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90elf: Rückrunde mit individualisierter Bundesligakonferenz und noch mehr internationalem Fußball
Mit gut 500.000 Hörkontakten pro Spieltag und 10,3 Millionen Hörkontakten in der Hinrunde insgesamt startet 90elf am 15. Januar mit breiter Brust in die Rückrunde der Bundesliga und das WM-Jahr 2010. Deutschlands erstes Fußball-Radio verspricht dabei, neben der vollen Packung Live-Fußball mit allen Spielen der 1. und 2. Bundesliga live und in voller Länge, als weiteres Highlight den völlig neuen und einzigartigen Service myKonferenz. Hiermit können sich die 90elf-Hörer ihre eigene Bundesligakonferenz zusammenstellen und entscheiden selbst, auf welchen Fußball-Plätzen sie live im Konferenz-Modus dabei sein wollen.
Aber auch die Champions League und die Europa League werden noch mehr im Fokus stehen: auf dem 90elf Europacup Special Bolzplatz; mit noch mehr Gästen, noch mehr Stars, noch mehr Talk und noch mehr Interaktion und vor allem mit sämtlichen Informationen zu allen Spielen. „Wir freuen uns sehr auf die Rückrunde, denn nach der erfolgreichen Hinrunde fühlen wir uns als klarer Herbstmeister: Im Vergleich zum Vorjahr haben wir unsere Hörerzahlen verdoppelt. Das spornt an, auch und gerade im Jahr WM-Jahr 2010 alles zu geben, um 90elf weiter zur Fußball-Audiomarke Nr. 1 in Deutschland zu entwickeln. Mit myKonferenz bieten wir beispielsweise einen neuen Service, den es so bisher nicht gibt und gehen damit einen weiteren Schritt bei der Individualisierung von Mediennutzung“, so Florian Fritsche, Geschäftsführer beim 90elf-Veranstalter REGIOCAST DIGITAL. Als weiteres individualisiertes Angebot gibt es für alle Freunde der Reporter-Legende Günther Koch den GÜKO-Kult-Kanal. 90 Minuten nimmt Günther Koch die Spiele auf seine ganz spezielle Art unter die Lupe. Parallel überträgt 90elf dasselbe Spiel mit einem zweiten Reporter.
Um zudem die Bekanntheit von 90elf weiter zu erhöhen, setzt der Sender, neben den bereits gelebten Medienkooperationen mit „Bild.de“, „Spiegel Online“, „DerWesten“ oder „Spoxx“, verstärkt auf Empfehlungsmarketing: 90elf-Hörer können mit einem speziellen Online-Tool Spieltagtickets für ausgewählte Bundesligaspiele direkt an die E-Mailadresse ihrer Kontakte schicken.
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Liberty Global will das gesamte deutsche Kabelnetz
Im vergangenen November hatte das US-Kabelunternehmen Liberty Global ein rund 3,5 Milliarden Euro schweres Angebot für den zweitgrößten deutschen Kabelnetzbetreiber Unitymedia vorgelegt. Damit nicht genug: Nach Informationen des "Handelsblatts" plant Chairman John Malone langfristig die Übernahme des kompletten deutschen Kabelnetzes. Als Nächstes habe der Medienunternehmer den Betreiber Kabel BW im Visier, hieß es.
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BLM schreibt DAB-Kapazitäten für bundesweiten Multiplex aus
Die Bayerische Landesanstalt für neue Medien (BLM) hat Frequenzkapazitäten für die geplante bundesweite Bedeckung zukünftig zur Ausstrahlung von bundesweiten digitalen Radioangeboten auf Basis der DAB-Systemfamilie ausgeschrieben. Interessierte Verasnstalter können sich bis 12. März 2010, 12 Uhr bewerben.
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ANGA Cable: Bereits 90 % der Standfläche vergeben
Vier Monate vor dem Start ist die ANGA Cable, Europas führende Kongressmesse für Kabel, Breitband und Satellit, fast ausgebucht. Dem Veranstalter liegen bereits mehr als 300 Ausstelleranmeldungen vor – die Flächennachfrage übersteigt diejenige zum entsprechenden Zeitpunkt des Vorjahres. Die Anmeldungen belaufen sich bereits auf mehr als 90 Prozent der insgesamt verfügbaren Standfläche.
Die ANGA Cable findet vom 4. bis 6. Mai 2010 statt und besteht aus einer Fachausstellung und einem internationalen Fachkongress. Der messeplatzunabhängige Veranstalter hat sich für 2010 erneut für das Kölner Messegelände entschieden. In 2009 präsentierten sich 383 Aussteller über 13.600 Fachleuten aus 69 Ländern. 42 % der Besucher kamen aus dem Ausland zur ANGA Cable gereist.
