Latest Sat News Deutschland

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Central FM Barbaramarktradio wieder auf UKW
Als Programmveranstalter kündigt Jan Lüghausen vom 24. bis 30. November wieder den traditionellen Veranstaltungsrundfunk zum Pulheimer Barbaramarkt 2009 an. Bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) wurde – wie im Vorjahr – eine temporäre Zulassung für die Dauer von einer Woche als Central FM Barbaramarktradio beantragt. Zusammen mit dem Sendenetzbetreiber ILCO-Funktechnik GmbH hat Central FM vergangene Woche eine umfangreiche Belegungsmessung des UKW-Bandes am Standort Walzwerk Pulheim vorgenommen. Ein Team von zehn Mitarbeitern plant aktuell den Sendeablauf und die Moderationsstrecken des Liveradios. Weihnachts- und Chartshits sowie Rock, Pop und Dance der 80er und 90er bestimmen Ende November das Musikformat vom Central FM Barbaramarktradio.
"Wir koordinieren nun bereits die fünfte UKW-Frequenz in Pulheim. Die neue analoge terrestrische Übertragungskapazität soll wieder die Innenstadt von Pulheim abdecken" sagt Jan Lüghausen zum angestossenen Planungsverfahren mit der LfM, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesnetzagentur. Neben Liveberichten vom vorweihnachtlichen Barbaramarkt und aus den teilnehmenden Geschäften im Pulheimer Zentralort wird die Redaktion auch wieder Deutschland- und Weltnachrichten, Interviews, Veranstaltungstipps, lokales Weihnachtswetter und regionale Verkehrshinweise ausstrahlen. Zur Unterhaltung und Information der Aussteller und Marktbesucher sind zudem Beiträge aus den Themenbereichen Showbiz, Lifestyle, Weihnachten, Sport, Politik, Wirtschaft und Verbraucherservice geplant.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Lizenz von RPR1 verlängert
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat in ihrer Sitzung am 13. Juli beschlossen, der Rheinland-Pfälzischen Rundfunk GmbH & Co. KG, Ludwigshafen, erneut die Zulassung zur Veranstaltung eines 24-stündigen landesweiten Radioprogramms (RPR1) zu erteilen. Gleichzeitig wird der Veranstalterin die erste Hörfunkkette, die zahlreiche UKW-Frequenzen an verschiedenen Standorten zur flächendeckenden Versorgung von Rheinland-Pfalz umfasst, zur Verbreitung des Angebots zugeordnet. Auf die Ausschreibung hatte sich neben RPR1 nur noch eine andere Veranstalte-rin, die Antenne-West Rheinland-Pfalz GmbH i. G. mit Sitz in Trier, beworben.
Seit 1989 veranstaltet die Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG mit einer Lizenz der LMK (damals noch LPR) das Hörfunkprogramm RPR1. Der Sender erreicht nach den letzten Mediabefragungen 227.000 Hörer pro Stunde (ma 2008/II) und ist damit das beliebteste rheinland-pfälzische Programm. Dabei spielt die regionale Ausrichtung von Informationsinhalten eine wesentliche Rolle. Der Sender ist verpflichtet, in bestimmtem Umfang informierende Wortbeiträge auszustrahlen, von denen ein Viertel einen Bezug zum jeweiligen Verbreitungsgebiet (Eifel/Saar/Mosel; Rheinland; Rhein-Main; Rhein/Neckar/Pfalz) aufweisen muss.
Der Direktor der LMK, Manfred Helmes, erklärte: "Regionale Information als medienpolitisches Ziel und Erfolg im Hörermarkt als Unternehmensziel schließen sich gerade nicht aus, sondern sind, wie man sieht, natürliche Partner."
