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hr veranstaltet Bildungstag
Für neuen Stoff sorgt das Radioprogramm hr2 kultur (Hessischer Rundfunk) mit einem Bildungstag am Samstag, 5. September. Von 10 bis 19 Uhr geht es beispielsweise um natürliche Neugier, um gerechte Bildungschancen und um lebenslanges Lernen.
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RTL Group kämpft mit Verlusten
Die RTL Group hat mit Verlusten zu kämpfen: Im ersten Halbjahr 2009 sei der Umsatz von 2,86 im Vorjahr auf 2,59 Milliarden Euro gesunken, teilte die Sendergruppe am heutigen Mittwoch mit. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) fiel dabei von 502 auf 318 Millionen Euro.
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Hannes Heyelmann wird Gesamtgeschäftsführer von Turner Broadcasting System
Hannes Heyelmann (32) erweitert seinen Verantwortungsbereich bei Turner Broadcasting System. Seine Zuständigkeit als Geschäftsführer umfasst ab sofort alle Unternehmensaktivitäten von Turner im deutschsprachigen Markt. Dazu gehören die Unterhaltungsmarken TNT Serie, TNT Film, Cartoon Network, Boomerang und [adult swim] und von nun an auch die Nachrichtenmarke CNN International.
Die international aufgestellte CNN Werbezeitenvermarktung in Frankfurt fällt nicht in diesen Bereich. Bereits seit August 2007 ist Heyelmann Geschäftsführer der Entertainmentsparte von Turner. Für CNN International war Heyelmann in diesem Zeitraum als Leiter Unternehmensentwicklung und Verbreitung tätig.
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volksmusik.tv und TVCountry bei der IFA 2009
Am Sonntag, 6. September, sind die beiden Fernseh-Musiksender volksmusik.tv und TVCountry zu Gast bei der IFA 2009. Am Messestand des Satellitenbetreibers Eutelsat gibt es ab 11 Uhr eine durchgehende Musikshow mit vielen Künstlern aus Schlager, Volksmusik und Countrymusik. Die Messestandnummer ist FG 2151 (zwischen Sommergarten und Halle 5)
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Erstmals deutsch-polnisches TV-Projekt zum Kriegsbeginn
Die Deutsche Welle und TVP Polonia haben heute im Polnischen Institut Berlin die TV-Dokumentation „Hitlers Angriff – Wie der Zweite Weltkrieg begann“ vorgestellt. 70 Jahre nach Hitlers Überfall auf Polen beschreiben darin erstmals Filmemacher aus beiden Ländern dieses dunkle Kapitel der deutsch-polnischen Geschichte in einem gemeinsamen Projekt aus unterschiedlichen Perspektiven.
In Anwesenheit des polnischen Botschafters in Deutschland, Marek Prawda, und weiteren prominenten Gästen aus Politik, Kultur und Medien präsentierten Christoph Lanz, Fernsehdirektor der Deutschen Welle, und Agnieszka Romaszewska-Guzy für TVP Polonia – sie ist inzwischen Leiterin von Belsat TV – die deutsch-polnische Koproduktion.
„Wir sind sehr zufrieden, dass es nun einen gemeinsam von Polen und Deutschen produzierten Film zum Überfall auf Polen gibt. 70 Jahre danach wird es wirklich Zeit, auch journalistisch eine gemeinsame Sprache zu finden. Ich bin froh, dass die Zusammenarbeit mit den polnischen Kollegen so gut geklappt hat“, sagte Christoph Lanz.