ANGA-Geschäftsführer Dr. Peter Charissé: „Wir freuen uns über die hohe Flächennachfrage zu diesem frühen Zeitpunkt und über eine ganze Reihe neue Aussteller. Zudem werden zahlreiche langjährige Kunden ihre Standfläche erneut vergrößern. Wir stoßen damit an die Kapazitätsgrenze unserer Kölner Messehalle. Die klare Fokussierung unserer Veranstaltung auf die Wachstumsbranche „Breitband“ (Kabel, Glasfaser und Satellit) zahlt sich auch in schwierigen gesamtwirtschaftlichen Zeiten aus. Die gute Buchungslage zeigt uns, dass die ANGA Cable ihre Position als führender Branchen-Marktplatz in Europa auch 2010 verteidigen wird.“
Höhepunkte des messebegleitenden Kongressprogramms sind der deutsche Strategiegipfel und der englischsprachige, international besetzte Broadband Summit. Zu den Teilnehmern zählen Spitzenvertreter von Alcatel-Lucent, Cable Labs, Cisco, Deutsche Telekom, Eutelsat, Kabel Baden-Württemberg, Kabel Deutschland, Liberty Global, Motorola, NetCologne, ProSiebenSat.1, SES Astra, Unitymedia, YouSee und ZDF. Alle 20 Kongressveranstaltungen werden deutsch/englisch simultan übersetzt.
Das vollständige Kongressprogramm wird im Februar veröffentlicht. Ein Kongressticket für das gesamte Strategie- und Technik-Programm (einschließlich Besuch der Ausstellung) kostet 180,- Euro, mit Abendveranstaltung „ANGA Cable Night“ 240,- Euro. Ein „Technikticket“, mit dem die Technikpanels und die Ausstellung zugänglich sind, kostet 90,- Euro. Der Besuch der Ausstellung ist für 20,- Euro möglich. Alle genannten Preise verstehen sich inkl. USt. Besucher können sich ab sofort online unter www.angacable.de für Messe und Kongress anmelden.
Die ANGA Cable ist eine messeplatzunabhängige Fachmesse und wird jährlich vom Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) ausgerichtet. Nach Mainz und Berlin hat sie in den letzten Jahren in Köln stattgefunden. Sie wird vom ZVEI-Fachverband Satellit & Kabel unterstützt. Sponsoring-Partner der Veranstaltung sind Alcatel-Lucent, ASTRA Deutschland, Discovery Networks Deutschland, Nagravision, QVC und Unitymedia.
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Satnews 12.01.2010


DRadio Wissen setzt auf das Internet
Das am kommenden Montag startende DRadio Wissen setzt auf das Internet. So berichtet der ARD-Teletext, Beiträge sollen online auch schon vor der Ausstrahlung im Hörfunkprogramm abrufbar sein. wissen.dradio.de
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Neuer Chef bei Radio Herford
Jörg Brökel wird neuer Chefredakteur bei 94.9 Radio Herford. Das berichtet der Vlothoer Anzeiger. Dem Bericht zufolge tritt Brökel am 1. April die Nachfolge von Uli Funke an, der den Sender im Herbst verlassen hat.
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TL: Keine weiteren DVB-T-Sendegebiete in Baden-Württemberg
Im Herbst vergangenen Jahres ist die Mediengruppe RTL in Stuttgart via DVB-T gestartet. Eine Expansion in weitere Räume des Ländles, etwa Mannheim/Heidelberg oder Karlsruhe, schließt der Konzern jetzt aus. Mit Stuttgart seien "unsere Planungen im DVB-T-Bereich abgeschlossen", sagt RTL-Sprecherin Bettina Klauser dem Internetdiuenst "ka-news"
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Erneut Streik bei Radio France International
Am 7. Januar haben die Gewerkschaften erneut zu einem Streik beim französischen Auslandssender Radio France International ausgerufen. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Allerdings haben sich dem Bericht zufolge nur zwei Prozent der Belegschaft beteiligt. Das deutsche RFI-Programm wurde Ende Dezember bereits eingestell
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Kontakter: Umbenennung des DSF in Sport1 im April
Laut einem Bericht des Branchenmagazins "Kontakter" soll die Umbenennung des Deutaschen SportFernsehens (DSF) in Sport1 (SatelliFax berichtete) im April 2010. Bei der verantwortlichen Constantin Medien AG wollte man den Bericht nicht kommentieren und kündigte einen konkreten Termin in Kürze an. Es liege zudem noch keine Genehmigung für die Umbenennung durch die Bayerische Landeszentrale für neue Medien vor, hieß es
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ES Astra erhält zweiten Auftrag für EGNOS
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat von der Europäischen Kommission einen zweiten Auftrag für die Bereitstellung von Hosted-Payload Diensten für den europäischen Navigationsdienst EGNOS (European Geostationary Navigation Overlay Service) erhalten. Die Auftragsvergabe folgte einer Ausschreibung durch die Europäische Kommission. EGNOS ist der erste Beitrag Europas zur Satellitennavigation und ein Vorläufer des globalen Satelliten-Navigationssystems Galileo, das von der Europäischen Union (EU) entwickelt wird. Das Programm wird im Auftrag der Europäischen Union von der Europäischen Kommission gesteuert.
