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NBC: Sci Fi wird Syfy Universal - Start in Frankreich
Der US-Fernsehveranstalter NBC Universal beginnt Anfang 2010 in Europa mit der Umbenennung seines Spartenkanals Sci Fi in Syfy Universal. das berichtet der Branchendienst "Medienbote". Den Auftakt mache Frankreich: Der Pay-TV-Sender für Science-Fiction-Fans nimmt dort am 5. Januar 2010 die neue Bezeichnung an. Das Programm, das gleichzeitig ein neues Erscheinungsbild und Logo erhält, ist in Frankreich in herkömmlicher und hoher Bildauflösung (HDTV) via Kabel, Satellit und IPTV zu empfangen.
Wer ein AVM-Telefon hat (MT-D oder MZ-F), kann nun Internetradio über das Gerät abrufen und Aufzeichnungen des Anrufbeantworters laut mithören.
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Belgien: Radio 700 Studio Elsenborn gestartet
Nach Testsendungen seit dem vergangenen Wochenende hat Radio 700 Studio Elsenborn heute früh um 05.55 Uhr seinen regulären Sendebetrieb auf 90,1 MHz aufgenommen. Nach der 101,7 MHz in Sankt Vith ist es bereits die zweite ostbelgische Frequenz für Radio 700, das ansonsten via Internet und auf Kurzwelle 6005 kHz zu empfangen ist.
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Schweiz: Spitalradio Frauenfeld macht Veranstaltungsfunk
Radio S, das Spitalradio im Kantonsspital Frauenfeld, feiert vom 27. Dezember bis 2. Januar sein 30-jähriges Bestehen. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de unter Berufung auf den Klein-Report. Über die Festtage werde das von den ehrenamtlichen Radiomachern gestaltete Programm nicht nur hausintern, sondern in der Region Frauenfeld auch auf der UKW-Frequenz 90,1 MHz ausgestrahlt. Gesendet wird mit 60 Watt und vertikaler Polarisation vom Standort Frauenfeld (Kantonsspital Pfaffenholzstrasse).
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Weitere DAB-Sender in der Schweiz
In der Schweiz wird das DAB-Sendernetz sukzessive ausgebaut. so sendet das Ensemble Graubünden im Kanal 12D nach einem Bericht von ukwtv.de. jetzt auch vom Standort Lavin-Crusch im Unterengadin. Das Deutschschweizer Ensemble im Kanal 12C kann neu über die Sender Binn-Giesse in einem Seitental des Goms im Oberwallis und Steg/ZH empfangen werden.
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Neue Frequenzen für schweizerische Lokalradios
Radio Central sendet neu auf der Frequenz 93,2 MHz vom Standort Werthenstein (Grossburst) mit 20 Watt und vertikaler Polarisation. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Neu für Radio Rottu sind die Sender Eggerberg-Finnu auf 91,8 MHz mit 100 Watt vertikal und Saas-Fee (Hannig) auf 95,0 MHz mit ebenfalls 100 Watt vertikal.
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Neue Finanzspritze für Sky
Der Pay-TV-Sender Sky braucht nach einem Bericht des kress reports erneut eine dicke Finanzspritze. Rupert Murdochs News Corporation zeichnet dem Bericht zufolge im kommenden Januar bis zu 49 Millionen Aktien zum Preis von mindestens 2,25 Euro pro Anteil. 110 bis 120 Millionen Euro sollen so erlöst werden. Murdoch baut damit dem kress-Bericht zufolge seinen Anteil am deutschen Sky von derzeit 39,9% auf bis zu 45,4 Prozent aus.
