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Apple präsentiert "iPad"
Der Elektronikkonzern Apple hat am gestrigen Abend seinen seit langem geplanten Tabloid-Computer "iPad" vorgestellt, ein revolutionäres Gerät für das Surfen im Web, Lesen und Senden von E-Mails, Genießen von Bildern, Betrachten von Videos, Musikhören, Spielen, Lesen von E-Books und vielem mehr. iPad ist gerade einmal 13,4 Millimeter dünn und wiegt nur 680 Gramm - es ist schlanker und leichter als jeder Laptop oder jedes Netbook.
Das iPad hat ein Fulltouch-Display mit einer Diagonale von 9,7 Zoll, das 1024 x 768 Pixel auflöst. Es wird von einem 1-GHz-Apple-A4-Prozessor angetrieben und hat zwischen 16 und 64 GB Flashspeicher. Die Ausdauer des Akkus wirdlaut Apple mit 10 Stunden angegeben. Das Gerät werde Ende März ab 499 US-Dollar verfügbar sein, teilt Apple mit.
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MDR überträgt Tocotronic-Konzert auf iPhone
Erstmals wird ein Rockkonzert als Videostream auch mobil auf dem iPhone zu empfangen sein. Sputnik, das Jugendkultur-Programm des Mitteldeutschen Rundfunks, wird das Radiokonzert mit der Hamburger Band Tocotronic am 29. Februar nicht nur als Video-Livestream ins Netz übertragen, sondern über seine Applikation "Sputnik 2" für iPod Touch und iPhone auch mobil aussenden.
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Frank Otto startet neuen bundesweiten Sender "greencapital.tv" - analog und digital im Kabel
Die Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) hat der Firma greencapital.tv GmbH, Hamburg, die Zulassung zur Veranstaltung des Fernsehspartenprogramms „greencapital.tv“ in Hamburg für eine Dauer von zehn Jahren erteilt. Diese Entscheidung hat der Medienrat der MA HSH in seiner gestrigen Sitzung getroffen. Alleiniger Gesellschafter von „greencapital.tv“ ist der Medienunternehmer Frank Otto, Geschäftsführer ist Bernhard Bertram. Der Sender wird seinen Schwerpunkt auf umweltschutzrelevante Themen legen, wie zum Beispiel erneuerbare Energien, Reduzierung der CO2-Belastung, Zukunftsforschung und Investitionen in neue Technologien. Das multimediale Angebot möchte Unternehmen und Bürger in den öffentlichen Diskurs über „Green Capital“-Themen einbinden und ihnen die Möglichkeit geben, durch eigene Beiträge per Video, Audio oder Blogs interaktiv an der Programmgestaltung mitzuwirken.
„greencapital.tv“ soll über das Internet sowie in einem zweiten Schritt auch über digitale und analoge Kabelnetze verbreitet werden. Der Sendestart soll noch in diesem Jahr erfolgen, unter anderem mit der Berichterstattung über Stockholm als European Green Capital 2010. Im nächsten Jahr soll Hamburg als European Green Capital 2011 Schwerpunkt sein und im Anschluss über die weiteren „Grünen Metropolen“ berichtet werden.
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Eutelsat: Ausfall von Satellit W2
Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat seit dem gestrigen Abend mit einet technischen Anomalie auf dem Satelliten W2 auf 16° Ost zu kämpfen. Der Vorfall werde in Zusammenarbeit mit dem Sat-Konstrukteur Thales Alenia Space untersucht, hieß es laut einem Bericht des Fachmagazins "Infosat" . Unverzügliche Maßnahmen seien eingeleitet worden, um für die betroffenen Kunden alternative Kapazitäten bereitzustellen. Die Dienste sollen schrittweise wieder reaktiviert werden, hieß es weiter.
Vom Ausfall auf 16° Ost war unter anderem auch der Transponder mit den deutschsprachigen Programmen AXN und Animax auf der Frequenz 11.325 GHz (SR 27.500, FEC 3/4) betroffen, so dass diese Programme im Kabel nicht zu sehen waren. In mehreren Ländern schwiegen zudem UKW-Senderketten, die den Satelliten zur Zuführung nutzten. Der Satellit W2, der am 10. Mai 1998 gestartet wurde, soll Ende 2010 durch den neuen Orbiter W3B abgelöst werden.
