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Rekord-Januar für Nachrichtenportal n-tv.de
Mit einem Rekordwert von 22 Millionen Visits schließt das Nachrichtenportal n-tv.de den Januar ab. Das Online-Angebot des Nachrichtensenders steigerte sich um 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahresschnitt und erzielte damit das beste Monatsergebnis in seiner Geschichte. Mit über 2,1 Millionen Videoabrufen verzeichnete n-tv.de den besten Wert seit Start seines Bewegtbildangebots. Die Zahl der Page Impressions lag bei 120 Millionen, ebenfalls ein Spitzenwert.
Die n-tv.de-Besucher interessierten sich im Januar besonders für die umfangreichen Specials zu den großen Nachrichtenthemen: das Erdbeben in Haiti, die anhaltende Kälteperiode in Deutschland sowie die Dauerstreitigkeiten in der Regierungskoalition.
Auch das Anlegerportal Telebörse.de erzielte im Januar starke Zuwächse und steigerte sich mit 2,8 Millionen Visits um 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (2,4 Mio Visits). Damit gehört Telebörse.de auch im neuen Jahr zu den Top 5 der Anlegerportale.
Besonders erfolgreich entwickelt sich die n-tv mobil App für das iPhone. Mit über 10 Millionen Page Impressions und über 1 Million Videodownloads im Januar übertrifft sie alle Erwartungen. Programmiert wurde die n-tv mobil App von der agencyteam Stuttgart GmbH. Dienstleister für die Video-Technik ist die Onlinelib GmbH in Lünen.
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ARD-Olympianacht von MDR Info
Vom 12. Februar bis 1. März produziert MDR Info jeweils zwischen 23.00 und 06.00 Uhr eine „ARD-Olympianacht“. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Übernommen wird diese Sendung vom Deutschlandradio auf 153, 177 und 990 kHz, vom Hessischen Rundfunk im regulären Programm von hr-info sowie vom Norddeutschen Rundfunk, Westdeutschen Rundfunk und Saarländischen Rundfunk jeweils auf Mittelwelle (NDR Info Spezial, WDR Event bzw. Antenne Saar). Hinzu kommen B5 aktuell und SWR cont.ra, die nachts ohnehin das Programm von MDR Info übernehmen.
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Astra: TNTSAT gewinnt weiter an Reiuchweite
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat heute bekannt gegeben, dass das französische digitale terrestrische Angebot über Satellit, TNTSAT, weiter an Reichweite gewonnen hat. Seit Ende 2009 wurden 1,85 Millionen TNTSAT-Receiver verkauft. TNTSAT wird über Satellit Astra, 19,2° Ost ausgestrahlt.
Das im März 2007 gestartete TNTSAT verzeichnete 2008 einen starken Zuwachs, mit 750.000 verkauften Receivern. Dieser Trend nahm 2009 weiter zu, mit 850.000 verkauften Terminals. Die Zuwachsraten zeigen, dass französische Haushalte, die kein terrestrisches Fernsehen empfangen können, TNTSAT nutzen, um einfach zum digitalen Fernsehen wechseln zu können. Da sich der Übergang zum Digitalempfang noch in der Anfangsphase befindet, kann von einem weiteren starken Zuwachs in den Jahren 2010 und 2011 ausgegangen werden.
TNTSAT bietet Zugang zu allen Programmen des französischen digitalen terrestrischen Angebots. Dieses umfasst 18 frei empfangbare Programme, France O, die 24 regionalen Kanäle von France 3 sowie vier frei empfangbare HD-Kanäle. Um diese Programme empfangen zu können, benötigen Haushalte lediglich eine auf die Astra-Orbitalposition 19,2° Ost ausgerichtete Satellitenschüssel und einen TNTSAT-Empfänger. Ein optimaler Empfang ist in ganz Frankreich gewährleistet. Für den Empfang des Dienstes und den Receiver werden keine Gebühren erhoben
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SpiritOn.TV und MeinTVShop derzeit nicht auf Astra
Die beiden deutschen Einkaufssender SpiritOn.TV und MyTVShop sind seit Kurzem nicht mehr über Satellit Astra, 19,2° Ost, 12.480 GHz vertikal (SR 27.500, FEC 3/4) zu sehen. Auf beiden Sendeplätzen wird ein Testbild des Providers APS (Astra Platform Services) ausgestrahlt. Im Internet sind beide Sender noch aktiv. Beide Sender gehören zur SpiritOn GmbH aus Neu-Isenburg. Die Hintergründe für den Sendestopp auf Astra sind noch unbekannt
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Russland: MTG steigt bei Raduga TV ein
Die Modern Times Group (MTG) hat 50 Prozent an der russischen Raduga Holdings vom Anbieter Continental Media übernommen. Raduga betreibt die Pay-TV-Plattform Raduga TV.
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Belgien: RTBF schaltet letzte analoge Sender ab
Der belgische öffentlich-rechtliche Anbieter RTBF (Wallonien) steigt am 1. März 2010 aus der Analog-TV-Übertragung aus. Damit ist die Umstellung auf DVB-T in Belgien abgeschlossen.
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DSF-Nachfolger Sport 1 bekommt HD-Ableger
Der DSF-Nachfolger Sport 1 will auch einen hochauflösenden Ableger starten: ""Wir arbeiten an Sport1 HD", sagt DSF-Geschäftsführer Zeljko Karajica gegenüber dem Internetmagazin DWDL.de. "Unsere Schwesterfirma Plazamedia produziert für Liga Total die Spiele der Bundesliga bereits komplett in HD und eingekaufte Live-Rechte bekommen wir auch in HD angeboten. Unsere Spieltaganalyse und unser neues Automagazin sind übrigens auch schon in HD produziert. Die Rechte und das Know how liegen vor. Die Weichen sind also bereits gestellt"
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Anixe kauft Kinderserien
Rund 200 Stunden Programmmaterial für Kinder hat der Privatsender Anixe laut einem Bericht des Medienmagazins DWDL.de eingekauft. Neben Trickserien wie "He-Man", "She-Ra" und "Ghostbusters" werden nun auch "Die Fraggles" gezeigt.
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Disney startet Radio in Frankreich
Der Disney Channel hat erstmals in Europa eine Radiostation gestartet: In Frankreich ging das Disney Radio auf digitalen Verbreitungswegen wie Internet und Mobile on Air. Disney arbeitet bei dem Kinderprogramm mit dem Hörfunkkonzern NRJ, der unter anderem die Promi-Nachrichten liefert, zusammen. In den USA ist dass Disney Radio bereits seit 2008 aktiv und wird unter anderem terrestrisch auf Mittelwelle ausgestrahlt.
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Claus-Erich Boetzkes bleibt "Tagesschau"-Moderator
Claus-Erich Boetzkes wird auch in den kommenden Jahren im Ersten durch die moderierten Ausgaben der "Tagesschau" führen. Die ARD-Intendantinnen und Intendanten stimmten auf ihrer Sitzung in Saarbrücken am 8. Februar einer Vertragsverlängerung mit dem Moderator zu. Claus-Erich Boetzkes führt seit 1997 durch die moderierten Ausgaben der Nachrichtensendung, die ab 12 Uhr tagsüber im Ersten zu sehen sind. Im wöchentlichen Wechsel mit ihm moderiert Susanne Holst.
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Satnews 10.02.2010


Wedding TV neu auf Hotbird
Der weltweit agierende Sender Wedding TV ist ab sofort auch auf Satellit Hotbird, 13° Ost, aktiv. Das Programm wurde unverschlüsselt auf der Frequenz 10.723 GHz horizontal (SR 29.900, FEC 3/4)in den Sprachen Englisch, Polnisch, Russisch und Türkisch aufgeschaltet. Wedding TV sendet Hochzeitsgrüße und überträgt Hochzeiten im TV. Ein deutscher Ableger war bereits angedacht, befindet sich derzeit aber nicht in Planung.
