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Sat.1: Jahresrückblick mit Kerner
Am 2. Dezember zeichnet der Privatsender Sat.1 seinen Jahresrückblick für das Jahr 2009 auf. Veranstaltungsort soll, wie "Welt Online" berichtet, die Flensburger Campushalle sein. Moderiert wird die Show von Johannes B. Kerner. Ein Ausstrahlungsdatum steht noch nicht fest.
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XX Home wieder abgeschaltet
Nur eine Woche nach seinem Comeback ist der Fernsehsender XX Home derzeit wieder nicht mehr zu empfangen. Das gilt sowohl für den Eutelsat KabelKiosk, als auch für Astra und den Internet-Livestream. Gerüchten aus Branchenkreisen zufolge befindet sich der Sender in finanziellen Schwierigkeiten.
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TKLM-Symposium 2009: Digitale Terrestrik ist für den Rundfunk unverzichtbar
Mit der bundesweiten Einführung von DVB-T hat die terrestrische Verbreitung von Fernsehen wieder an Bedeutung gewonnen. Mit dem Einsatz von DVB-T2 kann die Attraktivität der Terrestrik weiter gesteigert werden. Dies ist nur möglich, wenn dem Rundfunk keine weiteren Frequenzen zugunsten des Mobilfunks weggenommen werden. Nur dann besteht die Möglichkeit, noch mehr Programme und Zusatzdienste terrestrisch anzubieten. Das ist das Ergebnis des jährlich stattfindenden Symposiums der Technischen Konferenz der Landesmedienanstalten (TKLM), zu der sich mehr als 120 Experten am 7.Oktober 2010 in Berlin getroffen haben.
Der Vorsitzende der TKLM und Geschäftsführer der sächsischen Landesmedienanstalt, Martin Deitenbeck, wies darauf hin, dass nur der terrestrische Rundfunk es den Bürgern erlaube, sich überall zu informieren und unterhalten zu lassen. "Die Terrestrik ist für das demokratische Gemeinwesen deshalb unerlässlich", betonte Deitenbeck.
Der stellvertretende Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten und Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt, Jochen Fasco, sprach sich gegen einen Masterplan aus, der die Digitalisierung vorgibt. Die Rundfunkunternehmen und die Rundfunkanstalten müssten selbst entscheiden, in welche Verbreitungsformen sie investieren. Fasco bot an, dass die Landesmedienanstalten den Prozess der Digitalisierung moderieren könnten.
Dr. Martin Fabel von dem international tätigen Beratungsunternehmen A.T. Kearney beschrieb die sich verändernden Mediennutzungen in den jüngeren Generationen, aber auch den bleibenden Bedarf an kostenlosen Grundangeboten, der durch das kostenlose und fast überall empfangbare DVB-T in hervorragender Weise abgedeckt werden kann. Prof. Dr. Klaus Goldhammer, Inhaber der Beratungsgesellschaft Goldmedia, erläuterte, wie Technologiesprünge immer wieder durch die Weiterentwicklung von Endgeräten erreicht wurden. Durch die Erhöhung der Speicherkapazität, die Verbesserung der Funktionalitäten oder die steigenden Qualitätsansprüchen der Nutzer würden höherer Anforderungen an die Verbreitungswege stellen, die seiner Meinung nach unbedingt IP-fähig sein sollten.
Helmut Egenbauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der Media Broadcast GmbH, betonte in seinem Beitrag die Bedeutung der terrestrischen Verbreitung, die nicht durch die Vergabe weiterer Frequenzen an den Mobilfunk eingeschränkt werden dürfe. Sonst sie es in Zukunft nicht mehr möglich sei, im Simulcastbetrieb alte durch neue, effizientere Übertragungsverfahren verbraucherfreundlich zu ersetzen.
