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Sat News 29.12.2009




UPC Österreich: Bereits 400 000 Stunden Film abgerufen
Seit einem halben Jahr bietet Österreichs größter alternativer Multimedianetzbetreiber "UPC" sein neues Video on Demand-Angebot.
Bis jetzt wurden bereits zirka 400 000 Stunden an Filmen konsumiert, berichtet das Unternehmen. Am beliebtesten seien Filme, die die ganze Familie gemeinsam erleben kann.
Die Weihnachtsfavoriten bei den UPC-Kunden waren neben "Harry Potter und der Halbblut-Prinz" auch die Filme "Monster vs. Aliens" sowie "Mein Schatz, unsere Familie und ich".
Das individuelle Fernsehangebot Video on Demand (VOD) ist seit Juni fast im gesamten im Kabelgebiet des österreichischen Multimedianetzbetreiber UPC verfügbar. Filmhighlights und Klassiker kosten 1,98 Euro und können dann 24 Stunden lang angesehen werden. Für die aktuellsten Filme sind mindesten 3,98 Euro zu bezahlen, Erotikfilm kosten 5,98 Euro.
Die Liberty-Global-Tochter UPC Broadband versorgt rund neun Millionen Kunden in 9 europäischen Ländern mit TV-, Breitband Internet- und Telefon-Diensten. Zum 30. September 2009 waren an das Breitband-Kommunikationsnetz von Liberty Global ca. 17 Millionen Kunden in 14 Ländern - vorwiegend in Europa, Japan, Chile und Australien - angeschlossen.
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Bitkom: Letzte zehn Jahre waren "Digitale Dekade"
Internet und Handy haben Gesellschaft und Wirtschaft binnen zehn Jahren radikal verändert: "Die Jahre 2000 bis 2009 werden als Digitale Dekade in die Geschichtsbücher eingehen".
Davon Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer überzeugt. "Viele Dinge, die heute selbstverständlich sind, gab es vor zehn Jahren bestenfalls als Idee in den Köpfen der Forscher und in den Labors der Ingenieure."
Die Liste dieser Erfindungen ist lang - und viele wirken bereits so vertraut, als gäbe es sie schon immer: die offene Enzyklopädie Wikipedia, Foto-Handys, HDTV, iTunes und iPhone, Internet-Telefonie, Podcasts, Blogs, die Datenturbos UMTS und DSL, Online-Communitys wie Facebook, StudiVZ und Xing sowie Foto- und Video-Portale wie Flickr und Youtube.
Dank Blackberry und iPhone wurden multimediale Mobiltelefone mit PC-Fähigkeiten, so genannte Smartphones, extrem populär. Breitband-Anschlüsse wie DSL sowie Pauschalpreise (Flatrates) haben die Nutzung des Internets stark beschleunigt: Die Zahl der Internet-Nutzer in Deutschland ist von 9,4 Millionen Ende 1999 bis auf 53 Millionen Ende 2009 gewachsen. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Mobilfunk-Anschlüsse in Deutschland von 23,5 auf 110 Millionen.
55 Prozent der Deutschen können sich laut einer Bitkom-Studie ein Leben ohne Internet nicht mehr vorstellen. "Das Web ist keine virtuelle Nebenwelt mehr, es hat den Lebensstil vieler Menschen verändert", unterstreicht Bitkom-Präsident Scheer. Unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen sagen sogar 84 Prozent, ein Leben ohne Internet sei für sie undenkbar. Beim Handy sagen dies sogar 97 Prozent der jungen Deutschen. Die Unter-30-Jährigen würden eher aufs Autofahren oder ihren aktuellen Lebenspartner verzichten als auf Internet oder Handy.
Auch das kommende Jahrzehnt werde eine Digitale Dekade, so Scheer. "Im Mittelpunkt werden Ambient Technologies und intelligente Netze stehen. Sie werden die Art wie wir leben und arbeiten nochmals radikal verändern." Ambient Technologies werden IT in die Haushalte bringen, und intelligente Netze werden helfen, die großen Zukunftsherausforderungen Verkehr und Mobilität, Klimawandel und Umweltschutz sowie Gesundheitswesen und Bildung zu bewältigen.
