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Sendemast in Gartow gesprengt - Relikt deutsch-deutscher Geschichte
Knapp ein halbes Jahr nach der Sprengung des Richtfunkmastes in Berlin Frohnau verschwand ein weiteres Relikt der deutsch-deutschen Geschichte. Am gestrigen 20. August 2009 wurde der 1963 errichtete 324 m hohe Antennenträger in Gartow gesprengt.
Von Gartow am Westufer der Elbe wurde eine Funkbrücke betrieben, die eine direkte Verbindung zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Westberlin ermöglichte. Darüber hinaus wurde von Gartow das Westfernsehen in die DDR gesendet, nämlich das ZDF und das Dritte Programm des NDR.
In Gartow stehen insgesamt drei Antennenträger, wobei zwei eine Höhe von über 300 m aufweisen. Durch die Demontage und durch Verlagerungen von Antennen ist der 1963 errichtete Antennenträger nun ohne Nutzungen und kann gesprengt wer-den. Ein wirtschaftlicher Betrieb ist auf diesem Antennenträger nicht mehr möglich.
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Verschmelzung von Medien schreitet rasant voran
Das Thema Medienkonvergenz gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung und hat großes Zukunftspotenzial. Die Grenzen zwischen den klassischen Medien TV, Print, Radio und dem Internet verschwimmen immer stärker und zunehmend mehr Menschen interessieren sich für konvergente Produkte und Services. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle TNS Convergence Monitor von TNS Infratest. Im Mittelpunkt der Medien-Verschmelzung steht demnach der Bildschirm - sei es Fernseher, Computer, Laptop oder Multimedia-Handy. In der Altersgruppe der 14- bis 29-Jährigen schauen mittlerweile 61 Prozent der Internetnutzer regelmäßig Videos auf Online-Plattformen wie YouTube, 20 Prozent konsumieren Sendungen auf den Webseiten der Fernsehsender. Weitere 25 Prozent aus dieser Altergruppe hören herkömmliche UKW-Radiosender im Web.
Nachrichten und aktuelle Informationen werden bereits quer durch alle Altersschichten stark im Internet genutzt. So sind es bei den 30- bis 49-Jährigen Usern heute schon 55 Prozent, die sich mindestens einmal monatlich im Web informieren. Dennoch könne von einer Kannibalisierung klassischer Medien wie dem Fernsehen keine Rede sein, heißt es in der Erhebung. Im Vergleich zum Vorjahr ist die TV-Nutzung in sämtlichen Altersgruppen stabil geblieben und das Fernsehen nach wie vor das unangefochtene Leitmedium.
"Die klassischen Medien haben bereits in hohem Maße auf die Konvergenz-Entwicklung reagiert. Sie haben Angebote unter ihrer bisherigen Marke oder mit neuer Marke im Web aufgebaut oder interessante Web-Angebote gekauft", sagt Wolfgang Werres, Geschäftsführer TNS Infratest MediaResearch, im Interview mit der Nachrichtenagentur pressetext. Das sei natürlich eine "lebensnotwendige" Strategie, oft aber auch noch kein kostendeckendes Zusatzgeschäft. "Es zeigt sich insbesondere jetzt in der Wirtschaftskrise, dass die klassischen Medien dadurch zum Teil geschwächt sind und nicht mehr so souverän wie früher damit umgehen können", ergänzt Werres.
Wenngleich sich die Verschmelzung der Medien immer weiter fortsetzt, gibt es aber auch noch große Barrieren. So ist etwa die Angst vor technischer Überforderung eines der größten Hindernisse. Zudem resultiert laut der Untersuchung aus den geringen Kenntnissen über konvergente Medien eine Zurückhaltung, die in erster Linie auf die fehlende Vermittlung der Vorteile neuer Dienste zurückzuführen ist. In bestimmten Bereichen gestaltet sich die Nutzung der Medienangebot auch noch relativ gering. Videoinhalte auf Abruf etwa werden derzeit erst von neun Prozent der User mindestens einmal monatlich konsumiert.
"Die Treiber der Entwicklung sind vor allem die jüngeren Zielgruppen der ca. 16- bis 25-Jährigen. Dahinter folgen dann die 25- bis 49-Jährigen", sagt Werres auf Nachfrage von pressetext. Grundvoraussetzung für einen durchschlagenden Markterfolg konvergenter Produkte wird es sein, den Konsumenten nicht die Technik an sich zu verdeutlichen, sondern die Vorteile davon hervorzustreichen, argumentieren die Experten. Für die Konsumenten sei eine einfache Inbetriebnahme und Bedienung wichtig. "Sie wollen mehr Freiheit und Vielfalt bei der Mediennutzung, ohne dafür großen Aufwand betreiben zu müssen", so Werres. Transparente Preise ohne versteckte Kosten seien ebenfalls eine selbstverständliche Voraussetzung.