Helwin Lesch (Bayerischer Rundfunk) und Dr. Chris Weck (Deutschlandradio) hoben in ihren Beiträgen hervor, dass die terrestrische Verbreitung von Fernsehen und Hörfunk für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk unverzichtbar sei. Dies sei Teil der Grundversorgung. Im Rahmen ihrer grundgesetzlich gesicherten Entwicklungsgarantie müssten die Rundfunkanstalten auch genügend Frequenzen und die notwendigen Finanzmittel erhalten, um ihre Verpflichtungen erfüllen zu können. Lesch wies auf die schwierige Situation der Sender nach dem Wegfall der Digitalen Dividende hin: Auf Grund der knappen terrestrischen Ressourcen sei kein Simulcastbetrieb etwa bei einem Umstieg auf eine neue DVB-T Generation möglich.
Dr. Jörg Henkel (Deutsche Telekom AG) beschrieb die Notwendigkeit, schrittweise UMTS durch LTE (Long Term Evolution, Bezeichnung für künftige Mobilfunksysteme) abzulösen, um den gestiegenen Anforderungen nach mobilem Internet nachzukommen. Es sei nicht geplant, LTE als ein Rundfunkübertragungssystem auszubauen. Die mobile Datenkommunikation stehe im Mittelpunkt. Massenattraktive Angebote sollten auch in Zukunft über Rundfunknetze verbreitet werden. Wie LTE auch für die Rundfunkverbreitung eingesetzt und wie terrestrischer Rundfunk und LTE im gleichen Frequenzspektrum nebeneinander störungsfrei genutzt werden können, erprobt der WDR zusammen mit Vodafone und der nordrhein-westfälischen Landesanstalt für Medien. Rüdiger Malfeld (WDR) erläuterte, dass der WDR alle Möglichkeiten prüfe, auf welchem Weg er seine Programme in Zukunft verbreiten könne. Vor einer Entscheidung, ob LTE dazu eingesetzt werden könne, müsse das Ergebnis des Versuchs abgewartet werden.
Prof. Dr.-Ing. Albert Heuberger (TU Ilmenau) stellte mit DVB-T2 die Weiterentwicklung von DVB-T vor. Dieses System ermögliche besseren Empfang von deutlich mehr Programmen und Zusatzangeboten als heute, benötige aber noch mindestens zwei Jahre bis zum Regelbetrieb. Rainer Biehn (Bayerische Medien Technik GmbH) beschrieb am Beispiel des Hörfunks, wie der terrestrische Rundfunk zukünftig mit dem Internet verknüpft werden kann, um damit die Vorteile beider Verbreitungswege zu nutzen und neben den bekannten Programmen zum Beispiel vielfältigste Verkehrsinformationen in kurzer Zeit bereit zu stellen.
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HDTV-Seher bilden sich besseres Bild ein
Die Bezeichnung HDTV führt bei Konsumenten dazu, dass das Fernsehbild automatisch als besser empfunden wird, selbst wenn es sich gar nicht um eine HD-Auflösung handelt. Zu diesem Schluss kommt eine Experimentreihe von niederländischen Forschern. Zwei jeweils 30 Personen umfassende Gruppen bekamen den exakt selben DVD-Film auf einem herkömmlichen Flat-Screen-TV gezeigt. Während die eine Gruppe darüber aufgeklärt wurde, wurde den Sehern der anderen Gruppe suggeriert, dass es sich bei der DVD-Einspielung um eine HD-Präsentation auf einem aktuellen HDTV-Gerät handelt.
Das Ergebnis fiel eindeutig aus: Unabhängig vom identischen Eingangssignal bewertete die zweite Gruppe das gesehene Bild als weitaus klarer und schärfer als die Testgruppe, die über die DVD-Zuspielung informiert wurde. "Das Resultat hat uns ehrlich gesagt nicht überrascht, wenngleich der psychologische Effekt doch stärker zum Tragen gekommen ist als erwartet", erklärt Lidwien van de Wijngaert von der Universität Twente gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Gemeinsam mit Kollegen von der Universität Utrecht wollte sie mithilfe des Experiments veranschaulichen, wie wichtig die "Verpackung" von innovativen Entwicklungen ist, damit diese im Massenmarkt erfolgreich sein können.