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Biography Channel zeigt neue Show mit Heidi Klum
Ab dem 22. Januar 2010 ist die von Heidi Klum produzierte und moderierte Casting-Serie "Project Runway – Designer gesucht!" auch in Deutschland zu sehen.
Der Pay-TV Sender Biography Channel, der unter anderem auch über die Pay-TV-Plattform Sky zu empfangen ist, zeigt in 14 Episoden den harten Wettstreit von 15 Fashiondesignern um einen Platz im Mode-Olymp.
Project Runway ist eine US-amerikanische Castingshow mit Schwerpunkt Modedesign. Die Teilnehmer treten gegeneinander an, indem sie ihre Kleidung vorstellen, die nach einem vorgegebenen Motto und Material (z. B. Jeans) innerhalb einer bestimmten Zeit hergestellt werden müssen. Die Designs werden von Models auf einem Laufsteg präsentiert und von einer Jury bewertet.
Am Ende jeder Episode ist für einen Designer der große Traum vom Gewinn - unter anderem eine Show mit der eigenen Kollektion bei der New York Fashion Week und 100 000 Dollar für den Start einer eigenen Modelinie - vorbei.
Ab dem 22. Januar 2010 strahlt Biography Channel die von Heidi Klum selbst produzierte Casting-Reihe jeweils freitags ab 20 Uhr in einer Doppelfolge unter dem Namen "Project Runway- Designer gesucht" aus.
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Kathrein unterstützt Universitäten in Karlsruhe und Wien
Die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten ist dem Rosenheimer Unternehmer Prof. Dr. Dr. h.c. Anton Kathrein ein besonderes Anliegen. Die Universitäten Karlsruhe und Wien konnten sich über Spendenschecks freuen.
"Damit sichern wir uns nicht zuletzt den hochqualifizierten Nachwuchs für die Zukunft," erklärte Kathrein bei der Übergabe der Schecks. "Suchen Sie heute mal einen Ingenieur, der die Windlasten auf den höchsten Antennentürmen der Welt beherrscht, wie beispielsweise am Fernsehturm am Alexanderplatz in Berlin oder dem Olympiaturm in München - auf 280 Metern Höhe mit 10 Tonnen Antennenträger."
Dem begegnet der Rosenheimer Antennenspezialist in enger Zusammenarbeit mit Hochschulen wie in Aachen, München, Wien, Karlsruhe, Pilsen, an der Universität in Stellenbosch/Südafrika und an der Hochschule für angewandte Wissenschaften, der Fachhochschule Rosenheim sowie am eigenen Kathrein-Institut an der Universität Timisoara in Rumänien.
Über Spendenschecks für Projektarbeiten an ihren Hochschulen konnten sich nun Prof. Dr.-Ing. Thomas Zwick vom Institut für Hochfrequenztechnik und Elektronik der Universität Karlsruhe (20 000 Euro) und Prof. Dipl.-Ing. Markus Rupp vom Institut für Nachrichten- und Hochfrequenztechnik der Technischen Universität Wien (10 000 Euro), freuen.
In konkreten bilateralen Projekten arbeiten die beiden Uni-Professoren mit ihren Studenten mit Ingenieuren von Kathrein an komplexen Mehrantennenanordnungen für zukünftige Mobilfunksysteme (LTE und LTE advanced). Durch den Einsatz optimierter Antennensysteme lässt sich im Zusammenwirken mit intelligenter Signalverarbeitung in den Basisstationen die Kapazität von Mobilfunknetzen erheblich steigern. Der Schwerpunkt der Projekte mit Karlsruhe liegt in der Computersimulation und mit Wien in der experimentellen Verifikation. Die Ergebnisse zeigen laut Kathrein bereits hohe Übereinstimmungen.
