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Neue Frequenz für MDR Info
Der Mitteldeusche Rundfunk nimmt zum 28. Juli eine weitere Frequenz für MDR Info in Betrieb. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Gesendet wird neu auf 96,0 MHz am Standort Bad Langensalza mit 20 Watt.
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ARD und ProSieben arbeiten bei Eurovision Song Contest zusammen
Stefan Raab ist als Retter des Eurovision Song Contest inthronisiert. Der ProSieben-Entertainer einigte sich mit der ARD auf eine Zusammenarbeit. Ende Mai hatte Raab dem Ersten noch einen Korb gegeben. Der Plan für den deutschen Entscheid ist nun folgender: Fünf Vorentscheidungen werden auf ProSieben gezeigt, das Viertelfinale dann in der ARD, das Halbfinale wieder auf ProSieben, das Finale dann schließlich wieder im Ersten.
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Nutzung von Teletext hat den Zenit erreicht
Zum Januar 2010 wird der Teletext, der analoge Instant-Nachrichtendienst am TV-Gerät, in Großbritannien nach über 35 Jahren Dienstzeit eingestellt. Ursprünglich wollte man den Dienst erst 2012, zeitgleich mit der landesweiten Abschaltung des analogen TV-Signals, abschaffen. Aufgrund der schlechten finanziellen Performance habe man sich jedoch entschieden, bereits Anfang des nächsten Jahres aufzuhören, sagten Unternehmenssprecher der Teletext Ltd., gegenüber der Times. Zuletzt hatten auf den britischen Teletext noch elf bis zwölf Mio. Nutzer pro Woche zugegriffen, sagt Geschäftsführer Mike Stewart. Als Hauptgründe für die Einstellung werden sinkende Anzeigeneinnahmen, die stetig wachsende Bedeutung des Internets und der hohe Anteil an digitalen TV-Haushalten in Großbritannien genannt. 2012 soll schließlich auch der stärkste Mitbewerber der Teletext Ltd., der Ceefax von BBC, seinen Dienst für immer quittieren.
In Österreich und Deutschland hingegen wird dem etwas altmodisch anmutenden Teletext noch immer hohe Anerkennung zuteil. Der ORF Teletext verzeichnet pro Woche über zwei Mio. Nutzer und verfügt über einen überragenden Marktanteil von mehr als 71 Prozent. In Deutschland sind der ARD-Text und der RTL-Text mit je 15 Prozent Marktanteil führende Anbieter von analogen Videotext-Diensten. Beide kommen je etwa auf fünf bis sechs Mio. Nutzer in der Woche. Dennoch dürfte sich auch hierzulande ein Abwärtstrend bei den Zugriffszahlen abzeichnen. "Die Teletextnutzung dürfte ihren Zenit überschritten haben. Die weitere Verbreitung digitaler Fernsehtechnik wird einen Rückgang der (traditionellen) Teletextnutzung mit sich bringen", schreibt Stefan Geese, Medienforscher des Ersten Deutschen Fernsehens (ARD), in einem 2008 veröffentlichten Beitrag für die Fachzeitschrift Media Perspektiven. Die Digitalisierung des Fernsehens ist in Deutschland und Österreich jedoch bei weitem noch nicht so weit fortgeschritten in Großbritannien, wo bereits 90 Prozent aller Haushalte digitales TV empfangen. In Österreich waren 2008 etwa 54 Prozent aller TV-Haushalte auf digitalen Empfang geschaltet, in Deutschland sind es bislang nur etwa 37 Prozent (Stand: 1. Juli 2009). In beiden Ländern ist jedoch eine steigende Tendenz erkennbar. Dieser Umstand sei den Teletext-Verantwortlichen in den TV-Stationen "durchaus bewusst, und es gibt Modelle, wie das Medium Teletext in digitalen Umgebungen gewissermaßen veredelt werden kann", so Geese.
