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golfdigital.tv startet auf Philips Net TV
Der Online-TV-Sender golfdigital.tv und das Unternehmen Philips bringen gemeinsam den Golfsport in die Wohnzimmer. Ab sofort können bisher nur online verfügbare Golfsport-Videos sowie weitere ausgewählte Inhalte von golfdigital.tv über die internetfähigen Net TV-Fernsehgeräte von Philips abgerufen werden.
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Eutelsat: Ergebnisse der Jahreshauptversammlung am 10. November 2009
Die Jahreshauptversammlung 2009 der Anteilseigner von Eutelsat Communications fand am 10. November in Paris unter der Leitung des Aufsichtsratsvorsitzenden Guiliano Berretta statt. Die Versammlung bestätigte den Abschluss für das Geschäftsjahr 2008-2009 sowie den Antrag zur Ausschüttung von 0,66 Euro je Aktie. Dies entspricht einem Anstieg von 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Ausschüttung entspricht einer Zahlungsquote von nahezu 59 Prozent und erfolgt am 19. November 2009.
Die Aktionäre bestätigen zudem die Ernennung von Michel de Rosen in den Board of Directors für die Dauer von sechs Jahren bis zur nächsten ordentlichen Jahreshauptversammlung, in der die Abschlüsse des Geschäftsjahres mit Ende 30. Juni 2015 bestätigt werden.
Der Board of Directors folgte der Empfehlung der Generalversammlung der Anteilseigner und bestätigte einstimmig die Berufung von Michel de Rosen zum Chief Executive Officer der Gruppe für eine Dauer von sechs Jahren
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Sat News 16.11.2009




Großbritannien: BBC baut iPlayer auf Spielkonsolen aus
Der iPlayer der BBC liefert Fernsehprogramme bis zu sieben Tage nach Ausstrahlung ins Internet - seit einiger Zeit kommen so auch Konsolenbesitzer in den Genuss des Catch-Up-TVs. Über Nintendo Wii kann der iPlayer schon seit April 2008 genutzt werden, mit einem Relaunch des Angebots soll der Dienst nun weiter verbessert und etabliert werden. So soll nun ein eigener Wii-Channel für die Programme der BBC verfügbar sein. Auf der PS3 kann der iPlayer ebenfalls genutzt werden und unterschiedliche Rundfunkbetreiber drängen mit ihren Angeboten weiter auf den Konsolenmarkt.
Der neue iPlayer auf der Wii kann nur über Breitband in Großbritannien gesehen werden. Doch auch andere Anbieter haben die Spielkonsolen als neue Ausspielkanäle entdeckt. So bietet Sky seit Oktober den Sky Player auf der Xbox 360, hatte jedoch mit Startschwierigkeiten zu kämpfen. Im Fall des iPlayers für die Wii sollen solche technischen Schwierigkeiten nun der Vergangenheit angehören. Der neue Dienst sei schneller und qualitativ besser, so Erik Huggers von der BBC.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Chart Track GfK gibt es etwa sechs Mio. Wii-Konsolen in britischen Haushalten. Neben dieser großen Plattform soll der iPlayer bald noch über andere Kanäle verfügbar sein. Der private Konkurrent Channel 4 verfolgt eine andere Strategie: Im Oktober wurde verkündet, dass zukünftig ganze Sendungen gratis auf YouTube angeboten werden sollen.
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SwissMountainHolidayRadio via DAB+
Mit SwissMountainHolidayRadio hat ein weiterer Privatsender seinen Sendebetrieb über DAB+ in der Schweiz aufgenommen. Das berichtet der Klein Report. Derzeit wird dem Bericht zufolge ein reines Musikprogramm ausgestrahlt. Demnäcjst sollen Nachrichten von Radio Grischa und weitere Beiträge hinzukommen.
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Ermittlungen gegen Ex-ProSiebenSat.1-Vorstand Christmann offenbar vor Ende
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft München 1 gegen den ehemaligen Sales-Vorstand der TV-Gruppe ProSiebenSat.1, Peter Christmann, stehen nach rund zwei Jahren offenbar vor dem Ende. Laut der neuen Ausgabe des Branchendienstes Kontakter, die heute erscheint, wird das Verfahren ohne Auflagen eingestellt.
