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NOORSAT erhöht Kapazitäten auf Eutelsat
Eutelsat und NOORSAT Co. W.L.L, ein führender Betreiber von Satellitendiensten im Mittleren Osten, haben gestern ein Kapazitätsabkommen mit mehrjähriger Laufzeit über drei zusätzliche Transponder auf dem Eutelsat-Satelliten Atlanticbird 4A unterzeichnet. Vier Jahre nach dem Start ihrer ersten TV-Dienste hat sich die in Manama, Bahrain, ansässige NOORSAT zu einem der drei wichtigsten Anbieter satellitengestützter TV-Übertragungsdienste im Mittleren Osten entwickelt. Das Unternehmen überträgt inzwischen 170 frei empfangbare und verschlüsselte Sender einschließlich einiger Kanäle der Plattformen Orbit und Showtime, die sich kürzlich zusammenschlossen.
NOORSAT bietet Dienste für den Mittleren Osten über zwei wichtige Eutelsat-Positionen an. Hierzu nutzt das Unternehmen Kapazitäten auf dem Satelliten Atlanticbird 4A auf 7° West sowie auf Eurobird 2 auf 25,5° Ost. Zudem offeriert NOORSAT Dienste für Unternehmensnetze und Internetzugänge über die Eutelsat-Satelliten W6 und Atlanticbird 2. Letzteren nutzt das Unternehmen auch für die Übertragung arabischer und internationaler Kanäle an in Europa lebende arabische Gemeinschaften. Darüber hinaus bietet NOORSAT zusätzliche Dienste über von Eutelsat angemietete Kapazitäten an. Für schlüsselfertige Dienste setzt das Unternehmen für seine TV-Kunden eigene Teleports in Manama, Lavrio (Griechenland) und Rom sowie Teleports von Partnern ein.
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Triax: Neuer Satelliten-Receiver S-HD 100
Mit dem neuen HDTV-Satelliten-Receiver S-HD 100 von Triax können DVB-S- und DVB-S2-Programme empfangen werden. Für die Entschlüsselung decodierter Sendungen steht ein CI-Steckplatz für PCMCIA-Module zur Verfügung. Über eine USB-2.0-Schnittstelle lassen sich externe Datenträger wie beispielsweise eine Festplatte anschließen. Die HDMI-Schnittstelle mit Upscaling-Funktion (576p, 720p, 1080i) ermöglicht insbesondere in Kombination mit modernen Flachbild-Fernsehgeräten eine optimale Bildauflösung. Ein koaxialer AC3-Digitalausgang sorgt nach Hersteller-Angaben für eine exzellente Tonwiedergabe.
Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen gehören vorprogrammierte Senderlisten, ein alphanumerisches Display, umfangreiche Videotext-Funktionen sowie eine Kindersicherung. Die Betriebssoftware lässt sich sowohl über die USB-Schnittstelle als auch via Satellit aktualisieren. Der Stromverbrauch des Receivers, der direkt mit digitalen Unicable-Systemen betrieben werden kann, beträgt im Stand-by-Betrieb weniger als 1 Watt. Die unverbindliche Preisempfehlung für den S-HD 100 lautet 163 Euro.
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Das Erste meistgesehenes Fernsehprogramm im dritten Quartal
Das Gemeinschaftsprogramm der ARD ist Marktführer im dritten Quartal. Wie aus den aktuellen Messwerten der GfK hervorgeht, entfielen auf Das Erste 12,6 Prozent des Fernsehkonsums zwischen Juli und September. Für das ZDF wurden 12,3 Prozent gemessen, gefolgt von RTL (11,9), SAT.1 (10,8) und ProSieben (6,4). Der Summenwert der sieben Dritten Programme der ARD beläuft sich auf 13,3 Prozent.
Im Monat September belegte Das Erste mit einem Marktanteil von 12,6 Prozent den zweiten Platz hinter RTL (13,3). Die Dritten Programme der ARD erreichten zusammengenommen 12,4 Prozent. Das ZDF kam auf 12,3 Prozent vor SAT.1 (11,1) und ProSieben (6,8).
