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NBC Universal bei dailyme.tv
Ab sofort sind Teile des Pay-TV-Programms von NBC Universal auch mobil beim Portalbetreiber dailyme.tv verfügbar. Ausgewählte Shows der Sender "13th Street" und "Sci Fi" seien laut der Betreiber über das Mobil-TV-Portal verfügbar, darunter „Böse Nachtgeschichten“ oder die Kochshow „Hell´s Kitchen“.
dailyme.tv ist der Mobil-TV-Service der mando.TV GmbH und wird seit März 2008 in Deutschland, Österreich und der Schweiz angeboten wird. dailyme.tv bietet die Möglichkeit, individuelles Fernsehprogramm auf dem Handy zu nutzen. Das Programm aktualisiert sich automatisch, sobald eine Datenverbindung per WLAN oder UMTS besteht. dailyme.tv selbst ist kostenfrei weil werbefinanziert, lediglich bei der Datenübertragung können Kosten entstehen.
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Maxdome künftig auch mit Firefox und Safari
Im Video-on-Demand-Geschäft im Internet sind Filme des Portals Maxdome ab sofort auch mit den Browsern Firefox und Safari zu betrachten, sowohl mit Windows als auch unter MacOS X. Bislang stand das Angebot der Onlinevideothek nur Nutzern von Windows im Internet Explorer zur Verfügung. ferner soll der neue Maxdome-Videoplayer weitere Vorteile bieten, etwa das Springen zwischen einzelnen Kapiteln. Zudem werde die Qualität des Videostreams küngftig der Geschwindigkeit der jeweiligen Internetverbindung angepasst, wie der Veranstalter mitteilt.
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Sat News 28.10.2009




TV-Nutzung von Kindern explodiert
Die TV-Nutzung von Kindern ist innerhalb der vergangenen sechs Jahre auf einen neuen Rekordhöchststand geklettert. Wie ein aktueller Bericht des US-Marktforschungsunternehmens Nielsen zeigt, verbringen Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren heute im Durchschnitt mehr als 32 Stunden pro Woche vor dem Fernsehbildschirm. Bei der Altersgruppe der Sechs- bis Elfjährigen liegt der entsprechende Wert bei über 28 Stunden.
Ausschlaggebend für die hohe TV-Nutzungsdauer von Kindern seien vor allem eine deutliche Ausweitung der entsprechenden Programmangebote, der Siegeszug neuer Technologien wie etwa Video-on-Demand-Diensten, digitaler Videorekorder und die zunehmende Verbreitung von Videospielkonsolen. "Die Kinder nutzen alle Technologien, die ihnen im Haushalt zur Verfügung stehen", erklärt Patricia McDonough, Senor Vice President im Bereich Insights, Analysis and Policy bei Nielsen, gegenüber der Los Angeles Times.
Bei Vertretern aus dem Bereich der Kinderheilkunde lassen die von Nielsen zu Tage geförderten Ergebnisse die Alarmglocken klingeln. So warnen Experten bereits seit geraumer Zeit davor, dass Kinder, die einem übertriebenen TV-Konsum ausgesetzt sind, zu Fettleibigkeit neigen und erst verspätet die notwendigen Sprachfertigkeiten aufweisen. Wenn Eltern ihren Nachwuchs derart viel Zeit vor dem Fernseher erlauben, würde zudem die soziale Interaktion mit anderen Familienmitgliedern zu kurz kommen, der im Heranwachsprozess eine entscheidende Rolle zukommt, so die Kritik.
"Ich kann die Sorgen der US-Kollegen für Deutschland nur bestätigen. In einigen Kindergärten müssen die Erziehrinnen bereits speziellen Sprachunterricht anbieten, weil die Kinder zu Hause mit ihren Eltern nicht mehr ausreichend sprechen", stellt Michael Lentze, Leiter der Abteilung für Allgemeine Pädiatrie am Universitätsklinikum Bonn, gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext fest. "Das Fernsehen kann Sprache nicht vermitteln", ergänzt Lentze. Besonders in sozial schwächeren Familien seien derartige Probleme heute weit verbreitet.
