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Großbritannien: E4 HD geht auf Sendung
Der britische Privatsender Channel4 geht am 14. Dezember mit einem hochauflösenden Ableger seines Unterhaltungskanals E4 namens E4 HD auf der Pay-TV-Plattform Sky Digital auf Sendung.
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Sat News 10.12.2009




Radio Group will offenbar Antenne West-Frequenzen übernehmen
Die Radio Group, die mehrere Radiosender in Rheinland-Pfalz betreibt, will offenbar einige Frequenzen der insolventen Antenne West übernehmen. Wie auf der Reichweitenkarte der Gruppe unter www.radiogroup.de/fileadmin/Redaktion/sendegebiet.pdf hervorgeht, strebt das Konsortium von Stephan Schwenk eine Übernahme der Frequenzen Trier 88,4; Trierweiler/Luxemburg 94,7; Welschbillig/Bitburg 87,8; Daun 92,2 sowie Merzig 105,1 MHz an. Internet-Domains wie www.antenne-bitburg.de oder www.antenne-daun.de verweisen zudem bereits auf die Radio Group. Die Kanäle wollte die LPR Rheinland-Pfalz eigentlich im Frühjahr neu ausschreiben.
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Schweiz: Frequenzwechsel bei Radio GRischa
Der schweizerische Lokalsender Radio GRischa hat die Frequenz seines Sender Medel-Curaglia/Crestas umgestellt. Das berichtet das Onlineportak ukwtv.de. Gewechselt wurde von bisher 107,0 auf 99,6 MHz. Der Sender versorgt die Nordseite des Lukmanierpasses.
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Brender zum "Journalisten des Jahres" gewäht
Der scheidende Chefredakteur des ZDF, Nikolaus Brender, ist nach einem Bericht des ARD-Teletextes von der Fachzeitschrift "Medium Magazin" zum "Journalist des Jahres 2009" gewählt worden. Wie es im Bericht weiter heißt, kritisierte die Jury, dass der ZDF-Chefredakteur zum Spielball parteipolitischer Interessen wurde.
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RMS vermarktet Fußballradio 90elf
Ab Januar nimmt RMS die Angebote der Vermarktungsplattform RBC I Netvertiser der Hamburger RBC GmbH mit in sein Portfolio auf. Das Webportal bringt 140 Sender in die Kooperation ein. Bekannteste Marke im erweiterten Portfolio ist das Fußball-Webradio 90elf. Ein weiterer populärer Sender ist das interaktive wunschradio.fm, das die Musikwünsche seiner User über digitale Playlists umsetzt. Die New-Audio Kombination RMS NEXT wächst damit auf 206 Audioprogramme.
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Arte-„Catch up TV“ erfolgreich
Der Kulturkanal Arte hat eine positive Bilanz seines Internet-Catch up-Dienstes Arte +7 gezogen. Das im Oktober 2007 gestartete Angebot, über das die Zuschauer im Fernsehen verpasste Sendungen bis zu sieben Tage nach der Ausstrahlung kostenfrei in voller Länge ansehen können, verzeichnet laut einem Bericht des Branchendienstes "Medienbote" inzwischen mehr als zwei Millionen Abrufe pro Monat. Rund 60 Prozent des Arte-Programms sind derzeit auf diese Weise verfügbar, künftig sollen auch Spielfilme dazu kommen.
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Sky: Exklusiv-Rechte an Premier League bis 2013
Der Münchener Pay-TV-Anbieter Sky will die englische Premier League auch die kommenden drei Spielzeiten exklusiv im deutschen Fernsehen zeigen. Wie ein Sky-Sprecher am 9. Dezember auf Nachfrage des Branchendienstes "Digitalmagazin" bestätigte, habe Sky „soeben die Rechte bis 2013 erworben“. Konkret handele es sich um alle Rechte für die Märkte Deutschland und Österreich, ergänzte er. Für die Abonnenten ändere sich nichts, hieß es.
