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Martin Schwalb neuer Handball-Experte im Ersten
Martin Schwalb ist der neue Handball-Experte der ARD. Der ehemalige Nationalspieler und Trainer des HSV Hamburg wird an der Seite von Moderator Gerhard Delling alle Spiele der deutschen Handball-Nationalmannschaft im Ersten analysieren. Einen entsprechenden Vertrag unterzeichnete Martin Schwalb am Freitag, 23. Oktober, in Hamburg.
Erster Einsatz für Martin Schwalb im Ersten ist der Handball-Supercup am 31. Oktober mit der Begegnung Deutschland – Schweden („Sportschau live“, 13.30-15.00 Uhr). Der nächste Höhepunkt wird die Handball-Europameisterschaft im Januar 2010 in Österreich.
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Rundfunkgebühren: Länder bereiten Modellwechsel vor
Im Ringen um die künftige Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht jetzt fest: Die Länder wollen sich zwischen zwei Modellen der Gebührenfinanzierung entscheiden. Dies berichtet der Branchendienst Kontakter in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe unter Berufung auf Angaben aus den Staatskanzleien der Länder. Auf der einen Seite steht das bisherige "gerätebezogene Modell", das modernisiert werden soll, auf der anderen die als "Haushaltsabgabe" bekannte geräteunabhängige Medienabgabe. Für einen Modellwechsel hin zur geräteunabhängigen Medienabgabe spricht laut Kontakter, dass hierzu ein Gutachten des Steuerexperten Paul Kirchhof angefordert ist. Das Werk soll die "Medienabgabe" verfassungsrechtlich absichern. Geklärt werden muss allerdings, wie bei einer Haushaltsabgabe Unternehmen und Büros berücksichtigt werden. Alles in allem rechnen die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten bei einem Umstieg mit Mindereinnahmen bei den Rundfunkgebühren in Höhe von einer Milliarde Euro. ARD und ZDF wollen sich zu den Diskussionen derzeit nicht äußern. Wenn sich ab Mittwoch zuerst die Rundfunkkommission der Länder und im Anschluss die Ministerpräsidenten zu ihrer Konferenz in Mainz einfinden, soll der Zeitplan zur Reform des Gebührenmodells festgezurrt werden. 2011 soll das Konzept stehen. Starten soll es Anfang 2013.
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AG SAT begrüßt Termin für Analogabschaltung
Die Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang e.V. (AG SAT) begrüßt den Termin der öffentlich-rechtlichen Sender für die Analogabschaltung zum 30. April 2012. „Zuschauer, Handel und Industrie haben nun Planungssicherheit und können sich innerhalb von mehr als zwei Jahren auf die Abschaltung der analogen Programmübertragung über das Astra-Satellitensystem einstellen“ kommentiert Fred Hübner, Vorsitzender des Vorstands der AG SAT.
Mehr als 70 Prozent der Haushalte, die ihre Programme vom Satelliten empfangen, sind inzwischen digitalisiert. Demnach entfallen noch 30 Prozent oder rund fünf Millionen Haushalte auf analogen Empfang via Satellit. „Nun steht eindeutig fest, dass der analoge Satellitenempfang ein Auslaufmodell ist“, so Fred Hübner weiter.
Die Analogabschaltung über Satellit stellt für den Fachhandel eine Riesenchance dar und ist zudem ein kostenloses Konjunkturprogramm für Deutschland. Die AG SAT wird die Abschaltung der analogen Übertragung aktiv begeleiten und bietet für die Umsetzung der Digitalisierungspläne ihre Unterstützung an.
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NRJ Paris verzichtet auf Satellit
Das Pariser Lokal-TV NRJ Paris verzichtet ab sofort auf eine europaweite Verbreitung via Satellit Astra, 19,2° Ost. Der Sender ist weiter via Kabel, DVB-T und Internet-TV unter www.nrjparis.fr zu sehen.