Dem aktuellen Nielsen-Bericht zufolge verbringen Kinder zwischen zwei und fünf Jahren in den USA durchschnittlich drei Stunden und 47 Minuten vor dem TV-Bildschirm. "Das ist ein ungemein hoher Wert für diese Altersgruppe. Kleinkinder sollten in der Regel nicht länger als 30 Minuten täglich dem Fernsehschirm ausgesetzt sein", betont Lentze. In der Praxis zeige sich aber, dass dieser Grenzwert großteils deutlich überschritten werde.
Neben der zeitlichen Dauer sollten Erziehungsberechtigte aber auch darauf achten, welche Inhalte sie ihren Sprösslingen zumuten. "Zwei- bis Fünfjährige sollten nur Material zu sehen bekommen, das von ihren Eltern gründlich geprüft und ausgewählt worden ist. Hierbei muss beachtet werden, dass auch so mancher Zeichentrickfilm nicht unbedingt für Kleinkinder geeignet ist", gibt Lentze zu bedenken.
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BBC plant weltweiten Video-Service
Die BBC will ihren populären Video-on-Demand-Service iPlayer in Zukunft auch der internationalen Nutzerschaft zur Verfügung stellen. Der Dienst, der unter anderem regelmäßig mit neuen Episoden von Fernsehserien wie "Torchwood", "Doctor Who" oder "Top Gear" befüllt wird, soll bald weltweit gegen Bezahlung abrufbar sein. Mit der Öffnung will die britische Rundfunksenderanstalt dabei vor allem eine neue Einnahmequelle erschließen und seine globale Position im heiß umkämpften Online-Videogeschäft festigen.
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Dasding: Hörer bestimmen Programm
Ob 90-er Tag, Livemusiktag oder andere Musikspezialtage - bei Dasding, dem jungen Programm des SWR, gibt es regelmäßig einen ganzen Tag lang Musik zu einem bestimmten Thema. Am Freitag, den 6. November, ist es von 6 bis 24 Uhr wieder soweit. Doch diesmal entscheiden nicht die Musikredakteure, sondern die Dasding.community.
Rock, HipHop oder Soundtracks aus Filmen, Serien oder Videospielen stehen zur Auswahl. Um Abzustimmen muss man sich nur auf www.dasding.de in der Community anmelden und einer der Gruppen „Rock“, „HipHop“ oder „Soundtrack“ beitreten. Am Dienstag, den 3. November, wird in der Sendung „Aufstehen mit Dasding“ von 6 bis 10 Uhr die Gruppe mit den meisten Mitgliedern zum Sieger erklärt
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Akispecial wieder eingestellt
Akispecial, das Webradio von Ex-Bayern-Mobil-Macher Axel Ricken, ist nach kurzer Zeit aufgrund technischer Probleme wieder eingestellt worden.
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WDR 4: Guildo Horn rezitiert Lieder
"Der Horn hat mir ein Lied erzählt“ – unter diesem Motto rezitiert Schlagersänger und Musiktherapeut Guildo Horn ab dem 2. November knapp einen Monat lang Schlagertexte auf WDR 4. Bis zum 27. November sind die Hornschen Interpretationen in der ersten Stunde der Sendung Musikcafé (montags bis freitags, 15.05 bis 17.00 Uhr) zu hören.
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BITKOM Forum Consumer Electronics zum Thema "Hybrid-TV"
Das diesjährige BITKOM Forum Consumer Electronics findet unter dem Thema "Hybrid-TV – „nur“ ein neues „Feature“ oder Umbruch im TV-Markt?" statt. Immer mehr Hersteller bringen so genannte hybride TV-Geräte und Set-Top Boxen auf den Markt. Diese haben neben der klassischen Antennendose auch einen eingebauten Breitbandanschluss für das offene Internet. In Kürze wird eine neue Technologie den Consumer Electronics-Markt erobern, die die direkte Verlinkung des laufenden Fernsehprogramms mit Internetinhalten ermöglicht. Eine Umfrage des BITKOM hat ergeben, dass schon jetzt fast jeder fünfte Deutsche gerne Internetanwendungen auf dem Fernseher nutzen würde. Mit diesen Trends ergeben sich völlig neue Geschäftschancen für alle Teilnehmer der Wertschöpfungskette.
Gemeinsam mit TOP-Führungskräften und Technologieentwicklern werden wir über Szenarien und Auswirkungen des neuen "Hybrid TV" auf die Consumer Electronics-Branche informieren und diskutieren.