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VPRT droht wegen GEZ-System mit EU-Klage
Der Vorsitzende des Verbands Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT), Jürgen Doetz, hat vor dem Hintergrund der Diskussion um das Rundfunkgebührensystem mit einer Klage bei der EU-Kommission wegen Wettbewerbsverzerrung gedroht.
Mittlerweile gibt es laut "Bild"-Zeitung (Dienstagausgabe) insgesamt ca. 165 öffentlich-rechtliche Radioprogramme (inklusive Online) und 23 TV-Programme, für die jeder Haushalt im Monat 17,98 Euro bezahlt. Vor 10 Jahren waren es noch etwa 14,50 Euro.
Doetz sagte der "Bild": "Die Rundfunkanstalten expandieren, wie sie wollen, gehen in alle Märkte und machen sich dabei die wachsweichen Formulierungen im Rundfunkvertrag zunutze."
Diese "Wettbewerbsverzerrung" mache private Programmanbieter kaputt, klagte Doetz. "Bevor in sechs Monaten ein neues Gebührensystem steht, muss es in diesen Fragen klare Antworten geben. Sonst bleibt uns nichts anderes übrig als zu klagen."
FDP-Medienexperte Burkhard Müller-Sönksen kündigt in "Bild" nicht nur ein neues Gebührensystem, sondern weitere Vorgaben an: "Wir brauchen nicht nur eine neue Gebührenregelung, sondern auch eine klare Definition für die Grenzen des öffentlichen Rundfunks."
Hintergrund des Ärgers des VPRT sind die zunehmende Expansion der Öffentlich-Rechtlichen auch im Internet. Zuletzt hatte die ARD angekündigt, die "Tagesschau" gratis für Smartphones als sogenanntes App anzubieten.
Im Kern der Diskussion steht auch das Thema Grundversorgung. Medienfachmann Professor Dr. Hubertus Gersdorf von der Universität Rostock erklärte gegenüber der Zeitung: "Grundversorgung sollte heißen, das abzudecken, was private Anbieter mangels Quote nicht leisten können. Die öffentlich-rechtlichen Sender zeigen in ihren Hauptsendern dagegen das, was auch die Privaten zeigen und lagern ihre Kulturprogramme in Nebensender aus."
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Studie: Fast jeder Zweite verschickt elektronische Silvestergrüße
Fast die Hälfte (46 Prozent) der Bundesbürger verschickt zum Jahreswechsel Neujahresgrüße auf elektronischem Weg.
Das teilte der Hightech-Verband Bitkom in Berlin mit. Grundlage ist der Webmonitor von Bitkom und dem Meinungsforschungsinstitut Forsa, bei dem 1 000 Personen befragt wurden und Mehrfachnennungen möglich waren.
Danach versenden ein Drittel der Bundesbürger Handy-Textnachrichten (SMS) und ein Viertel E-Mails. Immerhin 9 Prozent grüßen Freunde und Verwandte in Blogs oder Sozialen Online-Netzwerken. Laut der Bitkom-Befragung wollen 21 Millionen Deutsche insgesamt rund 290 Millionen SMS mit Neujahrsgrüßen verschicken.
Mehr als zwei Drittel der 14- bis 19-Jährigen wollen der Umfrage zufolge zu Neujahr eine SMS versenden - und zwar im Schnitt 17 Textnachrichten. Stark genutzt werden in dieser Alterklasse zudem Neujahrsgrüße in sozialen Netzwerken oder Blogs (29 Prozent). Drei Viertel aller Senioren hingegen telefonieren zum neuen Jahr.
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Sat News 04.01.2010




Jahresmarktanteil: ARD vor ZDF und RTL
Mit einem Jahresmarktanteil von 12,5 Prozent belegt das ZDF im Jahr 2009 in der Zuschauergunst Platz zwei hinter der ARD (12,7 Prozent) und gleichauf mit RTL (12,5 Prozent), auf dem vierten Platz folgt SAT.1 (10,4 Prozent).