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Türkisches Staatsfernsehen plant Tourismus-Kanal - auch in Deutsch
Das türkische Staatsfernsehen TRT will noch im Herbst 2009 einen Tourismus- und Dokumentationskanal starten. Das Programm, das über Satellit und Internet verbreitet werden soll, will kulturelle und touristische Ziele in der Türkei vorstellen. Geplant sind mehrere Tonversionen, unter anderem eine deutsche. Laut Informationen des Newsdienstes "Broadband TV News" soll das Programm über die Satelliten Turksat 2A, 42° Ost und Eutelsat W3A, 7° Ost, ausgestrahlt werden. Ob später auch noch für Zuschauer in Deutschland populäre Orbitpositionen wie Astra, 19,2° Ost oder Hotbird, 13° Ost hinzu stoßen ist noch offen.
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Bayern-Mobil-Macher Axel Ricken startete eigenes Webradio
Jahrelang war Bayern Mobil eines der beliebtesten Programme im landesweiten bayerischen DAB-Ensemble. Nachdem das Programm der Schlager- und Volksmusikwelle Bayern Plus weichen musste, war die einzigartige Musikmischung von Bayern Mobil nicht mehr zu hören. Nun hat der ehemalige Macher der Station, Axel Ricken (ex Radio Brenner, Bayern 3 etc.), für Abhilfe gesorgt. Unter dem Namen Akispecial gestaltet er nun ein eigenes Webradio im Sound des ehemaligen Bayern-Mobil-Programms. Der Sender ist unter der Adresse www.radionomy.com/akispecial zu finden. Gesendet wird in MP3 mit 128 kNit/s.
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Charly 2000 zurück im Radio
In den 80er Jahren sendete er vom Elsass aus auf UKW nach Südwestdeutschland, später war er bei Radio Regenbogen zu hören: Charly 2000. Nach einer längeren Pause wird er nun ab Januar 2010 jeden Freitagabend bei Hitradio Ohr zu hören sein. Das berichtet das Onlineportal FM Kompakt.
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Schweiz: Radio Basel auf Sendung
Seit Samstagmittag ist Radio Basel als Nachfolger von Radio Basel 1 auf Sendung. Ausgerechnet zum Sendestart hatte die Station mit technischen Problemen zu kämpfen, so dass das Programm vier Minuten später als Programm aufgenommen wurde. Hinter Radio Basel steht Radiopionier Christian Heeb, der Ender der 70er Jahre zusammen mit Roger Schawinski (heute Radio 1 Zürich) von Italien aus nach Zürich gesendet hatte. Auf der Homepage www.radiobasel.ch sind neben dem Hauprogramm auch verschiedene Musik-Spartenkanäle zu hören.
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Antenne Mallorca mit zweitem Programm
Antenne Mallorca hat ein zweites Programm gestartet, das ausschließlich im Internet zu empfangen ist. Das berichtet das Onlineportal FM Kompakt. Die "Kult-Antenne", so der Name, bietet nach Angaben des Senders alle Kult-Hits aus den 70er, 80er und 90er Jahren sowie Party-Hits bis heute.
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Belgien: Neustart bei Radio O.K.
Wie das Onlineportal Radioszene berichtet, wird das ostbelgische Radio O.K. aus St. Vith Mitte November unter anderem Namen neu an den Start geht. Demnach ist ein Programm für Hörer ab 30 Jahren geplant. Laut der belgischen Tageszeitung "Grenz-Echo" war die Übernahme des Programms von Antenne West illegal. Wie es im Bericht weiter heißt, drohe dem Sender wegen weiterer Mängel außerdem ein Bußgeld von 25.000 Euro.
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Sat News 27.10.2009




France Televisions: Atlanticbird 3 für Verbreitung aller Regionalprogramme von France 3
Eutelsat und France Télévisions haben ein langjähriges Kapazitätsabkommens für die Übertragung der von France 3 produzierten Regionalprogramme über den Satelliten Atlanticbird 3 auf der Orbitalposition 5° West geschlossen. Ab morgen können damit alle Haushalte in Frankreich, die eine auf Atlanticbird 3 ausgerichtete Satellitenantenne und einen Receiver für den kostenfreien Empfang von Fransat haben, alle 24 Regionalprogramme von France 3 digital empfangen.
