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Zweimal Veranstaltungsfunk in der Schweiz
Das Spitalradio Luz, welches aus dem Kantonsspital Luzern sendet, wird auch dieses Jahr wieder über die Festtage auf UKW zu hören sein: Vom 20. bis 30. Dezember 2009 wird man auf der Frequenz 98,6 MHz von der Krienseregg senden. Wie ukwtv.de weiter berichtet, wird auch Radio Gloria zur Weihnachtszeit auf UKW senden. Das Programm läuft 8. Dezember 2009 bis 6. Januar 2010 auf den Frequenzen 92,9 MHz in Krienseregg mit 100 Watt sowie 95,6 MHz in Geuensee-Höchweidwald mit 200 Wat (beide vertikal polarisiert).
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ARD: Anna Planken ab 4. Januar fest im Moma-Moderatorenteam
Ab 4. Januar 2010 moderiert Anna Planken (29) regelmäßig an der Seite von Sven Lorig das ARD-Morgenmagazin. Neben Peter Großmann (Sport) und Donald Bäcker (Wetter) ist sie dann in den Sendewochen täglich von 05.30 bis 9.00 Uhr beim ARD-Frühstücksfernsehen im Einsatz.
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Triax: Neuer DVB-T-Receiver TTR 120 HDMI
Mit dem TTR 120 HDMI stellt Triax einen neuen DVB-T-Receiver für den Empfang unverschlüsselter digitaler Fernseh- und Hörfunkprogramme via terrestrische Antenne vor. Eine HDMI-Schnittstelle sorgt für eine exzellente Bild- und Tonwiedergabe. Zwei Scart-Buchsen ermöglichen den Betrieb von Heimkinogeräten. Über einen optischen AC-3-Ausgang lassen sich eine Surround Sound- oder Stereoanlage anschließen. Ferner sind zwei Cinch-Buchsen (Stereo links/rechts) vorhanden.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören eine 5-Volt-Fernspeisung für aktive Antennen, Blind Scan, eine Recall-Taste für den Wechsel zum zuvor eingestellten Sender, ein Programmführer, Videotext sowie ein Netzschalter. Der Stromverbrauch des Receivers beträgt im Stand-by-Modus weniger als 1 Watt. Der TTR 120 HDMI ist ab sofort für 68,50 Euro im Handel erhältlich.
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Neuer interaktiver HD-Receiver bei Kabel BW
Ab sofort bietet Kabel BW den Humax iHD-Fox C als Standard-Receiver für 2 Euro monatlich oder einmalig 129,90 Euro an. Mit dem interaktiven HD-Receiver können insgesamt 19 Free- und Pay-TV-Sender im HDTV-Format und ca. 400 TV- und 150 Radiosender im Standard-Format empfangen werden. Für den Empfang von interaktiven Diensten wie Video on Demand ist der Receiver bereits vorbereitet.
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WISI erweitert STREAMLINE um DVB-IP-Gateway OS XX
Die WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) hat ihr modular aufgebautes System STREAMLINE um das DVB-IP-Gateway OS XX erweitert. Mit diesem einfach zu bedienenden System rüstet WISI weiter in Richtung professionelle Kopfstellentechnik auf. Zudem bildet es den Kern für zukünftige Entwicklungen im MPEG Over-IP-Bereich. Neben dem Re-Multiplexer OT XX und dem DVB Dual Simulcrypt Scrambler OT 32 gibt es mit dem DVB IP Gateway OS XX nun ein Produkt für die integrierte Bündelung und Aufbereitung audiovisueller Inhalte. Die Lösung eignet sich unter anderem zum Aufbau einer modernen TV- und Medienversorgung in größeren Hotel- und Wohnanlagen.
Das WISI STREAMLINE DVB-IP-Gateway ist ein Stand-Alone IP-Streamer für DVB Transportstromsignale. Die modular aufgebaute Plattform bietet Platz für sechs steckbare Frontend-Module unterschiedlicher Quellen wie IP, DVB-S, DVB-S2, DVB-T, DVB-C, ASI, SDI oder AV. Für jeden eingehenden Signalstrom gibt es einen dezidierten Common Interface Slot. Jeder Transportstrom ist in IP-Pakete eingekapselt. Der integrierte steuerbare Switch vereinigt diese DVB-IP Transportströme zu einem Gigabit-Ethernet (GigE) Ausgangsstrom. Dieser ist bereits für MPTS (Multi Program Transport Stream) und SPTS (Single Program Transport Stream) Ströme in entsprechenden Netzwerken aufbereitet. So lassen sich bis zu 192 Programme empfangen und über „IP“ verteilen oder als Broadcast Zuführung für das Einspeisen in IPTV-Systeme einsetzen. Das Produkt ersetzt die heute noch genutzten IRDs in einem Verhältnis 6:1. Der Platzbedarf und auch die Kosten für den Betreiber sinken dadurch erheblich.
