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Satnews 01.06.2010



gutenberg.tv geht auf Sendung
Im Mainz geht heute der neue private Fernsehsender gutenberg.tv an den Start. Das Programm ist im Kabelnetz zu empfangen. Gesendet wird in Rheinhessen und Teilen der Pfalz auf Kanal S17. Zusätzlich kann gutenberg.tv auch als Livestream im Internet unter der Adresse www.gutenberg.tv empfangen werden.
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Waldemar Hartmann weiter bei der ARD
Waldemar Hartmann hat seinen Vertrag mit der ARD um zwei Jahre verlängert. Das berichtet das Onlineportal Yahoo!. Damit bleibt "Waldis Club" bis zur Fußball-Europameisterschaft 2012 erhalten.
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Annette Kunze übernimmt Bereichsleitung Licensing bei RTL interactive
Annette Kunze (39) übernimmt ab heute die Bereichsleitung Licensing bei RTL interactive und folgt damit auf Birgit Hönsch, die das Unternehmen kürzlich verlassen hat. Annette Kunze verantwortet somit zukünftig das Lizenzgeschäft der Bereiche Musik, DVD & Multimedia, Print, Merchandising sowie die Werbelizenzen. Sie rückt in ihrer neuen Funktion in die Geschäftsleitung von RTL interactive auf und berichtet direkt an Marc Schröder (40), der als Geschäftsführer RTL interactive das Diversifikationsgeschäft der Mediengruppe RTL Deutschland verantwortet.
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WDR 2 ist offizielles Radio der FIFA WM 2010
WM-Zeit ist auch Radio-Zeit: WDR 2 wird seine Hörerinnen und Hörer umfassend über die Fußball-WM in Südafrika mit Live-Reportagen, Berichten, Kommentaren und aktuellen News auf dem Laufenden halten. Los geht es schon am 3. Juni (Fronleichnam): Mit der achtstündigen Sondersendung "WDR 2. Der WM-Countdown" (9.00-17.00 Uhr) stimmt der Sender die Fußballfans auf das Sportereignis des Jahres ein. Ab dem Anpfiff des Eröffnungsspiels Südafrika gegen Mexiko, am Freitag, den 11. Juni, 16.00 Uhr, ist WDR 2 immer am Ball.
Von allen Begegnungen wird es mindestens Halbzeit- und Schlussreportagen geben, dazu werden laufend die Spielstände vermeldet. Von den Vorrundenspielen der deutschen Nationalmannschaft gegen Australien, Serbien und Ghana wird es Live-Einblendungen in eigenen Sondersendungen geben, ebenso von den möglichen Achtelfinalspielen.
Im Internet (wdr2.de), im Digitalradio und über Mittelwelle wird es zu sämtlichen Spielen ein spezielles WM-Radio geben, in dem auch alle Spiele der Nationalmannschaft live in Vollreportage zu hören sein werden. Das gilt auch für die WDR-Radio-App auf dem IPhone. Ab dem Achtelfinale werden über diese Ergänzungswege alle WM-Spiele in Vollreportage angeboten.
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Silke Gelhaus wird Director PR & Marketing von Turner Broadcasting System
Silke Gelhaus (34) erweitert ihren Verantwortungsbereich bei Turner Broadcasting System. Ihre Zuständigkeit als Leiterin der PR- und Marketing-Abteilung umfasst ab sofort alle Sendermarken von Turner im deutschsprachigen Markt. Dazu gehört von nun an auch die Nachrichtenmarke CNN International neben den Unterhaltungsmarken TNT Film, TNT Serie, Cartoon Network, Boomerang und [adult swim]. Bereits seit Juni 2006 leitet Gelhaus die PR- und Marketing-Aktivitäten der Entertainmentsparte von Turner. In dieser Position leistete sie einen maßgeblichen Beitrag zum Launch der einzelnen Sender sowie zum Aufbau ihrer Markenpräsenz im Markt. Gelhaus kam im September 2005 von FischerAppelt zu Turner.
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sixx startet bei T-Home Entertain
Ab heute ist der jüngste Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe auch über Entertain von der Deutschen Telekom zu empfangen. Damit vergrößert sich die technische von sixx Reichweite auf 43 Prozent. sixx ist bereits digital in den Kabelnetzen von Kabel Deutschland, Kabel Baden Württemberg, Unitymedia, Telecolumbus und über Alice/Hansenet, Kabelkiosk sowie über Satellit zu empfangen.
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Kabel: Primacom droht Insolvenz
Dem angeschlagenen Mainzer Kabelnetzbetreiber Primacom droht laut einem Bericht des Magazins "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) die Insolvenz, weil sich Kreditgeber und Mehrheitsgesellschafter des Unternehmens bis zuletzt nicht auf einen Kompromiss einigen konnten. Eine entsprechende Frist sei um 18.00 Uhr abgelaufen, hieß es. Der Vorstand halte es nun für möglich, dass die Banken die Forderungen sofort fällig stellen und die gewährten Sicherheiten verwerten. Dies würde zur unmittelbaren Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft führen.
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RTL wieder Nummer Eins bei jungen Zuschauern
Mit einem Marktanteil von 17,6 Prozent bei den jungen Zuschauern (14-49 Jahre) lag RTL im Mai klar vor ProSieben (12,3 %), Sat.1 (11,0 %) und VOX (7,9 %). Damit verbesserte sich RTL um 1,1 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahresmonat (Mai 2009: 16,5 %). Beim Gesamtpublikum landete RTL mit 13,6 Prozent Marktanteil vor ARD (12,9 %) und ZDF (11,9 %) und verbesserte sich auch hier im Vergleich zum Vorjahresmonat (Mai 2009: 12,4 %).
Die Sender der Mediengruppe RTL Deutschland (RTL, VOX, n-tv, SUPER RTL und RTL II) lagen mit 34,7 Prozent Marktanteil auch im Mai deutlich vor ProSiebenSat.1 (30,7 %) und legten damit um 1,1 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahresmonat (Mai 2009: 33,6 %) zu während ProSiebenSat.1 0,7 Prozentpunkte abgab (Mai 2009: 31,4 %).
Das „Wer wird Millionär? – Prominentenspecial“ mit Günther Jauch sahen am 31. Mai insgesamt 8,51 Millionen Zuschauer, beim jungen Publikum erreichte die Sendung starke 28,5 Prozent Marktanteil. Das Show-Highlight „Let´s Dance“, welches Sophia Thomalla gewann, sahen im Mai bis zu 22,3 Prozent der jungen Zuschauer (14-49). Die Comedyshow „Willkommen bei Mario Barth“ sahen bis zu 19,0 Prozent der jungen Zuschauer.
Die Sporthighlights Formel 1 und Boxen begeisterten im Mai bei RTL die Zuschauer. Das Formel 1-Rennen in Monaco am 16. Mai verfolgten 7,43 Millionen Zuschauer (44,0 % MA), beim jungen Publikum erreichte das Rennen starke 44,3 Prozent Marktanteil. Beim Grand Prix in der Türkei waren am 30. Mai 6,75 Millionen Zuschauer dabei (37,2 % MA), der Marktanteil bei den Jungen betrug 36,5 %. Das Rennen in Spanien sahen am 9. Mai insgesamt 5,85 Millionen Zuschauer (39,6 % MA), bei den jungen Zuschauern (14-49) waren 35,3 Prozent dabei. Den Boxkampf von Vitali Klitschko gegen Albert Sosnowski sahen am 29. Mai 6,71 Millionen Zuschauer (23,3 % MA), bei den jungen Zuschauern erreichte der Kampf 16,2 Prozent Marktanteil.
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Astra: Fußball-WM in HD
In wenigen Tagen beginnt die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010TM in Südafrika, die viele Fußballfreunde sicher in gestochen scharfer Bildqualität sehen wollen. Wie der Satellitenbetreiber SES AStra heute mitteilt, ü+bertragen ARD und ZDF insgesamt 55 Spiele, 49 davon in HD-Qualität auf Das Erste HD und ZDF HD. Als einziger privater Free-TV-Sender überträgt RTL neun WM-Spiele live und in nativer HD-Qualität: Sechs Vorrundenbegegnungen, zwei Achtelfinals sowie ein Viertelfinale werden bei RTL HD und damit - leider nicht kostenlos - bei HD+ via Astra, 19,2° Ost, zu sehen sein. Damit können die Zuschauer mit einem HD+ Receiver 58 Spiele in HD-Qualität genießen.
Dafür benötigen Zuschauer neben einer digitalen Sat-Anlage einen HD ready Fernseher und einen HD+ Receiver. Besitzer eines HD ready Fernsehers, der über einen eingebauten Sat-HD-Tuner sowie einen CI Plus-Slot verfügt, können die HD+ Programme auch in Verbindung mit dem CI Plus Modul für HD+ empfangen – ein extra HD+ Receiver ist nicht notwendig. Das Modul ist für 79 Euro im Handel erhältlich. Bei HD+ Receivern und CI Plus Modulen für HD+ ist jeweils eine für 12 Monate frei geschaltete HD+ Karte im Preis inbegriffen.
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Neuer Sportsender geht im Kabel on Air
Sachsens neuer Sport-TV-Sender ''8Sport'' geht am 1. Juni OnAir. Gezeigt werden vor allem regionale Sportveranstaltungen aus Dresden, Leipzig und Chemnitz. "Das sind Spiele von der Fußball-Bezirksliga über Radball bis zum Tischtennis", sagte Sachsen-Fernsehen-Geschäftsführer René Falkner. Ziel sei es, auch kleinen Vereinen, die kaum im Fernsehen zu sehen seien, eine sachsenweite Plattform zu geben. Das Programm wird digital im Kabelnetz von PrimaCom zu empfangen.