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Fernsehpublikum bescheinigt ARD und ZDF hohe Qualität der Wahlberichterstattung
Über den Wahlkampf der jüngsten Bundestagswahl haben sich die Bundesbürger erneut am häufigsten im Fernsehen informiert. Dies geht aus einer aktuellen Repräsentativbefragung bei 1200 Wahlberechtigten hervor, die vom Institut mindline media zwischen Montag und Mittwoch nach der Wahl durchgeführt wurde. Danach gaben 69 Prozent der Wahlberechtigten an, sich im Fernsehen über den Wahlkampf informiert zu haben. Die zweitgrößte Bedeutung weisen die Zeitungen auf, die von 44 Prozent als Informationsquelle genannt wurden, gefolgt vom Hörfunk mit 23 Prozent. Inzwischen spielt aber auch das Internet eine Rolle: 18 Prozent der Wahlberechtigten nutzten das Internet für Wahlkampfinformationen. Unter den 18- bis 29-Jährigen waren es sogar 47 Prozent. Damit liegt das Internet in dieser Altersgruppe nur noch knapp hinter dem Fernsehen (55 Prozent).
Im Qualitätsvergleich der Fernsehsender haben das ZDF und Das Erste nach Ansicht des Publikums am besten über die Bundestagswahl berichtet: 74 beziehungsweise 70 Prozent der Zuschauer stuften das Programmangebot im Vorfeld der Wahl als "sehr gut" oder "gut" ein. Die entsprechenden Urteile für RTL und SAT.1 fallen mit 41 beziehungsweise 27 Prozent deutlich zurückhaltender aus und liegen noch unter den Werten für N24 und n-tv, bei denen diese Noten von ihren Zuschauern zu 44 beziehungsweise 42 Prozent vergeben wurden.
Dass ZDF und ARD ein insgesamt besseres Urteil erhielten, lag vor allem an ihrer Seriosität und Glaubwürdigkeit. Gefragt nach dem Sender, der diese Qualitätsmaßstäbe am ehesten erfüllt, entfielen mit 48 und 39 Prozent für das ZDF und Das Erste und nahezu alle Nennungen auf die beiden öffentlich-rechtlichen Sender. RTL folgt mit 10 Prozent der Nennungen. Ähnlich verhielt es sich mit der Fairness und Objektvität in der Berichterstattung, die 45 beziehungsweise 37 Prozent am ehesten im ZDF beziehungsweise beim Ersten erfüllt sahen. Hier erhielt RTL 11 Prozent der Nennungen.
Ein weiteres Ergebnis dieser von der ARD/ZDF-Medienkommission in Auftrag gegebenen Studie ist die vergleichsweise gering eingestufte Informationsleistung des TV-Duells: Nur 34 Prozent fühlten sich vom Duell der beiden Kanzlerkandidaten "sehr gut" oder "gut" informiert. Deutlich besser wurden Reportagen und Dokumentationen (56 Prozent) sowie andere Interview- und Diskussionssendungen (54 Prozent) eingestuft. Die schwächste Informationsleistung wurde hingegen den Wahlwerbespots der Parteien bescheinigt (24 Prozent).
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Bertelsmann trauert um Reinhard Mohn
Bertelsmann hat den Tod von Reinhard Mohn, dem Nachkriegsgründer des internationalen Medienhauses, bekannt gegeben. Der Unternehmer und Stifter verstarb am Samstag im Alter von 88 Jahren. Er repräsentierte zusammen mit seiner Ehefrau Liz Mohn die fünfte Generation der Eigentümerfamilien Bertelsmann/Mohn und baute Bertelsmann in mehr als 60 aktiven Jahren zu einem internationalen Unternehmen auf, das heute mehr als 100.000 Mitarbeiter in über 50 Ländern beschäftigt. Bis zuletzt begleitete er eng die Entwicklung der Bertelsmann AG, als Mitglied der Bertelsmann Verwaltungsgesellschaft (BVG) und als Ehrenvorsitzender des Aufsichtsrats. Bei der von ihm gegründeten Bertelsmann Stiftung gehörte er bis zu seinem Tode dem Kuratorium an.
