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Satnews 02.02.2010


Filiago: Internet via Satellit ohne Vertragsbindung und Aufschaltkosten
Der Anbieter Filiago bietet als erster auf dem deutschen Markt Internet via Satellit ohne Vertragsbindung und Aufschaltkosten. Für 29 Euro monatlich bekomme der Kunde die Hardware gestellt, die Downloadgeschwindigkeit betrage bis zu 1024 kbit/s. "Die Einrichtungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro fällt bei diesem Angebot nicht an. Noch kundenfreundlicher kann ein Unternehmen seine Verträge nicht gestalten." sagt Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH & Co KG. "Dieses Angebot ist also ideal für alle, die sich von der Technologie überzeugen wollen, ohne sich langfristig zu binden."
Ein kostenloses Upgrade zu einem anderen Vertrag sei jederzeit möglich, genauso wie der sofortige Wechsel zu DSL, wenn es bei dem Kunden verfügbar ist Das Angebot ist zunächst begrenzt bis Ende Februar.
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Umfrage: 40 Prozent der Deutschen würden für HDTV Pay-Gebühr zahlen
65 Prozent der deutschen Fernsehzuschauer zeigen ein starkes Interesse an HDTV-Angeboten. Dies belegt eine Umfrage der Beratungsgesellschaft goetzpartners. Diesem Interesse begegnen die TV-Sender nun zunehmend mit spezifischen Angeboten. In der Folge wird sich der Wettbewerb um den Kunden verschärfen. Nur die TV- und TV-Infrastruktur-Anbieter mit einem umfassenden und preisoptimierten HDTV-Angebot werden in diesem Wettbewerb punkten und zunehmend Marktanteile gewinnen.
goetzpartners führte Ende 2009 eine für die deutsche Bevölkerung in der Altersgruppe von 14 bis 69 Jahren repräsentative telefonische Umfrage zum Thema Fernsehen der Zukunft durch.
Hinsichtlich HDTV zeigen die Umfrageergebnisse, dass hochauflösende Angebote bei 65 Prozent der Befragten auf Interesse stoßen. Auch die stattliche Zahl von aktuell bereits 19 Millionen HD-fähigen Fernsehgeräten in deutschen Haushalten bestätigt das hohe Interesse an der neuen Technik. "64% der Befragten würden sogar wegen der Verfügbarkeit von HDTV-Angeboten von einem traditionellen TV-Infrastrukturanbieter zu einem IPTV-Anbieter wechseln", erklärt Dr. Alexander Henschel, Managing Director bei goetzpartners Mangement Consultants.
Dem Wunsch nach mehr HDTV-Angeboten wird von den Fernsehsendern teilweise bereits Rechnung getragen. Im Pay-TV-Bereich startete beispielsweise Sky Mitte 2009 eine großangelegte HD-Offensive, nachdem bereits unter dem Firmenvorgänger Premiere seit 2005 vier HD-Sender vermarktet worden waren. Im Free-TV sind die Sender RTL HD und Vox HD bereits seit November 2009 verfügbar, die Sender ProSieben HD, Sat1. HD und Kabel Eins HD werden seit Anfang Februar in HDTV-Qualität ausgestrahlt. Auch ARD und ZDF starten zu den olympischen Winterspielen im Februar den HDTV-Regelbetrieb.
Als besonders attraktive HD-Inhalte bewerten die HD-Interessierten vor allem Dokumentationen und Spielfilme (jeweils von rd. drei Vierteln der Befragten genannt). Aber auch Live-Sport in HDTV-Qualität stößt bei 55 Prozent der Befragten auf reges Interesse. Dies wird zum Beispiel auch durch die steigenden Nutzerzahlen des IPTV-Angebotes "T-Entertain" der Deutschen Telekom bestätigt, die seit August letzten Jahres alle Spiele der Fußball-Bundesliga in HDTV-Qualität anbietet und intensiv vermarktet.