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Gute Noten für Radio - Azubis, Schüler und Studenten schalten häufiger ein
Die heute veröffentlichten Reichweitenergebnisse der Media-Analyse (ma) 2009 Radio II zeigen trotz zunehmender Medienvielfalt er-neut steigende Nutzungsdaten für Radio in Deutschland. 54,97 Millionen schalten täglich ihr Radio ein (78,7 Prozent Tagesreichweite ab zehn Jahren). Vor einem halben Jahr waren 78,6 Prozent Tag für Tag dabei (ma 2009 Radio I). Besonders stark nutzen weiterhin die 30-59jährigen (82,7 Prozent) und die Berufstätigen (82,3 Prozent) Radio. Die Zuwächse kommen allerdings aus anderen Zielgruppen: Häufiger als bisher schalten sich die ganz Jungen zwischen zehn und 19 Jahren dazu. Mit einem Plus von 3,6 Prozent erreichen sie eine Tagesreichweite von 69,4 Prozent. Schon zur Vorgänger-Ausweisung im März legten sie an Reichweite zu. Dies spiegelt sich auch bei den sich in Ausbildung befindenden Gruppen mit einem Plus von 2,5 Prozent wider. Bereits in der Frühjahrsausweisung war auch ihr Radiogerät deutlich häufiger auf Empfang.
Lutz Kuckuck, Geschäftsführer der Radiozentrale: "Vor dem Hintergrund der Steigerungen aus dem Vorjahr bei Gesamtreichweite und besonders bei den jungen Zielgruppen ist nun gesichert von einer nachhaltig positiven Entwicklung auszugehen - und nicht nur von einem kurzfristigen Trend. Radio hat seine Chancen ergriffen, die die neuen digitalen Möglichkeiten bieten. Radio wirkt im Wettstreit der Medien in der Gunst der jungen Generation."
Trotz dieser starken Medienkonkurrenz um das begrenzte Zeitbudget ist die Verweildauer nicht nennenswert gesunken. Während die Hörer ihre Nutzung um zwei Minuten reduzieren, weiten die Jugendlichen ihre Zeit mit Radio sogar deutlich aus. Die Verweildauer der 10-19jährigen ist im Vergleich zur Frühjahrsausweisung um 9 Minuten gestiegen (das entspricht einem Plus von 7,7 Prozent). Auch die sich in Ausbildung befindenden Hörer bleiben länger dran, und zwar um neun Minuten (+ 6,7 Prozent). "Diese Entwicklung führen wir auf die hohe Akzeptanz von Internetradio in dieser Zielgruppe zurück, welches beim Lernen und Recherchieren an Schreibtisch und PC zum Einsatz kommt", so Kuckuck.
Auch die Studie von TNS Emnid und Radiozentrale "Surfer wollen was auf die Ohren" aus dem Frühjahr 2009 belegt den hohen Konsum von Audio bzw. Radio parallel zur Internetnutzung. 44 Prozent nutzen während des Surfens ein Audiomedium. Bei den Jungen (14-19 Jahre) und den Heavy Usern punktet das Team Audio und Online mit jeweils 58 Prozent sogar noch deutlicher. Alle Nutzergruppen bevorzugen die etablierten Hörfunkangebote aus der Region. Die Jungen und die Heavy User holen sie sich allerdings häufiger aus dem Internet.
Diese kombinierte Nutzung hilft auch der Werbewirtschaft. Eine Studie des englischen Radio Advertising Bureau belegt, dass knapp 60 Prozent der Surfer sich mehr Details im Web suchen, auf die sie via Radio aufmerksam wurden. Das hat sich beispielsweise die Website www.preistrend.de zunutze gemacht - nach einer zweiwöchigen Radiokampagne stiegen die Zugriffe über Google in der ersten Woche um 30 Prozent, in der zweiten Woche sogar um knapp 70 Prozent.
"Solche Aktivierungserfolge können sich auch kleinere und mittlere Unternehmen zunutze machen", meint Lutz Kuckuck. "Denn Radio präsentiert sich mit seinen stabil hohen Reichweiten, seiner optimalen Vernetzbarkeit und der guten regionalen als auch der altersmäßigen Steuerbarkeit als effizientes Werbemedium für den Mittelstand. Gerade in Zeiten, in denen jeder Werbeeuro mehrmals umgedreht wird, kann Radio mit nachweislich guten und günstigen Werbeerfolgen für die Kunden punkten. Und dies zu einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis. Mit einem Tausendkontaktpreis von rund zwei Euro rangiert Radio weit vor Tageszeitung und TV mit jeweils rund elf Euro - und ist zudem mit geringen Produktionskosten zu realisieren."