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Literadio: Veranstaltungsfunk im Internet
Literadio macht von der Frankfurter Buchmesse ein Veranstaltungsprogramm im Internet unter der Adresse www.literadio.org. Gesendet wird vom 14. bis 18. Oktober. Veranstalter sind verschiedene nichtkommerzielle Lokalradios und Offene Kanäle.
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Internetradio 3.0: Der neue phonostar-Player ist da
Relaunch bei phonostar: Das führende Internetradio-Portal hat seinen Player - mit über fünf Millionen Usern die nach eigenen Angaben beliebteste deutsche Internetradio-Software - konsequent weiterentwickelt und präsentiert jetzt Version 3.0. phonostar orientiert sich dabei eng an den Wünschen seiner User, bei denen neue Aufnahmefunktionen und ein persönliches Radioprogramm im Vordergrund stehen. Die überarbeitete Benutzerführung im neuen Design erleichtert zudem das Finden, Hören und Aufnehmen von über 5.000 Sendern.
Alle Hörspiele aus dem Radio automatisch als MP3 auf den PC? Jedes Konzert von Madonna mitschneiden? Im neuen phonostar-Player kann sich jeder Nutzer sein individuelles Wunschprogramm zusammenstellen und auch automatisch aufnehmen lassen. Möglich macht es die Wunschlisten-Funktion. Hier kann der Nutzer Stichworte oder Genres angeben, zu denen permanent passende Sendungen aus dem Programmguide von phonostar gesucht werden. Alle gefundenen Sendungen werden dann vom phonostar-Player selbstständig aufgenommen - dank Abgleich mit der phonostar-Datenbank auch bei Programmänderungen und Sonderterminen. Sollten mehrere Sendungen parallel laufen, werden sie alle gleichzeitig aufgenommen und der Nutzer kann nebenbei sogar noch einen anderen Sender hören.
Mitgeschnittene Musik oder Hörspiele können jetzt auch direkt über den phonostar-Player wiedergegeben werden. Und die Aufnahme ist nun unabhängig von der Soundkarte. Neu ist auch, dass Live-Radio unterbrochen werden kann: Mit Klick auf den Pause-Knopf wird das laufende Programm angehalten, im Hintergrund mitgeschnitten und kann so später zeitversetzt weitergehört werden.
"Die meisten Funktionen sind nicht nur neu für phonostar, sondern einzigartig für Internetradio generell und setzen vor allem in dieser Gesamtheit neue Maßstäbe. Aber die Funktionalität ist für uns nur ein Aspekt. Für die meisten User ist auch die hohe Benutzerfreundlichkeit ein wichtiger Grund, unseren Player zu verwenden", erklärt Constanze Mahnert, Leiterin Marketing bei phonostar, und ergänzt: "Auch unerfahrene User finden sich bei phonostar sehr schnell zurecht." So bietet zum Beispiel eine speziell entwickelte Echtzeitsuche dem Hörer die Möglichkeit, in wenigen Augenblicken altbekannte und neue Lieblingssender zu finden und sich blitzschnell zu orientieren. Mehr Service bietet phonostar nun auch bei den Podcasts - Suche und Abo sind jetzt direkt über den Player möglich.