Gegen Christmann, der Mitte 2008 bei der Fernsehgruppe ausgeschieden war, war wegen Bestechung und Bestechlichkeit im geschäftlichen Verkehr ermittelt worden. Den Anstoß zu dem Verfahren gaben Unterlagen, die das Bundeskartellamt an die Staatsanwaltschaften in München und Köln weitergeleitet hatte. Sie waren im Juni 2007 bei Durchsuchungen beschlagnahmt worden. Die Bonner Behörde ermittelte wegen der Rabatt- und Vergütungspraxis im Dreieck zwischen Medien, den vermittelnden Media-Agenturen und der werbungtreibenden Wirtschaft. Insgesamt wurden neben Christmann gegen fast 30 Manager aus den Reihen des Werbezeitenvermarkters Seven-One Media, der zur ProSieben Sat.1-Gruppe gehört, sowie gegen diverse Mitarbeiter von Media-Agenturen ermittelt.
Die Einstellung des Verfahrens gegen den Ex-Vorstand könnte Signalwirkung haben und zu weiteren Verfahrenseinstellungen führen. So wird beispielsweise bei der Staatsanwaltschaft Köln noch gegen den Chef des RTL-Werbezeitenvermarkters IP Deutschland ermittelt. Die Staatsanwaltschaft München wollte sich laut Kontakter nicht direkt zu dem Verfahren äußern. "Soweit Verfahren eingestellt oder durch Strafbefehle erledigt werden, können wir nur im Einverständnis mit den Betroffenen dann Auskünfte erteilen." Peter Christmann äußerte sich nicht.
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Österreich: ORF spart bei Personal 52 Millionen ein
Wie das österreichische Nachrichtenmagazin "profil" in seiner heute erscheinenden Augabe berichtet, sieht der Finanzplan, 52 Millionen Euro an Einsparungen beim Personal vor. Bis Ende 2010 sollen beim ORF und seinen Tochterbetrieben gegenüber dem Jahr 2008 414 Mitarbeiter eingespart werden.
Die Sachausgaben - Filmförderung, Eigenproduktionen etc. - werden um 25 Millionen gekürzt. Eine Förderung von Kinofilmen ist im Budget nicht mehr vorgesehen. Sie wird es nur dann geben, wenn die Politik der Refundierung von Einnahmeausfällen aus der Gebührenbefreiung zustimmt.
Der ORF geht von einer weiteren Abnahme der Werbeerlöse aus. Nach 220 Millionen in diesem Jahr wird der ORF aus diesem Titel voraussichtlich nur noch 208 Millionen einnehmen. Im Rekordjahr 2000 waren es noch 365 Millionen gewesen
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WiWo: Bei Unitymedia wachsendes Geschäft dank umstrittener Drückermethoden
Der zweitgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber Unitymedia, der von dem US-Medienkonzern Liberty Media übernommen wird, verdankt sein rasantes Kunden- und Umsatzwachstum offenbar aggressiven Verkaufsmethoden. Das geht aus einer Dokumentation hervor, die die Verbraucherzentrale NRW am 9. November der Landesanstalt für Medien in Düsseldorf vorgelegt hat und die der WirtschaftsWoche vorliegt.
"Mehrfach wurden die Grenzen zum unlauteren Wettbewerb überschritten und verbraucherrechtliche Schutzvorschriften missachtet", klagen die Verbraucherschützer. Mit mehr als 15.000 Beschwerden in NRW allein in diesem Jahr rangiert Unitymedia weit vor der Deutschen Telekom und anderen Telefongesellschaften. Viele Betroffene haben inzwischen auch ihre Landtagsabgeordneten eingeschaltet: Nach einer Umfrage der Verbraucherzentrale liegen bereits jedem zweiten Abgeordneten im Landtag von NRW Beschwerden von Verbrauchern seines Wahlkreises vor.