Die neue Nutzlast wird auf dem neuen Satelliten Astra 5B im L-Band operieren. Der Satellit wurde vor Kurzem bei EADS Astrium bestellt. Er soll im zweiten Quartal 2013 gestartet werden und wird auf der Orbitalposition 31,5° Ost positioniert werden. Zusätzlich zur Nutzlast will SES Astra auch die damit verbundene Infrastruktur am Boden bereitstellen, um die in Auftrag gegebene Nutzlast operieren zu können.
EGNOS ist ein satellitenbasiertes Zusatzsystem (Satellite Based Augmentation System, SBAS), das für die Ergänzung der GPS-, GLONASS- und Galileo-Systeme vorgesehen ist und die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Satellitennavigationssignale über Europa meldet. Das gesamte System besteht aus einem Netzwerk aus Bodenstationen und Kontrollzentren, die EGNOS Informationen über geostationäre Transponder an die Nutzer weiterleiten. Während EGNOS Europa abdeckt, ist der Trägersatellit in der Lage, die Abdeckung auf andere Gebiete, einschließlich Afrika und der EU-Nachbarstaaten, auszuweiten.
Die Vereinbarung über die Bereitstellung für Hosted-Payload Dienste auf Astra 5B folgt einer ersten Vereinbarung mit der Europäischen Kommission über die Bereitstellung von Hosted-Payload Diensten für EGNOS auf dem Astra-Satelliten Sirius 5. Der Auftrag für Hosted-Payload Dienstewurde nach einer Ausschreibung im Jahr 2008 an SES ASTRA vergeben. Sirius 5 wird derzeit von Space Systems/ Loral gebaut und soll in der zweiten Jahreshälfte 2011 gestartet werden. Der Satellit wird auf der Orbitalposition 5° Ost positioniert werden. Zusätzlich zu EGNOS stellt SES Astra bereits Infrastruktur-Dienstleistungen für Galileo bereit.
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Da Vinci Media plant interaktiven TV-Kanal für Studenten
Die Da Vinci Media GmbH, Betreiberin des Lernkanals Da Vinci Learning, plant einen interaktiven TV-Kanal, der sich vorrangig an Studenten richten soll. Bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) wurde ein Lizenzantrag für das neue Programm mit dem Namen "Da Vinci Universitas" eingereicht. Auch der Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) wurde das Konzept zur Prüfung vorgelegt.
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hr-info: Nachtkonzert statt MDR Info
Die Nachrichtenwelle des Hessischen Rundfunks, hr-info, übernimmt in den Nachtstunden ab sofort das ARD Nachtkonzert. Die nächtliche Übernahme von MDR Info wurde eingestellt.
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Satnews 13.01.2010


Tagesspiegel: Torsten Rossmann und Stefan Aust wollen N24 kaufen
Sollte der Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG den konzerneigenen Nachrichtensender N24 verkaufen, will Torsten Rossmann, Vorsitzender der Geschaftsführung der N24 GmbH, den Sender in einem Management-Buyout-Verfahren erwerben. "Der Vorstand prüft jetzt konkret, den Sender zu verkaufen. Vor diesem Hintergrund habe ich mich entschieden, mein unternehmerisches Interesse an N24 deutlich zu machen", sagte Rossmann in einem Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel". An der geplanten Gründung einer gemeinsamen Beteiligungsgesellschaft, die dann N24 in Berlin erwerben würde, würden sich neben Rossmanns Co-Geschäftsführern auch Stefan Aust und Thorsten Pollfuß beteiligen, "als Privatpersonen", wie Rossmann sagte, und nicht über agenda media GmbH von Aust/Pollfuß.