"Die Übertragung der Fußball-WM 2010 in Südafrika in HDTV wird sicherlich dazu führen, dass die Nachfrage nach HDTV-Angeboten nochmals einen Schub erfahren wird", betont Marcus Worbs-Remann, Senior Manager bei goetzpartners Management Consultants. Dies ist insbesondere deshalb für alle Anbieter so interessant, weil bei den Konsumenten für HDTV eine höhere Zahlungsbereitschaft als für Standardfernsehen besteht. Im Rahmen der Konsumentenbefragung gaben 40 Prozent der HD-Interessierten an, dass sie bereit sind, für die höhere Qualität von HDTV-Angeboten im Vergleich zu herkömmlicher Standard-Qualität mindestens 10 Prozent mehr zu bezahlen.
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LMS Saar schreibt big-fm-Frequenz neu aus
Die Landesmedienanstalt Saar hat die bisher von big-fm Saarland genzutzte UKW-Frequenz 94,6 MHz in Neunkirchen neu ausgeschrieben. Unklar ist warum big-fm den UKW-Kanal künftig nicht mehr nutzen will.
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LMK schreibt Radio- und TV-Frequenzen von Antenne West neu aus
Die Versammlung der Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) hat in ihrer Sitzung am 1. Februar 2010 zwei Neuausschreibungen beschlossen. Zum einen werden die UKW-Frequenzen Daun 92,2 MHz, Trier 88,4 MHz, Trierweiler 94,7 MHz, Wittlich 94,7 MHz und Bitburg/Welschbillig 87,8 MHz für ein lokales und regionales Hörfunkprogramm in der Region Eifel neu ausgeschrieben. Und zum anderen werden analoge Kabelfrequenzen in Trier/Bitburg und Wittlich/Traben-Trarbach für ein Fernsehprogramm mit lokalen und regionalen Inhalten in der Region Eifel neu ausgeschrieben.
Sowohl bei den Hörfunk- als auch bei den Fernsehfrequenzen handelt es sich um Kapazitäten, die bislang von dem Veranstalter Antenne West genutzt wurden. Bei Antenne West kam es Ende 2009 zu finanziellen Schwierigkeiten, die dazu führten, dass der Sender die Lizenzen für die UKW- und Kabelfrequenzen im November 2009 an die LMK zurückgab. Es wird eine getrennte Neuausschreibung vorgenommen, da ein lokales und regionales Hörfunk- und Fernsehangebot unverändert eine sinnvol-le Abrundung des Rundfunkangebots im Versorgungsgebiet Trier/Eifel darstellt.
Vorgaben für das auszustrahlende Hörfunkprogramm sind, dass es signifikante lokale und regionale Prägung aufweisen muss. In jeder der drei Regionen (Trier, Wittlich und Bitburg/Daun) ist durch den Veranstalter ein eigenes Studio zu nutzen und im Zeitraum von 6.00 Uhr bis 18.00 Uhr hat von Montag bis Freitag ein vor Ort moderiertes Programm stattzufinden. Dieses muss regionale informierende Wortinhalte im Umfang von mindestens 4 Minuten pro Stunde enthalten.
Das Fernsehprogramm muss nachhaltig von lokalen und regionalen Inhalten geprägt sein und täglich im Umfang von mindestens 30 Minuten ausgestrahlt werden.
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SLM: Private Medienhochschule für Nachwuchs von RTL und Co.
Die für den privaten Rundfunk zuständige Sächsische Landesmedienanstalt (SLM) will in Leipzig eine Private Medienhochschule ins Leben rufen. Wie aus einem Bericht der Leipziger Volkszeitung, die sich auf den bislang unveröffentlichten Haushalt der SLM bezieht, hervorgeht, sollen dafür Rundfunkgebühren eingesetzt werden. Bei großen deutschen Privatsendern wie RTL gäbe es Interesse daran, dort ihr Personal berufsbegleitend auf Hochschulniveau zu qualifizieren, hieß es. Diese Unternehmen würden auch die Studiengebühren bezahlen. Im SLM-Haushalt seien 13.000 Euro für das Stammkapital und 75.000 Euro als Zuschuss für die Trägergesellschaft vorgesehen - finanziert aus Rundfunkgebühren.
