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SmartCast übernimmt digitale Senderabwicklung für drei neue persische TV-Sender
SmartCast, Deutschlands führender Spezialist für die digitale Sendeabwicklung, übernimmt die digitale Sendeabwicklung für die internationalen Sender Persian Film TV, Persian Star TV und „4“ und baut damit sein Playout-Geschäft weiter aus. Der Empfang der neuen persischen Fernsehsender ist ab sofort über die Satelliten-Position 13° Ost (10.853 GHz horizontal, SR 27.500, FEC 3/4) möglich. Die technische Abwicklung erfolgt über das Playout-Center von SmartCast am Teleport der Media Broadcast in Usingen/Hessen.
SmartCast-Geschäftsführer Christian Brenner erklärte in Unterföhring. „Der kontinuierliche Ausbau unseres internationalen Playout-Geschäfts belegt – SmartCast ist ein attraktiver Partner zur kosteneffizienten Sicherung der Senderreichweite auf den internationalen TV-Märkten. Für den persischen Markt bedeutet dies: Wir sind mit zwölf Kanälen Marktführer in diesem dynamischen Umfeld."
quelle:satnews
LFK: Internet über Rundfunkfrequenzen im Ländlichen Raum getestet
Durch die Nutzung von Rundfunkfrequenzen können bisher weiße Flecken im ländlichen Raum mit einem leistungsfähigen Internetzugang versorgt werden. Das ist das Ergebnis eines von der Landesanstalt für Kommunikation auf Bitten der Landesregierung durchgeführten Modellversuchs. Mitbeteiligt waren u.a. neben Vodafone als Mobilfunkbetreiber auch die Netzbetreiber und Rundfunkveranstalter Media Broadcast, Kabel BW und SWR sowie die zuständigen Verbände für den Bereich Kabel und drahtlose Mikrofone DKE und ANGA.
Über 100 Bürger und Gewerbetreibende in Bopfingen (Baldern, Kerkingen, Itzlingen) und der Nachbargemeinde Unterschneidheim (Zöbingen, Walxheim) beteiligen sich seit fast einem Jahr an dem groß angelegten Versuch. Er soll zeigen, wie ein ländliches Gebiet ohne DSL oder Kabelinternet unter Alltagsbedingungen mit mobilem breitbandigem Internet versorgt werden kann. Die Nutzer wurden von Vodafone mit einem kostenlosen Endgerät ausgestattet und von dem von der LFK beauftragten Marktforschungsunternehmen BIK MARPLAN zu ihrem Nutzerverhalten und den Erfahrungen mit dem Funkinternet befragt. Der Nutzertest ergab eine hohe Zufriedenheit mit dem neuen Internetzugang. Waren zuvor mehr als Dreiviertel der Bürger mit ihrer Internetversorgung unzufrieden, so lag die Zufriedenheit nach der Installation der neuen schnellen Internetverbindungen bei über 90%. Vor allem die Suchfunktionen im Internet sowie Musik- und Bewegtbildangebote wurden von den Privathaushalten verstärkt genutzt. Bemerkenswerte Unterschiede gab es auch bei der geschäftlichen Nutzung. Hier stiegen die Werte für die Nutzung des Internets für die Pflege von Geschäftskontakten, die Kunden- und Auftragsrecherche drastisch an.
Um die Verträglichkeit von Funkinternet mit dem Fernsehempfang über Kabel und Antenne sowie die Störanfälligkeit von drahtlosen Mikrofonen zu untersuchen, wurden von den Projektbeteiligten ein gemeinsames Messkonzept entwickelt und mehrere Messungen vor Ort durchgeführt. Der Pilotversuch hat gezeigt, dass die Frequenzlage von 790 bis 862 MHz deutliche Vorteile bei der Versorgung einer Gemeinde im ländlichen Raum hat gegenüber den bisher für die Internetverbreitung verwendeten Frequenzen. Der Funkversuch hat aber auch ergeben, dass es zu Störungen beim Fernsehempfang beim Antennenfernsehen (DVB-T) und beim Kabelfernsehen (DVB-C) sowie bei drahtlosen Mikrofonen kommen kann. Die durchgeführten Versuche und Messungen haben bestätigt, dass die aufgrund vorliegender (Labor-)Schutzabstandsmessungen zu erwartenden Störungen des DVB-T Empfangs beim praktischen Betrieb drahtloser Breitband-Modems auftreten können. Ebenso wurde gezeigt, dass Störungen beim Kabelempfang (DVB-C) mit unterschiedlich stark sichtbaren Auswirkungen durch die mobilen Datenmodems auftreten können. Messtechnisch konnten Beeinflussungen des Kabel-TV-Signals auch auf anderen Kanälen beobachtet werden, sie führten aber nicht zu Bildstörungen am TV-Gerät. Beim Betrieb des Modems in benachbarten Räumen konnten ebenfalls messtechnisch Beeinflussungen festgestellt werden, die von den Beteiligten hinsichtlich Bildstörungen am TV-Gerät unterschiedlich bewertet wurden.
