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Kabel BW speist alle HD-Sender von Sky ein
Der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber Kabel BW will zum Start der neuen Pay-TV-Plattform Sky an diesem Samstag alle sieben HD-Sender des Premiere-Nachfolgers über sein Netz verbreiten. Das gab der Netzbetreiber am heutigen Dienstag bekannt. Damit erhöht sich das HD-Angebot bei Kabel BW auf 12 Sender. www.kabelbw.de / weww.sky.de
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Schweiz: Discovery Channel und Animal Planet bei Teleclub und Bluewin TV
Discovery Networks Deutschland und der Schweizer Pay-TV-Anbieter Teleclub haben einen neuen Vertrag über die Einspeisung von Discovery Channel und Animal Planet für das Teleclub-Programmangebot im Kabel und das IPTV-Angebot Bluewin TV abgeschlossen. Damit werde die bereits bestehende Partnerschaft im Bereich Video on Demand erfolgreich auf neue Bereiche ausgedehnt, teilten beide Unternehmen mit.
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Neuer deutscher Sender "TV Country" gestartet
Die Volksmusik.TV GmbH&Co.KG, die bereits erfolgreich den Sender volksmusik.tv betreibt, hat nun auch einen Zielgruppensender für Fans der Countyrmusik gestartet. TV Country zeigt Hits und Newcomer aus Deutschland und Nordamerika. Dazu der Geschäftsführer Benjamin Wördehoff: „Trotz der Medienkrise ist es möglich neue Sender zu starten. Schlanke Strukturen und Techniken ermöglichen auch zukünftig kleinen Fernsehveranstaltern ein gutes Gelingen“. TV Country hat die Unterföhringer Firma SmartCast GmbH mit dem PlayOut beauftragt. Gesendet wird über Eurobird 9A. Vermarktet wird TV Country ab sofort im Fernsehpaket "fernsehen für mich". Weitere Infos unter:
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ZAK erteilt Zulassung von LIGA total!
Die Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) hat auf Antrag der Constantin Medien GmbH dem bundesweiten Fernsehspartenprogramm LIGA total! die Zulassung nach § 20a RStV erteilt. Die Zulassung wird unter der Auflage erteilt, dass jede Veränderung des Lizenz- und Einspeisevertrages der zulassenden Landesmedienanstalt vorzulegen ist.
Voraussetzung für die Erteilung der Zulassung war eine Erklärung der Deutschen Telekom AG und der Constantin Sport Medien GmbH gegenüber der ZAK, dass die wesentlichen Programmentscheidungen (vgl. §28 Abs. 2 RStV) bei der Constantin Sport Medien GmbH liegen und bleiben. Im Mittelpunkt der Lizenzentscheidung stand die Frage, ob die Constantin Sport Medien GmbH aufgrund belastbarer vertraglicher Vereinbarungen in der Lage ist, die ausschließliche Programmverantwortung auszuüben. Das ist in diesem Fall besonders wichtig, weil der Constantin Sport Medien GmbH die Senderechte auf der einen Seite von der Deutschen Telekom AG in Sublizenz eingeräumt wurden, die Ausstrahlung wiederum auf T-Home, der IP-TV-Plattform der Deutschen Telekom AG, erfolgen soll.
Ergänzend zu den vorgelegten vertraglichen Vereinbarungen lagen der Entscheidung von der ZAK geforderte Erklärungen zugrunde, nach denen alle wesentlichen Programmentscheidungen ausschließlich von der Constantin Sport Medien GmbH getroffen werden. "Mit diesen Erklärungen konnten uns die Beteiligten glaubhaft machen, dass die Programmhoheit effektiv bei der Constantin Sport Medien GmbH liegt. Die Deutsche Telekom AG kann hier keinen entscheidenden Einfluss nehmen", kommentiert der ZAK-Vorsitzende, Thomas Langheinrich die Entscheidung.
"Ohne die Erklärungen der Vertragspartner ", betont der Beauftragte der ZAK für Programm und Werbung, Prof. Dr. Norbert Schneider, "hätte sich wegen der Staatsbeteiligung bei der Deutschen Telekom AG die Frage gestellt, ob eine Zulassung als privater Veranstalter möglich gewesen wäre." Die Entscheidung der ZAK steht unter Vorbehalt der noch ausstehenden medienkonzentrationsrechtlichen Prüfung durch die KEK.