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Comedy-Serien erleben Boom in Krisenzeiten
Comedy-Serien erleben derzeit einen Boom im Fernsehen. Gerade vor dem Hintergrund der wirtschaftlich schwierigen Zeiten wollen die TV-Stationen ihrem Publikum einen Ausgleich bieten und haben für die kommenden Monate jede Menge familienorientierte Sendungen mit einer kräftigen Portion Humor auf den Spielplan gesetzt. Abgesehen davon, dass die Fernsehsender bei den Zuschauern ein großes Bedürfnis nach Ablenkung von der wenig erfreulichen Realität orten, sind die Sitcoms auch recht günstig in der Produktion. So erscheint es auch nicht als Zufall, dass die letzte Comedy-Welle Anfang der 90er Jahre durch das US-TV rollte, als die USA ebenfalls mit einer Rezession konfrontiert waren.
Während damals Serien wie "Friends", die ein "alternatives" Familienbild wie das Zusammenleben mit Freunden prägten, den Ton angaben, scheint es nun jedoch eine Rückkehr zu den Werten der traditionellen Familie zu geben, berichtet der Guardian. "Wir versuchen, Familien-Comedy neu zu definieren" sagt etwa Steve McPherson, Entertainment-Chef bei ABC. Es habe eine lange Tradition von Erfolg mit Serien wie "Roseanne" gegeben und derlei Produktionen seien aktuell Mangelware im TV. Blickt man nun auf die Neuerscheinungen in der gerade gestarteten US-Fernsehsaison, so finden sich tatsächlich auffallend viele Serien, die sich das Thema Familie zum Inhalt gemacht haben. Die Quoten zu den ersten Folgen von einzelnen neuen Sitcoms wie "Cougar Town" mit Ex-Friends-Star Courtney Cox oder "Accidentally on Purpose" mit Jenna Elfman ("Dharma und Greg") bestätigen zudem das Interesse auf Seiten der Zuseher.
"Den Trend sehen wir auch im deutschsprachigen Fernsehen sehr deutlich. Die Hinwendung zu fröhlicher bzw. in manchen Fällen auch seichter Unterhaltung in Krisenzeiten ist ein bekannter Zusammenhang", sagt Medienexperte Kai-Uwe Weidlich, vom Medieninstitut in Ludwigshafen im Interview mit der Nachrichtenagentur pressetext. Als typisches Beispiel gelte etwa die Heimatfilmwelle in den 50er Jahren. "Nach den schrecklichen Ereignissen des Krieges und den harten Nachkriegszeiten hatte seicht-fröhliche Unterhaltung im Fernsehen Hochkonjunktur. Die Medienpsychologie begründet dies mit dem Mediennutzungsmotiv 'Eskapismus'. Die Flucht aus der Realität wird umso nötiger, wenn das reale Leben nichts Schönes zu bieten hat", erklärt Weidlich.
Ob die vielen neuen Sitcoms und Comedy-Sendungen dadurch automatisch auch erfolgreich sein werden, darf natürlich bezweifelt werden. Angesichts der angespannten Wirtschaftslage ist davon auszugehen, dass trotz hohem Humorbedürfnis nicht jede neue Produktion die aktuelle Saison überhaupt überleben wird. Stimmen die Quoten nicht, so werden neue Shows auch schnell wieder abgesetzt. Eine Garantie auf einen TV-Hit bietet auch das derzeit große Bedürfnis nach Humor auf Zuschauerseite nicht. Aus psychologischer Sicht hinterlassen die TV-Comedys im günstigsten Fall aber positive Effekte auf die Stimmung der Zuseher, meint Weidlich gegenüber pressetext. "Wer gerade eine lustige Sendung gesehen hat, wird jedenfalls besser gelaunt sein als jemand, der die neuesten Nachrichten zur Wirtschaftskrise gelesen hat."
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Ausstellung zur "Lindenstraße"
Im Technik Museum in Speyer ist einem Bericht des ARD-Teletextes zufolge eine Dauerausstellung zur ARD-Fernsehserie "Lindenstraße" eröffnet worden. Hier werden unter anderem Original-Requisiten und Drehbücher der Serie gezeigt.