Beweise dafür liefern viele Beispiele, die auf der neuen Plattform www.radioverkauft.de nachzuverfolgen sind. So konnte beispielsweise die Dr. Pfleger GmbH mit ihrer Radiokampagne für das Hustenmittel Ipalat den Abverkauf um 71 Prozent ankurbeln. Konkret verbuchte die Pharmafirma damit pro im Radio eingesetztem Werbeeuro einen Zusatzumsatz von 2,40 Euro. Und wie gut Radio gerade auch für kleinere Kunden arbeitet, zeigt das Beispiel des Berliner Autohauses Berolina: Um kurzfristig den Hof zu leeren, entschied sich der Autohändler 2008 zwei Tage lang unter anderem im Radio zu werben. Unmittelbar durch den Impuls der Radiowerbung verkaufte Berolina 15 Autos am Aktionstag, und das ausschließlich an Neukunden. Durch ein parallel verschicktes Direct-Mail wechselten an diesem Tag nur zehn Autos den Besitzer.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
EU-Vorstoß: MPEG-4 soll bei DVB-T-Empfängern Vorschrift werden
Ein EU-Vorstoß soll zu einem Systemwechsel beim digital-terrestrischen Antennenfernsehen DVB-T führen. Die Europäische Kommission beabsichtigt, dass ab dem 2012 alle DVB-T-Empfangsgeräte in der Lage sein sollen, das Kompressionsverfahren H.264/MPEG4 zu empfangen. Bisher ist MPEG-2 der Standard in den meisten europäischen Ländern, unter anderem Deutschland. Durch den MPEG-4-Standard würde sich die Anzahl der DVB-T-Programme erhöhen.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Weiteres deutsches Urlaubsradio für Mallorca
Mit Antenne Mallorca geht am kommenden Samstag ein Konkurrenzprogramm für das etablierte "Mallorca 95,8 - Das Inselradio" auf Sendung. Zu hören sein wird das neue Programm auf der UKW-Frequenz 94,5 MHz auf der Sonneninsel sowie weltweit per Livestream unter
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Musik-Streams verdrängen illegales Filesharing
Die Zahl der illegalen Filesharer unter den Jugendlichen hat sich im Laufe des vergangenen Jahres deutlich reduziert. Hatten im Dezember 2007 noch 42 Prozent der 14- bis 18-Jährigen gestanden, sich mindestens einmal pro Monat unautorisiert kopiergeschütztes Musikmaterial aus Internet-Tauschbörsen zu besorgen, waren es im Januar dieses Jahres nur mehr rund 26 Prozent. Mit diesen erfreulichen Zahlen sorgt derzeit Music Alley, ein britisches Strategieberatungsunternehmen für den digitalen Musikmarkt, für einigen Optimismus in den Reihen der durch Online-Piraterie gebeutelten Musikwirtschaft. Hintergrund für den Rückgang bei der Nutzung von illegalen Filesharing-Diensten sei vor allem die zunehmende Verbreitung und Beliebtheit von legalen Musik-Streaming-Services. So gaben im Rahmen einer Befragung rund 65 Prozent der Teenager an, regelmäßig derartige Online-Angebote zu verwenden.
"Der in England angeblich festgestellte Rückgang bei der Nutzung von illegalen Filesharing-Seiten ist für uns natürlich eine sehr erfreuliche Nachricht. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass es der Musikindustrie mittlerweile gelungen ist, brauchbare Geschäftsmodelle für das digitale Zeitalter vorzulegen, die von den Nutzern auch angenommen werden", stellt Beat Högger von der Schweizer Landesgruppe der IFPI auf Anfrage der Nachrichtenagentur pressetext fest. Gerade bei Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren, die sich in der Regel sehr intensiv auf Internet-Tauschbörsen betätigen würden, sei der Piraterieeinbruch ein ungemein wichtiger Erfolg. "Jemand, der bereits in so frühen Jahren mit dem Filesharing beginnt und das über einen längeren Zeitraum hinweg betreibt, wird nur schwer zu überzeugen sein, auf ein kostenpflichtiges, legales Angebot umzusteigen. Ich glaube aber, dass auch hier irgendwann einmal der Punkt erreicht ist, wo sich ein gewisser Einstellungswechsel in den jungen Erwachsenen vollzieht und man sich lieber auf sicheren legalen Pfaden bewegen will", erläutert Högger.