Geprägt war das Fernsehjahr im ZDF von der Einführung des neuen digitalen Nachrichtenstudios sowie dem Start des neuen Digitalkanals ZDFneo. Ohne Olympische Spiele und Fußball-Weltmeisterschaften bestimmten die Fußball-Europameisterschaften der Frauen und der U21-Nationalmannschaften der Männer sowie die Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Berlin das Sportjahr im ZDF, das mit dem HD-Showcase bei der Leichtathletik-WM im übrigen einen deutlichen Akzent in der technischen Entwicklung des Fernsehens setzte. Für Quotenerfolge sorgten einmal mehr die Qualifikationsspiele der Fußball-Nationalmannschaft für die Weltmeisterschaft im kommenden Jahr in Südafrika. Das Spitzenspiel Russland-Deutschland sahen im ZDF 12,46 Millionen Zuschauer mit einem Marktanteil von 55,6 Prozent, es belegt damit Platz 1 der 100 meistgesehenen Sendungen im deutschen Fernsehen.
Nach wie vor die erfolgreichste Unterhaltungssendung im deutschen Fernsehen war "Wetten dass...?". Die Sendung am 3. Oktober 2009 sahen 11,31 Millionen Zuschauer (Marktanteil 38,0 Prozent) und belegte Platz 2 der TOP 100. Zu der erfolgreichen Jahresbilanz trugen auch die Sonntagsfilme mit dem "Traumschiff" an der Spitze (bis zu 9,69 Millionen Zuschauer) sowie die Event-Mehrteiler "Krupp - Eine deutsche Familie", "Die Rebellin", "Der Seewolf" und der mit dem Emmy preisgekrönte Dreiteiler "Die Wölfe" bei.
Einen Schwerpunkt bildete für den Informationssender ZDF das Superwahljahr 2009 mit der Bundestagswahl, sechs Landtagswahlen, der Wahl des Bundespräsidenten und der Wahl zum Europäischen Parlament.
quelle:satnews
 

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Werbe- und Medienbranche blickt verhalten optimistisch ins neue Jahr
Die deutsche Werbe- und Medienbranche blickt dem soeben begonnenen Jahr mit einer Mischung aus Optimismus und Skepsis entgegen. Kaum ein Unternehmen erwartet 2010 höhere Investitionen in Marketing und Werbung, dafür halten fast alle eine weitere Verschärfung des Wettbewerbs unter den Medien um die knappen Budgets für wahrscheinlich. Als Highlights des Medien-Jahres werden die Olympischen Winterspiele und die Fußball-WM angesehen. Dies geht aus der traditionellen Umfrage unter Top-Managern der Kommunikationsbranche hervor, die der Branchendienst Kontakter jeweils zum Jahreswechsel veranstaltet.
"Die Budgets werden generell 2010 noch stark unter Druck sein. Hier wird die Krise in vielen Branchen ihre Spuren hinterlassen", fasst Lothar Korn, Marketingchef des Autobauers Audi, die Meinung vieler Manager zusammen. Für die meisten von ihnen sind die leicht positiven Konjunktursignale noch zu schwach und zu abhängig vom Arbeitsmarkt und dem Inlandskonsum, um eine nachhaltige Erholung einzuleiten. "Wir sollten uns von vermeintlich positiven Daten nicht zu schnell blenden lassen. Das kommende Jahr bleibt schwierig", meint Frank Behrendt, Chef des PR-Netzwerkes Pleon. Die Werbebranche musste laut einer Prognose des Zentralverbandes der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) 2009 ein Minus von acht Prozent bei den Nettoeinnahmen hinnehmen. Für 2010 sagt der Verband ein Minus von drei Prozent voraus. Chancen für neues Wachstum sieht die Kommunikationsbranche vor allem in neuen Vermarktungsangeboten und dem Aufbau neuer Geschäftsfelder.
