SatelliFax Ausgabe Montag, 13. August 2012
Focus: Jeder siebte Haushalt in Berlin und Brandenburg zahlt keine Rundfunkgebühren
Im Sendegebiet des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) zahlt nahezu jeder siebte Haushalt keine Rundfunkgebühren. Das berichtet das Nachrichtenmagazin Focus unter Berufung auf Daten der Gebühreneinzugszentrale (GEZ). Mit einer „Befreiungsquote“ von 13,8 Prozent liegt der RBB damit an der Spitze aller ARD-Sender. Auf Platz zwei und drei folgen Radio Bremen mit 13,6 und der Mitteldeutsche Rundfunk mit 10,6 Prozent. In Bayern sind dagegen nur knapp fünf Prozent der Rundfunkteilnehmer aus finanziellen oder gesundheitlichen Gründen von der Gebühr befreit.
Den Gebührenausfall durch Befreiungen bilanziert die GEZ laut Focus für 2011 auf insgesamt 860 Millionen Euro. Von dieser Summe entfällt die Hälfte auf Hartz IV- und Sozialgeld-Empfänger. Berechnungen der GEZ hätten ergeben, dass ohne die Befreiungen die Monatsgebühr von derzeit 17,98 Euro um 2,05 Euro gesenkt werden könnte.
Spiegel: Sky macht 20 Millionen Euro Gewinn
Der Pay-TV-Sender Sky hat einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" zufolge im zweiten Quartal 2012 einen Gewinn erwirtschaftet. Mit mehr als 20 Millionen Euro wird das Betriebsergebnis zudem höher aus fallen, als Analysten vorab geschätzt hatten. Der Sender hat dem Bericht zufolge seit dem Einstieg von Rupert Murdoch Murdoch vor gut vier Jahren noch nie Gewinn gemacht
Kindernachrichten in Gebärdensprache auf NDR.de
Der NDR geht bei der Barrierefreiheit neue Wege: Die Kindernachrichten von NDR Info gibt es jetzt auch in Gebärdensprache. Damit ermöglicht der NDR erstmals gehörlosen und stark schwerhörigen Kindern einen barrierefreien Zugang zu seriösen, altersgerecht aufbereiteten Nachrichten.
Die Kindernachrichten von NDR Info sind ein wöchentliches Radioformat für Kinder im Alter zwischen neun und 13 Jahren, das in Zusammenarbeit der Mikado-Kinderredaktion und der Hörfunk-Nachrichtenredaktion des NDR entsteht. Auf Basis der Radioausgabe von "Was diese Woche wichtig war", die sonnabends auf NDR Info läuft, wird nun eine Online-Version der Sendung in Gebärdensprache produziert.
Joachim Knuth, NDR Programmdirektor Hörfunk: "Allein in Norddeutschland leben nach Schätzungen von Experten mehrere tausend Kinder, die hörgeschädigt oder taub sind. Mit den NDR Info Kindernachrichten in Gebärdensprache gibt es jetzt ein aktuelles Informationsangebot, das speziell für diese Kinder und Jugendlichen konzipiert ist. Der NDR setzt damit den Ausbau seiner barrierefreien Angebote konsequent fort."
Cortina Bittner, Geschäftsführerin des Gehörlosen-Verbands Schleswig-Holstein e.V. und selbst gehörlos, hat das neue Angebot als einen großen Schritt auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Teilhabe gehörloser Kinder an der Informationsgesellschaft begrüßt: "Wir Betroffenenverbände haben schon bisher konstruktiv mit dem NDR zusammengearbeitet und finden es bemerkenswert, dass die gebärdensprachliche Ausgabe der Kindernachrichten nicht nur für gehörlose Kinder, sondern auch mit gehörlosen Kindern produziert wird. Den kleinen und großen Machern wünschen wir für dieses Projekt viel Erfolg und ganz viele begeisterte Zuschauer."
Die Reihe "Was diese Woche wichtig war" orientiert sich konsequent an der aktuellen Nachrichten-Agenda; entsprechend werden auch schwierige und "harte" Themen nicht ausgespart, sondern in einer für Kinder geeigneten und verständlichen Form aufbereitet. Die Sendung bildet nicht nur das aktuelle Geschehen ab, sondern bietet auch Erklärungen, Hintergründe und Hilfestellungen für eine junge Zielgruppe. Bei der Produktion der Kindernachrichten arbeitet der NDR mit Schulen in Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Hamburg zusammen. NDR Reporter besuchen Schüler der Klassen vier bis sechs und sprechen mit ihnen über die Themen der Woche.