Alle Funktionen des WISI OS XX lassen sich über ein Web-Interface, das den Zugang zu allen IP- und RF-Paramatern ermöglicht sowie angebundene Decoder für die CI-Interfaces der eingehenden Signalquellen einstellen. Je nach Konfiguration erstellt das System die ausgehenden MPTS oder SPTS Ströme. Zudem stellt es unterstützende Session-Protokolle für die einfache Programmauswahl für IPTV-Set-Top-Boxen bereit. Der ausgehende Signalstrom lässt sich über jede geschützte IP-Infrastruktur führen. Eine umsichtige Auswahl steuerbarer Router und Switches ist für den Erhalt der Servicequalität des Signalstroms bis hin zur IPTV-Set-Top-Box des Nutzers ratsam.
Die sechs CI-Slots des Gateways OS XX auf der Frontseite sind frei zugänglich. Einsetzbar sind einfache und professionelle CAM-Module. Von Inhalteanbietern unterstützte professionelle CAM-Module bieten den Vorteil, dass diese mehr als ein verschlüsseltes Programm je Datenstrom öffnen können. Das OS XX unterstützt dabei alle vom Inhalteanbieter lizenzierten Programme je CAM-Strom.
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RTL: Dritter Rekordmonat in Folge
Den dritten Rekordmonat in Folge erreichte RTL im November mit einem hervorragenden Marktanteil von 18,7 Prozent bei den jungen Zuschauern (14-49 Jahre). Damit konnte der Sender wieder einen neuen Bestwert seit Januar 2004 verbuchen. RTL liegt damit im November mit großem Abstand vor ProSieben (13,2 %), Sat.1 (10,9 %) und VOX (7,6 %). Auch beim Gesamtpublikum belegt RTL mit 13,9 Prozent den ersten Platz, gefolgt von ARD (12,8 %) und ZDF (11,7 %).
Die Sender der Mediengruppe RTL Deutschland (RTL, VOX, n-tv, SUPER RTL, RTL II) kamen im November auf 35,9 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum und liegen damit erneut klar vor der ProSiebenSat.1-Gruppe (31,3 %).
Der Siegeszug von „Das Supertalent“ hält an: mit bis zu 37,5 Prozent Marktanteil (14-49) begeisterte die Castingshowreihe mit der Jury aus Dieter Bohlen, Sylvie van der Vaart und Bruce Darnell das Publikum. Auch im Internet waren die Inhalte zur RTL-Show "Das Supertalent" gefragt wie nie: Rund 15 Millionen Videos wurden über die Internetportale RTL.de, Clipfish.de und RTLNOW.de abgerufen. Alleine bei RTLNOW.de sahen die Zuschauer fast eine Million komplette Folgen nach der Ausstrahlung im TV noch einmal online bei RTLNOW.de.
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Deutschlandradio: Neun Stellungnahmen zu Telemedienkonzepten
Den Hörfunkrat des Deutschlandradios haben insgesamt neun Stellungnahmen zu den beiden vorliegenden Telemedienkonzepten erreicht. Diese werden derzeit vom Aufsichtsgremium des Nationalen Hörfunks ausgewertet. Die Eingangsfristen für die Stellungnahmen Dritter im Rahmen des sogenannten Drei-Stufen-Tests zu den beiden Telemedienkonzepten des Deutschlandradios waren am 29. Oktober 2009 für den Bestand sowie am 6. November 2009 für die künftigen Telemedien einschließlich DRadio Wissen
abgelaufen.
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Baden-württembergisches Landesfernsehen L-TV startet auf Astra
Der baden-württembergische landesweite Regionalsender L-TV kann neben seiner Verbreitung im Kabel bei Kabel BW und Internet ab sofort auch über Satellit Astra, 19,2° Ost empfangen werden, Auf der Frequenz 12.480 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) nutzt der Sender ein Fenster auf dem Programmplatz des Shoppingsenders SpiritON.TV. Gesendet wird täglich von 19 bis 20 Uhr.