Die Verbraucherschützer kritisieren, dass Werber vielfach ältere Menschen an der Haustür mit der falschen Aussage unter Druck setzen, dass das analoge Fernsehen demnächst abgeschaltet werde. Verbraucher beschweren sich über belästigende Telefonwerbung, Postwurfsendungen oder das Unterschieben unbestellter Leistungspakete. Weitere Vorwürfe richten sich gegen intransparente, für viele unverständliche Rechnungen, unangemessen benachteiligende allgemeine Geschäftsbedingungen wie zum Beispiel Preisanpassungsklauseln oder hohe monatliche Kosten für zusätzliche Steckkarten. In der Kritik steht auch der Kundenservice wegen langer, kostenpflichtiger Wartezeiten am Telefon, keiner oder zu langsamer Bearbeitung von Reklamationen, unberechtigten Kontoabbuchungen oder Weiterberechnung trotz vorliegender Kündigung.
Eine Ursache für die Missstände ist offenbar der starke Druck, den Unitymedia etwa auf externe Callcenter ausübt. So erhielten die Callcenter unter anderem die Vorgabe, viermal pro Jahr alle Kabelhaushalte in NRW und Hessen abzutelefonieren, um Neukunden zu gewinnen. Darunter waren auch Haushalte, die nicht ausdrücklich zugestimmt hatten, dass sie Werbeanrufe bekommen wollen.
Unitymedia weist die Vorwürfe zurück. Das sei eine "politische Kampagne der Verbraucherzentrale, um das digitale Kabel ins Reich des Bösen zu verweisen". Unitymedia hatte am Donnerstag mitgeteilt, dass die Zahl der Abonnenten für die Paketangebote im Jahresvergleich um 39 Prozent auf 1,88 Millionen gestiegen ist.
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Neue Frequenzen für schweizerische Lokalradios
Radio Pilatus hat Anfang November einen neuen Sender in Betrieb genommen. Vom Standort Wiggen (Ober Roteflue) wird auf 89,0 MHz mit 100 Watt und vertikaler Polarisation berichtet, wie das Onlineportal ukwtv.de berichtet. Radio Top muss am Standort Hasliberg die Frequenz wechseln. Das Programm sendet in Kürze statt auf 99,4 MHz auf der neuen Frequenz 99,1 MHz.
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SWR: Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz berät Haushalt 2010
er Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz des Südwestrundfunks(SWR) hat in seiner heutigen Sitzung (Freitag, 13. November 2009) in Mainz den Haushaltsplan-Entwurf 2010 beraten. Im Mittelpunkt stand dabei der Etat des Landessenders Rheinland-Pfalz. SWR-Intendant Peter Boudgoust erläuterte den Gremienmitgliedern die schwierige finanzielle Situation, die die Planungen des Haushalts für die kommenden Jahre bestimmt. Geprägt sind diese Planungen vor allem durch einen "Gebührensinkflug". Die neueste langfristige Schätzung bis 2020 zeige für die ARD einen Rückgang der Gebührenerträge um etwa 15 Prozent. Auch im SWR zeichne sich diese Entwicklung bereits im Haushaltsplan des nächsten Jahres ab: Gegenüber dem Planansatz 2009 werde der SWR 2010 rund 10 Millionen Euro weniger an Gebühren einnehmen. Dies bedeute, dass der SWR vor einem realen Minus an Einnahmen stehe. Boudgoust: "Es ist abzusehen, dass ab 2011 sich alle Bereiche des Hauses auf weitergehende Sparmaßnahmen - weitergehend als bislang bekannt - einstellen müssen, nachdem die äußeren Rahmenbedingungen sich in einem grundlegenden Umbruch befinden." Entscheidend dabei sei, so Boudgoust, "in die richtige Richtung zu schrumpfen". Genau dafür habe die Geschäftsleitung einen SWR-internen Strategieprozess angestoßen. Ziel dabei sei es, allen Gruppen der Gesellschaft Programmqualität zu bieten. Boudgoust: "Die Angebote des SWR sollen moderner, innovativer, regionaler und aktueller werden." Dabei wolle der SWR sein Stammpublikum nicht verlieren. Gleichzeitig müsse der Sender darauf reagieren, dass sich die Gesellschaft ändert. Boudgoust: "Der SWR muss diese Änderungen mitmachen, muss mit seinem Publikum mitgehen. Neben den traditionellen Zielgruppen des SWR rücken