Die Werbe-Euros würden 2010 "strategischer eingesetzt", prophezeit Peter Würtenberger, Vermarktungschef der Axel Springer AG. "Der Bedarf an zielgenauen, effizienten, performancebasierten Kampagnen nimmt zu", so Würtenberger weiter. Auch Anke Schäferkordt, Chefin der Sendergruppe RTL Deutschland, sieht in der sogenannten crossmedialen Vermarktung alle Medienkanäle - TV, Online, mobile Kommunikation - große Chancen. "TV ist im Mediamix der Kunden klar unterbewertet, auch im internationalen Vergleich. Hier liegen in der Kombination mit Online- und Mobil-Angeboten wieder Wachstumschancen", analysiert Schäferkordt, deren Sender 2009 deutlich Marktanteile gewinnen konnte. Relevantes und qualitativ hochwertiges Bewegtbild auf allen Plattformen werde das Geschäft beeinflussen.
In neue Geschäftsfelder investieren will Bernd Buchholz, Vorstandsvorsitzender des krisengeschüttelten Verlagskonzerns Gruner + Jahr (Stern, Geo, Brigitte). "Wachstum sehen wir im Corporate Publishing, in der Online-Vermarktung, im China-Geschäft sowie im mittelfristigen Neubau eines B-to-B-Kerngeschäfts", erklärt Buchholz dem Kontakter. Insgesamt zeigt sich der Manager zuversichtlicher als viele seiner Kollegen: "Wir sind vorsichtig optimistisch." Es bestehe eine "reelle Chance auf eine leichte Erholung der Werbespendings".
Positive Impulse erwartet die Branche von den beiden sportlichen Mega-Events 2010. "Das Programmjahr 2010 steht im Zeichen der Olympischen Winterspiele in Vancouver und der Fußball-WM in Südafrika", erklärt Volker Herres, Programmchef der ARD. Das Erste setze aber auch auf Ferhnsehfilm-Events und Shows wie den Vorentscheid für den Eurovision Song Contest. "Vor allem gilt es jedoch auch 2010, unser Image - Verlässlichkeit und journalistische Kompetenz - zu pflegen", so Herres weiter. Für seine traditionelle Umfrage befragte der Kontakter, der im neuen Jahr optisch und inhaltlich deutlich überarbeitet wurde, über 40 Top-Manager der Medien- und Werbeszene.
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Sat.1: Neues Regionalstudio in Mainz
Sat.1 präsentiert sein Regionalmagazin für Hessen und Rheinland-Pfalz ab heute aus einem neuen Studio. Das berichtet die Frenkfurter Rundschau. Dabei sei das Studiodesign frischer und moderner geworden, so Redaktionsleiter Jürgen Gansler in Mainz.
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ProSieben, Sat.1 und kabel eins bei HD+
Wie geplant haben die HD-Versionen von ProSieben, Sat.1 und kabel eins zum Jahresbeginn ihren Testbetrieb im Rahmen des HD+ Digitalpakets auf Astra 19,2° Ost aufgenommen. Die Programme werden - wie alle HD+ Kanäle - grundverschlüsselt ausgestrahlt.
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Schweiz: Energy Zürich schaltet Frequenzen ab
Energy Zürich hat die noch zur alten Lizenz gehörenden Füllsender auf 91,2 MHz in Feusisberg/Strickli, auf 101,2 MHz in Buchberg/Honegg sowie auf 101,9 MHz in Neuhausen(Rhein)/Engiwald abgeschaltet. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Diese Frequenzen sind nicht Bestandteil der neuen, von RMC übernommenen Lizenz.
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Tele Columbus wird für 2,5 Millionen Euro verkauft
Einer der größten TV-Kabelnetzbetreiber Deutschlands, Tele Columbus, wird nach Informationen der Financial Times Deutschland für 2,5 Millionen Euro an ein Gläubigerkonsortium verkauft, dem unter anderem die Hedgefonds York Capital, GoldenTree sowie die Bank of Ireland angehören. Die Finanzinvestoren Scott Lanphere und Robert Fowler geben die Kontrolle über Tele Columbus ab. Neuer Finanzchef des Unternehmens werde Paul Taasse, erfuhr die FTD aus Unternehmenskreisen. Der langjährige für das Tagesgeschäft zuständige Manager Dietmar Schickl werde auf seinen Posten zurückkehren, hieß es weiter.