Den Vorwurf, dass die Musikindustrie erst zu spät auf die neuen Marktgegebenheiten im Internetzeitalter reagiert habe, will der IFPI-Experte nicht gelten lassen. "Es ist ohne Zweifel wichtig, Geschäftsmodelle kontinuierlich an die Nutzungsbedürfnisse der Konsumenten anzupassen. Da für die Etablierung von legalen Musikangeboten im Web zunächst stets ein aufwendiger Lizenzierungsprozess abgeschlossen werden muss, kann die Industrie hier oft nur recht langsam reagieren. Illegale Filesharing-Seiten brauchen sich über derartige Dinge keine Gedanken zu machen", erklärt Högger.
Inzwischen stünden Musikfans bereits eine ganze Reihe bewährter Geschäftsmodelle für den digitalen Markt zur Verfügung, die durch den Piraterierückgang sicherlich neuen Auftrieb erhalten würden. "Für legale kostenpflichtige Angebote wird es aber immer schwierig bleiben, mit illegalen Gratis-Diensten zu konkurrieren. Obwohl ich davon überzeugt bin, dass illegales Handeln nie eine Alternative sein sollte, wird die Online-Piraterie wohl nie ganz verschwinden. Aus Sicht der Kreativwirtschaft kann man nur hoffen, dass sie sich in Zukunft auf ein halbwegs akzeptables Ausmaß verringert", so Högger abschließend.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Media-Analyse: ARD Hörfunk bleibt die Nummer 1
Die Hörfunkprogramme der ARD liegen in der Hörergunst weiterhin klar vor den Privatradios in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Media Analyse 2009 Radio II. Die halbjährlich durchgeführte repräsentative Umfrage verdeutlicht, wie beliebt die Hörfunkprogramme der ARD bei den Radiohörerinnen und -hörern sind. 52,4 Prozent (mehr als 36,6 Millionen) der Deutschen und EU-Ausländer ab 10 Jahren hören werktäglich mindestens eines der öffentlichrechtlichen Radioprogramme. Die Privatsender kommen auf eine Tagesreichweite von 42,9 Prozent
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Gehaltsverzicht bei Bertelsmann
Bei Europas größtem Medienhaus Bertelsmann folgen immer mehr Beschäftigte dem Beispiel der Konzernspitze und verzichten auf einen Teil ihres Einkommens. Von den gut 500 Mitarbeitern in der Gütersloher Zentrale unterzeichneten bereits 90 Prozent eine freiwillige Erklärung, sagte ein Konzernsprecher und bestätigte Angaben von kress.de. Angestellte mit Tarifbezahlung verzichten auf eine für diesen Monat geplante Erhöhung um 2,5 Prozent. Bei den außertariflich bezahlten Mitarbeitern fallen 4 Prozent des Einkommens weg. Der Vorstand hatte auf seine Boni verzichtet.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Schleichwerbung: Ärger für Sat.1
Sat.1 hat erneut Ärger mit der Medienaufsicht wegen des Verdachts der Schleichwerbung. Die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat drei Shows des Senders beanstandet. Dabei handelt es sich um zwei Ausgaben von "Jetzt wird eingelocht! Das große Promi-Mini-Golf-Turnier" sowie die Sendung "Jetzt wird eingeseift! Die große Sat.1-Wintershow" aus den Jahren 2007 und 2008. Die LMK beanstandet die "gut lesbaren Werbebanden" für einen Schuhbeziehungsweise einen Stromanbieter, die entlang des Spielfeldes zu sehen waren.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Astra schaltet Website für HD+ auf
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat unter der Adresse www.HD-Plus.tv die Webseite zum neuen geplanten HDTV-Angebot gestartet. Über HD+ sollen unter anderem Sender der deutschen Mediengruppe RTL grundverschlüsselt in HD verbreitet werden
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
ARD und ZDF schalten HD-Kanäle auf