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Spiegel fürs iPhone
Noch im Dezember soll im App Store eine Anwendung des Nachrichtenmagazins Spiegel für das iPhone verfügbar sein. Das berichtet der F.A.Z-Kommunikationsmanager. Dabei soll das komplette Heft als Bezahlinhalt für Apples Smartphone angeboten werden. Spätestens samstagabends soll die aktuelle Ausgabe des Spiegels für iPhone-Leser bereitstehen, hieß es.
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Sat News 02.12.2009




Humax bringt neuen HDTV-Kabel-Receiver PR-HD 2000C -geeignet für Sky
Humax baut sein Produktportfolio weiter aus und liefert mit dem PR-HD2000C den direkten Nachfolger des meistverkauften HDTV-Kabelreceivers PR-HD1000C. Kunden können mit diesem Gerät digitales Fernsehen einschließlich HDTV sowie das gesamte Sky Angebot inklusive bis zu sieben HD-Programmen nutzen. Der Receiver besticht nach Angaben des Herstellers durch neueste HD-Tunertechnologie und edles Design.
Der PR-HD2000C verfügt über ein bereits integriertes Zugangssystem für Sky. Ein Dolby-Digital-Plus-Ausgang sorgt für optimalen Raumklang, eine elektronische Programmzeitschrift (EPG) für klaren Überblick sowie eine schnelle und unkomplizierte Auswahl des gewünschten Fernsehprogramms.
Neben dem Zugangssystem mit Smartcard-Einschub für Sky besitzt der Humax PR-HD2000C weitere Ausstattungsmerkmale wie einen HDMI-Anschluss, zwei Scart-Anschlüsse sowie eine USB-Schnittstelle für die Wiedergabe von MP3 Files und das betrachten von JPEG Bildern. Im Standby-Modus verspricht der PR-HD2000C einen äußerst geringen Stromverbrauch von unter 1 Watt. Der HUMAX PR-HD2000C ist ab Januar im Handel erhältlich. Der UVP beträgt 199,95 Euro.
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Nagravision unterzeichnet Lizenzvertrag mit Neotion
Nagravision, ein Unternehmen der Kudelski-Gruppe und nach eigenen Angaben weltweit führender, unabhängiger Anbieter von Technologien für Content Protection und Mehrwertdienste, gab gestern die Unterzeichnung eines umfassenden Lizenzvertrages mit Neotion, einem führenden französischen Hersteller von Conditional Access Modulen (CAM), bekannt. Auf der Grundlage dieses Vertrages kann Neotion CAMs herstellen und vermarkten, in die das Conditional Access System (CAS) von Nagravision integriert ist.
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Studie: Radiowerbung wirkt trotz Ablenkung
Werbeeinschaltungen im Radio erzielen auch trotz eingeschränkter Aufmerksamkeit eine starke Wirkung beim Hörer. Im Durchschnitt wird die Kaufabsicht der Nutzer durch Radiowerbung um zehn Prozent erhöht, in Einzelfällen sogar um beachtliche 29 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studienreihe zur impliziten Werbewirkung von Konsumgüter-Werbung im Radio, die die Berliner Radiozentrale gemeinsam mit AS&S Radiound der decode Marketingberatung durchgeführt hat.
"Radio ist als 360-Grad-Begleiter ein echtes Basismedium im Alltag der Menschen. Ein Medium, das wirkt - ganz direkt, nachhaltig und subtil. Für Werbetreibende, das belegen die Ergebnisse dieser Studie ganz deutlich, bietet Radio damit wichtige Argumente für die Kampagnenplanung", stellt Esther Raff, Geschäftsführerin bei AS&S Radio, fest. "Unaufmerksamkeit schützt im Radio nicht vor Wirkung", ergänzt Radiozentrale-Geschäftsführer Lutz Kuckuck. Rund 75 Prozent der getesteten Radiospots hätten in der Gesamtgruppe trotz Ablenkung einen zusätzlichen Kaufimpuls gesetzt.
"Radio kann aufgrund seiner Verkaufsstärke und Emotionalität gerade in schwierigen Zeiten wie diesen punkten. Da hätte kaum einer dagegen gewettet. Wie deutlich allerdings der via Radio erwirtschaftete Zusatzumsatz ausfällt, ist vielen nicht ausreichend bekannt", erklärt Kuckuck auf Nachfrage der Nachrichtenagentur pressetext. Dabei habe das Radio gegenüber anderen Mediengattungen einige wesentliche Vorteile wie etwa Verkaufsstärke, schnellen Reichweitenaufbau, hohe Aktualität sowie ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis zu bieten.