Mit dem Verkauf von Tele Columbus ordnet sich die Kabelbranche in Deutschland neu, wie die FTD weiter berichtet. Es ist dem Bericht zufolge damit zu rechnen, dass die Gläubigerholding das Unternehmen nach geglückter Schuldenrestrukturierung abstoßen wird. Mögliche Kaufinteressenten sind die Tele-Columbus-Rivalen Kabel Deutschland, Unitymedia sowie Telekommunikationskonzerne wie Vodafone oder Telefónica, die über das TV-Kabelnetz Telefon- und Internetdienste anbieten und so ihre Abhängigkeit von der Deutschen Telekom reduzieren könnten.
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Österreich: Antenne Wien sendet neu in Sankt Pölten
Antenne Wien hat in Sankt Pölten die Frequenz 96,3 MHz am Standort Schildberg in Betrieb genommen. Das berichtet ukwtv.de. Die Strahlungsleistung beträgt 290 Watt.
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Neues AlphaCrypt Update ab sofort verfügbar
Der CI-Modul-Hersteller Mascom hat fpr AlphaCrypt eine neue Firmware-Version veröffentlicht, die ab sofort via Astra zum Download zur Verfügung steht. Das Update (Firmware Version 3.20) enthält neben einigen Bugfixes auch Erweiterungen. So laufen mit dem Update nun auch die ganz neuen ORF-Smartcards. Die nur an berechtigte Personen wie beispielsweise Playout- oder Kabelnetzbetreiber vertriebene Profi-Version AlphaCrypt Pro beherrscht nach dem Update nun auch das Verschlüsselungssystem BISS (Basic Interoperable Scrambling System) der European Broadcasting Union (EBU). Dieses wird insbesondere bei internen Überspielungen zwischen den Rundfunkanstalten oder bei mobilen Zuspielungen eingesetzt. Der Sender (Uplink) legt hierbei einen individuellen Schlüssel (Zifferncode) fest, mit dem das Signal verschlüsselt wird. Auf der Empfangsseite kann nun im AlphaCrypt Pro Modulmenü ein entsprechender Entschlüsselungscode eingegeben werden.
Mit den Common Interface Modulen der AlphaCrypt-Familie können Digitalprogramme in herkömmlicher SD-Qualität als auch die neuen HDTV-Kanäle entschlüsselt werden. AlphaCrypt-Module sind u. a. auch für den Empfang von ArenaSat zertifiziert und erfüllen dort vollständig den von den Landesmedienanstalten geforderten Jugendschutz. Die Software wird auch künftig weiterentwickelt. Kunden von Kabel Deutschland benötigen dieses Update nicht, sie sollten ihre bisherige Software-Version im AlphaCrypt-Modul weiternutzen.
Während des Updatevorgangs sollten sich keine Smartcards im Modul befinden. Viele digitale Sat-Receiver erkennen das via Astra ausgestrahlte Update automatisch, wenn man auf ein TV-Programm des Österreichischen Rundfunks (ORF) schaltet. Dann wird der Zuschauer per Bildschirmmenü durch den nur wenige Minuten dauernden Updatevorgang geleitet. Manuell klappt das Update auf diese Weise: Im Menü des AlphaCrypt CI unter Einstellungen > Applikationen > Automatische Suche auf dem Transponder > steht nun ein neues Update zur Auswahl... Hier die angebotene Software-Version auswählen und schon beginnt der Updatevorgang.
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Sat News 05.01.2010




Russia Today in Spanisch
Der russische Nachrichtensender Russia Today ist neben seinen Ausstrahlungen auf Englisch und Arabisch ab sofort auch mit einer spanischen Sprachvariante - unter amnderem im Kabel der spanischen Hauptstadt Madrid - zu empfangen.