Ebenso wie in der Radiosendung sind auch in der Online-Ausgabe in Gebärdensprache Kinder nicht nur Zielgruppe, sondern direkt an der Entstehung ihrer Nachrichten beteiligt: Gehörlose Kinder machen bei der Video-Produktion mit. Schüler der Hamburger Elbschule - Bildungszentrum Hören und Kommunikation - übersetzen für andere stark schwerhörige oder taube Kinder in Gebärden, was die Kinder im Radio sagen. Die redaktionellen Texte von "Was diese Woche wichtig war" werden von einer Gebärdensprachdolmetscherin übersetzt.
NDR Info sendet die Radioausgabe von "Was diese Woche wichtig war" samstags um 11.40 Uhr, 14.40 Uhr und 17.40 Uhr. Zum Nachhören und Nachlesen gibt es "Was diese Woche wichtig war" auch in der NDR Mediathek und im NDR Videotext ab Seite 190.
Olympia-Bilanz der ARD "rundum positiv"
Eine "rundum positive Bilanz der ARD-Olympia-Berichterstattung aus London" hat NDR Intendant Lutz Marmor am Wochenende gezogen. Der NDR ist innerhalb des Senderverbunds federführend für die Übertragungen von den Olympischen Sommerspielen in Fernsehen, Radio und Internet. "Es ist dem ARD-Team gelungen, die ganz besondere olympische Atmosphäre von London nach Deutschland zu bringen. Reporter und Moderatoren, aber auch Produktion und Technik haben sich topfit und präsent gezeigt - an den spektakulären Wettkampfstätten genau wie im Olympia-Studio. Dazu kamen die außergewöhnlichen, medaillenreifen Bilder der BBC. Die Zusammenarbeit mit dem ZDF bei der gemeinsamen Infrastruktur war hervorragend und intensiv wie nie, was Kosten gespart hat. Im Vergleich zu Peking 2008 haben unsere Angebote deutlich mehr Menschen erreicht. Jetzt hoffen wir auf ein möglichst großes Interesse auch an den Übertragungen von den Paralympics."
Im Schnitt verfolgten 3,33 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer die Sendungen "Olympia Live" im Ersten, der Marktanteil lag bei 23,7 Prozent (Werte ohne die Übertragungen der Wettkämpfe am Sonntag sowie der Abschlussfeier). NDR Intendant Lutz Marmor: "Besonders erfreulich ist die gute Resonanz auch bei den jüngeren Zuschauern. Es wäre ein schöner Nebeneffekt, wenn möglichst viele Jugendliche und junge Erwachsene durch unsere Olympia-Übertragungen ,ihre' Sportart entdeckt haben und selbst sportlich aktiv werden."
Als besonders attraktiv für die Zuschauerinnen und Zuschauer im Ersten erwiesen sich die Schwimm- und die Leichtathletik-Wettbewerbe. Einen neuen Spitzenwert gab es am Freitagabend (10. August) mit 9,61 Millionen Zuschauern bei der Leichtathletik u. a. mit dem 4x400-Meter-Staffellauf der Männer. Weitere Leichtathletik-Wettkämpfe am selben Abend (u. a. Hammerwerfen der Frauen und Stabhochsprung der Männer) verfolgten 8,73 Millionen Menschen (32,8 Prozent Marktanteil). Die Wettkämpfe um die Goldmedaille bei der 4x200-Meter -Freistilstaffel der Männer am Dienstag, 31. Juli, sahen 8,15 Millionen Zuschauer, das entspricht einem Marktanteil von 28,1 Prozent. Am selben Tag hatte das 200-Meter-Lagenfinale der Frauen im Aquatics Centre 7,97 Millionen Zuschauer (27,0 Prozent Marktanteil) im Ersten. Am Mittwoch, 8. August, sahen 7,96 Millionen (27,9 Prozent Marktanteil) den Weitsprung und den 400-Meter -Hürdenlauf der Frauen im Olympia Stadion. 7,77 Millionen (35,3 Prozent Marktanteil) saßen am Sonnabend, 4. August, beim 10.000-Meter-Lauf der Männer, dem 100-Meter-Finale der Frauen sowie dem Siebenkampf der Frauen vor den Bildschirmen.