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Unitel Classica HD mit ersten Tests auf Satellit
Der neue deutsche HDTV-Klassiksender Unitel Classica HD wirft seine Schatten voraus. Auf dem Satelliten Astra, 23,5° Ost sind erste Testausstrahlungen auf der Frequenz 12.032 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 9/10) zu beobachten. Das Signal ist verschlüsselt in Nagravision. Der Kanal, dessen Hauptprogramm aus der Übertragung von Opern, Ballettaufführungen, Konzertmitschnitten und Dokumentationen ohne Werbeunterbrechung besteht, wurde im vergangenen Jahr bereits mehrere Monate unverschlüsselt auf dem Astra HD Demo Kanal via Astra, 19,2° Ost übertragen. Der offizielle Start war ursprünglich bereits für Mitte 2009 geplant
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VoA in Pakistan auf Mittelwelle und UKW
Die Voice of America sendet künftig morgens und abends jeweils 30 Minuten über elf UKW-Frequenzen in Pakistan. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Pakistanische Mittelwellenfrequenzen werden vier Stunden pro Tag genutzt.
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Handelsblatt: ProSiebenSat.1 will Nutzungsgebühr für Free-TV-Sender einführen
Einige bisherige Free-TV-Sender der ProSiebenSat.1 Media AG könnten künftig Geld kosten. Die schwache Entwicklung auf dem Werbemarkt veranlasse die ProSiebenSat.1 Media AG laut einem Bericht des "Handelsblatts" zum Umdenken. Der Konzern plant, für bisher frei empfangbare Sender wie Pro Sieben, Sat 1 oder Kabel 1 von den Zuschauern eine Nutzungsgebühr zu verlangen. „Für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns ist es enorm wichtig, dass wir Beziehungen zu den Endkunden aufbauen, etwa über Pay-TV, Video-on-Demand oder andere Geschäftsmodelle“, unterstrich der Vorstandsvorsitzende von ProSiebenSat.1, Thomas Ebeling, gegenüber dem Handelsblatt. Bis 2014 wolle der TV-Verbund rund 30 Prozent seiner Einnahmen außerhalb der Werbung erzielen. Das wäre doppelt so viel wie jetzt. Im vergangenen Jahr musste die Gruppe bei einem Umsatz von 3,1 Milliarden Euro einen Verlust von 129 Millionen Euro hinnehmen.
In Dänemark sei das Unternehmen mit diesem Modell bereits erfolgreich, sagte der Vorstandschef. Allerdings spielten die Erlöse aus dem skandinavischen Land im Konzernverbund eine untergeordnete Rolle, dazu ist der TV-Markt dort zu klein.
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TV-Agenda Deutschland 2010+: Mit Kooperationen zu neuen Erlösquellen
MDer Strukturwandel der Medienindustrie und die globale Wirtschaftskrise treffen den deutschen TV-Markt mit voller Wucht. 2009 wird der TV-Nettowerbemarkt im Vergleich zum Vorjahr um zehn Prozent auf rund 3,7 Milliarden Euro sinken. Damit wird die Neuverteilung des 24 Milliarden Euro großen "Ecosystems TV & Breitband" weiter fortgesetzt, und die Umsätze der klassischen "Sender" wie ARD, ZDF, RTL und Sky liegen jetzt deutlich unter dem Volumen von Breitbandzugang (über TV-Kabel und DSL) und Internet-Werbung. Dennoch liegt die Verbreitung neuer Dienste wie Digital-TV, IP-TV oder mobile Video-Nutzung weit abgeschlagen hinter internationalen Vergleichsmärkten. Dort konnten die Anbieter mit Zusammenschlüssen und branchen-, bzw. sektorübergreifenden Kooperationen neue Wachstumsdynamik freisetzen. Das sind zentrale Ergebnisse der aktuellen Untersuchung "TV-Ecosystem 2010+" der internationalen Strategieberatung Booz & Company.