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ARD/ZDF: Mehr als 320 Stunden beste Sicht aus Vancouver
"Live, live, live" - unter diesem Motto haben ARD und ZDF am Mittwoch in der kanadischen Botschaft in Berlin ihr Programmkonzept für die Olympischen Winterspiele in Vancouver vorgestellt. Die öffentlich-rechtlichen Sender werden im TV mehr als 320 Stunden berichten. Der MDR ist erstmals bei der ARD federführende Sendeanstalt für Olympische Spiele, wie die Anstalt auf ihrer Webseite mitteilte.
Am Mittwoch wurde das Konzept der öffentlich-rechtlichen Sender für die Winterspiele vorgestellt. Der MDR stellte zudem ein umfangreiches trimediales Sendekonzept für die Berichterstattung in Fernsehen, Radio und Online vor.
In der TV-Berichterstattung des sportlichen Großereignisses wechseln sich ARD und ZDF täglich ab. Den Startschuss für den Sendemarathon gibt die ARD mit der Eröffnungsfeier am 12. Februar in Vancouver. Die Schlussfeier wird am 28. Februar vom ZDF präsentiert. Durch die Zeitverschiebung von neun Stunden zwischen Deutschland und Vancouver können die Zuschauer wichtige Entscheidungen im Abendprogramm live verfolgen. Und dabei gibt es noch eine Premiere - erstmals senden ARD und ZDF komplett in HD-Qualität. Für den Fernsehzuschauer bedeutet diese Premiere: fünffach bessere Bildqualität. Die Bilder vermitteln das Gefühl, hautnah dabei zu sein.
Teamchef von ARD und ZDF ist Wolf-Dieter Jacobi. Er freut sich, "den Zuschauern spannenden Live-Sport und wichtige Entscheidungen bieten zu dürfen - und das zur besten Sendezeit. Mit Fernsehen in HD-Qualität und Dolby 5.1. schreiben wir ein Stück Fernsehgeschichte."
Im Hörfunk berichten 46 ARD-Hörfunkwellen rund um die Uhr von den Olympischen Spielen. Dabei besteht die Berichterstattung aus fünf Säulen: Live, Nachrichten, Exklusiv, Hintergrund und der "ARD-Olympianacht". Letztere wird vom 12. Februar bis zum 1. März jeweils zwischen 23 und 6 Uhr live vom federführenden MDR präsentiert und parallel auf anderen Info-Wellen ausgestrahlt. Hörfunk-Teamchef Chrisitan Schneider betonte augenzwinkernd, dass HD nur fürs Fernsehen etwas neues sei: "Unsere Live-Berichte waren schon immer HD. HD für den Kopf. Das wird auch in Vancouver so sein."
Katarina Witt gewährt in ihrem Online- und TV-Tagebuch besondere Einblicke und Innenansichten aus Vancouver und Whistler.
Die ARD geht zudem in Sachen trimediale Berichterstattung und Vernetzung neue Wege. Auf olympia.ard.de können die Nutzer alle Entscheidungen live lesen, hören und sehen oder auch zeitunabhängig das Geschehen später in Wort, Bild und Ton nachvollziehen. Der Internetauftritt startet schon am 12. Januar – und damit genau einen Monat früher als die Olympischen Spiele.
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ASTRA2Connect startet im Nahen Osten
SES ASTRA baut seinen satellitengestützten Breitbanddienst ASTRA2Connect weiter aus und bietet den Dienst ab dem nächstem Jahr auch im Nahen Osten an. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine zweite Vertriebsvereinbarung mit Intersat Africa, einem führenden Anbieter satellitengestützter Internetdienste mit Sitz in Kenia, Afrika, geschlossen, um Satellitenbreitbanddienste auf SES ASTRAs neuem ASTRA-Satelliten 3B zu nutzen. ASTRA 3B soll 2010 gestartet werden. Dieser Vertrag folgt einer vor kurzem unterzeichneten Vertriebsvereinbarung mit Intersat Africa für die Vermarktung von ASTRA2Connect in zehn Ländern Zentral- und Ostafrikas.