Van de Wijngaert führt die zögerliche Akzeptanz und Verbreitung von HD-Inhalten unter anderem auf die falsche Marketingstrategie zurück: "Kabelbetreiber versuchen derzeit, HD-Programme über neue Funktionalitäten von Settop-Boxen wie flexible Aufnahmemöglichkeiten, Video-on-demand und ähnlichem zu bewerben, anstatt sich beim Marketing auf die bessere Bildqualität zu konzentrieren. Unsere Studie legt aber nahe, dass psychologisch gesehen gerade die gesteigerte Bildqualität das Argument ist, das bei TV-Konsumenten für Begeisterung sorgt." Das würden auch die guten Verkaufszahlen bei HD-fähigen Fernsehern im Handel zeigen.
Um die Testpersonen vom "besseren" Bild zu überzeugen, überließen die niederländischen Forscher nichts dem Zufall. So wurde im Fall der zweiten Gruppe das Fernsehgerät mit HD-Stickern und einem auffallend dicken Bildeingangskabel ausgestattet. Plakate im Vorführraum, die die hervorragende Qualität des vermeintlichen HD-Bilds lobten, trugen das übrige zur positiven Rezeption beim Publikum bei. Der Bericht der niederländischen Forscher wurde im Journal Computers in Entertainment (CIE), Volume 7, Issue 3 veröffentlicht.
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Finanzielle Förderung von DVB-T: LfM erwägt Rechtsmittel
Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) prüft, ob sie gegen den Beschluss des „Gerichts Erster Instanz der Europäischen Gemeinschaften“ (EuG) zur Förderung des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) Rechtsmittel einlegen wird. Das EuG hatte in der vergangenen Woche (Beschluss vom 5. Oktober) die Klage der LfM gegen die Untersagungsentscheidung der EU-Kommission zur Förderung der Einführung von DVB-T in Nordrhein-Westfalen als unzulässig abgewiesen. Der Bund war der Klage beigetreten.
Wie die mabb in Berlin/Brandenburg wollte die LfM den Umstieg von analog auf digital beim terrestrischen Antennenfernsehen durch eine finanzielle Förderung von privaten Veranstaltern unterstützen. Dafür waren Mittel im Haushalt der LfM vorgesehen.
Das EuG hatte sein Urteil darauf konzentriert, dass die LfM als „ausführende Behörde“ des Landes NRW kein eigenständiges Klagerecht habe. Zur Sache selbst hatte es sich gar nicht geäußert.
LfM-Direktor Norbert Schneider widersprach dieser Auffassung und stellte dagegen fest, dass die LfM eine staatsferne öffentlich-rechtliche Anstalt mit eigener Haushaltsautonomie sei: „Es ist mit dem Landesmediengesetz NRW völlig unvereinbar, wenn das EuG ausführt, die LfM sei eine staatliche Institution. Auch den Unterschied zwischen Steuern und Gebühren ignoriert das Gericht. Die Landesmedienanstalten werden durch einen zweiprozentigen Anteil an den Rundfunkgebühren finanziert. Es geht an unserer Funktion als staatsferner Medienaufsicht vorbei, wenn den Landesmedienanstalten eine Klagebefugnis abgesprochen wird.“
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autobild.de arbeitet mit Philips Net TV zusammen
Das Portal autobild.de arbeitet ab sofort mit Philips Net-TV zusammen. Mit den Fernsehgeräten der 8.000er und 9.000er Reihe von Philips können Nutzer auch im Internet surfen. Wie der F.A.Z. Kommunikationsmanager berichtet, stelle autobild.de für Net-TV seine redaktionellen Inhalte zur Verfügung. Die Zuschauer können dann über das Fernsehgerät die neuesten Tests und Berichte der autobild.de-Redakteure abrufen und auch exklusive Videos und andere Serviceangebote nutzen.
