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Radio Bremen: Rundfunkrat genehmigt Wirtschaftsplan 2010 und Mittelfristige Finanzplanung
Die Rundfunkratsmitglieder von Radio Bremen haben auf ihrer gestrigen Sitzung den Wirtschaftsplan für das Jahr 2010 genehmigt und der Mittelfristigen Finanzplanung zugestimmt. Das Gremium folgte damit einer entsprechenden Empfehlung des Verwaltungsrates und des Finanz- und Organisationsausschusses. Der Haushalt sieht für 2010 Erträge in Höhe von 93,0 Millionen Euro (Vorjahr: 91,8 Millionen Euro) vor. Dem stehen Aufwendungen von 90,8 Millionen Euro (Vorjahr: 93,0 Millionen Euro) gegenüber. Die Mittelfristige Finanzplanung weist zum Ende des Planungszeitraums 2012 ein ausgeglichenes Ergebnis aus.
Der geplante Jahresüberschuss von 2,2 Millionen Euro wird dem Finanzplan zugewiesen. Das Jahr 2010 ist das zweite Jahr einer vierjährigen Gebührenperiode. In einem solchen Vier-Jahres-Zeitraum steigen die Ausgaben einer Rundfunkanstalt inflationsbedingt, während die Einnahmen durch zunehmende Gebührenbefreiungen und Forderungsausfälle zurückgehen. In den ersten Jahren einer Gebührenperiode werden deshalb nach Möglichkeit Rücklagen gebildet, die zur Deckung der Fehlbeträge in den letzten Jahren der Periode herangezogen werden können.
quelle:satnews
Die Rundfunkratsmitglieder von Radio Bremen haben auf ihrer gestrigen Sitzung den Wirtschaftsplan für das Jahr 2010 genehmigt und der Mittelfristigen Finanzplanung zugestimmt. Das Gremium folgte damit einer entsprechenden Empfehlung des Verwaltungsrates und des Finanz- und Organisationsausschusses. Der Haushalt sieht für 2010 Erträge in Höhe von 93,0 Millionen Euro (Vorjahr: 91,8 Millionen Euro) vor. Dem stehen Aufwendungen von 90,8 Millionen Euro (Vorjahr: 93,0 Millionen Euro) gegenüber. Die Mittelfristige Finanzplanung weist zum Ende des Planungszeitraums 2012 ein ausgeglichenes Ergebnis aus.
Der geplante Jahresüberschuss von 2,2 Millionen Euro wird dem Finanzplan zugewiesen. Das Jahr 2010 ist das zweite Jahr einer vierjährigen Gebührenperiode. In einem solchen Vier-Jahres-Zeitraum steigen die Ausgaben einer Rundfunkanstalt inflationsbedingt, während die Einnahmen durch zunehmende Gebührenbefreiungen und Forderungsausfälle zurückgehen. In den ersten Jahren einer Gebührenperiode werden deshalb nach Möglichkeit Rücklagen gebildet, die zur Deckung der Fehlbeträge in den letzten Jahren der Periode herangezogen werden können.
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