Diese neue Initiative, die Zuschauern den Zugang zum regionalen Fenster ihrer Wahl ermöglicht, ist Teil des Digitalisierungsprogramms des Übertragungsnetzes in Frankreich. Von diesem Schritt profitieren Zuschauer außerhalb der Reichweite terrestrischer Übertragungsnetze nach der analogen Komplettabschaltung sowie alle Haushalte, die bereits für den Direktempfang analoger Satellitenprogramme über Atlanticbird 3 ausgerüstet sind und nun lediglich ihren Receiver für den digitalen Empfang austauschen müssen.
Die von France 3 produzierten 24 regionalen Programme kommen zu den bereits kostenfrei über Fransat empfangbaren 18 nationalen Standard Digital Programmen und den vier HDTV-Programmen hinzu. Eutelsat hat Fransat im Juni gestartet, um die Abdeckung der französischen DVB-T Programme zu ergänzen und insbesondere für den analogen Satellitenempfang über Atlanticbird 3 auf 5° West ausgerüstete Haushalte zu versorgen.
Über die von Eutelsat besetzte Orbitalposition werden bereits seit über 20 Jahren analoge französische nationale TV-Programme an terrestrische Umsetzer sowie ergänzend an Haushalte mit Sitz außerhalb der Reichweite terrestrischer Versorgungsnetze in sogenannten „Schattenregionen“ verteilt. So haben sich viele über ganz Frankreich verstreute Haushalte in Tälern, Grenzgebieten und isolierten Kommunen aus Qualitätsgründen und wegen der höheren Programmvielfalt für den analogen Satellitenempfang über Atlanticbird 3 entschieden. So bestand das analoge TV-Angebot aus nur sechs nationalen Programmen.
Die Verfügbarkeit aller 24 regionalen Programme von France 24 in digitaler Qualität stellt einen zusätzlichen Anreiz für französische Haushalte dar, den Umstieg auf den Digitalempfang zu vollziehen. Alle bereits für den Direktempfang von TV-Programmen über Atlanticbird 3 ausgerüsteten Haushalte müssen dabei nur ihren Receiver austauschen und können ihre vorhandene Satellitenantenne weiter nutzen. Für France 3 ist diese zusätzliche Sendeplattform ein neuer Schritt und bringt Zuschauergewinn. Schließlich erreicht France 3 nun auch Haushalte außerhalb der terrestrischen Verbreitungsgebiete in Frankreich.
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Österreich: Senderstandort Paisslberg in Betrieb
Ende September ging der Senderstandort Paisslberg in Tirol in Betrieb. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Kronehit sendet von dort neu auf der Frequenz 103,2 MHz. Mitte Oktober folgte die Aufschaltung von Life Radio auf der Frequenz 96,7 MHz, sowie der Umzug der Frequenz 88,9 MHz von U1 Radio vom bisherigen Standort Scheffau zum neuen Senderstandort Paisslberg.
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HUMAX HD-FOX ab heute HD+ geeignet
Mit dem heute ausgestrahlten Software-Update wird der HD-Satellitenreceiver HUMAX HD-FOX zum offiziell ersten verfügbaren HD+ Empfänger. Zuschauer erhalten so die Möglichkeit, neben den bislang empfangbaren SD- und HDTV-Programmen, bspw. von ARD, ZDF und arte, auf Wunsch die hochauflösenden Inhalte der Privatsender RTL und VOX (ab 1.11.09) sowie von ProSieben, Sat1 und kabeleins (ab 1.01.10) zu sehen.
Durch die Aktivierung des Zugangssystems wird der Empfang von HD+ ohne zusätzliches Modul ganz einfach per Smartcard möglich. Die 12 Monate unverbindlich und kostenlos frei geschalteten Karten können für bereits verkaufte oder im Handel befindliche Geräte über die ebenfalls kostenfreie Rufnummer 0800.1008790 sowie ab 1. November unter www.myhumax.de (Seriennummer erforderlich) nachbestellt werden. Allen neu ausgelieferten HD+ Geräten von HUMAX liegt bereits je eine Karte bei.
Der HUMAX HD-FOX ist bereits seit November 2008 verfügbar. Der HD-Receiver ist zu einem Preis von 199,00 EUR (UVP) erhältlich.
