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Österreich: Neue Verpackung für Kronehit
Der bundesweite österreichische Privatsender Kronehit hat eine neue Verpackung bekommen. Das berichtet das Onlineportal Radioszene.de. Das neue Jinglepaket wurde von Pure Jingles geliefert und passt nun besser zur Musik von z.B. Beyoncé, Lady Gaga, Kelly Clarkson und den Black Eyed Peas
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Erste Hinweise auf Sendestart von Radio 3030
Im Programm von Hitradio Antenne Mecklenburg-Vorpommern sind seit Wochenbeginn Trailer zu hören, die auf bevorstehende Veränderungen im Programm hinweisen. Am kommenden Wochenende soll der Sender unter dem Namen Radio 3030 relauncht werden.
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Sachsen-Anhalt schreibt landesweite Digital Radio-Versorgung aus
Sachsen-Anhalt schreibt nach Bayern als zweites deutsches Bundesland die landesweite Digital Radio-Versorgung nach RRC 06-Kriterien im Kanal 11C aus. Das berichtet das Onlineportal Digitalerrundfunk.de. Bereits im Juli hatte die Bundesnetzagentur die Ausschreibung für die bundesweite digital-terrestrische Hörfunkversorgung veröffentlicht (SatelliFax berichtete). Das Mediengesetz von Sachsen-Anhalt sieht vor, dass terrestrische Rundfunkprogramme ab 1. Januar 2015 in digitaler Technik übertragen werden müssen.
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Anixe HD sichert sich Spielfilm-Blockbuster
Anixe HD, Deutschlands erster frei empfangbarer HD (High Definition) Sender, geht pünktlich zur IFA 2009 mit seiner größten HD Free-TV Spielfilm-Offensive auf den Markt. der veranstalter hat pünktlich zur IFA über 50 Blockbuster lizensiert, die in Deutschland erstmals im Free-TV in HD-Qualität ausgestrahlt werden. Ab September 2009 veranstaltet Anixe HD mit diesem neuen Material an den Wochenenden regelmäßig HD-Spielfilm-Premieren. darunter sind beispielsweise Spielfilme wie The Italian Job, Das Haus der langen Schatten oder Great Balls of Fire und viele mehr. Auch Mehrteiler wie Scarlett, Jesse Owens – Idol und Legende und Jesus-Legenden sind mit von der HD-Partie.
Ab August 2009 startet der HD-Sender außerdem mit einem neuen Serienprogramm – Klassiker wie Love Boat und Planet der Affen oder Favoriten wie Police Academy und Hawaii 5-0 werden dabei laut eigenen Angaben zum Stimmungsaufheller für Spätsommertage.
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BR: "Blickpunkt Sport" künftig in der Primetime
Der Bayerische Rundfunk stärkt seine Marke "Blickpunkt Sport". Die Kultsendung wird mit Beginn der neuen Saison in der Fußball-Bundesliga ab dem 10. August jeweils montags von 20.15 bis 21.00 Uhr in der Primetime ausgestrahlt. Neben Markus Othmer und Wolfgang Nadvornik wird Janina Nottensteiner die Sendung moderieren. Sie ist den Zuschauern des Bayerischen Fernsehens u.a. aus "laVita" bekannt und wird dort auch weiter zu sehen sein.
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Neues Lokalfernsehen für Magdeburg
Magdeburg bekommt im Herbst ein neues lokales Fernsehprogramm. Sendestart für das auf Kultur ausgerichtete Programm soll Anfang Oktober sein, teilte das Medienunternehmen SchalliMuVi am Donnerstag laut einer Meldung der "Volksstimme" in Magdeburg mit. Im "kulturmd Lokalfernsehen", das über Kabel zu empfangen ist, seien zunächst täglich 15 Minuten Sendezeit geplant. Reportagen und Themen kämen den Angaben zufolge unter anderem von einer schon vorhandenen Internet-TV-Plattform. Die Landesmedienanstalt genehmigte das Projekt für fünf Jahre.
