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ProSiebenSat.1: Ausblick auf TV-Saisaon 2009/10
Andreas Bartl, German Free TV-Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG, zog gestern Abendin Düsseldorf Bilanz und gab einen Ausblick auf die TV-Saison 2009/2010 für die deutsche Sendergruppe (Sat.1, ProSieben, kabel eins, N24). Die Key Messages des TV-Vorstandes Andreas Bartl für die kommenden Monate: "Wir werden Sat.1 weiter deutlich stärken! Wir werden ProSieben, kabel eins und N24 im Sportjahr 2010 auf hohem Niveau stabilisieren. Und wir wollen die Marktführerschaft auch bei TV 3.0, in dem wir VideoViews dynamisch vorantreiben!"
Als "Jahr des Wandels" bezeichnete Andreas Bartl 2009. "Wir arbeiten in einer neuen Welt", so der Vorstand. Der Umzug von Sat.1 nach München ist vollzogen - seit 1. Juli sitzen alle drei Vollprogramme in einem Haus in Unterföhring. "Wir haben ein modernes, voll integriertes Fernsehhaus geschaffen. Das ermöglicht uns die klare Koordination der Marken, Strategien, Programmschemata - so komplementär waren die Sender noch nie positioniert. Unsere Senderfamilie ist für die Zukunft richtig gut aufgestellt", so Bartl.
Die Performance der GFTV-Sender kann sich nach Angaben der Sendergruppe ebenfalls sehen lassen. In den ersten sieben Monaten erzielten Sat.1, ProSieben, kabel eins und N24 zusammen 29,9 Prozent Marktanteil und lagen damit 2,2 Prozentpunkte vor der RTL Mediengruppe Deutschland. "Unsere Sender sind auf einem guten Weg", so Andreas Bartl.
Sat.1 stellt sich im ersten Halbjahr für die Zukunft auf - sowohl auf dem Künstler-Transfermarkt, als auch mit hervorragender Performance von Champions TV, den Sonntagsserien "Navy CIS" und "The Mentalist", "Anna und die Liebe" oder "Sportfreunde Pocher - alle gegen die Bayern".
ProSieben hat sich auf dem hohen Vorjahresniveau stabilisiert und verbuchte im ersten Halbjahr die beste Prime Time ever, u.a. mit "Fringe", "Schlag den Star", "Schlag den Raab" und natürlich "Germany's next Topmodel - by Heidi Klum".
"kabel eins und N24 sind in diesem Jahr auf Rekordkurs unterwegs", stellt Vorstand Bartl fest. kabel eins feiert einen Marktanteilserfolg nach dem anderen, u. a. "Two and a half Man" oder der "Star Trek"-Themenmonat bescherten dem Sender das beste erste Halbjahr ever. Das gleiche gilt für N24. Auch der Nachrichtensender erreichte 2009 das beste erste Halbjahr seit Senderbestehen und den besten Tagesmarktanteil mit 5,2 Prozent am 7. Juli 2009 dazu.
Was hat die Sender im ersten Halbjahr noch bewegt? Bewegtbild! Und zwar dessen Nutzung anytime - anywhere. Kurz: TV 3.0. Die VideoViews (Full Episodes, Shortclips, Livestreams) auf den Senderplattformen sind in den ersten sieben Monaten auf 111 Millionen angestiegen - und haben sich damit im Vergleich zum Vorjahreszeitraum fast verdreifacht! "Hier sehen wir das dynamischste Wachstum in der Nutzung", so Andreas Bartl, "und streben ganz klar die Marktführerschaft auch bei TV 3.0 an!"
Die Coming Attractions der kommenden TV-Saison:
Europas bester Fußball mit UEFA Champions League und Europa League bis 2012: In Sat.1 mit 46 Spielen pro Saison live! Auf www.ran.de finden die Zuschauer alle Sat.1-Spiele im Livestream, Videohighlights und webexklusive Videos. Für unterwegs gibt es einen Live-Ticker und exklusive Videos zu allen Spielen unter mobile.ran.de und als iPhone App.
Top US-Serien und Blockbuster: Produktionen von vier von sechs Hollywood-Studios sind exklusiv bei den German Free TV-Sendern, darunter die Serien "Navy CIS Los Angeles", "The Unusuals", "Castle", "Eleventh Hour", "Dark Blue" oder "Lipstick Jungle". Und natürlich Blockbuster wie "Fluch der Karibik - Am Ende der Welt", "Sex and the City", "Harry Potter und der Orden der Phoenix", "Spider-Man 3", "James Bond: Casino Royale", "Die Simpsons - der Film" oder "Twilight".