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Gottschalk verlängert Vertrag mit ZDF
Thomas Gottschalk bleibt für weitere drei Jahre Moderator der ZDF-Show "Wetten, dass..?". Das berichtet der ARD-Teletext unter Berufung auf den Entertainer, der in Freiburg eine entsprechende Vertragsverlängerung bestätigt habe.
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Schweiz: Große Solidarität für Radio Energy
Rund 4.000 Menschen haben sich am vergangenen Freitag auf dem Zürcher Bürkliplatz versammelt, um für Energy Zürich zu kämpfen. Im Rahmen der Solidaritätsaktion "Stahn Uf für Energy Zürich" wehrten sie sich gegen die Schliessung des Senders Ende 2009. Unter den Teilnehmern waren auch viele Politiker, Prominente und Stars.
Um kurz nach 18 Uhr war es soweit: Rund 4‘000 Hörer standen aus Solidarität für ihr Lieblingsradio auf dem Zürcher Bürkliplatz. Sie protestierten mit ihrem Aufmarsch gegen die Abschaltung von Energy Zürich am 31. Dezember 2009.
Nicht nur Hörer nahmen an der Solidaritätsaktion teil, auch viele Prominente und Politiker waren mit dabei. Filippo Leutenegger (Nationalrat FDP Zürich), Natalie Rickli (Nationalrätin SVP Zürich) und Nicolas Galladé (Fraktionspräsident SP Zürich) schilderten in kurzen Ansprachen ihr Unverständnis über den Konzessionsentscheid.
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ProSieben adaptiert Puls 4-Format
Der Münchner Privatsender ProSieben will im kommenden Jahr vor dem Start der fünften Staffel von "Germany′s Next Topmodel" ein weiteres Model-Format nach Deutschland bringen. Dabei handelt es sich um eine "Model-WG", die bereits im vergangenen Frühjahr beim österreichischen Privatsender Puls 4 ausgestrahlt wurde, berichtet der Branchendienst TVmatrix.
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AS&S und ZDF mit Broschüre für Werbetreibende
ARD-Werbung Sales & Services (AS&S) und das ZDF Werbefernsehen haben in der Broschüre "Goldene Zeiten für Ihre Werbung" die wichtigsten Argumente für Marktkommunikation im öffentlich-rechtlichen Fernsehen aktualisiert. Das Erste und das ZDF sind die bekanntesten Programm-Marken im deutschen Fernsehen. Sie unterscheiden sich durch ihr Angebotsprofil sehr deutlich von ihren Wettbewerbern. In diesem Umfeld ist Werbung sehr gut aufgehoben, weil sie von dem positiven Image profitiert. Die Glaubwürdigkeit der Sender trägt zur Glaubwürdigkeit der Werbung bei. Die Qualität des Programms ist der Garant für die Qualität des Publikums. Denn Zuschauer, die beim Fernsehen auf Qualität achten, tun das auch beim Konsum. Sie bevorzugen Marken, meist sogar Premium-Marken. TV-Werbung kann ihre volle Wirkung erst dann entfalten, wenn sie nicht einseitig auf die privaten Wettbewerber beschränkt bleibt, so die Kernergebnisse der Analysen.
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Fernsehpaket: C Music TV an Bord
Der PayTV Satellitenvermarkter "Fernsehpaket" bietet den Abonnenten in seinem Paket „fernsehen für mich" ab sofort den Klassikmusik-Fernsehsender C Music TV. C Music TV ergänzt die im Paket vorhandenen Musiksender um die Genres Klassik-, Chill-out- und Filmmusik in bester Bild- und Tonqualität. Im November 2008 wurde C Music TV als bester Musikfernsehkanal mit dem europäischen Hot Bird Award ausgezeichnet; auch 2009 ist der Sender wieder offizieller Finalist für den Preis.