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ZDF berichtet umfangreich von Berlinale
Vom 11. bis zum 21. Februar 2010 findet in Berlin die 60. Berlinale statt. Das ZDF als Hauptmedienpartner der Berlinale wird zusammen mit seinem Partnersender 3sat und den digitalen Kanälen auch in diesem Jahr umfangreich über die Internationalen Filmfestspiele in Berlin be*richten. Mit Sondersendungen und umfassender aktueller Berichter*stattung wird das ZDF auch 2010 dem wichtigsten internationalen Filmfest in Deutschland die gebührende Aufmerksamkeit si*chern.
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Erstmals ist das ZDF mit gleich drei Filmen im Wettbewerb vertreten:
"Der Räuber" (Österreich/Deutschland 2009, Regie: Benjamin Heisenberg) mit Vorführungen am 15., 16. und 21. Februar; "Na Putu"/"On the Path" (Bosnien-Herzegowina/Deutschland/Österreich/Kroatien 2009, Regie: Jasmila Žbaniæ) mit Vorführungen am 18. und 19. Februar, und "Shahada" (Deutschland 2010, Buch und Regie: Burhan Qurbani) mit Vorführungen am 17., 18. und 21. Februar. Darüber hinaus ist das ZDF mit zahlreichen weiteren Filmen in den verschiedenen Sektionen des Festivals vertreten.
Wie in den Jahren zuvor widmen sich die aktuellen Sendungen von "heute" und "heute-journal" bis hin zu "drehscheibe Deutschland" dem Jubiläum der Berlinale. Das "ZDF-Mittagsmagazin" mit Susanne Conrad sowie das "ZDF-Morgenmaga*zin" mit Peter Twiehaus legen dieses Mal ihren Live-Schwerpunkt auf die Vorberichterstattung. "Volle Kanne" schickt erneut seine Party-Reporterin Olivia Jones ins Rennen und wird mit einem täglichen Berlinale-Themenschwerpunkt sowie einem kuriosen Rückblick auf die letzten 60 Jahre das Pro*gramm abrunden. "Leute heute" mit Pierre Geisensetter berichtet wieder ausführlich von Glanz und Gloria der Filmfestspiele und wird zum ersten Mal einen Live-Chat einrichten. Das Kulturmagazin "aspekte" wird sich neben den regulären Sendungen am Freitag, 12. Februar 2010 und Freitag, 19. Februar 2010, in einer Sonderausgabe "aspekte extra – Berlinale 2010" am 19. Februar 2010, um 0.45 Uhr dem großen Festival ausführlich widmen. Unter www.berlinale.zdf.de können täglich aktuelle Videos, Texte und Bilder ab*gerufen werden.
Für die jungen Zuschauer berichten die ZDF-Kindernachrichten "logo!" gleich mehrmals von der Berlinale: Für Samstag, 13. Februar 2010, 8.50 Uhr in ZDF tivi, plant "logo!" ein Porträt der 16-jährigen Karolina aus Dänemark. Sie ist bereits das dritte Mal als Reporterin für das Projekt "Junge Journalisten" auf der Berlinale dabei. Am Samstag,
20. Februar 2010, 8.50 Uhr, stellt "logo!" die drei Protago*nisten des deutschen Dokumentarfilms "Neukölln Unlimited" vor, der in der Kategorie "14 plus" läuft. Ebenfalls am 20. Februar 2010, 19.50 Uhr, berichtet "logo!"-Kinderreporterin Katja im KI.KA von der Verleihung des Gläsernen Bären, dem Kinderfilmpreis der Berlinale.
3sat unterstützt die Medienpartnerschaft des ZDF mit der Berlinale und präsentiert ein umfassendes Live-Programm: Die Eröffnungsgala überträgt 3sat aus dem Berlinale Palast und berichtet live von der Verleihung der Bären. Das 3sat-Magazin "Kulturzeit" meldet sich werktäglich ab 19.20 Uhr mit Neuigkeiten vom Festival. Zusätzlich be*richtet 3sat täglich in "Kulturzeit extra: Berlinale Journal". Sechs Ausgaben "Kulturzeit extra: Berlinale Journal" geben täglich ab Samstag, 13. Februar, 22.20 Uhr, immer aus verschiedenen Berliner Kiez-Kinos Einblick in das Festivalgeschehen. Eine "Kennwort Kino"-Ausgabe zieht am Sonntag, 21. Februar, um 22.30 Uhr eine Bilanz zum Abschluss des Festivals. Parallel zur Berlinale-Retrospektive zum 60. Jubiläum der Filmfest*spiele präsentiert 3sat zudem die Filmreihe "Berlinale kontrovers". Zu sehen sind Festivalbeiträge, die Berlinale-Geschichte schrieben und für Kontroversen gesorgt haben.
ARTE überträgt live von der Berlinale eine Weltpremiere aus dem Friedrich*stadtpalast in Berlin: die restaurierte Fassung des berühmten Stumm*films "Metropolis" von Fritz Lang (Freitag, 12. Februar 2010, 20.30 Uhr). Am Samstag, 13. Februar 2010, um 23.30 Uhr meldet sich METROPOLIS, das europäische Kulturmagazin von ARTE, mit aktu*ellen Beiträgen von der Berlinale. Am Samstag, 20. Februar, berichtet METROPOLIS live von der Preisverleihung der 60. Internationalen Berliner Filmfestspiele: Am Sonntag, 14. Februar 2010, sendet ARTE ab 20.15 Uhr einen "Berlinale-Themenabend", unter anderem mit der Erstausstrahlung des Doku*mentarfilms "Spur der Bären" von Alfred Holighaus und Hans-Christoph Blumenberg.
Auch der ZDFtheaterkanal präsentiert die Berlinale in seinem Pro*gramm, jeweils als Wiederholung der 3sat-Live-Sendungen vom Vor*tag. "Berlinale 2010 – Die Eröffnung" mit Max Raabe & Palast Or*chester sendet der ZDFtheaterkanal am Freitag, 12. Februar, um 19.40 Uhr. Es folgen am 14., 15., 16., 17., 19. und 20. Februar, jeweils 19.00 Uhr, das "Kulturzeit extra: Berlinale-Journal". Die werktägliche "Kultur*zeit" wird wie gewohnt um 22.15 Uhr im ZDFtheaterkanal wiederholt. Den Abschluss bildet die Ausstrahlung der Preisgala "Berlinale 2010 – die Verleihung des Goldenen und der Silbernen Bären" am Sonntag, 21. Februar, um 19.40 Uhr
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Regionalsender rfo stellt auf 16:9 um
Der bayerische Regionalsender rfo (Rosenheim) hat Anfang Februar den kompletten Sendebetrieb auf das neue Bildschirmformat 16:9 umgestellt.
„Jetzt“, so rfo-Geschäftsführer Norbert Haimerl gegenünder dem Nachrichtenportal Rosenheim 24, „ist die Zeit reif“. Es gebe inzwischen rund 17 Millionen Breitbildgeräte in deutschen Haushalten. Ein erster Versuch der Umstellung vor rund zwei Jahren wurde vom Regionalfernsehen wieder aufgegeben. Damals sei die Marktdurchdringung des neuen TV-Formats bei Weitem noch nicht so groß gewesen, hieß es.
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TV-Nutzung erreicht 2009 Rekordwerte
Die TV-Nutzung ist 2009 geradezu auf Rekordwerte geklettert. Das geht jedenfalls aus den aktuellen Zahlen für den britischen Markt hervor, wo die Zuschauerzahlen ihren Höchststand seit dem Jahr 1992 erreichten. Im Durchschnitt schauten die Zuseher vergangenes Jahr pro Tag 3,75 Stunden fern. Der Bericht des Institute of Practitioners in Advertising (IPA) zeigt außerdem, dass nur mehr 8,2 Prozent der Haushalte mit Anfang 2010 das Auslangen mit einem analogen TV-Anschluss fanden.