Große TV-Movies und Events stehen auch in der kommenden TV-Saison auf dem Programm: "Böseckendorf - Die Nacht, in der ein Dorf verschwand", "Die Grenze", "Die Wanderhure", "Säulen der Erde", "Crashpoint - 90 Minuten bis zum Absturz", "Faktor 8", "Töte mich, wenn Du kannst" oder Tod aus der Tiefe" seien hier als Beispiele genannt.
Und auch sonst haben die Sender nach Eigendarstellung ein Spitzenprogramm zu bieten:
Sat.1 präsentiert vor der Wahl "Ihre Wahl! Die Sat.1-Arena" mit Sabine Christiansen und Stefan Aust, ab Herbst "KERNER live!", "Die Pocher Show", "YES WE CAN DANCE" mit Kai Pflaume und die neue Daily-Soap "Eine wie keine" mit Marie Zielcke.
Auf ProSieben lädt Stefan Raab zur "TV total Bundestagswahl" und sucht im Frühjahr 2010 das Lied für Oslo. Ein Duo sucht die POPSTARS-Jury dieses Jahr unter dem Titel "DU & ICH". Bei "Crazy Competition" treten zwei Dörfer in den Wettbewerb um Ruhm und Ehre und nach Baby No.4 sucht Heidi Klum 2010 "Germany's next Topmodel" No.5. Und auch er ist back: "Stromberg".
Bei kabel eins startet "Biggest Loser - Couples", "Number One!", das neue Musikmagazin mit Markus Kavka, sowie die brandneuen Folgen der US-Serien "24" und "LOST".
N24 steht ganz im Zeichen der Bundestagswahl 2009! Des Weiteren startet der Sender das neue Wirtschaftsmagazin. "Cashkurs" mit Börsen-Experte Dirk Müller. Neben der täglichen, aktuellen Live-Berichterstattung stehen auch weiterhin große Dokumentationen und aktuelle Hintergrundreportagen auf dem Programm, u.a. "Mission Schwarzenegger - Ist Kalifornien noch zu retten?" mit Dieter Kronzucker, der in diesen Tagen auf den 38. Gouverneur von Kalifornien trifft.
"Mein Versprechen an Zuschauer und Werbemarkt für 2010 ist ein Spitzenprogramm", resümiert Andreas Bartl, und fügt hinzu "und das alles immer schärfer - in HD+!" Die Sender Sat.1, ProSieben und kabel eins werden ab Januar 2010 in High Definition (HD) über SES ASTRAs neuen Service HD+ ausgestrahlt. Parallel dazu werden die Programme weiterhin in Standardauflösung gesendet. "Unsere drei Vollprogramme nun in HD+ anbieten zu können, ist ein Meilenstein in Sachen Technik- und Qualitätsangebot an unsere Zuschauer. Das Angebot von HD+ kommt für uns genau zur richtigen Zeit. Es gibt mittlerweile über 13 Millionen HD-fähige Flachbildschirme in den Haushalten, so dass die Zuschauer unseren Content in HD in vollem Umfang genießen können", so der German Free TV-Vorstand.
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ProSiebenSat.1-Vermarkter steigert Werbemarktanteile
Die Top-10-TV-Werbekunden schenken dem TV wieder mehr Vertrauen. Das erklärte der ProSiebenSat.1-Vermarkter SevenOne Media. So erhöhten die Big Spender im ersten Halbjahr 2009 durchgängig ihre Budgets für Fernsehwerbung. Insgesamt investierten sie in den ersten sechs Monaten dieses Jahres 941 Millionen Euro brutto ins TV - und damit 17 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2008. Das zeigt eine Auswertung von SevenOne Media auf der Basis von Nielsen-Media-Research-Daten. Die Untersuchung zeigt laut des Vermarkters: Die großen Marken setzen auch in Krisenzeiten auf das Werbemedium Fernsehen und nutzen die Chance, die in antizyklischer Werbung liegt.
Insgesamt profitiert SevenOne Media nach eigenen Angaben überdurchschnittlich vom Buchungsverhalten der Top-Investoren: Von den insgesamt 112 Millionen Euro, die diese Unternehmen im ersten Halbjahr 2009 zusätzlich investiert haben, fließen 53,6 Prozent in die Kassen des ProSiebenSat.1 Vermarkters. RTL-Vermarkter IP Deutschland kann 33 Prozent der Investitionen für sich verbuchen. 13,4 Prozent entfallen auf andere Vermarkter.
