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Satnews 09.06.2010
Bald kommerzieller Lokalfunk in Niedersachsen
In Niedersachsen wird es ab 2011 auch kommerzielles Lokalradio geben. Das Landesmediengesetz wurde entsprechend geändert. So können sich nach einem Bericht der NWZ Online künftig Verlage mit bis zu 49,9 Prozent an neuen Sendern beteiligen. Die Beteiligung kommunalee Unternehmen ist auf 24,9 Prozent begrenzt. Vor allem in Hannover, Braunschweig und Oldenburg zeigen Verlage bereits Interesse an einer Lokalradio-Beteiligung.
quelle:satnews
Deutsche TV-Plattform wirbt für Fußball-WM via DVB-T
Mit digitalem Antennenfernsehen (DVB-T) verpasst man in
Deutschland nach Darstellung der Deutschen TV-Plattform kein Spiel der Fußball-WM in Südafrika - egal ob vor dem Fernseher im Wohnzimmer oder auf dem Campingplatz, im Auto oder im Garten. Die Vielfalt der DVB-T-Empfangsgeräte und der bundesweite Netzausbau ermöglichen insbesondere den mobilen TV-Empfang für alle Fans des runden Leders.
Nahezu alle Flachbildschirme sind mit eingebautem DVB-T Empfänger ausgestattet und ermöglichen ohne Zusatzaufwand den digitalen TV-Empfang über Antenne. Daneben entwickelt sich der Bereich der DVB-T-USB-Empfänger und Navigationsgeräte mit DVB-T rasant weiter. Wenn dann noch mehrere Antennen den Signalempfang verbessern (Antennendiversity), ist der Empfang auch unterwegs sichergestellt.
Der Erfolg des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) ist anerkannt: Nach Hochrechnungen der GfK Retail and Technology GmbH wurden seit der Einführung 2002 über 26 Mio. DVB-T Empfangsgeräte in Deutschland verkauft. In 90 Prozent des Bundesgebiets sind bis zu 34 TV-Programme empfangbar. Neben den Programmen von ARD und ZDF sowie der großen privaten TV-Veranstalter tragen auch Sparten- und Lokalsender zur Programmvielfalt bei. Das DVB-T-Angebot wird zudem ständig erweitert.
Nach dem Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten nutzen 11,3 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte DVB-T - davon 9,9 Prozent am Erstgerät. In einigen Ballungsräumen liegt der digitale Antennenempfang sogar bei über 20 Prozent. Neben dem Programmangebot und der Qualität von Bild und Ton schätzen die Fernsehzuschauer beim so genannten „ÜberallFernsehen“ die einfache Installation und Bedienung sowie den mobilen Empfang mit dem USB-Stick oder im Auto.
Alle Informationen zu DVB-T in Deutschland finden sich auf der Internetseite www.ueberallfernsehen.de. Nach einem Klick auf den Button „Empfangsprognose“ braucht man nur noch die Postleitzahl oder den Ort einzugeben und erhält Informationen zum Empfang und der benötigten Antenne am gewünschten Ort. Auch die Programmbelegung und weitere Einzelheiten zur jeweiligen DVB-T-Region sind in diesem Internetauftritt abrufbar.
Für den DVB-T-Empfang stehen in Deutschland rund 800 verschiedene Empfangsgeräte – vom USB-Stick bis zum Flachbildfernseher zur Verfügung. Zur Orientierung für Verbraucher und Handel dient ein Gütesiegel. Das grüne DVB-T-Logo „ÜberallFernsehen“ der Deutschen TV-Plattform steht für einen reibungslosen Empfang und für die Einhaltung von technischen Mindestanforderungen von Empfangsgeräten und Antennen.
quelle:satnews
Österreich: Fußball-WM 2010 auf ORF.at, im ORF TELETEXT und im ORF OK MultiText
In Südafrika beginnt der Fußball-Event des Jahres in wenigen Tagen, im Internet-Auftritt des Österreichischen Rundfunks unter der Adresse www.ORF.at dreht sich bereits jetzt alles um das runde Leder und das Kap der Guten Hoffnung: Ab sofort liefert sport.ORF.at/wm2010 von umfassenden Storys bis zu Live-Streams der Spiele alles, was das Fanherz höher schlagen lässt. ORF insider bietet außerdem zahlreiche exklusive WM-Services. ORF TELETEXT und ORF OK MultiText berichten im Rahmen von Specials ebenfalls umfassend über die Fußball-WM.
quelle:satnews
Save.TV für iPad, iPhone und andere mobile Endgeräte
Mit seinem Premiumangebot "Save.TV XL" bringt der Online-Videorekorder unter www.save.tv das Fernsehprogramm auf Laptops, Handies, Smartphones und das neue Apple iPad. Über jedes internetfähige Gerät können TV-Aufnahmen werbefrei aufgenommen und nach Belieben abgespielt werden. Damit ist Fernsehen überall und jederzeit möglich – Internetverbindung vorausgesetzt.