Die Untersuchungsergebnisse machen deutlich, dass das TV-Geschäft in Deutschland künftig stärker von Plattformen, also Zugangs- sowie Diensteanbietern, und weniger von Sendern getrieben wird. "Die Digitalisierung führt zu einer starken Fragmentierung der Mediennutzung aber auch des Marktes. Trotz der Versuche der klassischen Medienanbieter, dem Zuschauer Angebote sowie Inhalte auf eigenen digitalen Plattformen wie Online-Mediatheken und Video-Channels bereitzustellen und auf Plattformen wie YouTube zu folgen, gelingt es ihnen bisher nicht zu wachsen oder gar ihre dominante Position der Vergangenheit zu halten", so Niko Steinkrauß, Mitglied der Geschäftsleitung und Medienexperte bei Booz & Company. Innovationen wie interaktives Fernsehen und Werbung, Mobile TV sowie Web-TV finden weitestgehend außerhalb des deutschen Fernsehmarktes statt. War der TV-Markt bis dato ein enges Geflecht aus den klassischen Playern Produzenten, Sender, Vermarkter und Werbungtreibende, so schneiden sich jetzt auch Kabelbetreiber, Festnetz- und Mobilfunkanbieter, Breitband-Provider, innovative Internetportale sowie Endgerätehersteller ein wachsendes Stück aus dem Umsatzkuchen.

"Die Entwicklung der Industriestruktur und die Erschließung neuer Umsätze erfordern komplett neue Kooperationsansätze. Die aktuelle wirtschaftliche Lage des TV-Marktes wird hier neue Impulse geben und es entschlossenen Medienkonzernen ermöglichen, die eigene Position zu stärken und neue Wachstumsfelder zu erschließen", stellt Niko Steinkrauß fest. Die rückläufigen, beziehungsweise stagnierenden Umsätze führen in der TV-Industrie sowohl bei Infrastruktur- als auch bei Inhalteanbietern zu einem drastischen Konsolidierungsdruck. Gleichzeitig ist aufgrund der angespannten Finanzierungs- und Cashflow-Lage die M&A-Aktivität im vergangenen Jahr stark zurückgegangen. Im europäischen Mediensektor ist der Gesamtwert der Transaktionen um 66 Prozent von 50 Milliarden Euro in 2007 auf 17 Milliarden Euro in 2008 zurückgegangen. Doch Effizienz- und Diversifizierungsdruck sowie die Notwendigkeit von Skaleneffekten werden die M&A-Aktivitäten in den nächsten Jahren wieder deutlich ankurbeln.

Deutschsprachige Nutzer können bereits auf Web-TV, Video-on-demand, mobile Video, IPTV sowie Mediatheken zugreifen. Doch anders als zum Beispiel in der Musikindustrie, die weltweit bereits rund 15% ihrer Umsätze "online" generiert und damit in den kommenden Jahren wieder auf den Wachstumspfad zurückfindet, beträgt der Anteil im TV-/Videobereich gerade einmal 3%. Erst dank des iPhones des Branchenoutsiders Apple wächst die technische Reichweite von mobiler Video-Nutzung in die Millionen. Dennoch: "Der multimediale Fernsehmarkt ist in Deutschland noch Zukunftsmusik. Märkte wie die USA und Fernost sind einen Quantensprung voraus. Hier erschließen Netzwerke und Allianzen aus Kabelanbietern, TV-Sendern, Vermarktern sowie Internet-Playern neue Geschäftsmodelle und Umsätze. In Amerika investieren die Kabelanbieter gemeinsam 150 Millionen Dollar, um auf der TV-Plattform genauso wie im Internet interaktive, zielgruppengenaue Werbung anbieten zu können", so Steinkrauß. In Südkorea haben sich die wichtigen Marktteilnehmer bereits 2005 auf einen einheitlichen Übertragungsstandard für mobiles Fernsehen geeinigt. Dort nutzen inzwischen 22 Millionen Bürger das mobile TV, fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung. In Deutschland sollte der Marktstart zur WM 2006 erfolgen - nach Streit zwischen den konkurrierenden technischen Plattformen und Formaten sowie innerhalb der Anbieterkonsortien ist hiervon bis heute beim Konsumenten nichts angekommen.
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Sat News 29.10.2009




EU-Medienkommissarin drängt auf schnelle Analog-Abschaltung für digitale Dividende
EU-Medienkommissarin Viviane Reding hat am Mittwoch ihren Vorschlag zur Nutzung eines Teils der digitalen Dividende vorgestellt. Wie die "Futurezone" des Österreichischen Rundfunks (ORF) berichtet dränge sie in ihrer Mitteilung die EU-Mitgliedsstaaten erneut darauf, die Umstellung vom analogen auf den digitalen Rundfunk zu beschleunigen. Diese müsse bis spätestens 1. Jänner 2012 vollendet sein.