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Magyar Televizio geht auf Eurobird 9A
Der ungarischen öffentliche-rechtliche Sender Magyar Televízió (MTV) hat sich für die europaweite Verbreitung seines Kanals Magyar TV2 über den Satelliten Eurobird 9A für ein Konsortium aus den Mitgliedern Eutelsat Communications, Magyar Telekom und eVision entschieden. Der Flaggschiff-Unterhaltungskanal ist nun in Standard Digital und HDTV frei-empfangbar.
Die ungarische Sendeanstalt hat das langjährige Abkommen nun nach einer öffentlichen Ausschreibung unterschrieben. Der Kanal ging am 21. September offiziell in den Betrieb. Innerhalb des Konsortiums steuert Magyar Telekom die Aktivitäten am Boden inklusive der Signalzuführung über Glasfaser zum Teleport von eVision in Budapest. e-Vision multiplext die Signale und sendet diese über einen Uplink auf einen Transponder auf dem Eutelsat-Satelliten Eurobird 9A für die direkte Übertragung an Haushalte und die Zuführung zu terrestrischen Netzen in Ungarn und ganz Europa.
Durch die Ankunft von Magyar TV2 auf Eurobird 9A erhöht sich der Anteil der über 9° Ost verfügbaren ungarischen SD und HDTV Inhalte weiter. Magyar TV2 bereichert insbesondere die ungarische Plattform Hello HD, die als erste europäische reine HD-Plattform überhaupt im Jahr 2008 über Eurobird 9A startete. Insgesamt konnte die Position 9° Ost die Zahl der Sender innerhalb eines Jahres auf 245 verdoppeln. Für den Satellitenbetreiber Eutelsat, der diesen Monat bereits die 100 HDTV-Sender Grenze knackte, ist Eurobird 9A mit 28 Kanälen derzeit die zweitwichtigste HDTV-Position.
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Schweiz: In Kürze weitere Programme im neuen DAB+ Ensemble
Wie berichtet hat das neue DAB+ Ensemble in der Schweiz seinen Sendebetrieb bereits aufgenommen. Noch nicht auf Sendung sind radio.ch und SwissMountainHolidayRadio. Diese Programme sollen nach einem Bericht des Onlineportals ukwtv.de bis zum offiziellen Start am 15. November aufgeschaltet werden. Zu diesem Termin gehen auch die ersten weiteren Standorte auf Sendung: Baden-Hörndli, St. Chrischona, Grellingen-Eggflue und Bantiger. Noch dieses Jahr soll außerdem der Senderstandort Bachtel in Betrieb gehen
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Pay-TV-Sender Sky steigt bei Musik-Downloads ein
British Sky Broadcasting (BSkyB), der größte Anbieter von Pay-TV in Großbritannien und Irland, steigt in den heiß umkämpften Markt für digitale Musikdownloads ein. Das im Februar 1989 vom australischen Medienmogul Rupert Murdoch aufgekaufte Medienunternehmen plant die Errichtung eines kostenpflichtigen Abonnemenent-Dienstes, der eigenen Angaben zufolge Millionen von Konsumenten für den Kauf von digitaler Musik begeistern und die gegenwärtige Marktdominanz von Apples iTunes ins Wackeln bringen soll. Um dieses ambitionierte Ziel erreichen zu können, verspricht der "Sky Songs" genannte Service, der bereits Anfang kommender Woche im Vereinigten Königreich starten soll, im Gegensatz zum Apple-Pendant eine uneingeschränkte Nutzbarkeit der heruntergeladenen Musikstücke, die auf allen gängigen MP3-Playern ohne Probleme verwendbar sein sollen.