Intersat Africa wird ASTRA2Connect in Ländern des Nahen Ostens vermarkten und vier verschiedene Download-Pakete mit Geschwindigkeiten bis zu 2 MBit/s anbieten. Für den Dienst wird eine Satellitenantenne von 100 cm Durchmesser benötigt. ASTRA 3B wird derzeit von Astrium gebaut und wird auf SES ASTRAs zunehmend wichtigen Orbitalposition 23,5° Ost positioniert werden. Der neue Satellit wird über 52 Transponder verfügen; davon können maximal 12 für die Abdeckung im Nahen Osten eingesetzt werden.
Der Satellitenbreitbanddienst ASTRA2Connect bietet Kunden in Regionen ohne terrestrische Breitbandversorgung eine einfache Lösung, Zugang zum High-Speed-Internet zu bekommen. Gleichzeitig können sie von sehr zuverlässigen, „always-on“ und interaktiven Breitbandverbindungen zu Pauschaltarifen profitieren. Der Kunde benötigt lediglich ein Modem und eine Satellitenantenne, die preisgünstig und einfach zu installieren sind. Die Endgeräte basieren auf Newtecs erfolgreicher Endgerätetechnik Sat3Play.
ASTRA2Connect wurde Anfang 2007 gestartet und versorgt mittlerweile 50.000 Endkunden in ganz Europa. Aufgrund dieses Erfolgs wurde die ASTRA2Connect-Technologie weiterentwickelt und bietet nun außerdem satellitengestützte Internetverbindungen für die Industrie und den maritimen Markt. Der Dienst wird über Großhändler und Internet Service Provider vermarktet.
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Kabelnetze als Motor der Breitbandentwicklung – ANGA legt Positionspapier vor
„Leistungsfähige Breitbandnetze zum schnellen Informations- und Wissensaustausch sind die Voraussetzung für wirtschaftliches Wachstum“. Zur Erreichung dieses auch von der Bundesregierung unterstützen Ziels leisten die Kabelnetzbetreiber seit einigen Jahren einen stetig und rasant wachsenden Beitrag. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Positionspapier des Verbandes Deutscher Kabelnetzbetreiber (ANGA) hervor.
Mit ihren modernen HFC-Breitbandnetzen, einer Kombination aus Glasfaser und Koaxialkabel, errichten die Kabelnetzbetreiber in Deutschland eine zukunftssichere Breitbandinfrastruktur. Mit Bandbreiten von 100 MBit/s und mehr, wie man sie sonst nur von Glasfasernetzen, insbesondere FTTB-Netzen kennt, entwickeln sich die Kabelnetzbetreiber mehr und mehr zum Motor für den Breitbandwettbewerb. Dazu Thomas Braun, Präsident der ANGA: „Die deutschen Kabelnetzbetreiber haben in den letzten 5 Jahren über 2,5 Milliarden Euro in die Modernisierung ihrer Breitbandkabelnetze investiert. Mit 24 Millionen anschließbaren und versorgbaren Haushalten verfügen sie über eine enorm leistungsfähige Infrastruktur. Durch ihre Marktführerschaft, die die Kabelnetzbetreiber schon seit Jahren beim Preis-, Bandbreiten- und Leistungsverhältnis innehaben, zwingen sie auch die anderen Netzbetreiber zu Investitionen in ihre Netze, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. Damit leisten die Kabelnetzbetreiber einen substanziellen Beitrag zu den Breitbandzielen der Bundesregierung.“
So ermöglichten die Kabelnetzbetreiber in den letzten Jahren ca. 2 Millionen Haushalten, einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang zu nutzen. Begünstigt wird dies durch die Tatsache, dass beim Breitbandkabel – anders als beim Telefondraht – die für den Kunden verfügbare Bandbreite nicht mit der Entfernung von der Kopfstelle zum Endkunden abnimmt. Damit ist das Kabel technologisch besonders für die hochwertige Versorgung von weiter abgelegenen Haushalten geeignet. Einen noch weit höheren Beitrag können die Kabelnetzbetreiber zur Erreichung des Ziels leisten, bis zum Ende des Jahres 2014 insgesamt 75 Prozent aller Haushalte mit dem Zugang zu einem Breitbandanschluss von mindestens 50 MBit/s zu versorgen. Fast im Alleingang kann das Kabel bis zu 24 Millionen Haushalte ohne staatliche Unterstützung mit solchen Anschlüssen versorgen und damit das Ziel zu 80 % aus eigener Kraft und in zahlreichen Regionen sogar vollständig allein erfüllen.
