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Wirtschaftsplan 2010 des SR verabschiedet
Der Rundfunkrat des Saarländischen Rundfunks (SR) hat in seiner gestrigen Sitzung den Wirtschaftsplan 2010 des SR verabschiedet. Er weist im Erfolgsplan einen Aufwand von rund 114 Millionen Euro aus. Während die Budgets für Verwaltung und Betrieb sowie für allgemeine Aufgaben gegenüber dem Vorjahresplan um 1,7 Millionen Euro zurückgehen, werden für die Programme zusätzliche Mittel von 0,6 Millionen Euro bereitgestellt.
Der Wirtschaftsplan sieht in der Ertrags- und Aufwandsplanung einen Fehlbetrag von 4,4 Millionen Euro vor; im Finanzplan beträgt das Defizit aufgrund der notwendigen Investitionen in die Produktionstechnik sowie in die Erneuerung der Gebäudesubstanz 10,0 Millionen Euro. Aufgrund ARD-interner Ergänzungsvereinbarungen zum Rundfunkfinanzausgleich, die für den Zeitraum 2010 bis 2012 zugesagt sind, werden sich diese Fehlbeträge im Vollzug um 2,0 Millionen Euro reduzieren.
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kress: Super RTL übernimmt Scoyo
Die Lernplattform Scoyo wird von Bertelsmann an den TV-Sender Super RTL verkauft. Das berichtet der kress report unter Berufung auf Unternehmenssprecher von Scoyo und Super RTL. Über den Verkaufspreis wollten sich die Unternehmen kress zufolge nicht äußern.
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Volksmusik.tv Weihnachtsprogramm mit Maria und Margot Hellwig
volksmusik.tv bietet seinen Zuschauern an Weihnachten nach eigenen Angaben ein Programm der Superlative. Heiligabend werden ab dem Nachmittag 10 verschiedene Weihnachtshows präsentiert, so zum Beispiel Andy Musikparadies oder Fiete Münzners Hafenbar. Exklusiv gibt es nur bei volksmusik.tv eine Sondersendung mit Maria und Margot Hellwig. Dazu Gedichte und Geschichten rund um Weihnachten. Das Programm wird am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag wiederholt.
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Elektronikmesse CES: Blu-ray will 3D erobern
Wenn von 7. bis 10. Januar 2010 in Las Vegas die Consumer Electronics Show (CES) über die Bühne geht, ist wieder nahezu die gesamte Consumer-Electronics-Branche vertreten und präsentiert ihre Neuigkeiten. Die 2010 bestimmenden Themen sind Blu-ray mit 3D-Filmen, eine Welle von Tablets, die noch auf den Durchbruch warten, und externe Festplatten mit USB 3.0.
Mit Spannung warten die Elektronikhersteller auf die ersten 3D-Filme auf Blu-ray-Disc, die anlässlich der CES präsentiert werden soll. Nvidia hat bereits jetzt seine Grafikkarten 3D-Blu-ray-tauglich gemacht, was eine Herausforderung darstellt, denn es müssen für eine 3D-Darstellung zwei HD-Streams parallel von Disc gelesen werden. Die Modelle GT 220, GT 240 und GeForce 210 werden dieses "Kunststück" schaffen, so der Hersteller. Um die Filme dann auch im 3D-Effekt sehen zu können, wird außerdem eine entsprechende Shutterbrille sowie ein passender Monitor oder Beamer benötigt.
Parallel dazu kündigte AMD an, auf der CES in Zusammenarbeit mit Cyberlink erstmals Blu-rays präsentieren zu wollen, die in der Lage sind, Bilder beziehungsweise Filme dreidimensional darzustellen. Der Marktstart für die entsprechenden Medien wird für die zweite Jahreshälfte 2010 erwartet.
Das Jahr 2010 könnte auch den Tablets zum großen Durchbruch verhelfen. Nach den Gerüchten um das Apple Tablet und den Touchscreen-freundlichen Betriebssystemen wie Android oder auch Windows 7 folgen auf der CES einige Neuvorstellungen. Gerüchten zufolge wollen Dell und Asus entsprechende Geräte vorstellen. Bei Dell soll es sich dabei um ein fünf Zoll großes Gerät mit Google Android handeln, Asus plant ein "Eee Pad" mit einem vier bis sieben Zoll großen Display, berichtet DigiTimes aus gut informierten Kreisen.
