Latest Sat News Deutschland

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IFA: Zeitversetztes Fernsehen mit Metz
Zeitversetztes Fernsehen präsentiert der5 Hersteller Metz auf der IFA. Damit der Zuschauer keine wichtige Szene verpasst, speichern die neuen Metz-TV-Geräte während des Fernsehbetriebes die aktuell laufende Sendung auf einen integrierten Acht Gigabyte Speicher. Klingelt zum Beispiel das Telefon, kann der Zuschauer per Timeshift-Funktion mit einem einzigen Tastendruck seine Sendung unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt an der gleichen Stelle weiterverfolgen. Wer eine besondere Szene nochmals anschauen möchte, kann das Programm jederzeit zurückspulen und die Sequenz erneut erleben. Sogar paralleles Fernsehen ist bei digitalem Empfang kein Problem. Mit zeitversetztem Fernsehen lässt sich das aktuelle Programm parken und parallel eine Sendung auf einem anderen Sender verfolgen – jedoch nur bei Geräten mit mehreren Tunern oder zwei Signaleingängen. Anschließend kann der Zuschauer zu der Stelle, an der er auf dem geparkten Sender unterbrochen hat, zurückkehren und die Sendung weitersehen. Die Funktion „zeitversetztes Fernsehen“ ermöglicht Unterbrechungen von 130 bis 180 Minuten in SD-TV-Qualität oder 70 bis 120 Minuten in HDTV-Qualität
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90elf sendet über DMB in Berlin
Der Fußballsender 90elf sendet anlässlich der IFA über Kanal 12D im DMB-Verfahren und präsentiert hier Visual Audio.
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Energy Media vermarktet Star FM
Die Energy Media GmbH kümmert sich um die klassische Vermarktung von Star FM Nürnberg - nicht nur in der Einzelvermarktung, sondern vor allem auch in der Kombi mit Energy Nürnberg. Bei der wichtigen Zielgruppe der 10-39jährigen erreicht die Kombination aus Energy und Star FM Nürnberg mit 93.000 Hörern die höchste Tagesreichweite in der Gesamtregion Nürnberg.
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Radio Jade wird gemeinnützige Gesellschaft
Radio Jade soll eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung (gGmbH) werden. Das berichtet die Wilhelmshavener Zeitung. Die Mitglieder haben diesem Vorhaben zugestimmt.Der nichtkommerzielle Lokalsender, der bislang als Verein organisiert war, habe stetig an Professionalität gewonnen, die Geschäftsstruktur sei aber bislang gleich geblieben.
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Hochschulradio Stuttgart startete auf eigener Frequenz
Das Hochschulraduio Stuttgart (HoRadS) sendet ab sofort im Großraum Stuttgart auf der eigenen Frequenz 88,6 MHz. Bisher wurde im Timer Sharing mit mehreren nichtkommerziellen Lokalsendern auf 99,2 MHz gesendet.
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FA: Fraunhofer demonstriert DRM+
Die Fraunhofer ContentServer-Familie für verschiedene digitale Rundfunksysteme ist ab sofort in der Version 5 erhältlich. Mit nur einigen wenigen Klicks bringen Radiostationen ihre Programme und alle zugehörigen Inhalte auf Sendung. Dabei sind erstmals alle Funktionalitäten auf der Sendeseite, von der Verarbeitung der Audio- und Multimedia-Rohdaten bis hin zur Multiplexausgabe, im ContentServer integriert. Die Fraunhofer ContentServer-Familie unterstützt die Rundfunkstandards DAB, DAB+, DMB und DRM inkl. DRM+.
Zahlreiche Radiostationen weltweit nutzen bereits die Geräte der Fraunhofer ContentServer-Familie. Die neue Generation macht es jetzt noch leichter, digitale Radioprogramme schnell und einfach für die Aussendung zu konfigurieren. Dabei können die Stationen nun alle Möglichkeiten ausnutzen, die die jeweiligen Rundfunk-Standards vorsehen - von Echtzeit-Audiocodierung mit MPEG Surround Unterstützung, über alle standardisierten Datendienste wie EPG, Journaline und Slideshow, bis hin zur vollständigen Palette von Multiplex-Signalisierungsoptionen wie Alternativ-Frequenzen, Verkehrsmeldungen und Katastrophenalarmierung.