Die Constantin Medien GmbH hat die Übertragungsrechte an den Spielen für die kommenden vier Spielzeiten der 1. und 2. Bundesliga als Sublizenz für die Verwertung via IPTV und Mobilfunk von der Deutschen Telekom AG erworben. Die Constantin Sport Medien GmbH ist eine hundertprozentige Tochter der EM.Sport GmbH, die zu hundert Prozent der Constantin Medien AG gehört.
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Studie zur TV-Nutzung: Angebot nimmt zu - Nutzung bleibt stabil
Die Anzahl der Fernsehsender nimmt in Deutschland kontinuierlich zu. So empfangen die deutschen Haushalte derzeit durchschnittlich 72 Programme - und damit so viele wie nie zuvor. Doch die Konsumenten nutzen die Vielfalt nur sehr eingeschränkt: Lediglich 15 Sender werden mehr als zehn Minuten pro Monat gesehen. Über 80 Prozent der Fernsehnutzung entfällt hingegen lediglich auf sechs Sender. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung von SevenOne Media, der Werbetochter der ProSiebenSat.1 Group, auf Basis der Daten der AGF/GfK-Fernsehforschung.
Die am häufigsten eingeschalteten Sender sind RTL, Sat.1, ProSieben, VOX, ARD und ZDF. Auch in Haushalten, die bereits heute mehr als die durchschnittlich 72 Programme empfangen können (sog. Multi-Channel-Haushalte), ändert sich das Nutzungsverhalten kaum: Auch hier werden mehr oder weniger nur 15 Sender mindestens zehn Minuten im Monat genutzt.
Doch trotz der zurückhaltenden Nutzung der wachsenden TV-Vielfalt wird das Angebot an Sendern immer größer. So sind in Deutschland theoretisch insgesamt 2.500 Sender empfangbar, die AGF/GfK-Fernsehforschung misst die Nutzung von 960 Sendern. Doch auch bei der SevenOne-Analyse dieser 960 Programme zeigt sich das gleiche Bild: Die fast grenzenlose Vielfalt an Fernsehsendern führt nicht zu einer Vielfalt bei der Nutzung. So kommen die rund 100 im GfK-Panel erfassten Pay-TV-Sender auf einen gemeinsamen Marktanteil von insgesamt nur 2 Prozent. Die 860 erfassten Free-TV-Sender erreichen einen gemeinsamen Marktanteil von 97,8 Prozent. Aber: Von diesen 860 Free-TV-Sendern vereinen gerade einmal 37 Sender einen kumulierten Marktanteil in Höhe von 96,6 Prozent auf sich. Das heißt: Auf alle übrigen der über 800 Free-TV-Sender entfällt nur ein gemeinsamer Marktanteil von insgesamt 1,2 Prozent.
Die Ergebnisse zeigen, dass zwar immer mehr Sender an den Start gehen und das TV-Angebot somit immer stärker zersplittert wird. Dennoch hat das wachsende Angebot kaum Auswirkungen auf die tatsächliche Fernsehnutzung. Diese bleibt weitgehend konstant und konzentriert sich auf die etablierten Fernsehmarken
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Umfrage: 70 Prozent der Deutschen nutzen das Internet
Fast 70 Prozent der Deutschen nutzen nach einer repräsentativen Umfrage inzwischen das Internet. Damit sind in Deutschland rund vier Prozent mehr Menschen "online" als im Jahr 2008, teilte die Initiative D21 am Dienstag in Berlin mit. Damit hat das Internet in Deutschland eine rasante Entwicklung genommen. Zu Beginn der repräsentativen Befragungen im Jahr 2001 nutzten es erst 37 Prozent der Bevölkerung. Bis heute hat sich die Zahl fast verdoppelt. Für die jüngsten Ergebnisse hat die Initiative
D21 zwischen März und Mai 2009 rund 30 700 Menschen ab 14 Jahren telefonisch nach ihren Netz-Gewohnheiten befragt.