Zum Engagement des früheren "Spiegel"-Chefredakteurs Aust sagte Rossmann: "Stefan Aust ist ein ausgewiesener Journalist, mit enormer Erfahrung nicht nur im Print-, sondern auch im Fernsehbereich. Er verfügt über exzellente Kontakte und könnte in der weiteren Planung an der Entwicklung von Formaten und Konzepten für den TV-Markt mitwirken." Die operative Führung des neuen Unternehmens läge bei Rossmann. Der Kaufpreis für N24 und deren Tochtergesellschaft Maz & More sei zum jetzigen Zeitpunkt schwer einzuschätzen und "hängt von den Rahmenbedingungen ab, die noch zu definieren sind", sagte Rossmann.
Bislang liefert N24 für die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe, Kabel eins, ProSieben und Sat.1, die Nachrichten. Auf die Fortsetzung dieser Zulieferung setzt Rossmann: "Für uns wäre die Beauftragung des Senders mit der Nachrichtenproduktion eine wesentliche Voraussetzung für unser Geschäftsmodell." Fest stehe nur, dass "die Kosten sinken sollen", egal, ob N24 beim Fernsehkonzern verbleibt oder verkauft wird. "Hierin liegt die Herausforderung", sagte Rossmann. N24 beschäftigt derzeit rund 240 Mitarbeiter. "Aus meiner Sicht", sagte Rossmann, "wird so gut wie jedes Konzept für die Fortführung von N24 auf dem Betrag aufsetzen, den ProSiebenSat.1 für Nachrichten zahlt." Das gelte für alle potenziellen Käufer. "Je nachdem wie groß der Betrag künftig noch sein wird, muss N24 restrukturiert werden."
Rossmann ist sich sicher, dass ProSiebenSat.1 auch weiterhin daran interessiert waere, "vorzeigbare und wettbewerbsfähige Nachrichten im Programm zu haben. Darin laege die Herausforderung für jeden Produzenten." Torsten Rossmann unterstrich, dass bei N24 möglichst viele Mitarbeiter bleiben sollen. "Wir glauben, dass wir das besser hinkriegen als jeder andere Käufer", sagte Rossmann.
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WISI stellt neuen HDTV-Receiver OR 184 vor
Pünktlich zum Start neuer HDTV-Programme stellt die WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) den OR 184 aus der HOME LINE-Serie für den günstigen Einstieg ins hochaufgelöste Fernsehen vor. In seiner Klasse bietet der Satellitenreceiver eine gute Ausstattung bei niedrigem Energieverbrauch. So ist der OR 184 bereits PVR ready ausgelegt und ermöglicht über eine USB 2.0 Schnittstelle das Aufzeichnen von Programmen auf externe Festplatten. Mit einer Leistungsaufnahme von weniger als einem Watt im Standby erweist er sich als echter Stromsparer. Ein im Lieferumfang enthaltener, externer IR-Empfänger (OB 03) ermöglicht die unsichtbare Installation des HDTV-Receivers im heimischen Wohnzimmer. Darüber hinaus eignet sich der OR 184 durch die Unterstützung des Unicable-Protokolls für den Einsatz in Einkabelanlagen, die immer häufiger bei der Digitalisierung von Altbauten und Wohnanlagen eingesetzt werden. Der Marktpreis des OR 184 liegt bei 169 Euro (UVP).
Zur Ausstattung des HDTV-Receivers gehören ein HDMI-Anschluss, S/PDIF (optisch) sowie TV Scart (FBAS, YUV, RGB). Der Receiver bietet damit optimale Flexibilität im Einsatz. Dies gilt ebenso für die unterstützten Bildformate 576i, 720p und 1080i sowie die automatische Bildschirmformatumschaltung 4:3 und 16:9. OTA-Softwareupdates über Satellit und PC (RJ 11-Schnittstelle) ermöglichen auch künftig den zuverlässigen Betrieb des OR 184. Der HDTV-Empfänger hat zudem eine individuell konfigurierbare Favoritenliste, ein mehrsprachiges On-Screen Display und 4.000 Programmspeicherplätze. Ein programmierbarer 30-fach Timer, die Kindersicherung (einzelne Programme und Favoriten-Liste) sowie der EPG (Electronic Program Guide) machen den OR 184 zu einer Referenz in punkto Ausstattung bei den HDTV-Sat-Receivern der Einstiegsklasse
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ARD bietet künftig Tatort on demand
Die ARD-Krimireihe Tatort gibt es künftig auch auf Abruf im Internet. Das berichtet der ARD-Teletext. So soll die jeweils aktuelle Folge - sofern die Online-Rechte vorliegen - sieben Tage lang auf Abruf bereitstehen.