Die Version 5 bietet folgende neue Möglichkeitener Fraunhofer DRM ContentServer R5 integriert die neueste Standard- Erweiterung für Digital Radio Mondiale (DRM+), um digitale Radioprogramme auch im UKW-Frequenzbereich aussenden zu können. Auf der IFA in Berlin und der IBC in Amsterdam zeigt das Fraunhofer IIS zusammen mit Partnern den Fraunhofer DRM ContentServer R5 als Bestandteil einer Live-Sendekette für die Ausstrahlung von DRM+ Radio in 5.1 Surround mit Journaline Textinformationen.
Der Fraunhofer DAB ContentServer R5 erzeugt erstmals einen vollständigen DAB-Ensemble-Multiplex mit Audioprogrammen, Datendiensten und Signalisierungsinformation. Zusätzlich zur Audiocodierung von DAB Layer 2 und DAB+ Programmen unterstützt der Fraunhofer DAB ContentServer R5 jetzt auch die Echtzeit-Codierung von DMB-Radioprogrammen. Für Endgerätehersteller bietet das Fraunhofer IIS die »Developer Edition« an. So können neue Radiogeräte und Empfang-Chipsätze schnell und einfach entwickelt und getestet werden.
Alle Varianten der ContentServer R5 Familie unterstützen ab sofort das Live-Monitoring der aktuell ausgestrahlten Audio- und Multimedia- Inhalte sowie die Erzeugung von Datei-Mitschnitten des Programms (Multiplex Signal) und einzelner Datenkanäle. Echtzeit-Audiosignale können nun neben digitaler und analoger Form auch im Livewire-Format entgegengenommen werden, wodurch sich die ContentServer perfekt in moderne IP-basierte Studioinfrastrukturen integrieren.
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Deutschlandradio eröffnet Drei-Stufen-Test
Der Hörfunkrat des Deutschlandradios hat am 10. September 2009 das Verfahren für den Drei-Stufen-Test des Telemedienkonzeptes zum neuen Internetauftritt des Deutschlandradios eröffnet. Dieses Konzept beinhaltet die Ausweitung des Internetauftritts in Zusammenhang mit der digitalen Ausstrahlung des dritten Vollprogramms DRadio Wissen, mit dem das Deutschlandradio durch den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag beauftragt worden war. Der Hörfunkrat hat das Telemedienkonzept zum neuen Internetauftritt heute veröffentlicht. Es ist unter www.dradio.de/wir/hoerfunkrat nachzulesen. Interessierte Dritte haben jetzt Gelegenheit, bis zum 6. November 2009, 24.00 Uhr, zu den Anforderungen des § 11f Abs. 4 Rundfunkstaatsvertrag (RStV) Stellung zu nehmen. Außerdem hat der Hörfunkrat gemäß § 11f Abs. 5 Satz 4, 2.Hs. RStV die aserto Kommunikationsanalysen und Beratung GmbH & Co. KG als Gutachter zu den marktlichen Auswirkungen benannt.
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Nagravision und Deutsche Telekom bringen Empfehlungsdienst tvister auf die TV-Bildschirme
Nagravision, ein Unternehmen der Kudelski-Gruppe und weltweit führender, unabhängiger Anbieter von Technologien für Content Protection und Mehrwertdienste, und die Deutsche Telekom AG, eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit, gaben bekannt, dass sie entschieden haben, gemeinsam den Empfehlungsdienst tvister auf die TV-Bildschirme zu bringen. An der IBC 2009 in Amsterdam führen die beiden Unternehmen gemeinsam den in ein Widget implementierten tvister-Dienst der Deutschen Telekom am Stand von Nagravision 1.D69 vor. Indem den TV-Nutzern personalisierte Widget-Dienste zur Verfügung gestellt werden, erhöht sich die Nutzungsrate, welche sich auf die direkten Einkünfte, die Werbeeinkünfte und die Cross-Selling-Möglichkeiten der Betreiber von Digitalfernsehen auswirkt.
tvister ist ein intelligenter TV-Programmbegleiter, der gegenwärtig im Internet verfügbar ist und Nachrichten über Shows, Stars, Serien oder Filme zur Verfügung stellt. Abhängig von den Fernsehgewohnheiten des Nutzers und unter Verwendung eines hoch entwickelten Algorithmus empfiehlt das tvister-Widget Sendungen, die im TV-Programm verfügbar sind. Die Programm-empfehlungen können Kanäle aus Pay-TV, Free-TV, VOD-Katalogen, Pay-per-View, usw. umfassen. An der IBC wird der Besucher sehen, wie das tvister-Widget auf einer OpenTV gestützten und mit OpenTV Core2™ Middleware betriebenen HD-Set-Top-Box die NAGRA Media Widget Plattform durchläuft.