dabei besonders die Menschen aus der 'Mitte der Gesellschaft' und die jungen Menschen in den Fokus der Programmarbeit." Als aktuelles Beispiel, wie der SWR seine Stärken richtungsweisend für die Zukunft einsetze, nannte der SWR-Intendant "Klar Schiff", die gemeinsame Sommeraktion von SWR1 Rheinland-Pfalz und der "Landesschau Rheinland-Pfalz". Dabei kreuzte ein Schiff über Rhein und Mosel, und jeweils ein Moderatorenpaar von SWR1 und SWR Fernsehen haben für die "Herzenssache" gemeinsam die Keller von Hörern und Zuschauern entrümpelt. Boudgoust: "Hier bekommt das komplizierte Wort 'Trimedialität' ein Gesicht: Die Aktion verband Hörfunk, Fernsehen und Internet. Denn sie lief sowohl im Radio bei 'SWR1 Guten Abend Rheinland-Pfalz' als auch in der 'Landesschau'. Im Internet wurden die Termine angekündigt, die Schiffsroute erklärt und zusammenfassend über alles berichtet, was in Radio und Fernsehen passiert ist. In diese Richtung werden wir weitergehen und solche Aktionen künftig ausbauen, denn der Erfolg zeigt uns: Wenn wir zusammengehen, dann profitieren davon alle Programme und alle Medien des SWR, und natürlich vor allem das Publikum." Landessenderdirektorin Simone Sanftenberg erläuterte vor dem Gremium die Zahlen ihrer Direktion für das Jahr 2010. Das Nettobudget des Landessenders Rheinland-Pfalz für das Haushaltsjahr 2010 beträgt 31,9 Millionen Euro. Der Ansatz fällt per Saldo um 75.000 Euro höher aus, als im Vorjahr. Das Nettobudget wurde um 2 Prozent erhöht. Dies entspricht einer Steigerung um 627.000 Euro. Den Etat verringern hingegen der Wegfall der Sondermittel für Wahlen sowie Umschichtungen in andere Haushaltspositionen wie der Honorarfortzahlung im Krankheitsfall.
Die geplanten Haushaltsmittel des Nettobudgets in Höhe von 31,9 Millionen Euro verteilen sich wie folgt auf die einzelnen Bereiche der Direktion: Auf den Bereich Fernsehen entfallen mit 15,2 Millionen Euro 47,6 Prozent des Nettobudgets des Landessenders Rheinland-Pfalz. 11,7 Millionen Euro, dies entspricht 36,7 Prozent, entfallen auf die beiden Hörfunkwellen. 0,8 Millionen Euro sind für die Studios in Rheinland-Pfalz geplant. Für die zentralen Aufgaben der Direktion, die Infrastrukturaufgaben sowie programmliche Sonderprojekte stehen 4,2 Millionen Euro zur Verfügung.
Landessenderdirektorin Simone Sanftenberg betonte, dass es ihr besonders wichtig sei, dass beim Landessender Rheinland-Pfalz mit dem Haushalt 2010 das Programm besonders in seiner aktuellen und regionalen Berichterstattung stabil gehalten werden könne. Zudem würden durch Etatumschichtungen neue Schwerpunkte gesetzt. Sanftenberg: "Im engen redaktionellen Zusammenspiel von Fernsehen, Hörfunk und Internet werden am Standort moderne Berufsbilder entwickelt, die den Nutzungsgewohnheiten digitaler Medien Rechnung tragen. Fernseh- und Radio-Redakteure bewegen sich souverän in der Onlinewelt; die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden für die trimediale Zukunft weiter entwickelt, indem Fähigkeiten durch Synergien kostenbewusst vernetzt werden - im Interesse der Zuschauer, Hörer und Internetnutzer in Rheinland-Pfalz."
Die Vorsitzende des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz, Christine Gothe, sagte dass die Beratung des Haushaltsplan-Entwurfs 2010 durch den Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz ein positives Gesamtbild ergebe. Es sei ein Haushalt, in dem sich der Landessender Rheinland-Pfalz angemessen wiederfinde. Gleichzeitig stelle die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung das Gremium vor neue Herausforderungen. Gothe: "Der Rückgang der Gebührenerträge und das Vordringen der Online-Nutzung werden auch die Entscheidungen des Landesrundfunkrats Rheinland-Pfalz mit prägen. Neben den reinen Programmfragen werden strategische Überlegungen künftig im Landesrundfunkrat eine wachsende Rolle spielen."