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Italien: Neue Frequenz für Radio Maria Südtirol
Radio Maria Südtirol plant noch im August die Inbetriebnahme einer Sendeanlage im Ahrntal. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Gesendet wird dann auf der Frequenz 106,8 MHz. Bis Anfang der 90er Jahre war die benachbarte Frequenz 106,7 MHz im Arntal vom Rocksender Radio M1 belegt, der vom 3369 Meter hohen Schwarzenstein auf dieser Frequenz bis weit nach Bayern sendete.
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Triax: Receiver-Flaggschiff unterstützt HD plus
Die Triax GmbH macht das auf der ANGA Cable vorgestellte neue Receiver-Flaggschiff Hirschmann 2S-HD 950 für den HD-plus-Empfang fit: Zeitnah zur Einführung von HD-plus, über das künftig TV-Programme via Satellit grundverschlüsselt in HDTV-Qualität ausgestrahlt werden, wird für bereits ausgelieferte Modelle dieses Twin-HDTV-Receivers mit integrierter 500-Gigabyte-Festplatte ein kostenloses Software-Update angeboten. In Verbindung mit einem am Markt erhältlichen speziellen CI-Modul (sog. Legacy Modul) und einer entsprechenden Smartcard können dann HD-plus-Programme empfangen werden. Auch für die übrigen HD-fähigen Receiver von Triax wird nach Angaben des Herstellers je nach Gerätetyp eine vergleichbare Lösung zur Verfügung stehen.
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YouTube zeigt Clips von CNN und TNT
Time Warner und YouTube erweitern ihre Partnerschaft. Künftig wird das Google-Videoportal unter anderem auch Clips von CNN und TNT zeigen. Die Ausschnitte aus diversen Serien, Beiträgen und Informationssendungen sollen laut Medienberichten auch außerhalb der USA verfügbar sein.
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Österreich: Funkfrequenzen für neuen Mobilfunkstandard LTE
In einer Aussendung vom Donnerstag hat ÖVP-Technologiesprecherin Karin Hakl dafür plädiert, die im Rahmen der Rundfunkdigitalisierung frei werdenden Analog-TV-Frequenzen ("Digitale Dividende") für den Ausbau schneller Mobilfunknetze nach den Standards LTE und LTE-Advanced in Österreich zu nutzen. das berichtet das Telekommunikationsportal "Futurezone" des Österreichischen Rundfunks (ORF).
"Im ländlichen Raum besteht im Bezug auf Hochgeschwindigkeitsinternet noch Aufholbedarf", so Hakl, die sich in ihrer Aussendung auch auf die jüngste Förderinitiative der EU-Kommission bezieht. Medienkommissarin Viviane Reding hatte am Dienstag mitgeteilt, dass die EU 18 Millionen Euro in Forschungsprojekte zum neuen Mobilfunkstandard LTE-Advanced alias 4G investieren wird. Dieser soll Datenübertragungsraten von bis zu einem Gigabyte pro Sekunde erlauben. Der UMTS-Nachfolger LTE ermöglicht Datenübertragungsraten von bis zu 100 MBit/s (Download) bzw. 50 MBit/s (Upload).
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Google plant Videoportal für Handys
Der Multmediakonzern Google plant ein Videoportal für Handys. Die Inhalte sollen dabei durch ein spezielles Web-Portal auf die mobilen Endgeräte landen, so Google-CEO Eric Schmidt in einem Interview. Die Programmwahl und –zusammensetzung solle vollkommen dem Nutzer überlassen werden, hieß es.
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Jauch denkt erstmals über Rücktritt nach
Shwmaster und Moderator Günther Jauch denkt erstmals über einen langsamen Rückzug aus dem Fernsehgeschäft nach. "Es wird weniger werden mit mir im Fernsehen", sagte er in einem Interview mit dem "ZEITmagazin". Allerdings sei er noch unsicher, wann dieser Moment kommen könnte. "Meine Frau sagt immer: Finde den richtigen Moment, um Abschied zu nehmen. Aber was ist der richtige Moment? Muss jemand vom Sender sagen: Gehen auch ein paar Auftritte weniger? Oder: Wir wollen's gar nicht mehr? Oder ist der richtige Moment, wenn man es gelassen sieht und sagt: Solange ihr mich noch wollt, machen wir es, nehmen uns aber vor, dass nicht groß geweint wird, wenn's zu Ende geht?"