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Radio W1 abgeschaltet
Das erst vor wenigen Monaten als Webradio reaktivierte ehemalige Würzburger Lokalradio W1 hat seinen Betrieb wieder eingestellt. Ob die Abschaltung nur vorübergehend oder dauerhaft ist, ist derzeit noch nicht bekannt.
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DVB-T für lokale Fernsehveranstalter in Sachsen-Anhalt
Die Versammlung der Medienastalt Sachsen Anhalt hat in ihrer Sitzung vom 26. Januar beschlossen, Bedarf für jeweils eine DVB-T-Bedeckung in den Bereichen Bitterfeld-Wolfen und Dessau-Rosslau bei der Staatskanzlei des Landes Sachsen-Anhalt anzumelden. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Ziel ist die digitale Verbreitung und Kabelzuführung von privaten lokalen Fernsehprogrammen.
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domradio testet in Pulheim
Wie das Onlineportal ukwtv.de berichtet, hat domradio seinen Testbetrieb am Standort Pulheim auf 92,0 MHz aufgenommen.
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Monatsbilanz Januar 2010: Das Erste erneut meistgesehenes Fernsehprogramm
Das Erste ist auch im Januar 2010 das erfolgreichste Fernsehprogramm in Deutschland. Wie aus den aktuellen Zuschauerzahlen der GfK-Fernsehforschung hervorgeht, entfallen 13,4 Prozent des Fernsehkonsums der Bundesbürger auf das ARD-Gemeinschaftsprogramm. Auf den weiteren Rängen folgen das ZDF mit 13,1 Prozent, RTL mit 12,7 Prozent sowie Sat.1 mit 9,5 Prozent. Die sieben Dritten Programme der ARD erreichten zusammen einen Marktanteil von 14,0 Prozent.
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Smart liefert HDTV-Receiver für Kabelfernsehen: MX 83 ab sofort im Handel erhältlich
smart electronic erweitert sein innovatives und hochwertiges Produktportfolio um einen kompakten HDTV-Kabelreceiver. Der smart MX 83 rundet das aktuelle Angebot für Kabelempfang aus MX 81 und MX 82 ab. Der Receiver kann alle freien und in Conax verschlüsselten TV und Radio-Programme in SD- sowie HD- Qualität wiedergeben.
Mit dem smart MX 83 können Zuschauer mit Kabelempfang neben klassischem Digitalfernsehen auch hochauflösende TV-Inhalte empfangen. Zusätzlich erlaubt ein integrierter CA-Schacht das Nutzen von in Conax verschlüsselten Pay-TV-Angeboten. Über einen HDMI-Anschluss werden Bild- und Tonsignale verlustfrei sowie volldigital zum Flachbildschirm übertragen und detailgetreu wiedergegeben. Den dazu passenden Sound liefert ein Digital Audio Ausgang.
In Verbindung mit einer externen Festplatte via USB-Anschluss verwandelt sich das Gerät in einen vollwertigen Videorekorder (PVR-ready) mit vielen Funktionen. Persönliche Film- und Serienhighlights können ganz einfach aufgenommen und auf dem externen Speichermedium archiviert werden.
Der Receivers bietet ferner eine elektronische Programmzeitschrift (EPG), eine IR-Maus für unsichtbares Aufstellen des Receivers, Speicherkapazität für bis zu 4.000 TV- und Radio-Programme sowie eine Scart-Buchse für den Anschluss weiterer Heimkino-Komponenten. Das Gerät ist ab sofort zu einem Preis von 139,95 Euro (UVP) im Handel erhältlich.
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Stefan Friedrich wird neuer Projektmanager der NRJ Services & Solutions GmbH
Stefan Friedrich wird neuer Projektmanager der NRJ Services & Solutions GmbH. Der 43jährige wird in seiner Funktion als Projektmanager mit Sitz in Berlin direkt an Frank Maass, Christophe Montague und Patricia Bähr berichten
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Eutelsat: Alle Dienste auf 16° Ost laufen wieder
Der Satellitenbetreiber Eutelsat hat bestätigt dass alle Dienste, die durch die Anomalie auf dem Satelliten W2 am Abend des 27. Januars (SatelliFax berichtete) betroffen waren, in enger Zusammenarbeit mit den Kunden vollständig auf 16° Ost wiederhergestellt wurden.