Auch das Neukundengeschäft entwickelt sich den Angaben zufolge erfolgreich: Insgesamt 332 Firmen investierten dieses Jahr erstmals seit zwei Jahren ins Fernsehen, unter anderem Unternehmen wie Carglass, Kamps, DocMorris und Sinalco. Auch hier schneidet SevenOne Media überdurchschnittlich gut ab: 127 neue Werbekunden konnte der Vermarkter für sich gewinnen, während die IP lediglich auf 105 Neukunden im Jahresverlauf kommt. Das wirkt sich auch auf die Marktanteile im Neukundengeschäft aus: SevenOne Media verbucht 36,1 Prozent der Shares für sich, IP Deutschland 29,9 Prozent, auf andere Marktteilnehmer entfallen 34 Prozent der Anteile.
Durch die positive Entwicklung konnte SevenOne Media nach eigener Darstellung seine Marktführerschaft deutlich stärken und kommt bei den Brutto-TV- Werbemarktanteilen im ersten Halbjahr 2009 auf einen Share von 43,2 Prozentpunkte - ein Plus von 3,2 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008. IP Deutschland erzielte 33,7 Prozent (Minus 3,7 Prozentpunkte), auf andere Vermarkter entfielen 23,1 Prozent (Plus 0,6 Prozentpunkte).
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ARD: Auch 2009 wieder Wahlarena Townhall-Sendungen mit Merkel und Steinmeier
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier stellen sich Anfang September in der "ARD-Wahlarena" in Köln direkt den Fragen der Wählerinnen und Wähler. Die beiden Sendungen im Townhall-Format zeigt das Erste am Montag, 7. September, um 21.00 Uhr mit Bundeskanzlerin Angela Merkel und am Dienstag, 8. September, um 21.05 Uhr mit SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier. Gastgeber der Wahlarena sind wie schon 2005 Andreas Cichowitz und Jörg Schönenborn, die Chefredakteure von NDR und WDR. Die Fragen stellen allerdings in erster Linie nicht die beiden Journalisten, sondern jeweils rund 150 repräsentativ ausgewählte Zuschauer im Studio. Vermutlich kommt es damit zu einem Fernduell nur wenige Tage vor dem voraussichtlich ebenfalls im September stattfindenden direkten Duell zwischen Merkel und Steinmeier.
2005 hatten WDR und NDR zum ersten Mal die Wahlarena mit den damaligen Kontrahenten Gerhard Schröder und Angela Merkel gezeigt und waren damit für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Unter dem Titel "Ich stelle mich" hat die ARD in den letzten Jahren wiederholt Townhallsendungen zu aktuellen Anlässen ins Programm genommen. Gäste waren unter anderem Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und Familienministerin Ursula von der Leyen.
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LG integriert HD-Streaming-Service in Fernseher
Der südkoreanische Elektronikkonzern LG ist eine Kooperation mit dem US-amerikanischen HD-Streamingservice Vudu eingegangen, um Besitzern seiner "Netcast"-fähigen LCD- und Plasmafernseher mit Internetanbindung den Empfang hochauflösender Filme ohne zusätzliche Set-Top-Box zu ermöglichen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Pressetext. Monatliche Gebühren sind für den Vudu-Service nicht zu bezahlen, wohl aber eine Gebühr für das Streamen der Filme. Diese können entweder günstig geliehen oder etwas teurer gekauft werden. Zunächst soll die Kooperation ab nächstem Monat auf dem US-Markt anlaufen. Ob und wann auch europäische Cineasten hochauflösendes Videomaterial auf ihre internetfähigen Fernseher streamen lassen können, steht noch nicht fest.
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Namensstreit um neues Radio in Mecklenburg-Vorpommern
Der für Mecklenburg-Vorpommern geplante Privatsender Radio 3030 bekommt offenbar Probleme wegen seines Stationsnamens. Nach Informationen des Onlineportals Radioszene.de erwägt das als Grundsücksfunk lizenzierte Radio 30 Plus aus dem westfälischen Everswinkel eine Einstweilige Verfügung gegen den neuen Sender mit ähnlicher Bezeichnung. Radio 30 Plus ist Radioszene.de zufolge bereits seit 1. Dezember 2005 auf Sendung.