„70 Jahre nach Ausbruch des Krieges, der uns Polen eine der größten Tragödien unserer Geschichte gebracht hat, muss noch einmal der Blick darauf gerichtet werden – und zwar basierend auf Wissen und Fakten und nicht auf Vorurteilen und Mythen“, sagte Agnieszka Romaszewska-Guzy. Es sei auch Zeit, dass Polen und Deutsche in einer gemeinsamen Form auf diese schrecklichen Geschehnisse blickten. Diese Geschichte dürfe nicht in Vergessenheit geraten. Für die Gegenwart gelte, so Romaszewska-Guzy: „Wir müssen imstande sein, die Konsequenzen daraus zu ziehen. Dank unserer Freunde von der Deutschen Welle hat sich dieser Ansatz als möglich erwiesen.“
Die Dokumentation zeigt: Noch vor dem Beschuss der Westerplatte durch das deutsche Schulschiff Schleswig-Holstein, der gemeinhin als offizieller Kriegsbeginn gesehen wird, legte eine Bomberstaffel der deutschen Luftwaffe am 1. September 1939 das polnische Städtchen Wieluń in Schutt und Asche.
Die Regisseure – Peter Bardehle und Nadine Klemens aus Deutschland, Michal Nekanda-Trepka und Jan Strękowski aus Polen – stellen in dem Film die Menschen in den Vordergrund. Die Bombardierung von Wieluń bildet dabei den dramatischen Rahmen des Films, erzählt von beiden Seiten: den deutschen Soldaten auf der einen und der polnischen Bevölkerung auf der anderen Seite. 70 Jahre nach Kriegsbeginn kommen sie mit ihren persönlichen Erinnerungen an den Beginn des Zweiten Weltkriegs zu Wort.
Renommierte Historiker ordnen die persönlichen Erlebnisse und die Ereignisse im August und September 1939 an der deutsch-polnischen Grenze im Licht der Weltpolitik ein: der Direktor des Deutschen Polen-Instituts in Darmstadt, Prof. Dr. Dieter Bingen, und der in Oxford und Warschau lebende Historiker Norman Davies. Davies, Autor des Standardwerks „Europe at War 1939-1945: No Simple Victory“, hat insbesondere die osteuropäische Wahrnehmung des Zweiten Weltkriegs im Blick, zusammen mit dem ehemaligen KGB-Agenten Viktor Suworow, der seit vielen Jahren den Hitler-Stalin-Pakt erforscht.
Professor Bingen: „Wir müssen auch 2009 im deutsch-polnischen Diskurs darauf hinweisen, wie es wirklich gewesen ist.“ Angesichts der nationalsozialistischen Polenpolitik grenze es an ein Wunder, dass Deutsche und Polen „heute ein relativ freundschaftliches Verhältnis haben“, sagte Bingen.
DW-TV strahlt den Film in zwei Teilen à 26 Minuten weltweit aus – auf Deutsch, Englisch, Spanisch und Arabisch. Die Erstausstrahlung in deutscher Sprache erfolgt am Dienstag, 1. September 2009, um 17.30 Uhr MESZ (Teil 1) und am Dienstag, 8. September 2009, um 17.30 Uhr MESZ (Teil 2). DW-TV ist in Europa über Hotbird 8 und Astra 1L zu empfangen sowie als Live-Stream im Internet (www.dw-world.de).
3sat sendet am Freitag, 4. September 2009, um 20.15 Uhr eine 45-Minuten-Fassung des Films im Rahmen des Schwerpunkts „Nie wieder Krieg?“ Die 3sat-Themenwoche vom 31. August bis 5. September setzt sich in Dokumentationen und Spielfilmen mit dem Grauen des Krieges auseinander.
TVP Polonia strahlt die polnische Fassung erstmals am Dienstag, 1. September 2009, um 21.45 Uhr aus.
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Truck Radio: Homepage offline
Nachdem Truck Radio aus finanziellen Gründen vor mehr als einem Jahr seine terrestrischen Frequenzen verloren hat, wurde das Programm nach einer kurzen Unterbrechung zunächst als reines Webradio fortgeführt. Dabei hofften die Betreiber auf neue Geldgeber und neue Ätherfrequenzen. Die Webseite wurde allerdings bereits nicht mehr aktualisiert. Nun ist die Homepage unter der Adresse www.truckradio.de ganz abgeschaltet worden. Der MP3-Stream unter der Adresse http://213.200.97.110:8000/truckradio/livestream.mp3 ist derzeit noch zu empfangen.