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NRJ Deutschland gründet New Business- und Eventcompany
NRJ Deutschland gründet mit der NRJ Services und Solutions GmbH eine New Business- und Eventcompany für den deutschsprachigen Raum, die für die NRJ Group und die Marke Energy in Deutschland, Österreich und der Schweiz neue Geschäftsfelder erschließen wird. Sitz der Gesellschaft ist Berlin.
Die neue Company wird von Frank Maass, Senior Vice President National Cooperations&Sales Promotions der Energy Media GmbH als Geschäftsführer geleitet, als weitere Geschäftsführer werden Patricia Baehr und Christophe Montague berufen. Als erster größerer nationaler Event wird die NRJ Services&Solutions den Deutschen Parfumpreis DUFTSTARS 2010 in Zusammenarbeit mit der Berliner Agentur B-Plus, POSITION und ProSieben am 07. Mai 2010 in Berlin umsetzen.
"In Planung sind mit den großen deutschen Musikmajors darüber hinaus bereits jetzt zwei CD / bzw. Download-Alben, die bundesweit vertrieben werden und auf allen Downloadplattformen zur Verfügung stehen werden. Außerdem ist ein weiteres großes nationales Event für den Herbst 2010 unterschriftsreif", verrät NRJ Services&Solutions Geschäftsführer Frank Maass.
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Satnews 01.02.2010


Schweiz: Neue DAB-Sender in Betrieb
Für das zweite Deutschschweizer DAB-Ensemble wurden nach einem Bericht des Onlineportals ukwtv.de die Sender Bachtel und Mammern in Betrieb genommen.
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Südtirol: Stadtradio Meran stellt Sendebetrieb ein
Das Stadtradio Meran hat zum 31. Januar 2010 seinen Sendebetrieb eingestallt. Da berichtet ukwtv.de unter Berufung auf das Maiser Wochenblatt. Stadtradio Meran ging hervor aus dem BLF Sender Meran (BLF = Burggräfler Landfunk), der 1979 gegründet wurde.
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NDR-Rundfunkrat für Einführung von Tagesschau-App
Der Rundfunkrat des Norddeutschen Rundfunks hat den NDR aufgefordert, an der geplanten Einführung einer Tagesschau-App auf dem iPhone festzuhalten. Die Mitglieder des Rundfunkrates seien einmütig der Auffassung, dass die wichtigste Informationsmarke der ARD auf einer relevanten mobilen Plattform wie dem iPhone von Apple vertreten sein müsse, sagte die Vorsitzende des Rundfunkrates, Dagmar Gräfin Kerssenbrock, im Anschluss an die Sitzung des Gremiums am vergangenen Freitag in Hamburg. "Bei der Tagesschau-App geht es nicht um die Verbreitung neuer Inhalte, sondern um bessere Bedienbarkeit. Die ohnehin vorhandenen und seit langem mobil abrufbaren Inhalte von tagesschau.de lassen sich mit der App auf dem iPhone besser und schneller aufrufen – um mehr geht es nicht", so Gräfin Kerssenbrock.
Forderungen nach einem eigenen Drei-Stufen-Test für ein solches Anwendungstool könne das Gremium nicht nachvollziehen, da das Telemedienkonzept der ARD auch den Plan für eine Tagesschau-App abdecke. In dem Konzept wird zu den technischen Ausspielwegen ausgeführt, dass sämtliche relevanten Distributionswege genutzt werden können.