Pixel-Qi will im Rahmen der CES sonnentaugliche, energiesparende und günstig herzustellende Displays vorstellen. Die Displays sollen in einem speziellen Tablet eines noch ungenannten Herstellers verbaut werden und multitouchfähig sein. Endgültig wird man sich aber erst auf der CES davon überzeugen können.
Nachdem USB 3.0 langsam in Fahrt kommt, ziehen nun nach den ersten Mainboards auch die Festplattenhersteller nach. Immer mehr Unternehmen stellen entsprechende Peripherie vor. Mit dabei ist auch OCZ, das seine USB-3.0-Festplatten bei der CES präsentieren will.
Seagate hingegen will auf der CES eine Festplatte mit nur sieben Millimeter Dicke vorstellen, was rund ein Viertel weniger ist als bei herkömmlichen Festplatten. Zum Einsatz sollen die schlanken Geräte vor allem bei Netbooks und sehr flachen Notebooks kommen. Die Festplatten werden mit 160 oder 250 Gigabyte Datenspeicher angeboten.
Die Open-Source-Medienplattform Boxee wird auf der CES ebenfalls präsentiert. Das kleine internet-fähige Gerät überträgt frei verfügbare Video-, Musik- und Online-Inhalte sowie Content vom eigenen Computer auf den Fernseher. Die Box ermöglicht auch den direkten Zugriff auf Internet-Inhalte, ohne den Computer verwenden zu müssen.
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Mediengruppe RTL Deutschland übernimmt Gebäude für neues digitales Sendezentrum
Die Mediengruppe RTL Deutschland hat die Mietflächen für das neue gemeinsame digitale Sendezentrum der Unternehmensgruppe in den Rheinhallen in Köln-Deutz übernommen. Darauf haben sich die Projektbeteiligten jetzt geeinigt. Die Mediengruppe RTL Deutschland übernimmt das Gebäude mit einer Fläche von rund 80.000 Quadratmetern vom Vertragspartner und zukünftigen Vermieter S RheinEstate, einem Tochterunternehmen der Sparkasse Köln/Bonn. Generalunternehmer war die Hochtief Construction AG aus Essen.
Um die effiziente Integration der digitalen Sendetechnik in enger Abstimmung mit der Gebäudetechnik sicherzustellen erfolgt die Übernahme der Räumlichkeiten rückwirkend zum 30. November 2009. Die noch notwendigen Restarbeiten und Mängelbehebungen im Gebäude, unter anderem in den Bereichen des Brandschutzes oder der Gebäudeautomation, werden damit von der Mediengruppe RTL Deutschland in Eigenregie vorgenommen.
Parallel zur Ausführung der Restarbeiten und Beseitigung der noch vorhandenen Mängel beginnen die Mieterausbauten. Dazu zählen komplexe produktionstechnische Einrichtungen sowie infrastrukturelle Ausbauten wie die Mitarbeitergastronomie oder die Konferenztechnik. Im Anschluss startet der Umzug aller Unternehmen der Mediengruppe RTL Deutschland mit insgesamt rund 2000 Mitarbeitern am Standort Köln bei laufendem Sendebetrieb in das neue Sendezentrum. Dazu zählen neben RTL Television, VOX, n-tv und SUPER RTL auch die Informations- und Nachrichtengesellschaft infoNetwork sowie RTL interactive, das Cologne Broadcasting Center (CBC) und der Vermarkter IP Deutschland.
Der komplette Umzug inklusive der Rückgabe der bisherigen Standorte in Köln-Junkersdorf und Köln-Ossendorf wird bis Ende 2010 erfolgt sein.
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Radio Prag geht in die Verlängerung
Der tschechische Auslandssender Radio Prag teilte mit, dass seine Ausstrahlungen zunächst bis zum 1. Februar 2010 unverändert fortgeführt werden. Wie es danach weitergeht, ist derzeit noch offen. Im Herbst war die Einstellung der Sendungen auf Kurzwelle im Gespräch.