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ARD schaltet am 8. Juni auf Hotbird ab
Die ARD schaltet in Kürze ihr Signal via Satellit Hotbird, 13° Ost ab. Am 8. Juni, 5.30 Uhr, soll die Verbreitung beendet werden. Derzeit wird ein Lauftext eingeblendet der zu einem Wechsel auf Astra, 19,2° Ost, hinweist. Der WDR strahlte federführend das Programm Das Erste via Hotbird aus, um vorrangig Ziele zu versorgen, die der Satellit Astra, 19,2° Ost nicht erreicht, etwa die Urlaubsgebiete in der Türkei und dem Nahen Osten.
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Satnews 02.06.2010



HitRadio Antenne und Volkswagen starten "Hybrid Radio"
„Hybrid Radio“ verspricht eine völlig neue Art der Radionutzung. Die Stärken des linearen Radiosignals werden um die Möglichkeiten der Personalisierung erweitert. Der Hörer mit seinen Informationsinteressen und -bedürfnissen bestimmt, wie und wann er konsumiert. „Hybrid-Radio“ - das sind Audio-Informationen, die individuell und zu jeder Zeit, zusätzlich zum linearen Signal abrufbar sind.
Hit-Radio Antenne Niedersachsen macht sich derzeit als einer der ersten Radiosender an die Realisierung des vielversprechenden Hybrid-Radio-Zukunftskonzepts. Gemeinsam mit der Konzernforschung von Volkswagen entwickelt die Antenne-Crew ein Angebot, bei dem das lineare Radiosignal im Auto mit persönlichen Lieblingsinhalten, oder orts- und situationsbezogenen Angeboten angereichert wird.
„Hybrides Radio soll die abwechslungsreichen Inhalte eines Radiosenders um persönliche Interessen und Zeitunabhängigkeit von Medien im Internet erweitern und so als Radio der Generation Zukunft im Auto zu hören sein“, betont Hit-Radio-Antenne Niedersachsen Geschäftsführer Kai Fischer.
Volkswagen sieht in dem neuen Medium die logische Symbiose aus klassischem Autoradio und modernem Internet-Medienangebot. „Für uns als Autohersteller ist es wichtig, unseren Kunden ein attraktives Produkt anzubieten, das den Fahrer nicht vom Straßenverkehr ablenkt“, ergänzt Martin Weiser von der Volkswagen Konzernforschung.
Die „Radiohörer“ sollen in Zukunft die gewünschten Inhalte über ein eigenes Web-Interface außerhalb des Fahrzeugs auf ihrem PC selbst festlegen und jederzeit nach ihren Wünschen und Bedürfnissen anpassen können. Darüber hinaus wird es auch im Auto selbst die Möglichkeit geben, Angebote direkt an- oder auszuwählen.
Erstmals tun sich ein Privatradiosender und ein Automobil-Unternehmen zusammen, damit das Thema „Hybrid Radio“ künftig mit Blick auf Hörer und Endkunden an Fahrt aufnimmt. Schließlich ist das Auto einer der wichtigsten Orte zum Radiohören. Zurzeit befinden sich VW und Hit-Radio-Antenne Niedersachsen mitten in der Projektierung eines Pilotversuchs. Das Ganze ist als modulares, ausbaufähiges System geplant, um auch zukünftige technische Entwicklungen, wie etwa das mobile Internet, einbeziehen zu können.
Bereits im kommenden Jahr soll es erste Feldversuche im niedersächsischen Raum geben. Die Entwicklungskosten teilen sich die Partner. Über das lineare Signal hinaus ermöglicht „Hybrid Radio“ die interessensgesteuerte Ansprache spezieller Zielgruppen und kann damit als Targeting-Instrument zusätzliche Potenziale in der Vermarktung eröffnen.
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Dänemark: Danmarks Radio soll UKW-Kette abgeben
Das konservativ-liberale Regierungsbündnis in Dänemark will laut einem Bericht der "Radiowoche" die Rundfunklandschaft des Landes neu gestalten. Geht es nach den jetzt vorgestellten Plänen, werde der öffentlich-rechtliche dänische Rundfunk (Danmarks Radio) eines seiner vier landesweiten UKW-Frequenznetze verlieren. Über dieses Netz sendet aktuell der Klassik- und Kulturkanal P2.
Ersetzen soll ihn in Zukunft ein neues privates Public Service-Programm - unabhängig von Danmarks Radio. Der neue Sender soll hierzu mit rund 100 Millionen dänischen Kronen aus dem Lizenzgebührentopf unterstützt werden. Angedacht sei ein nachrichtenlastiges Programm kombiniert mit Musik.
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ZDF mit "Südafrika-Tag"
"24 Stunden Südafrika. Ein Land – ein Tag": Dies ist der Titel einer außergewöhnlichen ZDF-Reportage rund um die Uhr über das Gastgeberland der Fußball-Weltmeisterschaft. Mehr als 70 Menschen aus den unterschiedlichsten Lebensbereichen nehmen die Zuschauer mit durch ihren Tag und gewähren sehr persönliche Einblicke in ihr Land und in ihr Leben. Die Dokumentation wird am Samstag, 5. Juni 2010, von 6.00 Uhr an im ZDFinfokanal ausgestrahlt. Am selben Tag werden im ZDF-Hauptprogramm vier zirka 30-minütige Ausschnitte und von Montag, 7. Juni, bis Donnerstag, 10. Juni, jeweils zwei Stunden im Nachtprogramm gesendet.
"Nicht einmal Mandela lebt so. Gerade mal aufgewacht und schon eine Kamera vor der Nase", lacht Townshipbewohner Bulelani Futshane. Der junge Mann ist einer der zahlreichen Doku-Protagonisten. Er hat einen Studienplatz an der Eliteuniversität Stellenbosch ergattert und lebt in einer Wellblech-Hütte.
Zwölf Reporter waren wochenlang in Südafrika unterwegs, erlebten Alltag und Abenteuerliches mit Menschen aus unterschiedlichen Milieus, Berufen, Altersklassen und Ethnien: die Glamourwelt der ehemaligen Miss South Africa und Fernsehmoderatorin Jo-Ann Strauss ebenso wie die harte Arbeit der Diamantenschürfer an der Westküste und das triste Leben der Straßenkinder von Johannesburg. Sie trafen einen Zulu-König, die reichste Frau Südafrikas, und sie flogen mit dem Buschpiloten "Captain Crash" im Sturzflug über Sümpfe hinweg. Ob beim Zähneputzen, Essenkochen oder abends beim Rockkonzert, immer waren die Reporter dabei. "24 Stunden Südafrika. Ein Land – ein Tag" gibt dem Zuschauer die einmalige Gelegenheit, hautnah dabei zu sein, das WM-Land durch die Perspektive seiner Bewohner ganz direkt zu erleben.
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Schweiz: Urlaubssender nur für den Tunnel
Mit Radio Benvenuto startet am 10. Juni im Tessin ein neues Urlaubsradio in deutscher und italienischer Sprache. Das Interessante: Das Programm ist auf der UKW-Frequenz 99,8 MHz nur im Galleria Mappo Morettina-Tunnel bei Locarno zu empfangen. Während der 5,5 km langen Tunneldurchfahrt sollen Radiohörer in kurzen Beiträgen über Veranstaltungen und Events am Lago Maggiore informiert werden.
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ARD/ZDF mit guten Quoten für Sondersendungen
Die von ARD und ZDF zum Rücktritt von Bundespräsident Horst Köhler ausgestrahlten Sondersendungen haben nach einem Bericht des ARD-Teletextes insgesamt mehr als 7 Millionen Zuschauer verfolgt. So hatten die beiden Rundfunkanstalten unter anderem am Montag von 20.15 Uhr bis 20.35 Uhr ein gemeinsam geführtes Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel parallel auf beiden Kanälen gesendet.
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Ex-Seesender Laser 558 mit Original-Sendungen im Internet
Unter der Adresse www.laser558.eu ist eine Erinnerungsseite an den ehemaligen Seesender Laser 558 zu finden. Geboten wird auch ein Livestream mit alten Original-Mitschnitten des Senders, der in den 80er Jahren vom Radioschiff MV Communicator vor der englischen Nordseeküste sendete.
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Radioszene: Radio Arabella Wien entlässt Mitarbeiter
Die Redaktion von Radio Arabella in Wien soll deutlich verkleinert werden. Das hat das Onlineportal Eadioszene.at nach eigenen Angaben aus gut unterrichteten Kreisen erfahren. Demnach müssen gleich mehrere Redaktionsmitarbeiter den Sender verlassen nehmen. Die Weltnachrichten der Arabella Sender in Österreich sollen dem Radioszene-Bericht zufolge künftig von der zur Styria (Antenne Steiermark) gehörenden Radionachrichtenagentur RCA zugekauft werden. Die Lokalnachrichten werden laut Radioszene weiterhin selbt produziert.
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Beate-Uhse.tv darf wieder ab 20 Uhr via Sky senden
Der Erotiksender Beate-Uhse.tv darf sein Programm über die Pay-TV-Plattform des Bezahlsenders Sky zumindest vorübergehend wieder ab 20.00 Uhr senden. "Die Zwangsvollstreckung der Einstweiligen Verfügung wurde vom Landgericht Duisburg am Freitag einstweilig - also bis zur Entscheidung des Rechtsstreits - eingestellt", sagte Sky-Sprecher Hans-Jürgen Croissant am Dienstagabend der auf Anfrage dem Magazin "Sat+Kabel".
Über die Gründe sei "uns nichts mitgeteilt worden. Im Klartext bedeutet das, dass wir unser Programm bis zur Verhandlung wieder wie bisher ausstrahlen dürfen", erklärte Croissant. In der Sache sei noch nichts entschieden. hieß es.