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Discovery Real Time und ESPN Classic neu auf Hotbird
Die beiden US-Sender Discovery Real Time und ESPN Classic sind seit einigen Tagen ausschließlich mit dem französischen Ton auf Satellit Hotbird, 13° Ost, im Globecast Digitalpaket auf 11.117 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) zu finden. Die Verbreitung erfolgt bisher unkodiert. Unklar ist derzeit noch, ob es sich lediglich um einen Test handelt. Falls nicht dürfte mit einer baldigen Verschlüsslung der Sender zu rechnen sein.
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Channel 21 startet Tests für zweiten Kanal
Der Shoppingsender Channel 21 hat mit ersten Testausstrahlungen für seinen zweiten TV-Kanal "Channel 21 Express" begonnen. Auf Astra, 19,2° Ost, wurden auf der Frequenz 12.148 GHz horizontal (SR 27.500, FEC 3/4) erste Sendungen mit dem Logo "Express" beobachtet. Derzeit laufen hier Werbefilme des Anbieters Shop24. Bis Ende Juli wurde lediglich das Channel 21-Hauptprogramm auf dem neuen Kanal gesendet. Offiziell soll Channel 21 Express im Herbst diesen Jahres starten.
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ProSiebenSat.1 präsentiert Geschäftszahlen
Die ProSiebenSat.1 Group hat in einem weiterhin schwierigen Marktumfeld ihre Profitabilität durch effizientere Organisationsstrukturen und straffes Kostenmanagement in allen Bereichen gesteigert und damit sowohl in strategischer als auch operativer Hinsicht ihre wesentlichen Ziele erreicht. Vor dem Hintergrund der rezessiven konjunkturellen Rahmenbedingungen in Europa liegen die Investitionen in TV-Werbung auch im zweiten Quartal 2009 teilweise deutlich unter Vorjahresniveau. Während der Konzernumsatz einen Rückgang um 9,0 Prozent auf 694,0 Mio Euro verzeichnete (Q2 2008 bereinigt um CMore: 762,8 Mio Euro), stieg das um den CMore-Effekt bereinigte recurring EBITDA um 6,6 Prozent auf 201,1 Mio Euro (Q2 2008 bereinigt um CMore: 188,6 Mio Euro). Für das erste Halbjahr 2009 ging der Konzernumsatz um 8,9 Prozent oder 129,0 Mio Euro auf 1,321 Mrd Euro zurück, das recurring EBITDA verbesserte sich jedoch um 4,9 Prozent oder 13,8 Mio Euro auf 295,0 Mio Euro (H1 2008 jeweils bereinigt um CMore).
"Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass wir mit unserem Maßnahmen-Paket rechtzeitig und angemessen auf das schwierige wirtschaftliche Umfeld reagiert haben. Das wirkt sich jetzt positiv auf unsere Ertragssituation aus", sagt Thomas Ebeling, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat.1 Media AG. "Die Zusammenlegung der Sender am Standort München erweist sich heute nicht nur aus Effizienzgründen als weitsichtige Entscheidung. Auch aus strategischer Sicht war die Bündelung der TV- und Vermarktungsaktivitäten ein wichtiger Schritt. Durch die engere Zusammenarbeit unserer Mitarbeiter können wir auf die Anforderungen unserer Werbekunden besser reagieren. Dank der gemeinsamen Entwicklung von Programmideen erhöhen wir unseren kreativen Output und schärfen unsere Senderprofile."