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ALL3MEDIA und BBC Worldwide gründen neues Produktionsunternehmen in Deutschland
Die ALL3MEDIA Deutschland GmbH, zu der auch die Produktionsfirmen filmpool, MME und white balance (MME MOVIEMENT Gruppe) gehören, und BBC Worldwide haben das Joint Venture Unternehmen "Tower Productions GmbH" gegründet. Das neue Produktionsunternehmen wird in Deutschland eine breites Spektrum von BBC-Worldwide-Formaten produzieren und eng mit dem Londoner BBC-Team für internationale Formatentwicklung zusammenarbeiten. Die Tower Productions GmbH wird darüber hinaus auch eigene Formate entwickeln.
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Deutsche TV-Plattform fördert Digitalumstieg bei Satellit und Kabel
Für einen reibungslosen Umstieg des analogen auf den digitalen Fernsehempfang engagiert sich die Deutsche TV-Plattform. Die bis 30. April 2012 vorgesehene Beendigung der analogen Satellitenübertragung der Fernsehprogramme bedarf „vorausschauenden Handelns aller Beteiligten“, erklärte Jörg-Peter Jost, Vorstandsmitglied der TV-Plattform: "Zur umsichtigen Planung ist die Koordinierung der Interessen aller Akteure notwendig. Hierfür bietet die Deutsche TV-Plattform als branchenübergreifende Vereinigung das geeignete Forum." Unter seiner Leitung erstellt die Arbeitsgruppe Digitalisierung eine „Roadmap“, die Maßnahmen und Meilensteine bis zur Umstellung auf die ausschließlich digitale Satellitenübertragung über die Astra-Satelliten definiert. Dabei werden auch die Wechselwirkungen mit der Digitalisierung der Kabelhaushalte analysiert und geeignete Schritte zur Steigerung der Nutzung digitaler Programmangebote durch die Kabelhaushalte vorgeschlagen.
Durch die vollständige Umstellung auf digitale Übertragung können wertvolle Ressourcen effizienter genutzt sowie die Übertragungsqualität und Vielfalt der Programmangebote erhöht werden. Gerade für die Übertragung von Inhalten im High Definition Standard HDTV wird künftig mehr Datenrate benötigt.
Laut dem Digitalisierungsbericht 2009 der Kommission für Zulassung und Aufsicht (ZAK) der Landesmedienanstalten haben bereits 55 Prozent der deutschen Haushalte Zugang zu digitalem Fernsehen. Den größten Anteil stellen dabei die Satelliten-Haushalte, die schon zu drei Viertel digital empfangen. Rund vier Millionen analoge Satellitenhaushalte müssen bis zum Abschalttermin noch auf Digitalempfang umstellen.
Von den ca. 19 Millionen Kabelkunden nutzt jeder Dritte inzwischen auch digitale TV-Programme. Die Kabelnetzbetreiber setzen jedoch bis auf weiteres neben der digitalen auch die Übertragung des analogen Kabelfernsehens fort, da viele Kabelkunden den Komfort des gewohnten analogen Empfangs sehr schätzen.
Bereits erfolgreich auf Digitaltechnologie wurde in Deutschland das Antennenfernsehen umgestellt. In gemeinsamer Anstrengung haben die Marktbeteiligten in den Jahren 2003 bis 2008 schrittweise die analoge durch die digitale Terrestrik (DVB-T) abgelöst. Auch bei diesem Prozess hat die Deutsche TV-Plattform wichtige Koordinierungsarbeit geleistet.
Mehr noch als beim inselweisen Umstieg einzelner Regionen auf DVB-T ist der zu Ende April 2012 vorgesehene gleichzeitige bundesweite Umstieg bei Satellit eine große Herausforderung für ganz Deutschland. Neben den Direktempfängern in Satelliten-Haushalten sind auch viele Kabelnetzbetreiber betroffen, die ihre Signale über Satellit empfangen. Deshalb bedarf es besonders sorgsam geplanter Maßnahmen aller Beteiligten, um einen reibungslosen Übergang zu erreichen.
