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Petra Zellhuber-Vogel neue Vorsitzende des ARD-Programmbeirats
In seiner Sitzung am 20. Januar 2010 in Potsdam wählte der ARD-Programmbeirat die 53-jährige Diplompädagogin Petra Zellhuber-Vogel zur Vorsitzenden. Petra Zellhuber-Vogel wurde 2003 von katholischen und evangelischen Frauenverbänden in Baden-Württemberg in den Rundfunkrat des Südwestrundfunks entsandt. Seit 2008 ist sie Mitglied im ARD-Programmbeirat.
Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Dr. Paul Siebertz (geb. 1948) gewählt. Er ist seit 2002 Mitglied im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks, entsandt von der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft. Seit 2007 ist Dr. Paul Siebertz Mitglied im ARD-Programmbeirat.
Der ARD-Programmbeirat ist das Beratungsgremium für die Ständige Fernsehprogrammkonferenz, die das Programm des Ersten Deutschen Fernsehens zusammenstellt. Der Vorsitzende des Programmbeirats nimmt an den Hauptversammlungen der ARD teil und berichtet dort über die Arbeit des Gremiums
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Medienanstalten: Entscheidung über Neustart von DVB-H bis März
Die Landesmedienanstalten wollen bis Mitte März 2010 zu einer Entscheidung kommen, ob das mobile Handy-Fernsehen in Deutschland im DVB-H Standard eine zweite Chance erhält. Voraussetzung für eine erneute Ausschreibung des Plattformbetriebes für einen 10-jährigen Regelbetrieb ist aber, dass bis Ende Februar 2010 gegenüber der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) ein entsprechendes Interesse des Marktes hinreichend belegt ist.
Wir haben immer betont, dass nur konkrete Interessensbekundungen die Tür für einen Neustart von DVB-H öffnen können. Interessenten müssen dazu mit den Sendernetzbetreibern, Rundfunkanbietern und Mobilfunkunternehmen Vorklärungen erreicht haben. Daraus muss deutlich hervorgehen, wie die geplante Zusammenarbeit realisiert werden soll und wie die wirtschaftliche Tragfähigkeit aussieht“, stellt der Vorsitzende der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK), Thomas Langheinrich klar. „Denn ein System, das sich wirtschaftlich nicht trägt, wird auch der Vielfalt nicht zur Geltung verhelfen können.“
Eine Sondierungsgruppe der Landesmedienanstalten hatte seit Rückgabe der DVB-H-Versuchslizenzen durch Mobile 3.0 Ende 2008 immer wieder mit potentiellen Bewerbern und anderen Marktbeteiligten die Chancen eines Neustarts ausgelotet. Die ZAK sieht es als notwendig an, alsbald zu einer klaren Entscheidung zu kommen.
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DVB-T: RTL-Paket in MPEG-4 auch in München
Das in Stuttgart und Leipzig/Halle ausgestrahlte RTL-DVB-T-Paket im Modus MPEG-4 mit den Sendern RTL, RTL II, Super RTL, VOX, RTL Crime und Passion ist Beobachtungen zufolge ab sofort auch im Großraum München auf dem UHF-Kanal 50 zu sehen. Es handelt sich dem Vernehmen nach jedoch nur um eine Testausstrahlung des Instituts für Rundfunktechnik (IRT).
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XX Home stellt Insolvenz-Antrag
Der Heimwerker-Kanal XX Home hat über die Betreiberfirma Cubico Media im Januar 2010 beim Amtsgericht Charlottenburg einen Insolvenzantrag gestellt. Das berichtet der Branchendienst "Kontakter". Geschäftsführerin Simone Langkabel nannte gegenüber dem Blatt das schwierige wirtschaftliche Umfeld und die Zurückhaltung potenzieller Vermarktungspartner als Gründe. Bereits Ende 2009 hat XX Home seinen Sendebetrieb unter anderem auf Satellit Astra, 19,2° Ost eingestellt.
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Satnews 26.01.2010


FFH: Über 100.000 Euro für Haiti
Über 100.000 Euro haben die Hörer des hessischen Privatsenders Hit Radio FFH am Wochenende für die Erdbebenopfer in Haiti gespendet: FFH hatte am Wochenende sein Programm geändert und ausschließlich die „Spenden-Hits“ seiner Hörer gespielt.