Drei Monate zuvor waren es noch 10,1 Prozent und zu Beginn 2009 noch 14,3 Prozent, berichtet der Guardian. 2012 soll in Großbritannien der komplette Umstieg auf digitales Fernsehen geschafft sein.
"Die Fernsehnutzung in Deutschland bleibt weiter auf einem hohen Niveau und hat 2009 sogar zugenommen. Im Jahr 2009 sah ein durchschnittlicher deutscher Zuschauer 212 Minuten fern, mehr als jemals zuvor", sagt Bernhard Engel, Sprecher der Technischen Kommission der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF), gegenüber
der Nachrichtenagentur pressetext.
Fernsehen sei keineswegs auf dem "absteigenden Ast". "Die neuen Nutzungsformen wie zeitversetzte Nutzung oder Außer-Haus-Nutzung zeigen, dass das Fernsehen sich zusätzliche Potenziale erschließen kann. Auch im Internet ist der Content der Fernsehanbieter einer der relevanten Wachstumstreiber", meint Engel. Mit Mediatheken und anderen IP-basierten Services sei das Internet inzwischen auch ein Leistungsbringer für die Fernsehanbieter. Der Wettbewerb bei den Medien gehe vor allem um die Nutzung von Content und weniger um den technologischen Weg der Verbreitung.
Laut IPA wurde im letzten Quartal 2009 pro Kopf durchschnittlich 3,94 Stunden täglich ferngesehen - was noch einmal über dem Gesamtjahresschnitt liegt. Im vorangegangen Quartal lag der Schnitt bei 3,54 Stunden täglich. Generell liegen TV-Nutzungsraten in den Wintermonaten, wenn Außenaktivitäten eingeschränkter sind, immer höher als im restlichen Jahr. Somit kommen das erste und das letzte Quartal eines Jahres in der Regel auch auf die höchsten Nutzungszahlen.
Im vergangenen Jahr erreichte die TV-Nutzung laut IPA im ersten Quartal ihren Höchststand mit einer durchschnittlichen täglichen Sehdauer von 3,96 Stunden. In Hinblick auf die einzelnen Sender mussten alle terrestrischen TV-Stationen weitere Rückgänge hinnehmen, während die Nutzung von Multichannel-Angeboten weiter zulegte.
Ungeachtet des rasanten Aufstiegs des Internets wird insbesondere bei den ganz jungen Generationen laufend mehr ferngesehen. Das zeigte etwa ein Nielsen-Bericht von vergangenem Oktober, wonach Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren heute im Durchschnitt mehr als 32 Stunden pro Woche vor dem Fernsehbildschirm verbringen
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Rallye-WM nicht mehr bei RTL
Der Kölner Sender RTL wird in diesem Jahr nicht mehr über die Rallye-Weltmeisterschaft berichten. Das berichtet das Rallye-Magazin. Eurosport hatte sich bereits zuvor aus der Berichterstattung zurückgezogen. Einzig der Pay-TV-Kanal Motors TV wird dem Bericht zufolge von der WRC 2010 berichten.
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Ab September HD-Radio in der Schweiz
Im September wollen die Schweizer Privatsender Radio Argovia, Radio Basel, Capital FM, Radio 24 und Radio Sunshine mit HD-Radio starten. Das berichtet das Onlineportal Radioszene. Die notwendigen Anträge wurden dem Bericht zufolge vor kurzem beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) eingereicht. Damit wird neben DAB+ ein zweiter terrestrischer Digitalradio-Standard in der Schweiz etabliert.
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ASTRA2Connect in Italien
SES ASTRA hat heute bekannt gegeben, dass es eine Kooperationsvereinbarung mit dem italienischen Unternehmen Gestore dei Servizi Energetici (GSE) für die Installation von 5.000 ASTRA2Connect-Terminals in Italien unterzeichnet hat. GSE wird einen speziellen ASTRA2Connect-basierten Satellitendienst für Fernmessungs- und Videoüberwachungsanwendungen nutzen, um die Berechenbarkeit seiner erneuerbaren Energiequellen zu optimieren. Die Regierungsorganisation GSE fördert und unterstützt die alternative Energiegewinnung und wird vom italienischen Ministerium für Wirtschaft und Finanzen gesteuert.
SES ASTRA wird seine satellitengestützte Breibandtechnologie bereitstellen, um den Datenfluss von erneuerbaren Energiequellen zu verbessern. Durch diese Vereinbarung wird ASTRA2Connect eines der größten satellitengestützten Breitbandnetzwerke im europäischen Energiemarkt und ein führender Satellitenbreitbanddienst in Italien. Zudem leistet SES ASTRA einen Beitrag zur Entwicklung einer nachhaltigen europäischen Energiepolitik für erneuerbare Energien und wird eine entscheidende Rolle in der Entwicklung eines wettbewerbsfähigen Strommarktes spielen.
Die Installation der Terminals wird über ein Konsortium bestehend aus SES ASTRA, seinem italienischen ASTRA2Connect-Vertriebspartner Digitaria, sowie Calzavara, einem Systemintegrator für Telekommunikation mit Schwerpunkt auf alternativen und erneuerbaren Energien, realisiert.
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WDR soll ARD-Vorsitz übernehmen
Der Westdeutsche Rundfunk wird nach dem Willen der Intendantinnen und Intendanten 2011 den ARD-Vorsitz führen. Dies wurde bei der Sitzung in Saarbrücken vereinbart. WDR-Intendantin Monika Piel würde damit ARD-Vorsitzende und wäre in der 60-jährigen Geschichte der ARD die erste Frau in diesem Amt. Die Gremien müssen diesem Vorschlag bei der nächsten Hauptversammlung noch zustimmen. Diese findet im April in Leipzig statt.
Der beziehungsweise die ARD-Vorsitzende führt die Geschäfte der Arbeitsgemeinschaft, lädt zu Mitgliederversammlungen ein und leitet sie. Das geschäftsführende ARD-Mitglied zeichnet in der Vorsitz-Zeit rechtsverbindlich für die Gemeinschaft. Die Federführung der Fachkommissionen liegt in den Händen der zuständigen Direktoren der geschäftsführenden Landesrundfunkanstalt. Unterstützt wird der ARD-Vorsitz vom ARD-Generalsekretariat in Berlin.
Aktuell ist der SWR ARD-Vorsitzanstalt. Der WDR hatte zuletzt in den Jahren 2001/2002 den ARD-Vorsitz inne.
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ARD: Countdown für HDTV-Start
Leuchtender als jemals zuvor erstrahlt das Olympische Feuer in diesem Jahr für viele Fernsehzuschauer, denn mit den Olympischen Winterspiele (12. bis 28. Februar) beginnt für die ARD auch offiziell die Ära des HD-Fernsehens. Am 12. Februar um 5.30 Uhr erfolgt der Start des HDTV-Regelprogramms. Ab 18 Uhr gibt es live aus Vancouver den Olympia-Auftakt in originärem HD-Material. Das ErsteHD sendet ab Freitag das komplette Programm in hochauflösendem Fernsehformat und mit digitaler Tonqualität nach dem Motto „Gutes noch besser sehen". Damit werden die Winterspiele ein TV-Erlebnis in neuer Dimension: Brillante Bilder in außergewöhnlicher Schärfe vermitteln den Zuschauern das Gefühl, hautnah am Wettkampfgeschehen auf Eis und Schnee dabei zu sein.
„Seit der Erfindung des Farbfernsehens ist dies die größte technische Innovation", kommentiert der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust den Start. „Und da auch solche technischen Weiterentwicklungen von der Rundfunkgebühr mitbezahlt sind, sendet die ARD ihr HD-Angebot selbstverständlich für alle unverschlüsselt und ohne zusätzliche Gebühren."