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Bruttowerbemarkt schließt 2009 mit leichtem Minus ab
Nach der aktuellen Erhebung des Medien- und Werbeforschungsunternehmens Nielsen ist der Bruttowerbedruck in den Above-the-line-Medien mit rund 20,8 Milliarden Euro in 2009 gegenüber dem Vorjahr um minus 50 Millionen Euro oder minus 0,2 Prozent (bereinigt: minus 0,4 Prozent) leicht rückläufig. Nach den Reduzierungen in den ersten beiden Quartalen und der Stagnation im dritten Quartal, schloss der deutsche Bruttowerbemarkt im vierten Quartal bereits mit einem deutlichen Plus von 5,1 Prozent ab. Dieses Plus basiert nicht alleine auf dem traditionell werbeintensiven Weihnachtsgeschäft, sondern viele Werbungtreibende zogen zum Jahresende ihre Werbeaktivitäten bereits wieder deutlich an.
"Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschaftskrise haben ihren (Werbe-)Tribut verlangt. Das Werbejahr 2009 war geprägt von Kürzungen, Preisdruck, Fusionen und Formatänderungen. Man kann von einem blockierten Jahr sprechen, wenngleich das Brutto-Minus erfreulicherweise insgesamt nicht so hoch ausfällt, wie anfangs erwartet." erklärt Ludger Wibbelt, Geschäftsführer der Nielsen Media Research GmbH, die Bruttowerbemarktentwicklung des vergangenen Jahres.
Die Handelsorganisationen verzeichneten nicht nur erneut den höchsten Bruttowerbedruck mit insgesamt 2,2 Milliarden Euro sondern bauten auch mit einer Steigerung von plus 170 Millionen Euro ihren Werbedruck absolut am stärksten aus. In 2010 wird der Wettbewerb in der Branche eine neue Dimension annehmen. Ludger Wibbelt: "Der Preiskampf im Handel hat sich optisch bisher sehr stark auf die Discounter fokussiert. Aktuell greift aber auch der klassische Lebensmittelhandel mit einer stärkeren Bewerbung der Preiseinstiegslinien in den Preiskrieg mit den Discountern ein. Den Auftakt zum Jahresanfang setzt bereits Rewe, der zum täglichen Preisvergleich mit Mitbewerber Aldi aufruft."
Auch der Werbe-Wettbewerb im OTC-Geschäft nimmt weiter zu, da mit der Werbung ein noch stärkerer Einfluss auf die Kaufentscheidung der Verbraucher ausgeübt werden soll. Insgesamt ist der Bruttowerbedruck für Arzneimittel im Jahr 2009 um plus 75 Millionen Euro gesteigert worden, wobei Werbeschaltungen für Magenmittel (plus 23 Millionen Euro), Diätetica (plus 22 Millionen Euro) und Husten- und Erkältungsmittel (plus 17 Millionen Euro) vor allem im Mittelpunkt der OTC-Branche standen. Die Zuwächse bei den Magenmitteln sind hauptsächlich auf die Bewerbung neuer Produkte, bei denen es sich um die ersten rezeptfreien Varianten der beiden Magensäureblocker Pantoprazol und Omeprazol handelt, und die eine neue Option der Selbstmedikation gegen Sodbrennen bieten, zurückzuführen.
Weiterhin deutliche Steigerungen verzeichneten die FMCG-Branchen Haarpflege (plus 68 Millionen Euro), Waschmittel (plus 62 Millionen Euro) sowie Putz- und Pflegemittel (plus 59 Millionen Euro). Insbesondere die drei Konsumgüterhersteller Henkel Wasch- + Reinigungsmittel, Procter + Gamble sowie Schwarzkopf + Henkel stachen durch ihren gesteigerten Werbedruck in diesen Segmenten massiv hervor. "Es hat sich auch in dieser Krise gezeigt, dass die Unternehmen, die ihre Produkte und Leistungen werblich unterstützt haben, mit dieser Strategie sehr erfolgreich waren.", so Ludger Wibbelt.
Sinkende Tarife für die Endkunden und dementsprechend eigene sinkende Umsätze machten sich in den Werbeetats der Telekommunikationsbranche bemerkbar, die in 2008 noch verstärkt geworben hatte und in 2009 die höchsten Werbereduzierungen in den Branchen Mobil- und Festnetz mit insgesamt knapp minus 300 Millionen Euro verzeichnete.
Ebenfalls offensichtliche Reduzierungen verbuchte die Image- und Firmenwerbung der Energieunternehmen: Diese reduzierten ihren Werbedruck um minus 69 Millionen Euro bzw. minus 58,2 Prozent auf 49 Millionen Euro. Eine erstaunliche Entwicklung, da laut aktueller Energiemarkt-Studie von Facit die Stromversorger unter ihrem schlechten Image leiden und dies vermuten lassen würde, dass die Energieunternehmen gerade mit verstärkten Werbeschaltungen das Vertrauen der Verbraucher für sich zu gewinnen versuchen könnten.