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zum Musikangebot von Apple liegt im Geschäftsmodell des geplanten Sky-Download-Dienstes. Während bei iTunes nämlich ausschließlich für jeden einzelnen Einkauf separat bezahlt wird, soll bei Sky Songs ein Abonnementmodell zum Einsatz kommen. Dieses kann pro Monat bis zu 7,99 Pfund (rund 8,60 Euro) kosten und erlaubt dem jeweiligen Nutzer den Download eines kompletten Albums oder von maximal zehn Einzeltracks. Alles, was darüber hinaus heruntergeladen wird, wird extra verrechnet. Dafür kann sich der Kunde aber zusätzlich zu den Downloads an unbegrenzten Musikstreams erfreuen
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Termin bestätigt: DRadio Wissen startet im Januar
DRadio Wissen nimmt im Januar als drittes Programm des Deutschlandradio seinen Sendebetrieb auf. Das berichtet der ARD-Teletext. Dabei soll die Kernsendezeit für die neue Welle werktags von 6 bis 18 Uhr sein. Hier soll es zu jeder Viertelstunde Nachrichten geben. Ferner sind Berichte über das Weltgeschehen sowie über Neuheiten in Forschung und Lehre geben. Offen sind die neben Satellit und Internet für das neue Programm verfügbaren Verbreitungswege, nachdem das Deutschlandradio das terrestrische Digitalradio DAB zum Jahresende aufgibt.
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Neue Studie „Radioprofile in Berlin-Brandenburg“: Motor FM qualitativ führend
In der aktuell erschienenen Studie im Auftrag der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) behauptet der privatsender 100,6 Motor FM seine qualitative Führung im Berliner Markt. Am vergangen Freitag wurden die Ergebnisse der von Lothar Wichart im Auftrag der MABB erstellten Studie “Radioprofile in Berlin-Brandenburg” im Preußischen Landtag erstmalig öffentlich vorgestellt. Der Studie zugrunde liegt die jeweils ausführliche Analyse der Programme aller privaten und eines öffentlich-rechtlichen Senders in einer typischen Woche im November 2008.
100,6 Motor FM wird dabei ausnehmend positiv bewertet.
„Motor FM ist wie die Verkörperung der digitalen Zeitenwende.“ (Lothar Wichart in „Radio-Profile in Berlin-Brandenburg“, VISTAS Verlag, 2009)
Bei der Substanz der Nachrichten und der sonstigen Wortbeiträge nimmt Motor FM eine Spitzenposition ein. Weiterhin bescheinigt die Studie einen hohen kulturellen Akzent und eine qualifizierte Musikmoderation. Der musikalische Neuheitenanteil liegt weiterhin über 40 Prozent und besticht durch Vielfalt und globale – nicht nur anglo-amerikanische – Diversifikation. Bei der Nutzung der neuen Medien, dem Interplay zwischen Antenne und Internet, ist Motor FM ebenfalls führend. Kein Sender verknüpft derart konsequent Onair und Online.
"Wir freuen uns sehr über die Anerkennung unserer Programmqualität", so Mona Rübsamen, Programmchefin von Motor FM. "Mit diesem Ansatz ist Motor FM zukunftsfähig aufgestellt, um Musik-, Kultur- und Kreativ-Schaffende zu vernetzen und den Hörern eine geistige Heimat zu bieten"
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Weniger Werbung in Medien
In den ersten neun Monaten des Jahres 2009 ist die Werbung in den Medien um 2,4 Prozent zurückgegangen. Das berichtet der ARD-Teletext unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen Nielsen Media Research GmbH. Im dritten Quartal habe sich jedoch gegenüber den Vorquartalen eine Stabilisierung abgezeichnet.
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Deutsche Welle streicht weitere Kurzwellen-Sendungen
Die Deutsche Welle stellt am 24. Oktober ihre arabischen Sendungen auf Kurzwelle ein. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Über Satellit und Internet sendet der deutsche Auslandsdienst auch in Zukunft in arabischer Sprache.
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Ende für Kurzwellen-Sendungen aus Flandern
VRT, der öffentlich-rechtliche Rundfunk des flämischen Teils von Belgien, stellt am 24. Oktober seine Ausstrahlungen auf Kurzwelle ein. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Die Aktivitäten werden vollständig ins Internet verlagert.