Nach dem erfolgreichen Pilotversuch bei der Leichtathletik-WM und der überschwänglichen Resonanz des Publikums ist es deshalb für den MDR-Sportchef Wolf-Dieter Jacobi, der die Olympia-Berichterstattung federführend für die ARD organisiert, logisch, bei den olympischen Winterspielen mit der HD-Regelausstrahlung zu beginnen: „Sportliche Großereignisse waren schon immer auch ein Impulsgeber für technische Entwicklungen, denn sie eignen sich besonders gut, Emotionen durch Bilder zu vermitteln. Die Zuschauer können sich dann bei Das ErsteHD auf Fernsehen in Kinoqualität freuen". Am 13. Februar wird dann die Bundesliga-Sportschau als erste ARD-Studiosendung komplett in HD und Mehrkanalton produziert und ausgestrahlt.
HDTV steht für „High Definition Television" und bezeichnet ein Fernsehsystem mit bis zu fünfmal mehr Bildpunkten als die aktuellen Fernsehsysteme SDTV (digital) und PAL (analog). Daraus resultieren eine weitaus höhere Bildschärfe und die Möglichkeit, die Fernsehbilder auch auf großen Bildschirmen in einer sehr guten Qualität genießen zu können. Für den Empfang von HDTV-Programmen werden ein HD-fähiger Bildschirm und ein HDTV-Empfangsgerät, beispielsweise eine spezielle Set-Top-Box, benötigt. Die HDTV-Programme der ARD werden über Satellit und in den meisten Kabelnetzen verbreitet. Parallel zur HDTV-Ausstrahlung sendet das Erste auch weiterhin im Standard-TV-Format.
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ARD/ZDF: Fußball-EM unverschlüsselt
ARD und ZDF werden alle wichtigen Spiele der UEFA Europameisterschaft 2012Ô live im frei empfangbaren Fernsehen übertragen. Hierüber haben sich die UEFA und SportA, die Sportrechteagentur von ARD und ZDF, jetzt verständigt. Die Einigung steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Aufsichtsgremien von ARD und ZDF.
„Die EURO 2008 hat gezeigt, dass diese Veranstaltung für alle Zuschauer, ob jung oder alt, von überragendem Interesse ist. Mit unseren Übertragungen hatten wir großen Anteil an der Begeisterung. Es ist schön, dieses Interesse nun auch im Jahr 2012 erfüllen zu können. Das ist auch eine Bestätigung unserer Kompetenzen", zeigte sich der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust erfreut über den Verhandlungserfolg.
ZDF-Intendant Markus Schächter äußerte sich ebenfalls sehr zufrieden über das Verhandlungsergebnis: „Damit können wir unseren Zuschauern nach der WM in diesem Jahr in Südafrika auch das nächste Fußball-Großereignis in zwei Jahren unverschlüsselt in HD-Qualität präsentieren."
Die Vereinbarung räumt ARD und ZDF - wie schon für die EM 2008 - das exklusive Recht zur Live-Übertragung von 27 der insgesamt 31 Spiele der UEFA Euro 2012Ô im frei empfangbaren Fernsehen, sowie zeitversetzte Berichterstattungsrechte an allen 31 Begegnungen ein. Unter den 27 Spielen sind alle Spiele der deutschen Nationalelf (maximal sechs Spiele), das Eröffnungsspiel, die vier Viertelfinalspiele, beide Halbfinalbegegnungen und das Endspiel.
Die Vergabe der vier Spiele, über die ARD und ZDF nicht live berichten, an andere frei empfangbare Sender sowie die Vergabe aller Spiele zur Übertragung im Pay-TV, ist der UEFA vorbehalten. Dabei handelt es sich um die vier Spiele der 3. Gruppenphase, die innerhalb einer Gruppe jeweils parallel zu Spielen ausgetragen werden, die auf ARD und ZDF zu sehen sein werden. Das Auswahl-Recht, welche der Parallel-Spiele sie übertragen, liegt bei ARD/ZDF.
Auch die Hörfunk-Programme der ARD können alle Spiele der Fußball-Europameisterschaft 2012 übertragen.
Die Vereinbarung sichert ARD/ZDF schließlich auch die Möglichkeit, die Fußball-Europameisterschaft 2012 über alle von ARD/ZDF genutzten Verbreitungswege zu übertragen
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Das Erste stärkt Unterhaltung durch neue Moderatoren
Das Erste setzt bei der Moderation großer Unterhaltungs-Shows in diesem Jahr neben Eckart von Hirschhausen auf Reinhold Beckmann, Sven Lorig, Ranga Yogeshwar und Frank Plasberg.
Beide Shows zum 60. ARD-Jubiläum moderiert Reinhold Beckmann. Am 15. und am 17. April 2010, jeweils um 20.15 Uhr, wird der Moderator gemeinsam mit prominenten Gästen auf sechs Jahrzehnte ARD-Fernsehgeschichte zurückblicken.
„Das Quiz der Deutschen" wird im Herbst an drei Abenden, jeweils donnerstags um 20.15 Uhr, von Frank Plasberg präsentiert. Bereits im vergangenen Jahr hatte Plasberg beim großen Einheits-Check getestet, was die Menschen in Ost und West übereinander wissen.
Der bekannte Wissenschaftsjournalist und Moderator Ranga Yogeshwar, der bereits „Die große Show der Naturwunder" gemeinsam mit Frank Elstner präsentiert, moderiert zwei Shows zum Thema „Populäre Irrtümer", donnerstags, um 20.15 Uhr; davon die erste im Rahmen der ARD-Themenwoche zu Ernährung und Hunger im Herbst 2010.
Sven Lorig, Moderator des „ARD-Morgenmagazin" und von „Das Schlagzeilenquiz" im WDR Fernsehen, übernimmt die Moderation von „Die große ARD-Weltreise", die im Sommer an zwei Terminen donnerstags um 20.15 Uhr im Ersten gezeigt wird.
Das Sommerquiz lief bereits 2008 und 2009 sehr erfolgreich unter dem Titel „Pilawas große Weltreise". Jeweils drei prominente Rateteams machen sich auf den Weg, um - unterstützt von ARD-Korrespondenten aus aller Welt - über zwei Quizfolgen hinweg die weltumspannenden 40.000 Kilometer rund um den Globus zurückzulegen.
Eckart von Hirschhausen moderiert die Samstagabend-Show „Frag doch mal die Maus" und präsentiert im Herbst an zwei Abenden „Das phantastische Quiz vom Körper und Menschen".
Um flexibler auf Trends in der Primetime-Unterhaltung reagieren zu können, haben die Intendantinnen und Intendanten bei ihrer Sitzung in Saarbrücken die Einrichtung eines Gemeinschaftsetats beschlossen. Mit dieser neuen Form der Kooperation ab 2011 erhofft sich die ARD bessere Möglichkeiten zur schnelleren Markenbildung und eine günstigere Kostenstruktur.
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ARD-Anstalten wollen noch enger zusammen arbeiten
Die ARD ist in ihren Kooperationsbemühungen weiter vorangekommen. Norddeutscher Rundfunk und Radio Bremen sowie Südwestrundfunk und Saarländischer Rundfunk haben am Rande der ARD-Sitzung in Saarbrücken entsprechende bilaterale Vereinbarungen unterzeichnet, auf die sie sich im September 2009 in Hamburg verständigt hatten.
Der NDR und Radio Bremen bauen ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Verwaltung und Technik weiter aus. Bereits von 2010 an soll Radio Bremen dadurch im Umfang von insgesamt einer Million Euro jährlich finanziell entlastet werden. Der NDR wird für Radio Bremen künftig u. a. den Senderbetrieb, die Buchhaltung und die Honorarabrechnung für freie Mitarbeit übernehmen. Auch Revisionsaufgaben und das Internetproviding wird der NDR künftig für Radio Bremen erledigen. Die Kooperation ist langfristig angelegt.