Die einschlägige Passage in den "Telemedienkonzepten der gemeinschaftlichen Angebote der ARD" lautet wie folgt (S. 33): "Ausspielung: Für die Verbreitung ihrer Angebote setzt die ARD auf offene technische Standards und auf Distributionswege, deren Zugang so wenig wie möglich beschränkt ist. Die von der ARD produzierten Inhalte werden auf allen relevanten Plattformen angeboten. Ziel ist es, die Telemedienangebote den Nutzern nachfragegerecht, das heißt für typische Nutzungssituationen und gängige Endgeräte darzubieten. Die Telemedienangebote der ARD können derzeit z. B. über PC, PDA, Handy sowie Fernseh- und Radiogeräte genutzt werden. Dazu müssen die Inhalte mit beschreibenden Daten (Metadaten) versehen werden. Die Verbreitung erfolgt jeweils einschließlich aller zum jeweiligen Inhalt gehörenden Daten- und Steuersignale. Die zentrale Rolle spielt die Verbreitung der Telemedien über das offene, frei zugängliche World Wide Web. Dazu gehört zum Beispiel neben der Auslieferung der Websites die Bereitstellung der Inhalte als technischer Datenstrom (RSS-Feed). Die Entscheidung über die Nutzung, zum Beispiel zum Abruf auf eigenen Websites, liegt beim Anwender. Soweit Softwareangebote für die Wahrnehmung der eigenen Angebote und die Interaktion mit den Nutzern erforderlich sind, bietet die ARD diese an (z. B. Radio Guides, Mitschnittsoftware für Radioprogramme, Programmführer). Die Distributionsstrategie der ARD umfasst auch die Zusammenarbeit mit Dritten. So können zum Beispiel ausgewählte Inhalte über Drittplattformen (z. B. YouTube) zusätzlich zugänglich gemacht werden."
In diesem Zusammenhang wies Gräfin Kerssenbrock auch auf den Rundfunkstaatsvertrag hin – er verweist zu möglichen Absichten, ein bereits bestehendes Angebot auch auf einer neuen technischen Plattform nutzbar zu machen, in § 11 f auf die Programmrichtlinien, die von den ARD-Landesrundfunkanstalten und dem ZDF zu den Genehmigungsverfahren für Telemedien zu erstellen sind. Diese Richtlinien – sie sind mit der EU-Kommission abgestimmt – führen u. a. aus: "Ein neues oder verändertes Angebot liegt insbesondere unter folgenden Voraussetzungen nicht vor (Negativkriterien): (...) 3. Verbreitung bereits bestehender Telemedien auf neuen technischen Verbreitungsplattformen (Technikneutralität); 4. Weiterentwicklung im Zuge der technischen Entwicklung auf bereits bestehenden Plattformen."
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Gunther Burghagen verlässt RTL Television
Gunther Burghagen, 44, scheidet als Leiter Sitcom bei RTL Televi*sion aus, um in Zukunft als freier Fictionproducer selbständig tätig zu werden. Die Gesamtverantwortung für Sitcoms bei RTL hatte bereits im Oktober 2009 Barbara Thielen als Be*reichsleiterin Fiction übernommen. Vor seiner Tätigkeit als Sitcom*chef hat Gun*ther Burghagen fünf Jahre lang die Spielfilmredaktion von RTL gelei*tet.
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Humax: PR-HD 2000C ab sofort auch Kabel Digital geeignet
Nach der Ausweitung des HDTV-Portfolios für Satellitenempfang vergrößert Humax sein Angebot für hochauflösendes Kabelfernsehen: Ab sofort können auch Zuschauer im Netz der Kabel Deutschland perfekte TV-Unterhaltung in hervorragender Bildqualität und mit kristallklarem Sound erleben.
Durch die Selbstzertifizierung ist der Kabelreceiver PR-HD 2000 C fortan auch Kabel Digital geeignet und empfängt zusätzlich zum kompletten Angebot von Sky, einschließlich Sky HD-Programmen, alle über Kabel Deutschland aktuell oder zukünftig ausgestrahlten TV- sowie Radiosender in SD- und HD-Qualität. Zuschauer können somit das wachsende Angebot an hochauflösenden TV-Programmen im Kabel komfortabel nutzen.
Durch den PR-HD 2000 C tauchen Kunden im Netz des größten deutschen Kabelnetzbetreibers in eine neue, volldigitale Fernsehwelt ein: Digitale Bildverbesserungsverfahren sowie eine HDMI-Schnittstelle verbessern insbesondere die Qualität der in SDTV gesendeten TV-Inhalte und liefern detailgetreue Bilder auf Flachbildfernseher oder Beamer.
Auch können Zuschauer das gesamte Angebot von Sky in SD- und HD-Qualität direkt empfangen. Dabei können Kunden aktuell zwischen sieben Kanälen mit hochauflösendem Inhalt wählen. Den dazu passenden, raumfüllenden Sound liefert ein Dolby-Digital-Plus-Ausgang.