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Handy-TV in Österreich vor dem Aus
Das mobile Fernsehen scheint nach Deutschland auch in Österreich vor dem Aus zu stehen. Media Broadcast, Betreiber der Sendeinfrastruktur für DVB-H, hat die Verträge mit den Mobilfunkbetreibern einem Bericht des Wirtschaftsblatts zufolge gekündigt. Die Kündigung werde zum Jahresende 2010 gültig, wie es im Bericht weiter heißt. Man solle aber mit den Marktpartnern neu verhandeln, um das Projekt doch noch zum Erfolg zu führen. Bisher haben nur einige tausend Österreicher ein Abonnement für Handy-Fernsehen abgeschlossen.
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WISI macht Fachhändler fit für die Umstellung von Analog- auf Digital-TV
WISI reagiert auf das bevorstehende Ende des analogen Satellitenfernsehens und baut sein umfangreiches Weiterbildungsangebot im Jahr 2010 mit dem neuen eintägigen Kurs „Umstellung von Analog- auf Digital-TV“ aus. Der Lehrgang informiert über die zu erwartenden Änderungen, davon betroffene Empfangsanlagen, Umrüstmöglichkeiten für bestehende Versorgungskonzepte sowie Innovationen rund um Empfangsanlagen.
Neue Chancen bietet nach Angaben des Herstellers auch die Einführung von HDTV durch die öffentlich-rechtlichen Sender in den kommenden Monaten. Zugleich stellen Triple Play, das Internetfernsehen IPTV sowie der verstärkte Einsatz der Glasfaser im Rahmen der zunehmenden Vernetzung von Empfangs- und Verteiltechnik mit der Haustechnik den Handwerker vor neue Herausforderungen. Damit eng verbunden sind neue Technologien und innovative Konzepte.
Alle Lehrgänge finden im WISI-Schulungszentrum in Niefern statt. Anmeldungen nimmt WISI-Marketing (Tel: 07233–66215, Fax: 07233-66309) entgegen.
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Darmstadt: Frequenzwechsel bei Deutschlandradio Kultur
Ab dem 28.12.2009 wird Deutschlandradio Kultur in Darmstadt auf einer neuen Frequenz gesendet. Der Sender wird auf 98,2 MHz mit 0,25 kW ab 10.00 Uhr seinen Betrieb aufnehmen. Die Frequenz 91,1 MHz wird ab diesem Zeitpunkt für zwei Tage eine Hinweisschleife übertragen und dann zunächst abgeschaltet. Durch den Frequenzwechsel wird eine bessere Versorgung in den Städten Darmstadt, Pfungstadt, Griesheim, Weiterstadt und Erzhausen erreicht.
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Alle privaten Radios behalten UKW-Frequenz in Baden-Württemberg bis 2015
Medienrat und Vorstand der Landesanstalt für Kommunikation (LFK) haben allen lokalen und regionalen privaten Radioveranstaltern ihre zugewiesenen UKW-Frequenzen in Baden-Württemberg für fünf Jahre bis zum 31. Dezember 2015 verlängert.Vorausgegangen war eine Änderung des Landesmediengesetzes in Baden-Württemberg, in dem dieser Schritt ohne Ausschreibung auf Antrag der Veranstalter einmalig ermöglicht wurde. Ausgehend vom Regelfall der Verlängerung prüften Vorstand und Medienrat bei allen Anträgen, ob in der zurückliegenden Lizenzperiode Gründe hervorgetreten waren, die Verlängerung ausnahmsweise zu versagen. Dies war im Ergebnis bei keinem der 16 Verlängerungskandidaten der Fall.
Verlängert wurden:
- „baden.fm“ (Funkhaus Freiburg GmbH & Co. KG)
- „Die Neue 107.7“ (Radio L 12 GmbH & Co. KG)
- „die neue welle“ (Radio Karlsruhe GmbH & Co. KG)
- „Donau 3 FM“ (M.O.R.E. Lokalfunk Baden-Württemberg GmbH & Co. KG)
- „ENERGY“ (BCF Radiobetriebs- und Beteiligungsgesellschaft mbH)
- „ENERGY Region Stuttgart“ (RMR Radiobetriebs- und Beteiligungsgesellschaft mbH)
- “Hit-Radio ANTENNE 1” (Antenne Radio GmbH & Co. KG)
- „Hitradio Ohr“ (Privaten Rundfunkgesellschaft Ortenau KG).