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Kooperation mit Deutschlandradio: Radio France sendet am 9. November aus Berlin
Anlässlich des 20. Jahrestages des Mauerfalls schließen sich alle Sender von Radio France im Rahmen eines Sonderprogramms live aus Berlin zusammen. Am 9. November wird Radio France ab null Uhr aus seinen Studios an zwei symbolischen Orten der deutschen Hauptstadt senden, aus den Räumen des ZDF im Ostteil der Stadt und vom Institut Culturel Français im Westteil.
Analysen, Reportagen, Gespräche mit bedeutenden Persönlichkeiten, Konzerte und Spezialsendungen ermöglichen es diesem außergewöhnlichen Programm, ein offenes Ohr für die sich ständig verändernde Welt zu haben. Die 14 Millionen Zuhörer, die Radio France täglich hören, werden somit die Gelegenheit haben, an den Zeremonien zu diesem Ereignis, das die Welt bewegt hat, teilzunehmen.
Die Internet-User können alle Informationen über diesen besonderen Tag zusammen mit den zahlreichen Archiven zum Mauerfall auf der Webseite radiofrancefaitlemur.fr finden.
Diese Sonderwebseite wird ab Ende Oktober online sein und den Interessierten ermöglichen, diesen außergewöhnlichen Tag und seine Kulissen live und auf Video zu verfolgen.
Radio France startet damit eine aktive Kooperation mit dem Deutschlandradio, das dieses 24-Stunden-Sonderprogramm auf ausgewählten Lang- und Mittelwellen sowie über Kabel, Satellit und als Livestream unter www.dradio.de überträgt.
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Neue Software von AudialsOne, Radiotracker und Tunebite mit Weltneuheiten und als Freeware
Die RapidSolution Software AG veröffentlicht im Internet auf www.audials.com die neue Generation 2010 ihrer Software AudialsOne 4, Radiotracker 6, Tunebite 7 sowie Mediaraptor 4 optimiert für PC und Netbooks für Windows 7, Vista und XP. Audials ist die nach Hersteller-Angaben führende Software, um Anwender legal mit kostenloser Musik, Videos und Filmen aus dem Internet im richtigen Dateiformat zu versorgen.
Das Flaggschiff AudialsOne steht jetzt als kostenlose Freeware bei Audials.com zum Herunterladen bereit. Mit der AudialsOne 4 Freeware soll der Grundbedarf jedes Anwenders mit Windows PC mit kostenloser Versorgung mit Musik, Videos und Lösung für Probleme mit Dateiformaten abgedeckt werden. Die Freeware verfügt über einen Radioplayer mit 30.000 Internetradios. Der Anwender kann nach Musikrichtung, Länder und Namen der Radiostationen wie z.B. SWR3 oder EinsLive auswählen. Zusätzlich können auch die Radios nach 70.000 Musikern ausgewählt werden.
Podcasts zum Hören und Ansehen bieten ein vielfältiges Repertoire an weiterer gratis Unterhaltung. Mit der Freeware können Videos von Youtube, Yahoo, Facebook, Myspace, Clipfish und MyVideo aufgenommen und automatisch im gewünschten Dateiformat gespeichert werden. Außerdem kann aus aufgenommenen Musikvideos die Tonspur als MP3 Musikstück gespeichert werden. Musik, Podcasts, Hörbücher, Klingeltöne, Voice-Mitschnitte und viele andere Audio-Dateien können mit der AudialsOne 4 Freeware konvertiert werden. MP3, OGG, WMA, WAV, FLAC sowie WMA Pro stehen dabei als freie Dateiformate für die Ein- und Ausgabe zur Verfügung. Mit der Freeware sind keine Registrierung, versteckte Kosten, Abo-Modelle oder ähnliches verbunden und sie funktioniert ohne zeitliches Limit.
PerfectRadio ist eine neue Technologie, die Audio-Fingerprint-basiert im verteilten Netzwerk der Anwenderinstallationen das Ausschneiden von Musikstücken aus Radiosendungen perfektioniert. Dabei sollen An- und Abmoderation sowie Werbung als Störelemente automatisch ausgeschlossen und das Aufnehmen von Dubletten vermieden werden. Kunden können entscheiden ob die Internetradio-Rekorder-Software nur Musikstücke in Originallänge oder gekürzte mit bestmöglich entfernten Störelementen aufnehmen soll.