Zwei Scart-Anschlüsse bieten Platz für weitere Heimkino-Komponenten, eine USB-Schnittstelle erlaubt die Wiedergabe von Musikdateien und JPEG Bildern und eine elektronische Programmzeitschrift (EPG) sorgt für Überblick sowie unkomplizierte Programmauswahl. Im Standby-Modus verspricht der PR-HD2000C einen Stromverbrauch von unter 1 Watt. Das Gerät ist ab sofort frei im Handel erhältlich. Der UVP beträgt 199,95 Euro
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Hit-Radio Antenne 1 will Programm ändern
Der Stuttgarter Privatsender Hit-Radio Antenne 1 will in diesem Jahr neue Musik, neue Stimmen und mehr Nachrichten anbieten. Das berichtet das Onlineportal Radioszene. Neuer Claim de Senders ist "Baden-Württembergs neuer Fifty-Fifty-Mix: Kulthits der 80er und das Beste von heute."
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LMK und FH Kaiserslautern: DRM+-Feldversuch im VHF-Band III gemeinsam mit DAB+
Am heutigen Montag beginnt der DRM+-Feldversuch der LMK Rheinland-Pfalz und der FH Kaiserslautern mit Inbetriebnahme des DRM+-Senders der FH mit einer Leistung von 100 Watt im VHF-Band III (174-230 MHz), um festzustellen, ob das DRM+-System nicht nur im UKW-Bereich, sondern auch auf Frequenzen bis 230 MHz gemeinsam mit DAB/DAB+ einsetzbar ist.
Damit könnte der digitale Umstieg des Hörfunks im Band III durch die Einplanung von DRM+-Sendern für lokale/regionale Veranstalter zusätzlich zu den großflächig versorgenden DAB+-Sendern unterstützt werden.
DRM+ ist ein neues digitales Hörfunksystem auf Basis des europäischen DRM-Standards, mit dem Ziel, künftig den UKW-Hörfunk zu digitalisieren. DRM+ bietet die Möglichkeit, auf einem Kanal mit 100 kHz Breite bis zu vier digitale Hörfunkprogramme und Zusatzanwendungen auch bei hohen Geschwindigkeiten in Fahrzeugen zu empfangen.
In Kooperation mit der LMK und weiteren Projektbeteiligten hatte die Fachhoch¬schule Kaiserslautern seit 2005 detaillierte Untersuchungen und Feldversuche mit DRM+ im UKW-Band (87,5–108 MHz) durchgeführt, die Ende 2009 abgeschlossen wurden. Hierbei wurden erfolgversprechende Ansätze zur Einplanung von digitalen DRM+-Sendern im bestehenden UKW-FM-Umfeld erarbeitet, die auch in den Standardi¬sierungsprozess von DRM+ bei ETSI eingeflossen sind.
Als nächsten Schritt haben die FH Kaiserslautern und die LMK beschlossen, die technisch/wissenschaftlichen Untersuchungen mit DRM+ auf das VHF-Band III (174–230 MHz) auszuweiten.
Das VHF-Band III wurde auf der regionalen Funkverwaltungskonferenz der ITU, RRC-06, für den digitalen Rundfunk geplant. In Deutschland sollen in diesem Bereich digitale Hörfunkdienste im DAB+/DMB-Standard angeboten werden. Für einen raschen Markteintritt von DRM+ wären in diesem Bereich zusätzliche freie Sendefrequenzen verfügbar.
DAB+ bietet als Hörfunkplattform die Möglichkeit, über einen Kanal ca. 16 Hörfunkprogramme großräumig zu verbreiten. Mit DAB+ lässt sich allerdings nicht die heterogene Hörfunkstruktur - insbesondere im regionalen und lokalen Bereich - effizient in die digitale Welt übertragen. Gerade für diesen Anwendungsbereich ist DRM+ besonders geeignet, sodass der digitale Umstieg des Hörfunks durch die Einplanung von DRM+-Sendern im kleinräumigen Versorgungsbereich zusätzlich zu den DAB+-Sendern unterstützt werden könnte.
