren als Leiterin der Redaktion Musik und Unterhaltung bei SWR4 Baden-Württemberg in den Ruhestand getreten ist.
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RTL im April Nummer 1 bei jungen Zuschauern und Gesamtpublikum
18,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen: Mit diesem starken Monatsmarktanteil lag RTL im April erneut mit großem Abstand vor ProSieben (12,5 %), Sat.1 (11,7 %) und VOX (7,7 %). Auch beim Gesamtpublikum war RTL mit 14,0 Prozent Marktanteil die klare Nummer 1 vor ARD (12,8 %) und ZDF (11,3 %). Die Sender der Mediengruppe RTL Deutschland (RTL, VOX, n-tv, SUPER RTL und RTL II) landeten im April mit 36,2 Prozent Marktanteil deutlich vor ProSieben (31,5 %).
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HSV verliert, SAT.1 gewinnt: Saisonrekord in der UEFA Europa League
HSV-Vorstandsvorsitzender Bernd Hoffmann brachte es auf den Punkt: "Zwei Jahre lang den Traum vom Endspiel im eigenen Stadion geträumt, der dann 20 Minuten vor Schluss zerplatzt, das ist schon bitter." Gar nicht bitter war die Quote für SAT.1: In der Spitze bis zu 7,46 Millionen Zuschauer verfolgten am Donnerstagabend die enttäuschende 1:2-Niederlage des Hamburger SV beim FC Fulham im Halbfinal-Rückspiel. Im Schnitt saßen 6,43 Millionen vor den Bildschirmen, das entspricht einem Marktanteil von 23,1 Prozent gesamt bzw. 22,3 Prozent bei den 14. bis 49-jährigen. Damit bescherte das letzte Spiel mit deutscher Beteiligung in der Europa League SAT.1 einen neuen Saisonrekord
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BSkyB startet am 6. Mai HDTV-Variante von Sky News
Am 6. Mai startet der britische Pay-TV-Konzern BSkyB wie geplant seine HDTV-Version des Nachrichtensenders Sky News starten. Der Start erfolgt pünktlich zu den Wahlen in Großbritannien. Bis Jahresende will BSkyB die Zahl der HDTV-Sender auf 50 erhöhen.
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Fashion TV notiert an der Frankfurter Börse
Der weltweite Mode- und Lifestylesender Fashion TV notiert mit 30. April 2010 an der Frankfurter Börse und bietet damit Anlegern eine Investitionsmöglichkeit. Das dynamische Wachstum von FTV habe in den letzten Jahren viele interessierte Investoren gebracht, welche sich an der Gesellschaft beteiligen wollen, so die Begründung für diesen Schritt. Im Auftrag von Eigentümer Michel Adam Lisowski hat CEO Yaron Jakubowicz das Unternehmen börsentauglich restrukturiert. Mit 30. April 2010 gibt es eine Börsenotierung an der Frankfurter Börse im "Open Market". Die Aktien des Unternehmens sind nun qualifizierten Anlegern zugänglich. In Summe sind 5.257.260 Aktien zum Handel zugelassen.
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APR: Rezipienten erwarten Programme zeitversetzt im Internet
Radiohörer sehen es inzwischen als selbstverständlich an, dass sie im Internet zeitversetzt einzelne Sendungen und Themen zum Nachhören finden. Das Urheberrecht steht dem allzu oft im Wege, kritisiert die Mitgliederversammlung der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk (APR) in einem Positionspapier.
„Unsere Mitgliedsstationen sind im Internet gut aufgestellt. Von ansprechenden Websites über neue Internetradios bis hin zu den von der APR unterstützten iPhone-Applikationen reicht die Palette“, beschreibt APR-Vorsitzender Felix Kovac das Engagement des Privatradios im Internet. „Den Hörern darüber hinaus einzelne Beiträge und Sendungen im Internet zum Nachhören verfügbar zu machen, scheitert am Anspruch der Tonträgerindustrie, sobald ein paar Sekunden Musik zu hören sind“, bedauert Kovac. Dabei gehe es den Radiostationen nicht darum, einzelne Musikdateien zum Download bereitzustellen. „Unsere Programme wirken eher als Werbung für Tonträger, sie ersetzen auch im Internet nicht den Verkauf von CDs oder den Download von Musik aus legaler Quelle“, so Kovac.
Die APR-Mitgliederversammlung fordert vom Bundesministerium der Justiz, beim nächsten „Korb“ der Modernisierung des Urheberrechts die Position der Radioanbieter im Internet mit der Rechtslage bei der klassischen Sendung in Einklang zu bringen. Bei linearen Angeboten haben die Tonträgerhersteller und Künstler kein Verbotsrecht sondern einen Vergütungsanspruch gegenüber den Sendern. In der Praxis kassiert die GVL alleine von den Privatradios im Jahr zwischen 22 und 25 Mio. € als Abgeltung der Leistungsschutzrechte der Künstler und Tonträgerhersteller. Die GEMA erhält zusätzlich für die Urheberrechte der Komponisten und Texter einen jeweils etwas darüber liegenden Betrag.
Für die reine Zweitverwertung von Musik, wie sie für die Nutzung im Radio typisch ist, fordert die APR auch für die Onlinenutzungen eine praktikable Lösung. „Wir stellen nicht in Abrede, dass Künstlern und Tonträgerherstellern eine angemessene Vergütung zusteht. Ein Verbotsrecht greift aber in unsere Programmhoheit ein“, so Kovac. „Wir können ja schlecht unterschiedliche Versionen von Sendungen und Beiträgen erstellen, einmal für das lineare Programm und das andere Mal für die Internetnutzung.“
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Neue Leute beim NDR
Sabine Rossbach wird Direktorin des NDR Landesfunkhauses Hamburg. Die bisherige stellvertretende Direktorin und Leiterin des Programmbereichs Fernsehen im Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern übernimmt ihre neue Aufgabe am 1. Oktober 2010. Sie folgt Maria von Welser nach, die zu diesem Zeitpunkt in den Ruhestand geht.
Christian Granderath wird neuer Leiter der Abteilung Fernsehfilm, Spielfilm und Theater im NDR. Granderath, derzeit Produzent der Produktionsfirma TeamWorx in Köln, wird seine neue Aufgabe am 1. September 2010 übernehmen. Seiner früheren Fernsehfilm-Chefin Doris Heinze hatte der NDR im vergangenen Jahr fristlos gekündigt. Nun wird die Stelle, die Thomas Schreiber, Leiter des Programmbereichs Fiktion und Unterhaltung im NDR, seither kommissarisch zusätzlich zu seinen Aufgaben innehat, wieder fest besetzt.
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