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Führungswechsel bei Radio Bremen
Der Intendant von Radio Bremen, Heinz Glässgen ist am Dienstag mit dem Auslaufen seines Vertrages in den Ruhestand gegangen. Nachfolger wird zum 1. August der Leiter der ZDF-Redaktion "heute journal", Jan Metzger. Glässgen habe in den zehn Jahren seiner Amtszeit große und schwierige Aufgaben bewältigt, würdigte der Rundfunkrat. Er sei bereits kurz nach seinem Amtsantritt 1999 mit der Aufgabe konfrontiert worden, die Einnahmen und das Personal des kleinsten ARD-Senders bis 2006 um 40 Prozent reduzieren zu müssen.
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China startet neuen TV-Kanal in Europa
Mit einem Fernsehprogramm in englischer Sprache will China sein Image in Europa aufbessern. Bei der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua hieß es, ab heute werde das Programm auf Fernsehschirmen in Supermärkten und chinesischen Botschaften in Europa ausgestrahlt. China bemüht sich seit einiger Zeit, das Ansehen des Landes mit einer fremdsprachigen Medienoffensive aufzupolieren. Zu den Olympischen Spielen 2008 startete das Staatsfernsehen CCTV Programme auf Spanisch und Französisch, nun folgen Kanäle auf Russisch und Arabisch.
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"In aller Freundschaft" geht weiter
Frohe Kunde für die Freunde der ARD-Krankenhausserie "In aller Freundschaft": Die Folgen um die Leipziger Sachsenklinik gehen weiter. Der Rundfunkrat des Mitteldeutschen Rundfunks gab dafür grünes Licht, wie die Dreiländeranstalt mitteilte. Die beiden neuen Staffeln 13 und 14 umfassen je 43 Episoden der Erfolgsserie, die regelmäßig rund sechs Millionen Zuschauer an den Bildschirmen verfolgen. Saxonia Media produziert die Filme. Sendebeginn ist Anfang 2010.
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Christiansen-Talk ab 23. August bei Sat.1
Der neue Sat.1-Vorwahltalk mit Sabine Christiansen und Stefan Aust geht am 23. August an den Start. Der Sendeplatz um 22.15 Uhr am Sonntag sei ein sehr guter Termin für das auf fünf Ausgaben begrenzte einstündige Format "Ihre Wahl! Die Sat.1-Arena", sagte Aust. Es werde nicht einfach, aber eine "interessante Herausforderung" sein. Laut Christiansen wird das Publikum erheblich direkter beteiligt als bei anderen Sendungen. Die Zuschauer könnten per Telefon, SMS und Webcam oder im Studio live auf das reagieren, was die Politiker sagen.
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Microsoft-Chef rechnet mit Durchbruch von IPTV
Der Chef von Microsoft Deutschland, Achim Berg, ist davon überzeugt, dass sich das Internet-Fernsehen (IPTV) in Deutschland durchsetzen wird. Bis Ende des Jahres werde es hierzulande eine Million Nutzer für IPTV geben, sagte Berg in einem Interview mit "Welt Online". Gebremst werde die Entwicklung allerdings noch von der Bürokratie. Vor allem ladsse sich das traditionelle Rundfunkrecht nicht auf das neue Medium zu übertragen: "Viele Bestimmungen im Medienrecht passen auch nicht mehr in die Landschaft. Warum muss denn eine Internet-Seite mit mehr als 500 möglichen Zuschauern für Streaming-Angebote eine Rundfunklizenz erwerben?"
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Lauf TV im Internet gestartet
Mit Lauf TV ist ein neuer Web-TV-Sender zum Thema Langstreckenlauf und Marathon auf Sendung gegangen. Auf dem neuen Internetportal sind Berichte von Laufveranstaltungen weltweit zu sehen. Eine umfangreiche Bildergalerie zu den Läufen, sowie Videos on Demanbd seien mit integriert.
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SWR3-Morningshow startet früher
Die POpwelle SWR3 bringt seine Hörer ab sofort noch früher in den Tag: Seit dieser Woche läuft die "SWR3 Morningshow" - die meistgehörte Radiosendung in SWR3-Land - schon ab 5 Uhr am Morgen. Die Moderatoren-Duos Anneta Politi & Volker Janitz sowie Michael Wirbitzky & Sascha Zeus begleiten die SWR3-Hörer von Montag bis Freitag täglich vier Stunden lang bis 9 Uhr mit den wichtigsten Infos des Morgens, Comedy, Wetter, Service und viel Musik.