Der nächste HDTV-Showcase der Öffentlich-Rechtlichen kündigt sich an: ARD Das Erste und das ZDF haben Testkarten auf Astra, 19,2° Ost, 11.362 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 2/3) aufgeaschaltet. Anlass für den HD-Showcase ist die Leichtathletik-WM vom 15. bis 23. August in Berlin.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
DVB-T: Kanalumstellung in Bayern
Am heutigen 15. Juli 2009 änderten sich an den DVB-T-Standorten München/Olympiaturm, Wendelstein, Nürnberg/Fernsehturm und Dillberg die Kanäle für das ARD-Bouquet mit den Programmen Das Erste, arte, Phoenix und EinsPlus. Da gemäß nationaler Abstimmung der bisherige VHF-Frequenzbereich (Very High Frequency) schrittweise geräumt und künftig das digitale Antennenfernsehen nur noch über UHF-Frequenzen (Ultra High Frequency) verbreitet wird, änderten sich folgende Kanäle:
München/Olympiaturm: alter Kanal K10 --> neuer Kanal K54 (738 MHz)
Wendelstein: alter Kanal K10 --> neuer Kanal K54 (738 MHz)
Nürnberg/Fernsehturm: alter Kanal K6 --> neuer Kanal K55 (746 MHz)
Dillberg: alter Kanal K6 --> neuer Kanal K55 (746 MHz)
Die Umstellung auf die neuen Kanäle erfolgte in den frühen Morgenstunden des 15. Juli 2009
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Energy 94,0 Salzburg on Air
Der dritte Sender der NRJ Group in Österreich, Energy 94,0 Salzburg, ist am heutigen 15. Juli 2009 gestartet. Gesendet wird vom Standort Gaisberg auf der Frequenz 94,0 MHz mit 295 Watt. Versorgt wird damit die Stadt Salzburg und das Umland, Teile des Salzkammerguts und des Innviertels sowie auf deutscher Seite Oberbayern bis zum Chiemsee. Energy 94,0 Salzburg folgt auf die Stationen Energy 104,2 Wien und Energy 99,9 Innsbruck.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Radio Bob! eröffnet Studio in Frankfurt
Print, Online, Radio, Corporate Publishing alles unter einem Dach, aus dieser Idee wird Wirklichkeit. Radio Bob!, der noch junge Radiosender der Rergiocast-Gruppe wird ab Herbst im Medienhaus der Frankfurter Rundschau am Südbahnhof in Frankfurt-Sachsenhausen ein Sendestudio und auch eine Vermarktungseinheit aufbauen.
Vor einem Jahr startete Radio Bob! in ganz Hessen durch und wirbelt seitdem den Radiomarkt mit neuen Ideen durcheinander. Die gestern veröffentlichte Mediaanalyse bestätigt mit einem Reichweitenzugewinn von über 50 Prozent diesen Erfolgsansatz. Ronny Winkler, Geschäftsführer von Radio Bob!, zur Kooperation mit der Frankfurter Rundschau : „Es freut mich außerordentlich, dass wir mit der FR demnächst Tür an Tür sitzen und dann Projekte gemeinsam mit einer größeren Schlagkraft angehen können.
Frankfurt ist für uns im Hörer- wie auch Werbemarkt immens wichtig. Durch die Zusammenarbeit mit der FR ergeben sich für Bob! neue Synergieeffekte. Die Häuser bleiben weiterhin wirtschaftlich und organisatorisch klar getrennt, zentraler Sendestandort von Radio Bob! bleibt Kassel"
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Deutsche Welle startet Branded Channel bei Sevenload
Die Deutsche Welle und sevenload bauen ihre bisherige Zusammenarbeit aus und stellen den neuen Branded Channel von DW-TV innerhalb der sevenload Kanäle vor. Insgesamt 20 Produktionen von DW-TV finden jetzt ihren Weg zu den online-affinen Zuschauern der deutschsprachigen sevenload Community. Die Deutsche Welle und sevenload planen für Herbst 2009 einen weiteren internationalen Branded Channel in englischer Sprache.
"Das Internet ist für die Deutsche Welle schon lange ein wichtiger Vertriebskanal. Es ist unser Bestreben, das reichhaltige Angebot der Deutschen Welle dem Publikum auch über starke Partner wie sevenload zugänglich zu machen. Die Internationalisierung von sevenload unterstützt uns bei der optimalen Platzierung unserer Fremdsprachen-Produkte in den Märkten der unterschiedlichen Regionen", so Petra Schneider, Leitung Vertrieb der Deutschen Welle.
"Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der Deutschen Welle. Indem die öffentlich-rechtliche Sendeanstalt konsequent auf die Verbreitung der Programme über Social Media und WebTV setzt, bereichert sie ein weltweites Online-Publikum mit ihren journalistisch hochwertigen Inhalten", erklärt Andreas Heyden, COO von sevenload.
In dem neuen Branded Channel finden sich unter www.sevenload.com/deutschewelle journalistische Formate und Highlights wie das Wirtschaftsmagazin "Made In Germany", die Sportsendung "Kick off - Das Bundesligamagazin" sowie das Lifestyle-Magazin "euromaxx". Die Nutzer von sevenload.com können die Videos kommentieren und bewerten, sie an ihre Freunde weiterleiten und sich mit anderen Zuschauern über das aktuelle Geschehen in den Videos austauschen. Die 20 deutschsprachigen Sendungen werden wöchentlich mit aktuellen Videoinhalten aktualisiert. Die Deutsche Welle und sevenload planen den Ausbau des Branded Channels um weitere innovative Sendungen, wie "Fit und Gesund", sowie ein neues englischsprachiges Angebot ab Herbst 2009.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Finanzmisere: ORF muss Sportkanal einstellen
Der Österreichische Rundfunk muss wegen der aktuellen Finanzmisere seinen Sportsender ORF Sport Plus einstellen. Das kündigte der Informationsdirektor der Sendeanstalt, Elmar Oberhauser, gegenüber der Nachrichtenagentur APA an. Ihm zufolge sei das sieben Millionen Euro schwere Budget für den Sportspartensender für das kommende Jahr komplett gestrichen. Grund: die straffen Sparvorgaben des Kontrollgremiums. ORF Sport Plus wurde unverschlüsselt über Satellit Astra, 19,2° Ost, im Kabel und über DVB-T verbreitet
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Hit Radio FFH stellt sich neu auf
Im November wird der hessische Radio-Marktführer Hit Radio FFH 20 Jahre alt. Bis dahin will das Team um Programmchef Roel Oosthout und Geschäftsführer und Programmdirektor Hans-Dieter Hillmoth den Sender deutlich auffrischen: Neuer Slogan, neue Sendungen, neue Jingles, neue Plakate, neuer Online-Auftritt – und vieles mehr. Unter dem Titel "Immer da. Immer nah" will der mit täglich 2,678 Millionen Hörern meistgehörte Sender seine Nähe zu Hessen unterstreichen und stärken, seine Marktführerschaft ausbauen und trotz Werbeflaute auch im Radio in die Zukunft investieren: "UKW, Webradios, iPhones, Internet – das alles, geschickt miteinander verknüpft, macht FFH fit für die nächsten Jahre", so Hillmoth.
Bereits im Mai haben die Vorbereitungen für die kontinuierlichen Veränderungen. Wie entschlossen das 70köpfige FFH-Team nach jüngsten Reichweiten-Verlusten bei der Media-Analyse agieren will, unterstreichen Plakate in ganz Hessen, die jetzt zu sehen sind – gestaltet von der Offenbacher Agentur "Meisterwerk". In Los Angeles haben die FFH-Producer Michael Steigerwald, Rudi Grod und Kai Miska in den Groove Addicts-Studios zwischen Hollywood und Venice Beach neue Jingles und Verpackungselemente produziert, die nach und nach im Programm zu hören sein werden. Michael Lott, die Stimme von Toyota und Schauspieler (u. a. "Tatort"), ist neuer FFH-Sprecher, den weiblichen Part übernimmt FFH-Moderatorin Danie Kleideiter. Neben Musikchefin Simone Freund ist seit 1. Juli Matthias Weber (früher Antenne Bayern) als ihr Stellvertreter in der Musikredaktion an Bord.