Voraussetzung dafür ist allerdings ein Regulierungsrahmen, der auch weiterhin Anreize für Investitionen in eigene Infrastrukturen schafft und einen effizienten Wettbewerb ermöglicht. Eine finanzielle Förderung des Aufbaus von Breitbandnetzen darf den Wettbewerb zu bestehenden Breitbandnetzen genauso wenig verzerren wie Kooperationsmodelle zum Aufbau solcher Netze. Dazu Thomas Braun: „Unsere Mitgliedsunternehmen haben seit Jahren aus eigener Kraft erhebliche Summen investiert und stellen sich einem fairen Wettbewerb der Infrastrukturen. Staatliche Eingriffe in diesen wettbewerbsintensiven Markt dürfen daher nur dort erfolgen, wo dies nicht bereits getätigte Investitionen entwertet oder weitere Investitionen verhindert. Deutschland verfügt bereits über eine gute Ausgangslage für die weitere Breitbandentwicklung und die Kabelnetzbetreiber können und wollen auch weiterhin dieses Geschäftsfeld vorantreiben.“
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Sat News 11.12.2009




rbb muss rigiden Sparkurs fortsetzen
Nach anderen ARD-Anstalten hat jetzt auch der Rundfunkrat des Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) den Wirtschaftsplan des Senders für das Jahr 2010 genehmigt. Der rbb rechnet im kommenden Jahr mit Erträgen von 395,6 Millionen Euro. Dem stehen Aufwendungen 397,7 Millionen Euro gegenüber. Der rbb erwartet zum Jahresende einen Fehlbetrag von 2,1 Millionen Euro, der im Wesentlichen auf geringere Gebühreneinnahmen zurückzuführen ist, die trotz erheblicher Sparanstrengungen nicht vollständig aufgefangen werdenkönnen.
Für 2010 werden Gebühreneinnahmen von 348,5 Millionen Euro erwartet. Das sind 4,7 Millionen weniger als 2009. Ursache dafür sind die rückläufigen Gerätezahlen und überproportional hohe Befreiungsquoten. Im Sendegebiet des rbb liegt beispielsweise die erwartete Befreiungsquote für Hörfunk- und Fernsehgeräte im Jahr 2010 bei rund 15 Prozent. In der ARD beträgt sie im Durchschnitt rund 9 Prozent. Hinzu kommt, dass der rbb seine Ansprüche auf Gebührenzahlung nicht immer durchsetzen kann. Die so genannte Forderungsausfallquote beträgt im Sendegebiet 3,4 Prozent, bundesweit nur 2,4 Prozent.
Der rbb wird auch im Jahr 2010 konsequent den eingeschlagenen Kurs der wirtschaftlichen Konsolidierung fortsetzen. Dafür sind erneut erhebliche Einsparmaßnahmen notwendig. Das für 2010 ursprünglich vorgesehene Investitionsvolumen muss der rbb um 2,5 Millionen Euro reduzieren. Ferner gibt es 2010 zum zweiten Mal in Folge eine Nullrunde beim Sachaufwand.
Zum Wirtschaftsplan 2010 hat der rbb weitere 14,5 Planstellen gestrichen. Der Stellenplan weist damit 1.477 Stellen aus. Das sind insgesamt 285 weniger als zum Zeitpunkt der Fusion 2003.