In Zeiten in denen Software immer mehr Speicher und damit auch längere Installationszyklen benötigt, zeigt Audials, dass es auch anders geht. Hatte AudialsOne in Spitzenzeiten noch eine Dateigröße von fast 120 MB so kommt AudialsOne 4 nun verschlankt, vereinfacht und beschleunigt mit nun knapp über 70 MB zum Kunden. Die neue "Wunschliste" kombiniert dabei die Überwachung von tausenden Radiosendern mit einer Direktsuche in SocialRadios und Portalen.
Seit 2004 ist Tunebite eine Lösung für Probleme mit dem DRM-Kopierschutz und ist seit Jahren mit 100 Ausgabeformaten ein Universalkonverter für Musik, Hörbücher und Videos. Mit der neuen Produktgeneration 2010 ist Audials Software auch ein Universalrekorder, um alle Medien im Internet aufzunehmen und im passenden Dateiformat für PC, Handy, iPhone, iPod, PSP, Xbox und vielen weiteren mobilen Geräten zur Verfügung zu stellen.
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Neue Sender im Unitymedia-Kabel
Das digitale Programmangebot im Kabel wächst: Unitymedia, der Kabelnetzbetreiber von Nordrhein-Westfalen und Hessen, speist gleich vier neue Digitalsender ein. ServusTV, ein Sender aus dem Alpen-Donau-Adria-Raum, der Zielgruppenkanal ZDFneo (ab 1.11.), der englischsprachige Nachrichtensender Russia Today und der Soft-Erotik-Sender LUST PUR bereichern ab 27. Oktober 2009 das abwechslungsreiche Programmangebot – auf Wunsch stehen insgesamt über 350 digitale TV- und Audiosender zur Auswahl. Den Digitalumstieg zu mehr Komfort sowie brillanter Bild- und Tonqualität fördert der Kabelnetzbetreiber mit der Bereitstellung eines Digital-Receivers nebst SmartCard.
Der Sender ServusTV steht für abwechslungsreiche und niveauvolle Fernsehunterhaltung. Im Angebot finden sich umfassende Beiträge aus der internationalen Kunst- und Kulturszene; hochwertige Dokumentationen haben ebenso ihren Platz wie Musik, Literatur und ausgewählte Spielfilme. Die Bräuche der Regionen aus dem Alpen-Donau-Adria-Raum finden sich im Programm wieder, aber auch Liebhaber von Reisen und Kulinarik kommen auf ihre Kosten.
Nachrichten über russische und internationale Politik, Sport, Wirtschaft und Kultur sowie kurze Dokumentarfilme, Politmagazine und tägliche politische Talkshows bilden das Programm des Nachrichtensenders Russia Today, der auf ein internationales Publikum ausgerichtet ist.
ZDFneo ersetzt ab 1. November 2009 den ZDFdokukanal. Der Sender orientiert sich an der Lebenswelt junger Familien und den Nutzungsgewohnheiten der Zuschauer zwischen 25 und 49 Jahren. Zum Start gibt es eine abwechslungsreiche Mischung aus lebensnahen Factual Entertainment-Formaten, Servicesendungen, faszinierenden Dokumentationen, unterhaltsamen Musiksendungen, Spielfilmen, internationalen Kaufserien und originellen Comedys. Alle drei Sender sind beim Digitalen Kabelanschluss von Unitymedia bereits inklusive. Dieser enthält 65 Radio- und rund 60 digitale TV-Sender – darunter die Öffentlich-Rechtlichen, alle Dritten und die bekannten Privaten.
Im Pay-TV-Bereich ergänzt der Soft-Erotiksender LUST PUR das Paket „Digital TV SPORT & MEHR“. Das 14 Sender umfassende Paket, das sich an eine eher männliche Zielgruppe wendet, wartet mit internationalen Sport- und Entertainment-Sendern auf und beinhaltet u. a. die Sender Motors TV, Eurosport 2 und ESPN America sowie Yacht & Sail.
Auf Wunsch sorgt ein Digitaler Video-Recorder für zeitversetztes Fernsehen und über 120 Stunden Aufnahmezeit. Für Kabelkunden mit Unity3play-Produkt kostet das Empfangsgerät nur fünf Euro extra im Monat bei einer einmaligen Aktivierungsgebühr von nur 19,95 Euro.