Bei einer Zusammenarbeit aller Beteiligten können jedoch Lösungsmöglichkeiten gefunden werden, um das Risiko von Störungen zu reduzieren. So bieten die Größen UMTS-Signalstärke, Verwendung von Dachantennen für DVB-T und der räumliche Abstand von Fernsehempfänger (bzw. –antenne) und Mobilfunkterminal sowie der ggf. denkbare Austausch von Teilen der Empfangsanlage Möglichkeiten zur Störungsbeseitigung, sodass im hier untersuchten Ländlichen Raum eine Koexistenz von DVB-Empfängern und UMTS-Endgeräten möglich ist oder mit vergleichsweise überschaubaren Mitteln möglich gemacht werden kann. Mögliche Störungen von Basisstationen auf die Empfangswege DVB-C und DVB-T wurden allerdings nicht untersucht.
Die ebenso untersuchten Beeinflussungen von UMTS-Systemen auf Drahtlos-Mikrofonsysteme haben gezeigt, dass bei sorgfältiger Planung von Drahtlos-Mikrofon-Anlagen für entsprechende Veranstaltungen (z.B. Konzerte, Rundfunk-Berichterstattung) eine Koexistenz von Drahtlos-Mikrofon-Systemen und einem UMTS-Funkinternet-System möglich sein wird. Angesichts der zu erwartenden flächigen Nutzung der Digitalen Dividende für Breit-bandinternet empfiehlt die LFK, weitere Untersuchungen durchzuführen mit dem Ziel der Erstellung eines Katalogs konkreter Handlungsempfehlungen und der Information der Verbraucher.
quelle:satnews
Schweiz: Swisscom TV air auf dem Handy und im Internet
Rund 80 Tage vor der Fußball-Weltmeisterschaft bringt Swisscom TV air Fernsehen ab sofort aufs Handy und den Computer. Für CHF 9 pro Monat können Kunden daheim wie unterwegs fernsehen. Sportbegeisterte können für CHF 5 pro Spiel exklusive Live Sport Events mitverfolgen. Auch das große Video on Demand-Angebot von Swisscom TV ist nun auf dem Computer verfügbar. Swisscom TV air ersetzt das bisherige Swisscom TV mobile-Angebot.
Als nach eigenen Angaben erster Anbieter in der Schweiz ermöglicht Swisscom Fernseh-Empfang auf allen drei Bildschirmen: am Fernseher, am Computer und auf dem Handy. Daheim am PC oder Laptop wie auch unterwegs auf dem Handy können Kunden für CHF 9 pro Monat 34 Live-TV Sender in hoher Bildqualität empfangen. Zudem stehen über 70 Radiosender und zahlreiche Videoclips kostenlos via Computer zur Verfügung. Im Mai 2010 kommen zehn weitere Fernsehprogramme hinzu.
Fußball- und Eishockey-Fans können für CHF 5 pro Spiel exklusive Live-Übertragungen von Teleclub sowohl auf dem Computer als auch auf dem Handy verfolgen. Kino-Atmosphäre können Kunden auf ihren Computer holen: Insgesamt stehen heute rund 500 Spiel- und Dokumentationsfilme zur Auswahl, ein Spielfilm ist ab CHF 3.50 erhältlich. Alle angebotenen Filme sowie Sportübertragungen sind einzeln ohne Abonnement erhältlich. Dank der übersichtlichen und intuitiven Menuführung behalten Swisscom TV air Kunden jederzeit den Überblick über das aktuelle TV-Programm. Die auf den drei Bildschirmen TV, PC und Handy vereinheitlichte Menüführung vereinfacht die Bedienung zusätzlich.
Für die Nutzung von Swisscom TV air benötigen Kunden einen DSL-Anschluss oder ein Mobilfunk-Abonnement. Swisscom TV air läuft auf den gängigen Betriebssystemen und ist auf den meisten modernen Handys verfügbar. Swisscom Kunden erhalten Swisscom TV air zum Festpreis, der Datenverkehr ist im Preis inbegriffen. Kunden anderer Mobilnetzbetreiber mit einem Internetanschluss von Swisscom können ebenfalls auf ihrem Handy fernsehen, wobei ihr Mobilfunkanbieter den Datenverkehr möglicherweise verrechnet. Der Link zu Swisscom TV air ist abrufbar unter
quelle:satnews
SmartCast, Deutschlands führender Spezialist für die digitale Sendeabwicklung, übernimmt die digitale Sendeabwicklung für die internationalen Sender Persian Film TV, Persian Star TV und „4“ und baut damit sein Playout-Geschäft weiter aus. Der Empfang der neuen persischen Fernsehsender ist ab sofort über die Satelliten-Position 13° Ost (10.853 GHz horizontal, SR 27.500, FEC 3/4) möglich. Die technische Abwicklung erfolgt über das Playout-Center von SmartCast am Teleport der Media Broadcast in Usingen/Hessen.