Peter Hartmann, langjähriger Hessenchef des 1989 gegründeten Senders, fungiert nun unter Chefredakteur Andreas Schulz als Chef der jetzt fusionierten Hessen- und Nachrichten-Redaktion. Diese Maßnahme soll die Schlagkraft der einzigen rund um die Uhr in Hessen agierenden News-Redaktion erhöhen. So reagierte FFH beim plötzlichen Tod von Michael Jackson blitzschnell: Sofort waren die ersten Meldungen "on air", die Online-Seite www.ffh.de berichtete über Jackos Ableben und bereits am Morgen startete FFH ein eigenes Web-Radio mit Michael Jackson-Welthits nonstop.
Norbert Linke, bisher Leiter Nachrichten, bleibt dem Sender erhalten und baut die "FFH-Academy" auf, in der eigener Nachwuchs aus- und fortgebildet werden soll. Die "Academy" wird auch Externen offen stehen.
In der Morgensendung "Guten Morgen, Hessen" (sie beginnt jetzt um 5 Uhr) ist Daniel Fischer der Anchorman. Mit dem knallgelb-grünen FFH-Taxi ist Reporter Bastian Brückner jeden Morgen unterwegs im ganzen FFH-Land. Matthias Hohn (früher Radio Hamburg) koordiniert die Morgen-Redaktion mit Stephan Fahrig, Anna Mayer und Marco Müller.
Moderations-Persönlichkeiten wie Sabine Schneider, Felix Moese, Detlef Budig, Silvia Stenger, Uta Schmidt, Andrea Weber, Michael Münkner, Thomas Meyer und andere werden auch künftig das Programm prägen. Neue Talente kommen im Laufe des Jahres hinzu. Johannes Scherer, bisher am Morgen im Einsatz, moderiert seit wenigen Tagen täglich ab 13 Uhr die "Johannes-Scherer-Show" als Sommer-Special.
Auch der FFH-Online-Auftritt wurde verändert, die Redaktion aufgestockt. Frühlingsgrün und strahlendes Gelb dominieren im Internet und auf den Plakaten. Technisch wurden die monatlich von 1,5 Millionen Hörern angeklickten Online-Seiten auf den letzten Stand gebracht.
Mittlerweile bietet die Radio/Tele FFH, die Gesellschaft hinter Hit Radio FFH, neben FFH die UKW-Programme planet radio und harmony.fm an. Dazu 24 exklusive Webkanäle, die im Internet zu hören sind. Das Angebot reicht von "Hits für Kids" bis zu "Rock over Germany", von den "TOP 40" bis zum Jazz. Die aktuellen FFH-Nachrichten sowie die Berichte aus den sechs Regionalstudios werden stündlich aktualisiert ebenfalls im Netz angeboten. Besonders komfortabel ist die Nutzung auf dem iPhone. Mehr als 200.000 Mal wurden die Angebote der FFH-Senderfamilie in den letzten Monaten geladen.
Wirtschaftlich kommt die schwache Konjunktur auch beim Radio an. "Wir spüren die Flaute", so Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth, "sie fällt aber beim Radio und damit auch bei uns deutlich schwächer aus, als bei vielen anderen Medien". Dies führt er darauf zurück, dass Radiowerbung "sehr günstig" und nachgewiesen "sehr förderlich für den direkten Absatz" sei.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
500.000 Haushalte in NRW und Hessen surfen mit Highspeed übers TV-Kabel
Über 500.000 Haushalte in Nordrhein-Westfalen und Hessen surfen über ihren Breitband-Kabelanschluss von Unitymedia mit bis zu 32 MBit/s im World Wide Web. Damit steigt die Zahl der Breitband-Kabelkunden von Unitymedia, dem Kabelnetzbetreiber in diesen beiden Bundesländern, um über 75 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Zahlen belegen, dass trotz schwierigem wirtschaftlichen Umfeld die Nachfrage nach schnellem Internet des Kabelnetzbetreibers weiter anhält. Unitymedia schließt somit bei neuen Breitbandanschlüssen weiter zum Marktführer Deutsche Telekom auf Platz 2 auf und lässt die Konkurrenz der DSL-Reseller weit hinter sich.