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Darmstädter UKW-Sender mussten verlagert werden
Die hessischen Sender Main FM, Radio Bob! und Radar mussten ihren bisherigen UKW-Standort in Darmstadt, das Gebäude der Hochschule, verlassen, da dieses bis 2011 komplett saniert wird. Bis ein Ersatzstandort in der Darmstädter Innenstadt aufgebaut ist, senden Main FM (100,8 MHz) und Radar (103,4 MHz) temporär vom Standort Mühltal (Burg Frankenstein) im Odenwald. Aufgrund des exponierten Standorts musste die Leistung jeweils reduziert werden, dennoch sind beide Sender derzeit im südlichen Rhein-Main-Gebiet wesentlich besser und weiter zu hören. Radio Bob! (92,4 MHz) sendet temporär vom Fernmeldeturm in Weiterstadt, wobei diese Lösung Angaben aus einem Internetforum zufolge unbefriedigend ist und ebenfalls ein Wechsel auf die Burg Frankenstein vorgesehen ist.
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Eutelsat Communications meldet Erlösanstieg und höheren Nettogewinn
Der Satellitenbetreiber Eutelsat Communications meldete weiterhin hinsichtlich Erlöse und Nettogewinn solide Fortschritte für das Geschäftsjahr 2008/2009. Der Trend ununterbrochenen Wachstums seit dem Börsengang 2005 hält damit an. Zu den Ergebnissen des vollständigen Geschäftsjahres 2008-2009 sagte Giuliano Berretta, Chairman und CEO Eutelsat Communications: "In diesem Jahr erstreckte sich der Erlösanstieg über alle unsere Tätigkeitsfelder. Dies ist umso bemerkenswerter, da uns zusätzliche Ressourcen durch neue Satelliten erst im 3. und 4. Quartal des Geschäftsjahres bereitstanden. Unser starkes Ergebnis spiegelt auch die Mobilisierung der bei Eutelsat arbeitenden Teams und deren Einsatz für die Sicherung der Kundenzufriedenheit wider, die unsere Wettbewerbsfähigkeit und unsere Möglichkeiten, Neuerungen einzuführen, erhöhten.
Diese Ergebnisse reflektieren sehr günstige Trends für die Zukunft, einschließlich des durch neue HDTV-Angebote beständig anhaltenden Anstiegs des Pay-TVs, erneuerten Verträgen zu signifikant höheren Preisen, der deutlichen Erholung der Datendienste und der Entwicklung unserer Mehrwertdienstaktivitäten, die Breitbandmärkte adressieren. Unser Auftragsbestand erhöhte sich um 530 Millionen auf mehr als 3,9 Milliarde Euro und entspricht damit mehr als vier Jahreserlösen. Zugleich verbesserte sich die Übersichtlichkeit über zukünftige Erlösströme weiter. Aus einem betrieblichen Standpunkt heraus belegt die abgeschlossene erste Phase unseres wichtigen Programms der Satellitenerneuerung und -entwicklung die ausgezeichnete technische Kompetenz unserer Teams deutlich. Mit dem Start von drei Satelliten und der Umgruppierung drei weiterer Satelliten in weniger als fünf Monaten haben wir unsere operativen Ressourcen um 88 Transponder erhöht. Zugleich stärkten wir die Flexibilität unserer Flotte, die Sicherheit auf unserer Premiumposition Hotbird und erhöhten die Kapazitäten auf unseren rasch wachsenden Positionen (7° West, 9° Ost, 10° Ost und 16° Ost).
Wir beginnen das Geschäftsjahr 2009-2010 mit Vertrauen und Strebsamkeit, gestützt auf starke strukturelle Aktivposten. Als Infrastrukturbetreiber haben die langfristigen Verträge, die unser Geschäft charakterisieren, unsere Gruppe in der Phase des allgemeinen wirtschaftlichen Abschwungs geschützt, während unsere Rolle als Zulieferer von Inhalten an die Netzwerke und Verteildienste unserer Kunden für deren Kunden als ein entscheidendes Bindeglied in der Übertragungskette veranker wurdet. Für die Zukunft haben wir die vielfältigen Wachstumstreiber für unser Geschäft identifiziert. Die Entwicklung der TV-Übertragungsformate und Anwendungen inklusive HDTV, elektronisches Kino und 3D stehen für enorme Wachstumspotentiale in allen von unseren Ressourcen im Orbit bedienten Regionen. Zudem bestätigen die von einer wachsenden Zahl von Ländern fixierten Ziele zur Sicherstellung eines universellen Breitbandzugangs den fundamentalen Bedarf für Satelliten als Ergänzung zu terrestrischen Netzen.
Mit fünf Satelliten, die bis Ende 2011 starten sollen, einschließlich KA-SAT, der Satellitenbreitband in eine echte Aktivität für den Massenmarkt überführen wird, versetzt uns die Plattform für weitere Expansion in die Lage, unsere kurz- und mittelfristigen Ziele anzuheben. Für das Geschäftsjahr 2009-2010 haben wir ein Erlösziel von über einer Milliarde Euro. Dies steht im Einklang mit einer jährlichen durchschnittlichen Wachstumsrate von sieben prozent über die nächsten drei Jahre sowie einer EBITDA Gewinnspanne bis Juni 2012, die in jedem dieser Jahre auf dem hohen Niveau von 77 Prozent liegt.