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"Nullerjahre" bei Dasding
Bei Dasding, dem jungen Programm des SWR, dreht sich in der Woche von Montag, den 25. Januar, bis Freitag, den 29. Januar, alles um das vergangene Jahrzehnt. Der Sender wirft einen Blick auf Musik, TV, Mode und weitere Trends aus den "Nullerjahren".
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Catherine Vogel moderiert "Aktuelle Stunde" im WDR Fernsehen
Catherine Vogel ist das neue Gesicht der Aktuellen Stunde im WDR Fernsehen. Vom 1. Februar an präsentiert sie zusammen mit Thomas Heyer Informationen aus und für Nordrhein-Westfalen. Die 29-Jährige folgt auf Anna Planken, die sich auf ihre Arbeit für das ARD-Morgenmagazin konzentrieren wird.
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Neue Leute bei ffn
Zum Jahresanfang 2010 wurde die Führungsebene bei radio ffn um zwei Positionen erweitert. Katrin Wulfert (40) übernimmt die Leitung der Online-Redaktion. Den Bereich Unternehmenskommunikation übernimmt Christine Hippchen (40).
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Österreich: Mittelwellensender Wien wird abgerissen
Die Österreichische Rundfunksender GmbH (ORS) wird Ende Februar die gesamte Antennenanlage des Mittelwellensenders Bisamberg bei Wien beseitigen. Das berichtet das RBB-Medienmagazin. Unklar ist derzeit noch, was aus dem Stationsgelände und dem denkmalgeschützten Betriebsgebäude wird. Der Sendebetrieb war an diesem Standort in der Nacht zum 1. Januar 2009 eingestellt worden. Zuletzt wurde nur noch die Frequenz 1476 kHz genutzt.
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BR baut neues Sendernetz für DAB auf
Der Bayerische Rundfunk baut ein neues Sendernetz im digitalen Radio (DAB) auf. Wie aus einer technischen Publikation
(http://www.br-online.de/content/cms...likation-ab-01-2010--28163-20100125095829.pdf) hervorgeht soll ab April 2010 im Kanal 11D gesendet werden. Der Aufbau des Sendernetzes erfolge sukzessive. Bislang wird im Kanal 12D gesendet. Im Kanal 11D sind Sendeleistungen bis zu 10 kW möglich.
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KEF veröffentlicht 17. Bericht - Erneut keine Freigabe für DAB-Neustart
Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) hat ihren 17. bericht veröffentlicht und stellt fest, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio den Gebührenzeitraum 2009 bis 2012 ausgeglichen gestalten können. Die Mittel für einen Neustart des digitalen Hörfunks im DAB-Modus wurden allerdings erneut blockiert.
ARD, ZDF und Deutschlandradio haben in ihren Anmeldungen zum 17. Bericht erklärt, dass sie den Gebührenzeitraum 2009-2012 ausgeglichen abschließen wollen. Damit sollen die Zielvorgaben der Kommission erfüllt werden. Die KEF hat keine Anhaltspunkte dafür, dass dies nicht gelingen wird.
Die Rundfunkanstalten weisen allerdings auf eine Reihe von Risiken hin. Insbesondere erwarten sie aufgrund der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise deutliche Mindereinnahmen, vor allem bei den Gebührenerträgen, aber auch bei Werbung und Sponsoring. Die Mindererträge bei den Gebühren werden wegen eines abnehmenden Teilnehmerbestands, steigender Gebührenbefreiungen und zunehmenden Forderungsausfallquoten erwartet. Ertragsausfälle werden auch im Vorfeld der Einführung eines neuen Gebührenmodells nicht ausgeschlossen. Zusätzliche Aufwendungen werden durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz bei den Altersversorgungs- und Beihilferückstellungen sowie durch die Durchführung der Drei-Stufen-Tests erwartet. Ein Risiko wird in der drohenden Umsatzsteuerpflicht für die Satellitenleistungen aus dem Ausland gesehen.
Aus Sicht der Kommission stehen den Risiken aber eine Reihe von Chancen gegenüber. Die KEF sieht Schätzreserven bei den Erträgen in einer Größenordnung von ca. 200 Mio. Euro. Die Ertragsverbesserungen gegenüber den Prognosen der Anstalten können durch eine effizientere Hebung des Gebührenpotenzials, einen günstigeren Verlauf der Befreiungsquote und der Forderungsausfallquote und Ergebnisverbesserungen bei den nacherhobenen Gebühren erreicht werden. Im Jahr 2010 oder in den Folgejahren könnte es auch wieder zu einem Zinsanstieg und damit zu Mehrerträgen bei den Finanzanlagen kommen. Es wurden auch anrechenbare Eigenmittel bei den Anstalten von ca. 100 Mio. Euro festgestellt.