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Hit Radio FFH reformiert das Wochenend-Programm
An diesem Wochenende starten neue Samstags- und Sonntags-Sendungen auf dem hessischen Privatsender Hit Raduio FFH. FFH-Moderator Felix Moese spielt ab sofort samstags mit den Hörern die besten Radio-Spiele aller Zeiten, abends öffnet der „FFH-Club“, in dem FFH-Moderator Stephan Holler vor allem Wunschhits der Hörer spielt. In „Silvia am Sonntag – der Talk“ spricht FFH-Moderatorin Silvia Stenger jeden Sonntag zwischen 9 und 12 Uhr mit Promis. Star-Koch Johann Lafer, die Comedians Bully Herbig und Cindy aus Marzahn, RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel werden kommen und zum Sendestart der Talksendung ist TV-Star Sonya Kraus am Sonntag drei Stunden lang zu Gast bei FFH. Die sonntägliche Sendung „Schmidtreden“ mit FFH-Moderatorin Uta Schmidt wird es auch weiterhin geben –sogar eine Stunde länger als bisher: von 21 bis 0 Uhr nimmt sich Uta Schmidt eines aktuellen Themas an, über das sie und Experten mit den FFH-Hörern diskutieren werden.
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ZDF verhandelt mit Rosamunde Pilcher
Das ZDF will weiter Filme von Rosamunde Pilcher zeigen und verhandelt derzeit mit der Bestseller-Autorin über einen Rahmenvertrag für vier weitere Jahre. Das ZDF zeigt aktuell Pilcher-Filme bis Frühjahr 2010.
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Eutelsat KabelKiosk: Discovery Channel und Animal Planet starten im FamilyXL-Paket
Mit Discovery Channel und Animal Planet starten am 1. September zwei neue Programme im neuen FamilyXL-Paket von Eutelsat KabelKiosk, der nach eigenen Angaben führenden digitalen Plattform zur Versorgung deutscher und europäischer Kabelnetze mit Free- und Pay-TV Programminhalten. Damit bietet das neue FamilyXL-Paket auf 25 Sendern Spielfilme, Dokumentationen, Entertainment, Sciencefiction, Musik und Kinderunterhaltung.
Discovery Channel bietet seinen Zuschauern 24 Stunden am Tag hochwertige Dokumentationen und Factual Entertainment aus aller Welt auf höchstem visuellem und inhaltlichem Niveau. Bei Animal Planet ist der Name Programm: Wildlife-Dokumentationen, Tierschutzprojekte, Naturreservate – der Sender widmet sich dem gesamten Spektrum der Tierwelt und setzt in diesem Genre Standards.
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ServusTV bestätigt: Unverschlüsselt in SD und HD über Astra
Als einziges österreichweites privates Vollprogramm will der neue Sender ServusTV unverschlüsselt sowohl in SD- als auch HD-Qualität über Satellit Astra, 19,2° Ost, senden. Besondere Voraussetzungen wie etwa Smart Cards gebe es nicht, teilt der Sender auf seiner inzwischen frei geschalteten Website www.servustv.at mit. Damit beendet der neue TV-Anbieter, der zum Getränkekonzern Red Bull gehört, alle Spekulationen um eine mögliche Grundverschlüsselung des Signals. Konkurrent Puls TV hatte sein Satellitensignal im vergangenen Jahr verschlüsselt, ATV und Austria 9 TV sind bereits vom Start weg nur kodiert auf Satellit gestartet. ServusTV geht im September 2009 auf Sendung (SatelliFax berichtete).
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Focus: SAT.1 und RTL beharren auf reinem TV-Duell
SAT.1 und RTL verteidigen den Beschluss, das sogenannte Kanzler-Duell zwischen Angela Merkel (CDU) und Frank-Walter Steinmeier (SPD) nicht als Hörfunk-Übertragung zuzulassen. "Es handelt sich um ein originäres TV-Duell, das die Sender ausgerichtet und bezahlt haben", sagte SAT.1-Nachrichtenchef Peter Limbourg dem Nachrichtenmagazin Focus. Ein RTL-Sprecher verwies laut Focus darauf, dass jeder interessierte Radiosender die Möglichkeit habe, das Duell nach der Ausstrahlung in voller Länge zu übertragen.
Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) mahnte dagegen Focus zufolge, das Kanzler-Duell sei "Kernbestandteil der Grundversorgung durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk". Oettinger appellierte wie zuvor der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck (SPD) an die Sender, "ihre Haltung nochmals zu überdenken und den Hörfunksendern eine Übertragung zu ermöglichen". Laut Focus wird das Duell auch im Internet nicht live zu verfolgen sein.
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DLF startet in Gotha auf UKW
Der Deutschlandfunk nimmt zum 27. August einen weiteren UKW-Sender in Gotha in Betrieb. Das berichtet ukwtv.de. Gesendet wird dann auf der Frequenz 94,0 MHz.
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Neue Frequenz für MDR Info
MDR Info, das Nachrichtenradio des Mitteldeutschen Rundfunks, verfügt nach einem Bericht von ukwtv.de jetzt auch über einen Sender in Köthen. Gesendet wird auf der UKW-Frequenz 106,4 MHz
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RBB streamt Radiowellen künftig in MP3
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg streamt seine Hörfunkprogramme einem dpa-Bericht zufolge künftig auch im MP3-Format ins Internet. Dabei soll eine Bandbreite von jeweils 128 kBit/s genutzt werden. Bislang sendet der RBB im Internet im Gegensatz zu allen anderen Landesrundfunkanstalten der ARD nur in den Formaten Real Audio und Windows Media.
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RTL bringt Formel 1 live und kostenlos auf das iPhone
Kein Formel 1 Rennen mehr verpassen auch wenn man unterwegs ist, das war bis vor kurzem ein Traum vieler Rennsportfans. RTL macht dies nun möglich: Ab sofort bietet RTL interactive den Formel-1-Fans mit iPhone den direkten Zugang zum RTL.de Live-Stream von den Grand-Prix-Wochenenden kostenlos an.
iPhone Nutzer müssen dazu lediglich im App Store die kostenlose Applikation "RTL Pole Position" downloaden. Die App beliefert bereits seit Ende April Rennsportfans mit Liveticker, News, Daten, Bildern und Videos. Nun können die Nutzer der App unmittelbar aus der Applikation zu dem RTL.de Live-Stream gelangen. Alle Live-Übertragungen über RTL.de beinhalten auch die Vor- (Countdown) und Nachberichterstattung (Highlights). Start war bereits am vergangenen Wochenende.
Der Stream wird in vier unterschiedlichen Qualitätsstufen übertragen, die abhängig vom Netzzugang dynamisch variieren, um zu jeder Zeit die bestmögliche Qualität anzubieten. Voraussetzung für die Nutzung ist die Verwendung von iPhone OS 3.0. Die Kosten für den Datentransfer sind abhängig vom jeweiligen Mobilfunktarif des Netzanbieters.
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Radio Regenbogen: Neuer Urlaubssender auf Gran Canaria
Mit Radio Regenbogen hat ein neuer deutschsprachiger Sender im Süden von Gran Canaria seinen Testbetrieb aufgenommen. Die Station hat nichts mit dem gleichnamigen Sender aus Mannheim zu tun und nutzt die UKW-Frequenz 105,1 MHz. Zusätzlich kann das Programm im Internet unter der Adresse www.radioregenbogen.es empfangen werden.
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Drei Bewerber um UKW-Frequenz auf Föhr
Wie berichtet hat die Medienanstalt Hamburg Schleswig-Holstein auf der Insel Föhr die UKW-Frequenz 96,7 MHz mit einer Strahlungsleistung von voraussichtlich 400 Watt ausgeschrieben. Dabei sollen vor allem Programme berücksichtigt werden, die die friesische Sprache fördern. Wie die Radiowoche jetzt berichtet, haben sich die SYLTfunk Mediengesellschaft mbH & Co. KG, R.SH - Radio Schleswig-Holstein Kommanditgesellschaft GmbH & Co. und der Offene Kanal Schleswig-Holstein um diese UKW-Frequenz beworben. Eine Entscheidung über die Zuteilung steht noch aus.
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14482 Babelsberg Hitradio jetzt im Kabelnetz
Wie das Internetradio 14482 Babelsberg Hitradio auf seiner Homepage mitteilt, kann das Programm jetzt auch über Kabel empfangen werden. Genutzt wird die Frequenz 104,35 MHz im Kabelnetz der Tele Columbus Gruppe. Auf diesem Weg erreicht die Station in der Region Potsdam und Umgebung rund 60.000 Haushalte.
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