SmartCast-Geschäftsführer Christian Brenner erklärte in Unterföhring. „Der kontinuierliche Ausbau unseres internationalen Playout-Geschäfts belegt – SmartCast ist ein attraktiver Partner zur kosteneffizienten Sicherung der Senderreichweite auf den internationalen TV-Märkten. Für den persischen Markt bedeutet dies: Wir sind mit zwölf Kanälen Marktführer in diesem dynamischen Umfeld."
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LFK: Internet über Rundfunkfrequenzen im Ländlichen Raum getestet
Durch die Nutzung von Rundfunkfrequenzen können bisher weiße Flecken im ländlichen Raum mit einem leistungsfähigen Internetzugang versorgt werden. Das ist das Ergebnis eines von der Landesanstalt für Kommunikation auf Bitten der Landesregierung durchgeführten Modellversuchs. Mitbeteiligt waren u.a. neben Vodafone als Mobilfunkbetreiber auch die Netzbetreiber und Rundfunkveranstalter Media Broadcast, Kabel BW und SWR sowie die zuständigen Verbände für den Bereich Kabel und drahtlose Mikrofone DKE und ANGA.
Über 100 Bürger und Gewerbetreibende in Bopfingen (Baldern, Kerkingen, Itzlingen) und der Nachbargemeinde Unterschneidheim (Zöbingen, Walxheim) beteiligen sich seit fast einem Jahr an dem groß angelegten Versuch. Er soll zeigen, wie ein ländliches Gebiet ohne DSL oder Kabelinternet unter Alltagsbedingungen mit mobilem breitbandigem Internet versorgt werden kann. Die Nutzer wurden von Vodafone mit einem kostenlosen Endgerät ausgestattet und von dem von der LFK beauftragten Marktforschungsunternehmen BIK MARPLAN zu ihrem Nutzerverhalten und den Erfahrungen mit dem Funkinternet befragt. Der Nutzertest ergab eine hohe Zufriedenheit mit dem neuen Internetzugang. Waren zuvor mehr als Dreiviertel der Bürger mit ihrer Internetversorgung unzufrieden, so lag die Zufriedenheit nach der Installation der neuen schnellen Internetverbindungen bei über 90%. Vor allem die Suchfunktionen im Internet sowie Musik- und Bewegtbildangebote wurden von den Privathaushalten verstärkt genutzt. Bemerkenswerte Unterschiede gab es auch bei der geschäftlichen Nutzung. Hier stiegen die Werte für die Nutzung des Internets für die Pflege von Geschäftskontakten, die Kunden- und Auftragsrecherche drastisch an.
Um die Verträglichkeit von Funkinternet mit dem Fernsehempfang über Kabel und Antenne sowie die Störanfälligkeit von drahtlosen Mikrofonen zu untersuchen, wurden von den Projektbeteiligten ein gemeinsames Messkonzept entwickelt und mehrere Messungen vor Ort durchgeführt. Der Pilotversuch hat gezeigt, dass die Frequenzlage von 790 bis 862 MHz deutliche Vorteile bei der Versorgung einer Gemeinde im ländlichen Raum hat gegenüber den bisher für die Internetverbreitung verwendeten Frequenzen. Der Funkversuch hat aber auch ergeben, dass es zu Störungen beim Fernsehempfang beim Antennenfernsehen (DVB-T) und beim Kabelfernsehen (DVB-C) sowie bei drahtlosen Mikrofonen kommen kann. Die durchgeführten Versuche und Messungen haben bestätigt, dass die aufgrund vorliegender (Labor-)Schutzabstandsmessungen zu erwartenden Störungen des DVB-T Empfangs beim praktischen Betrieb drahtloser Breitband-Modems auftreten können. Ebenso wurde gezeigt, dass Störungen beim Kabelempfang (DVB-C) mit unterschiedlich stark sichtbaren Auswirkungen durch die mobilen Datenmodems auftreten können. Messtechnisch konnten Beeinflussungen des Kabel-TV-Signals auch auf anderen Kanälen beobachtet werden, sie führten aber nicht zu Bildstörungen am TV-Gerät. Beim Betrieb des Modems in benachbarten Räumen konnten ebenfalls messtechnisch Beeinflussungen festgestellt werden, die von den Beteiligten hinsichtlich Bildstörungen am TV-Gerät unterschiedlich bewertet wurden.