Eine am 10. August veröffentlichte repräsentative Umfrage des IFAK-Instituts hat ergeben, dass die Leistungen von ARD und ZDF bei der Präsentation der Wettkämpfe überzeugt hat: 73 Prozent der befragten Olympiazuschauer gaben den Sendern die Bestnoten "sehr gut" oder "gut". "Unser Gesamtkonzept ist aufgegangen", so Intendant Lutz Marmor u. a. mit Blick auf die Sendungen im Ersten und die zusätzlichen Online-Angebote. ARD-Teamchef Walter Johannsen sieht das ebenso: "Die Kombination aus 15 Stunden ,Olympia live' an Sendetagen im Ersten plus 60 Stunden Livestreams täglich im Internet ist von den Zuschauern und Nutzern hervorragend angenommen worden."
Höchstleistungen auch im Radio: Insgesamt wurden rund 1500 Beiträge und Interviews produziert sowie mehr als 800 Livereportagen angeboten. Dazu kamen fast 1300 Exklusivgespräche für einzelne Programme. Nach Schätzungen verfolgten mehr als 25 Millionen Hörerinnen und Hörer die Berichterstattung des ARD-Teams aus London in den Radioprogrammen der Landesrundfunkanstalten. Alexander Bleick, Programmchef ARD-Hörfunk in London: "Wir konnten die Stärken des Mediums Radio ein weiteres Mal voll ausspielen: schnelle Berichterstattung über die Ergebnisse gerade für Hörerinnen und Hörer, die uns tagsüber unterwegs oder bei der Arbeit hören, und dazu Emotion pur mit packenden Reportagen aus London."
Das Interesse an den Online- und Livestreaming-Angeboten der ARD hat alle Erwartungen übertroffen. Die Seite sportschau.de/olympia verzeichnete mit mehr als 126 Millionen Page Impressions (PIs) noch vor Ende der Spiele in London eine zehnmal höhere Nachfrage als insgesamt bei Peking 2008. Mehr als 27,4 Millionen Mal wurden die bis zu sechs parallelen Livestreams genutzt. Walter Johannsen: "Die Entscheidung, von den Digitalkanälen auf Livestreams im Internet zu setzen, hat nicht nur Geld gespart, sie kam auch beim besonders sportinteressierten Publikum gut an. Trotz des Ansturms der User, den wir so nicht erwartet hatten, hat sich unser System als weitgehend stabil erwiesen. Das alles ermutigt uns, diesen Weg auch in Zukunft weiter zu beschreiten.
ProSiebenSat.1 plant neuen Premium-Sender
Der Medienkonzern ProSiebenSat.1 plant einem Medienbericht zufolge einen neuen Pay-TV-Kanal mit Premium-Inhalten wie Film-Blockbuster und Serien. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt" (Onlineausgabe Samstag). Dem Bericht zufolge soll sich das Medienunternehmen bereits in Verhandlungen mit mehreren Hollywoodstudios befinden, etwa Warner und Universal. Mit dem neuen Kanal könnte ProSiebenSat.1 Jagd auf die Premium-Kanäle des Konkurrenten Sky machen. Gegenüber dem "Hamburger Abendblatt" wollte sich der Medienkonzern jedoch nicht zu den Plänen äußern.
Sky Atlantic HD im Laufe des Jahres 2012 auch bei Kabel Deutschland
Fans qualitativ hochwertiger Fernsehunterhaltung dürfen jubeln: Im Laufe des 2. Halbjahres 2012 wird Sky Atlantic HD bei Kabel Deutschland, dem größten deutschen Kabelnetzbetreiber, für alle Sky Kunden verfügbar sein. Der neueste Sky Sender ist damit flächendeckend in Deutschland und Österreich für alle Sky Kunden über Satellit und Kabel empfangbar. Im 1. Halbjahr dieses Jahres konnte Sky bereits vergleichbare Verträge zur Einspeisung mit Unitymedia, Kabel BW, NetCologne und weiteren Kabelnetzbetreibern, wie zum Beispiel Tele Columbus und KMS abschließen.
"Die Resonanz auf Sky Atlantic HD seitens unserer Kunden ist überragend. Durch die Einigung mit Kabel Deutschland muss kein Fan mehr auf seine Lieblingsserien verzichten, da nun eine flächendeckende Empfangbarkeit erreicht werden konnte", sagt Dr. Holger Enßlin, Chief Officer Legal, Regulatory & Distribution bei Sky Deutschland AG.