Bevor DRM+-Sender im VHF-Band III auf freien Frequenzen abstrahlen können, müssen zunächst die Verträglichkeit zwischen DRM+-Sendern und DAB+-Sendern sowie die DRM+-Reichweite, gerade im mobilen Empfang bei hohen Geschwindigkeiten, abgeschätzt werden. Diese Fragestellungen werden in dem Kooperationsprojekt der LMK und der FH Kaiserslautern geklärt.
Vor Kurzem wurden erste Labormessungen ausgewertet, die den Schluss zulassen, dass DRM+ im VHF-Band III eingesetzt werden kann. Dieses Ergebnis soll in einem praxisorientierten Feldversuch evaluiert werden, der heute startet.
Der Feldversuch wird das gleiche Senderkonzept wie die bisherigen DRM+-Versuche im UKW-Band beinhalten. Vom Sender Kaiserslautern (Rotenberg) wird ein DAB-Signal im DAB-Block 10B mit einer Leistung von bis zu 100 W und vom Sender Kaiserberg wird ein DRM+-Signal mit einer Leistung von bis zu 100 W variabel in den DAB-Blöcken 10A, 10B und 10C ausgestrahlt. Über die Sender sollen auch Audiosingale live übertragen werden. Die Messroute für die mobilen Messungen führt über die Autobahnen, das Umfeld und Stadtgebiet von Kaiserslautern mit einer Länge von ca. 100 km. Die Ergebnisse des Versuchs werden im Frühjahr 2010 veröffentlicht.
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Johannes Marlovits neuer ORF-Korrespondent in Berlin
ORF-Redakteur Johannes Marlovits wird neuer Korrespondent in der ORF-Außenstelle Berlin. ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz hat Marlovits auf Vorschlag von Informationsdirektor Elmar Oberhauser bestellt. Der derzeit stellvertretende Sendeverantwortliche der "ZiB 2" folgt damit Deutschland-Korrespondentin Birgit Schwarz, die im November
2009 zur Ö1-Info-Chefin bestellt wurde.
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ProSiebenSat.1-Programme in HD auf Sendung
Wie geplant haben Sat.1 HD, ProSieben HD und Kabel 1 HD ihren Sendebetrieb aufgenommen. Gesendet wird auf Astra 19,2° Ost, 11.464 GHz horizontal (SR 22.000, FEC 2/3). Die Programme werden im Rahmen des Astra-Angebots HD+ angeboten und senden in Nagravision 3 verschlüsselt. In herkömmlicher SD-Auflösung sind die werbefinanzierten Sender weiterhin frei empfangbar.
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Eckart von Hirschhausen soll Pilawa-Nachfolge im Ersten antreten
Der Kabarettist Eckart von Hirschhausen soll einem Medienbericht zufolge Jörg Pilawa, der zum ZDF wechselt, ersetzen. "Wir sind mit ihm in guten Gesprächen über die Moderation verschiedener Sendungen, darunter "Frag doch mal die Maus", sagte WDR-Sprecherin Kristina Bausch am Sonntag in Köln der Presseagentur dpa und bestätigte somit eine entsprechende Meldung des Branchendienstes "Kontakter".
Wie ees weiter hiess soll von Hirschhausen auch die vom SWR verantwortete Show "Der große Gedächtnistest" übernehmen. Dazu sagte ein SWR-Sprecher der dpa, man rede mit mehreren Kandidaten und fügte hinzu: "Es ist noch keine Entscheidung gefallen."
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tv.berlin startet digital im Kabel
Der regionale Fernsehsender tv.berlin ist ab sofort im Kabel auch digital zu empfangen: Tele Columbus, größter unabhängiger deutscher Kabelnetzbetreiber und einer der wichtigsten TV-Lieferanten in Berlin und Brandenburg, bringt den privaten Hauptstadtsender im modernen technischen Verbreitungsstandard zu den Zuschauern der hauptstadtregion. tv.berlin werde von Tele Columbus laut eigenen Angaben frei und unverschlüsselt im integrierten Berliner Kabelnetz übertragen. Kunden mit einem Digitalreceiver könnten das Programm nach einem einfachen Sendersuchlauf empfangen.