Das angestrebte ausgeglichene Ergebnis wollen die Rundfunkanstalten durch Aufwandskürzungen erreichen. Die Kommission geht davon aus, dass die zusätzlichen Einsparungen in dem erforderlichen Umfang erwirtschaftet werden können. Sie weist darauf hin, dass Einsparungen umso stärker wirken, je früher sie vorgenommen werden.
Bei den Personalaufwendungen hat das ZDF den von der Kommission im 16. Bericht angesetzten pauschalen Wirtschaftlichkeitsabschlag von 18 Mio. Euro (entsprechend rd. 100 Stellen) berücksichtigt. Die ARD hat bisher nur das Ziel bestätigt, den Wirtschaftlichkeitsabschlag von 50 Mio. Euro (entsprechend rd. 300 Stellen) durch eine Reduzierung im "erweiterten Personalaufwand" sowie weitere Maßnahmen umzusetzen.
ZDF und ARD haben keine konkrete Darstellung der Einzelmaßnahmen vorgelegt. Den von der ARD erreichten Stand der Umsetzung des für die Jahre 2009-2012 vorgenommenen Wirtschaftlichkeitsabschlags beim Personalaufwand bewertet die KEF als völlig unzureichend. Die Kommission erwartet, dass die ARD unverzüglich ernsthafte Anstrengungen zur Umsetzung der Wirtschaftlichkeitsauflagen unternimmt. Sie weist erneut darauf hin, dass die Einsparungen vorrangig bei den größeren Anstalten vorzunehmen sind. Vom ZDF erwartet die KEF, dass spätestens bis zum 18. Bericht der Nachweis erbracht wird, welche konkreten Stellen eingespart worden sind bzw. noch eingespart werden sollen, um die Reduzierung des Personalaufwands zu realisieren.
Die Kommission hält eine kurzfristige Änderung der Verteilung der zweckgebundenen Gebührenmittel zur Schließung der Deckungsstocklücke bei der Altersversorgung innerhalb der ARD für unverzichtbar. Die ARD-Anstalten erhalten zweckgebundene Gebührenmittel in Höhe von 0,25 Euro zur Schließung ihrer Deckungsstocklücke bei der Altersversorgung. Um zu einer bedarfsgerechten Verteilung zu kommen, muss die Vereinbarung der ARD vom 25. Juni 1996, die Ausgleichszahlungen zwischen den Anstalten vorsieht, angepasst werden. Bei Weiterführung der bisherigen Praxis können der zweckgebundene Einsatz der Gebührenmittel und die Schließung der Deckungsstocklücke bis Ende 2016 bei allen Anstalten nicht gewährleistet werden.
Die Mittel für die Projektanträge der ARD und des Deutschlandradios zum Digitalen Hörfunk (DAB) konnten von der Kommission aufgrund der negativen Erfolgsaussichten der Technologie nicht freigegeben werden. Von den gekürzten Mitteln stehen jedoch 42 Millionen Euro weiterhin für neue Projekte zur Zukunft des Hörfunks wie etwa Internetradio oder DVB-H zur Verfügung. Das neue Programmprojekt DRadio Wissen wurde von der KEF anerkannt.
Die von der KEF gemachten Vorschläge zum Finanzausgleich und Strukturausgleich wurden von der ARD umgesetzt. Die ARD wurde von den Regierungschefs der Länder aufgefordert, die "Bonner Beschlüsse" so fortzuentwickeln, dass den Anforderungen an eine aufgabengerechte Finanzierung der kleinen Rundfunkanstalten Rechnung getragen wird. Am 14./15. September 2009 haben die Intendanten der Landesrundfunkanstalten eine Einigung erzielt, die eine ausreichende Finanzierung von Radio Bremen und dem Saarländischen Rundfunk bis Ende 2012 sicherstellen soll. Die Vorschläge zum Strukturausgleich zugunsten des Rundfunks Berlin-Brandenburg wurden durch einen Vertrag der ARD-Anstalten über ein zinsloses Darlehen umgesetzt.
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Irland: Pendant zu britischem Freeview geplant
Ein Pendant für das britische Angebot Freeview steht in Irland vor dem Start. Das frei empfangbare Bouquet "Saorview" will den Zuschauern Zugang zu zahlreichen Sendern wie RTÉ 1, RTÉ 2, TV3, TG4 und vielen weiteren Sendern eröffnen. Verbreitet werden die Sender im DVB-T-Modus. 2012 ist die Abschaltung des digital-terrestrischen Fernsehens in Irland geplant. Das staatliche Fernsehen Irlands, RTÉ, will 100 Millionen Euro in das digitale Projekt investieren.