Intendantin Dagmar Reim: "Der rbb spart, wo er kann. Doch er wird es nicht schaffen, den kontinuierlichen Rückgang der Gebührenerträge allein zu kompensieren. Deswegen sind wir angewiesen auf eine gerechte Gebührenverteilung, für die wir eintreten werden."
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Neuer Satellit Thor 6 einsatzbereit
Der führende Satellitenbetreiber für den skandinavischen Raum und wichtigster Anbieter von Satelliten-Kommunikationsdiensten Telenor Satellite Broadcasting (TSBc) beginnt am 14. Dezember 2009 mit der offiziellen Inbetriebnahme des neuen Satelliten Thor 6 auf der Orbitalposition 1° West, wei der Branchendienst "Digitalmagzin" berichtet. Am 14. Dezember würden ab 10 Uhr mitteleuropäischer Zeit zunächst die mit den dänischen Programmen von TV2 belegten Transponder vom Satelliten Thor 3 auf Thor 6 verschoben. hieß es. Im weiteren Verlauf würden ab 7. Januar 2010 mehrere Transponder der skandinavischen Digital-Plattform Canal Digital vom Satelliten Thor 3 auf den neuen Satelliten verschoben, darunter auch die mit HDTV-Sendern belegten Transponder. Im Zuge des Wechsels werde es zudem zu umfangreichen Frequenzänderungen kommen.
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LMS Saar schreibt DVB-T-Kanal aus
Für die digitale terrestrische Verbreitung von Fernsehprogrammen oder vergleichbaren Telemedien von privaten Anbietern im DVB-T-Standard steht im Saarland seit Dezember 2007 ein DVB-T-Gleichwellen-Sendernetz zur Verfügung, mit dem zunächst der Ballungsraum Saarbrücken Saarlouis-Neunkirchen versorgt werden kann. Gegenstand der erneuten Ausschreibung durch die Landesmedienanstaslt Saar ist die durch die Einstellung der Ausstrahlung von „Saar TV“ und den Widerruf der entsprechenden Zuweisungsentscheidung frei gewordene und durch den Verzicht der center.tv Heimatfernsehen Saar GmbH i.Gr. fortdauernd zur Verfügung stehenden DVB-T-Kapazität. Bis zum 9. Februar 2010 können sich interessierte Unternehmen bewerben.
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Saarland: Antenne West-Frequenzen neu ausgeschrieben
Die Landesmedienanstalt Saar (LMS) hat die zuletzt von der Antenne West genutzten UKW-Frequenzen Merzig 105,1 und Mettlach 106,1 MHz neu ausgeschrieben. Interessierte können sich bis 9. Februar bewerben.
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Schweiz: Frequenzwechsel bei Radio Zürisee
Radio Zürisee sendet vom Standort Mollis-Wälschbüel neu auf der Frequenz 90,7 MHz. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Auf der bisherigen Frequenz 95,9 MHz läuft eine Hinweisschleife, welche zum Umschalten auf die neue Frequenz auffordert. Die bisherige Frequenz soll am 20. Dezember abgeschaltet werden.
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Schweiz: Frequenzumstellungen im Raum Zürich
Im Raum Zürich haben einem ukwtv.de-Bericht zufolge weitere Frequenzumstellungen begonnen. DRS2 hat am Uetliberg wie angekündigt die neue Frequenz 99,6 MHz in Betrieb genommen. Diese ersetzt die bisherige Frequenz 106,7 MHz, auf der bereits eine Hinweisschleife zu hören ist, die zum Frequenzwechsel auffordert. Vermutlich ab 15. Dezember wird die Frequenz 106,7 MHz dann von Radio Zürisee genutzt, welchses seinerseits zum Jahresende die bisher genutzte Frequenz 96,1 MHz am Standort Felsenegg aufgibt. Diese Freuqenz wird dann für Radio 24 am Zürichberg auf Sendung gehen.