Die „Roadmap“ der Deutschen TV-Plattform beinhaltet daher auch Aktionen zur Aufklärung und Information von Handel, Handwerk und Verbrauchern. Als erster Schritt wird gerade ein Verfahren erarbeitet, mit dem sich die Haushalte informieren können, ob sie vom Umstieg betroffen sind. Eine unkomplizierte Handhabung und die zielgenaue Ansprache der betroffenen Nutzer sollen eine allgemeine Verunsicherung verhindern. Eine weitere Zielsetzung der Deutsche TV-Plattform ist es, unter Einbeziehung von Verbänden und weiterer Multiplikatoren die Kommunikationskampagnen der beteiligten Branchenkreise zu koordinieren und miteinander zu verzahnen.
In der Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen TV-Plattform arbeiten über zwei Dutzend Vertreter aus allen Bereichen der Fernsehbranche mit. Sie sind Mitglieder und Gäste der Deutschen TV-Plattform und gehören zu den Erstunterzeichnern eines gemeinsamen Basisdokuments über Schwerpunkte und Zielsetzungen der AG.
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Klassik Radio AG feiert das 5-jährige Börsenjubiläum
Die Klassik Radio AG feiert heute das 5-jährige Börsenjubiläum: Am 15. Dezember 2004 schrieb die Klassik Radio AG als erste deutsche Radioaktie Börsengeschichte. An der Frankfurter Börse begann der Handel im geregelten Markt.
Nach dem erfolgreichen Börsengang stehen die ersten Jahre im Zeichen des organischen Aufbaus der Vermarktung von Klassik Radio und des Merchandising. Nach dem Direktgeschäft mit eigenen Tonträgern startet Klassik Radio 2006 erfolgreich eine eigene Konzertreihe: „Klassik Radio live in concert“.
Im Februar 2007 erfolgt der erste Zukauf der Klassik Radio AG zum Ausbau der Vermarktung: die Protone Promotion Werbeagentur GmbH – erfolgreicher Telefonvermarkter von Verbundwerbung im Radio. Ein weiterer Zukauf erfolgte 2008 mit dem Erwerb des Traditionskunstbuchverlages Hirmer.
Mit dem Fokus auf das Medium Radio wächst die Radioaktie in den vergangenen fünf Jahren sowohl im operativen Geschäft als auch am Kapitalmarkt: Gestartet mit 9 Millionen Euro Umsatz konnte die Klassik Radio AG diesen zuletzt auf 15 Millionen Euro erhöhen. Heute kann Klassik Radio bereits in mehr als 250 Städten über UKW gehört werden und ist mit täglich über 1,4 Millionen Hörern eines der bedeutendsten deutschen Entscheidermedien.
„Es war ein ungewöhnlicher Schritt, vor fünf Jahren Klassik Radio an die deutsche Börse zu führen. Aber ich würde es wieder tun“, so Ulrich R.J. Kubak, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Klassik Radio AG. „Unsere Aktionäre können sich über eine sehr gute Kursentwicklung mit uns freuen“.
In der Arbeitsgruppe Digitalisierung der Deutschen TV-Plattform arbeiten über zwei Dutzend Vertreter aus allen Bereichen der Fernsehbranche mit. Sie sind Mitglieder und Gäste der Deutschen TV-Plattform und gehören zu den Erstunterzeichnern eines gemeinsamen Basisdokuments über Schwerpunkte und Zielsetzungen der AG.
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Schneiderbanger verlässt radio NRW
Zum 31. Dezember 2009 scheidet Elke Schneiderbanger auf eigenen Wunsch aus der Geschäftsführung der radio NRW GmbH aus, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Der Aufsichtsrat bedauert diesen Entschluss von Frau Schneiderbanger, die in der Zeit ihrer Geschäftsführung das Unternehmen sowohl auf einen Umsatz- als auch einen Reichweiten-Spitzenplatz der Branche gebracht hat.
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Sat News 16.12.2009




Regio-TV Borna erhält Lizenz in Frohburg
Regio-TV Borna erhält für eine Übertragungskapazität in der Kabelanlage Frohburg die Zulassung zur Veranstaltung eines lokalen Informationsprogramms. Der Anbieter veranstaltet sein Programm bereits in zehn weiteren lizenzierten Kabelanlagen in Borna und Umgebung.