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Das Erste dreht nächste Staffel von "Verrückt nach Meer"
"Verrückt nach Meer" geht weiter und diesmal fährt das Kreuzfahrtschiff bis ans Ende der Welt. Am heutigen Dienstag beginnen die Dreharbeiten für die zweite Staffel auf der "MS Albatros". 30 neue Folgen werden für das Erste produziert.
Diesmal führen die drei 24-tägigen Reisen zu den schönsten Urlaubszielen nach Acapulco - San Francisco - Hawaii - in die Südsee - nach Französisch Polynesien und Tahiti - Australien - Bali - Singapur- Sri Lanka - Indien und schließlich Dubai.
Zwei Kamerateams sind mit an Bord: das eine, um frisch verliebte Paare oder beste Freunde, das andere, um die Crew rund um Kapitän Morton Hansen zu beobachten. Was geschieht so alles auf einer Kreuzfahrt - auf dem Wasser wie bei den Landausflügen? Was machen die Kreuzfahrtneulinge so alles durch - sowohl auf der Crew- wie auf der Passagiersebene? Alles wird angestrahlt, Blicke vor und hinter den Kulissen dieser ganz eigenen Welt riskiert, um spannende wie romantische Reiseerlebnisse festzuhalten.
"Verrückt nach Meer" erzählt - genauso wie in der aktuellen, montags bis freitags um 16.10 Uhr, ausgestrahlten Staffel - von engen Crewkabinen, stürmischer See, Lampenfieber vor dem Galaauftritt und abenteuerlichen Landausflügen. Und auch diesmal sind wieder prominente Gäste mit an Bord.
"Verrückt nach Meer" ist eine Produktion der Bewegte Zeiten Filmproduktion GmbH im Auftrag der ARD unter Federführung des BR für Das Erste. Produzenten sind Stephan Rebelein, Frank Jansen (Bewegte Zeiten), die Redaktion hat Birgitta Kaßeckert (BR). Executive Producer ist Andreas M. Reinhard (BR).
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RAPS ab sofort mit innovativen Neuerungen
Für alle RAPS fähigen Satellitenreceiver des Schwarzwälder Digitalspezialisten smart electronic steht ab sofort eine erweiterte Programmliste zur Verfügung. Das preisgekrönte Programmierungssystem RAPS bietet dem Zuschauer so noch mehr Komfort: Erweiterte Programmgruppen sorgen für eine schnelle sowie unkomplizierte Programmauswahl.
Das clevere Programmierungssystem aktualisiert bei neuen Sendern sowie geänderten Empfangseinstellungen bestehender Sender zuverlässig die Programmlisten und gewährleistet eine logische Sendersortierung nach unterschiedlichen Genres. Zusätzlich unterscheidet RAPS dabei auch automatisch zwischen SD- und HD-Receivern und liefert die jeweils passenden Senderlisten entsprechend dem jeweiligen Receiver. Dem Zuschauer bleiben damit zeitraubende und manuelle Suchvorgänge erspart
Mit der neuen RAPS Liste ergeben sich für den Zuschauer nützliche und zeitsparende Vorteile. Die neuen Programmgruppen erlauben eine noch schnellere und direkte Auswahl von Programmblöcken. Für den Programmblock „Dritte“ wählt der Zuschauer einfach doppelt die Ziffer 3, anstatt mühsam nach zwei verschiedenen Ziffern zu suchen.
Zwischen den einzelnen Programmblöcken sind ab sofort mehr Lücken integriert, welche als "Puffer" dienen. Dies hat den Vorteil, dass sich eine Änderung nicht immer auf mehrere Programme auswirkt und sich deren Programmplätze ändern, sondern nur auf dem jeweiligen kleinen Programmblock.
Die innovativen Neuerungen betreffen die Programmbereiche für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die neuen Listen werden ab sofort und wie immer kostenlos auf RAPS Receiver überspielt und können unter www.raps.receiver-settings.de zum Ausdruck heruntergeladen werden.