Bei einer Zusammenarbeit aller Beteiligten können jedoch Lösungsmöglichkeiten gefunden werden, um das Risiko von Störungen zu reduzieren. So bieten die Größen UMTS-Signalstärke, Verwendung von Dachantennen für DVB-T und der räumliche Abstand von Fernsehempfänger (bzw. –antenne) und Mobilfunkterminal sowie der ggf. denkbare Austausch von Teilen der Empfangsanlage Möglichkeiten zur Störungsbeseitigung, sodass im hier untersuchten Ländlichen Raum eine Koexistenz von DVB-Empfängern und UMTS-Endgeräten möglich ist oder mit vergleichsweise überschaubaren Mitteln möglich gemacht werden kann. Mögliche Störungen von Basisstationen auf die Empfangswege DVB-C und DVB-T wurden allerdings nicht untersucht.
Die ebenso untersuchten Beeinflussungen von UMTS-Systemen auf Drahtlos-Mikrofonsysteme haben gezeigt, dass bei sorgfältiger Planung von Drahtlos-Mikrofon-Anlagen für entsprechende Veranstaltungen (z.B. Konzerte, Rundfunk-Berichterstattung) eine Koexistenz von Drahtlos-Mikrofon-Systemen und einem UMTS-Funkinternet-System möglich sein wird. Angesichts der zu erwartenden flächigen Nutzung der Digitalen Dividende für Breit-bandinternet empfiehlt die LFK, weitere Untersuchungen durchzuführen mit dem Ziel der Erstellung eines Katalogs konkreter Handlungsempfehlungen und der Information der Verbraucher.
quelle:satnews
Schweiz: Swisscom TV air auf dem Handy und im Internet
Rund 80 Tage vor der Fußball-Weltmeisterschaft bringt Swisscom TV air Fernsehen ab sofort aufs Handy und den Computer. Für CHF 9 pro Monat können Kunden daheim wie unterwegs fernsehen. Sportbegeisterte können für CHF 5 pro Spiel exklusive Live Sport Events mitverfolgen. Auch das große Video on Demand-Angebot von Swisscom TV ist nun auf dem Computer verfügbar. Swisscom TV air ersetzt das bisherige Swisscom TV mobile-Angebot.
Als nach eigenen Angaben erster Anbieter in der Schweiz ermöglicht Swisscom Fernseh-Empfang auf allen drei Bildschirmen: am Fernseher, am Computer und auf dem Handy. Daheim am PC oder Laptop wie auch unterwegs auf dem Handy können Kunden für CHF 9 pro Monat 34 Live-TV Sender in hoher Bildqualität empfangen. Zudem stehen über 70 Radiosender und zahlreiche Videoclips kostenlos via Computer zur Verfügung. Im Mai 2010 kommen zehn weitere Fernsehprogramme hinzu.
Fußball- und Eishockey-Fans können für CHF 5 pro Spiel exklusive Live-Übertragungen von Teleclub sowohl auf dem Computer als auch auf dem Handy verfolgen. Kino-Atmosphäre können Kunden auf ihren Computer holen: Insgesamt stehen heute rund 500 Spiel- und Dokumentationsfilme zur Auswahl, ein Spielfilm ist ab CHF 3.50 erhältlich. Alle angebotenen Filme sowie Sportübertragungen sind einzeln ohne Abonnement erhältlich. Dank der übersichtlichen und intuitiven Menuführung behalten Swisscom TV air Kunden jederzeit den Überblick über das aktuelle TV-Programm. Die auf den drei Bildschirmen TV, PC und Handy vereinheitlichte Menüführung vereinfacht die Bedienung zusätzlich.
Für die Nutzung von Swisscom TV air benötigen Kunden einen DSL-Anschluss oder ein Mobilfunk-Abonnement. Swisscom TV air läuft auf den gängigen Betriebssystemen und ist auf den meisten modernen Handys verfügbar. Swisscom Kunden erhalten Swisscom TV air zum Festpreis, der Datenverkehr ist im Preis inbegriffen. Kunden anderer Mobilnetzbetreiber mit einem Internetanschluss von Swisscom können ebenfalls auf ihrem Handy fernsehen, wobei ihr Mobilfunkanbieter den Datenverkehr möglicherweise verrechnet. Der Link zu Swisscom TV air ist abrufbar unter
quelle:satnews