Reding schlage dem bericht zufolge vor, einen Teil der freiwerdenden Frequenzen, nämlich das Teilband 790-862 MHz, das hohe Reichweite auch bis in Gebäude hinein bietet, für Mobilfunksysteme der dritten und vierten Generation zu reservieren - und zwar in der ganzen EU. Als Vorbild für diese Aktion zitiert Reding die Einführung des Mobilfunkstandards GSM. Auf diese Weise soll es möglich werden, bis Ende 2013 die gesamte Bevölkerung der EU mit Hochgeschwindigkeitsbreitbanddiensten versorgen zu können. Über 15 Jahre hinweg betrage der wirtschaftliche Stimulationseffekt einer gut koordinierten Nutzung in der gesamten EU zwischen 20 und 50 Milliarden Euro.
In der ersten Jahreshälfte 2010 wolle die Kommission das EU-Parlament und den Rat um Unterstützung bei der Festlegung des Zeitplans für die Umsetzung der neuen Frequenznutzungspläne bitten, hieß es weiter.
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ZDFtheaterkanal: Neuer Internetauftritt
Schneller, klarer, strukturierter und damit benutzerfreundlicher präsentiert der ZDFtheaterkanal ab 1. November seinen Online-Informationsdienst im neuen Look unter der bekannten Adresse www.zdftheaterkanal.de. Zum Start der neuen Homepage gibt es fünf DVD-Sondereditionen "10 Jahre Theaterkanal" zu gewinnen. Mit einer E-Mail an: [email protected] (mailto:[email protected]) nimmt man automatisch an der Gewinnverlosung teil.
Informationen rund um das Programmangebot des digitalen ZDF-Senders sind ebenso Bestandteil der neuen Webseiten wie Aktuelles und Wissenswertes aus der Theaterwelt. Das Angebot enthält zudem Hintergründe und Zusatz-informationen zu laufenden Programmschwerpunkten wie im November "20 Jahre Mauerfall". Besucher der neuen Homepage können die in der ZDFmediathek bereitgestellten Videos leicht abrufen, interaktive Chats und Blogs werden hinzukommen.
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Telebono wagt neuen Anlauf
Der ehemalige ARD-Moderator Max Schautzer hält an Telebono, seinem geplanten Fernsehkanal für ältere Zuschauer, fest. "Der überraschende Ausfall des Hauptinvestors hat uns zwar einen herben Rückschlag versetzt", sagte Schautzer dem Branchendienst "Medienbote". "Wir konnten daher auch den geplanten Starttermin im Frühjahr nicht einhalten." Es seien aber bereits Gespräche mit Banken und potenziellen neuen Gesellschaftern im Gange.
Die positive Resonanz, die er von allen Seiten erhalten habe, auch mit Blick auf die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten, habe ihn bestärkt, das Vorhaben weiter voranzutreiben, erklärte Schautzer. In anderen Ländern würden vergleichbare Sender mit großem Erfolg betrieben. "Auch in Deutschland gibt es dafür einen Markt - das Publikum ist da und wartet auf ein entsprechendes Angebot."
Im April wurde bekannt, dass sich Josef Göhlen aus Telebono zurückgezogen hat. Mit dem Produzenten und Medienberater, der früher für ARD, ZDF und die Kirch-Gruppe arbeitete, verlor der Sender einen wichtigen Mitgesellschafter und Ideengeber.
Telebono will mit einer Mischung aus Unterhaltung, Service und Information Zuschauer ab 40 Jahren ansprechen. Das 24-Stunden-Programm, das sich über Werbung und Sponsoring finanziert, soll als digitales Free-TV-Angebot via Kabel, Satellit und Internet verbreitet werden.
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Klassik Radio kooperiert mit DEAG Classics AG
Die DEAG Deutsche Entertainment AG hat eine weitreichende strategische Allianz mit der Klassik Radio AG abgeschlossen. Im Zuge der Allianz werde die Tochter DEAG Classics AG demnach künftig das gesamte Tourneegeschäft für Klassik Radio übernehmen. Die Zusammenarbeit ist sowohl mit deutlichen Impulsen für den Umsatz des Klassikgeschäfts der DEAG wie auch für die Entwicklung weiterer Produkte gemeinsam mit Klassik Radio verbunden. Klassik Radio hat bislang Konzertreihen des eigenen Orchesters wie 'Die besten Klassik-Hits', die 'Klassik Radio Proms' und 'Die große Welt der Filmmusik' selbst bereits mit großem Erfolg durchgeführt. Nun habe sich der führende deutsche Klassiksender dazu entschlossen, die DEAG Classics AG, exklusiv mit der Durchführung zu betrauen.