Die Dienste laufen einwandfrei und nutzen die Kapazitäten dreier auf 16° Ost kopositionierter Satelliten: Eurobird 16 der bereits seit April 2009 auf dieser Position betrieben wird, W2M der Anfang Januar auf 16° Ost für künftige kommerzielle Dienste positioniert wurde, und SESAT 1 der diese Position am 28. Januar erreichte, nachdem er seine kommerzielle Mission auf 36° Ost nach der Indienststellung des Satelliten W7 beendete.
Parallel dazu wurde W2 in den sicheren Stand-by Modus versetzt, so dass Eutelsat und der Satelliten-Hersteller Thales Alenia Space eine umfassende Untersuchung der Anomalie durchführen können.
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iTVone reloaded: Neuer Wissens- und Spielesender geplant
Mit iTVone steht ein neues TV-Programm vor seinem Start in Deutschland. Hinter dem Projekt steht die iTVone CBC GmbH i.G. aus dem thüringischen Hochschulstandort Ilmenau. Das Programm soll aus Wissensshows und Spielen bestehen. Schon vor zwei jahren gab es Planungen für ein Programm namens iTVone, das seinerzeit als 24-stündiges, mit interaktiven Spielelementen versehenes Unterhaltungsspartenprogramm lizenziert war. Die Zulassung erteilte die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb) am 13. Juli 2007 für die Dauer von sieben Jahren. Das Programm ging jedoch nicht auf Sendung. Der neue Sender hat Anfang Januar einen Lizenzantrag bei der Thüringer Landesmedienanstalt (TLM) eingereicht.
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Satnews 03.02.2010


atrexx bietet Wiederherstellung der Services nach dem Ausfall des Intelsat-4 Satelliten an
atrexx, der spezialisierte Anbieter von Telekommunikations- und Broadcastlösungen, bietet Intelsat-4 Kunden, die von der Störung des Satelliten betroffen sind, die Wiederherstellung ihrer Verbindungen an.
Die Störung des Satelliten trat am 01 Februar 2010 gegen 00:18 UTC in der Zentralen Satelliten-Prozessoreinheit (Satellite Central Processing - SCP) auf. Bei dieser Einheit handelt es sich um die redundante Prozessoreinheit, die bereits seit dem Ausfall der primären Einheit 1998 in Betrieb war. Sollte die derzeitige Störung der vorangegangenen ähneln, ist die Wiederinbetriebnahme des Satelliten unwahrscheinlich. Der Satellit sollte dieses Jahr das Ende seiner Laufzeit erreichen; Intelsat hat bereits Pläne zum Ersatz des Satelliten und zur Umstellung der Services und arbeitet an der Lösung des Problems..
In der Zwischenzeit bietet atrexx betroffenen Kunden die rasche Wiederherstellung ihrer Satellitendienste an. Der IS-4 Satellit verfügt über eine weitreichende Ausleuchtung und deckt ein Gebiet von Europa über Afrika, Indien bis nach Fernost ab.
"Dieser Satellit war ursprünglich ein PanAmSat-Satellit und ist sehr spezifisch in seiner Abdeckung", erklärt Jean-Claude Bisenius, Geschäftsführer von atrexx. "In einigen Regionen, die bisher Services über Intelsat-4 erhalten haben, wird die Wiederherstellung nicht über eine einzige Antenne möglich sein. Hierzu werden mehrere Antennen und mehrere Satelliten erforderlich sein."
atrexx arbeitet zurzeit an der Wiederherstellung der Verbindungen für seine Kunden über den Teleport Aflenz in Österreich, wo das Unternehmen zum IS-4 die Signale sendet. atrexx ist daher in der Lage, die gleichen Lösungen weiteren betroffenen Kunden anzubieten. Da es sich um einen Fall von höherer Gewalt handelt, der beide Parteien von ihren vertraglichen Verpflichtungen entbindet, kann atrexx die Umstellungen schnell und reibungslos vornehmen.