Vor einer Abschlussbemerkung möchte ich Michel de Rosen bei Eutelsat begrüßen. Mit seiner bemerkenswerten Erfolgsgeschichte an der Spitze internationaler Unternehmen ist Michel hochqualifiziert in unser Exekutivteam einzutreten bevor er die Position des Chief Executive Officer im November übernimmt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm und das wir unsere Expertise kombinieren, um das langfristige Wachstum von Eutelsat zu sichern.
Mit Blick auf die ausgezeichneten Ergebnisse und unserer Politik, unseren Anteilseignern eine attraktive Vergütung zu bieten, wird der Board of Directors der Jahreshauptversammlung der Anteilseigner den Vorschlag unterbreiten, eine Dividende von 0,66 Euro je Aktie auszuschütten. Dies entspricht fast 59 Prozent des Nettogewinns je Aktie der Gruppe."
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WISI auf der IFA 2009: Fit für Digital-TV
"Fit für Digital-TV" lautet das Motto der WISI Communications GmbH & Co. KG (WISI) auf der IFA (4. bis 9. September) in Berlin und für die neue Digitalisierungskampagne des Unternehmens für den Groß- und Fachhandel. Das Unternehmen präsentiert sich am Stand 109 in Halle 10.2 mit zahlreichen Innovationen rund um die Zukunft des digitalen TV-Empfangs. Im Mittelpunkt stehen dabei die ersten Mitglieder der neuen Receivergeneration. Weitere Höhepunkte sind innovative Einkabel-Lösungen, die neue Hausanschlussverstärkerserie MIDI LINE, neue Sat-ZF-Abzweiger, Lösungen für die digitale Umrüstung beim Gemeinschaftsempfang, Kopfstellentechnik und die Multischalterfamilie MULTISYSTEMQUICK mit ihren flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Abgerundet wird der IFA-Auftritt des Vollsortimenters mit zahlreichen Qualitätsprodukten wie LNC’s, Satellitenspiegeln, Class-A-Koaxialkabeln und weiterem Zubehör für das störungsfreie digitale TV-Vergnügen.
Premiere auf der IFA feiern die ersten Receiver der neuen Generation aus dem Hause WISI. Das Unternehmen bietet zukünftig drei Gerätelinien an. Die Einsteigerklasse MINI LINE, die Standardklasse HOME LINE und die Topklasse TOP LINE. Der Schwerpunkt der neuen Receiverflotte liegt auf dem HDTV-Empfang. WISI bringt die neuen Geräte schrittweise in den Markt. Das Unternehmen setzt dabei auf modernste technische Ausstattung, wie etwa CI+, Streaming und multimediale Anbindungsmöglichkeiten. Mit den neuen HDTV Receivern wird dann auch der Empfang des neuen HDTV-Angebots HD+ von Astra möglich sein.
Mit der MIDI LINE bringt WISI eine neue Familie kleiner Hausanschlussverstärker mit aktiven und passiven Rückweg in den Markt. Die neue Linie besteht aus den beiden leistungsstarken Verstärkern VX 88 und VX 89. Diese eignen sich für verschiedene Einzelfälle in ans Kabelnetz angeschlossene Ein- und Mehrfamilienhäusern. Sie sind im Betrieb stromsparend und bieten nach Angaben des Herstellers ein gutes Preis- Leistungsverhältnis.
Mit denWISI Unicable-Lösungen lassen sich Etagenwohnungen einfach und bequem für den Anschluss von bis zu acht Receivern an ein Koaxialkabel nachrüsten. Dabei kann das bereits in der Wohnung vorhandene Kabel mit in Serie geschalteten Antennendosen weiter verwendet werden. WISI hat bei der Entwicklung seiner aktiven Unicable-Multischalter DY 64 1810/DY 64 2410 und DY 68 1810/DY 68 2410 sehr hohen Wert auf Flexibilität, minimalen Installationsaufwand und hervorragende technische Eigenschaften gelegt. So haben alle vier Multischalter ein niedriges Rauschmaß, hohe Ausgangspegel an den Teilnehmer- und Stammausgängen, niedrige Dämpfungswerte, Schirmungsmaß der Klasse A sowie eine hohe Entkopplung an den Eingängen und Teilnehmerausgängen. Durch ihre geringe Stromaufnahme und ein aufgesetztes Schaltnetzteil mit Standby-Funktion (typ. 0,5 W) sind sie zudem sehr energieeffizient.