Die Automobilbranche reduzierte in 2009 ihren Werbedruck um minus 76 Millionen Euro / minus 5,3 Prozent auf knapp 1,4 Milliarden Euro, wobei das Werbeverhalten der Automobilkonzerne höchst divergent ausfiel: Während Opel (minus 30 Millionen Euro), Honda (minus 23 Millionen Euro) und Mazda (minus 20 Millionen Euro) ihr Werbeverhalten deutlich einschränkten, steigerten Renault (plus 30 Millionen Euro), Volkswagen (plus 21 Millionen Euro) und Citroen (plus 19 Millionen Euro) ihren Werbedruck in 2009 am deutlichsten.
Ludger Wibbelt: "Eine seriöse Prognose für das Jahr 2010 zu treffen, ist nicht ganz so einfach. Basierend auf vernetzten Werbekonzepten, neuen Produktinnovationen und Formaten sowie der Aussicht auf ein weiteres werbeaktives Sportjahr und zunehmend positiven Signalen aus der Werbewirtschaft sind wir relativ optimistisch und gehen insgesamt wieder von einem leichten Wachstum des Werbedrucks für 2010 aus."
In 2009 waren durch rückläufige Bruttowerbeumsätze - trotz einer anfänglichen generellen Werbezurückhaltung - letztendlich lediglich die Zeitschriften stark und das Medium Kino leicht betroffen. Erfreulicherweise verzeichneten die anderen Above-the-line-Medien einen Zuwachs ihrer Bruttowerbeeinnahmen, wobei insbesondere die eher abverkaufsorientierten Medien von der Vielzahl der taktischen Werbung mit Preisfokussierung profitiert haben.
Die gesamten Bruttowerbeumsätze der Above-the-line-Medien verteilten sich auf die einzelnen Mediengattungen in 2009 dabei wie folgt: Die Fernsehwerbung verbuchte 9,4 Milliarden Euro. Dieses entspricht einem Wachstum von 2,9 Prozent (bereinigt: plus 2,9 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Das Werbevolumen der Tageszeitungen steigerte sich in diesem Zeitraum um plus 1,3 Prozent (bereinigt: 0,0 Prozent) auf 5,3 Milliarden Euro, wobei Rubrikenanzeigen in der Nielsen Media Statistik nicht mit einbezogen werden. Publikumszeitschriften verzeichneten bei einem Werbeumsatz von 3,4 Milliarden Euro ein Minus von 12,5 Prozent (bereinigt: minus 11,2 Prozent) gegenüber dem Vorjahr. Das Medium Radio erwirtschaftete Werbeerlöse in Höhe von 1,3 Milliarden Euro, was eine Steigerung von plus 1,6 Prozent (bereinigt: plus 1,6 Prozent) im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die Werbeeinnahmen von Plakat steigerten sich überdurchschnittlich um plus 14,7 Prozent (bereinigt: plus 12,2 Prozent) auf 912 Millionen Euro. Fachzeitschriften verzeichneten ein Minus von 7,5 Prozent (bereinigt: minus 7,0 Prozent) auf knapp 387 Millionen Euro. Das Medium Kino verbuchte einen leichten Rückgang seiner Bruttowerbeerlöse im Gesamtjahr 2009 in Höhe von minus 1,3 Prozent (bereinigt: minus 1,3 Prozent) auf 72,4 Millionen Euro.
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HDTV: Bundesverband der Verbraucherzentrale kritisiert Kabel Deutschland
Deutschlands größter Kabelnetzanbieter Kabel Deutschland hat den letzten HDTV-Showcase von ARD und ZDF nicht eingespeist. Dadurch wird eine schnelle Digitalisierung verzögert, sagt Michael Bobrowski, Medienreferent beim Bundesverband der Verbraucherzentrale, gegenüber dem Magazin "Digital Fernsehen". Die Kabelkunden hätten nach Auffassung des Verbraucherzentrale Bundesverbands - außer durch entsprechende Beschwerdeschreiben an den Kabelnetzbetreiber und/oder Rundfunkanstalten - wenig Möglichkeiten, durch eigene Maßnahmen den Empfang der HD-Sendungen der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu erreichen. "Es sei denn, sie kündigen, soweit miet- oder eigentumsrechtlich und technisch möglich, fristgerecht ihren Kabelvertrag und wechseln zum Satelliten-Direktempfang", so Bobrowski weiter.
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Olympia.ARD.de ist online
Am Dienstag um Punkt 16 Uhr startete in Leipzig das Internetangebot der ARD für die Olympischen Winterspiele in Vancouver. In vier Wochen gehen auch die Wettkämpfe in Kanada los. Bis dahin bekommt olympia.ARD.de täglich neue Bausteine und Funktionen.