Nach der heutigen Beratung im Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz legt der Verwaltungsrat am 20. November 2009 den SWR-Haushaltsplan fest. Der Rundfunkrat entscheidet am 4. Dezember 2009 in Stuttgart abschließend über die Genehmigung des Hauhaltsplans 2010
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Radio Lohro vor dem Aus
Für das freie Rostocker Lokalradio Lohro wird es eng. 25.000 Euro fehlen — „wenn wir die bis Jahresende nicht zusammenbekommen, müssen wir den Sendebetrieb einstellen“, sagt Harry Körber (45), Vorstandsmitglied vom Kulturnetzwerk, dem Trägerverein, in einem Gespräch mit der "Ostsee-Zeitung". Mit einem Infostand und einem Bett auf dem Universitätsplatz startete der Verein deshalb die „Rettet-Lohro-Kampagne“.
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Heinz Rudolf Kunze übernimmt Schirmherrschaft des ZDF-Projekts "Der Straßenchor"
Der Rockmusiker Heinz Rudolf Kunze ist Schirmherr des Projekts "Der Straßenchor". Acht Folgen lang begleitet ZDFneo das Chorprojekt, in dem sozial schwach gestellte Menschen im Mittelpunkt stehen. Seit 4. November 2009 läuft die Dokusoap jeweils mittwochs um 19.30 Uhr auf dem neuen Digitalkanal des ZDF. „Das Projekt 'Der Straßenchor' hat mich ebenso berührt wie überzeugt," erläutert Heinz Rudolf Kunze, der schon 2007 ein Konzert nur für Obdachlose gegeben hat, "da es jedem Künstler ein Anliegen ist, mit Musik nicht nur Menschen zu begeistern, sondern auch zu bewegen. Der Chor ermöglicht es, den Menschen neue Türen zu öffnen, und kann Hoffnung, Spaß und Lebensziel geben!“
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ZDF startet heute Dokumentarfilmreihe
"100%Leben", die jährliche Dokumentarfilmreihe der ZDF-Redaktion Das Kleine Fernsehspiel, umfasst 2009 sieben Erstausstrahlungen, bei denen die Regisseurinnen und Regisseure ihre Protagonisten über besonders lange Zeiträume, teilweise über mehrere Jahre, begleitet haben. Entstanden sind packende, einfühlsame Filme, die eindringlich von Hoffnungen und Enttäuschungen ihrer Protagonisten erzählen. Das ZDF zeigt die sieben Filme ab dem heutigen 16. November 2009, immer montags.
Die Reihe startet am heutigen Montag, 16. November 2009, 0.20 Uhr, mit dem Auftaktfilm "Henners Traum – Das größte Tourismusprojekt Europas". Zweieinhalb Jahre folgte Grimme-Preisträger Klaus Stern dem Bürgermeister Henner Sattler bei dem Versuch, in der regnerischen nordhessischen Provinz eines der weltweit größten Ferienresorts anzusiedeln. In Zeiten von Immobilien- und Finanzkrise wirft Stern in seinem Film einen Blick hinter die Kulissen ökonomischer und politischer Prozesse. Der Filmemacher Klaus Stern wurde im Oktober für "Henners Traum" mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet. In der Kategorie "Beste Regie" wurde der Film für den Deutschen Filmpreis 2009 vorausgewählt.
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Physique TV stellt Lizenzantrag in Deutschland
Der Kraftsportkanal Physique TV hat eine Lizenz in Deutschland beantragt. Die EuroOne GmbH hat laut SatelliFax-Informationen Ende Oktober einen Zulassungsantrag für das Fernsehspartenprogramm bei der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) eingereicht. Bei Physique TV dreht sich alles um Muskelkraft, Bodybuilding und Sportarten wie Gewichtheben oder Sumo-Ringen. Das pan-europäische Programm wird unter anderem auf Satellit Hot Bird, 13° Ost, 10.853 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) sowie auf der Web-TV-Plattform Zattoo ausgestrahlt.
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Neuer Spartensender mit Schwerpunkt Segelsport kann Fahrt aufnehmen
Nach der bundesweiten Zulassung durch die ZAK (Kommission für Zulassung und Aufsicht) und der konzentrationsrechtlichen Prüfung durch die KEK (Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich) kann die zuständige Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) jetzt dem neuen Spartenprogramm YPTV die Lizenzurkunde ausstellen. Damit steht einem Regelbetrieb des neuen Senders rund zum den Segelsport nichts mehr im Wege. Das neue TV-Angebot wird veranstaltet von der Yacht Planet TV GmbH.