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NRW-Ministerium sperrt WDR-Homepage
Das nordhrein-westfälische Justizministerium hat auf den Dienstrechnern den Zugang zur Homepage des Westdeutschen Rundfunks gesperrt. Das berichtet der ARD-Teletext. Während der Personalrat des Ministeriums von Zensur spricht, erklärte ein Ministeriumssprecher, die Mitarbeiter hätten zu viel gesurft.
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Schweiz: Energy Zürich baut Programm aus
Im Rahmen der angestrebten Konzessionsübertragung leitet Energy Zürich den angekündigten Ausbau des Informations- und Programmangebots ein. Die Redaktion und die Moderation werden personell verstärkt. Zudem strahlt Energy Zürich ab sofort keine Radarwarnungen mehr aus.
Das redaktionelle Angebot während der Prime-Time am Morgen, am Mittag und Abend wird ausgebaut. Dafür ergänzt Energy Zürich sein Team mit zusätzlichen Redakteuren und Moderatoren. Zudem wird bereits jetzt ein umfassendes Qualitätssicherungssystem eingeführt, das den Anforderungen der neuen Konzession entspricht.
Energy Zürich verzichtet auch auf die Ausstrahlung von Radarwarnungen, die in der neuen Konzession ab 1. Januar 2010 nicht mehr erlaubt sind. Die Blitzer-Meldungen werden bereits ab sofort aus dem Programm gestrichen. «Mit den eingeleiteten Massnahmen setzen wir die in der neuen Konzession enthaltenen Vorgaben vorbehaltlos um», sagt Geschäftsleiter Dani Büchi.
Energy Zürich hofft, noch dieses Jahr die Genehmigung des UVEK für die Übertragung der RMC-Konzession zu erhalten. Energy Zürich wird ohne Unterbruch weiterhin auf der Frequenz 100,9 MHz vom Uetliberg weitersenden.
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Schweiz: Schawinski kann auf weitere Radios hoffen
Der Bund muss die Vergabe der Konzessionen für Lokalradios im Aargau und der Südostschweiz sowie für ein Lokalfernsehen in der Ostschweiz neu prüfen. Roger Schawinski und ein weiterer Bewerber haben vor Bundesverwaltungsgericht einen Etappensieg errungen, berichtet die Nachrichtenagentur SDA.
Das Eidgenössische Departement für Umwelt-, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) hatte 2008 die UKW-Lokalradiokonzession für das Aargau der Radio Argovia AG vergeben. Mitbewerber Roger Schawinski ging mit seiner Radio AG (in Gründung) leer aus. Das gleiche Schicksal erlitt Schawinski in der Region Südostschweiz. Für dieses Gebiet erteilte das Departement von Bundesrat Moritz Leuenberger den Zuschlag der Südostschweiz Radio AG. Die Konzession für ein Lokalfernsehen in der Ostschweiz wurde der TVO AG erteilt. das Gesuch von Tele Säntis (in Gründung) wurde abgewiesen. Die unterlegenen Bewerber gelangten ans Bundesverwaltungsgericht.
Die Richter in Bern hätten die Beschwerden nun gutgeheissen, die angefochtenen Konzessionsverfügungen aufgehoben und die Dossiers zur Neubeurteilung ans UVEK zurückgeschickt. Das Bundesamt für Kommunikation müsse in den drei Fällen prüfen, ob die erfolgreichen Konzessionsempfänger die Meinungs- und Angebotsfreiheit gefährden.
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SLM fördert Digital-Umstieg und übernimmt NKL-Leitungskosten
Der Medienrat der SLM hat in seiner Sitzung am 14. Dezember beschlossen, den Lokal- und Regionalveranstaltern Fernsehen in Dresden GmbH und Regionalfernsehen Kanal Eins Stollberg Fördermittel in Höhe von rund 20.000 Euro für den Umstieg von analogen auf digitale Verbreitungstechniken zu gewähren. Die genannten sächsischen Veranstalter erhalten diese Zuwendungen aus einem Förderprogramm der SLM, das bis zum 31. Dezember 2010 in Anspruch genommen werden kann. Antragsberechtigt sind alle von der SLM mit einer gültigen Zulassung versehene Lokal- und Regionalfernsehprogrammveranstalter in Sachsen.