In seiner digitalen Form basiert der Teletext auf dem Multimedia-Home-Plattform-Standard (MHP), der die Darstellung von interaktiven Inhalten am Fernsehgerät ermöglicht. MHP-Dienste wie Rätsel, Abstimmungen, Homeshopping-Angebote oder eben der erweiterte Videotext haben im deutschsprachigen Raum jedoch bislang kaum Anklang gefunden. Da analoge Teletext-Services zum Großteil für das Abrufen von Programminformationen genutzt werden - ein Dienst, der im Digital-TV vom Electronic Program Guide (EPG) erledigt wird - läuft der Analog-Text jedoch Gefahr, von der Digitalisierungswelle geschluckt zu werden. Geese bleibt für die Zukunft dennoch optimistisch: "Den Charakter des Teletexts bestimmen maßgeblich kurze, prägnante Informationen. Es gibt keinerlei Indizien dafür, dass diese Form der schnellen Unterrichtung einem Nachfragerückgang ausgesetzt ist."
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Nachrichtenportale locken Leser
Die deutschen Nachrichten-Websites haben im ersten Halbjahr 2009 einen neuen Besucherrekord erzielt. Die 20 beliebtesten Seiten verzeichnen zusammen rund 3,1 Milliarden Besuche, wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien in Berlin mitteilte. Im Vorjahreszeitraum waren es lediglich 2,4 Milliarden Besuche. Marktführer war "Spiegel Online" mit 648,5 Millionen Besuchen von Januar bis Juni. Das entspricht auf Jahressicht einem Zuwachs von 122 Millionen. Auf Platz zwei folgt "Bild.de" mit 542,5 Millionen Besuchern.
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Zeitungen verlieren an Auflage
Die Auflage der deutschen Tageszeitungen geht weiter zurück. Einschließlich der Sonntagsausgaben verkauften sie im 2.Quartal durchschnittlich 23,52 Millionen Exemplare pro Erscheinungstag und damit rund 2 Prozent weniger als im Vorjahresquartal, wie die Auflagenkontrolle IVW in Berlin mitteilte. Marktführer bei den überregionalen Qualitätszeitungen blieb die "Süddeutsche Zeitung", die mit 442.159 verkauften Exemplaren (Montag bis Samstag) allerdings 1,4 Prozent ihrer Auflage verlor.
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SWR 4 vor Programmreform
Das Hörfunk-Landesprogramm SWR4 Baden-Württemberg soll weiter optimiert werden. Das kündigte Landessenderdirektorin Ingrid Felgenträger am Freitag, 17. Juli 2009, vor dem Landesrundfunkrat Baden-Württemberg in Stuttgart an. Felgenträger: "Unser Ziel ist es, mit der SWR4- Musik noch mehr Hörer zu begeistern, die Regional- Berichterstattung zu stärken und ein Programm aus einem Guss anzubieten." Die Landessenderdirektorin ordnete diese Optimierung bei ihrem ersten Auftritt vor dem Gremium in den jetzt angestoßenen Strategieprozess (Siehe SWR- Presseinformation vom 3.7.2009) für den gesamten Sender ein.
Ingrid Felgenträger verwies bei der Vorstellung des Konzeptes darauf, dass SWR4 Baden-Württemberg laut der jüngsten Media-Analyse das meistgehörte Radioprogramm im Land sei. Gleichwohl dürfe man nicht aufhören, das Programm zu verbessern. Felgenträger: "Wir wollen unsere regionale Kompetenz noch stärker herausstellen. Die Redakteure im Funkhaus in Stuttgart werden sich noch viel enger mit den Redakteuren in den Studios abstimmen und Themen austauschen.
Das stellt sicher, dass die einzelnen Regionen noch häufiger ins Programm kommen." Zudem werde stärker darauf geachtet, dass SWR4 Baden-Württemberg als ein "Programm aus einem Guss" erscheine. Felgenträger: "Unsere Hörer werden sich den ganzen Tag über darauf verlassen können: Wenn sie SWR4 Baden- Württemberg einschalten, dann bekommen sie verlässlich deutsche Musik, regionale und überregionale Informationen und viel Service." Um dies zu erreichen, soll beispielsweise die kleinflächige Unterteilung in viele unterschiedliche Sendungen am Vormittag aufgegeben werden zugunsten eines durchgängigen Vormittagsprogramms. SWR4 bleibe weiterhin das Programm für deutsche Musik, für Schlager, sagte Felgenträger. Verabschieden werde man sich dagegen von Operette und Volksmusik.