Trotz dieser strukturellen Pluspunkte sei das Radio auf dem Werbemarkt immer noch unterschätzt. "Was die tägliche Reichweite betrifft, ist das Radio nach wie vor das meistgenutzte Medium in Deutschland, das noch dazu über eine unglaubliche Hörerbindung verfügt. Die Anteilsquote des Radios am Werbemarkt liegt derzeit aber bei lediglich sechs Prozent und steht damit reziprok zur Hörernutzung. Unserer Einschätzung nach müsste dieser Wert deutlich höher ausfallen", erläutert Kuckuck.
Ausschlaggebend für die große Aktivierungskraft, die das Radio auf die Kaufabsicht eines Hörers hat, sei vor allem seine starke Emotionalität, heißt es in den Untersuchungsergebnissen. "Marken-Verantwortliche müssen sich also die Frage stellen, inwieweit die Belohnungsmuster exakt auf Käufer, Produktverwender und potentielle Neukunden angelegt sind und diese dann emotional an den Verbraucher bringen. Für den Transport dieser emotionalen Goodies eignet sich Radio besonders gut", so Kuckuck.
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Privatsender machen in diesem Jahr Minusgeschäft
Die privaten Radio- und Fernsehprogramme in Deutschland fahren laut der Studie "Wirtschaftliche Lage des Rundfunks in Deutschland 2008/2009", die im Auftrag von acht Landesmedienanstalten erstellt wurde, in diesem Jahr erneut ein Umsatzminus ein. Das berichtet der ARD-Teletext. Erst im übernächsten Jahr wird mit einer Erholung des Marktes gerechnet.
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Weihnachtsmusik bei Sky
Wie immer in der Weihnachtszeit hat Sky seinen Country-Audiokanal aus dem Programm genommen und durch den Xmas Channel ersetzt. Das verschlüsselte Programm ist auf Astra 19,2° Ost, 11.758 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) zu empfangen.
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Österreich: Handy-TV ein Flop
Das Handy-TV im DVB-H-Modus steht in Österreich auf der Kippe. Beim am 6. Juni 2008 zur Fußball-EM gestarteten Angebot blieben die Nutzerzahlen weit hinter den Erwartungen zurück. Wirtschaftlich sei DVB-H bisher ein Flop, heißt es in einem Bericht der Nachrichtenagentur APA, die sich dabei auf eine Studie im Auftrag der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR) bezieht. Mit ein Grund für die noch geringe Anwender-Akzeptanz sei das Fehlen einer breiteren Auswahl an geeigneten Endgeräten.
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Schweiz: Breite Front gegen Fortbestand von Radio Energy
Die Anhörung zum Gesuch um Konzessionsübertragung von Radio RMC auf Radio Energy Zürich (SatelliFax berichtete) ist abgeschlossen. Die Gesuchstellerin Radio RMC kann sich nun im Rahmen des rechtlichen Gehörs dazu äußern. Das UVEK wird anschliessend prüfen, ob die Konzessionsvoraussetzungen auch nach der Übertragung erfüllt sind und lässt die einzelnen Stellungnahmen der Parteien einfließen. Hier formierte sich allerdings eine breite Front gegen die Konzessionsübertragung und den Fortbestand von Energy: Nach dem Kanton Zürich und dem Journalistenverband Arbus (SatelliFax berichtete) lehnen auch die Stadt Zürich und die Sender Radio Zürisee sowie Radio LohRa die Konzessionsübertragung ab. Für Radio 1 gebe es nur grünes Licht, wenn viele unklaren Fragen beantwortet würden. Lediglich die SRG, der Sender Radio Stadtfilter (Winterthur) und der Schweizer Werbeverband SW haben nichts gegen den Deal zwischen RMC und Energy.
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FIFA WM 2010: Jürgen Klinsmann für RTL im Einsatz
Der zweite RTL-Coup für die Fußball-Weltmeisterschaft 2010 ist perfekt: Auch Jürgen Klinsmann wird bei den insgesamt neun RTL-Spielen als Experte eingesetzt. Unmittelbar vor der WM-Auslosung am Freitag in Kapstadt konnte der Kölner Sender den 45-Jährigen, der als Spieler Welt- und Europameister wurde und als Trainer 2006 die deutsche Nationalmannschaft zum 3. Platz führte, für seine WM-Elf verpflichten. Bereits in der Vorwoche hatte RTL den Experten-Einsatz von BVB Dortmund-Trainer Jürgen Klopp bekannt gegeben.