- „Radio Neckarburg“ (Radio Neckarburg GmbH)
- „Radio Regenbogen“ (Radio Regenbogen Hörfunk in Baden GmbH & Co. KG)
- „Radio Ton Heilbronn/Franken“ (Radio TON-Regional Hörfunk GmbH & Co. KG
- „Radio TON Ostwürttemberg“ (Lokalradio Ostwürttemberg GmbH & Co. KG).
- „Radio TON Neckar Alb“ (Lokalradio Services GmbH & Co. KG)
- „Radio 7“ (Radio 7 Hörfunk GmbH + Co. KG)
- „Radio Regenbogen“ (Radio Regenbogen Hörfunk in Baden GmbH & Co. KG)
- “Radio Seefunk“ (Radio Seefunk GmbH & Co. KG)
- „sunshine live“ (RNO Rhein-Neckar-Odenwald Radio GmbH & Co. KG)
Auch die nichtkommerziellen Lokalradios (NKL) in Baden-Württemberg erhalten per Gesetz die unbürokratische Verlängerungsmöglichkeit ihrer UKW-Ausstrahlung bis 2015.
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Schweiz: DRS 2 ergänzt im neuen Jahr sein Programm
Das DRS 2-Team hat sich 2009 nach eigenen Angaben intensiv mit den Themenwünschen seiner Hörerinnen und Hörer auseinandergesetzt. Ab Januar 2010 gibt es auf DRS 2 mehr Literatur, Musik und Wissenschaft. Dem Publikumswunsch nach mehr Literatur folgt die Hörspielredaktion von DRS 2 und produziert neu die Sendung "Lesung im Zwei". Im neuen Format werden jeweils am Dienstag von 15.00 bis 16.00 Uhr in Fortsetzungen Werke vorgestellt, welche die Redaktion neu entdeckt oder wiederentdeckt hat.
Mehr Musik gibt es im Jahr 2010 mit Frédéric Chopin, dessen 200. Geburtstag DRS 2 feiert. Im Gegensatz zur täglichen Rubrik "Haydn heute", wo einzelne Werke im Zentrum standen, geht es in der wöchentlichen Reihe «Chopin von A-Z» um einzelne Interpretinnen und Interpreten. Ab dem 1. Januar werden jeweils am Freitagnachmittag von 16.00 bis 17.00 Uhr die wichtigsten Chopin-Pianistinnen und -Pianisten der letzten 80 Jahre vorgestellt – von A wie Argerich bis Z wie Zimerman.
Auch das Thema Wissenschaft erhält mehr Platz auf DRS 2. Neu heißt es zweimal im Monat "Wissenschaft im Gespräch", jeweils mittwochs von 15.05 bis 15.30 Uhr. Experten diskutieren Wissenschaftsthemen und stellen sie in einen gesellschaftlichen Kontext. "Wissenschaft im Gespräch" ist ein neues Talk-Format der DRS 2-Wissenschaftsredaktion in Zusammenarbeit mit DRS 4 News. Die Sendung wird deshalb jeweils am Wochenende auf DRS 4 News wiederholt.
Weitere Neuerungen sind das Wunschkonzert "Wunschzeit" jeweils samstags um 13.00 Uhr, sowie die Sendung "sakral–vokal", die am Sonntag ab 10.00 Uhr besinnliche Musik spielt. Die Sendung "Film ab" wird neu am Donnerstag um 10.05 Uhr DVD-Neuerscheinungen vorstellen.