Aufgrund einer einstweiligen Verfügung an Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG, die besagt, dass das Jugendschutzsystem nicht ausreichend sicher sei, wurde Sky dazu verpflichtet, erotische Inhalte mit einer FSK-Freigabe ab 18 Jahren erst ab 23 Uhr zu senden. Sky ist der Meinung, diese Verfügung sei unrechtmäßig, und geht mit allen Mitteln dagegen vor. Nach eigenen Angaben ist das Jugendschutzsystem von Sky eines der sichersten auf dem deutschsprachigen Fernsehmarkt.
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Harry Wijnvoord ist (fast) zurück – Voting für „Der Preis ist heiß“
Der ehemalige Moderator der über 1.000 mal ausgestrahlten Show „Der Preis ist heiß“ will seine Show ins Fernsehen zurückholen. Um die Fernsehmacher zu überzeugen, geht er einen ganz neuen Weg. Er ruft seine Fans im Internet zu einem Voting auf. Unter www.vote4harry.de kann jeder mitmachen – nach dem Motto „Was ist teurer – die Konfitüre oder der Mercedes, aber überbieten Sie nicht“
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Österreich: ORF treibt Umbau von TW1 zu Info- und Kulturkanal voran
Der Österreichische Rundfunk (ORF) will laut einem Bericht im Portal 3sat.de einen Informations- und Kulturkanal nach dem Vorbild der deutschen Sender Phoenix und Bayern Alpha schaffen. Dazu solle der bisher kommerziell betriebene Reise- und Wetterkanal TW1 umgestaltet werden, sagte ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz in einem Interview mit dem Branchendienst "epd". Für TW1 darf der ORF keine Gebührenmittel einsetzen. Der neue Sender werde dagegen auch aus öffentlichen Mitteln finanziert, die der ORF als Ausgleich für Gebührenausfälle bekommen solle, sagte Wrabetz. Dies sehe die Novelle des ORF-Gesetzes vor, die zurzeit im Parlament beraten werde. Vom neuen ORF-Gesetz, auf das sich die Große Koalition in Österreich im Winter geeinigt hatte, erwartet der Generaldirektor erhebliche Änderungen für die Abläufe im Sender.
So müssten neue Angebote des ORF künftig in einem sogenannten Public-Value-Test auf ihren Mehrwert überprüft werden. In diesem Verfahren werde eine neue Regulierungsbehörde das letzte Wort haben, sagte Wrabetz. Die Umgestaltung von TW1 zum Infosender werde der erste "Paradefal" für den Test sein. Die neue Behörde soll den bisherigen Plänen zufolge weisungsunabhängig sein und die Rechtsaufsicht für den öffentlichen und den privaten Rundfunk wahrnehmen. Dabei müsse aber sichergestellt werden, dass keine Inhaltskontrolle stattfinde, forderte Wrabetz. SatelliFax berichtete bereits 2009 über die Bestrebungen des ORF den Kanal TW1 zu einem Nachrichten- und Kulturkanal umzubauen.
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Satnews 04.06.2010



Tele Columbus und Sky machen digitale Fernsehangebote einheitlich zugänglich
Tele Columbus und Sky haben eine Harmonisierung ihrer unterschiedlichen digitalen TV-Plattformen vereinbart. Kunden der beiden Anbieter benötigen somit für den Empfang der verschiedenen digitalen Programmpakete von Oktober an nicht mehr zwei, sondern nur noch einen Digital-Receiver. Damit werden die Fußball- und Unterhaltungsangebote von Sky auch auf den Receivern von Tele Columbus verfügbar. Gleichzeitig können Sky-Kunden über ihr Gerät künftig auch das digitale Basispaket von Tele Columbus mit über 40 privaten Digitalprogrammen sowie allen fünf HD-Sendern der großen Sendegruppen RTL und ProSiebenSat.1 empfangen. Um die Zuschauer über die erweiterten Möglichkeiten ihres TV-Anschlusses zu informieren, sind auch gemeinsame Vertriebsaktivitäten vorgesehen.
Bislang erlaubten die unterschiedlichen technischen Gerätespezifikationen und spezifisch lizenzierten Verschlüsselungssysteme keine gegenseitige Freischaltung. Während die Tele Columbus Gruppe in ihren integrierten Netzen das Verschlüsselungssystem *** Videoguard nutzt, verwendet Sky für sein Contentangebot die Verschlüsselungssoftware Nagravision sowie künftig auch ein eigenes ***-System. Um einen einheitlichen Empfang der verschiedenen Angebote für die Kunden zu ermöglichen, werden die TV-Inhalte von Oktober an im Simulcrypt-Verfahren, also in einer parallelen Verschlüsselung verbreitet. Für die bestehenden Sky-Kunden in den integrierten Netzen von Tele Columbus wird somit das digitale Basisangebot DigitalTV Basic des Kabelnetzbetreibers auf ihrem Sky-Receiver verfügbar. Gleichzeitig ist Sky in der Lage, seine Pay-TV Angebote wie beispielsweise das Bundesligapaket auf den ***-Receivern in den Tele Columbus Netzen freizuschalten. Die bestehenden Kunden der beiden Anbieter können Ihre Receiver und Festplattenrekorder dabei weiterhin benutzen.
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25 Jahre NLM: Verabschiedung von Reinhold Albert
Die Niedersächsische Landesmedienanstalt (NLM) hat aus Anlass ihres 25-jährigen Bestehens am Mittwoch zu einem Empfang im Alten Rathaus Hannover eingeladen. Neben den Mitgliedern des ehemaligen Landesrundfunkausschusses und den Mitgliedern der Versammlung der NLM sind zahlreiche Vertreter der niedersächsischen Medienpolitik und der Medienwirtschaft dieser Einladung gefolgt. Darüber hinaus sind Vertreter bundesweiter Rundfunkverbände und Sender sowie Kollegen aus anderen Landesmedienanstalten nach Hannover gekommen, um in diesem Rahmen auch den scheidenden Direktor der NLM, Reinhold Albert, zu verabschieden.
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Fernsehen für unterwegs: 20 DVB-T-Sticks im Vergleichstest
Dank der bevorstehenden Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika sind DVB-T-Sticks derzeit ein Verkaufsrenner. Denn mit den kleinen, sehr leichten TV-Tunern können Fans sämtliche WM-Spiele auf ARD, ZDF und RTL auch unterwegs bequem mit dem Notebook oder Netbook verfolgen. Doch DVB-T-Sticks unterscheiden sich deutlich in Größe, Tuner-Technik, Empfangsleistung und Funktionsumfang. Zu diesem Ergebnis kommt ein aktueller Vergleichstest der PC-WELT, die in ihrer neuen Ausgabe. 20 mobile TV-Empfänger auf den Prüfstand gestellt hat und zeigt, welche Modelle sich am besten für ungetrübten Fernsehspaß eignen.
Vor allem besonders kleine DVB-T-Sticks zeigten im Test Schwächen: Da die eingebauten Tuner ebenfalls sehr klein sein müssen, sind sie weniger empfangsstark als größere Sticks. In schwierigen Empfangslagen oder in den Randbereichen der Sendezonen ist der Signalempfang zu schwach, um ein ungestörtes Bild zu bekommen. Es kann auch passieren, dass einige Sender überhaupt nicht zu empfangen sind, so PC-WELT. Neben der Empfangsqualität des Tuners sollte die mitgelieferte Software das wichtigste Kaufargument sein. So programmieren vor allem kleinere Anbieter von DVB-T-Tunern keine eigene TV-Software, sondern kaufen diese ein. Die Folge: Die Programme passen oft nicht richtig zum DVB-T-Tuner.
Aber auch ein komplettes Multimedia-Paket mit Bild- und Musikverwaltung sorgt nicht zwangsläufig für reibungsloses Fernsehvergnügen. Denn oft fehlen wichtige Funktionen, oder sie sind unkomfortabel zu bedienen. PC-WELT-Tipp: Wer mit der mitgelieferten Software unzufrieden ist, kann seinen Stick eventuell mit einem anderen Programm betreiben. Voraussetzung ist ein universeller BDA-Treiber, über den die meisten aktuellen Modelle verfügen. Infos dazu finden Anwender auf den jeweiligen Internetseiten der Hersteller.
PC-WELT-Testsieger ist der Terratec T5 für rund 105 Euro. Der DVB-T-Stick überzeugt auch an ungünstigen Standorten im Randbereich des Sendegebiets mit einem tadellosen Signalempfang und einer komfortablen Software. Für Preisbewusste ist der WinTV Ministick von Hauppauge für etwa 39 Euro eine Alternative. Der PC-WELT-Preis-Leistungs-Sieger verfügt ebenfalls über einen leistungsstarken TV-Empfänger und zeigte im Test keine Schwächen.
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SES ASTRA ernennt Norbert Hölzle zum Chief Commercial Officer
SES ASTRA hat bekannt gegeben, dass es Norbert Hölzle zum Chief Commercial Officer von SES ASTRA ernannt hat. Er wird Alexander Oudendijk auf diesem Posten nachfolgen. Norbert Hölzle ist zurzeit CEO von ND SatCom, einer Tochtergesellschaft von SES ASTRA, und wird in seiner neuen Position den Vertrieb und das Marketing für das Mediengeschäft in allen Ländern, in denen SES ASTRA tätig ist, verantworten.
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TV Country stellit Sendebetrieb auf eigenem Kanal ein
Der deutsche Musikkanal TV Country hat laut einem Bericht im Branchendiernst "Medienbote" den Sendebetrieb eingestellt. Damit verschwindet der einzige deutsche Country-Sender vom Bildschirm. Ausgewählte Programme von TV Country können aber weiter als Fenster bei volksmusik.tv empfangen werden, hieß es.