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ARD setzt Märchenreihe fort
Die ARD setzt ihre Märchenreihe auch im Jahr 2010 im Ersten fort. Die Fernsehprogrammkonferenz hat auf ihrer Januar-Sitzung in Potsdam vier weitere Neuverfilmungen beschlossen. Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen: „Rund 3 Millionen Zuschauer nachmittags an den beiden Weihnachtsfeiertagen 2009 - noch mehr als bei der erfolgreichen ersten Staffel - sind ein deutliches Votum. Deshalb klappen wir unser Märchenbuch noch lange nicht zu!"
In der dritten Staffel sind mit „Das blaue Licht" (HR) und „Der Meisterdieb" (NDR) zwei weitere Verfilmungen Grimmscher Märchen geplant. Erstmals wird die ARD-Reihe in diesem Jahr um Erzählungen von Hans Christian Andersen erweitert: Der RBB verfilmt mit „Die Prinzessin auf der Erbse" und der WDR mit „Des Kaisers neue Kleider" Geschichten des dänischen Dichters.
Das Konzept der ARD-Märchenreihe bleibt indes unverändert: Die 60-minütigen Filme werden mit Starbesetzung an historischen und romantischen Schauplätzen in verschiedenen Regionen Deutschlands gedreht. Sie interpretieren die überlieferten Erzählungen neu, lehnen sich aber eng an die Originale an. Dafür erhielten die bislang 14 produzierten und von der ARD gemeinschaftsfinanzierten Märchenfilme in der Fernsehkritik viel Lob: Als „moderat modernisiert" (Berliner Zeitung) und „geschickt weitergesponnen" (Frankfurter Rundschau), „fit für das 21. Jahrhundert" (Die Welt) und „für die Ewigkeit" (Kölner Stadtanzeiger) wurden die „verzaubernden Klassiker für die ganze Familie" (Hörzu) beschrieben.
Auch die dritte Staffel soll wieder als Weihnachtspaket „auf einen Streich" präsentiert werden. Die Dreharbeiten sind von Frühjahr bis Sommer 2010 vorgesehen.
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Auch Tier.TV meldet Insolvenz an
Nach dem Homo-Sender Timm TV hat jetzt auch der Berliner Spartenkanal Tier TV vorläufige Insolvenz angemeldet. Das bestätigt Geschäftsführer Carl Claussen gegenüber dem Branchendienst Horizont.net. Claussen betont jedoch, dass der Sender nach einer erfolgreichen Sanierung durch neue Investoren wieder aus dem Insolvenzverfahren heraus wolle und Tier TV keineswegs vor dem endgültigen Aus stehe.
„Für uns ist die vorläufige Insolvenz nur ein Übergangszustand, der dabei helfen soll, die gesunden Unternehmensteile weiterzuführen. Wir führen derzeit Gespräche mit Investoren, von denen wir uns frisches Kapital erwarten, um die Zukunft unseres Senders zu sichern. Dies geschieht im Verbund mit unserem vorläufigen Insolvenz-Verwalter", erklärte Claussen. Momentan habe es digitales Fernsehen in Deutschland sehr schwer, jedoch werde der ausgebaute Online-Auftritt des Senders sehr gut angenommen, so Claussen gegen Horizont.net weiter.
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BLM schreibt DVB-T-Kapazitäten neu aus
Die Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat DVB-T-Kapazitäten in München und Nürnberg neu ausgeschrieben. Der Sportsender Eurosport (München und Nürnberg) und der Dokusender DMAX (Nürnberg) hatten zuvor ihren Rückzug vom digitalen Antennenfernsehen erklärt. Bis zum 26. Februar können sich bundesweite oderlokale TV-Veranstalter um die Sendeplätze bewerben.
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90elf: Vertrag zum DFB-Pokal bis 2011
Der Deutsche Fußball-Bund DFB und der Fuballsender 90elf haben einen umfassenden Vertrag zur Übertragung aller Spiele des DFB-Pokals für den laufenden und kommenden Wettbewerb 2010/2011 geschlossen. 90elf wird demnach als Audiopartner alle Spielpaarungen im Internet live und kostenlos, einzeln und als Konferenz übertragen. Offizieller Start ist das Viertelfinale am 9./10. Februar 2010 mit den Partien Bremen gegen Hoffenheim, Bayern München gegen Greuther Fürth, Augsburg gegen den 1. FC Köln sowie Osnabrück gegen Schalke.
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