"Wir bieten diesen Kunden die Wiederinbetriebnahme ihrer SCPC-, iDirect- und LinkStar-Verbindungen über einen der größten europäischen Teleports an, der über mehr als 40 betriebsbereite Antennen verfügt", ergänzte Herr Bisenius. "Uns ist bewusst, dass die Unterbrechung der Satellitenverbindung einen hohen Schaden verursacht. Deshalb möchten wir den Kunden versichern, dass die Fachleute von atrexx ihnen die zügige Wiederherstellung ihrer Verbindungen ermöglichen und sie fortlaufend unterstützen werden. Wir freuen uns darauf diesen Kunden, die unsere Services benötigen, weiterhelfen zu können.
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ZDF dreht "Küstenwache" weiter
Mit 26 neuen Folgen begibt sich die ZDF-"Küstenwache" um Kapitän Holger Ehlers (Rüdiger Joswig) in der gleichnamigen ZDF-Krimi-Serie wieder auf Verbrecherjagd. Am 3. Februar fällt in Neustadt/Holstein die erste Klappe zur 14. Staffel. Seit mittlerweile fast 200 Folgen stellt sich die Küstenwache-Crew mit Engagement und Courage vielfältigen Herausforderungen bei der Verbrechensbekämpfung und bei riskanten Rettungsaktionen auf der Ostsee. Kapitaldelikte, Piraterie, Entführungen, aber auch tödliche Unfälle, bedrohliche Situationen sowie Umweltdelikte müssen von der Polizeieinheit auf See verfolgt und aufgeklärt werden. Auch die neue Staffel erzählt spannende Abenteuer- und Krimigeschichten aus dem reizvollen Ostseerevier.
Nach wie vor tragen auch die Darsteller zum Profil der Serie bei: Rüdiger Joswig, Sabine Petzl, Elmar Gehlen, Michael Kind, Andreas Arnstedt, Annekathrin Bach, Max Florian Hoppe und Manou Lubowski. An ihrer Seite treten wieder zahlreiche namhafte Schauspieler wie Dominic Boer, Ulrike Grote, Gisa Zach und viele andere in Gastrollen auf.
Die Dreharbeiten in Neustadt/Holstein und Umgebung dauern voraussichtlich bis Mitte Dezember 2010. Produziert wird die "Küstenwache" von der Opal Filmproduktion GmbH, Berlin (Produzenten: Alexander von Hohenthal, Michael Alexander). Die Redaktion im ZDF haben Sabine Groß und Sophie Venga Fitz.
Die Abenteuer der "Küstenwache"-Crew sind seit 1997 im ZDF zu sehen. Derzeit wird noch bis zum 14. April die 13. Staffel ausgestrahlt, jeweils mittwochs um 19.25 Uhr. Die Sendetermine für die neue 14. Staffel stehen noch nicht fest
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ZDF/ARTE-Koproduktion "Ajami" für Oscar nominiert
Die ZDF/ARTE-Koproduktion "Ajami" des Palästinensers Scandar Copti und des Israeli Yaron Shani ist für die diesjährige Oscarverleihung als bester fremdsprachiger Film nominiert. Die 82. Oscarverleihung findet am 7. März in Los Angeles statt.
"Ajami" verbindet fünf Geschichten von Juden und Arabern, Christen und Muslimen in Ajami, einem Stadtteil von Jaffa bei Tel Aviv. Aus verschiedenen Blickwinkeln und in unterschiedlichen Zeitebenen erzählt der Film von einer ausweglosen Situation, in der sich die verschiedenen Lebenswirklichkeiten fast zwangsläufig tragisch miteinander verbinden. Alle Rollen wurden mit Laiendarstellern aus Jaffa und Tel Aviv besetzt.
"Ajami" feierte seine Premiere bei den 62. Internationalen Filmfestspielen von Cannes (13. bis 24. Mai 2009) und wurde dort im Rahmen des "Camera D'Or"-Preises mit einer "Special Distinction" ausgezeichnet. Beim israelischen Filmpreis 2009 erhielt er fünf Preise, unter anderem als Bester Film.
"Ajami" ist eine Koproduktion von Inosan Productions, Twenty Twenty Vision und ZDF/Das kleine Fernsehspiel (Redaktion: Burkhard Althoff) in Zusammenarbeit mit ARTE (Redaktion: Doris Hepp). Ein Sendetermin für "Ajami" steht noch nicht fest.