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Sky schaltet zum Sendestart Komplettangebot für alle Bestandskunden frei
Als Bwegrüßung und Appetitmacher schaltet die neue deutsche Pay-TV-Plattform Sky zum Sendestart am kommendenen Wochenende ihr komplettes Programmangebot für Bestandskunden frei. Das berichtet die Online-Ausgabe des Magazins "Sat+Kabel" Dabei spiele es keine Rolle, welche Pakete tatsächlich abonniert seien, bestätigte die Pressestelle dem Blatt am Dienstagnachmittag. Ab dem 6. Juli seien nur noch die Kanäle zu empfangen, die den bisher gebuchten Paketen entsprächen, hieß es weiter
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Bibel TV künftig auf Sendeplatz von [tru:] via Astra
Ab 1. Juli sendet Bibel TV auf einer neuen Frequenz. Erforderlich wurde dies durch eine Umstrukturierung des Satellitenbetreibers SES Astra. Betroffen davon sind ausschließlich Zuschauer mit Satellitenempfang. Bibel TV erhält die Frequenz von [tru:] young television. Bis 30. September sendet Bibel TV das Programm parallel auf der alten und der neuen Empfangsfrequenz. Auf der gewohnten Frequenz läuft eine Schriftzeile durch, in der auf einen erforderlichen Sendersuchlauf hingewiesen wird. Auf dem neuen Platz erscheint diese Schrift nicht.
Der Jugendsender von Bibel TV wird auch künftig als Livestream im Internet als 24 Stunden Programm zu sehen sein. " ir freuen uns auf die Kooperation mit dem neuen Portal evangelisch.de, zattoo.com und cross.tv. Zudem bleibt www.trutv.de erhalten", erläutert Geschäftsführer Bernd Merz "So können wir weiter ein christliches werteorientiertes Programm für junge Menschen bieten. Das ist ohnehin die Nutzung, das hat sich gezeigt, die junge Leute bevorzugen."
Darüber hinaus will Bibel TV Sendestrecken unterschiedlicher Länge ins Programm übernehmen, so z.B. die [tru:] Nacht von Freitag auf Samstag. "Wir sind nicht glücklich über die Zuweisung der neuen Frequenz. Wir hoffen und bangen und setzen all unsere Energie jetzt in diesen Wechsel, denn wir wollen ja alle Zuschauer, die uns über Satellit empfangen mitnehmen. Das ist wirklich eine große Herausforderung. Auch für unsere treuen Zuschauer." kommentiert Henning Röhl, Geschäftführer und Mitbegründer von Bibel TV, diesen Frequenzwechsel.
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Installationsseminare „Internet via Satellit“ von Eutelsat
Das Land Brandenburg setzt zur Breitbandversorgung der Bürger im ländlichen Raum auf die innovative Zugangstechnologie ToowayTM von Eutelsat. Der flächendeckend verfügbare, satellitengestützte Breitbandzugang trägt wesentlich dazu bei, die „weißen Flecken“ in der Breitbandversorgung des Landes zu beseitigen. Ziel von Brandenburgs Ministerpräsidenten Platzeck ist es, bereits Ende 2009 die Versorgungslücken zu schließen und alle Einwohner Brandenburgs mit einem schnellen Internetzugang zu versorgen. In Brandenburg befinden sich mehrere Hundert Kommunen in mit Breitband un- oder unterversorgten Regionen. Im Rahmen der Initiative stellt Eutelsat über seine Vertriebspartner interessierten kleinen Unternehmen und Haushalten in Brandenburg einen sofort verfügbaren, vollwertigen Zwei-Wege-Breitbanddienst mit kostenloser Hardware bereit. Dieser ermöglicht schnelle Internetzugänge mit bis zu 3,6 MBit/s. Die Installation der Terminals soll über Fachhändler und Installateure erfolgen.
Zur Schulung der Fachinstallateure bietet Eutelsat mit seinen Partnern Ende Juli drei spezielle Workshops an. Die Installationsseminare beinhalten in kompakter Form alle wesentlichen theoretischen und praktischen Informationen zum Aufbau einer ToowayTM-Anlage. Schwerpunkt bildet die Praxis: Während des Workshops werden ToowayTM-Terminals in kleinen Gruppen installiert und in Betrieb genommen. Marketingstipps runden die Inhalte der Workshops ab. Fachhändler erhalten so zusätzliche, attraktive Vermarktungs- und Umsatzmöglichkeiten. Die Installationsseminare richten sich an Installateure und Fachbetriebe, die ihren Sitz in Brandenburg haben bzw. Kunden in dem entsprechenden Bundesland betreuen. Die Plätze sind auf 12 Teilnehmer je Seminar begrenzt.