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Großbritannien: Produktplatzierung im TV gefährdet Gesundheit
Pläne der britischen Regierung, das Product Placement für TV-Produktionen freizugeben, haben aufgrund potenzieller Gesundheitsgefährdung zu heftiger Kritik geführt. Speziell gibt sich die British Medical Association (BMA) laut einem Bericht des Guardian bezüglich von Platzierungen im Zusammenhang mit Alkohol, Glücksspiel oder Nahrungsmitteln mit hohem Salz-, Zucker- oder Fettgehalt besorgt.
Derartige Product Placements zuzulassen "wird den Schutz junger Menschen vor schädlichen Marketingeinflüssen mindern und die Volksgesundheit negativ beeinflussen", warnt die BMA. Befürworter wiederum verweisen auf das hohe Einnahmenpotenzial für Rundfunkanstalten. Ähnliche Diskussionen in anderen Ländern wie Deutschland sind auf die Dauer nicht auszuschließen.
Product Placements bieten Medienproduzenten eine zusätzliche Einnahmequelle und sind aus US-Serien und Hollywood-Filmen bestens bekannt. Doch deutschen TV-Produktionen sind bezahlte Platzierungen ebenso untersagt wie britischen. Die Ende 2007 verabschiedete EU-Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste sieht zwar grundsätzlich ein Verbot vor, lässt aber die Möglichkeit für Ausnahmen etwa im Bereich von TV-Produktionen vor. Eben diese sind in Großbritannien nun angedacht - wohl auch, da dies laut Rundfunkanstalten 140 Mio. Pfund (rund 155 Mio. Euro) an Mehreinnahmen ermöglicht.
Die BMA verweist indes auf das Problem, dass Product Placements die Grenze zwischen redaktionellen und Werbeinhalten verschwimmen lassen und nicht immer offensichtlich sind. "Studien belegen, dass Kinder besonders empfänglich für eingebettete Markenbotschaften sind und diese auf unterbewusster Ebene funktionieren", so die Ärztevereinigung. Bedenken, dass verstärkte Produktplatzierungen etwa Fettsucht oder Alkoholmissbrauch fördern könnten, gibt es auch seitens anderer britischer Organisationen.
Dass Kinderprogramme von der Liberalisierung ausgenommen wären, bringt nach Ansicht der Kritiker wenig, wenn Platzierungen in Sendung wie etwa bei Castingshows auftauchen. Aber nicht nur Gesundheitsbedenken werden vorgebracht. "Als Konsument bin ich beunruhigt, dass die Qualität von Programmen leiden wird, weil es einen Fokus auf den Produktverkauf statt auf das Entwickeln der Storyline geben könnte", sagt Steve Field, Chairman des Royal College of General Practitioners.
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2009 Landesprogramme des NDR Fernsehens im bundesweiten Vergleich an der Spitze
Unter den vier besten TV-Regionalmagazinen Deutschlands rangieren 2009 gleich drei NDR Landesprogramme, zu sehen täglich um 19.30 Uhr im NDR Fernsehen. Bundesweiter Spitzenreiter ist 2009 erneut das „Nordmagazin“ aus Mecklenburg-Vorpommern: Es kam montags bis sonntags in seinem Sendegebiet auf einen durchschnittlichen Marktanteil von 30,2 Prozent, das sind noch einmal 0,8 Prozentpunkte mehr als 2008. Auf Platz drei, hinter der „Abendschau“ des RBB für Berlin mit 25,1 Prozent, liegt das „Schleswig-Holstein Magazin“ mit 23,2 Prozent Marktanteil im nördlichsten Bundesland – ein Plus von 2,0 Prozentpunkten und täglich 21.000 Zuschauern. Direkt darauf folgt das „Hamburg Journal“, das im Jahresschnitt 2009 in der Hansestadt einen Marktanteil von 21,4 Prozent Marktanteil erreichte. Im größten norddeutschen Bundesland war auch 2009 „Niedersachsen 19.30 das Magazin“ mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 10,3 Prozent die meistgesehene Sendung des NDR Fernsehens
Insgesamt erzielten die vier Landesprogramme um 19.30 Uhr im vergangenen Jahr mit durchschnittlich mehr als 800.000 Zuschauern täglich einen Marktanteil von 17,1 Prozent. Damit bilden sie nach wie vor die zuschauerstärksten Angebote im NDR Fernsehen.