Die Einspeisung der neuen Digitalsender erfolgt am Dienstag, dem 27. Oktober 2009 in den frühen Morgenstunden. Bei modernen Digital-Receivern – darunter auch die von Unitymedia für Kabelzuschauer bereitgestellten Geräte – erfolgt die Aktualisierung der digitalen Programmbelegung in der Regel automatisch. Bei anderen Geräten müssen die Zuschauer unter Umständen selbst aktiv werden und einen Sendersuchlauf manuell starten. Eine aktuelle Programmübersicht zum digitalen und analogen Kabelempfang kann auf der Unitymedia-Website abgerufen werden.
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Lizenz für Regio TV Borna
Der Medienrat der SLM erteilt der Veranstalterin Britt Lein – Inhaberin der Regio-TV Borna Fernsehen & Videoproduktion GbR – die Zulassung zur Veranstaltung eines lokalen Informationsprogramms in den Kabelanlagen Kohren-Salis, Zwenkau Pegau und Groitzsch. Das Lokalprogramm von Regio-TV wird bereits in sieben Kabelanlagen im Regierungsbezirk Leipzig mit insgesamt rd. 12.500 Wohneinheiten verbreitet.
Die Zulassung der Veranstalterin Heike Sparmann, Mittelsachsen TV, Mittweida, zur Veranstaltung von zwei verschiedenen Lokalprogrammen in den Kabelanlagen Frankenau, Geringswalde, Königsfeld, Lauenhain, Mittweida, Naundorf/Milkau, Ringethal/Falkenhein/Weißthal, Rochlitz, Schönborn-Dreiwerden, Schwarzbach, Wechselburg und Wiederau mit insgesamt rd. 13.000 Wohneinheiten wird bis zum 31. Dezember 2017 verlängert.
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Bayerisches Fernsehen und Ki.Ka starten über DVB-T in Südtirol
Ab dem morgigen Mittwoch, 28. Oktober werden das Bayerische Fernsehen und der Ki.Ka über Antenne (DVB-T) auch in Südtirol empfangbar sein. Die Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) und der Bayerische Rundfunk (BR) kooperierten beim Programmangebot, wie der BR mitteilt. Bisher werden bereits Das Erste (ARD) und das ZDF über DVB-T in Südtirol gesendet.
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Weniger Werbung, mehr Gebühren - Verbraucherausgaben stützen Medienumsatz
Die deutsche Medienbranche wird in den kommenden Jahren vor allem dank steigender Konsumentenausgaben moderat wachsen. Die Werbeeinnahmen bleiben demgegenüber auch mittelfristig unter dem Niveau des Jahres 2008, wie die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) in ihrem "German Entertainment and Media Outlook: 2009-2013" prognostiziert.
In den Jahren 2009 bis 2013 steigt der Gesamtumsatz der Medienindustrie demnach um durchschnittlich 2,4 Prozent pro Jahr auf dann rund 57,9 Milliarden Euro. Das Werbevolumen wird im gleichen Zeitraum nur um voraussichtlich 0,9 Prozent pro Jahr auf 12,4 Milliarden Euro steigen.
Für das laufende Jahr 2009 erwarten die Branchenexperten einen weiteren Rückgang der Erlöse um 2 Prozent auf gut 52,6 Milliarden Euro, wobei ein Anstieg der Verbraucherausgaben um 1,7 Prozent den massiven Einbruch der Werbeeinnahmen um 12,8 Prozent auf rund 11,9 Milliarden Euro (2008: 13,67 Milliarden Euro) abmildert.
"Der konjunkturell bedingt schrumpfende Werbemarkt trifft vor allem die klassischen Medien zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Schon in einem normalen Marktumfeld wäre die Abwanderung von Werbekunden ins Internet eine große Herausforderung. Nun aber fehlen vor allem den Printmedien die Werbeeinnahmen schneller und spürbarer als erwartet", kommentiert Frank Mackenroth, Partner und Leiter der Branchengruppe Entertainment & Media von PwC in Deutschland.
Der aktuell starke Rückgang der Werbeeinnahmen und die zu erwartende nur langsame Erholung bis 2013 führen zu einer deutlichen Veränderung der Erlösstruktur in der Medienbranche. Entfielen im Jahr 2008 noch gut 25 Prozent des Branchenumsatzes auf Werbung, werden es 2013 voraussichtlich lediglich noch gut 21 Prozent sein.