Der Konzernumsatz für das zweite Quartal 2009 betrug 694,0 Mio Euro und lag - vor Bereinigung von CMore - um 13,5 Prozent bzw. 107,9 Mio Euro unter dem Vorjahreswert. Obwohl die TV-Gruppe im zweiten Quartal 2009 Marktanteile im deutschen Zuschauer- und Werbemarkt gewinnen konnte, blieben die TV-Werbeeinnahmen der ProSiebenSat.1 Group in ihrer wichtigsten Umsatzregion hinter dem Vorjahreswert zurück. Dies hat zur Folge, dass der Umsatzbeitrag des Segments Free-TV im deutschsprachigen Raum einen Rückgang um 27,7 Mio Euro auf 424,6 Mio Euro verzeichnete (-6,1%). Die Umsätze im Segment Free-TV International gingen im zweiten Quartal 2009 um 13,9 Prozent oder 29,8 Mio Euro zurück, wobei sich auch Wechselkurseinflüsse auf die Umsatzentwicklung dieses Segments auswirkten. Insgesamt verringerte sich der Umsatz des Geschäftsbereichs werbefinanziertes Fernsehen, worin die Segmente Free-TV im deutschsprachigen Raum und Free-TV International zusammengefasst werden, um 57,4 Mio Euro auf 609,6 Mio Euro (-8,6%). Neben geringeren TV-Werbeeinnahmen und Wechselkurseinflüssen wirkte sich der Verkauf von CMore auf die Umsatzentwicklung der ProSiebenSat.1 Group aus. Die nordeuropäische Pay-TV-Sparte CMore wurde im Geschäftsjahr 2008 verkauft und ist in den Vorjahresvergleichszahlen mit einem Umsatzbeitrag von 39,1 Mio Euro enthalten. Ohne Berücksichtigung von CMore im zweiten Quartal 2008 verringerte sich der Konzernumsatz folglich um 9,0 Prozent oder 68,8 Mio Euro.
Der Umsatzrückgang konnte durch Kostenreduktionen kompensiert werden, so dass das EBITDA vor Einmaleffekten (recurring EBITDA) mit 201,1 Mio Euro auf Vorjahresniveau gehalten wurde (Q2 2008: 203,7 Mio Euro). Bereinigt um den CMore-Effekt lag das recurring EBITDA um 6,6 Prozent oder 12,5 Mio Euro jedoch über Vorjahresniveau. Das EBITDA verringerte sich um 6,4 Prozent bzw. 12,1 Mio Euro auf 177,2 Mio Euro. CMore trug im Vorjahresquartal 14,3 Mio Euro zum Konzern-EBITDA bei. Einmaleffekte in Höhe von 23,9 Mio Euro (Q2 2008: 14,4 Mio Euro) ergaben sich in den Monaten April bis Juni 2009 größtenteils aus Maßnahmen zur Effizienzsteigerung.
Das Finanzergebnis betrug minus 62,5 Mio Euro (Q2 2008: minus 64,3 Mio Euro). Das Vorsteuerergebnis verringerte sich auf 84,9 Mio Euro und lag damit 3,6 Prozent oder 3,2 Mio Euro unter dem Vorjahreswert. Nach Abzug des Steueraufwands von 33,9 Mio Euro (Q2 2008: 26,0 Mio Euro) sowie nach Anteilen Dritter in Höhe von 5,4 Mio Euro (Q2 2008: 2,6 Mio Euro) wies der Konzern damit ein Periodenergebnis von 45,5 Mio Euro aus (Q2 2008: 59,5 Mio Euro). Das Ergebnis je Vorzugsaktie lag bei 0,22 Euro nach 0,28 Euro für das zweite Quartal 2008.
Die operativen Kosten, das bedeutet die um Einmalaufwendungen und Abschreibungen bereinigten Gesamtkosten, verringerten sich im zweiten Quartal 2009 um 17,6 Prozent auf 495,8 Mio Euro (Q2 2008: 601,5 Mio Euro). Bereinigt um den CMore-Beitrag für das zweite Quartal 2008 reduzierten sich die operativen Kosten um 14,1 Prozent oder 81,7 Mio Euro. Insgesamt verringerten sich die operativen Kosten (bereinigt um CMore) im ersten Halbjahr 2009 um 143,6 Mio Euro auf 1,032 Mrd Euro (-12,2%).