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Radio Lotte macht Veranstaltungsfunk in Trier
Der nichtkommerzielle Weimarer Lokalsender Radio Lotte geht in Weimars Partnerstadt Trier auf Sendung. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de unter Berufung auf die Tageszeitung Volksfreund. Gesendet wird dem Bericht zufolge vom 28. Juni bis 2. Juli im Rahmen des Veranstaltungsfunks auf 92,2 MHz.
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Iridium vergibt Milliarden-Auftrag nach Europa
Der US-amerikanische Satellitentelefonanbieter Iridium lässt eine neue Flotte an Satelliten bauen. Der milliardenschwere Auftrag geht nach langen Verhandlungen an den französischen Hersteller Thales Alenia. Dass das Unternehmen den Zuschlag erhalten hat, soll nicht zuletzt an staatlichen Zuschüssen liegen, berichtet die Financial Times Deutschland.
Hauptkonkurrent bei der Vergabe war der US-Hersteller Lockheed Martin. Die ersten Satelliten aus dem aktuellen Auftrag für das Projekt "Iridium Next" sollen 2015 ihre Arbeit aufnehmen. Insgesamt sind 81 Satelliten in Auftrag gegeben worden - 72 davon sollen die Erde umkreisen. Wie umfangreich das Iridium-Projekt ist, zeigt der Vergleich zum europäischen GPS-Konkurrenten Galileo. Für das Satelliten-Navigationssystem kommen lediglich 30 Satelliten zum Einsatz.
Iridium setzt mit dem Auftrag ein deutliches Lebenszeichen. Vor einem Jahr kehrte das Unternehmen zehn Jahre nach der Insolvenz an die Börse zurück. Auch während dieser Zeit blieb das bestehende Iridium-Satellitennetz aktiv, die neuen Satelliten sollen neue Kapazitäten für Telefongespräche und Daten schaffen. Die Iridium-Aktie kletterte nach Bekanntgabe des Großauftrags um sechs Prozent.
Doch auch die US-Hersteller kommen beim Bau der Satellitenflotte auf ihre Kosten. 40 Prozent des Auftragswertes würden auch US-Unternehmen mit einbeziehen, so Iridium. Zudem soll die Endmontage in den USA stattfinden, weil einige der Technologien geheim seien und nicht nach Frankreich exportiert werden dürften, heißt es in Expertenkreisen. Hauptkunden von Iridium sind Militär und Nachrichtendienste. Nach Angaben des Unternehmens gibt es weltweit etwa 360.000 Nutzer.
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Radio Bremen muss weiter sparen: Ziel ist ein ausgeglichener Haushalt
Um zum Ende der laufenden Gebührenperiode bis 2012 eine schwarze Null schreiben zu können, muss Radio Bremen eine Reihe weiterer Sparmaßnahmen ergreifen, will dabei gleichzeitig aber seine Organisation verbessern und in neue Programm-Angebote investieren. Um diese Maßnahmen umzusetzen, wurde das Projekt "Radio Bremen 2012" initiiert, bei dem unter Beteiligung aller Mitarbeiter weitere Spar- und Verbesserungspotentiale ausgemacht werden sollen.
"Im Unterschied zu anderen Landesrundfunkanstalten haben wir schon im vergangenen Jahr ein Brems-Manöver eingeleitet und damit rund 2,4 Mio. Euro pro Jahr aus unserem Budget herausgestrichen", sagte Radio Bremen-Intendant Jan Metzger gestern vor den Mitgliedern des Rundfunkrats. "Aufgrund der jüngsten Gebühren-Prognose fehlen uns bis Ende 2012 aber immer noch insgesamt rund 3,5 Mio. Euro. Das macht weitere Einschnitte nötig, die man leider auch im Programm spüren wird."
Das Projekt „Radio Bremen 2012“ verbindet die Spar-Anstrengungen des Senders mit der Beratung von Prioritäten im Programm, aber auch mit einer Verbesserung von Arbeitsprozessen und einer noch strafferen Organisation. Die Vorschläge wurden mit lebhafter Beteiligung der Mitarbeiter gesammelt – rund 80 Ideen kamen so zusammen. Aus diesen Anregungen werden nun im Laufe dieses Jahres mehrere Projekte und Prozesse entstehen –, die zweierlei sichern sollen: Die finanziellen Grundlagen von Radio Bremen sowie ein zukunftsfähiges Programm-Angebot.
Neben seinen erfolgreichen Programmen für das Land Bremen und die Region will Radio Bremen in den kommenden Jahren auch deutliche neue Akzente setzen: Der Sender arbeitet an einem integrierten multimedialen Angebot für die junge Generation der „Digital Natives“. Im „Ersten“ will er durch das Finden und Besetzen von „Exzellenz-Nischen“ stärker auffallen. Schließlich will er seinen Vorsprung als kleine und moderne Landesrundfunkanstalt nutzen und die erste konsequent multimedial arbeitende Landesrundfunkanstalt der ARD werden.
"Das alles geht nur, wenn wir gleichzeitig unsere Hausaufgaben beim Sparen machen. Überleben können und auffällige Programme machen, sind dabei zwei Seiten derselben Medaille: Ohne finanzielle Grundlage keine interessanten Programme. Ohne erfolgreiche Programme langfristig keine Akzeptanz, keine Legitimation und keine Finanzierung. Und: Je besser wir sparen, desto mehr Spielraum entsteht für Programm-Innovation", sagte Metzger in der Rundfunkratssitzung in Bremen.
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Radio Bremen-Rundfunkrat genehmigt Telemedienkonzepte
Die Mitglieder des Rundfunkrats von Radio Bremen haben gestern dem „Telemedienkonzept Radio Bremen“ für das Internetangebot www.radiobremen.de sowie dem „Konzept für ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramme (so genannte Webchannel) von Radio Bremen“ zugestimmt.
Das Gremium stellte in der nicht-öffentlichen Sitzung einstimmig fest, dass die von Radio Bremen in den Konzepten beschriebenen Angebote dem öffentlich-rechtlichen Auftrag entsprechen und die rundfunkstaatsvertraglichen Vorgaben erfüllen. Die Konzepte waren im Laufe des Genehmigungsverfahrens insbesondere hinsichtlich der Verweildauer von Inhalten im Netz, dem Sendungsbezug der Angebote sowie Wünschen zur Förderung inhaltlicher und technischer Medienkompetenz überarbeitet worden.
Die Vorsitzende des Rundfunkrats, Eva-Maria Lemke-Schulte, erklärte nach der Abstimmung: "Die Mitglieder des Rundfunkrats bzw. des Dreistufentest-Ausschusses haben die vorliegenden Online- und Webchannel-Angebote mit größtmöglicher Objektivität und Sorgfalt geprüft. Unter Einbeziehung von externem Sachverstand wurden die gesetzlich vorgeschriebenen Prüfkriterien auf die Telemedienkonzepte angewandt und intensiv beraten. Dabei berücksichtigten und diskutierten die Mitglieder insbesondere die eingegangenen Stellungnahmen Dritter und die Gutachten zu den marktlichen Auswirkungen. Letztendlich sind wir zu der mehrheitlichen Überzeugung gekommen, dass die Telemedienkonzepte unsere ausdrückliche Zustimmung verdienen."
Als Vorsitzende des Dreistufentest-Ausschusses sprach Frau Lemke-Schulte den Mitgliedern ihren Dank für die aufwändige und mit größter Gewissenhaftigkeit vorgenommene Arbeit aus. Seit April des letzten Jahres hatte sich der vom Rundfunkrat eingesetzte Dreistufentest-Ausschuss bei 15 Sondersitzungen mit den Telemedienkonzepten auseinandergesetzt.
Radio Bremen-Intendant Jan Metzger dankte in der öffentlichen Sitzung den Gremienmitgliedern für ihr Engagement beim Dreistufentest, dessen aufwändiges Prüfverfahren für die Gremien auch die Auseinandersetzung mit neuen juristischem Sachverhalten bedeutete. "Gerade die Ereignisse der letzten Tage, ob in Berlin, im Golf von Mexiko oder vor der Küste im Nahen Osten belegen, wie wichtig der zeitunabhängige Zugriff auf aktuelle Information ist und wie die seriöse Einordnung im Internet von den Menschen geschätzt und erwartet wird", so Metzger.
Nach dem 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag ist für Telemedienangebote von den Rundfunkanstalten darzulegen und von den Gremien zu prüfen, ob das jeweilige Angebot den demokratischen, sozialen und kulturellen Bedürfnissen der Gesellschaft entspricht (1. Stufe), ob das Angebot in qualitativer Hinsicht zum publizistischen Wettbewerb beiträgt (2. Stufe) und welcher Aufwand für das Angebot entsteht (3. Stufe).
Nach Abschluss des Dreistufentests durch den Rundfunkrat sieht der Staatsvertrag noch die Prüfung durch die Rechtsaufsicht des Senders, die Senatskanzlei der Freien Hansestadt Bremen, vor. Danach sind die Telemedienkonzepte zu veröffentlichen.
Der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag trat am 1. Juni 2009 in Kraft. Die Prüfverfahren für die bereits bestehenden Online-Angebote der ARD-Anstalten müssen laut Staatsvertrag bis zum 31. August 2010 abgeschlossen sein.