Die beiden neuen SAT-ZF Abzweiger DM 50 und DM 90 ergänzen in idealer Weise die Multischalterfamilie MULTISYSTEMQUICK von WISI. Beide Abzweiger sind zudem in Kombination mit den SAT-Verstärkern DY 50A bzw. DY 90 rückwegtauglich. WISI reagiert damit auf den zunehmenden Bedarf an flexiblen Lösungen für den stetig wachsenden Bereich Satellitendirektempfang.
Daneben zeigt WISI auch sein für den DVB-T und DVB-S Empfang abgerundetes Antennen- und Satellitenspiegel-Sortiment, LNBs, innovative Stecker, Koaxialkabel, Antennen- und Multimediadosen.
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Satellitenbetreiber SES wächst weiter
Auch der Satellitenbetreiber SES präsentierte heute Zahlen und legte im 1. Halbjahr 2009 laut eigenen Angaben erfreuliche Ergebnisse vor. Do konnte die bereits robuste EBITDA-Marge für Infrastrukturbetreiber noch weiter verbessert werden. Auf erweiterter Transponder-Basis legten die Nutzungsraten erneut zu. Dank der Stärken der Gruppe konnten wir erfolgreich und zu günstigen Bedingungen mehrere Finanzierungsvorgänge umsetzen, mit denen wir die Konzernliquidität sowie die Laufzeitstruktur unserer Verschuldung verbesserten. Der stetige Vertragseingang, inklusive der Verlängerung eines Großvertrags mit BSkyB ermöglichte die Ausweitung unseres Auftragsbestandes auf nunmehr 6,5 Milliarden Euro, was mehr als dem Vierfachen des im Geschäftsjahr 2008 verzeichneten Umsatzerlöses entspricht. Die Geschäftsaussichten sind günstig und SES sieht zahlreiche Chancen zur Fortsetzung des ertragsreichen Wachstumspfades.
Der Transponder-Nutzungs- bzw. Verwendungsgrad verbesserte sich auf 80,5 Prozent, bei einer gegenüber 2008 erhöhten Basis von insgesamt 1.101 kommerziell verfügbaren Transpondern. Am Ende des Berichtszeitraums wurden insgesamt 886 Transponder genutzt, gegenüber 855 Ende 2008. Der Verlängerung bestehender Verträge kam im Berichtszeitraum eine wesentliche Rolle zu. Dies gilt insbesondere für die Verlängerung des langfristigen Vertrags für die Nutzung von 24 Transpondern durch BSkyB (Bereitstellung von DTH Pay-TV-Diensten), ein Beweis für die Stärke der Beziehung zwischen den beiden Unternehmen.
Am 3. April 2009 brachte der Solaris Mobile Joint-Venture Partner Eutelsat den Satelliten W2A mit der S-Band Nutzlast für mobile satellitengestützte Dienste in den All. In der Testphase im Orbit bestätigte sich, dass gegenüber den ursprünglichen technischen Spezifikationen erhebliche Mangel bestanden. Für den vollständig versicherten Wert der Nutzlast wurde eine Versicherungsklage eingereicht. Allerdings ergab sich aus den Tests ebenfalls, dass Solaris Mobile in der Lage sein dürfte, einige der geplanten Dienste anbieten zu können. Solaris Mobile ist zuversichtlich, dass die Verpflichtungen, die im Zuge der durch die Europäische Union erfolgten Zuteilung in Bezug auf das S-Band-Frequenzspektrum bestehen, erfüllt werden können und setzt nach wie vor alles daran, dem europäischen Markt diese Dienste zu bieten.
Die Gruppe betreibt einige Satelliten vom Typ Lockheed Martin A2100, bei denen unvorhergesehene Schaltkreisprobleme auf den Sonnenpaddeln auftreten können. Während des Berichtszeitraums gab es keine weiteren Ausfälle, die eine Reduzierung der Transponder-Kapazitäten erforderlich gemacht hätten. Darüber hinaus besteht ein umfangreicher Energie-Management-Plan, der die Auswirkungen von Ausfällen abfedern soll. Desgleichen ist nicht geplant, die Umsetzung des Ersatzprogramms für diese Satelliten zu beschleunigen.
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Sky: Wolfram Winter wird Senior Vice President Distribution Development
Wolfram Winter übernimmt zum 1. August die neu geschaffene Position des Senior Vice President Distribution Development bei Sky. In seiner neuen Funktion verantwortet er die kontinuierliche Weiterentwicklung der Kooperationsbeziehungen mit allen deutschen Kabelnetzbetreibern sowie mit Distributionspartnern in der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg.