Die Landessenderdirektorin betonte, dass SWR4 Baden- Württemberg nicht der einzige Bereich sei, in dem sich Neues tue. Alle anstehenden Veränderungen müssten sich an der neuen SWR-Unternehmensstrategie orientieren. Es geht dabei darum, dass sich der SWR vor allem auf die Zielgruppen "Bürgerliche Mitte" und "Digital Natives" einstellen und "Nachrichten für alle" bieten will. Felgenträger sieht dabei den Landessender gut vorbereitet für die Zukunft. Als Beispiele für Sendungen, die bereits jetzt die Mitte der Gesellschaft gut erreichten, nannte die Landessenderdirektorin das landespolitische Fernsehmagazin "Zur Sache Baden-Württemberg" (donnerstags, 20.15 Uhr im SWR Fernsehen) oder die Fernsehnachrichten "Baden-Württemberg aktuell". Bei der Spätausgabe dieser Sendung um 21.45 Uhr liege der Anteil der Zuschauer aus der Bürgerlichen Mitte inzwischen bei 8,7 Prozent, nach 8 Prozent vor einem Jahr.
Als Beispiel, wie junge Zielgruppen, die ansonsten eher das Internet nutzten, auch mit dem SWR Fernsehen erreicht werden können, nannte Felgenträger "Die Welt auf Schwäbisch". Diese kurzen Filmclips laufen innerhalb der Landesschau und sind auch auf Youtube zu sehen. Felgenträger: "So bauen wir eine Brücke vom Programm ins Internet, zu den Digital Natives und zurück."
Der Vorsitzende des Landesrundfunkrats Baden-Württemberg, Volker Stich, begrüßte, dass die regionale Aktualität tragendes Element der Strategieüberlegungen des Intendanten und der Direktorin des Landessenders sei. Stich: "Die Regionalstudios des Landessenders Baden-Württemberg spielen für die künftige Entwicklung des SWR eine wichtige Rolle.
Das Potential der Studios wird gerade in einer Zeit der Ressourcenverknappung mehr als bisher ins Blickfeld kommen." Stich betonte, dass sich der Landesrundfunkrat Baden- Württemberg in die Überlegungen zur Zukunft des Senders konstruktiv und aktiv einbringen werde.
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Radio Hamburg und Oldie 95 vermarkten Radioplayer für iPhone
Radio Hamburg und Oldie 95 sind die ersten deutschen Radiosender, die ihren Radioplayer für das iPhone-Handy der Computerfirma Apple erfolgreich vermarkten. Mit der für den Nutzer kostenlosen Applikation ist es möglich, die beiden Hamburger Sender überall auf dem iPhone und dem iPod Touch unterwegs zu empfangen.
Carsten Neitzel (45), Geschäftsführer von more RADIO, dem Vermarkter von Radio Hamburg und Oldie 95: "Mit der iPhone-Applikation haben wir uns ein weiteres Vermarktungspotential erschlossen. Neben der Vermarktung unserer on air-Programme, der Webauftritte www.radiohamburg.de und www.oldie95.de und dem Eventbereich sind wir nun auch aktiv im Segment Mobile Marketing. Dies stärkt unsere Position als führender Hamburger Radiovermarkter."
Werbekunden haben die Möglichkeit, ein sogenanntes Superbanner zu schalten, das oberhalb des Players eingeblendet wird. Nutzer können mit der Applikation den Live-Stream der Sender einschalten, Informationen über die Sender sowie die Studio-Webcams und die Webcams an der Hamburger Alster und auf der St. Michaelis-Kirche abrufen. Ferner ist per Mausklick eine direkte Telefonverbindung zu den Sendern möglich. Mittelfristig sind weitere Services wie zum Beispiel Wetter- und Stauinformationen oder auch ein Radiowecker geplant.
Der Download der iPhone-Applikation erfolgt über www.radiohamburg.de oder www.oldie95.de. Nutzer werden von den Sender-Webseiten zum Apple-Store von iTunes verlinkt. Hier kann das Modul kostenlos heruntergeladen werden. Die technische Abwicklung übernimmt der Stuttarter Mobile Advertising Spezialist Liquid Air Lab
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Großbritannien: LA Muscle TV bereichert Sky-Plattform
Der Fitness- und Body Buliding-Sender "LA Muscle TV" bereichert die britische Sky-Plattform. Ab dem 27. Juli wird der US-Kanal über Satellit und Kabel in Großbritannien verbreitet. LA Muscle TV wurde 2008 zunächst als Internet-TV gestartet. Inzwischen erreicht der Kanal rund zwei Millionen Kunden weltweit. Nach dem Start auf Hotbird, 13° Ost erfolgt am 27. Juli die Aufschaltung auf der britischen Sky-Plattform.