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Sat News 23.12.2009




Rainbow Media bringt Frauenkanal WE tv in internationale Märkte ein
Der US-Fernsehveranstalter Rainbow Media bringt seinen Frauenkanal WE tv in internationale Märkte ein. das berichtet der Branchendienst "Medienbote". Den Anfang mache Asien: Der Sender startete am 7. Dezember auf der digitalen Pay-TV-Plattform mio TV, die die Telekommunikationsgesellschaft SingTel in Singapur betreibt. Das Programm wird sowohl in herkömmlicher als auch in hoher Bildauflösung (HDTV) angeboten. Weitere internationale Märkte sollen folgen, darunter Europa.
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Verrückt nach Meer - Neue Doku-Soap in der ARD
Für die Nachmittagsserie im Ersten ist der Bayerische Rundfunk im Frühjahr 2009 auf Reisen gegangen, genauer gesagt auf eine Kreuzfahrt. Eingefangen wurde das pulsierende Leben auf der MS Albatros. Die Protagonisten: Passagiere, die sich einen Traumurlaub gönnen; Prominente, die als Gäste für ein paar Tage an Bord kommen; Künstler, die für die Unterhaltung aller Gäste sorgen; und - last but not least - die 350-köpfige Crew auf der MS Albatros unter der Leitung von Kreuzfahrtschiffdirektor Thomas Gleiss aus Hessen und dem norwegischen Kapitän Morten Hansen.
Mehr als 800 Passagiere sollen sich wohlfühlen an Bord, selbst dann, wenn um sie herum das Meer tost - die riesige Logistik funktioniert nur, wenn alle Rädchen ineinander greifen. Wie aber gehen Kreuzfahrtdirektor und Kapitän mit einem Team aus zwanzig verschiedenen Nationen um?
Ein Kreuzfahrtschiff funktioniert wie ein eigener kleiner Kosmos. Alles unterliegt hier einem ganz besonderen Flair: Ob der spontane Friseurbesuch, die Shows am Abend, die wunderbaren abenteuerlichen Ausflüge an Land, geplante oder überraschende Hochzeiten, aber auch Pannen wie z.B. ein Wasserrohrbruch, Seekrankheit oder gar Zwistigkeiten. Und: Man muss sich erstmal an die unabänderlich festen Grenzen der kleinen Stadt gewöhnen: Auf See kann man dem Schiff nicht entkommen. Verpasst ein Gast das Auslaufen des Schiffs, kann er nicht einfach beim nächsten an Bord gehen. Hat das Filmteam / der Klempner keine Ersatzteile dabei, kann die Kamera / das Rohr nicht repariert werden. Was machen die Gästebetreuer, wenn sie nicht im Dienst sind?
Reichlich Stoff für eine Doku-Serie: 320 Stunden Material wurden insgesamt gedreht, 20 Folgen à 50 Minuten "Verrückt nach Meer" sind daraus entstanden:
Die Ausstrahlung erfolgt täglich von Montag bis Freitag ab dem 11. Januar 2010 um 16.10 Uhr im Ersten.
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Film-Raubkopien: Illegale Streams 2009 stark gewachsen
Online-Raubkopien sind auch in diesem Jahr eine der größten Herausforderungen für die Filmwirtschaft gewesen. Neben Bestrebungen innerhalb der Filmbranche, dem Piraterieproblem beizukommen, entwickelte sich 2009 auch auf politischer und juristischer Ebene eine breite Diskussion zu dem Thema. Eine der auffälligsten Entwicklungen war die Zunahme bei illegalen Streamingangeboten, berichtet die Kampagne Respect Copyrights in ihrem Jahresrückblick.
In Deutschland finden inzwischen 90 Prozent der Urheberrechtsverletzungen online statt. In Hinblick auf die eingesetzten Technologien gab es eine deutliche Verschiebung. Zwar ist P2P noch immer die beliebteste Methode, doch die Nutzung von Filehostern und illegalen Streams ist stark gestiegen.