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Österreich: Servus-TV geht landesweit auf DVB-T
Das aus dem Regionalsender Salzburg TV hervorgegangene Servus TV wird ab September österreichweit im DVB-T Mux B ausgestrahlt. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Auch auf der Homepage von Servus TV wird auf die digital-terrestrische Ausstrahlung in weiten Teilen Österreichs hingewiesen.
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Südtirol: RAS will Spartenprogramme auf DVB-T
Wie das Onlineportal ukwtv.de unter Berufung auf die Webseiten der südtiroler Tageszeitung Dolomiten meldet, kommen die südtiroler Landesrätin Sabina Kasslatter Mur und Vertreter der Rundfunkanstalt Südtirol heute in Wien mit ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz und dem technischen Direktor des ORF, Peter Moosmann, zu Verhandlungen über eine Übernahme von ORF-Spartenprogramme zusammen. Dabei soll auch ORF HD über DVB-T verbreitet werden. Laut Pressemeldung gibt es ähnliche Gespräche auch mit dem BR und dem ZDF. Die RAS hat im Rahmen der Umstellung auf die digitale Übertragung des Fernsehsignals in Südtirol vier neue DVB-T-Frequenzen zugewiesen bekommen.
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Webradio roccatune meldet Insolvenz an
Der kostenlose deutsche Musik-Streaming-Service roccatune hat offiziell Insolvenz angemeldet. Im gesamten Juli war das Internetradio, das ähnlich wie Last.fm funktioniert, bereits vollständig offline gegangen. roccatune startete seinen Dienst im Sommer des Vorjahres, damals noch unter dem Namen adTunes. Aufgrund der Ähnlichkeit mit dem Musikshop iTunes von Apple musste der Name jedoch auf roccatune geändert werden. Der Dienst ist zwar noch verfügbar und Songs können nach wie vor abgespielt werden. Wie es mit roccatune weitergeht, weiß allerdings niemand
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Thomas Wetzel neuer Programmchef bei egoFM
Mit Thomas Wetzel (38) bekommt ego FM zum 1. September einen neuen Programmleiter, der Jugendprogramme im Hörfunk seit langer Zeit in verschiedenen Positionen aufgebaut und erfolgreich begleitet hat. Damit geht egoFM nach eigener Darstellung den nächsten Schritt in seiner kontinuierlichen Programmentwicklung.
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Veranstaltungsfunk in Barsinghausen
Mit bascheFM gibt es ab heute und bis zum kommenden Sonntag erstmals ein Eventradio im niedersächsischen Barsinghausen. Das berichtet die Radiowoche. Begleitet wird das Stadtfest mit einem Veranstaltungsprogramm auf 107,6 MHz. Unter
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***: Vertrag mit Foxtel
***, ein Anbieter von Technologielösungen für digitales Pay-TV, gibt heute einen Vertragsabschluss mit FOXTEL, dem führenden australischen Pay-TV-Anbieter, bekannt. FOXTEL will das *** Dynamic Audience Measurement System einsetzen, um das Zuschauerverhalten der Abonnenten zu analysieren und so fortschrittliche Werbelösungen einzuführen. Die ***-Technologie ist dabei vollständig mit der TNS Media Research RaPiDView-Lösung integriert.
Die Audience Measurement-Technologie ist Teil der *** Dynamic-Produktfamilie für fortschrittliche Werbelösungen. *** Dynamic Audience Measurement System gestattet FOXTEL umfassende TV-Nutzungsdaten zu sammeln. Dabei wird die Technologie nur in den Abo-Haushalten eingesetzt, die einer Panelteilnahme aktiv zugestimmt haben.
*** Dynamic erfasst das Zuschauerverhalten für klassisches lineares TV und zusätzlich für die zeitversetzte Fernsehnutzung auf digitalen Videorekordern (DVRs), Zugriffe auf On-Demand-Dienste sowie elektronische Programmführer (EPGs) und interaktive Applikationen. Auf Basis eines vordefinierten STB-Panels von TNS Media Research werden die Erkenntnisse dazu beitragen, Zuschauerpräferenzen besser zu verstehen. Mit diesem Wissensvorsprung können Angebote und Marketingstrategien optimiert ausgerichtet werden.