Informationen und Anmeldung unter www.eutelsat-seminare.de
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Ariane-Rakete bringt TerreStar-1 ins All
Eine Ariane-Rakete hat am Mittwoch einen fast sieben Tonnen schweren Satelliten in den Weltraum gebracht. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus. TerreStar-1 sei mit diesem Startgewicht der bisher größte kommerzielle Kommunikationssatellit, der ins All gestartet sei, teilte die zum europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS gehörende Arianespace mit. Die Trägerrakete hob vom Raumfahrtbahnhof der Europäischen Raumfahrtbehörde ESA in Kourou in Französisch-Guayana ab und entließ den Satelliten 26 Minuten später ins All. Der US-Konzern TerreStar will über ihn Telekommunikationsdienste für Satelliten- und Mobilfunk-Telefone in den USA und Kanada anbieten. Die Kosten für das Projekt werden von Experten auf mehr als 500 Millionen Dollar geschätzt.
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Constantin Medien: Umstrukturierungen beim DSF
Der Fernseh- und Sportrechte-Konzern Constantin Medien erwartet in seiner Sportsparte kräftige Einbußen und greift deswegen beim TV-Sender DSF durch. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters. Einbrüche im Werbegeschäft, Restrukturierungskosten und außerordentliche Aufwendungen belasteten den Bereich im laufenden Geschäftsjahr mit einem Betrag im unteren zweistelligen Millionenbereich, teilte das Unternehmen mit. Das Loch werde aber voraussichtlich durch Einnahmen in Höhe von 25 bis 30 Millionen Euro gestopft, die der Konzern aus einem juristischen Vergleich erwarte.
Neben Sparmaßnahmen beschloss der Aufsichtsrat demnach auch eine direktere Anbindung des Deutschen SportFernsehens an den Konzern sowie flachere Hierarchien in der Sparte. Trotz der schwachen Wirtschaftsaussichten solle das Segment damit wieder auf einen Wachstumskurs geführt werden, erklärte Vorstandsvorsitzender Bernhard Burgener. Ein weiteres Standbein des Bereichs ist der Produktionsdienstleister Plazamedia.
Die bis vor kurzem unter dem Namen EM.Sport firmierende Constantin hat Ende Mai ihre Prognose fürs Gesamtjahr bekräftigt. Demnach erwartet das Unternehmen ein Konzernergebnis von rund 3,1 bis 5,1 Millionen Euro bei einem Umsatz von 500 bis 520 Millionen Euro.
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Cornelia Holsten tritt Dienst als Direktorin der brema an
Cornelia Holsten hat gestern ihren Dienst als Direktorin der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) angetreten. Der Landesrundfunkausschuss der brema hatte die 39-jährige Juristin am 16. April des Jahres zur Direktorin gewählt. Holsten ist die erste Frau an der Spitze einer deutschen Landesmedienanstalt.
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Premiere investiert 100 Millionen Werbe-Euro in Umbennung
Der Pay-TV-Sender Premiere investiert im zweiten Halbjahr dieses Jahres 100 Millionen Euro brutto in seine Kampagne zu seiner Umbennung in Sky. Diese Zahl nannte Marcello Maggioni, Marketingchef des Bezahlsenders im Interview mit dem Branchenmagazin Werben & Verkaufen. Die Umbennung begründete Maggioni damit, dass Premiere bei den Zuschauern "kein besonders gutes Image habe". Die Werbekampagne für Sky läuft unter dem Slogan "Das Besondere sehen". Sky stehe für "qualitativ hochwertiges Entertainment", so Maggioni. Das wolle man mit der Kampagne erzählen und erlebbar machen. Bis Ende 2010 will Sky laut W&V drei bis dreieinhalb Millionen Abonnenten gewinnen und ein operativ positives Ergebnis erreichen. Die Umbennung von Premiere in Sky erfolgt offiziell am 4. Juli. Die Marke Sky, die zum Medienkonzern von Rupert Murdoch gehört, gibt es in Europa auch noch in Italien und Großbritiannien.
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