NDR Intendant Lutz Marmor erklärt: „Durch eine noch intensivere Kooperation in Verwaltung und Technik erzielen wir Einspareffekte, die Radio Bremen finanziell entlasten. Auf diese Weise leistet der NDR einen weiteren wirksamen Beitrag dazu, die Eigenständigkeit von Radio Bremen zu erhalten. Mittelfristig möchten wir durch die Zusammenarbeit Synergien heben, die dem Gebührenzahler zugute kommen."
Für Jan Metzger, Intendant von Radio Bremen, hat die Vereinbarung Vorbildcharakter : „Ich bin davon überzeugt, dass unser Beispiel Schule machen wird. In der ARD werden wir in den kommenden Jahren noch mehr Arbeitsteilung und Kooperation sehen. Das spart Geld der Gebührenzahler, ohne dass wir unser Programm-Angebot schmälern."
In der Verwaltungsvereinbarung zwischen SWR und SR verpflichtet sich der Südwestrundfunk, jährlich zusätzlich 1,4 Millionen Euro pro Jahr für die Zeit von 2010 bis einschließlich 2012 für den Saarländischen Rundfunk zu erbringen. Dies umfasst Kooperationen im IT-Bereich, die Beteiligung an den Ausstrahlungskosten, die gemeinsame Beauftragung des Streamings der Online-Angebote sowie die Übernahme der Kosten der Gebührenabteilung inklusive Beauftragtendienst.
Peter Boudgoust, Intendant des Südwestrundfunks und ARD-Vorsitzender, würdigt die Vereinbarung: "Obwohl der SWR wie alle anderen ARD-Anstalten von der Gebührenerosion betroffen ist, stehen wir zu unserer der Gemeinschaft geschuldeten Verantwortung. Und dass wir unseren kleineren Partner im Südwesten ernst nehmen, seine Leistungen schätzen und ihm im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen, kann man fast schon als Tradition bezeichnen."
SR-Intendant Fritz Raff dankt dem SWR: „Dem SR nutzt in hohem Maße diese in vielen Bereichen bereits schon lange gelebte Zusammenarbeit und Unterstützung, er kann so die hohe Qualität und Vielfalt seines Programms für alle Saarländerinnen und Saarländer aufrecht erhalten.
SR und SWR sind seit langem Vorreiter für stärkere Kooperationen und Synergienutzungen zwischen den ARD-Landesrundfunkanstalten".
Die Verwaltungs- bzw. Kooperationsvereinbarungen sollen weitere Synergien schaffen und gleichzeitig einen Beitrag zur aufgabengerechten Finanzierung der kleinen Rundfunkanstalten leisten. Dies wiederum entspricht den Forderungen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) in ihrem 16. Bericht.
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Radio Bremen: Neue Kooperationsvereinbarung mit dem NDR
Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) und Radio Bremen bauen ihre Zusammenarbeit in den Bereichen Verwaltung und Technik weiter aus. Bereits von 2010 an soll Radio Bremen dadurch im Umfang von insgesamt einer Million Euro jährlich finanziell entlastet werden. Das regelt eine Kooperationsvereinbarung, die für den NDR Intendant Lutz Marmor und der Stellvertretende Intendant Dr. Arno Beyer sowie für Radio Bremen dessen Intendant Jan Metzger am Rande der ARD-Sitzungen am 8./9. Februar in Saarbrücken unterzeichnet haben. Zuvor hatten die Gremien der beiden Sender der Vereinbarung zugestimmt.
Lutz Marmor, NDR Intendant: „Durch eine noch intensivere Kooperation in Verwaltung und Technik erzielen wir Einspareffekte, die Radio Bremen finanziell entlasten. Auf diese Weise leistet der NDR einen weiteren wirksamen Beitrag dazu, die Eigenständigkeit von Radio Bremen zu erhalten. Mittelfristig möchten wir durch die Zusammenarbeit Synergien heben, die dem Gebührenzahler zugute kommen.“
Jan Metzger, Intendant Radio Bremen: „Ich bin davon überzeugt, dass unser Beispiel Schule machen wird. In der ARD werden wir in den kommenden Jahren noch mehr Arbeitsteilung und Kooperation sehen. Das spart Geld der Gebührenzahler, ohne dass wir unser Programm-Angebot schmälern.“
In der Vereinbarung werden zusätzliche Kooperationsfelder beschrieben, die über die bereits bestehende Zusammenarbeit hinausreichen. Der NDR wird für Radio Bremen künftig u. a. den Senderbetrieb, die Buchhaltung und die Honorarabrechnung für freie Mitarbeit übernehmen. Auch Revisionsaufgaben und das Internetproviding wird der NDR künftig für Radio Bremen erledigen. In diesem Zusammenhang werden insgesamt acht Radio Bremen-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter vom NDR übernommen. Die Kooperation ist langfristig angelegt. Sie soll weitere Synergien schaffen und gleichzeitig einen Beitrag zur aufgabengerechten Finanzierung der kleinen Rundfunkanstalten leisten. Dies wiederum entspricht den Forderungen der Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) in ihrem 16. Bericht.
Die Kooperation der beiden ungleich großen Nordanstalten im ARD-Verbund hat eine lange Tradition, z. B. beim 1965 gestarteten gemeinsamen Dritten Fernsehprogramm. Im Hörfunk gibt es ebenfalls eine enge Zusammenarbeit von NDR und Radio Bremen. Ein plakatives Beispiel dafür ist das Nordwestradio, das seit 2001 für Bremen und das nordwestliche Niedersachsen sendet. Auch in der Verwaltung ist die Zusammenarbeit keineswegs neu. So haben die beiden Sender in den vergangenen Jahren ihre Aktivitäten beim Rundfunkgebühreneinzug und in der Ausbildung gebündelt.
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Österreich: Radio Stephansdom jetzt auch in Salzburg zu hören
Seit heute ist das Programm des Wiener Klassik- und Diözesanradios "Radio Stephansdom" auch in Salzburg zu hören. Mit einem Knopfdruck von Erzbischof Alois Kothgasser startete der Sender im Salzburger Kabelnetz. Der Kabelbetreiber "Salzburg AG" bietet damit ein zusätzliches Programm mit klassischer Musik auf hohem Niveau sowie mit Informationsformaten aus Kirche, Kultur und Gesellschaft.
In Wien und Umgebung bietet "Radio Stephansdom" schon seit 1998 ein ebenso anspruchsvolles wie unterhaltsames Programm. Der Sender erreicht im Raum Wien, Niederösterreich, nördliches Burgenland 100.000 tägliche Hörer, was einer Reichweite von 5,5 Prozent entspricht. In weiten Teilen Wiens und Niederösterreichs lässt sich der Sender außerdem über "Telekabel" und "Kabelsignal" empfangen. Darüber hinaus kann "Radio Stephansdom" über Internet in aller Welt empfangen werden.
Das Engagement im Salzburger Kabelnetz bedeutet einen weiteren Schritt in der Erfolgsgeschichte des Wiener Diözesansenders. In Zukunft sind auch Musikübertragungen und aktuelle Berichte aus der Mozartstadt geplant. "Wir freuen uns sehr, unser Programm damit nun - mit Hilfe der Erzdiözese Salzburg - auf das vierte österreichischen Bundesland ausweiten zu können", so "Radio Stephansdom"-Geschäftsführer Anton F. Gatnar.
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MTV verabschiedet sich von "Musik" im Logo
Der einst revolutionäre Musiksender MTV hat sich endgültig von seinem ursprünglichen Image verabschiedet und "Music Television" aus seinem Logo gestrichen. Wie US-Medien berichten, wurde das Logo umgestaltet und zeigt nun nur noch das große "M" und "TV". Je nach Bedarf wird es nun auch mit Fotos von MTV Starlets aus den Reality-TV-Shows unterlegt. "Wir haben darüber so nachgedacht, dass es die Marke und unsere Talente am selben Ort zusammenbringt", so Tina Exarhos, Executive Vice President Marketing bei MTV.