Laut einer ipoque-Untersuchung entfielen 2008/2009 53 Prozent der Urheberrechtsverletzungen auf P2P-Technologien, zehn Prozent auf Filehoster und sieben Prozent auf illegale Streams. "Illegale Streamingangebote wie sie zum Beispiel auf kino.to zur Verfügung stehen, stellen ein großes Problem dar, da immer mehr Nutzer auf solche Angebote zurückgreifen", so Jan Oesterlin, Geschäftsführer bei Zukunft Kino Marketing, dem Initiator von Respect Copyrights.
"Auch 2010 besteht viel Handlungsbedarf, um gegen die Verbreitung von Raubkopien vorzugehen, sowohl im Bereich der Aufklärung als auch in der Weiterentwicklung effektiver Schutz- und Bekämpfungsmaßnahmen", sagt Oesterlin gegenüber der Nachrichtenagentur pressetext. Während Verbraucher nach wie vor für den Wert geistigen Eigentums sensibilisiert werden sollten, müssten auch die technischen Möglichkeiten kontinuierlich weiterentwickelt werden. "Eine Herausforderung wird zudem sein, die Rechte der Filmschaffenden und anderer Kreativbranchen im Internet durchzusetzen. Ein wichtiger Schritt wäre, eine Kooperationsvereinbarung mit den Serviceprovidern zu erzielen", meint Oesterlin.
Als einen der größten Erfolge des Jahres wertet die Filmbranche das Urteil gegen die Betreiber von The Pirate Bay. "Das Pirate-Bay-Urteil ist international ein wichtiges Signal für den Schutz des geistigen Eigentums im Internet und stellt zudem Weichen für die Nutzung von legalen Angeboten im Netz", so Johannes Klingsporn, Geschäftsführer des Verbandes der Filmverleiher. In Deutschland machte sich ein weiteres Mal die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) im Kampf gegen Filmpiraterie stark.
2009 ist in Deutschland auch die Politik immer stärker in die Diskussion um Raubkopien und Copyrights eingestiegen. SO wurden etwa heftige Debatten darüber geführt, ob und wie man Internetserviceprovider in die Pflicht nehmen könnte, um gegen Urheberrechtsverletzungen vorzugehen. Anders als etwa Frankreich, das in diesem Jahr ein viel kritisiertes Gesetz gegen illegales Filesharing eingeführt hat, gab es in Deutschland bislang jedoch noch keine konkreten Schritte.
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Zukunft der freien Radios in Sachsen weiter ungewiss
Wie der Leipziger Sender Mephisto 97,6 unter Berufung auf Radio blau mitteilte, hätten die Gespräche mit Radio Apollo über die Zukunft der nichtkommerziellen Lokalsender in Sachsen, die die Frequenzen von Radio Apollo mitnutzen, am Montagabend erneut keine Einigung gebracht. Die jährlichen Sende- und Leitungskosten von rund 40.000 Euro wurden bisher von Radio Apollo übernommen. Der Sender hatte den Vertrag jedoch zum Jahresende gekündigt. Die drei freien Radiosender haben angekündigt, auch im neuen Jahr vorerst weiter zu senden. Dabei ist es ungeklärt, wer dann die Betriebskosten übernimmt.
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Tauziehen um hoch verschuldetes MGM-Filmstudio
Rupert Murdochs News Corp und der Medienkonzern Liberty Media konkurrieren eifrig um den Kauf des hoch verschuldeten Filmstudios Metro-Goldwyn-Mayer (MGM). Beide Unternehmen signalisieren großes Interesse an einer Übernahme des zum Verkauf stehenden Hollywoodstudios, obwohl MGM nicht gerade gut dasteht. Wie Bloomberg berichtet, soll sich der Richtpreis für das Filmstudio um etwa zwei Mrd. Dollar bewegen, seitens der Verhandler wurden aber noch keine Zahlen genannt.