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Dr. Peter Frey wird neuer ZDF-Chefredakteur
Der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Berlin, Dr. Peter Frey, wird zum 1. April 2010 neuer Chefredakteur des ZDF. Der Verwaltungsrat folgte dem Vorschlag von Intendant Markus Schächter einstimmig. Frey arbeitet in unterschiedlichen Funktionen seit 1985 beim ZDF. Anfang der 90er Jahre hat er das ZDF-Morgenmagazin als Redaktionsleiter aufgebaut und etabliert. Er war Korrespondent in Washington, Leiter der Hauptredaktion Außenpolitik und ist seit 2001 Leiter des Hauptstadtstudios, wo er unter anderem die Sendungen "Berlin direkt" und die "Berliner Runde" moderiert. Frey folgt Nikolaus Brender, dessen Vertragsverlängerung über den 31. März 2010 hinaus nicht die erforderliche Zustimmung von Drei Fünfteln der Mitglieder des ZDF-Verwaltungsrats erhalten hatte.
Nachfolgerin von Peter Frey in der Leitung des Hauptstadtstudios wird Bettina Schausten, die seit 2003 die Hauptredaktion Innen-, Gesellschafts- und Bildungspolitik des ZDF leitet. Durch die Moderation vieler Sendungen, wie "ZDF-spezial", "Was nun, ...?" und der ZDF-Wahlsendungen wurde sie bundesweit bekannt. Als Leiterin der Hauptredaktion verantwortet sie auch die politischen Dokumentationen des ZDF sowie die Redaktionen von "Länderspiegel", "blickpunkt", "ML - Mona Lisa" und "Maybrit Illner". Für die Reihe 'Wahlforum' im Vorfeld der Bundestagswahlen 2009 wurde sie in diesem Jahr mit dem deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet
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LANGER+LEUTE: Ex-VOX-Chefredakteur gründet eigene TV-Firma
Marko Langer, ehemaliger Chefredakteur des TV-Senders VOX und langjähriger Chef vom Dienst bei stern TV, hat sich mit einem eigenen Unternehmen selbständig gemacht. In Köln hat der 47-Jährige die LANGER+LEUTE TV GmbH gegründet. Das Unternehmen mit den Geschäftsbereichen Redaktion, Entwicklung und Coaching ist keine Produktionsgesellschaft unter vielen. "Wir verstehen uns als redaktionelle Unternehmensberatung, als Denkfabrik und Dienstleister für TV-Sender, Medienhäuser und größere Produktionsfirmen", sagt Langer, der die Gesellschaft zusammen mit seiner Partnerin Gerds Ehrlenbruch betreibt. Selbst als Produzent treten LANGER+LEUTE nicht auf.
Zu den Auftraggebern gehört unter anderem die RTL-Journalistenschule. Ein Schwerpunkt der Arbeit in Sendern und Redaktionen ist die Verbesserung interner Abläufe und das Coaching von Führungskräften. "Wir fördern die Stärken unserer Kunden mit unserer Erfahrung", sagt der gelernte Nachrichtenjournalist und Executive Producer. "So entstehen auch in Zeiten knapper Budgets neue Ressourcen und Handlungsmöglichkeiten."
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Witta Pohl liest das Weihnachtsevangelium auf Bibel TV
Die bekannte Schauspielerin Witta Pohl besuchte den christlichen Familiensender Bibel TV in Hamburg, um in einer Gesprächssendung über ihr soziales Engagement zu berichten. Im Rahmen dieses Besuches las Pohl auch die Weihnachtsgeschichte, wie sie der Evangelist Lukas aufgeschrieben hat. Bibel TV wird diese Produktion an Heiligabend mehrfach ausstrahlen.
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Landesweites DAB-Angebot in Bayern läuft weiter
Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 10. Dezember die Genehmigungen der landesweiten Digital Radio-Angebote Radio Galaxy und Rock Antenne auf VHF-Kanal 12 bis 31. Dezember 2010 verlängert. Die Rock Antenne kann darüber hinaus ebenfalls bis Ende nächsten Jahres weiter auf UKW 87,9 MHz in Augsburg senden.
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