„Konsumenten jeden Alters erledigen mehrere Dinge gleichzeitig und suchen Informationen über die Programme, die sie sehen, während sie sie sehen. Das neue tvister-Widget stellt eine Fülle von Informationen auf einen Blick zur Verfügung, die ihre Neugier und Bedürfnisse sofort befriedigt“, erklärt Christoph Schmidt, Senior Vice President für Personal & Social-Networking Applications by Products & Innovations, Deutsche Telekom AG.
Die Deutsche Telekom hat die tvister-Anwendung, die als Public Beta unter www.tvister.de verfügbar ist, entwickelt. Das tvister-Widget verwendet sowohl Daten von Electronic Programming Guides (EPG) als auch andere im Internet verfügbare Informationen. Der Dienst erfüllt die gesetzlichen Bedingungen bezüglich der Verwendung von EPG-Daten. Diese erste Generation von Empfehlungs-Widgets kann ohne komplexe Backend-Infrastruktur und ohne Einloggen des Nutzers rasch eingesetzt werden und stellt anonyme, rein inhaltbezogene Empfehlungsdienste zur Verfügung.
„Widgets liefern handliche Stücke vom Internet auf die TV-Bildschirme der Konsumenten. Mit unserer NAGRA Media Widget Plattform bieten wir eine komplette Tool Chain an, mit deren Hilfe die Betreiber die Widgets in ihr Digital-TV-Angebot einbauen können“, erklärt Ivan Verbesselt, Senior Vice President Marketing bei Nagravision. „Ausser zum eleganten Komponentisieren des Nutzererlebnisses können Widgets von den Betreibern auch zur Steigerung des Markenbewusstseins und der Markentreue genutzt werden, indem sie den Abonnenten ein personalisiertes Fernsehen anbieten, welches deren Anforderungen erfüllt und sie dazu animiert, immer wieder darauf zurückzugreifen.
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Österreich: DVB-H wird vor allem zum Radiohören genutzt
In Deutschland sind die Versuche, Handy-TV auf Basis des DVB-H-Standards zu etablieren, vorerst gescheitert. In Österreich gibt es dagegen ein DVB-H-Angebot. Das wird jedoch, wie die Tageszeitung Standard berichtet, vor allem zum Radiohören genutzt, weniger für mobiles Fernsehen. 353.000 Österreicher besitzen dem Bericht zufolge DVB-H-Handys. 51.500 Menschen nutzen Fernsehen über den Sendestandard, 73.600 hören laut Standard Radio über DVB-H. Ausgestrahlt werden die ORF-Programme Österreich 1, Hitradio Ö3 und FM 4 sowie die Privatsender Kronehit und Lounge FM.
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Spiegel: ARD will Pilawa nicht nur durch einen Moderator ersetzen
Nach dem Wechsel von Jörg Pilawa zum ZDF beginnt die ARD mit der Suche nach Ersatz. Das berichtet das Nachrichtenmanagin Spiegel. "Wir werden ihn nicht nur durch einen Moderator ersetzen", sagt Programmdirektor Volker Herres, die ARD wolle sich stattdessen "perspektivisch in der Unterhaltung breiter und vielfältiger aufstellen". Pilawa wechselt zum ZDF.
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CampusRadio Bonn mit neuem Namen
CampusRadio Bonn heißt ab jetzt bonncampus 96,8 und ist mit Radio Sternwarte [96,8] und FH-Radio fusioniert. Das berichtet der Sender auf seiner Homepage. Dabei wurden auch die Live-Sendezeiten erweitert.