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Beschwerde gegen ZDFneo abgewiesen
Eine Beschwerde des Privatsender-Verbands VPRT gegen den ZDF-Unterhaltungskanal ZDFneo ist einem Bericht des ARD-Teletextes zufolge gescheitert. Die schleswig-holsteinische Staatskanzlei entschied dem Bericht zufolge, dass der im November 2009 gestartete, ausschließlich digital verbreitete Spartenkanal mit dem Rundfunkstaatsvertrag und mit dem Auftrag des ZDF vereinbar sei.
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Frequenz-Ausschreibung in Österreich
Die österreichische Kommunikationsbehörde KommAustria hat die UKW-Frequenz 107,9 MHz am Standort Eisenerz 1 (Polster) augeschrieben. Bewerben können sich nur Anbieter bestehender Programme, deren Reichweite erweitert werden soll.
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SWR3 macht Rock am Ring Radio
Noch bis zum kommenden Montag strahlt SWR3 wieder sein Sonderprogramm zum Rock am Ring aus. Genutzt wird die lokale UKW-Frequenz 87,7 MHz.
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WDR löscht 80 bis 90 Prozent seiner Online-Beiträge
Die Seite "Fehler HTTP 404 - Seite nicht gefunden" dürfte zurzeit die am häufigsten aufgerufene Seite im WDR-Online-Angebot sein. 80 bis 90 Prozent der Internetbeiträge werden laut einem Beitrag im Internetangebot WDR.de aufgrund des geänderten Staatsvertrages gelöscht.
Bei populären Inhalten wie der "Servicezeit" gehen so viele tausend Tipps verloren. Auch viele zehntausend Seiten aus der aktuellen Hörfunk-Berichterstattung, deren journalistische Bedeutung teilweise weit über die Zeitgrenze von zwölf Monaten hinausreicht, sind nicht mehr verfügbar. Das ist bei Themen von landesweiter oder bundesweiter Bedeutung besonders bedauerlich. Aber auch viele Kulturfreunde werden enttäuscht sein, wenn sie nicht mehr wie gewohnt Konzert-Berichte, CD-Rezensionen oder Buchtipps finden.
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RMNradio mit Dance Channel
Der Webradiobetreiber RMNradio startete den neuen Kanel "Dance Channel" über das Portal www.rmnradio.de sowie auf der Homepage www.dancechannel.de. Den Hörer erwarten House, Electro, anspruchsvoller Techno, Chill-Out, Trance, Classic-Dance und natürlich "Best of Techno-Trax", zusammengestellt aus der legendären CD-Compilation aus den 90er Jahren.
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Satnews 07.06.2010



Samanyolu TV Avrupa wechselt im deutschen Kabel ins Pay-TV
Der Privatsender Samanyolu TV Avrupa (STV) hat den geplanten Wechsel vom Free-TV ins Pay-TV in den ersten Kabelnetzen erfolgreich in die Tat umgesetzt: Das Vollprogramm, das sich an die türkische Bevölkerung in Deutschland und Europa richtet, ist laut einem Bericht im Branchendienst "Medienbote" bei Kabel BW und wilhelm.tel ab sofort auf digitalen Pay-TV-Plattformen zu empfangen. NetCologne wird den Sender ebenfalls in den kommenden Wochen verschlüsselt im türkischsprachigen Paket verbreiten.
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Frankreich: Testausstrahlungen in DAB+ und DMB
Im westfranzösischen Nantes werden laut einem Bericht der "Radiowoche" noch bis Ende Juli Testausstrahlungen in DMB und DAB+ ausgestrahlt. Verbreitet werden die Lokalsender Sun, Alternantes, Euradio Nantes, Fidélité, Jet FM und Prun', der Regionalsender Hit West, die landesweiten Programme Radio FG, TSF Jazz und Ouï FM sowie der Auslandsdienst RFI.
Erstmals terrestrisch zu hören ist der Nachrichtenkanal LCI Radio der Fernsehgruppe TF1. Der Ableger des TV-Nachrichtenkanals LCI hält Lizenzen für die digitale Ausstrahlung in Paris, Nizza und Marseille. Die drei großen französischen Privatradiogruppen RTL, NRJ und Lagardère beteiligen sich allerdings nicht an dem Test. Die Ausstrahlungen kommen von einer neuen Sendeanlage auf dem Wohnhochhaus Sillon de Bretagne im Vorort Saint-Herblain und werden von Stadt- und Regionalregierung finanziell unterstützt.
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BR dreht neue Folgen von "Franzi"
Es geht weiter mit "Franzi": Derzeit wird u.a in München die dritte Staffel und damit weitere acht Folgen der bayerischen Serie gedreht. Unter der Regie von Matthias Kiefersauer ("Das große Hobeditzn", "Baching") stehen vor der Kamera von Andy Löv in der Hauptbesetzung Jule Ronstedt als Franzi, Sebastian Bezzel als Werner, Gisela Schneeberger als Traudl, Kathrin von Steinburg als Sandra, Stephan Zinner als deren Freund Robert und Ercan Karacayli als Traudls Liebhaber Hakan. Die 3. Staffel von "Franzi" wird voraussichtlich im Frühjahr 2011, freitags, 22.00 Uhr, im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
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Radio 103.3 verschiebt Sendestart
Radio 103.3 - Ihr Lokalradio, der Nachfolger von Radio FDZ an der mecklenburgischen Ostseeküste, hat laut einem Bericht der "Radiowoche" seinen für den 04. Juni 2010 geplanten Sendestart erneut verschoben. Noch immer wartet man auf eine Leitung der Telekom. Im Livestram (unter www.radio1033.de) läuft derzeit noch eine Endlos-Musikschleife.
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Sat.1: Oliver Pocher macht weiter
Trotz schlechter Einschaltquoten soll die Oliver Pocher Show bei Sat.1 fortgesetzt werden. Verschiedenen Medienberichten zufolge wird der Sendebeginn allerings ab Ende August von 22.15 auf 23.15 Uhr verlegt.
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RTL sendet vom neuen Standort
Nach langen Planungen und Vorbereitungen hat RTL am Samstagabend um 19.05 Uhr seinen Sendebetrieb vom neuen Standort in Köln-Deutz aufgenommen. Das berichtet der Lokalsender Radio Köln. Bis zum Jahresende soll der mzug der rund 2000 Mitarbeiter abgeschlossen sein. Neben RTL ziehen auch n-tv und Vox, der Werbevermarkter IP Deutschland sowie weitere Unternehmen nach Köln-Deutz um
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WiWo: Studio Babelsberg plant mehr eigene Filmproduktion und erwägt Expansion ins Ausland
Studio Babelsberg will sich künftig „stärker als Produzent und weniger als Produktionsdienstleister für Hollywood“ etablieren. Das berichtet die WirtschaftsWoche. „Unsere Vision ist es, neben den Ko-Produktionen auch eigene Stoffe zu entwickeln und diese ins Kino zu bringen“, so Vorstandschef Carl Woebcken im Interview mit der WirtschaftsWoche. Noch sei das Kerngeschäft die Vermietung von Studios. Auch eine Expansion ins Ausland schließt der Vorstandschef in den nächsten zehn Jahren dem Bericht zufolge nicht aus. „Vielleicht ergibt sich die Möglichkeit, außerhalb Deutschlands, in Europa, in Osteuropa, in Studios zu investieren. Vielleicht haben wir dann einen strategischen Partner.“
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Hybrid-TV: Fernseher gehen online
Nachdem HDTV und 3D-TV entwickelt wurden, nimmt auch Hybrid-TV Gestalt an. Fernsehen und Internet werden dabei in einem Gerät kombiniert. Wenn es nach den Ideen der Hersteller geht, wird der Fernseher künftig zur Schalt- und Leitzentrale für Haushaltsgeräte und Haustechnik. Insbesondere für Senioren bietet dies eine Gelegenheit, länger ein selbstbestimmtes Leben in ihren Wohnungen führen zu können.
"Über den Fernseher kann man künftig zum Beispiel kontrollieren, ob der Herd auch wirklich aus ist oder ob in der Wohnung noch irgendwo Elektrogeräte unnötig laufen. Über die Fernbedienung kann man die Geräte steuern, das spart Strom und bietet einen zusätzlichen Sicherheitsaspekt für ältere Menschen", erklärt Jürgen Sewczyk von JS Consult/Eutelsat im Interview mit der Nachrichtenagentur pressetext.
"Daraus hat sich mittlerweile eine große Bewegung gebildet, die diese neue Technologie namens Assistent Living fördert. Darunter befinden sich Telekom-Unternehmen, Versicherer und soziale Einrichtungen. Auch viele Krankenkassen, die dank der modernen Technologie Senioren länger in ihren Wohnungen halten wollen, um sie nicht der Pflegeheim- und Altersheimthematik aussetzen zu müssen", so Sewczyk weiter.
In den letzten zwölf Monaten wurden laut der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) schon 750.000 Flachbildschirme mit Internetzugang verkauft. Marktanalysten zur Folge sollen bis Ende 2010 gut zwei Mio. hybride Endgeräte in den deutschen Haushalten stehen. Das entspricht einem Marktanteil von 20 Prozent. "Damit ist Deutschland zusammen mit den Niederlanden europaweit führend bei diesem Trend", so Frank Franz von der GfK.
Jürgen Sewczyk rechnet bis Ende 2011 sogar mit fünf bis sechs Mio. Hybrid-Fernsehern in deutschen Haushalten. "Die Technik ist eingebaut, die kostet nichts mehr. Diesem Trend kann man sich gar nicht mehr entziehen. Jetzt muss man eben nur noch sehen, welche Technologie bzw. welches Design tatsächlich am leistungsstärksten ist", so Sewczyk.