Erstmalig hat der Mitteldeutsche Rundfunk für die ARD die Federführung für die Fernseh- als auch die Hörfunk- und Onlineberichterstattung. MDR-Intendant Prof. Dr. Udo Reiter: "Mit diesem Großprojekt stellt sich der MDR der größten Herausforderung seit seiner Gründung. In unserer Medienwelt nimmt die trimediale Berichterstattung eine immer größere Bedeutung an. Also bieten wir Qualitätsjournalismus auf drei Wegen für alle Nutzer: Fernseh-, Hörfunk- und Online-Berichterstattung über die olympischen Winterspiele."
Die lange Vorbereitung hat sich gelohnt: "Wir haben bereits vor zwei Jahren mit der Planung des Internetangebotes begonnen, gemeinsam mit Fernsehen und Hörfunk", erklärt Georg Maas, Hauptabteilungsleiter Neue Medien. Olympia.ARD.de ist Teil der federführenden Arbeit des MDR innerhalb der ARD bei diesen Olympischen Spielen. "Der Zuschauer bekommt wann er will, genau das, was er will", ergänzt Christoph Rieth, Projektkoordinator Olympia bei den Neuen Medien des MDR. In der Vorbereitungsphase wird der Fokus vor allem auf Hintergrundinformationen wie Regelwerk und Olympiahistorie liegen sowie auf den Porträts der deutschen Olympioniken.
Die Liveberichterstattung wird ein Schwerpunkt vom 12. bis 28. Februar sein. Olympia.ARD.de übertragt "Das Erste" und "Einsfestival" als Videostream auf die Computer in Deutschland und die "ARD-Olympianacht" täglich von 23 bis 6 Uhr als Audiostream weltweit. Wer die Entscheidungen in Kanada verpasst hat, der kann sich ausführlich mit Artikeln, Videos und Audios über alle wichtigen Ereignisse informieren. Diese On-Demand-Berichterstattung bildet den zweiten Schwerpunkt des Online-Angebots.
"Auf unserer dynamischen Startseite können sich die Nutzer ihre eigene Anordnung der einzelnen Fenster zusammenstellen", erläutert Christoph Rieth den besonderen Clou der Olympiaseite. Jeder könne selbst entscheiden, ob er die Mediabox mit Audios und Videos, den Newsticker, die Infos über das deutsche Team oder den Medaillenspiegel an erste Stelle seiner persönlichen olympia.ARD.de-Startseite haben will. Ebenso erhalten die Nutzer unter der Anwendung "Meine Termine" die Möglichkeit, sich durch die Programmplanung von Fernsehen und Hörfunk zu klicken, um ihren eigenen Sendeplan zu erstellen.
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NDR Fernsehen steigert Jahresmarktanteil auf 7,4 Prozent
Das NDR Fernsehen schließt das Jahr 2009 mit einem Marktanteil von 7,4 Prozent im Sendegebiet ab. Damit konnte das Programm gegenüber dem Vorjahr um 0,1 Prozentpunkte zulegen. Den Ausschlag gaben die letzten Dezember-Tage, in denen einige Sendungen auf überragende Werte kamen. So schalteten 830.000 Zuschauerinnen und Zuschauer in Norddeutschland am 31.12. um 18.05 Uhr "Dinner for One" ein (Marktanteil: 22,4 Prozent), die "Neues aus Büttenwarder"-Folge "Silvester" kam sogar auf 840.000 Zuschauer (Marktanteil: 21,1 Prozent). Die aktuelle Sondersendung "NDR aktuell extra" sahen am 30.12. um 20.15 Uhr 700.000 Zuschauer (Marktanteil 12,1 Prozent). Am 30. Dezember erreichte das NDR Fernsehen einen Tagesmarktanteil von 8,8 Prozent, am 31. Dezember von 10,3 Prozent.
Insgesamt haben 2009 durchschnittlich jeden Tag 3,54 Millionen Menschen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Bremen haben "ihr" Drittes Programm eingeschaltet. In ganz Deutschland sahen im Schnitt täglich sogar 9,47 Millionen Menschen zu. Bundesweit liegt das NDR Fernsehen mit einem Marktanteil von 2,7 Prozent gemeinsam mit dem WDR Fernsehen weiterhin an der Spitze der Dritten
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"rbb AKTUELL" wird verlängert
Ab Montag, 18. Januar 2010, wird die Spätausgabe der Sendung "rbb AKTUELL" im rbb Fernsehen um 10 Minuten auf eine halbe Stunde erlängert. Außer freitags und sonntags läuft die Sendung dann immer von 21.45 - 22.15 Uhr.