Klassik Radio werde Medialeistungen in jährlich siebenstelliger Höhe für Radio, TV und Printwerbung zur Verfügung stellen. Die Partner gehen davon aus, dass die Allianz zu einer weiteren massiven Besuchersteigerung bei den Live-Konzerten von Klassik Radio führen wird, hieß es weiter.
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Bibel TV bekommt eigenen DVB-T Sendeplatz in Berlin
Der christliche Familiensender Bibel TV bekommt im Großraum Berlin zum 2. November einen eigenen DVB-T Sendeplatz. Auf dem Kanal 39 wird das Programm rund um die Uhr zu sehen sein. Der in Hamburg ansässige TV-Sender Deutschlands wurde in diesem Gebiet über DVB-T bislang lediglich nachts ausgestrahlt. Nach einem Beschluss des Medienrats der Medienanstalt Berlin-Brandenburg kann das Programm von Bibel TV auf einem neuen Sendeplatz nun rund um die Uhr empfangen werden. Per Dachantenne wird Bibel TV u.a. auch in Frankfurt/Oder und in der Lutherstadt Wittenberg zu sehen sein.
Ende Oktober unterzeichneten Henning Röhl, Geschäftsführer von Bibel TV, und Ralph-Ole Möller vom Sendernetzbetreiber Media Broadcast die entsprechenden Verträge. "Mit dem neuen Sendeplatz in der Hauptstadt können wir theoretisch mehrere Millionen neue Zuschauer mit unserem Programm erreichen. Schon jetzt nutzen in Berlin knapp 17 Prozent der Haushalte DVB-T. Das allein sind schon über 800.000 Menschen, die jetzt die Möglichkeit haben, Bibel TV zu sehen. Diese unglaublich hohe Zahl spornt uns natürlich an", so Henning Röhl.
Zu finden ist das Programm von Bibel TV auf dem neuen DVB-T Kanal 39. Für den Empfang des Signals ist ein Sendersuchlauf nötig, den jeder Zuschauer selbst problemlos durchführen kann. Auf demselben Kanal werden auch Das Vierte, TV Polonia und JayJay.VR ausgestrahlt. Um für den neuen Sendeplatz in Berlin zu werben, startet Bibel TV Mitte November eine große Plakataktion in Berlins öffentlichen Verkehrsbetrieben.
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EU stellt Untersuchung gegen ORF-Gebühren ein
Die Europäische Kommission hat ihre Untersuchung zur ORF-Gebührenstruktur eingestellt. Nach Zusicherungen seitens Österreichs stehe die Finanzierungsregelung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit den EU-Beihilfevorschriften im Einklang. Wie die Kommission mitteilt, habe man sich mit der österreichischen Regierung auf einen Rahmen geeinigt, "um die öffentliche Finanzierung des ORF und dessen Rekapitalisierung nach der Krise mit den Vorschriften in Einklang zu bringen"
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Schweiz: Neue Frequenz für Radio Zürisee
Radio Zürisee startet nach einem Bericht des schweizerischen Medien-Spezialisten Christian Brülhart bald am Standort Geltwil-Allmend (Lindenberg) auf der UKW-Frequenz 104,7 MHz.
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Weiter Gefahr für Kurzwellensendungen von Radio Prag
Wie berichtet ist die Zukunft der Kurzwellensendungen von Radio Prag in Gefahr. Gegenüber der Zeitung "Mladá fronta Dnes" bestätigte ein Sprecher von Český Rozhlas einem Bericht des RBB-Medienmagazins zufolge ein Schreiben des Außenministeriums, das den Vorschlag enthält, die Kurzwellensendungen einzustellen. Der Sender selbst will dagegen versuchen, um den Sendebetrieb fortzuführen, und hierfür auch nach alternativen Finanzierungsmöglichkeiten suchen. Denkbar sei zudem, dass der Mietvertrag für die Sendeanlagen ohnehin nicht bereits zum Jahresende gekündigt werden kann
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