Dieser Trend spiegelt das steigende Preis-Leistungsbewusstsein der Verbraucher wider: Während ADSL maximal 16 MBit/s Downloadgeschwindigkeit bietet, kann jeder Kunde mit einem modernisierten Kabelanschluss in NRW und Hessen, ob in der Stadt oder auf dem Land, mit bis zu 32 MBit/s im Internet surfen – und das zu Preisen, die zum Teil um über 30 Prozent unter vergleichbaren DSL-Angeboten liegen
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Großbritannien: BBC verschärft Sparkurs
Die britische öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt BBC hat einen neuen Sparkurs eingeschlagen. In einen Jahresbericht, der am Dienstag veröffentlicht wurde, kündigt BBC-Chairman Michael Lyons das Aussetzen von Bonuszahlungen in den Chefetagen sowie Gehälterkürzungen bei den Top-Stars des Senders an. Angesichts der Sorge, die BBC könne einen Teil ihrer Gebühren an kommerzielle TV-Sender verlieren, versucht das britische Staatsfernsehen nun auf diversen Ebenen Kosten zu reduzieren. Das Aussetzen der Bonuszahlungen wurde auf unbestimmte Zeit festgelegt. Die Einsparungen sollen dabei helfen, auf eine Kostenreduktion von umgerechnet rund 2,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2013 zu kommen.
Im Geschäftsjahr 2008/2009 gelang es der BBC, rund 276 Millionen Euro zu sparen. Gleichzeitig verdienten Personen aus der Chefetage stolze Summen. So kam etwa Mark Thompson, General Director bei der BBC, in dem Zeitraum auf ein Gehalt von etwa 970.000 Euro, während sein Stellvertreter Mark Byford 564.000 Euro verdiente. Diese Zahlen hatten zu einiger Kritik geführt, nachdem sie im vergangenen Monat veröffentlicht worden waren. Außerdem wurde die BBC für die teils enormen Gehälter kritisiert, die einzelne der Top-Stars wie der Moderator Jonathan Ross einstreifen.
"Auch hierzulande gab und gibt es seit langem eine Diskussion darüber, wie viel Geld der öffentlich-rechtliche Rundfunk ausgeben darf oder soll", sagt Medienexperte Kai-Uwe Weidlich vom Medieninstitut in Ludwigshafen im Gespräch mit der Nachrichtenagentur pressetext. Vor allem von Seiten der Privatsender gebe es immer wieder heftige Kritik, da nach wie vor sehr viel Geld ausgegeben werde. "Ein Beispiel wären die teils unverhältnismäßigen Korrespondentennetzwerke", ergänzt Weidlich. Grundsätzlich würde die Diskussion in Deutschland aufgrund seiner Geschichte jedoch weitaus defensiver geführt als eben in Großbritannien. "Sobald Kritik am System des öffentlich-rechtlichen Rundfunks laut wird, besteht auch immer sofort die Angst, die unabhängige Information und demokratische Grundsätze könnten in Gefahr geraten", so der Medienexperte gegenüber pressetext.
Die BBC muss sich derzeit damit auseinandersetzen, dass es dazu kommen könnte, künftig drei Prozent der Gebühren an private Sender abgeben zu müssen. Dabei geht es darum, dass die Regierung, die Versorgung mit lokalen Nachrichten und anderen Sendungen von öffentlichem Interesse sicherstellen will. Kleinen kommerziellen Konkurrenzsendern soll dabei unter die Arme gegriffen werden, solche regionalen Angebote zu produzieren. Der Kontrollrat BBC Trust ist allerdings strikt gegen den Regierungsplan, finanziell in Not geratenen Privatsendern mit Gebührengeldern auszuhelfen.
quelle:satnews
 

vantagegoldi

Super VIP
Messages
6,004
Leichtathletik-WM bei ARD und ZDF
Die Leichtathletik-Weltmeisterschaften vom 15. bis 23. August in Berlin werden zum Sport-Fernseh-Highlight des Jahres. ARD und ZDF werden von den Titelkämpfen aus dem Olympiastadion der Hauptstadt im täglichen Wechsel insgesamt 55 Stunden Live-Programm ausstrahlen. ARD Text wird alle Übertragungen im Ersten live untertiteln. Erstmals senden die öffentlich.rechtlichen TV-Anstalten dabei im hochauflösenden HDTV-Format (High Definition TV), für dessen Empfang ein HDfähiges TV-Gerät oder eine entsprechende Set-Top-Box nötig ist
quelle:satnews
 
Top