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Sat.1-Geschäftsführer Bolten geht
Sat.1-Geschäftsführer Guido Bolten geht von Bord. Der 48-Jährige habe sich entschieden, seine Tätigkeit als Geschäftsführer zum 1. Februar zu beenden.
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Jam FM nicht mehr analog im Kabel
Der Berliner Black Music-Sender Jam FM beendet nach der analogen Satellitenverbreitung (Satellifax berichtete) sukzessive auch die analoge Verbreitung in den Kabelnetzen. Künftig ist der Sender nur noch digital zu empfangen.
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Programmreform bei Westfunk-Radios
Die Westfunk-Lokalradios senden ab dem heutigen Montag, 11. Januar, ein neugestaltetes Programm. Vor allem das akustische Design wurde verändert. Dazu gehört auch eine neue Station Voice, die als akustische Visitenkarte den Wiedererkennungswert von Senderelementen wie Jingles und Intros der Radios ausmacht.
Nach dem Relaunch klingen zum Beispiel die Nachrichtensendungen mit einem umgestalte- ten Klangteppich als Unterleger neu und moderner. Bekannte Sendungen wie „Hallo Wach“, „Treff nach Neun“ und „Infothek“ heißen nun je nach Tageszeit und Lokalstation etwa „Radio Essen am Morgen“ oder „Radio Duisburg am Nachmittag“. Die Sendezeiten sind ebenfalls stärker auf das Lokale ausgerichtet. So haben zum Beispiel einige Radios längere Lokalsendungen im Programm. „98.7 Radio Emscher Lippe“ verlängert sowohl die auf Lokales ausge- richtete Morgen- als auch die Abendsendung um jeweils eine Stunde.
„In den letzten zwei Monaten hat ein großes Team hinter den Kulissen akribisch an dieser Programmreform gearbeitet. Wir gehen damit mit dem Trend der Zeit und bieten unseren Hörern im neuen Jahrzehnt jetzt alles, was sie von einem modernen, zeitgemäßen Radioprogramm erwarten“, sagt Hans-Jürgen Weske, Geschäftsführer der Westfunk, die elf Lokalradios im Ruhrgebiet und Hochsauerland betreut.
Auf den Homepages der Westfunk-Sender ist ebenfalls vieles neu: Ein umfangreiches Videoportal bietet den Nutzern jetzt auch Videonachrichten des aktuellen Weltgeschehens und gleichzeitig viele lokale Themen. Zum Jahresauftakt startet dazu das landesweite Gewinnspiel „Der Geldregen – Das Spiel mit der 50.000 Euro Chance“. Bis zum 12. Februar 2010 können die Hörer hierbei stündlich bis zu 50.000 Euro gewinnen.
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Satnews 14.01.2010


Cartoon Network: Wissensshow mit Uwe Ochsenknecht
Kann man auf einem Bügelbrett surfen, mit selbstgebauten Flügeln fliegen oder eine senkrechte Wand hochklettern? Der beliebte Schauspieler und Sänger Jimi Blue Ochsenknecht und sein bester Freund, der Moderator Mitja Lafere, finden es heraus. Beide stehen seit heute auf Mallorca für den Kindersender Cartoon Network von Turner Broadcasting System vor der Kamera. Für die neue Wissenschaftsshow 'Cartoon Network Checker' probieren die "Nachwuchsforscher" aus, was man schon immer wissen wollte, so der Sender in einer Mitteilung. Keine Angaben machte der Sender, ab wann die neue Show ausgestrahlt wird.
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RTL-"Schulermittler" auch samstags
Der TV-Sender RTL schraubt an seinem Wochenendprogramm und weitet seine "Schulermittler" nun auch auf den Samstag aus. Ab dem 13. Februar 2010 werde die Fake-Doku wöchentlich auf dem 16:45-Uhr-Sendeplatz am Samstag ausgestrahlt, wie der Brancherndienst TVmatrix berichtet.
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Ebru TV vor Start - Tests via Satellit
Der Fernsehkanal Ebru TV steht vor seinem Start in Europa. Im Testbetrieb ist das Programm seit kurzem via Satellit Hotbird, 13° Ost, 11.054 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 5/6) zu empfangen. Der Free-TV-Sender will ein Free-TV-Prorgamm in deutscher und englischer Sprache senden. Schwerpunkte sind Kultur, Information und Unterhaltung. Der Anbieter produziert das Angebot in Kooperation mit dem amerikanischen Fernsehsender Ebru TV USA in den Fernsehstudios in Offenbach am Main. Die Zulassung der LPR Hessen und der KEK erhielt der Sender im vergangenen Jahr.
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