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ADAC setzt weiter auf DABplus
Angesichts des ausstehenden Neustarts von Digital Radio schauen Vertreter der Endgeräte- und Automobilindustrie weiterhin optimistisch in die Zukunft von DABplus. Auf Anfrage des Meinungsbarometers Digitaler Rundfunk ergibt sich in der Industrie ein positives Stimmungsbild für einen baldigen Neustart. Johann Nowicki, Fachreferent Informationsund Kommunikationstechnologien beim Allgemeinen Deutschen Automobil-Club e.V. (ADAC), geht davon aus, dass der Neustart von Digital Radio nicht gefährdet ist. "Der ADAC begründet seine Unterstützung für Digital Radio rein sachlich und daher unverändert positiv", so Nowicki. "Die Digitalisierung des Rundfunks liegt eindeutig im Interesse der Autofahrer, sie ist ein Garant und gleichzeitig Voraussetzung für Innovationen im Radio- und Telematikbereich."
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Mehr Sendezeit für Radio Wüste Welle
Das nichtkommerzielle Lokalradio Radio Wüste Welle erhält jeden Mittwoch drei Stunden zusätzliche Sendezeit auf der Tübinger NKL-Frequenz 96,6 MHz. Eine entsprechende Zuweisung an den Förderverein für ein Freies RadioTübingen/Reutlingen haben der Vorstand und der Medienrat der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) beschlossen. Die Zuweisung ist befristet bis zum 31. Dezember 2011. Der Antrag von Radio helle Welle e.V. wurde abgelehnt. Ausschlaggebend bei der Auswahlentscheidung war vor allem die erhöhte Meinungsvielfalt, die der Antrag von Radio Wüste Welle nach Ansicht der LFK verspricht.
Das Sendefenster am Mittwoch von 17.00 bis 20.00 Uhr war durch den Verzicht des Lernradios Uni Welle der Eberhard-Karls-Universität Tübingen frei geworden. Die Uni Welle will sich nur noch auf ihr sonntägliches Sendefenster von 10.00 bis 14.00 Uhr konzentrieren. Neben dem Lernradio strahlen bereits Radio helle Welle (Dienstag bis Donnerstag von 08.00 bis 09.00 Uhr) und Radio Wüste Welle (übrigen Sendezeit) ihre Programme auf der Tübinger UKW-Frequenz aus.
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Veranstaltungsfunk: vechtaFM von 12. bis 18. August auf UKW
Das Stoppelmarktradio vechtaFM geht am Mittwoch, 12. August, rechtzeitig zur Fünften Jahreszeit in Vechta und Umgebung auf Sendung. Das berichtet der Onlineportal uktv.de. Das Moderatorenteam sendet bis Dienstag, 18. August, auf der UKW-Frequenz 87,9 MHz. vechtaFM startete bereits im Mai 2008 im Internet. Initiatoren sind David-Gabriel Borchert aus Lohne und die Agentur "easyonair audioservice" aus Hannover. Diese wurde 2000 vom Radiojournalisten Christian Nagel gegründet.
Berichte, Reportagen und Verkehrsmeldungen sollen live aus einem offenen Studio im Gewerbezelt 1 gesendet werden. Eingebettet werden die Stoppelmarkt-Infos in einen Musik-Mix mit Songs aus sechs Jahrzehnten. Lokal bekannte Diskjockeys werden die Abenstunden gestalten. vechtaFM"sendet außerdem stündlich aktuelle Nachrichten aus Deutschland und der Welt, die auch im Internet unter www.vechtafm.de zu empfangen sind.
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Deutschschweizer hören am meisten Radio
Das Radio ist nach wie vor das reichweitenstärkste Medium der Schweiz. Das berichtet die NZZ. Im ersten Semester 2009 hörten an einem durchschnittlichen Tag in der Deutschschweiz 90,3 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren Radio während durchschnittlich 133 Minuten pro Tag, wie die Publica Data AG am Dienstag mitteilte.