Der Schritt kommt wenig überraschend, immerhin hat sich MTV längst von seinem Kernprogramm entfernt und setzt auf diverse Formate abseits der Musik bzw. Musikvideos. "Schaut man sich den Kanal an, sieht man, dass es definitiv in eine neue Richtung geht", sagt auch Exarhos.
Hierzulande gilt offenbar noch eine Galgenfrist für die "Musik" im Logo. "Die Veränderung des Logos betrifft aktuell ausschließlich den US-Markt", heißt es seitens MTV Deutschland auf Nachfrage der Nachrichtenagentur pressetext. In den USA denkt man indes bereits über weitere Änderungen nach. Wie Exarhos anspricht, sei bis Ende des Jahre ein generelles Re-Design in Planung. Während andere Bereiche bei dem Sender im Laufe der Zeit immer wieder neu gestaltet wurden, blieb das Logo bis heute im Wesentlichen unverändert.
Seit einigen Jahren schon muss sich MTV viel Kritik daran gefallen lassen, dass immer weniger Musikvideos und immer mehr Reality-TV-Shows und ähnliches gezeigt werden. Musik und musikbezogene Sendungen wurden hauptsächlich auf Schwesternsender wie MTV2 oder MTV Hits ausgelagert.
Dass nun auch das "Music Television" aus dem Logo gestrichen wurde, scheint die endgültige Zusage an die neue Ausrichtung zu sein. "Musik ist immer noch der Kern von allem, was wir machen, aber inzwischen geht es um eine Menge mehr", so Exarhos. Wenn sich MTV nicht verändern würde, wäre der Sender inzwischen irrelevant, glauben die Verantwortlichen.
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Zwei Bewerber für UKW-Frequenzen in Merzig und Mettlach
Auf die UKW-Fequenzen 105,1 MHz in Merzig und 106,1 MHz in Mettlach, die die Landesmedienanstalt Saarland (LMS) im Dezember ausgeschrieben hat, haben sich fristgerecht zwei Hörfunkveranstalter gemeldet: Die Funkhaus Saar GmbH mit Sitz in Saarbrücken plant ein lokal orientiertes Hörfunkprogramm "aus Merzig und für Merzig". Die Klassik Radio GmbH & Co. KG mit Sitz in Augsburg, beabsichtigt ein Hörfunkspartenprogramm mit Namen "Klassik Radio" zu senden. Wem die Übertragungskapazitäten zugewiesen werden, will der Medienrat der Landesmedienanstalt in seiner nächsten Sitzung am 4. März entscheiden.
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Satnews 11.02.2010


ZDF-Sportreporter Michael Palme gestorben
Der ehemalige ZDF-Sportjournalist Michael Palme (66) ist nach kurzer schwerer Krankheit am Mittwoch, 10. Februar 2010, in Wiesbaden gestorben. Der Fußball-Fachmann kam bereits 1963 zum ZDF und war von 1978 an in verschiedenen Funktionen in der Hauptredaktion Sport tätig. Seitdem nahm er als Moderator, Reporter, Interviewer und Kommentator bis zu seiner Pensionierung 2004 an allen Olympischen Sommerspielen sowie Fußball-Welt- und Europameisterschaften teil. Daneben fungierte er zeitweise als Leiter der ZDF-Redaktion "Der Sportspiegel".
ZDF-Sportchef Dieter Gruschwitz: "Michael Palme war Journalist mit Leib und Seele, er hat jahrelang besonders die Fußballberichterstattung im ZDF mitgeprägt. Sein Wort hatte Gewicht und wurde respektiert, auch wenn er manchmal unangenehme Wahrheiten ausgesprochen hat ..." Dem großen Publikum war Michael Palme, der Mann mit der markanten Stimme, auch als regelmäßiger Kommentator im "aktuellen sportstudio" bekannt.
2000 wurde Michael Palme mit der "Silbernen Kugel" des Nationalen Olympischen Komitees Deutschlands (NOK) für seine Berichterstattung von den Olympischen Spielen in Sydney ausgezeichnet.
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sixx: Neuer TV-Kanal startet im Mai
Emotional. Selbstbewusst. Lebhaft. Anspruchsvoll. Der neue Fernsehsender der ProSiebenSat.1-Sendergruppe geht im Frühjahr 2010 an den Start - mit einem neuen Namen: sixx. Sendersprecherin Katja Hofem-Best: "In erster Linie ist sixx ein uniquer Name, den es so in der doch sehr vielfältigen digitalen TV-Landschaft noch nicht gibt. Die Wiedererkennung ist für uns sehr wichtig. Dann hat uns die Ähnlichkeit zur Zahl sechs gefallen. Über eine Programmierung auf dem 6. Platz der Fernbedienung würden wir uns natürlich sehr freuen."
Bereits im November 2009 stand fest: ProSiebenSat.1 baut seine Senderfamilie aus. Knapp 42 Millionen Frauen in Deutschland können auf über 100 Frauenzeitschriften am Kiosk zurückgreifen - aber es gibt noch keinen Sender, der ihren Wünschen und Anforderungen wirklich gerecht wird. Das sollte sich ändern. Katja Hofem-Best: "Auf sixx zeigen wir alles, was Frauen interessiert. Wir haben die besten amerikanischen Serien im Programm, tolle Movies und echte Geschichten, die unter die Haut gehen. Ganz besonders freut mich, dass wir die Königin des Talks, 'Oprah Winfrey' auf unserem Sender haben. Aber auch die innovativste tägliche Sendung aus den USA, die 'Rachel Ray Show'".
Der neue Free TV-Sender wird ab Mai digital verbreitet. Damit erzielt sixx zunächst etwa 40 Prozent technische Reichweite, die mittelfristig auf über 60 Prozent ausgebaut werden soll. Entsprechend der technischen Reichweite ist in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Frauen mittelfristig ein Marktanteil von 2-5 Prozent anvisiert.
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ProSiebenSat.1 Group übertrifft Ergebniserwartungen
Auf Basis vorläufiger Zahlen für das Geschäftsjahr
2009 hat die ProSiebenSat.1 Group ihr operatives Jahresergebnis gesteigert und die Konsensusschätzungen übertroffen. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA (recurring EBITDA) des Konzerns stieg im Jahr 2009 um 3,3 Prozent auf 696,5 Mio Euro (2008: 674,5 Mio Euro; 2008 bereinigt um CMore: 656,8 Mio Euro). Auch der Konzernjahresüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter lag über dem Analystenkonsensus und verzeichnete ein Wachstum auf 144,5 Mio Euro (2008: -129,1 Mio Euro; 2008 bereinigt um CMore: -119,1 Mio Euro). Der bereinigte Konzernjahresüberschuss nach Steuern und Anteilen Dritter (underlying net income) erhöhte sich auf 184,8 Mio Euro (2008: 170,4 Mio Euro; 2008 bereinigt um CMore: 149,1 Mio Euro).
Diese positive Entwicklung ist auf höhere Werbeeinnahmen im vierten Quartal 2009 zurückzuführen, vor allem im Kernmarkt Deutschland. Die externen Erlöse des Segments Free-TV im deutschsprachigen Raum stiegen in den Monaten Oktober bis Dezember 2009 um 4,8 Prozent auf 547,3 Mio Euro (Q4 2008: 522,1 Mio Euro). Der Konzernumsatz verzeichnete ein leichtes Wachstum auf 880,5 Mio Euro (Q4 2008: 876,8 Mio Euro; Q4 2008 bereinigt um CMore: 864,6 Mio Euro). Das recurring EBITDA des Konzerns verbesserte sich gegenüber dem Vorjahresquartal auf 307,2 Mio Euro (Q4 2008: 279,3 Mio Euro; Q4 2008 bereinigt um CMore: 282,8 Mio Euro).