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Online-Videorecorder im c't-Test
Einen digitalen Videorecorder können sich viele TV-Fans sparen: Online-Dienste schneiden Fernsehsendungen bequem auf Knopfdruck mit und stellen sie weltweit über das Internet zum Abruf bereit. Da sie sich in Senderauswahl und Qualität des Videobildes jedoch stark unterscheiden, rät das Computermagazin c't in der aktuellen Ausgabe 2/10 davon ab, blind ein Abo abzuschließen.
Online-Videorecorder sind fraglos praktisch: Man kann sie von jedem internetfähigen Rechner aus bequem programmieren, sie zeichnen auch mehrere Sendungen parallel auf, und den Mitschnitt kann man am PC oder auf dem Fernseher schauen. Mit Einschränkungen etwa bei der Anzahl der Aufnahmen und dem Speicherplatz kann man sie in der Regel sogar eine Zeitlang kostenlos testen. Den vollen Service liefern die Anbieter nur gegen Bezahlung, üblicherweise gleich für ein Jahres-Abo.
Sollte sich die Rechtslage in den kommenden Monaten ändern, könnten einzelne Online-Videorecorder aber von heute auf morgen ihren Dienst einstellen, weshalb man sich nicht allzu lange vertraglich binden sollte. Die Sendergruppen RTL und ProSiebenSat.1 gehen gerichtlich gegen mehrere Dienstleister vor, weshalb ihre Programme schon jetzt nicht mehr von allen Online-Recordern aufgezeichnet werden.
Positiv fiel der Newcomer Bong.TV im c't-Test auf: Die Bildqualität der Mitschnitte brilliert mit der vollen digitalen PAL-Auflösung von 720 x 576 Bildpunkten. Allerdings ist die Senderauswahl recht klein. Da bietet Save.TV mehr, fällt aber bei der Bildqualität ab und nervte im Test des Öfteren mit Server-Ausfällen. OTR überzeugt mit niedrigen Preisen und einer großen Senderauswahl, blendet allerdings viel Werbung ein und schneidet nicht zuverlässig alle programmierten Sendungen mit. Shift.TV konnte in keiner Hinsicht überzeugen.
"Die Online-Lösungen sind eine tolle Alternative zu digitalen Videorecordern im Wohnzimmer. Wer allerdings Wert auf Dolby-Digital-Ton, Pay-TV oder alternative Sprachspuren etwa bei Arte legt, braucht ein eigenes Gerät", erläutert c't-Redakteur Nico Jurran. "Aber die Entwicklung geht weiter; gerade hat ein Dienst damit begonnen, HDTV-Sendungen mitzuschneiden."
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Schweiz: Teleclub überträgt auch Spitzenspiele und Play-Offs der Eishockey National League B
Ab morgen überträgt Teleclub wöchentlich und live ausgewählte Top-Partien und die Play-Offs der Eishockey National League B mit Deutschem und Französischem Kommentar. Ergänzt werden die Übertragungen speziell für die Romandie mit Zusatzberichten und Analysen.
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Schwimm-WM bis 2013 bei ARD und ZDF
Die Schwimm-Weltmeisterschaften werden bis zum Jahr 2013 weiter bei ARD und ZDF zu sehen sein. Das berichtet der ARD-Teletext. Wie der Weltschwimm-Verband FINA mitteilte, wurde der langjährige Vertrag mit der Europäischen Rundfunk-Union EBU entsprechend verlängert.
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