Der Kostenrückgang ist das Ergebnis von Kostenanpassungen in allen Bereichen und effizienteren Strukturen. Insbesondere die Programmaufwendungen, die größte Kostenposition, wurden reduziert. Der Werteverzehr des Programmvermögens wies - ohne Berücksichtigung von CMore für die Monate April bis Juni 2008 - im zweiten Quartal 2009 einen Rückgang um 45,1 Mio Euro auf 261,9 Mio Euro aus (H1 2009: -90,4 Mio Euro ggü. Vorjahr). Neben der Senkung der Programmkosten haben konzernweite Effizienzsteigerungsmaßnahmen zu Einsparungen beigetragen. So wurde der Standort Berlin - mit Ausnahme von N24 und maz&more - größtenteils geschlossen und die dortigen TV-Aktivitäten der ProSiebenSat.1 Group in Deutschland nach München verlagert.
Der Programmbestand ist Schwerpunkt der Investitionstätigkeit der ProSiebenSat.1 Group. Neben Auftrags- und Eigenproduktionen sichert der Medienkonzern die Contentqualität seiner Sender durch langfristige Verträge mit Programmlizenzgebern. Auch in der ersten Jahreshälfte 2009 hat die ProSiebenSat.1 Group attraktive Filmpakete erworben und gleichzeitig eine angepasste Investitionspolitik verfolgt. Unter anderem hat der Konzern mehrjährige Lizenzverträge mit Sony Pictures International abgeschlossen und seine Kooperation mit CBS Paramount und den MGM-Studios ausgebaut. Insgesamt hat die ProSiebenSat.1 Group im ersten Halbjahr 658,0 Mio Euro in den Erwerb von Programmrechten investiert (H1 2008: 678,8 Mio Euro, H1 2008 bereinigt um CMore: 662,9 Mio Euro). Davon entfallen 470,9 Mio Euro auf den deutschsprachigen Raum (H1 2008: 475,2 Mio Euro).
Der positive Trend im deutschen Zuschauermarkt hält weiter an: Sat.1, ProSieben, kabel eins und N24 konnten während der Monate Januar bis Juni 2009 ihren gemeinsamen Zuschauermarktanteil um 0,8 Prozentpunkte auf 29,7 Prozent verbessern (Q2 2009: 30,5%, Q2 2008: 29,0%). Gute Gruppenmarktanteile in der für die Werbewirtschaft relevanten Zielgruppe erzielten neben der deutschen Free-TV-Familie unter anderem auch die TV-Sender in den Niederlanden und Dänemark.
Die Netto-Finanzverschuldung betrug zum 30. Juni 2009 3,427 Mrd Euro. Dies entspricht einem Rückgang gegenüber dem 30. Juni 2008 um 7,1 Prozent oder 261,8 Mio Euro. Die liquiden Mittel betrugen 599,1 Mio Euro zum 30. Juni 2009 (30. Juni 2008: 122,8 Mio Euro). Positiv auf die Liquidität des ProSiebenSat.1-Konzerns wirkte sich neben der Veräußerung von CMore Ende 2008 die gegenüber dem Vorjahresvergleichswert reduzierte Dividendenzahlung aus. Im Juni 2009 wurde für das Geschäftsjahr 2008 eine Dividende von 2,1 Mio Euro gezahlt, im Vorjahr belief sich die Ausschüttungssumme auf 269,9 Mio Euro. Gegenüber dem Bilanzwert des Vorquartals reduzierte sich die Netto-Finanzverschuldung um 85,1 Mio Euro. Im Vergleich zum Stichtag am 31. Dezember 2008 war die Netto-Finanzverschuldung nahezu unverändert (+0,6% oder 20,6 Mio Euro).
Im März 2009 hatte die ProSiebenSat.1 Group die Senkung der operativen Kosten in Höhe von 100 Mio Euro für das laufende Geschäftsjahr angekündigt. Aufgrund von zusätzlichen, im laufenden Geschäftsjahr ergriffenen Maßnahmen wird der Konzern die ursprünglich geplanten Kostenreduktionen übertreffen. Vor dem Hintergrund der geringen Marktvisibilität sind darüber hinaus jedoch keine Prognosen möglich.