Hans-Peter Meyer-Watermann, Leiter der Kundenkommunikation beim „Fernsehpaket“: „Wir freuen uns, den hochwertigen Musiksender „C Music TV“ an Bord zu haben. So können unsere Zuschauer neben dem bestehenden, breiten Angebot an Sendern jetzt auch „C Music TV“ in bester Bild- und Tonqualität empfangen. Im Bereich Satellitendirektempfang ist C Music TV in Deutschland exklusiv bei "fernsehen für mich" verfügbar.“
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NDR trauert um Jürgen Kellermeier
Der NDR trauert um Jürgen Kellermeier. Der langjährige frühere Programmdirektor Fernsehen ist am Samstag, 3. Oktober 2009, im Alter von 70 Jahren plötzlich und unerwartet in Hamburg gestorben. NDR Intendant Lutz Marmor: "Jürgen Kellermeier hat in seiner Amtszeit sowohl zum großen Erfolg des Ersten maßgeblich beigetragen als auch das NDR Fernsehen in der Publikumsgunst bundesweit an die Spitze der Dritten Programme geführt. Er war ein hochkompetenter, konzeptionell denkender und stets den Interessen des Publikums verpflichteter Kollege. Er war einer der Besten. Jürgen Kellermeier hat sich große Verdienste um den Norddeutschen Rundfunk erworben. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen. Wir werden Jürgen Kellermeier als Freund und Ratgeber sehr vermissen."
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ProSiebenSat.1 erwirbt Filmpaket von Twentieth Century Fox
Erstmals seit 14 Jahren hat die ProSiebenSat.1 Media AG einen langfristigen Lizenzvertrag mit Twentieth Century Fox Television abgeschlossen. Der Deal sichert der Gruppe ab 2010 exklusiv die Free-TV-Rechte an zahlreichen Hollywood-Blockbustern und US-Serien für ihre Sender in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der Vertrag beinhaltet US-Spielfilme, die ab dem Jahr 2010 in den USA starten, sowie neue Staffeln von TV-Serien, die ab der Saison 2011/12 im amerikanischen TV zu sehen sind.
Zu den Highlights gehören die Kino-Fortsetzungen "Die Chroniken von Narnia", der Film "Wall Street - Das gemischte Doppel", Neuproduktionen wie "Gullivers Reisen" sowie "Das A Team" und die Komödie "Date Night" mit Steve Carell. Darüber hinaus wird das Studio, das für Hits wie "Die Simpsons" oder "24" verantwortlich ist, ProSiebenSat.1 in den nächsten Jahren mit neuen Erfolgsserien versorgen.
Die ProSiebenSat.1 Group hat langfristige Verträge mit nahezu allen großen Hollywood-Studios sowie zahlreichen wichtigen Produzenten und Filmbetrieben. Zu den Partnern zählen neben Twentieth Century Fox unter anderem auch CBS, Paramount, Disney, Warner, MGM, Lucasfilm, Sony Pictures International, Dreamworks, Constantin, Tobis Film und Kinowelt.