Dabei ist das Internet das einzige Branchensegment, das 2013 höhere Werbeeinnahmen verbuchen wird als 2008. Die Studie prognostiziert für die Jahre 2009 bis 2013 ein durchschnittliches Wachstum von jährlich 6,7 Prozent auf dann annähernd eine Milliarde Euro. Zeitungen werden mit Anzeigeneinnahmen von 3,96 Milliarden Euro zwar das stärkste Werbemedium bleiben, die Erlöse dürften jedoch um jahresdurchschnittlich 1,2 Prozent sinken.
Für die TV-Branche ist in den kommenden Jahren ein Anstieg der Werbeerlöse um durchschnittlich 2,8 Prozent auf 3,74 Milliarden Euro zu erwarten. Damit läge der Werbeumsatz 2013 zwar um fast 400 Millionen Euro über dem für 2009 prognostizierten Wert von 3,35 Milliarden Euro, aber immer noch um rund 300 Millionen Euro unter dem Werbeumsatz des Jahres 2008.
Die Verbraucherausgaben für Medien werden von 2009 bis 2013 voraussichtlich um jahresdurchschnittlich 2,8 Prozent auf 45,51 Milliarden Euro zulegen. Selbst für das laufende Krisenjahr prognostizieren die PwC-Experten einen leichten Anstieg um 1,7 Prozent. "Grundsätzlich sind die Konsumentenausgaben weit weniger konjunkturabhängig als die Werbeerlöse. Zudem dürfte die stärkere Nutzung von Breitband-Internetanschlüssen und die Verfügbarkeit attraktiver internetbasierter Dienste wie IPTV mittelfristig dazu beitragen, dass die Verbraucher mehr Geld für ihren Medienkonsum ausgeben werden", erläutert Frank Mackenroth.
Bis Ende 2013 werden die Konsumentenausgaben für den Internet-Anschluss um voraussichtlich 8,8 Prozent jährlich auf gut 8,83 Milliarden Euro steigen. Nicht in diesen Zahlen enthalten sind die zusätzlichen Aufwendungen für den mobilen Internet-Zugang über Handy, Netbook oder Laptop.
Auch in der Fernsehbranche wachsen die Ausgaben der Endkunden in den kommenden Jahren überdurchschnittlich. Für Abonnements und Pay-TV-Angebote werden die Verbraucher im Jahr 2013 voraussichtlich knapp 4,6 Milliarden Euro ausgeben gegenüber geschätzt 3,56 Milliarden Euro im laufenden Jahr (ohne öffentlich-rechtliche Gebühren). Dies entspräche einem jährlichen Zuwachs von 6,6 Prozent. Zurückzuführen ist der Anstieg insbesondere auf die zunehmende Verbreitung kostenpflichtiger HD-TV-Kanäle und weiterer Pay-TV-Programme sowie die wachsende Attraktivität des Fernsehens via Internet-Protokoll (IPTV).
Dass die fortschreitende Digitalisierung auch einem "alten" Medium zu neuer Attraktivität verhelfen kann, zeigen die Prognosen für die Kinobranche. So dürfte sich bis 2013 die digitale Projektionstechnik durchsetzen, die wiederum Voraussetzung für die Wiedergabe von Filmen in moderner 3-D-Technik ist. Dies wird nach Einschätzung der Experten nicht nur mehr Besucher in die Kinos, sondern auch höhere Ticketpreise bringen. Insgesamt wird der Kartenumsatz an den Kinokassen um voraussichtlich 4,9 Prozent pro Jahr auf knapp 1,07 Milliarden Euro steigen.
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XX Home erneut weg von der Mattscheibe
Erneut hat der Heimwerkersender XX Home seine Sendungen unterbrochen. Auf allen Verbreitungswegen ist nur noch ein Dia des Dienstleisters Astra Platform Services (APS) zu sehen. Es ist bereits die dritte Unterbrechung des Sendebetriebs innerhalb eines Monats. In Branchenkreisen wird bereits seit längerem über finanzielle Probleme bei dem Sender spekuliert (SatelliFax berichtete).
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