In den beiden anderen Sprachregionen seien sowohl Reichweite wie auch Nutzung tiefer gewesen: So hörten in der Romandie 87,4 Prozent der Menschen täglich 121,5 Minuten Radio. Im Tessin erreichte das Radio 88,3 Prozent der Menschen und die Nutzung lag bei 122 Minuten pro Tag, wie es heisst.
Die Sender der SRG erzielten in der Deutschschweiz die höchste Netto-Reichweite von 69,7 Prozent. Alle privaten Sender zusammen lagen diesbezüglich bei 51,7 und die ausländischen Sender bei 24,9 Prozent Netto-Reichweite. Entsprechend war der Marktanteil der SRG-Sender mit 66,6 Prozent am größten, während die Privatradios auf einen Marktanteil von 28,3 Prozent kamen. Der Marktanteil der ausländischen Sender belief sich auf 5,2 Prozent.
Unter den Schweizer Privatradios erzielte Radio24 die besten Zahlen. Der Zürcher Sender verzeichnete eine Netto-Reichweite von 6,2 Prozent und einen Marktanteil von 2,8 Prozent. Wie die Publica Data AG weiter mitteilte, sind die Radio-Nutzungszahlen für das erste Semester 2009 nicht mit früheren Halbjahreszahlen vergleichbar. Aufgrund der neuen Konzessionsgebiete der Privatradios sei nämlich die Stichprobe für die Erhebung neu gestaltet worden. Zudem seien auch die Gewichtung der Stichprobe verbessert und der Messtakt der Kontroll-Uhr erhöht worden. Durch diese Änderungen seien die Messungen seit dem 1. Januar noch genauer geworden, heißt es.
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ARD zeigt Doku über Prenzlauer Berg
Als Beispiel für die bauliche und soziale Umgestaltung von Stadtteilen zeigt das Erste am 26. August (23.30 Uhr) in der Reihe "Unter Deutschen Dächern" die Radio-Bremen-Produktion "Berlin - Prenzlauer Berg". Aus dem ehemaligen Arbeiterviertel im Berliner Osten ist ein boomender Kiez geworden. Nach der Wende wurde der "Prenzlberg" zu Europas größtem Sanierungsgebiet. Verfallene Altbauten wurden mit Steuergeldern in wenigen Jahren in schick renovierte Fassaden verwandelt. Binnen weniger Jahre wurde die Bevölkerung fast komplett ausgetauscht.
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Politikwissen aus dem Internet
Die Deutschen beziehen ihr Politikwissen zunehmend aus dem Internet. Nach Angaben der Forschungsgruppe Wahlen in Mannheim zum zweiten Quartal 2009 informierte sich gut ein Drittel der Wahlberechtigten online über Politiknachrichten. Bezogen nur auf die Gruppe der Internet-Nutzer sind dies 47 Prozent. Danach nutzten inzwischen 72 Prozent aller deutschen Erwachsenen das Internet zu Hause, am Arbeitsplatz oder anderswo. Gegenüber dem ersten Quartal war dies ein Plus von 3 Prozent. Dabei stellen die Männer deutlich die Mehrheit.
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Schweiz: Energy meistgehörtes Privatradio
Der um seinen Fortbestand kämpfende Privatsender Energy Zürich verzeichnet Rekordzahlen. Im ersten Halbjahr 2009 hat Energy Zürich gemäss den Zahlen von Publica Data täglich 277.000 Hörer. Erstmals in der Geschichte ist Energy Zürich damit die Nummer 1 der Schweizer Privatradios in der werberelevanten Zielgruppe.
Energy Zürich wurde im ersten Halbjahr in der Deutschschweiz täglich von 277.000 Personen (Mo-Fr, 24h) gehört. Damit ist Energy Zürich in den Zielgruppen 15-49, 15-34 und 15-24 das stärkste Schweizer Privatradio.
In der werberelevanten Zielgruppe der 15-49-jährigen (Mo-Fr, 24h) verzeichnet Energy Zürich in der Deutschschweiz 210.000 Hörer und liegt damit vor Radio 24 mit 203.000 und Radio Zürisee mit 152.000 Hörern. Weit abgeschlagen ist Radio 1 mit 52.000 täglichen Hörern. Da Energy Zürich neben der Reichweite auch massiv an Hördauer zugelegt hat, ist der Sender auch bei den Marktanteilen in allen werberelevanten Zielgruppen an der Spitze.