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14,18 Millionen Zuschauer sahen Kanzler-Duell
14,18 Millionen Zuschauer haben am gestrigen Sonntag das "Fernsehduell" zwischen Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem SPD-Herausforderer Frank-Walter Steinmeier am Bildschirm verfolgt. Davon sahen allein 7,86 Millionen (Marktanteil von 23,4 Prozent) den politischen Schlagabtausch im Ersten. Bei dem zeitgleich von den vier großen Fernsehsendern übertragenden Ereignis entschieden sich für das ZDF 3,47 Millionen (10,3 Prozent MA), 2,06 Mio. (6,1 Prozent MA) für RTL und 0,79 Mio. (2,3 Prozent MA) für Sat.1.
ARD-Chefredakteur Thomas Baumann: "Auch wenn das 'TV-Duell Merkel - Steinmeier' geringer eingeschaltet wurde als die bisherigen Kanzler-Duelle, war doch die gestrige Sendung das politische Fernsehereignis des Jahres 2009. Frank Plasberg, der gestern Abend für Das Erste moderierte, hat seinen journalistischen Biss unter Beweis gestellt und ist seiner Aufgabe hervorragend gerecht geworden. Die Zuschauer haben sich auch bei der Vor- und Nachberichterstattung für Das Erste mit Anne Will entschieden."
Die Einstimmung auf das "TV-Duell" durch Anne Will und ihre Gäste erlebten am Sonntag 6,04 Millionen (18,7 Prozent MA) im Ersten mit. Die politische Talkrunde "Anne Will - nach dem Duell" u. a. mit dem Kanzlerkandidaten von 2002, Edmund Stoiber, und dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, sahen im Anschluss 6,45 Millionen (25,3 Prozent MA) Fernsehzuschauer.
Aus dem Pressezentrum in unmittelbarer Nähe des Fernsehstudios in Berlin-Adlershof haben am Sonntag 950 Gäste das Ereignis auf Großbildleinwänden verfolgt, darunter waren rund 500 Journalisten, davon 100 Berichterstatter, die für ausländische Medien vor Ort waren, und über 20 TV-Teams aus dem In- und Ausland.
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***: CI-Plus-Modul für Kabel Deutschland
Das Verschlüsselungsúnternehmen *** plant ab 2010 ein eigenes CI-Plus-Modul für Deutschlands größten Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (KDG. Das berichtet der Internetdienst "Broadband TV News". CI-Plus dient den Sendern in erster Linie zu einem besseren "Signalschutz". So können Sendungen nicht mehr digital aufgezeichnet oder archiviert werden.
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Eutelsat hat Probleme mit Eurobird 1
Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat offenbar derzeit erhebliche Probleme mit seinem Satelliten Eurobird 1 auf 28,5° Ost. Am Samstag hat es bereits einen 90-minütigen Ausfall gegeben, gefolgt von diversen Problemen die sich über den gesamten Sonntag hinzogen. Unter anderem seien die Signale einiger Transponder schwächer als vorher. Der Satellitenbetreiber hat die Probleme inzwischen gegenüber dem Mediendienst "Media Network" von Radio Nederland bestätigt. Der Satellit sei derzeit in einer "instabilen Position", wie es hieß.
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Servus TV verschiebt Start
Der neue österreichische Privatsender Servus TV hat seinen Starttermin auf den 1. Oktober verschoben. Servus TV soll frei empfangbar in SD und HD unter anderem auf Satellit Astra, 19,2° Ost ausgestrahlt werden.
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AXN weiter bei Bluewin TV
Sony Pictures Television (SPT) hat die Partnerschaft mit Bluewin TV zur Verbreitung des Action & Entertainment-Senders AXN frühzeitig um mehrere Jahre verlängert. Bluewin TV ist die IPTV-Plattform der Schweizer Telekommunikationsanbieterin Swisscom und das grösste IPTV-Angebot auf dem Schweizer Markt.
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Großbritannien: CBS und Chellomedia starten sechs TV-Kanäle
Der US-Konzern CBS will zusammen mit dem britischen Unternehmen Chellomedia sechs neue TV-Kanäle in Großbritannien starten. Die neuen Sender sollen das "Chello's Zone"-Bouquet über Satellit und Kabel ersetzen.
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PrimaCom macht Kunden „FIT“ für die digitale Multimediawelt
Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom startet heute eine neue Kampagne zur Vermarktung seiner digitalen Produkte Fernsehen, Internet und Telefon – den FIT.aminen. Eine Roadshow mit mehr als 26 Stationen bildet dabei den Mittelpunkt der Kampagne, die außerdem von Kundenanschreiben und Werbeplakaten begleitet wird. Die Kunden sollen auf diese Weise umfassend informiert und „FIT“ für die digitale Zukunft gemacht werden.