Wolfram Winter ist seit März 2007 Gründungsgeschäftsführer der Premiere Star GmbH. Bis Ende 2006 war Wolfram Winter acht Jahre Geschäftsführer der NBC Universal Global Networks Deutschland GmbH und damit für die Fernsehaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich. In dieser Zeit entstanden diverse Pay- und Free-TV-Sender - unter anderem Sci Fi und Das Vierte - sowie ein Joint Venture mit A&E, aus dem heraus weitere Pay-Sender wie der History Channel gegründet wurden.
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JML Shop und Press TV neu und unverschlüsselt auf Astra 19,2° Ost
Ein neuer Monat bedeutet traditionell Veränderungen auf dem Satelliten Astra, 19,2° Ost. Auch zum 1. August 2009 gab es wieder einige Auf- und Abschaltungen. Neu am Start ist der deutsche Teleshoppingkanal JML Shop, der auf 12.148 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) aktiv ist. Ebenfalls neu auf 19,2° Ost ist der iranische englischsprachige Nachrichtensender Press TV, der wegen seiner regierungsnahen Haltung zumindest nicht unumstritten ist. Das Programm wird auf 12.460 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) verbreitet.
Verabschieden mussten sich die Zuschauer dagegen vom Mixkanal 3A TV, der seinen Sendebetrieb einstellte. Noch etwas warten müssen Astra-Zuschauer auf die Aufschaltung des regionalen baden-württembergischen Mixkanals Regio TV, da noch einige technische Vorkehrungen getroffen werden müssen. Auf dem Kanal sollen die drei Journale der Sender Regio TV Regional-Fernsehen/Stuttgart, Regio TV Schwaben/Ulm und Regio TV Euro 3/Friedrichshafen im Wechsel gezeigt werden. Zusätzlich soll ein weiteres Zeitfenster das Baden-Württemberg-Journal beinhalten, welches die wichtigsten Nachrichten des Tages aus dem Gesamtsendegebiet zusammenfasst.
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Fußball-Bundesliga weiter bei 9elf
Auch in den nächsten vier Spielzeiten der Fußball-Bundesliga wird 90elf alle Spiele live übertragen. Wie der Branchendienst Meedia unter Berufung auf die SZ berichtet, wurde der entsprechende Vertrag zwischen 90elf und der Deutschen Fußball-Liga entsprechend verlängert. 90elf darf über Internet und digital-terrestrisch senden.
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ARD-Sportschau startet in neue Bundesliga-Saison
Am Samstag, 8. August, startet die Bundesliga-Sportschau in die neue Saison - mit verlängerter Sendezeit und neuer Kulisse. Erstmals im deutschen Fernsehen kommt ein Studio mit kinetischen Elementen zum Einsatz: Den zentralen Bestandteil bilden drei große Plasmamonitore, die sich in unterschiedlichen Achsen im Raum bewegen können und so immer wieder neue Perspektiven eröffnen. WDR-Sportchef Steffen Simon: "Für die Zuschauerinnen und Zuschauer bedeutet das neue Studio Fußball zum Anfassen - gemeinsam mit dem Moderator erleben sie die Highlights des Spieltages."
Traditionell überträgt Das Erste (NDR) am Vorabend (7.8.) ab 20.15 Uhr die Auftaktpartie des VfL Wolfsburg gegen den VfB Stuttgart, kommentiert von Reporter Steffen Simon. Als Experte steht Moderator Reinhold Beckmann der frühere Bayern-Spieler Mehmet Scholl zur Seite. Auch die erste Begegnung der Rückrunde wird live im Ersten zu sehen sein.
In der Sportschau am Samstag erwarten die Zuschauerinnen und Zuschauer zwischen 18.00 und 18.30 Uhr Spielberichte von den drei Highlight-Spielen der Liga 3. Ab 18.30 Uhr berichtet die Sportschau erstmals von den beiden Spielen der 2. Bundesliga, im Anschluss gibt es dann wie gewohnt alle wichtigen Informationen über die Teams, die Spiele, die Tore und die Ergebnisse der Fußball-Bundesliga.