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Erfolgreicher Start der ORF-TVthek mit 6,2 Millionen Abrufen
Bereits wenige Wochen nach dem Start wird die neue Video-Plattform ORF-TVthek vom Publikum positiv aufgenommen: Im ersten Monat (vom Start am 16. November bis zum 16. Dezember 2009) wurden 6,2 Mio. Videofiles (live und on demand) auf http://TVthek.ORF.at abgerufen. Damit wurde pro Tag durchschnittlich 200.000-mal auf ORF-TVthek-Angebote zugegriffen, während in den Monaten vor dem Start der neuen Video-Plattform täglich durchschnittlich knapp 80.000 Videos (live und on demand) im ORF.at-Netzwerk abgerufen wurden.
ORF-Onlinedirektor Thomas Prantner: "Dieser große Erfolg der ORF-TVthek übertrifft alle Erwartungen und bestätigt nachdrücklich unsere Strategie, ORF-Contents auf allen relevanten Plattformen bereitzustellen, um dem Publikum eine zeit- und ortsunabhängige Nutzung der für sie wichtigen Sendungen zu ermöglichen."
Im gesamten ORF.at-Netzwerk (ORF-TVthek sowie Live-Streams und VoD auf anderen ORF.at-Seiten wie z.B. auf sport.ORF.at, iptv.ORF.at, insider.ORF.at) wurden vom 16. November bis 16. Dezember 2009 insgesamt sogar mehr als 7,4 Mio. Zugriffe auf Videofiles verzeichnet.
Die bisher am meisten abgerufene Sendung der ORF-TVthek ist "Thema" vom 16. November 2009 (Natascha Kampusch), gefolgt von "Eco" vom 19. November und "Universum" vom 17. November. Weiters in den Top Ten des ersten ORF-TVthek-Monats: die "Report"-Sendungen vom 17. November, 1. Dezember und 24. November, "Universum" vom 20. November, die "ZiB 2" vom 16. November, die "Zeit im Bild um 19.30 Uhr" vom 13. Dezember und "Eco" vom 3. Dezember.
Die Top-Ten-Liste enthält damit sowohl aktuelle Nachrichtensendungen als auch Magazine oder Dokumentationen und beweist, dass der im Startpaket der ORF-TVthek enthaltene Mix von mehr als 70 TV-Sendungen aus den öffentlich-rechtlichen Kernbereichen genau den Bedürfnissen der User entspricht. Die für 2010 geplanten Erweiterungen - unter anderem im Comedy- und Showbereich werden die Video-Plattform noch attraktiver machen
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Die SatelliFax-Redaktion wünscht allen Lesern ein frohes Weihnachtsfest...
...und einen guten Rutsch ins kommende Jahr. Wir legen eine kleine Pause ein, die nächste reguläre SatelliFax-Ausgabe erscheint am Montag, 4. Januar 2010. Sollte es in der Zwischenzeit wichtige News aus der Medienwelt geben, melden wir uns per Sondernewsletter.
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BFBS Radio 2 wird neu aufgelegt
Der britische Soldatensender British Forces Broadcasting Service (BFBS) wird sein zweites Hörfunkprogramm ab 11. Januar erneut unter dem Namen BFBS Radio 2 ausstrahlen. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Dabei wird es werktags von 10 bis 13 Uhr und von 14.30 bis 18 Uhr auch wieder Eigenprogramme geben.
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Sat News 28.12.2009




Petition an Kabel Deutschland fordert HDTV-Einspeisung von ARD und ZDF
Der letzte HDTV-Showcase von ARD und ZDF vor dem regulären Start im Februar 2010 läuft erfolgreich, doch noch immer speist der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland das Signal nicht in seine Netze ein. Dagegen wendet sich nun eine Onlinepetition.
Im September waren die Showcases von Das Erste HD und ZDF HD noch in vielen ausgebauten Kabelnetzen der Kabel Deutschland (KDG) zu sehen. Doch bei den aktuellen Testsendungen bleiben die Kunden des Kabelnetzbetreibers außen vor. Grund sind die Kosten für die Einspeisung der HDTV-Sender. Der Kabelnetzbetreiber will nicht auf eigene Kosten in das Netz investieren um den HDTV-Empfang zu gewährleisten, sondern auch einen Beitrag der Sender.