„Mit dieser Kampagne wollen wir erreichen, dass noch mehr Kunden die Vorteile des digitalen Kabelanschlusses nutzen können. Umfassende Informationen sollen dabei den Einstieg in die vielfältige digitale Welt erleichtern“, so PrimaCom Vorstand Michael Dorn. Die FIT-Angebote sind für alle Kunden verfügbar, die am rückkanalfähigen PrimaCom Kabelnetz. angeschlossen sind.
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Astra Broadband Services, Pirelli Broadband Solutions und NSN kooperieren
ASTRA Broadband Services, ein hundertprozentiges Tochterunternehmen des europäischen Satellitenbetreibers SES ASTRA, hat bekannt gegeben, dass es gemeinsam mit Pirelli Broadband Solutions, einem Hersteller breitbandbasierter Endgeräte, und Nokia Siemens Networks, einem Anbieter von Netzwerklösungen und –diensten für die Kommunikation, die Übertragung von 3G-Sprach- und Datendiensten im Haus über die satellitenbasierte Breitbandplattform ASTRA2Connect realisiert hat. Durch die Kombination der jeweiligen Produktlinien im Markt haben die drei Unternehmen erste Tests erfolgreich abgeschlossen.
Im Haushalt des Kunden besteht die Lösung aus einem Pirelli 3G Femtocell-Netzportal, das mit dem ASTRA2Connect-Satellitenmodem über eine Plug&Play-Ethernetverbindung verbunden ist. Nokia Siemens Networks stellt das Femto Gateway, ein spezialisierter Netzwerkknoten, der zu der Nokia Siemens Networks 3G Femto-Lösung gehört. Das Pirelli Femtocell nutzt die ASTRA2Connect-Plattform als Rücktransport in das Netzwerk des Service-Providers. So wird die Nutzung aller 3G-Mobilfunkgeräte, wie z.B. Mobiltelefone und breitbandfähige Notebooks, im Haus ermöglicht.
Das neu getestete System ist insbesondere für Kunden in Regionen ohne oder mit unzureichender terrestrischer Breitbandversorgung geeignet. Darüber hinaus bietet es Internet Service Providern, die den satellitengestützten Breitbanddienst ASTRA2Connect bereits vermarkten, eine attraktive Möglichkeit, ihr Produktportfolio mit dem Femtocell-Angebot auszuweiten. Mobilfunkbetreiber können ihrerseits Haushalten in Regionen ohne UMTS-Abdeckung einen Mobilfunkzugang über die eigene Satellitenverbindung ermöglichen und damit die Nutzung von 3G-Diensten steigern. Des Weiteren können sie die Konvergenz der Mobil- und Festnetzkommunikation vorantreiben.
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Canal Cigitaal startet neue HD-Kanäle auf Astra 23,5° Ost
SES ASTRA hat mit dem niederländischen Satellitensender Canal Digitaal einen Transpondervertrag für digitale Dienste und den Start neuer HD-Kanäle auf ASTRAs Orbitalposition 23,5° Ost langfristig verlängert. Damit erweitert Canal Digitaal sein breites HDTV-Angebot für den niederländischen und flämischen Direct-to-Home (DTH) Markt.
Canal Digitaal nutzt insgesamt sechs Transponder des ASTRA Satellitensystems und versorgt mehr als 900.000 niederländische und flämische Haushalte. Vier Transponder befinden sich auf 19,2° Ost und zwei auf 23,5° Ost. Letztere werden für existierende und zukünftige HD-Kanäle genutzt.
Die Orbitalposition 23,5° Ost wurde im Jahre 2007 als die neue DTH-Orbitalposition für den Benelux-Markt eingeführt. Seitdem sind mehr als 50 Prozent aller DTH-Haushalte in den Niederlanden und Belgien in der Lage, in Kombination mit der bereits existierenden Orbitalposition 19,2° Ost, Programme über 23,5° Ost zu empfangen. Zu diesem Zweck wurde ein so genannter ASTRA Duo LNB entwickelt, der den Empfang beider Orbitalpositionen mit einer 60 cm Schüssel ermöglicht.
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