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Magazin: Sky hat Lieferengpässe bei Smartcards
Die neue Pay-TV-Plattform Sky Deutschland hat am Mittwoch gegenüber einem Magazin erstmals Lieferengpässe beim Smartcard-Versand an Neukunden eingestanden. Gegenüber der "Sat+Kabel" (Onlineausgabe) sagte ein Mitarbeiter aus dem Support-Bereich, während V13-Smartcards für vom Kunden mitbestellte Settop-Boxen mit Videoguard-Kartenleser in der Regel innerhalb von drei bis fünf Tagen an Neukunden verschickt würden, bestehe ein massiver Lieferengpass bei S02-Karten. Sie seien im Zentrallager derzeit nicht vorrätig, was zu einer verzögerten Auslieferung führe. Die Wartezeit könne von Fall zu Fall "mehrere Wochen" betragen. S02-Karten würden dem Bericht zufolge von Kunden benötigt, die bereits über einen Satelliten-Empfänger verfügen, der lediglich die parallel eingesetzte Nagravision-3-Verschlüsselung beherrscht.
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Schweiz: Aus Basel 1 wird Radio Basel
Die Medien für Erwachsene AG (MFE) hat den lokalen Schweizer privatsender Basel 1 am 21. August definitiv von der früheren Eigentümerin Basler Zeitung Medien übernommen. Am Mittwoch gab die MFE AG von Lokalradio-Pionier Christian Heeb und des deutschen Unternehmers Karlheinz Kögel Einzelheiten des Neustarts bekannt. Als neuer Name vorgesehen ist laut einem Bericht von "BAZ Online" Radio Basel, Programm und Musik sollen nicht mehr vorrangig jüngere, sondern erwachsene Hörer ansprechen. Geschäftsdomizil der Radio Basel AG ist Liestal. Die Zentralredaktion wird an der Münchensteinerstrasse in Basel angesiedelt.
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Schweiz: SRG ab 2012 parallel, ab 2015 ausschließlich in HDTV
Ab Anfang 2012 strahlt die SRG SSR idée suisse sechs ihrer Fernsehprogramme via Satellit parallel zum jetzigen Standardformat (SDTV) in High-Definition-Qualität aus (HDTV). Gemäß heutigem Planungsstand dauert diese gleichzeitige Verbreitung in SDTV und HDTV (Simulcastphase) bis voraussichtlich 2015. Am Ende der Simulcastphase wechselt auch SF info zum HDTV-Standard. Bereits heute werden vermehrt Programme in HDTV produziert.
Die Ausstrahlung von sechs HDTV-Programmen der SRG SSR ist per Anfang 2012 vorgesehen: SF 1, SF zwei, TSR 1, TSR 2; RSI LA 1 und RSI LA 2. Nebst der Verbreitung über Satellit werden die Programme auch über Kabel in HDTV empfangbar sein. Aus Kostengründen wird die SRG SSR die Simulcastphase so kurz wie möglich halten. Zum heutigen Zeitpunkt ist davon auszugehen, dass sie 2015 ausläuft. Erst nach Abschaltung des Programmangebots in SDTV kann auch das Programm SF info in HDTV-Qualität angeboten werden.
Vorsichtig geschätzt können Mitte 2009 rund 150.000 Schweizer Fernsehhaushalte HDTV empfangen. Im Schweizer TV-Markt kaufen die Kunden praktisch ausschliesslich Flachbildschirmgeräte, die zumindest HD ready sind. In mehr als der Hälfte aller Schweizer Fernsehhaushalte stehen mittlerweile bereits Flatscreens, die HDTV-Programme empfangen können, sofern zusätzlich ein HD-tauglicher Receiver (Set-Top-Box) angeschlossen oder ein eingebauter HD-Empfänger vorhanden ist. Bei der Aufschaltung von sechs SRG-SSR-Programmen in HDTV-Qualität im Jahre 2012 dürften rund 20 Prozent aller Schweizer Fernsehhaushalte für den Empfang von HDTV ausgerüstet sein. Die SRG SSR empfiehlt Kunden, die sich für Digitalfernsehen über Satellit oder Kabel entscheiden, bereits jetzt auf HDTV-Kompatibilität des Receivers zu achten. Dadurch sind die Zuschauerinnen und Zuschauer für die Zukunft gerüstet.