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Schweiz: cablecom bringt ARD und ZDF zu Olympia auf HD
Der größte Schweizer Kabelnetzbetreiber cablecom hat angekündigt, sein Programmangebot um die HD-Versionen der deutschen TV-Sender ARD und ZDF zu erweitern. Der Beginn der Einspeisung soll bereits in der kommenden Woche und somit vor Beginn der olympischen Winterspiele in Vancouver erfolgen. Eigenen Angaben zufolge werden die öffentlich-rechtlichen Fernsehstationen kostenlos in das digitale Grundangebot von cablecom aufgenommen.
In Hinblick auf die Berichterstattung von ARD und ZDF über das bevorstehende Sport-Großereignis erweitert cablecom seine HD-Palette "um zwei weitere bedeutende Kanäle". Diese werden dem Netzbetreiber zufolge ab dem 2. Februar in der gesamten Deutschschweiz sowie im Tessin in hochauflösender Bildqualität verbreitet. Im cablecom-Portfolio ist darüber hinaus Eurosport in HD für die Olympia-Berichterstattung verfügbar. Der Sportsender ist anders als die deutschen Programme hingegen kostenpflichtig.
Bisher umfasste das cablecom-Grundangebot hochauflösender Sender "HD suisse", den deutsch-französischen Kulturkanal "Arte HD", den deutschen Privatsender "Anixe HD" sowie das britische Programm "BBC HD". Wie das Unternehmen ankündigt, sollen in der Romandie in Kürze weitere Stationen in die HD-Angebotspalette aufgenommen werden.
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"Focus Gesundheit" neu bei Unitymedia
Das Programm "Focus Gesundheit" ist ab sofort auch im Kabel des Netzbetreibers Unitymedia (Hessen/NRW) zu sehen.
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SES Astra: Kapazitätserweiterung mit Rai
Der Satellitenbetreiber SES Astra hat eine Kapazitätsvereinbarung mit Rai unterzeichnet. Das italienische Fernsehen wird die Kapazität auf 19,2° Ost nutzen, um sein neues internationales Programm Yes Italia, das im Testbetrieb bereits seit Herbst 2009 auf Astra läuft, an europäische Zuschauer auszustrahlen. Die Vereinbarung folgt erfolgreichen Sendetests im Jahre 2009 und umfasst auch die Uplink-Dienste des Sendezentrum in Unterföhring bei München.
Yes Italia ist Rais neuer Themenkanal, der europaweit für das historische, künstlerische und kulturelle Erbe Italiens werben soll. Der Sender wird über Rais Tochtergesellschaft NewCo Rai vertrieben und in italienischer Sprache mit englischen und spanischen Untertiteln rund um die Uhr gesendet.
Empfangsdetails:
Satellit: ASTRA 1H
Orbitalposition: 19,2° Ost
Frequenz: 12.246 MHz
SR: 27.500
FEC: 3/4
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Liberty Global darf Unitymedia übernehmen
Die EU-Kommission hat grünes Licht für die Übernahme des Kabelnetzbetreibers Unitymedia (Hessen/NRW) durch den Konzern Liberty Global Europe (LGE) gegeben. Der Zusammenschluss schade dem Wettbewerb in Europa nicht, teilte die Kommission mit. Nach Ansicht der EU führe die Übernahme zu keinen wettbewerbsrechtlichen Problemen, da beide Firmen nur über einen geringen Marktanteil verfügten und starke Konkurrenten hätten.
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Satnews 27.01.2010


W&V: Mobilfunker zeigen kein Interesse an Handy-TV
Die Mobilfunk-Netzbetreiber zeigen kein Interesse mehr an Handy-TV im DVB-H-Standard. Das berichtet das Fachmagazin Werben & Verkaufen. Damit dürften sich die Pläne der Landesmedienanstalten zerschlagen, mobiles Fernsehen doch noch in Deutschland zu etablieren. Vor allem T-Mobile und Vodafone setzen inzwischen auf Handy-TV im UMTS-Streaming-Verfahren. T-Mobile überträgt in Zusammenarbeit mit Liga! total unter anderem die Spiele der Fußball-Bundesliga.
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Schweiz: Frequenzänderungen bei Radio Pilatus erfolgt
Der schweizerische Lokalsender Radio Pilatus hat wie angekündigt seine Frequenz am Standort Zug (Hochwacht) von 87,6 auf 102,1 MHz geändert. Das berichtet das Onlineportal ukwtv.de. Nun wurde auch die neue Frequenz 102,1 MHz am Standort Rooterberg-Michelskreuz aktiviert. Am Standort Chiemen wird die Frequenz 87,6 MHz aufgegeben.
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