Wer auch unterwegs nicht auf TV-Übertragungen verzichten möchte, kann mit Save.TV XL von jedem beliebigen Ort mit WLAN-Zugang über mobile Endgeräte wie Laptop, Handy, Smartphone oder iPad gewünschte Sendungen aufzeichnen oder abspielen. Die Geräte müssen lediglich über einen Browser und Mediaplayer verfügen. So können Aufnahmen aus dem TV-Programm im DivX-, H.264- oder MPEG-4 AVC-Format zeit- und ortsunabhängig angefertigt und als Stream abgespielt werden.
Save.TV bietet darüber hinaus die nach eigenen Angaben größte Auswahl an aufnehmbaren Fernsehsendern. In der neuen XL-Version ist die Aufnahmekapazität nicht limitiert, als exklusives Extra kann der Kunde seine Aufnahmen sogar werbefrei gestalten und Lieblingssendungen in "Channels" definieren. Durch die automatische Aufnahme wird kein individuelles Highlight mehr verpasst.
Save.TV XL kann zwei Wochen kostenlos getestet werden. Das kleinste Premiumpaket läuft drei Monate für 14,99 Euro monatlich. Das 6-Monatspaket kostet monatlich 12,99 Euro, für das 12-Monatspaket fallen 9,99 pro Monat an.
quelle:satnews
ProSiebenSat.1/Springer: Fusionsverbot bestätigt
Der Bundesgerichtshof hat die Entscheidung des Bundeskartellamts, eine Übernahme der ProSiebenSat.1-Sendergruppe durch die Axel Springer AG zu untersagen, bestätigt. Das berichtet der ARD-Teletext. Damit blieb die Klage des Springer-Verlags gegen das Fusionsverbot in allen Instanzen erfolglos und die Übernahme der TV-Sendergruppe ist endgültig vom Tisch.
quelle:satnews
Bald kommerzieller Lokalfunk in Niedersachsen
In Niedersachsen wird es ab 2011 auch kommerzielles Lokalradio geben. Das Landesmediengesetz wurde entsprechend geändert. So können sich nach einem Bericht der NWZ Online künftig Verlage mit bis zu 49,9 Prozent an neuen Sendern beteiligen. Die Beteiligung kommunalee Unternehmen ist auf 24,9 Prozent begrenzt. Vor allem in Hannover, Braunschweig und Oldenburg zeigen Verlage bereits Interesse an einer Lokalradio-Beteiligung.
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Deutsche TV-Plattform wirbt für Fußball-WM via DVB-T
Mit digitalem Antennenfernsehen (DVB-T) verpasst man in
Deutschland nach Darstellung der Deutschen TV-Plattform kein Spiel der Fußball-WM in Südafrika - egal ob vor dem Fernseher im Wohnzimmer oder auf dem Campingplatz, im Auto oder im Garten. Die Vielfalt der DVB-T-Empfangsgeräte und der bundesweite Netzausbau ermöglichen insbesondere den mobilen TV-Empfang für alle Fans des runden Leders.
Nahezu alle Flachbildschirme sind mit eingebautem DVB-T Empfänger ausgestattet und ermöglichen ohne Zusatzaufwand den digitalen TV-Empfang über Antenne. Daneben entwickelt sich der Bereich der DVB-T-USB-Empfänger und Navigationsgeräte mit DVB-T rasant weiter. Wenn dann noch mehrere Antennen den Signalempfang verbessern (Antennendiversity), ist der Empfang auch unterwegs sichergestellt.
Der Erfolg des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) ist anerkannt: Nach Hochrechnungen der GfK Retail and Technology GmbH wurden seit der Einführung 2002 über 26 Mio. DVB-T Empfangsgeräte in Deutschland verkauft. In 90 Prozent des Bundesgebiets sind bis zu 34 TV-Programme empfangbar. Neben den Programmen von ARD und ZDF sowie der großen privaten TV-Veranstalter tragen auch Sparten- und Lokalsender zur Programmvielfalt bei. Das DVB-T-Angebot wird zudem ständig erweitert.