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Schweiz: SwissMontainHolidayRadio startet Testbetrieb
SwissMountainHolidayRadio hat nach einem Bericht von ukwtv.de seinen Testbetrieb gestartet. Man strahlt auf DAB-Kanal 7D (SwissMediaCast-Ensemble) ein Nonstop-Musikprogramm aus.
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Neue Abo-Möglichkeiten beim "Fernsehpaket"
Das TV-Angebot „Fernsehpaket“, das über den Satelliten Eutelsat Eurobird 9A auf der Position 9° Ost verbreitet wird, bietet Spielfilm-Fans eine weitere, attraktive Abo-Möglichkeit.
Der silverline movie channel aus dem „fernseh für mich“-Paket steht seit dem 1. Februar 2010 jetzt auch im Einzelabo zur Verfügung. Der Sender wird zu einem Vorzugspreis für jeweils sechs Monate frei geschaltet. Der deutschsprachige Actionsender bietet Top-Unterhaltung mit Kultpotential aus aller Welt und zeigt zum Teil noch nie im Fernsehen gezeigte Spielfilme in ungeschnittenen Versionen der G enres Action, Material Arts und Thriller.
Der Musiksender C Music wechselt seine Satellitenfrequenz. C Music TV ist seit Oktober 2009 Bestandteil von "fernsehen für mich" und wurde im Rahmen eines Werbeangebotes uncodiert gesendet. Nunmehr wird das PayTV Programm auch in Conax codiert und steht alle Abonnenten weiterhin im Paket zur Verfügung. Abonnenten sollten daher einen Suchlauf durchführen und die neue Frequenz einstellen. Die bisherige uncodierte Frequenz wird in Kürze abgeschaltet.
Die Abonnenten des "fernsehen für mich - Paketes" können die elf Fernsehprogramme auto motor und sport channel, Body-in-Balance, C Music, E! Entertainment, Focus Gesundheit, Gute Laune TV, Travel Channel, Silverline Movie Channel, volksmusik.tv, Yacht&Sail und yourfamily, empfangen.
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HD-Rekorder: Kabel BW ermöglicht HDTV-Aufnahme mit Festplatten-Receiver
Nachdem Kabel BW den HDTV-Empfang für seine Kunden zum Standard gemacht hat, legt der baden-württembergische Kabelnetzbetreiber jetzt nach: Ab sofort führt Kabel BW den HD-Rekorder Humax iHD-PVR C ein. Der HDTV-Receiver mit eingebauter Festplatte ist bei Kabel BW für 5 Euro monatlich oder einmalig 249,90 Euro erhältlich.
Mit dem neuen HD-Rekorder HUMAX iHD-PVR C ist neben dem Empfang aller 19 HDTV-Sender bei Kabel BW auch die Aufnahme von hochauflösendem Fernsehen möglich. Per Knopfdruck können Sendungen direkt aus dem elektronischen Programmführer (EPG) aufgezeichnet werden. Der HD-Rekorder ermöglicht darüber hinaus auch zeitversetztes Fernsehen oder das Pausieren oder Zurückspulen in Live-Sendungen.
Dabei bietet der HD-Rekorder alles, was Kunden von einem modernen Festplatten-Rekorder erwarten: eine große 320GB-Festplatte, verlustfreie digitale Übertragung per HDMI, die Möglichkeit zum Anschluss einer Heimkino-Anlage und ein integriertes *** VideoGuard-Zugangssystem, zum Empfang sämtlicher Pay-TV-Angebote von Kabel BW und Sky. Außerdem ist der Humax iHD-PVR C durch seinen Netzwerkanschluss fit für interaktive Dienste wie Video on Demand.
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Hirschhausen wird ARD-Moderator
Der Kabarettist Eckart von Hirschhausen wird nach einem Bericht des ARD-Teletextes Show-Moderator in der ARD. Er übernimmt dem Bericht zufolge die Samstagabendsendung "Frag doch mal die Maus", die bisher von Jörg Pilawa präsentiert wurde.
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