Der Jahresumsatz zeigte angesichts der branchenweit rückläufigen Werbeeinnahmen im Jahr 2009 einen Rückgang auf 2,761 Mrd Euro (2008: 3,054 Mrd Euro; 2008 bereinigt um CMore: 2,922 Mrd Euro). Die Netto- Finanzverbindlichkeiten sanken zum Jahresende um 112 Mio Euro auf 3,295 Mrd Euro (31. Dezember 2008: 3,407 Mrd Euro).
Die nordeuropäische Pay-TV-Sparte CMore wurde im November 2008 entkonsolidiert und im Segment Diversifikation ausgewiesen. Die ProSiebenSat.1 Group legt ihre vorläufigen ungeprüften Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 wie geplant am 4. März 2010 vor
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n-tv erweitert Portfolio im digitalen Out-of-Home Angebot
n-tv gewinnt eine weitere Plattform zum Vertrieb seiner Nachrichteninhalte und erweitert erfolgreich sein Portfolio im digitalen Out-of-Home-Angebot als Content Partner für das Service-TV von Mercedes-Benz. Ob als Text, Bild oder Video: n-tv liefert ab sofort Nachrichteninhalte auf Bildschirme in 150 Mercedes-Benz-Autohäusern.
Service-TV ist ein innovatives Kommunikationsmedium, das die Mercedes-Benz Service-Partner nutzen, um ihre Kunden im Autohaus über aktuelle Angebote und Dienstleistungen zu informieren. Mit allen wichtigen Nachrichten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Sport, Panorama und Wetter rundet n-tv das Infotainment-Angebot ab.
n-tv ist mit seinen Nachrichteninhalten bereits an Flughäfen, Bahnhöfen, in Bussen und Bahnen, in Bankfilialen sowie in Arztpraxen vertreten. Entwickelt wurde die Technologie von Dotflux, die das Netzwerk als Full Service Dienstleister betreiben.
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KEK winkt Da Vinci Universitas durch
Die Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) hat entschieden, dass der folgenden Zulassung und Beteiligungsveränderung keine Gründe der Sicherung der Meinungsvielfalt entgegenstehen:
- Zulassungsantrag Da Vinci Universitas und Beteiligungsveränderung / Da Vinci Media GmbH
Die Da Vinci Media GmbH hat bei der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) die Zulassung für das bundesweite Fernsehspartenprogramm Da Vinci Universitas beantragt. Geplant ist ein ganztägiges digitales Fernsehspartenprogramm mit Schwerpunkt Bildung.
Ferner hat die Da Vinci Media GmbH noch Veränderungen ihrer Beteiligungsverhältnisse mitgeteilt. Nach dem zuletzt als unbedenklich bestätigten Stand war der Geschäftsführer Ferdinand-Karl von Habsburg-Lothringen-Kyburg einziger Gesellschafter der Veranstalterin. Nach den nun vorgenommenen Beteiligungsveränderungen sind insgesamt drei weitere Gesellschafter hinzugetreten. Somit besteht nunmehr folgende Gesellschafterstruktur:
Ferdinand-Karl von Habsburg-Lothringen-Kyburg 86,08 %
THURGAU INVESTMEMT AG 12,00 %
Philip Habsburg 0,96 %
Konrad Habsburg 0,96 %
Die Antragstellerin veranstaltet seit September 2007 mit Zulassung der mabb vom 13. September 2007 das Programm Da Vinci Learning. Die Gesellschafter der Veranstalterin sind nicht anderweitig im Medienbereich aktiv oder beteiligt. Alleingesellschafter der THURGAU INVESTMENT AG ist deren Gründer Michele Martucci.
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Lösung für Radio Blau?
Die Zukunft des Leipziger Lokalsenders Radio Blau ist einem Bericht der Radiowoche zufolge zumindest für dieses Jahr gesichert. So will die Stadt die Leitungskosten für die Verbreitung des Programms übernehmen. Bislang wurden diese Kosten von Apollo Radio getragen, auf dessen Frequenz Radio Blau als Fenster sendet.
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ZDF dreht Doku-Soap zum Thema Abnehmen
In einem dreiteiligen, jeweils 45-minütigen Coaching-Format setzt sich das ZDF mit einem immer größer werdenden gesellschaftlichen Problem auseinander: dem Übergewicht und den damit einhergehenden Folgekrankheiten von Millionen Deutschen.
Seit dem Spätherbst 2009 begleitet ein ZDF-Team sechs ausgewählte Protagonisten aus ganz Deutschland, die ihren lästigen Pfunden mit Unterstützung von drei erfahrenen Coaches zu Leibe rücken. Erste Videos, Informationen zu den Protagonisten und Hintergründe zum Thema Ernährung finden interessierte User ab 17. Februar auf www.fettweg.zdf.de . Zunächst werden zwei Teilnehmerinnen des Programms – Aurelia und Stevani – im Internet von ihren ersten Erfahrungen beim Abnehmen berichten. Die Coaches unterstützen die Abnehmwilligen auch über den ZDF-Internetauftritt. ZDF-User können sich auf www.fettweg.zdf.de über Freud und Leid beim Ringen um die gute Figur austauschen, im weiteren Verlauf der Dreharbeiten werden sich die Experten den aufkommenden Fragen der User stellen.
"Fett weg!" begleitet den Alltag von Aurelia (16), Stevani (34), Daniel (29), Rainer (50), Franz (41) und Sabine (32), bei denen sich das teilweise erhebliche Übergewicht seelisch und körperlich auswirkt. Die ZDF-Serie zeigt, wie die Protagonisten nicht nur ihr Essverhalten überdenken und verändern, sondern auch ihre gesamte Lebensweise. Dabei stehen ihnen erfahrene Coaches zur Seite: Prof. Dr. Volker Schusdziarra (Internist und Gastroenterologe), stellvertretender Direktor der Klinik für Ernährungsmedizin am Klinikum rechts der Isar der TU München, Fitness-Trainer Marco Santoro aus Hamburg und Holger Stromberg, Starkoch und Koch der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft.
Entscheidend, so die Botschaft des Mediziners beim ersten Check-Up in München, seien die Unterschiede des Energiehaushaltes und die Essensweise eines jeden Menschen. Deshalb müsse auch jeder individuell betrachtet werden. Es gehe nicht darum, den Körper kurzfristig auf Diät zu setzen und danach den wohlbekannten Jojo-Effekt zu riskieren. Wer seine Essgewohnheiten dauerhaft ändern wolle, müsse weiterhin satt werden, geschmackliche Vorlieben dürften nicht aus dem Speiseprogramm verschwinden, und die mit Essen eng verbundene Lebensqualität müsse bewahrt werden. Dafür eigne sich besonders das Konzept der Energiedichte der Lebensmittel.
Schusdziarra weiß, dass unserem Land eine Diabetes-Epidemie droht, an der mehr Menschen sterben könnten als an Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Welche Rolle die Bewegung beim Abnehmen und auch beim Gewicht halten spielt, zeigt Marco Santoro seinen Schützlingen – mit den richtigen Tipps hilft er ihnen auf die Sprünge. Holger Stromberg guckt in die Kühl- und Vorratsschränke, sortiert aus, und geht mit den Abnehmwilligen einkaufen. Wenn sie dann gemeinsam in der Küche stehen, erleben alle, dass gesundes Kochen Spaß macht und sogar schmeckt.
"Fett weg!" ist eine Dokumentarreihe, die sensibel Höhen und Tiefen der Lebensumstellung auslotet und nicht zuletzt Mut macht und motiviert, die eigenen Ernährungsgewohnheiten umzustellen: für ein gesundes Leben nach dem Motto "Essen, bis man schlank ist".