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Flux FM macht online weiter
Der Hamburger Veranstaltungsfunk Flux FM musste die Sendungen auf UKW 106,0 MHz wieder einstellen. Das Projekt wird jedoch im Internet unter der Adresse www.fluxfm.net fortgeführt. Der Sender will sich um eine dauerhafte UKW-Sendelizenz bemühen.
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90elf bietet Beiträge anderen Sendern an
Ab sofort bietet der Fußballsender 90elf seine Vor- und Nachberichte auch anderen Radiosendern als Content an. Im eigens dafür gestarteten 90elf-Audioshop stehen unter www.audioladen.com die Beiträge als kostenpflichtige Download-Dateien zur Verfügung. Neben dem Herzstück, der Live-Berichterstattung, produziere der Sender weitere attraktive Inhalte. "Diesen Premium-Content selbst herzustellen, können sich viele Sender nicht leisten. Fußball im Programm haben möchte hingegen fast jeder Radiomacher. Genau dieses Problem lösen wir mit dem 90elf-Audioladen“, sagt Christoph Kruse, Projektmanager beim 90elf-Veranstalter Regiocast Digital.
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NDR trauert um früheren Programmdirektor Olaf Baron von Wrangel
Der NDR trauert um Olaf Baron von Wrangel. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der frühere Hörfunk-Programmdirektor und Chefredakteur des Norddeutschen Rundfunks bereits am Dienstag, 29. September, im Alter von 81 Jahren gestorben.
„Olaf von Wrangel zählte nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Pionieren des Radios und hat den Hörfunk im NDR geprägt“, so NDR Intendant Lutz Marmor. „Als Mensch zeichnete ihn sein aufrechter Charakter, als Journalist seine elegante Feder aus.“
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Renault TV auf Astra gestartet
Der Autohersteller Renault hat die Ausstrahlung seines TV-Kanals auf Astra, 19,2° Ost. Auf der Frequenz 11.509 GHz vertikal (SR 22.000, FEC 5/6) wurde "Renault TV" mit französischem Ton aufgeschaltet. Gesendet wird unverschlüsselt. Im Internet wird unter www.renault.tv auch eine englischwe version ausgestrahlt. Es ist nicht das erste mal, dass ein Fahrzeugbauer einen TV-Sender verbreitet: vorher sind unter anderem bereits der Audi Channel oder BMW TV gestartet.
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DRS Musikwelle ab 15. Oktober in der Romandie
Dem Bedürfnis nach heimatlichen Deutschschweizer Klängen in der Romandie tragen SR DRS und die SRG SSR idée suisse ab dem 15. Oktober Rechnung: Ab diesem Zeitpunkt wird DRS Musikwelle ins Digitalradio-Ensemble (DAB+) der französischsprachigen Schweiz aufgenommen. Gemäss den geltenden Konzessionsbestimmungen ist DRS 1 in der Romandie bereits auf UKW empfangbar. Zusätzlich bietet die SRG SSR das Programm DRS 1 auch auf Digitalradio an; ab 15. Oktober neu auf DAB+. Ab dem gleichen Tag ist DRS 1 auch im Digitalradio-Ensemble (DAB+) der italienischen Schweiz zu finden.
In der Deutschschweiz wird World Radio Switzerland auf DAB+ aufgeschaltet, das englischsprachige Programm der SRG SSR idée suisse. In den Ballungsräumen Bern, Basel und Zürich sind am 15. Oktober außerdem mehrere Privatradio-Programme zu hören sowie Rete Tre, das dritte Programm der Tessiner «Radiotelevisione sizzera».
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DVB-T startet in Heilbronn
Die Fernsehversorgung im Bereich Heilbronn, Neckarsulm und Weinsberg wird durch die Inbetriebnahme des DVB-T-Senders Heilbronn heute modernisiert: ab sofort können auch hier zwölf öffentlich-rechtliche Fernsehprogramme über Zimmer- oder Hausantenne in digitaler Qualität empfangen werden.
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