Mehr passende Hybrid-TV-Inhalte und auch ein Branchenstandard bei den Geräten sind die nächsten Ziele der Hersteller. Innerhalb der Deutschen TV-Plattform hat sich deshalb die Arbeitsgruppe "Hybride Endgeräte" unter der Leitung Sewczyks formiert. Mit rund 30 Experten von Mitgliedsunternehmen arbeitet die AG unter anderem daran, hybride Dienste und Geräte zu definieren. Das System Hybrid broadcast broadband TV kurz HbbTV wurde inzwischen bei der Europäischen Organisation ETSI (Digital Europe) als möglicher Online-Plattform-Standard eingereicht.
Philips nutzte dieses System bei seinem NetTV-Angebot als einer der Ersten. "Mit HbbTV haben wir einen großen Schritt gemacht, schon gut 15 Hersteller verwenden es mittlerweile. Es ist also schon ein Standard", so Sewczyk. Um das Internet auf den Fernsehbildschirm zu holen, wird am Gerät ein Internetanschluss benötigt. Dies ist entweder mittels integrierter Digitalempfänger (iDTV) gegeben oder man schließt Set-Top-Boxen an.
Das TV-Web muss man sich jedoch etwas anders vorstellen: "Es ergibt keinen großen Sinn, direkt im Internet zu surfen. Man sitzt drei Meter vom Bildschirm entfernt, dafür sind die normalen Webseiten-Inhalte viel zu klein. Auch längere Texte wie E-Mails auf der Fernbedienung zu schreiben, ist viel zu mühselig. Es ist also nicht direkt das Internet, das man empfängt, sondern vielmehr der Teletext, der renoviert wird", erklärt Sewczyk.
Über die Fernbedienung wird man auf 'Internet' umschalten können. Auf dem Bildschirm erscheint daraufhin ein Portal mit kleinen Applikationen, wie man es vom Apple iPhone kennt. Dahinter verbergen sich die entsprechenden Dienste wie Wetter, Tagesschau, YouTube und eBay. Auch die Fernbedienung wird dafür weiterentwickelt. "Einige Hersteller werden auf der IFA 2010 Modelle vorstellen, die nur noch fünf bis sechs Tasten haben. Alles andere wird über den Bildschirm bedient. Zusätzlich wird auf der Fernbedienung noch eine Zehner-Tastur mit Buchstaben hinterlegt sein, wie beim Handy", ist sich Sewczyk sicher. "Die aktuellen Entwicklungen werden das Fernsehen revolutionieren. In drei bis vier Jahren ist es soweit. Alle Marktzeichen stehen dafür."
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Neue n-tv Sport-App für den BlackBerry
Pünktlich zur Fußball-WM launcht n-tv die neue kostenlose Sportflash App für den BlackBerry. Ob Fußball in Südafrika, Rennergebnisse vom Hockenheimring oder die Gewinner des Super Bowl in den USA: Mit der neuen n-tv App sollen Sportfans immer auf dem Laufenden bleiben. Der Nachrichten-Service wird durch Bilderstrecken und Videos ergänzt. Breaking News sind durch die Push-Funktion direkt auf dem Bildschirm sichtbar. Durch Live-Ticker und Audiosignale werden BlackBerry Nutzer über Wettkampfergebnisse aus der ganzen Welt aktuell informiert. Die Download-to-Go-Funktion ermöglicht, sich Artikel, Fotos und Videos herunterzuladen und zu einem späteren Zeitpunkt anzuschauen. Erhältlich ist die Applikation in der BlackBerry AppWorld.
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PCTV Systems: Kleinster DVB-S2-Stick der Welt bringt HDTV auf PC und Notebook
Mit dem PCTV DVB-S2-Stick stellt PCTV Systems den nach eigenen Angaben weltweit kleinsten DVB-S2-Empfänger für PCs vor. Etwa so groß wie ein Textmarker (12 x 3 x 1,8 cm) verwandelt der DVB-S2-Stick einen PC oder ein Notebook in einen Fernseher und Videorekorder für digitale Satellitenprogramme inklusive hochauflösendem Fernsehen (HDTV). Der PCTV DVB-S2-Stick wird mit einer IR-Fernbedienung ausgeliefert, verwendet TVCenter 6 als TV-Software, unterstützt Windows 7 Media Center und ist ab Mitte Juni zum Preis von 79,99 Euro (UVP Deutschland/Österreich, 119,99 CHF Schweiz) im Handel verfügbar.
Mit dem Stick sowie einer entsprechenden SAT-Anlage können die Nutzer freie Satellitenprogramme im SD- (MPEG2) und HD-Format (MPEG-4 AVC / H.264) empfangen, wiedergeben und aufzeichnen. In Kombination mit der TVCenter 6 Software entfaltet der DVB-S2-Stick sein volles Leistungspotential. Unter anderem gehören hierzu: Fernsehen im Vollbildmodus oder skalierbaren Fenster, die Aufnahmeprogrammierung per EPG inklusive Serienaufnahmen und das Anhalten von laufenden TV-Sendungen sowie deren Fortsetzung zu einem späteren Zeitpunkt per Timeshift-Funktion. Die Aufzeichnung von HDTV-Sendungen erfolgt im nativen AVC/H.264-Videoformat und somit ohne Qualitätsverluste.
Im Lieferumfang zum PCTV DVB-S2-Stick ist eine Fernbedienung mit Batterien, ein externes Netzteil, ein USB-Verlängerungskabel sowie die Treiber- und Software-CD inklusive der TVCenter 6 Software enthalten. Der PCTV DVB-S2 Stick unterstützt Computer mit Microsoft Windows 7 oder Windows Vista sowie Windows XP (32 Bit, SP3) und setzt für den HDTV-Empfang mindestens einen Rechner in der Leistungsklasse eines 2,6 GHz Multi-Core Prozessors voraus.
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Radio Nederland Wereldomroep startet Klassikwelle im Internet
Radio Nederland Wereldomroep hat mit RNW Classical ein neues Programm gestartet, welches ausschließlich im Internet verbreitet wird. Das wird in der A-DX-Mailingliste berichtet. Das Programm wird auf Englisch moderiert wird und bietet vor allem klassische Musik aus den Niederlanden.
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Spiegel: Deutsche Rundfunkpolitik will Apple zähmen
Das Geschäftsgebaren von Apple beschäftigt nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" nun auch die deutsche Rundfunkpolitik. Weil der US-Konzern wiederholt Inhalte von Verlagen aus seinem iPhone-AppStore entfernt oder gar nicht erst zugelassen habe, prüfen die Rundfunkreferenten der Bundesländer dem Bericht zufolge jetzt, ob Apple ähnlich wie Kabelnetzfirmen oder andere Plattform anbieter verpflichtet werden kann, Inhalte in sein Angebot aufzunehmen. Eine solche Verpflichtung ist laut Spiegel im Rundfunkstaatsvertrag fixiert, auf Internetplattformen wie den AppStore fand sie bisher aber keine Anwendung.
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Welle 370 geht wieder auf Sendung
Zur KULTA 20|10 geht die Welle 370 wieder auf Sendung. Das berichtet der Anbieter auf seiner Homepage. Durch die Zusammenarbeit des Fördervereins "Sender Königs Wusterhausen" e.V., den Funkamateuren der Clubstation DL0KWH und dem Stubenrausch e.V entstehe dieses Jahr ein exklusives KULTA-Radio. Vom 26. Juni bis 3. Juli wird täglich von 10 bis 22 Uhr auf Mittelwelle 810 kHz gesendet.
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SES ASTRA und NASK: Vereinbarung für Breitband via Satellit
SES ASTRA hat mit dem polnischen Datennetzwerkbetreiber NASK eine Vertriebsvereinbarung für die Vermarktung seines satellitengestützten Breitbanddienstes ASTRA2Connect an Geschäftskunden im polnischen Markt unterzeichnet. Der Dienst ist für Endkunden ab sofort erhältlich.
NASK ist ein Anbieter von umfassenden IT-Kommunikationsdienstleistungen für Geschäftskunden. Das Unternehmen bietet Zugänge zum Breitbandinternet, Firmennetzwerke, Datenübertragungen, Hosting, Videokonferenzen sowie Sicherheitsdienste für Netzwerke.
Mit ASTRA2Connect will das Unternehmen sein Leistungsportfolio ausweiten, um bestehende und neue Geschäftskunden mit kostengünstigen satellitengestützten Breitbandverbindungen zu versorgen. Kunden profitieren dabei von verschiedenen Serviceangeboten mit Geschwindigkeiten bis zu 4 MBit/s – auch in ländlichen Regionen, in denen es nur eine unzureichende oder überhaupt keine terrestrische Breitbandanbindung gibt.
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Satnews 08.06.2010



"Topfgeldjäger": ZDF drehte erste Folgen von Kochquiz ab
Die ersten Folgen einer neuen ZDF-Sendereihe mit dem Titel "Topfgeldjäger" wurden von Donnerstag, 3. Juni, bis Montag, 7. Juni 2010, in Hamburg aufgezeichnet. Die "Topfgeldjäger" sind das erste Kochquiz im ZDF: zwei Teams, sechs Gerichte und jede Menge Action. Moderiert wird das neue Kochformat vom Hamburger Spitzenkoch Steffen Henssler.
Zwei Frauen kochen gegen zwei Männer: Vorspeise, Hauptgericht und Dessert innerhalb von 40 Minuten. Beide Teams haben identische Zutaten zur Verfügung und müssen sich überlegen, welche Gerichte sie daraus zaubern wollen. Das "Salz in der Suppe" muss man sich bei diesem Wettbewerb allerdings erst noch verdienen: In drei Quizrunden, die während des Kochens zu absolvieren sind, können sich die "Topfgeldjäger" wichtige Extra-Zutaten erspielen, mit denen sich vielleicht der kleine, aber feine Unterschied erkochen lässt. Wer hier gut kochen will, muss also schlau, schnell und kreativ sein.