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Online-Piraterie: Boom bei US-TV-Serien
Das illegale Downloaden von TV-Serien über BitTorrent-Angebote im Web erlebt zurzeit einen regelrechten Höhenflug. Wie das Online-Portal TorrentFreak berichtet, hat sich die Zahl der Besucher auf EZTV.it, der führenden Torrent-Seite für TV-Inhalte, im Laufe des vergangenen Jahres mehr als verdoppelt. Demnach greifen heute bereits mehrere Mio. Nutzer (15 Mio. Visits im September 2009) auf die einschlägig bekannte Download-Plattform zurück, um sich die neuesten Episoden ihrer Lieblings-Fernsehserien zu besorgen. Anzeichen dafür, dass sich der Aufwärtstrend in nächster Zeit einmal abschwächen könnte, gebe es gegenwärtig nicht, schreibt TorrentFreak. "TV-Inhalte sind von dem Piraterieproblem genauso betroffen wie Kinofilme. Dies gilt aber nicht nur für US-amerikanische, sondern auch für österreichische TV-Produktionen, die illegal ins Netz gestellt und konsumiert werden", stellt Monique Göschl vom Generalsekretariat des Vereins für Anti-Piraterie der Film- und Videobranche (VAP) gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext fest.Besonders gefragt sind die in den USA produzierten Serien dabei vor allem außerhalb der Vereinigten Staaten. Während sich Serienfans dort nämlich über Videoseiten wie Hulu eindecken können, die ihren Nutzern auch die neuesten TV-Shows legal im Netz zur Verfügung stellen, müssen User außerhalb der USA teilweise Wochen, wenn nicht sogar ganze Monate lang auf neues Material warten. Der Besuch auf einer illegalen Torrent-Tracker-Seite erscheint hier vielfach als einzige Option, um möglichst zeitnah an frisch veröffentlichte Episoden heran zu kommen. Experten raten deshalb zu einem Umdenken bei den verantwortlichen Rechteinhabern. Diese sollten versuchen, die Verzögerungen der weiteren Ausstrahlungen von US-Serien außerhalb ihres Produktionslandes zu vermeiden, um den Anreiz für ein illegales Herunterladen möglichst gering zu halten. "Das wäre sicherlich sinnvoll. Diese Entscheidung liegt aber alleine bei den zuständigen TV-Studios", meint Göschl.
Dass die lange Wartezeit als entscheidender Faktor für die starken Zuwachsraten bei der TV-Serien-Piraterie zu sehen ist, zeigt sich am Beispiel Australiens, wo US-Serien ähnlich wie in Europa manchmal erst Monate bis Jahre nach der Erstausstrahlung in den Vereinigten Staaten zu sehen sind. Dort rangiert das EZTV-Portal inzwischen unter den 300 beliebtesten Webseiten überhaupt, andere Torrent-Angebote wie Mininova, The Pirate Bay oder isoHunt finden sich gar bereits in den Top 100. "Eines ist klar: Durch die Piraterie von TV-Inhalten entsteht genauso wie bei Kinofilmen ein erheblicher finanzieller Schaden. Während beim Kino in erster Linie die Betreiber und Zulieferer unter der illegalen Downloadtätigkeit leiden, sind es bei den Fernsehserien vor allem die Sender, die weniger Zuseher und Werbeeinnahmen verzeichnen", so Göschl abschließend.
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Beste Quote des Jahres für "Tatort"
Die ARD hat am Sonntagabend mit ihrem Kölner "Tatort: Platt gemacht" eine Rekordquote erzielt. Das berichtet der ARD-Teletext. Dem Bericht zufolgen haben 9,55 Millionen Zuschauer den Krimi gesehen. Das entsprach einem Marktanteil von 27,2 Prozent und war zugleich und die höchste Quote für einen "Tatort" in diesem Jahr.
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Radio Slowakei International erneut vor dem Aus
Die Zukunft des slowakischen Auslandsrundfunks Radio Slowakei International ist erneut unsicher. Den Mitarbeitern wurden die Verträge zum Jahresende gekündigt, nachdem der Slowakische Rundfunk vom Staat noch keine neuen finanziellen Mittel zum Betrieb des mehrsprachigen Senders erhalten hat. Radio Slowakei International hofft, die Gelder noch zu erhalten. In diesem Fall würde der Sendebetrieb unveräündert fortgesetzt werden. Andernfalls würden ausschließlich die Sendungen in slowakischer und englischer Sprache fortgeführt werden - vermutlich aber ausschließlich im Internet.
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Österreich: "Wien TV" und "N1 TV" ab Dezember über DVB-T
Ab 1. Dezember starten die neuen Sender "Wien TV" und "N1 TV" (Wiener Neustadt) über das digitale Antennenfernsehen DVB-T. Der TV-Produzent Hans Wagner sei laut einem Bericht der österreichischen Tageszeitung "Der Standard" für das neue regionale TV-Programm, das im viermonatigen Probebetrieb läuft und vorerst mit zwei Stunden neuem Programm pro Woche on air geht, verantwortlich.
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