Bereits jetzt produziert die SRG SSR in allen Sprachregionen zahlreiche Eigenproduktionen in HDTV. Im Laufe der nächsten Jahre wird die Produktion aller sogenannten Struktursendungen (Eigenproduktionen wie zum Beispiel Dokumentarsendungen, Sendungen mit hohem Archivwert oder besonders attraktiven Bildinhalten) sukzessive auf HDTV-Qualität umgestellt und dann teilweise zeitgleich oder zeitverschoben auch von HD suisse ausgestrahlt. In den nächsten Jahren werden zudem – vorwiegend im Rahmen des regulären Erneuerungsbedarfs – die Produktionseinrichtungen (Studios, Sendestrassen und anderes) mit HDTV-tauglichen ersetzt,
Mit HD suisse, einem der ersten europäischen Free-TV-Programme in HD-Qualität, trägt die SRG SSR bereits seit Ende 2007 der beschleunigten technologischen Entwicklung Rechnung. HD suisse sendet ausschliesslich in Original-HDTV und als HDTV-Testprogramm gleichzeitig in bis zu vier verschiedenen Sprachversionen, was weltweit einmalig ist. Zu sehen sind neben Live-Sport und anderen Live-Events ab nächstem Jahr vermehrt Schweizer Eigen- und Koproduktionen aus allen vier Landesteilen. Zu Beginn der Simulcastphase 2012 wird der Transponderplatz von HD suisse von einem regulären HDTV-Programm der SRG SSR weiterbenützt
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„markt intern“: Deutsche Mehrfachsortimenter in CE-Branche führend
Der Düsseldorfer Fachinformationsdienst „markt intern“ führte auch in diesem Jahr wieder seinen „markt intern“ Leistungsspiegel „Mehrfachsortimenter“ durch. Auf den ersten drei Rängen des Gesamtergebnisses stehen ausschließlich deutsche Fernsehhersteller. Die „markt intern“ Auswertung zeigt, dass sich „Made in Germany“ immer noch positiv von Importprodukten absetzt. Den ersten Rang belegte Metz, auf Rang zwei folgte Loewe knapp vor TechniSat auf Rang drei.
Das Gesamtergebnis setzt sich aus mehreren Teilbereichen zusammen. In den Kategorien Fachhandelsbetreuung sowie Händlerservice, Liefergeschwindigkeit und Garantie / Reparaturservice belegt TechniSat den zweiten Rang, noch vor Loewe. Auch in Sachen Vertriebspolitik und Produktqualität konnte TechniSat sich deutlich steigern.
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Super RTL zeigt "Moonwalker" mit Michael Jackson
Videoclips, Konzertausschnitte, Bilder von Grammy-Verleihungen, Gastauftritte diverser Weltstars und dazu eine spannende Fantasy-Story – in Moonwalker (USA 1988) zeigte Michael Jackson alle Facetten seines künstlerischen Schaffens und eroberte damit nach den Bühnen und Charts dieser Welt auch die internationalen Kinoleinwände. Zwei Monate nach dem Tod des King of Pop zeigt der Privatsender Super RTL an diesem Samstag, 29. August um 20.15 Uhr den legendären Film, für den Jacko selber das Drehbuch schrieb.