Am Ende der Sendung entscheidet Juror Frank Rosin, welches Geschlechterteam den besseren Kochjob gemacht hat. Die Gewinner müssen sich nun entscheiden, ob sie die Siegprämie mit nach Hause nehmen oder das Geld riskieren und am nächsten Tag gegen neue Rivalen antreten und dann um einen noch höheren Betrag spielen.
Produziert werden die "Topfgeldjäger" von der Fernsehmacher GmbH & Co. KG, Hamburg. Produzent ist Markus Heidemanns, die Redaktion haben Sonja Hamm (ZDF) und Dirk Umlandt (Fernsehmacher).
Gesendet wird das neue Kochquiz voraussichtlich ab Mitte August 2010, montags bis freitags, jeweils um 15.05 Uhr. 50 Folgen sind geplant.
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3sat startete Festivalsommer
Die Karten für die besten Konzerte sind meist schon im Vorfeld ausverkauft: Die großen musikalischen Sommerfestivals mit internationalem Staraufgebot sind Publikumsmagneten. 3sat besucht viele der renommiertesten Veranstaltungen und bringt seit Sonntag, 6. Juni, im 3sat-Festspielsommer Opern und Konzerte direkt ins Wohnzimmer. Zu sehen sind Aufführungen aus Schönbrunn, Grafenegg, von den Salzburger Festspielen, vom Rheingau- und Schleswig-Holstein Musik Festival, der Berliner Waldbühne, aus Schwetzingen und vielen anderen Festspielorten mehr. Operetten wie "La Périchole" von Jacques Offenbach zum Auftakt des Festspielsommers am Sonntag, 6. Juni, 20.15 Uhr, und zwei Opernsamstage mit Werken von Gioacchino Rossini im August stehen ebenso auf dem Programm wie Konzerte mit Werken von Gustav Mahler, Arnold Schönberg, Robert Schumann, John Williams und vielen anderen. Live oder in aktuellen Aufzeichnungen: Auch in diesem Jahr lädt der 3sat-Festspielsommer bis zum 25. September zu musikalischen Fernsehabenden zur besten Sendezeit ein.
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Österreich: Nahezu 70 Prozent der insgesamt zehn Fördermillionen für den privaten Rundfunk vergeben
Nahezu 70 % der fast zehn Mio. Euro, insgesamt also 6.771.000,- Euro, hat die Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR-GmbH) nach Stellungnahme des Fachbeirates unter Vorsitz von Univ.-Prof. Dr. Michael Holoubek an Förderungen an die kommerziellen und privaten Radio- und Fernsehstationen ausgesprochen. Die finanziellen Mittel stammen aus dem Fonds zur Förderung des Privaten Rundfunks, der im letzten Jahr im Rahmen einer Novelle zum KommAustria-Gesetz eingeführt worden ist. Jedes Jahr stehen fünf Mio. Euro zur Verfügung, heuer sind es jedoch insgesamt zehn Mio. Euro (2009/2010), da die Richtlinien zur konkreten Vergabe der Förderungen erst im Jänner 2010 durch die Europäische Kommission notifiziert worden sind. Es wurden 18,9 Mio. Euro beantragt, also nahezu das Dreifache der beim ersten Antragstermin insgesamt vergebenen Fördersumme.
Laut Alfred Grinschgl, dem Geschäftsführer des Fachbereichs Rundfunk in der RTR-GmbH, dienen die Fördermittel „der Förderung des österreichischen dualen Rundfunksystems, der Vielfalt des privaten und hier insbesondere des lokalen und regionalen Programmangebots sowie der österreichischen Kultur, der kulturellen Vielfalt sowie der Stärkung des österreichischen und europäischen Bewusstseins“. Antragsberechtigt für Förderungen sind Rundfunkveranstalter, deren Programme einer Zulassung oder Anzeige nach dem Privatfernsehgesetz oder dem Privatradiogesetz bedürfen. Besonders bevorzugt wurden diesmal im Sinne der Richtlinien lokale und regionale Initiativen sowohl im Radio- wie auch im Fernsehbereich. „Ausschlaggebend war für uns bei diesem ersten Antragstermin die Befassung mit Information, Kunst und Kultur sowie weiters innovative Sendungen im Sinne der Medien- und Meinungsvielfalt – dies insbesondere in regionaler Hinsicht sowie auch hinsichtlich bestimmter Zielgruppen“, meint dazu Alfred Grinschgl.
Beim ersten Antragstermin (26. März 2010) wurden 343 Anträge für das bundesweite sowie für das lokale und regionale Fernsehen ebenso wie für lokale, regionale und auch bundesweite Radiostationen eingebracht. Von den insgesamt heuer zur Verfügung stehenden Mittel von 9.848.000,- Euro wurden 6.771.000,- Euro vergeben, davon 4.093.000,-Euro für den Fernsehbereich und 2.678.000,- Euro für den Hörfunkbereich.
Nach der Inhalte- und Projektförderung, die zumindest 80 % der zu vergebenden Fördermittel ausmacht, haben sechs bundesweite Fernsehveranstalter Anträge eingereicht. Ihre Anträge werden mit 27,9 % der beantragten Fördersumme bzw. 2.806.000,- Euro gefördert, während bei den lokalen und regionalen Fernsehveranstaltern 29,6 % ihrer beantragten Summe, insgesamt also 1.055.000,- Euro gefördert wird.
Unter den privaten Radioveranstaltern werden die lokalen Veranstalter, die weniger als 100.000 Hörerinnen und Hörer erreichen, mit rund 90 % von ihren beantragten Fördersummen an Förderungen erhalten, während es bei den mittleren und größeren privaten Hörfunkveranstaltern entsprechend geringere Summen sein werden. Im Rahmen der Ausbildungsförderung (maximal 10 % der Gesamtsumme des Fonds) wird die Privatsenderpraxis, ein Zusammenschluss zahlreicher privater Radio- und Fernsehstationen, einen Beitrag von 241.000,- Euro erhalten. Im Rahmen der Unterstützung für Marktforschung und Reichweitenerhebungen werden z.B. die erhöhte Anzahl an Interviews für kleinere Hörfunkstationen sowie eine Reihe von konkreten Marktforschungen außerhalb des regulären Radiotests bzw. Teletests gefördert.
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Neues Studio für ARD-Morgenmagazin
Vertraute Gesichter in frischer Umgebung: Die Moderatorinnen und Moderatoren des ARD-Morgenmagazins senden künftig aus einem neuen Studio. Anne Gesthuysen, Anna Planken, Sven Lorig, Donald Bäcker und Peter Großmann haben gut Lachen, denn die Deko im Studio A des WDR Köln bietet nicht nur eine insgesamt helle, moderne und attraktive Optik, sondern neue technische Möglichkeiten für die Präsentation sowie als als auffälligste Neuerung ein raffiniert beleuchtetes Panorama von Köln als "morgendlicher Blick aus dem Fenster".
Die Morgenmagazin-Redaktion hat bewußt auf ein "Wohnzimmer-Feeling" verzichtet und sich wieder für ein seriöses und informationsbetontes Erscheinungsbild entschieden. Das neue Studio ist übrigens kostendämpfend umgesetzt und dank HD-Tauglichkeit auch zukunftssicher.
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ZDFneo zeigt live Eröffnungskonzert der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft
Als einziger deutscher TV-Sender zeigt ZDFneo am Donnerstag, 10. Juni 2010, das von der FIFA veranstaltete Eröffnungskonzert der Fußball-WM live. Das Megaevent in Johannesburg am Vorabend des Eröffnungsspiels der Fußball-WM wird von dem neuen ZDF-Digitalkanal exklusiv ab 20.00 Uhr übertragen.
Im ZDF-Programm präsentiert Thomas Gottschalk ab 22.15 Uhr gemeinsam mit der ehemaligen Miss Südafrika Jo-Ann Strauss unter dem Motto "Südafrika begrüßt die Fußballwelt" zwei Stunden des Megaevents.
Alicia Keys, K'naan, Shakira und die Black Eyed Peas sind die Stars des Abends. Zum illustren Kreis der internationalen und südafrikanischen Pop- und Rockstars gehören zudem Juanes, John Legend, Amadou & Mariam, Angélique Kidjo, BLK JKS, The Parlotones, Tinariwen, Vieux Farka Touré und Vusi Mahlasela.
Bei der laut FIFA "bislang größten Unterhaltungsshow in Afrika" werden 30.000 Menschen erwartet. Das rund dreistündige Programm führt die zwei universellen Leidenschaften Fußball und Musik zusammen und wird in die ganze Welt übertragen.
ZDFneo, der neue ZDF-Digitalkanal, wird über Satellit (DVB-S) ausgestrahlt und im Kabel (DVB-C) bundesweit in Sonderkanal 32 eingespeist. Im terrestrischen Digitalangebot (DVB-T) ist ZDFneo zwischen 21.00 Uhr und 6.00 Uhr morgens empfangbar.
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ARD-Hörfunkwellen sind offizielle Radiosender der FIFA WM 2010 für Deutschland
Die Radioprogramme der ARD haben vom Weltfußball-Verband FIFA den Titel "Official Radio Broadcaster Germany" erhalten. Die ARD-Radiosender sind damit die einzigen Radioprogramme in Deutschland, die den Namen "offizieller Radiosender der FIFA WM 2010" verwenden dürfen.
Der erste Einsatz der offiziellen ARD-WM-Radioreporter war gleich ein spektakulärer: Am frühen Morgen des 7. Juni berichteten die beiden Hörfunk-Reporter Julia Bühler (BR) und Felix Mansel (SWR) live aus dem Airbus A 380, dem Flieger der deutschen Fußballnationalmannschaft. Während des Anflugs der LH 2010 auf Johannesburg gab es mehrere Liveberichte in die ARD via Satelliten-Telefon.