Bis zur Rückkehr von Monica Lierhaus werden die Moderationen im Wechsel von Reinhold Beckmann und Gerhard Delling sowie an einigen Terminen von Claus Lufen übernommen. Aus den 18 Bundesliga-Stadien berichtet das Reporterteam um WDR-Sportchef Steffen Simon, mit dabei sind Tom Bartels, Reinhold Beckmann, Jürgen Bergener, Gerhard Delling, Carsten Flügel, Gerd Gottlob, Claus Lufen, Florian Nass, Markus Othmer, Jens-Jörg Rieck, Stephan Schiffner, Bernd Schmelzer, Marc Schlömer und Andreas Witte. Die erste Sendung am 8. August moderiert Gerhard Delling
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HochschulRadio Stuttgart künftig auf 88,6 MHz
Das HochschulRadio Stuttgart (HoRadS) kann bald über die eigene Stuttgarter UKW-Frequenz 88,6 MHz senden. Das wird in der Online-Communiy "Rundfunkstationen in Deutschland" berichtet. Eine entsprechende Zulassung und Zuweisung hätten der Vorstand der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) und der Medienrat beschlossen. Nach Auskunft von HoRads soll der Sendebetrieb demnächst aufgenommen werden. Zunächst wird im Parallelbetrieb mit der UKW-Frequenz 99,2 MHz gesendet, ab 1 Januar 2010 wird dann ausschließlich auf 88,6 MHz gesendet.
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Gute Laune TV und TV Country bei „fernsehen für mich“
Im familienorientierten Satelliten-Pay-TV-Paket sind jetzt zwei weitere Fernsehmusikprogramme aufgeschaltet worden. Abonnenten können die Programme ab heute sehen. Gute Laune TV sendet rund um die Uhr deutschen Schlager, die größten und schönsten Hits von den 60ern bis heute. TV Country sendet 24 Stunden Countrymusik und Unterhaltung aus Nordamerika und Europa.
Hans-Peter Meyer-Watermann, Leiter der Kundenkommunikation bei „fernsehen für mich“: „Unser Paket wird konsequent familienorientiert ausgebaut. Mit Gute Laune TV, TV Country und volksmusik.tv haben wir jetzt drei Fernsehmusiksender an Bord. Zusammen mit den anderen Programmen bieten wir ein Paket für die ganze Familie.“
Die Abonnenten können jetzt die Programme Gute Laune TV, volksmusik.tv, TV Country, Travel Channel, Yacht&Sail, Body-in-Balance, yourfamily, auto motor und sport channel, sowie E! Entertainment empfangen. Weitere Sender folgen in Kürze
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Das Erste meistgesehenes Fernsehprogramm im Juli
Auch im Juli fanden die Fernsehprogramme des öffentlich-rechtlichen Rundfunks die meiste Beachtung. Das Erste erzielte nach den jüngsten Ergebnissen der GfK-Fernsehforschung einen Marktanteil von 12,0 Prozent und lag damit in der Gunst des Publikums vor dem ZDF mit 11,9 Prozent und den privaten Konkurrenten RTL und SAT.1, die 11,4 bzw. 10,7 Prozent erreichten. Noch größer war nur der Marktanteil der Dritten Programme, deren Summenwert im vergangenen Monat bei 14,1 Prozent lag
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Neuer Chef bei Radio Bremen
Jan Metzger hat am Samstag offiziell das Amt des Intendanten von Radio Bremen übernommen.
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WiWo: ZDF ließ sich Werbung für neues Nachrichtenstudio über eine Million Euro kosten
Das ZDF hat über eine Million Euro allein für Werbung ausgegeben, um auf sein neues digitales Nachrichtenstudio aufmerksam zu machen. Ein Sprecher des gebührenfinanzierten Senders bestätigte diese Zahl gegenüber der WirtschaftsWoche. Der Sender buchte Straßenplakate, schaltete Zeitungsanzeigen und legte Magazinen einen aufwändigen mehrseitigen Prospekt bei. Insgesamt gibt der Sender in diesem Jahr der WirtschaftsWoche zufolge rund 20 Millionen Euro für Marketing aus.
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Großbritannien: Ehemalige BBC-Radio-1-Macher gründen Oldiewelle One Gold
Unter dem Namen One Gold wollen zehn ehemalige Mitarbeiter von BBC Radio 1 in Großbritannien auf Sendung gehen. Geplant ist ein Programm mit Oldies und Classic Hits, das in Großbritannien landesweit auf DAB, weltweit im Internet sowie auf der früher von Big L genutzten niederländischen Mittelwellenfrequenz 1395 kHz ausgestrahlt wird.
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TV-Moderatorin Ilona Christen verstorben
Die ehemalige TV-Moderatorin Ilona Christen ist in der vergangenen Woche verstorben. Das berichtet der ARD-Teletext unter Berufung auf die Nachrichtenagentur AP. Dem Bericht zufolge war eine Blutvergiftung die Todesursache.
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