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ARD mit buntem Programm auf der IFA
Informativ, unterhaltsam und mit viel Technik und Prominenz präsentiert sich die ARD zur IFA 2009 (4. bis 9. September) in Berlin. In Halle 2.2 stellt sich die öffentlich-rechtliche Senderfamilie an fünf Ständen und mit einem Bühnenprogramm vor und zeigt, wie sie sich auf die Anforderungen des modernen Medienzeitalters einstellt.
„Wir möchten unser Publikum über das neue digitale Fernsehzeitalter informieren und aktiv beim Umstieg in die digitale Welt begleiten", sagt Peter Boudgoust, ARD-Vorsitzender und Intendant des Südwestrundfunks. Die ARD lädt in die „Digitale Welt" ein und macht bei Technikpräsentationen den Analog-Digital-Umstieg, die neuen Programmangebote in HD-Qualität und den Nutzen hybrider Geräte anschaulich, die Fernsehen und Internet verschmelzen.
Ein attraktives Unterhaltungsprogramm rundet den ARD-Messeauftritt ab. Besucherinnen und Besucher erleben Livesendungen wie das ARD-„Mittagsmagazin" mit Hannelore Fischer (4. September, 13 - 14 Uhr) und treffen täglich Prominente: Sabine Postel & Oliver Mommsen sowie Boris Aljinovic („Tatort"), Dieter Pfaff („Der Dicke"), Starkoch Tim Mälzer („Tim Mälzer kocht!"), Judith Rakers, Jan Hofer, Jens Riewa und Thorsten Schröder von der „Tagesschau", Darsteller aus der „Lindenstraße" und weiteren ARD-Erfolgsserien und viele, viele andere.
Bei Aktionen und dem ARD-Gewinnspiel locken attraktive Preise. Täglich flaniert das Sandmännchen, das in diesem Jahr seinen 50. Geburtstag feiert, gemeinsam mit KI.KA-Fernsehlieblingen wie Bernd, dem Brot, und Shaun, dem Schaf, durch die ARD-Halle. Außerdem läuft am 5. September die bisher längste Fernsehdokumentation „24h Berlin", die an diesem Tag in den Fernsehprogrammen von rbb und Arte ausgestrahlt wird, auch auf Großbildleinwänden in der ARD-Halle.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) betreut den ARD-IFA-Auftritt federführend und präsentiert sich mit eigenem Stand und bekannten Moderatorinnen und Moderatoren. Radio- und Fernsehprogramme von rbb und ARD berichten über das Messegeschehen.
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VPRT: ZDF-Telemedienkonzepte nicht genehmigungsfähig
Der Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) hat in dieser Woche in zwei umfassenden Stellungnahmen an den ZDF-Fernsehrat im Rahmen des Drei-Stufen-Testverfahrens zu den Telemedienangeboten des ZDF dargelegt, dass die Angebotsbeschreibungen den Anforderungen des Drei-Stufen-Tests nicht genügen und daher in der vorgelegten Form nicht genehmigungsfähig sind.
VPRT-Präsident Jürgen Doetz: "Das ZDF hat das Verfahren langfristiger und planbarer mit einer klaren Zeitvorgabe für die einzelnen Verfahrensschritte bis Mitte 2010 ausgestaltet - das ist positiv. Beim Konzept selbst wird aber offenbar dem Motto 'Mut zur Lücke' gefolgt. Dies darf vom Fernsehrat nicht belohnt werden". Das Konzept bleibe bei der Beschreibung der Angebote zu allgemein und lückenhaft, ließe zahlreiche Themenportale aus den Bereichen Musik, Film, Dokumentation gänzlich unerwähnt und verkehre das gesetzliche Verweildauerkonzept ins Gegenteil, um es mit den ZDF-Interessen kompatibel zu machen. So würden statt Vorhaltefristen von 7 Tagen durchschnittliche Verweildauern im Internet zwischen 3 Monaten und 5 Jahren angegeben, die Verwertung von Sendungsausschnitten solle sogar gegen ein gesetzliches Verbot gestattet werden. Doetz: "Auf dieser Basis ist die Angebotsbeschreibung keine Entscheidungsgrundlage für die Gremien und ermöglicht auch den Wettbewerbern keine qualifizierte Bewertung. Als vollständig entwicklungsoffenes Konzept könnten unzählige Umsetzungsvarianten mit jeweils völlig unterschiedlichen marktlichen Auswirkungen realisiert werden."