Energy Zürich hat in einem allgemein wachsenden Zürcher Radiomarkt mit Abstand am meisten zugelegt und ist damit der grosse Gewinner nach der Umstellung der Messmethode durch Publica Data im Januar 2009. Die neusten Hörerzahlen bestärken Energy Zürich zudem einmal mehr im Kampf um eine Konzession für das Gebiet Zürich-Glarus.
Der große Erfolg von Energy Zürich zeigt sich auch in den neusten Webzahlen. Die Website verzeichnete im ersten Halbjahr gemäss der Internetforschung NET-Metrix der WEMF durchschnittlich 70.000 Unique users und 262.000 Visits pro Monat, was www.energyzueri.ch weiterhin zur mit Abstand stärksten Schweizer Privatradiowebsite macht.
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Power Radio sendet auch aus Berlin
Der Privatsender Power Radio sendet derzeit im Rahmen einer Versuchsabstrahlung auch aus Berlin. Hierfür wird eine so genannte Gleichwellenfrequenz genutzt. Power Radio sendet bereits auf 91,8 MHz aus Oranienburg mit 1,25 kW, nun wurde diese Frequenz auch auf dem Dach des Studiostandorts Potsdamer Straße in Betrieb genommen. Die Reichweite des zusätzlichen 10 Watt-Senders ist jedoch weitgehend beschränkt auf den Bezirk Berlin-Schönefeld.
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Pay-TV-Sender Sky startet Fußballtalk "Sky90"
Der Pay-TV-Sender Sky will ab der kommenden Bundesligasaison intensiver und ausführlicher über den Fußball berichten. Unter anderem sei, wie der Branchendienst TVmatrix berichtet, ein wöchentlicher Fußball-Talk mit dem Namen "Sky90" geplant. Der Talk würde sonntags um 19:30 Uhr ausgestrahlt und inhaltlich dem DSF-Doppelpass ähneln, hieß es
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Urheberstreit: Formatentwickler klagt gegen DSF
Gegen das Deutsche Sportfernsehen (DSF) wurde am heutigen Dienstag Klage wegen Streitigkeiten um die Urheberschaft eines Fernsehformats eingereicht. Der Formatentwickler Marcel Juegel hatte nach eigenen Angaben dem Sender im Jahr 2003 ein umfangreiches Konzept für ein TV-Event, das sich als Fußball-Casting-Show umschreiben lässt, eingereicht, berichtet das Medienmagazin "DWDL". Das Konzept soll neben der reinen Sendungsbeschreibung auch Details zur Einbindung von Werbung und zu einer möglichen Cross-Verwertung enthalten haben, hieß es. Das Konzept sei dann, ohne dass Juegel dabei eingebunden gewesen sei, vom DSF gemeinsam mit dem Kosmetikhersteller Beiersdorf unter dem Namen "Nivea for men - Kicken gegen die Profis" im Jahr 2007 umgesetzt worden.
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Hirschhausen wird Talk-Moderator
Dr. Eckart von Hirschhausen kommt zum NDR Fernsehen: Der Arzt, Kabarettist und Bestsellerautor wird Talk-Gastgeber in Hannover. Am 25. September führt von Hirschhausen erstmals gemeinsam mit Bettina Tietjen durch die monatliche Freitags-Talksendung. Dibaba, bisheriger Talk-Partner von Bettina Tietjen, führt erstmals am 15. September an Stelle von Ina Müller durch seine neue Sendung "Land & Liebe", dem Original der ******-Formate rund um Singles auf dem Land. Zurzeit dreht er aber gerade neue Folgen für seiner Sendung "Die Welt op Platt"
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Fußball-Heft in Blindenschrift
Zum Start der neuen Bundesliga-Saison am 7. August bringt die Deutsche Blindenstudienanstalt (blista) in Marburg zusammen mit dem Fußball-Magazin "kicker" ein neues Sonderheft für blinde Fußballfans heraus. Die 200 Seiten starke Zeitschrift ist in Blindenschrift gedruckt und bietet Informationen zur ersten, zweiten und dritten Liga. Neben den Spielplänen sowie der Vorstellung der Vereine und Sieler gibt es diesmal auch ein Interview mit Meistertrainer Felix Magath. Außerdem enthält das Heft den Rahmenterminkalender der Champions League.
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