Sky Atlantic HD - The Home of HBO - präsentiert nach Senderangaben die herausragenden Programme von HBO, dem erfolgreichsten US-Premiumsender. Neben den bei Kritikern und Zuschauern gleichermaßen beliebten Serien wie "Die Sopranos", "Six Feet Under - gestorben wird immer", "Lass es, Larry!" und "The Wire" gibt es brandneue Staffeln von "Game of Thrones" und "Boardwalk Empire" sowie viele exklusive TV-Premieren der neuesten HBO-Produktionen, wie "The Newsroom". Alle Serien sind sowohl in Deutsch als auch in englischer Originalfassung verfügbar. Darüber hinaus werden ausgewählte Inhalte plattformunabhängig und auf Abruf über Sky Anytime und Sky Go bereitgestellt und können somit völlig flexibel über den Sky+ HD-Receiver oder über Sky Go im Web, auf dem iPad, iPhone, iPod Touch oder der Xbox 360 abgerufen werden.
90elf erwirbt Audio-Rechte für den DFB-Pokal bis 2016
Deutschlands Fußball-Radio 90elf wird auch in den nächsten vier Jahren den DFB Pokal übertragen. Der Deutsche Fußball-Bund DFB und 90elf haben sich darauf verständigt, die sehr erfolgreiche Zusammenarbeit zu verstetigen und vor diesem Hintergrund erstmals einen Vier-Jahres-Vertrag geschlossen. 90elf erhält das Recht, bis 2016 als Audiopartner alle Spielpaarungen im Internet und über Digitalradio live und kostenlos, einzeln und als Konferenz zu übertragen.
„Wir freuen uns sehr über die Vertragsverlängerung mit dem DFB. Nach einer echten Rekordsaison für 90elf, können wir, die 90elf-Hörer und unsere Kunden mit vier weiteren Jahren DFB-Pokal planen. Die Entscheidung des DFB, langfristig auf 90elf als Audiopartner zu setzen, zeigt einmal mehr, dass sich 90elf als Deutschlands Fußballradio etabliert hat“, so Florian Fritsche, Geschäftsführer des 90elf Veranstalters Regiocast Digital.
Auch der DFB begrüßt die Fortsetzung der Partnerschaft: „90elf macht Fußballradio mit Herz und Leidenschaft, wie wir sie von unseren Vereinen und den Fans kennen. Wir freuen uns über die Verlängerung der bewährten Zusammenarbeit“, so Marketing Direktor Denni Strich.
Der Vertrag, der zwischen der Regiocast Digital, dem Veranstalter des Fußball- Vollprogramms, und dem DFB geschlossen wurde, beinhaltet die Live-Übertragung aller Spiele der kommenden vier DFB Pokal-Spielzeiten von 2012–2016 über Audio via IP (Internet), digitale Terrestrik (DABplus) sowie Kabelverbreitung. Die Lizenz erlaubt 90elf als Radio-Partner die Live-Hörfunkberichterstattung der Spiele in voller Länge, einzeln und als Konferenz.
Jubiläum in Sicht: Radioeins vom rbb feiert 15. Geburtstag
Ende August feiert Radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) seinen 15. Geburtstag. Mit dem Stones-Titel „Start Me Up“ ging das Programm „Nur für Erwachsene“ am 27. August 1997 genau um acht Uhr EINS für Berliner und Brandenburger auf Sendung. Markante Stimmen, gut recherchierte Beiträge, musikalische Feinkost, umfassender Service und ungewöhnliche Aktionen machten Radioeins schnell beliebt. Bis heute ist diese Mischung einzigartig in Deutschland. Die treue und mobile Fangemeinde wächst ständig weiter – auch über die Region hinaus. Mit Ehrgeiz und Ideen arbeitet das Team um Programmchef Robert Skuppin täglich daran, dass es so bleibt.
„Radioeins ist Kult in Berlin und Brandenburg“, sagt rbb-Intendantin Dagmar Reim. „Musik statt Charts-Eintopf. Stimmen mit Inhalt. Außergewöhnliche Programmideen. Ein Unikat in der deutschen Radiolandschaft. Und natürlich nur für Erwachsene.“
Radioeins-Chefredakteur Robert Skuppin: „15 Jahre Radioeins, das waren 131.400 Stunden Programm, 15.632 Redaktionssitzungen, 8.375 ausgefallene Mittagessen, 264.000 Tassen Kaffee und fast null Sekunden Langeweile. Und es macht immer noch Spaß. Danke an unsere über 100.000 Hörerinnen und Hörer!“
Vorglühen beim "Völkerball"Den 15. Geburtstag feiert Radioeins mit seinen Hörerinnen und Hörern: Temperamentvolles Vorglühen garantiert am 18. August der „Völkerball“ im Berliner C-Club & Crystal mit BerlinskiBeat feat. Robert Soko. Nun steht das Programm - u. a. sind die Gewinner des diesjährigen Radioeins-Band-Castings dabei: das Basement Funk Orchestra. Außerdem legen die DJs La Regla und Marney Millah auf sowie von Radioeins Johannes Paetzold, „Wachtmeister“ Hübner und Oli Massive. Radioeins überträgt die groovige Weltmusik-Tanzparty am 18. August ab 19.00 fünf Stunden live.