"Das Umfeld bleibt auch in der zweiten Jahreshälfte sehr schwierig, zumal für unsere Jahresperformance vor allem das vierte Quartal 2009 ausschlaggebend ist." Thomas Ebeling, CEO. "Aufgrund der nach wie vor rezessiven Wirtschaftslage in Europa und der damit verbundenen schwierigen Planung werden wir auch in Zukunft alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um die Ertragskraft der ProSiebenSat.1 Group zu sichern. Dabei investieren wir weiterhin angemessen in Programme, um unsere Wettbewerbsposition im Zuschauermarkt zu stärken und beabsichtigen auch künftig, unsere Senderleistung zu adäquaten Preisen zu kapitalisieren.
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Österreich: Radio Freequenns plant Ausbau des Sendernetzes
Der österreichische Lokalsender Radio Freequenns plant den Ausbau seines Sendernetzes. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Neben der bisher einzigen Frequenz Liezen 100,8 MHz, welche vom Salberg zum neuen Standort Liezen 3 (Kogler) verlagert werden soll, plant man die Inbetriebnahme einer Frequenz in Schladming (104,0 MHz, Hauser Kaibling, 50 Watt) und Weng (103,0 MHz, Gstatter Boden, 100 Watt, welche beide derzeit zur Nutzung durch bereits lizenzierte Programmanbieter ausgeschrieben sind.
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Leichtathletik-WM: 115 Stunden live im Fernsehen
ARD, ZDF und Eurosport werden nach einem Bericht des ARD-Teletextes insgesamt rund 115 Stunden von der Leichtathletik-WM in Berlin berichten, die vom 15. bis 23. August stattfindet. Allein Eurosport berichtet 60 Stunden von den Wettkämpfen. ARD und ZDF senden im Wechsel aus Berlin.
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Murdoch erhöht Beteiligung an Sky
Der amerikanische Medienunternehmer Rupert Murdoch hat seine Beteiligung am deutschen Pay-TV-Sender Sky nach einem Bericht des ARD-Teletextes erhöht. Hielt der Medienmogul bislang rund 30 Prozent am Premiere-Nachfolger, so sind es jetzt knapp 40 Prozent.
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Johannes Götze wird Produktmanager beim Berliner Rundfunk
Der BerlinerRundfunk 91!4 bekommt Verstärkung an der Spitze des Senders: Johannes Götze (47) hat die Funktion des Produktmanagers übernommen. Das berichtet das Branchenportal Radioszene.de. Götze ist damit ab sofort für die organisatorische und inhaltliche Steuerung des Programms verantwortlich.
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Neuer Dokusender Oasis will in Deutschland starten
Ein neuer internationaler Dokumentationskanal plant unter anderem eine Verbreitung in Deutschland: Das in hochauflösender HD-Qualität verbreitete Oasis HD will im ersten Quartal 2010 in verschiedenen Ländern starten. Deutschland sei einer der Kernmärkte, wie Ronald W. Thomson, Präsident der für die Verbreitung des Senders zuständigen Cameron Thomson Group, im Brancehndienst "Medienbote" mitteilte.
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Neuer österreichischer Privatsender Servus TV startet in HD auf Astra - erster Test
Der Mitte September 2009 geplante neue österreichische Privatsender Servus TV realisiert seine Pläne auch in hochauflösender HD-Qualität über Satellit Astra zu senden: auf der Frequenz 11.302 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 5/6) auf 19,2° Ost wurde bereits die Kennung "Servus TV HD" aufgeschaltet. Derzeit unklar ist noch ob das HD-Signal wie die SD-Variante unverschlüsselt ausgestrahlt wird. Hinter Servus TV steht der Getränkekonzern Red Bull. Der Sender ersetzt den Lokalsender Salzburg TV; geplant ist ein breit gefächertes Unterhaltungsprogramm.