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ARD gegen Werbeverbot im Hörfunk
Die ARD weist die Forderung des VPRT und seines stellvertretenden Vorsitzenden Hans-Dieter Hillmoth nach Werbeverboten bzw. -beschränkungen in den Hörfunkprogrammen der ARD entschieden zurück. „Mit Verwunderung haben wir diesen weiteren abenteuerlichen Vorschlag zur Selbstabschaffung der Privatradios zur Kenntnis genommen. Nachdem sich Teile der im VPRT organisierten kommerziellen Radioveranstalter schon mit ihrer Verweigerungshaltung bei der digitalen Entwicklung des Radios von der Zukunft verabschieden, wollen sie nun offenbar auch ihre einzige Einnahmequelle, die Werbung, aufs Spiel setzen", erklärt der Vorsitzende der ARD-Hörfunkkommission, Bernhard Hermann, nach der ARD-Sitzung in Berlin. „Ohne Werbung in den öffentlich-rechtlichen Radioprogrammen hat Radiowerbung ganz sicher keine Zukunft."
Die ARD erreicht mehr als die Hälfte der Hörer und Verbraucher mit Radiowerbung. Ein Werbeverbot oder Einschränkungen würden dazu führen, dass der Hörfunk für die Werbewirtschaft ein zu kleiner und deshalb für nationale Werbung uninteressanter Markt wäre. Dieses Ergebnis wird auch von einer unabhängigen Studie gestützt, die 2003 auf Anregung der BLM erstmals in Auftrag gegeben wurde und 2009 für die Münchner Medientage aktualisiert wurde.
Der öffentlich-rechtliche Hörfunk ist daher in nahezu allen Bundesländern unverzichtbar, um eine werberelevante Medialeistung zu erzielen. ARD-Radio ist der Stabilisator für die Leistungsstärke des Mediums Radio als Werbeträger.
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Notwendigkeit von ARD-internen Kooperationen bekräftigt
Kooperationen zwischen den Landesrundfunkanstalten sollen weiter vorangetrieben werden. Das haben die Intendantinnen und Intendanten der ARD in ihrer Sitzung in Berlin betont. Ziel sei es, sinnvolle Synergien zu schaffen, durch die Bündelung die publizistische Leistung zu stärken und somit auch die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit zu erhöhen. Dass jeder alles macht, wurde als nicht mehr zeitgemäß und nicht finanzierbar bewertet.
Jede Landesrundfunkanstalt soll ihre spezifischen Kompetenzen so in die Gemeinschaft einbringen, dass alle davon profitieren, betonte der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust: „Kooperationen sind keine Einbahnstrasse. Sie bedeuten nicht Verlust von Eigenständigkeit, sondern geben uns die Chance, das Beste aus der Vielfalt unserer Angebote herauszuholen und unser Profil zu schärfen." Dabei seien bi- oder trilaterale Kooperationen denkbar genauso wie die arbeitsteilige Zusammenarbeit von allen.
In Berlin konkret vereinbart wurden Kooperationen bei Sportgroßveranstaltungen. Hier sollen spezialisierte ARD-Kopfteams Kontinuität sicherstellen und den Aufwand reduzieren. In der Verwaltung, speziell im Einkauf und bei der Vergabe, sind ebenfalls Kooperationen vorgesehen.
Im Hörfunk gibt es bereits gute Beispiele für Kooperationen im Programm. So sind der „ARD Radio Tatort", das „ARD Radiofestival", die „Radionacht für Kinder" oder die „ARD Hörspieltage" erfolgreiche Produktionen, zu denen jede beteiligten Landesrundfunkanstalt ihren Beitrag leistet und dadurch auch die regionale Komponente erhalten bleibt. Gleiches wird von „das ARD radiofeature" erwartet, das im Januar starten wird.
Die Popwellen der ARD arbeiten bei der Präsentation von Konzerten zusammen, verhandeln zentral mit Konzertveranstaltern oder stimmen sich über ein gemeinsames Konzept zur Unterstützung des „Eurovision Song Contest" oder des „Echo" ab.
Angesichts weiter zurückgehender Gebühreneinnahmen hat der ARD-Vorsitzende Boudgoust die Vereinbarung arbeitsteiliger Kooperationen als zentrales Thema für die nächsten Jahre bezeichnet. Die finanzielle Lage zwinge zu neuen Modellen, die effizienteres Arbeiten möglich machten
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Jam FM digital auf Astra gestartet
Der bundesweite Black Music-Sender Jam FM aus Berlin wird ab sofort auch digital über Satellit Astra, 19,2° Ost ausgestrahlt. Gesendet wird auf Transponder 103, 12.460 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4). Bislang wurde das Programm noch analog via Astra, unter anderem zur Speisung der Kabelnetze, übertragen.
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