Das Programm soll als erster deutschsprachiger europäischer Yachtsender rund um die Uhr in HD senden. Geplant ist die Ausstrahlung von Fremd- und Eigenproduktionen rund ums Segeln und Yachten. Im Jahr 2010 soll das Programm inhaltlich erweitert werden.
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mabb: Konzept für freie Frequenzen in Berlin
Für die künftige Nutzung der beiden Berliner Hörfunkfrequenzen 88,4 MHz (Standort Postgiroamt Kreuzberg) und 90,7 MHz (Standort Schäferberg) mit einem gemeinsamen Verbreitungsgebiet, das größere Teile von Berlin und Potsdam erreicht, sieht der mabb-Medienrat folgende Schwerpunkte vor:
- Alex-Radio - als Bürgerrundfunk nach den Regelungen des Offenen Kanals,
- Ausbildungsradio - als Fortentwicklung von Uniradio und in Anknüpfung an Xen.on,
- Nichtkommerzielle Programmschienen - für die Nutzung in eigener Verantwortung und für einen zeitlich befristeten Zeitraum im Rahmen eines transparenten Vergabeverfahrens,
- Erprobung neuer Formate - sowohl für öffentlich-rechtliche als auch private Veranstalter, allerdings ohne Werbung.
Der Medienrat trägt damit nach eigener Darstellung den durch die letzte Novellierung des Medienstaatsvertrages fortentwickelten gesetzlichen Vorgaben Rechnung. Die Aufgabenstellung des Offenen Kanals wurde erweitert. Hinzugekommen ist die Aufgabe der Entwicklung eines Ausbildungsrundfunks. Der Medienrat möchte aber auch anderen nicht kommerziellen Ansätzen, wie sie derzeit schon über Veranstaltungsradios und im Internet realisiert werden, eine Chance geben. Daher nimmt die mabb in Aussicht, die Senderkosten für diese nichtkommerziell genutzten Frequenzen zu übernehmen. Jede weitergehende finanzieller Unterstützung beschränkt sich aber entsprechend dem gesetzlichen Auftrag auf Alex-Radio und einen Ausbildungsrundfunk.
Zur Fortentwicklung der Konzeption hat der Medienrat eine Ausschreibung beschlossen, die voraussichtlich Ende November veröffentlicht wird und allen denjenigen Gelegenheit zur Antragstellung bis Ende Januar 2010 bietet, die nicht innerhalb von Alex-Radio oder in den von mabb selbst entwickelten Ausbildungsansätzen senden wollen.
Die Sendezeiten und Programmschienen sollen grundsätzlich für maximal ein Jahr vergeben werden. Wer regelmäßige Sendezeiten nutzen will, muss entsprechende Erfahrungen nachweisen. Im Übrigen sollen für die Auswahl die gesetzlichen Vielfaltskriterien maßgeblich sein.
Auf der Grundlage der Ergebnisse des Ausschreibung will der Medienrat über die Gesamtkonzeption für die Nutzung der Frequenzen beschließen.
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MA HSH schreibt DVB-T-Übertragungskapazitäten für Hamburg aus
Nach Beschluss des Medienrats hat die MA HSH jetzt DVB-T-Übertragungskapazitäten für den Raum Hamburg ausgeschrieben. Hier steht ab sofort als siebte DVB-T-Bedeckung der Kanal 36 für die digital-terrestrische Verbreitung von drei 24-stündigen privaten Fernsehprogrammen beziehungsweise Telemedienangeboten zur Verfügung, womit sich das DVB-T-Angebot in Hamburg von 24 auf 27 Programme erhöht. Zuweisungsanträge können bis zum 15. Januar 2010, 15.00 Uhr (Ausschlussfrist), bei der MA HSH gestellt werden. Die Zuweisung erfolgt für die Dauer von zehn Jahren.