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MyVideo.de: Über 130 Kinofilme in voller Länge kostenlos abrufbar
MyVideo.de baut seine im Mai gestartete Online-Videothek weiter aus: Ab sofort stehen unter "MyVideo Filme" (www.myvideo.de/filme) 50 neue Blockbuster in voller Länge zur Auswahl, darunter "Eve und der letzte Gentleman", "Good Will Hunting", "The 13th Floor", "Ein Sommernachtstraum" oder "Balduin, das Nachtgespenst".
Das Angebot ist in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. "MyVideo Filme" lässt sich nach Angaben des Anbieters komfortabel und intuitiv bedienen und wird ständig ausgebaut. MyVideo ist dazu eine Content- und Technologie- Kooperation mit Nowtilus, dem führenden Anbieter von schlüsselfertigen Video-on-Demand-Lösungen in Deutschland, eingegangen. Der Service ist durch die Einbindung von Werbung für den Nutzer kostenlos.
Cineasten haben freie Auswahl innerhalb verschiedener Genres wie Comedy, Drama, Action oder SciFi. Sämtliche Filme stehen per DSL als Video-Streaming zur Verfügung. Die VOD-BOX von Nowtilus ermöglicht dabei eine dynamische Darstellung und hohe Bildqualität während der Wiedergabe der Filme und ein gutes Seherlebnis auch auf Rechnern mit durchschnittlicher Hardware. Die neue Online-Videothek wird von SevenOne Media, dem Vermarkter der ProSiebenSat.1 Group, vermarktet
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Private TV-Sender und Filmförderungsanstalt unterzeichnen Abkommen zur Bundesfilmförderung 2009
Private Sendeunternehmen unter dem Dach des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) haben mit der Filmförderungsanstalt (FFA) ein neues Abkommen zur Filmförderung des Bundes für das Jahr 2009 ausverhandelt. Die Vereinbarung wird derzeit von der FFA und den beteiligten Sendern unterzeichnet. Die Summe der Gesamtleistungen in 2009 umfasst jetzt 13,5 Mio. Euro, davon werden 5 Mio. Euro in Barleistungen und 8,5 Mio. Euro in Medialeistungen erbracht. Die Sender haben damit ihre Leistungen im Verhältnis zum vorangegangenen Abkommen der Jahre 2004-2008 für 2009 um zusätzliche 1,5 Mio. Euro an Medialeistungen erhöht. Die Erhöhung kommt künftig auch der Bewerbung von Videoerstveröffentlichungen und Video-on-Demand-Auswertungen zugute.
Jürgen Doetz, Präsident des VPRT: "Mit der Bereitschaft, auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten ein Zeichen für die Filmförderung zu setzen, haben sich die Sender wiederum als verlässlicher Partner der Filmwirtschaft erwiesen." VPRT und FFA haben zunächst ein Abkommen für ein Jahr geschlossen, da ab Herbst mit einer weiteren Novelle des Filmförderungsgesetzes (FFG) zu rechnen ist. Doetz: "Das Ergebnis zeigt, dass erneut auf vertraglicher Basis eine Einigung mit der FFA gefunden werden konnte. Den Sand im Getriebe des Systems haben andere zu verantworten."
Insgesamt bewertet der VPRT die Verhandlungen trotz der schwierigen Rahmenbedingungen als konstruktiv. Die weiteren Entwicklungen im Zusammenhang mit einer gesetzlichen Abgabeverpflichtung der Sender blieben allerdings abzuwarten. "Sollte ein Gesetz kommen, so muss es eine Regelung mit Augenmaß sein und auch den Wert des Senderengagements auf Bundes- und auf Länderebene ins Verhältnis zu den Beiträgen der anderen Einzahler setzen. Hierfür gibt es gute Signale aus der Politik und vom zuständigen Kulturstaatsminister. Der konstruktive Einsatz Bernd Neumanns und seines Stabs bildet nicht zuletzt die Basis für die jetzt vorliegende Einigung und das anstehende Gesetzgebungsverfahren", so Doetz abschließend.