Ab 19. August: Live-Sendungen aus dem Park am Gleisdreieck
Vom 19. August bis zum 2. September lädt Radioeins unter dem Motto „15 Jahre - 15 Tage“ in Berlins neuen Park am Gleisdreieck ein und sendet täglich live von einer Bühne am zentralen Platz. Zum ersten Mal Zu den prominenten Gäste gehören u. a. Helge Schneider, Olli Schulz und Jan Böhmermann, Kurt Krömer, Dietmar Wischmeyer, Sebastian Nitsch, Horst Evers und Ahne. Soul-Lady Astrid North, Radioeins-Entdeckung Maike Rosa Vogel und Bands wie Plan B, Remote Republic und Knorkator treten auf. Auf dem Programm stehen Talk und Comedy, Hörspielkino, Tanz-Performance, Puppentheater und viele Aktionen für die ganze Familie. Auch die „Abendschau“ des rbb Fernsehens gratuliert und sendet am 25. August ab 19.30 Uhr live aus dem Park.
„15 Jahre Radioeins & Eröffnung der Berlin Music Week“
Unter diesem Titel steigt am 5. September die finale Geburtstagsparty im Tempodrom. Für zündende Stimmung sorgen u. a. Radioeins-Moderatoren, –DJs, ein Überraschungsgast und vor allem Livemusik der Extraklasse. Dabei sind die britische Band Archive, der Singer/Songwriter Jonathan Jeremiah und die Sängerin Gemma Ray. Das renommierte Deutsche Filmorchester Babelsberg unterstützt alle drei bei ihren Auftritten. Die wilden BudZillus aus Berlin bringen das Publikum garantiert zum Tanzen. Der glanzvolle Abend eröffnet zugleich die diesjährige Berlin Music Week. - Radioeins überträgt die Party in einer fünfstündigen Sondersendung.
sixx.de schmückt sich mit neuen Federn
Neu gestylt präsentiert sich der Frauensender sixx unter
www.sixx.de ab sofort im Internet. Mit dem Chick-Blog, der Rubrik "Stars & Style" und Social-TV-Funktionen bietet sixx.de seinen "Chicks" bestes Entertainment. Egal, ob auf dem PC, dem Laptop, dem Smartphone oder dem Tablet: sixx.de ist immer mit dabei und passt sich automatisch dem jeweiligen Endgerät optimal an. Besonders nützlich, wenn frau sich unterwegs zum Beispiel die neueste Folge von "Die perfekte Hochzeit!" als Video abrufen oder sich noch Tipps über das perfekte Make-Up holen möchte. Umgesetzt wurde der Relaunch von ProSiebenSat.1 Digital, dem Multimedia-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group. Die ProSiebenSat.1-Tochter SevenOne Media vermarktet die Website des Frauensenders.
ZDF startet in UEFA Champions League Saison
Das Qualifikationsspiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Dynamo Kiew am Dienstag, 21. August 2012, bildet den Auftakt zu den ZDF-Übertragungen der UEFA Champions League 2012/2013. Das ZDF überträgt sowohl das Hinspiel am 21. August in Mönchengladbach als auch das Rückspiel in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am 29. August live ab 20.25 Uhr. Die Reporter sind Béla Réthy (Hinspiel) und Oliver Schmidt (Rückspiel). Im Vorfeld steht jeweils von 19.25 bis 19.35 Uhr das "UEFA Champions-League-Magazin" mit kompakten Infos rund um den Spieltag auf dem Programm.
Mit 18 Livespielen pro Saison, Zusammenfassungen weiterer Begegnungen des Spieltages und einer informativen Begleitberichterstattung präsentiert das ZDF ab dieser Saison den wichtigsten europäischen Vereinswettbewerb sowie den UEFA Supercup. Oliver Welke als Hauptmoderator, Experte Oliver Kahn und Moderator und Fieldreporter Jochen Breyer sind die Protagonisten der Champions-League-Übertragungen im ZDF.