Eine Onlinepetition fordert nun eine rasche Einigung zwischen Kabel Deutschland und den TV-Sendern. Wörtlich heißt es: "Führen Sie intensive Gespräche, verhandeln Sie 14 Stunden am Tag mit den Anbietern - Aber zuerst einmal Einspeisung der HD-Programme - Jetzt! Dies forden die Unterzeichner dieser Petition, ohne dabei zu vergessen darauf hinzuweisen, dass man nicht länger gewillt ist als Spielball zu fungieren."
Bisher haben mehr als 500 Nutzer die Petition unterzeichnet, die am 23. Dezember gestartet wurde.
quelle:df


Deutsche Telekom arbeitet an "Strategie 2.0"
Die Deutsche Telekom will ihre Konzernstrategie mit Blick auf die zunehmende Bedeutung der Internetdienste neu ausrichten.
Im Frühjahr 2010 soll eine "Strategie 2.0" vorgestellt werden, mit der die Telekom auf die wachsenden Herausforderungen der neuen Multimedia-Welt antworten will. Das kündigte Telekom-Chef René Obermann in einem Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel" an. Hintergrund der neuen Ausrichtung ist laut Obermann die Tatsache, dass die "Grenzen zwischen Internet, Mobilfunk und Fernsehen" zunehmend verschwinden. Darauf wolle sich der Konzern einstellen.
Mehrere Arbeitsgruppen entwickelten derzeit Konzepte, die Wachstumschancen gerade mit Blick auf Internetdienste stärker betonten. Ein Beispiel für die neue Ausrichtung sei der jüngst übernommene Internetdienstleister Strato, sagte Obermann. Künftig werde die Telekom die eigene Produktentwicklung ausbauen sowie weitere Beteiligungen und Kooperationen eingehen. Es solle zunehmend Telekom-Produkte geben, die man per Handy, PC oder Fernsehen nutzen kann.
Obermann griff die zuständigen Regulierungsbehörden scharf an. Bei ihren bisherigen Entscheidungen hätten sie den sich verschärfenden Wettbewerb etwa durch die TV-Kabelnetzbetreiber nur ungenügend berücksichtigt: "Wenn sich Investitionen nicht mehr lohnen, weil wir unsere Netze zu vorgeschriebenen Preisen jedem Konkurrenten zur Verfügung stellen müssen, wird es zum Beispiel sehr schwer, die weißen Flecken, die es in der Breitbandversorgung in Deutschland gibt, zu schließen", sagte der Telekom-Chef.
quelle:df


Wikipedia.de erreicht eine Million Einträge
Wikipedia ist Millionär. Am Sonntag knackte die deutschsprachige Version des Mitmachlexikons im Internet die Marke von einer Million Einträgen, wie Wikipedia im Netz mitteilte.
Der millionste Artikel handelt von dem amerikanischen Botaniker Ernie Wasson. Viele Nutzer halten den Eintrag jedoch für zu belanglos und haben ihn wieder zur Löschung vorgeschlagen. Wenn es dazu kommt, könnte ein Artikel über den Eisschnellläufer Robert Seifert das Jubiläum markieren, teilte Wikimedia ergänzend mit.
Den ersten Beitrag schrieb im Mai 2001 der Biochemiker Magnus Manske über die sogenannte Polymerase-Kettenreaktion, die Vervielfältigung der DNA im Reagenzglas. Wikipedia rechnet im Jahr 2015 mit der zweiten Million Artikel in seiner deutschen Ausgabe. Nach der englischsprachigen Wikipedia mit mehr als drei Millionen Einträgen ist den Angaben zufolge die deutschsprachige Version die zweitgrößte in der Welt. Es folgen die französische Ausgabe mit rund 880 000 Artikel und die polnische mit etwa 660 000 Einträgen.
(dpa)
 
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