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Fußball-Bundesliga im Bayerischen Rundfunk
Fußball-Fans müssen sich mit Beginn der neuen Spielzeit an neue Anstoßzeiten gewöhnen. In der Bundesliga gibt es künftig zwei Sonntagsspiele, eine Partie am Freitag, fünf am Samstagnachmittag und das Top-Spiel am Samstagabend um 18.30 Uhr. Der Bayerische Rundfunk ist in Fernsehen und Radio dabei.
Neu im Programm: "Blickpunkt Sport - Die Bundesliga" mit aktuellen Berichten zu den bayerischen Teams. Immer sonntags um 21.45 Uhr im Bayerischen Fernsehen. Am Montag heißt es in Zukunft schon ab 20.15 Uhr "Blickpunkt Sport - Das Magazin" mit weiteren Berichten, Interviews und Hintergründen.
Wegen der veränderten Anstoßzeiten in der Fußball-Bundesliga verlängert "Bayern 1" die Sendezeit der Fußball-Kultsendung "Heute im Stadion" bis 19.00 Uhr - bei Beteiligung bayerischer Vereine sogar bis 20.15 Uhr. Ganz normal laufen die Nachrichten und die Sendung "Betthupferl" um 19.55 Uhr. Vom Topspiel gibt es ab 18.30 Uhr Live-Einblendungen, bei bayerischer Beteiligung gibt's die Schlussphase live in der "Schlagerparade".
Ferner wird die reguläre Schlusskonferenz das Highlight am Samstagnachmittag bleiben. Zwischen 16.00 und 16.05 Uhr läuft, wie bisher, die exklusive Bundesliga-Flashkonferenz. Für die 2. Bundesliga (Beginn um 13.00 Uhr) werden zusätzlich Live-Einstiege jeweils in die Schlussphase der ersten und zweiten Halbzeit geschaltet - also um 13.20 Uhr und um 14.20 Uhr. Die Nachrichten informieren fortlaufend über die aktuellen Zwischenstände.
Auch BAYERN 3 erweitert sein Sport-Angebot. Sobald eine bayerische Mannschaft in der 1. oder 2. Liga spielt, berichtet die Servicewelle im Halb-Stunden-Rhythmus von diesen Partien: Entweder zur vollen Stunde in den Nachrichten oder um halb im BAYERN 3-Sport.
Am Freitagabend überträgt B5 aktuell das 20.30 Uhr-Spiel bei bayerischer Beteiligung ab 21.05 immer live und in voller Länge, davor gibt's Live-Einblendungen. Auf B5 plus gibt's immer die 2. Halbzeit bei allen Spielen live.
Auch Samstag überträgt B5 aktuell wir live: Das Topspiel um 18.30 Uhr gibt's bei bayerischer Beteiligung ab 19.05 Uhr live und in voller Länge, davor Live-Einblendungen. Auf B5 plus gibt es - egal ob ein bayerisches Team am Ball ist oder nicht - die 2. Halbzeit des Samstagabend-Spiels live
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Murdoch will im Internet mehr Geld verdienen
Medienmogul Rupert Murdoch will die von seiner Firmengruppe bereitgestellten Nachrichtenangebote im Internet künftig nur noch kostenpflichtig anbieten. Das berichtet der ARD-Teletext. Betroffen sind Zeitungen wie die britische "The Times" und das "Wall Street Journal". Beobachter sehen in der Neuausrichtung eine Reaktion auf durch die aktuelle Wirtschaftskrise bedingte sinkende Einnahmen.
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ZDnet: Google verkauft Abteilung für Radio Automation
Der Suchmaschinen-Spezialist Google hat seinen Geschäftsbereich Radio Automation einem ZDnet-Bericht zufolge an WideOrbit verkauft. Rund 3600 Kunden hat Google Radio Automation dem Bericht zufolge. Mit der vom Unternehmen entwickelten Software können Radiostationen ihr Programm planen, steuern und automatisieren.
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