Nach dem Digitalisierungsbericht der Landesmedienanstalten nutzen 11,3 Prozent aller deutschen Fernsehhaushalte DVB-T - davon 9,9 Prozent am Erstgerät. In einigen Ballungsräumen liegt der digitale Antennenempfang sogar bei über 20 Prozent. Neben dem Programmangebot und der Qualität von Bild und Ton schätzen die Fernsehzuschauer beim so genannten „ÜberallFernsehen“ die einfache Installation und Bedienung sowie den mobilen Empfang mit dem USB-Stick oder im Auto.
Alle Informationen zu DVB-T in Deutschland finden sich auf der Internetseite www.ueberallfernsehen.de. Nach einem Klick auf den Button „Empfangsprognose“ braucht man nur noch die Postleitzahl oder den Ort einzugeben und erhält Informationen zum Empfang und der benötigten Antenne am gewünschten Ort. Auch die Programmbelegung und weitere Einzelheiten zur jeweiligen DVB-T-Region sind in diesem Internetauftritt abrufbar.
Für den DVB-T-Empfang stehen in Deutschland rund 800 verschiedene Empfangsgeräte – vom USB-Stick bis zum Flachbildfernseher zur Verfügung. Zur Orientierung für Verbraucher und Handel dient ein Gütesiegel. Das grüne DVB-T-Logo „ÜberallFernsehen“ der Deutschen TV-Plattform steht für einen reibungslosen Empfang und für die Einhaltung von technischen Mindestanforderungen von Empfangsgeräten und Antennen.
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Österreich: Fußball-WM 2010 auf ORF.at, im ORF TELETEXT und im ORF OK MultiText
In Südafrika beginnt der Fußball-Event des Jahres in wenigen Tagen, im Internet-Auftritt des Österreichischen Rundfunks unter der Adresse www.ORF.at dreht sich bereits jetzt alles um das runde Leder und das Kap der Guten Hoffnung: Ab sofort liefert sport.ORF.at/wm2010 von umfassenden Storys bis zu Live-Streams der Spiele alles, was das Fanherz höher schlagen lässt. ORF insider bietet außerdem zahlreiche exklusive WM-Services. ORF TELETEXT und ORF OK MultiText berichten im Rahmen von Specials ebenfalls umfassend über die Fußball-WM.
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Save.TV für iPad, iPhone und andere mobile Endgeräte
Mit seinem Premiumangebot "Save.TV XL" bringt der Online-Videorekorder unter www.save.tv das Fernsehprogramm auf Laptops, Handies, Smartphones und das neue Apple iPad. Über jedes internetfähige Gerät können TV-Aufnahmen werbefrei aufgenommen und nach Belieben abgespielt werden. Damit ist Fernsehen überall und jederzeit möglich – Internetverbindung vorausgesetzt.
Wer auch unterwegs nicht auf TV-Übertragungen verzichten möchte, kann mit Save.TV XL von jedem beliebigen Ort mit WLAN-Zugang über mobile Endgeräte wie Laptop, Handy, Smartphone oder iPad gewünschte Sendungen aufzeichnen oder abspielen. Die Geräte müssen lediglich über einen Browser und Mediaplayer verfügen. So können Aufnahmen aus dem TV-Programm im DivX-, H.264- oder MPEG-4 AVC-Format zeit- und ortsunabhängig angefertigt und als Stream abgespielt werden.
Save.TV bietet darüber hinaus die nach eigenen Angaben größte Auswahl an aufnehmbaren Fernsehsendern. In der neuen XL-Version ist die Aufnahmekapazität nicht limitiert, als exklusives Extra kann der Kunde seine Aufnahmen sogar werbefrei gestalten und Lieblingssendungen in "Channels" definieren. Durch die automatische Aufnahme wird kein individuelles Highlight mehr verpasst.
Save.TV XL kann zwei Wochen kostenlos getestet werden. Das kleinste Premiumpaket läuft drei Monate für 14,99 Euro monatlich. Das 6-Monatspaket kostet monatlich 12,99 Euro, für das 12-Monatspaket fallen 9,99 pro Monat an.
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ProSiebenSat.1/Springer: Fusionsverbot bestätigt
Der Bundesgerichtshof hat die Entscheidung des Bundeskartellamts, eine Übernahme der ProSiebenSat.1-Sendergruppe durch die Axel Springer AG zu untersagen, bestätigt. Das berichtet der ARD-Teletext. Damit blieb die Klage des Springer-Verlags gegen das Fusionsverbot in allen Instanzen erfolglos und die Übernahme der TV-Sendergruppe ist endgültig vom Tisch.
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