Die ARD-Hörfunkprogramme senden Spielreportagen von allen 64 Begegnungen aus allen Stadien in Südafrika, live und in Magazinform - wie in der Fußball-Bundesliga-Berichterstattung. Dazu werden 20 Begegnungen (das Eröffnungsspiel, drei deutsche Vorrundenspiele und alle Begegnungen ab dem Achtelfinale) per Vollreportage über die ganzen 90 Minuten übertragen - d. h. die ARD-Radioprogramme sind bei jedem WM-Spiel live am Ball, zu hören in Deutschland über die verschiedensten populären Wellen und das Internet.
Eine zentrale Rolle in der Berichterstattung des ARD-Hörfunks werden die beiden Exklusivleitungen (eine aus dem DFB-Quartier und eine aus dem International Broadcast Center in Johannesburg) spielen, über die jedes Programm in Deutschland live ab 6 Uhr bis in den Abend zu jedem Thema mit einem Reporter in Südafrika reden kann. Politische, bunte, hintergründige und populäre Geschichten über die Menschen, die Kultur und das ganze Land werden von Reportern und Korrespondenten vor Ort erstellt.
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Sachsen: Neue Lizenzen für Lokal-TV und zweimal Veranstaltungsfunk
Der Medienrat der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) hat die Verlängerung der Zulassung von vier sächsischen Lokalfernsehveranstaltern beschlossen. Eine Zulassung für ein lokales Informationsprogramm erhalten:
- der Heimatverein Schönbach e.V. in der Kabelanlage Schönbach,
- der Veranstalter Eckhard Sommerschuh in den Kabelanlagen Altenberg, Geising und Zinnwald (Georgenfeld),
- der Veranstalter Günter Reuter in der Kabelanlage Arnsfeld,
- die Vogtland Regional Fernsehen GmbH in den Kabelanlagen Leubnitz, Mechelgrün, Tannenbergsthal, Schönau, Limbach/Vogtland, Wernesgrün, Erlbach, Schreiersgrün, Mylau und Ehrenfeld.
Grundlage der Lizenzverlängerungen sind §§ 11 Absatz 2 Satz 2, 4 Absatz 6 Satz 2 SächsPRG. Die Zulassung wird im Hinblick auf die analoge Verbreitung bis zum 31. Dezember
befristet.
Anlässlich des "Eni Motorrad Grand Prix Deutschland" vom 15. bis 18. Juli 2010 auf dem Sachsenring erhält der ADAC Sachsen e.V. eine Zulassung für das "Sachsenring Radio". Auf der Frequenz Sachsenring 99,6 MHz berichtet der Streckenfunk live vom Motorrad Grand Prix.
Eine Zulassung für die Veranstaltung eines zeitlich befristeten Veranstaltungsradios erhält außerdem das Festivalradio "Beck´s CAMP FM" zum "Highfield Festival". Im Zeitraum vom 19. bis zum 23. August 2010 sind auf der Frequenz 90,8 MHz Reportagen, Servicebeiträge und Musik vom Open Air am Störmthaler See in Großpösna zu hören.
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FIFA WM 2010 bei RTL: Umfangreiche Berichterstattung auch in den News
RTL wird über die Live-Übertragung von insgesamt neun Spielen der Fußball-Weltmeisterschaft hinaus auch in seinen News-Sendungen sehr umfassend über das Sport- und TV-Ereignis in Südafrika berichten. Dazu hat der Kölner Sender News-Access-Rechte erworben, die eine aktuelle und umfassende Zusammenfassung aller Highlights des Tages sichern. Die Rechte garantieren die zusammenfassende Nutzung von Ausschnitten aller Spiele der WM und gelten gleichsam für die gesamte Mediengruppe RTL Deutschland und damit auch für die Sender n-tv, Vox und RTL II. Alle Beiträge für die News und Magazine werden von infoNetwork produziert.
Die Frühmagazine „Punkt 6“ und „Punkt 9“ präsentieren jeden Morgen im eigens geschaffenen WM-Set einen ausführlichen WM-Block mit Ausschnitten der Spiele des Vortags, Live-Schalten nach Südafrika, Interviews und Reportagen rund um die Weltmeisterschaft in Südafrika. RTL-Experte im WM-Studio der RTL-Frühnews ist Olaf Thon, der bei der Weltmeisterschaft 1990 in Italien mit der deutschen Mannschaft den Titel errang. Das Mittagsmagazin „Punkt 12“ konzentriert sich bei seiner WM-Berichterstattung vornehmlich auf ausführliche Reportagen der RTL-Reporter, die in Südafrika unterwegs sind. Dazu gibt es Stimmungsberichte von den Fanfesten in Deutschland, der deutschen Ferienhochburg Mallorca und aus dem europäischen Ausland. Den Sportblock der Hauptnachrichten „RTL Aktuell“ moderiert Ulrike von der Groeben an den neun RTL-Spieltagen live vom WM-Truck, der in mehreren Städten Deutschlands Station machen wird. Das Spätmagazin „RTL Nachtjournal“ fasst ab Mitternacht die Höhepunkte des WM-Tages noch einmal ausführlich zusammen.Am 11. Juni, dem Eröffnungstag, präsentieren Moderator Günther Jauch und RTL-Experte Jürgen Klopp ab 19.05 Uhr vom Fanfest auf dem Olympischen Platz in Berlin mit dem Spiel Uruguay gegen Frankreich (Anpfiff 20.30 Uhr) den ersten RTL-Fußballabend. Den ganzen Tag über gibt es dazu in allen RTL-News-Sendungen bereits Live-Schalten vom RTL-WM-Truck, der auf dem Olympischen Platz steht. Den Anfang machen um „Punkt 6“ die Moderatoren Wolfram Kons und Miriam Lange sowie der Frühnews-Experte Olaf Thon, die an diesem besonderen Tag gemeinsam vor Ort sind. In den Hauptnachrichten „RTL Aktuell“ ab 18.45 Uhr wird auch Peter Kloeppel zu Günther Jauch und Jürgen Klopp schalten.
Allein für die RTL-Infosendungen werden während der WM vier News-Reporter in Südafrika unterwegs sein: Klaus Jakob ist als langjähriger Begleiter der deutschen Nationalmannschaft für die DFB-Elf zuständig. Carlo Schlender, erfahrener RTL-Reporter, widmet sich allen nicht-sportlichen Aspekten rund um das Turnier. Nicole Macheroux-Denault, die ständige RTL-Afrika-Korrespondentin, produziert vornehmlich Reportagen aus dem Ausrichterland. Gerrit Obermann schließlich ist als Reporter speziell für die Infomagazine „Punkt 6“, Punkt 9“ und „Punkt 12“ im Einsatz. Darüber hinaus ist auch Moderatorin Nazan Eckes in Südafrika und wird nicht nur für die Sportredaktion, sondern auch für die RTL-Newssendungen Reportagen über Land und Leute machen.
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Alice TV: Jetzt auch RTL und VOX in High Definition und ohne Zusatzkosten
Pünktlich zum Start der Fußball-Weltmeisterschaft ergänzt Alice als erster IPTV-Anbieter sein HDTV Angebot um die privaten Sender RTL und VOX. So erleben Alice TV Kunden als einzige IPTV-Kunden in Deutschland alle Spiele des World Cups in Südafrika in HD-Qualität. Neben den öffentlich-rechtlichen Kanälen ARD und ZDF, die bereits seit Februar 2010 in HD senden, überträgt auch RTL neun Spiele der Weltmeisterschaft.
Sowohl Neu- als auch Bestandskunden können die Sender automatisch und ohne Mehrkosten für HD-Qualität empfangen. Neben der Alice Set-Top-Box ist dafür lediglich ein HD-fähiger Fernseher notwendig.
Für die Nutzung des Alice TV-Angebots wird neben dem DSL-Anschluss eine Set-Top-Box benötigt. Alice Kunden haben die Wahl: Der HD Media Recorder mit integrierter Time-Shift-Funktion für zeitversetztes Fernsehen ist entweder für 8,90 Euro Monatsmiete mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit oder als Kaufoption für einmalig 229,90 Euro erhältlich. Den HD Media Receiver gibt es als Mietgerät noch bis Ende Juni kostenlos – bei 24-monatiger Mindestvertragslaufzeit (danach 2,90 Euro/Monat) – oder zum Kaufpreis von einmalig 99,90 Euro. Alice Bestandskunden benötigen keine neue Set-Top-Box.
Die Alice Produkte mit integriertem Fernsehangebot sind in 150 deutschen Städten sowie deren angeschlossenen Gemeinden und damit in insgesamt zehn Millionen Haushalten verfügbar.
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Österreich: Lounge FM bald auch in Gmunden
Lounge FM hat nach einem Bericht von ukwtv.de die UKW-Frequenz 90,6 MHz in Gmunden zugewiesen bekommen.
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Österreich: Radio FREEQUENNS 100,8 erweitert Sendegebiet
Radio FREEQUENNS 100,8 hat einen neuen Sender in Betrieb genommen. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Gesendet wird mit 80 Watt auf der Frequenz 104,0 MHz vom Standort Planai für die Region Schladming/Gröbming. Gleichzeitig wurde die Sendeleistung am Hauptsender Liezen-Salberg (100,8 MHz) von bisher 200 auf 560 Watt erhöht. In Kürze soll noch eine weitere Frequenz für Admont und Umgebung in Betrieb gehen. Gesendet wird dann neu vom Standort Klosterkogel mit 50 Watt auf 103,0 MHz.
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