Die Autoren von "Fett weg!" sind Nathalie Steinbart und Marcus Kablitz. Es produziert die neue deutsche Filmgesellschaft mbH (ndF:), Gerwin Dahm und Annette Siebenbürger, die Leitung der Sendung im ZDF hat Heiner Gatzemeier. Die Dreharbeiten dauern bis April 2010. Ausgestrahlt wird die Reihe voraussichtlich an drei Terminen im Mai/Juni 2010, dienstags, 20.15 Uhr.
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Deutsche Telekom: Olympia im MobileTV
Ob Biathlon oder Skispringen, Rodeln oder Eiskunstlaufen - wenn in Vancouver die Weltelite des Wintersports um Gold, Silber und Bronze kämpft, können Telekom-Kunden live am Handy dabei sein. Mit MobileTV - dem mobilen TV-Angebot der Deutschen Telekom - können Nutzer den TV-Sender Eurosport empfangen und damit täglich 24 Stunden nonstop und überwiegend live die XXI. Olympischen Winterspiele erleben. Das MobileTV Basis-Paket kostet 7,50 Euro im Monatsabo oder 2 Euro für den Tageszugang mit einer Gültigkeit von 24 Stunden.
Vom 12. bis 28. Februar 2010 bestimmen die olympischen Entscheidungen in Vancouver bei Eurosport das Programm. Insgesamt 400 Sendestunden zum olympischen Geschehen sind geplant, davon täglich bis zu 15 Stunden live. Aktuelle Nachrichtenformate sowie zeitversetzte Übertragungen der wichtigsten Entscheidungen und parallel gelaufener, nicht live gezeigter Wettkämpfe runden das Olympiaprogramm ab. Die Live-Berichterstattung von Eurosport startet um 18.30 Uhr mit dem "Olympia Countdown", der ausführlichen Vorschau auf die Entscheidungen des Tages, auf die Favoriten und aufs Wetter in Vancouver. Mit Beginn des ersten Wettkampfs um 19 Uhr (10 Uhr Ortszeit) bis zur letzten Entscheidung des Tages gegen 8.15 Uhr (23.15 Uhr Ortszeit) ist Eurosport ohne Unterbrechung live bei allen 15 olympischen Disziplinen dabei. Hinzu kommen Magazine und Nachrichten: "Olympia Frühstück" bietet aktuelle Ergebnisse und News aus der Nacht. In "Olympia Finish Line", den ausführlichen Tageszusammenfassungen um 12, 15 und 18 Uhr, gibt es die wichtigsten Momente mit Originalkommentar, dazu Interviews und Reportagen sowie alle Resultate und Medaillen im Überblick.
Das MobileTV Basis-Paket bietet neben Eurosport mehr als ein Dutzend Kanäle mit Unterhaltung, Nachrichten, Musik, Comedy und Serien. Mit LIGA total! bringt die Deutsche Telekom die komplette Bundesliga live für 4,95 Euro pro Monat aufs Handy. Voraussetzung für die Nutzung des MobileTV Services ist ein UMTS-fähiges Endgerät und eine T-Mobile SIM-Karte. Eine Liste mit MobileTV fähigen Handys gibt es im Internet unter www.t-mobile.de/mobiletv. Kunden können sich einen Link zu MobileTV auf das UMTS-Handy senden lassen, dafür schicken sie einfach eine kostenlose SMS mit tv an die Kurzwahl 2992. Für das iPhone 3G und 3GS steht die MobileTV App kostenlos im AppStore, Kategorie "Unterhaltung", bereit.
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Satnews 12.02.2010


Österreich: Letzter Rettungsanker für Sender Bisamberg?
Die für spätestens Ende Februar geplante Sprengung der Sendemasten auf dem Wiener Bisamberg könnte in letzter Sekunde abgewendet werden. Wie österreichische Medien berichten, würde der Noch-Senderbetreiber ORS aktuell mit potenziellen Investoren verhandeln, die die Anlagen erhalten wollen. Ob es dabei nur um die Erhaltung als Denkmal oder auch um einen potenziellen Sendebetrieb geht, ist unklar. Der Privatsender Radio Maria hatte die Nutzung zuvor aus Kostengründen abgelehnt. Generell wären die Masten sanierungsbedürftig: Allein die Erneuerung der Stahlseilsicherungen würde eine Million Euro gekostet. Kosten die ein potenzieller Investor selber zahlen müsste. Daher laufen die Planungen weiter in Richtung Sprenung: Für Schaulustige soll es drei Plattformen geben, von denen man das Spektakel betrachten kann. Das denkmalgeschützte Sendegebäude mit Dieselmotoren aus den 50er-Jahren bleibt in jedem Fall erhalten.
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Alice TV in HD-Qualität
Pünktlich zur Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele in Vancouver/Kanada starten Alice Kunden ins HD-Fernseh-Zeitalter. Sie erleben alle olympischen Zieleinläufe in ARD, ZDF und arte zukünftig in brillanter Qualität und ohne zusätzliche Kosten. Die einzigen Voraussetzungen hierzu sind ein HD-fähiger Fernseher, der Alice HD Media Receiver und die HD-Verfügbarkeit im Alice Netz. Laut Branchenmitteilungen verfügt bereits heute knapp die Hälfte der 39 Millionen deutschen Haushalte über ein TV-Gerät, das für den Empfang von HD-Inhalten geeignet ist (Quelle: Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie / Oktober 2009).
Bei Alice entscheidet der Zuschauer selbst, wann er welche Inhalte schauen möchte. So bietet Alice seinen Kunden zum Beispiel stets eine aktuelle „Tagesschau in 100 Sekunden“ zum sofortigen Abruf auf dem TV-Gerät. Ein weiterer Schritt in Richtung Interaktivität wurde mit der Integration eines Wetter-Infoservice getan: Aus über 50 deutschen Städten lässt sich ein Ort auswählen, dessen aktuelles Wetter auf der Startseite von Alice TV angezeigt wird. Im Wettermenü ist für diese Städte jederzeit auch eine Wettervorhersage für die nächsten sieben Tage abrufbar. Dieser Service wird allen IPTV-Kunden kostenfrei und automatisch zur Verfügung gestellt.
Wer darüber hinaus die ganz große Unterhaltung wünscht, bucht das Paket „Big Entertainment“ aus über 30 Pay-TV-Kanälen für 14,90 Euro pro Monat dazu (kündbar vier Wochen zum Monatsende). Individuell wählbare Programmpakete wie „Türk Premium“ (22,90 Euro pro Monat) oder „MTV Tune-Inn“ (2,90 Euro pro Monat) runden das Alice Angebot ab.
Für die Nutzung des Alice TV-Angebots wird neben dem DSL-Anschluss eine Set-Top-Box benötigt. Alice Kunden haben die Wahl: Mit dem HD Media Recorder schauen sie dank integrierter Time-Shift-Funktion Sendungen dann, wann sie es wünschen. Die Box bietet mit ihrer 160 Gigabyte großen Festplatte Speicherplatz für bis zu 80 Stunden TV-Programm in digitaler Qualität. Sie ist für 8,90 Euro monatliche Miete mit 24 Monaten Mindestvertragslaufzeit oder als Kaufoption für einmalig 229,90 Euro erhältlich. Den HD Media Receiver ohne Aufnahmefunktion gibt es zurzeit gratis für monatlich 0,00 Euro mit 24-monatiger Mindestvertragslaufzeit oder zum Kaufpreis von einmalig 99,90 Euro.
Die Alice Produkte mit integriertem Fernsehangebot sind bislang in 150 deutschen Städten sowie deren angeschlossenen Gemeinden und damit in insgesamt 10 Millionen Haushalten verfügbar. Die Bestellung samt Verfügbarkeitscheck erfolgt einfach online unter www.alice.de oder telefonisch über die aus dem deutschen Festnetz kostenfreie Alice Kunden Hotline 0800-4110411.
quelle:satnews
 
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