Erstaunt zeigte sich der VPRT zudem über die spärlichen Ausführungen zum publizistischen Wettbewerb und den marktlichen Auswirkungen. Doetz: "Die ohnehin nur sehr lückenhafte Bestimmung der Wettbewerber folgt keiner erkennbaren Systematik und lässt daher reihenweise VPRT-Mitglieder unberücksichtigt. Die marktlichen Auswirkungen der Onlineangebote werden vom ZDF mit Verweis auf die Werbefreiheit und die vermeintlich geringe Nutzung durch das Konzept pauschal negiert. Leider ist das ZDF damit weit hinter dem zurückgeblieben, was für einen ernsthaften Test erforderlich wäre." Insofern sei zu begrüßen, dass der ZDF-eigene Zeitplan noch Raum zur Überarbeitung lasse.
Der VPRT appelliert an den Fernsehrat, den Intendanten zur Nachbesserung aufzufordern und das weitere Verfahren transparent auszugestalten, indem die marktlichen Gutachten nach Erstellung vollständig veröffentlicht und Dritte im weiteren Verfahren - wie z. B. durch eine für das Frühjahr 2010 angesetzte Expertenanhörung - nochmals beteiligt würden.
Hinsichtlich dieser offenkundigen Mängel in allen derzeitigen Verfahren zur sog. Bestandsüberführung schlägt der VPRT vor, dass der Gesetzgeber, die Verantwortlichen in den Gremien und den Anstalten sowie die betroffenen Marktteilnehmer gemeinsam ein umsetzbares und effizientes Verfahren verabreden, in dem die im Sinnes des Auftrages und Marktes kritischen gebührenfinanzierten Onlineangebote fortlaufend identifiziert werden und dann einen transparenten und auf die jeweiligen konkreten Angebote bezogenen Drei-Stufen-Test durchlaufen.
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NDR trennt sich von Redaktionsleiterin Fernsehfilm
Der NDR hat mit sofortiger Wirkung seine Redaktionsleiterin Fernsehfilm Doris J. Heinze suspendiert und bereitet eine fristlose Kündigung vor. Angestoßen durch Recherchen der „Süddeutschen Zeitung“ ist der Sender unverzüglich Hinweisen über Verfehlungen bei der Auswahl und Vergabe von Drehbüchern in der Redaktion von Doris J. Heinze nachgegangen. Dabei hat Frau Heinze eingeräumt, dass ihr Ehemann in den Jahren 2001 bis 2009 über zwei Produktionsfirmen insgesamt fünf Drehbuchaufträge für Fernsehfilme erhalten hat.
Dem NDR gegenüber ist der Ehemann von Frau Heinze unter dem Pseudonym Niklas Becker aufgetreten. Vier dieser Drehbücher wurden von der Münchner Produktionsfirma AllMedia Pictures GmbH verfilmt und mit dem NDR abgerechnet. Ein fünfter Drehbuchauftrag an den unter Pseudonym auftretenden Ehemann von Frau Heinze wurde dem NDR von der Firma Oberon Media Service Film GmbH aus Grünwald in Rechnung gestellt.
NDR Intendant Lutz Marmor: „Gegen unlauteres Verhalten gibt es keinen absoluten Schutz. Sobald wir in diesem konkreten Fall Hinweise erhalten hatten, haben wir unverzüglich eine intensive Prüfung eingeleitet. Die inzwischen vorliegenden Erkenntnisse haben uns keine andere Wahl gelassen, als uns von Frau Heinze zu trennen. Ich habe die Revision des NDR mit der vollständigen und umfassenden Aufklärung des Sachverhalts beauftragt.“
Die Leitung der Fernsehfilmredaktion hat zunächst der zuständige Programmbereichsleiter Thomas Schreiber übernommen
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