Im Ballungsraum Hamburg hat sich das digitale Antenennfernsehen seit seiner Einführung als ausgesprochen erfolgreich erwiesen. Knapp 20 Prozent aller Haushalte in Hamburg und Schleswig-Holstein verfügen über einen DVB-T-Empfänger. "Viele Zuschauer freuen sich über eine noch größere Programmauswahl", so Thomas Fuchs, Direktor der MA HSH. "Und auch von Veranstalterseite besteht an der Verbreitung via DVB-T ein großes Interesse. Mit dieser Ausschreibung und der Erweiterung des DVB-T-Angebots um drei weitere private Fernsehprogramme wird der Übertragungsweg DVB-T im Ballungsraum Hamburg nun noch attraktiver."
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SES beteiligt sich an Satelliten-Internet-Projekt
Der Satellitenbetreiber SES Global beteiligt sich an einem Projekt von O3b Networks, über das Internet-Verbindungen über Satellit zu Milliarden von Menschen in der Dritten Welt tranpsortiert werden.
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5,35 Millionen Menschen sahen Trauerfeier für Robert Enke
5,35 Millionen Menschen (Marktanteil: 37,9 Prozent) schalteten nach Senderangaben am Sonntagvormittag die rund 75 Minuten lange Übertragung der ARD von der Trauerfeier für Nationaltorwart Robert Enke in Hannover ein.
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Sat News 17.11.2009




DW-Rundfunkrat würdigt Berichterstattung zum Jahrestag des Mauerfalls
Der Rundfunkrat der Deutschen Welle hat in seiner Sitzung am 13. November in Berlin die Berichterstattung des Senders in Fernsehen, Hörfunk und Internet zum 20. Jahrestag des Mauerfalls gewürdigt. Valentin Schmidt, Vorsitzender des Aufsichtsgremiums, sagte: „Die Deutsche Welle hat ihre Rolle am 9. November hervorragend wahrgenommen. Sie hat in Umfang und Tiefe mehr als jeder andere Sender und in besonders eindrucksvoller Weise über dieses historische Datum berichtet.“ Schmidt hob vor allem die 24-stündige Live-Berichterstattung von DW-TV hervor. Das deutsche Auslandsfernsehen hatte mit Reportagen, Berichten, Gesprächen und Schalten auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Spanisch den Tag rund um die Uhr begleitet.
Auch die Hörfunk- und Internetangebote der Deutschen Welle in 30 Sprachen hätten Hörern und Nutzern auf allen Kontinenten die Möglichkeit gegeben, in vielfältigen multimedialen Angeboten auf die damaligen Ereignisse zurückzublicken und in Reportagen und Berichten das Zusammenwachsen der alten und neuen Bundesländer zu verfolgen. „Mit ihren trimedialen Angeboten rund um den 9. November hat die Deutsche Welle eine ausgezeichnete Visitenkarte für das vereinte Deutschland abgeliefert“, so der Vorsitzende des Rundfunkrates.
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Bremen bekommt weiteres Privatradio
Aufgrund einer Entscheidung des Landesrundfunkausschusses der Bremischen Landesmedienanstalt (brema) wird die Hörfunkfrequenz 97,2 MHz für die Veranstaltung eines privaten Hörfunkprogramms in der Stadt Bremen zum 16. November 2009 ausgeschrieben. Die Frequenz versorgt das Stadtgebiet von Bremen und ist bis zum 15. Juli 2019 zu vergeben.
Bewerben können sich alle interessierten Veranstalter von regionalen und bundesweiten Hörfunkprogrammen. Direktorin Cornelia Holsten erklärte anlässlich der Ausschreibung: „UKW‐Frequenzen sind ein knappes und wertvolles Gut. Darum freue ich mich sehr, dass für die Stadt Bremen eine weitere Hörfunkfrequenz koordiniert werden konnte. Ich wünsche mir Bewerber, die die Programmlandschaft in der Stadt Bremen kreativ und anspruchsvoll bereichern.“
Interessenten können sich bis zum 16. Dezember 2009 bei der brema, Richtweg 14, 28195 Bremen für die UKW‐Hörfunkfrequenz bewerben. Bewerber benötigen eine gültige Veran‐stalterzulassung, die parallel bei der brema beantragt werden kann. Die Ausschreibungsunterlagen (Ausschreibungstext und Zulassungs‐ sowie Zuweisungsrichtlinie) können ab sofort bei der Bremischen Landesmedienanstalt angefordert werden.
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