Die SLM übernimmt ferner mit 7.741 Euro die Leitungskosten für die Übertragung der Programme der nichtkommerziellen Hörfunkveranstalter Radio T e.V., Chemnitz, Radio-Verein Leipzig e.V., Universität Leipzig und AMAK AG, Mittweida, für das erste Quartal 2010. Zudem erhält die AMAK AG für die Verbreitung eines Fernsehprogramms eine Förderung von 600 Euro.
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Abschlussbericht des Feldversuchs mit DRM+ in Kaiserslautern vorgelegt
Die FH Kaiserslautern hatte im Jahr 2009 einen technischen Feldversuch mit dem digitalen Hörfunksystem DRM+ im UKW-Band durchgeführt. Die stationären und mobilen Messungen lieferten das Ergebnis, dass DRM+-Sender in das UKW-Band eingeplant werden können, ohne die bestehende UKW-Hörfunkversorgung zu stören. DRM+-Sender haben außerdem bei gleicher Sendeleistung eine größere Reichweite und eine bessere Versorgungssicherheit im mobilen und portablen Empfang als die bisherigen FM-Rundfunksender. Dies sind die Kernaussagen des Abschlussberichtes, der jetzt vorliegt.
DRM+ ist ein neues digitales Hörfunksystem auf Basis des DRM-Standards, mit dem der UKW-Hörfunkbereich digitalisiert werden könnte. DRM+ bietet die Möglichkeit, auf einer UKW-Frequenz bis zu vier digitale Hörfunkprogramme und Zusatzanwendungen auch bei hohen Geschwindigkeiten in Fahrzeugen zu empfangen.
In Kooperation mit der LMK und weiteren Projektbeteiligten hatte die Fachhochschule Kaiserslautern seit 2005 theoretische Untersuchungen, Labormessungen und insgesamt zwei Feldversuche mit DRM+ im UKW-Band (87,5 bis 108 MHz) in Kaiserslautern durchgeführt. Hierbei wurden erfolgversprechende Ansätze zur Einplanung von digitalen Sendern mit DRM+ im bestehenden UKW-FM-Umfeld erarbeitet. Die Ergebnisse sind maßgeblich auch in den Standardisierungspro¬zess von DRM+ bei ETSI eingeflossen.
Im ersten Feldversuch im Jahr 2008 wurde zunächst die potenzielle Störwirkung von DRM+ auf die FM-Versorgung ermittelt und die weltweit erste DRM+-Audioübertragung realisiert. Der zweite Feldversuch, der Anfang 2009 begann und vor kurzem abgeschlossen wurde, wies nach, dass DRM+ eine wesentlich höhere Reichweite als FM-Sender bei gleicher Sendeleistung besitzt und durch FM-Sender kaum gestört wird. Eine DRM+-Versorgung ist daher gegenüber einem FM-Sender technisch weit überlegen.
Parallel zu den praktischen Erprobungen wurden in der LMK mit einer rechnergestützten Frequenzanalyse-Software erste realisierbare Frequenzumstellungen erfolgreich modellhaft berechnet und sogar die Machbarkeit der Umstellung von FM-Sender einer landesweiten UKW-Hörfunkkette in DRM+-Gleichwellennetze nachgewiesen.
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R.SA übernimmt Apollo-Frequenz
Der Medienrat der SLM hatbeschlossen, die UKW-Frequenz Oelsnitz 91,5 MHz (100 Watt) an die Veranstalterin LFS Landesfunk Sachsen GmbH (R.SA Sachsen) zuzuweisen. Bislang wurde diese Frequenz von Apollo Radio genutzt. Das Programm von R.SA Sachsen sei im Versorgungsgebiet Oelsnitz nicht ausreichend zu empfangen, so die SLM. Gemäß Paragraph 5 Absatz 2 Satz 4 Sächsisches Privatrundfunkgesetz kann die SLM auch ohne Ausschreibung technische Übertragungskapazitäten an einen zugelassenen Veranstalter vergeben, vorausgesetzt, es wird eine bessere Versorgung im Sinne der Zulassung erreicht.
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LG und Skylife testen 3D-Fernsehen per Satellit
Der Elektronikkonzern LG hat einen Kooperationsvertrag mit dem örtlichen Satellitenprovider Skylife in Korea zur Ausstrahlung von 3D-Fernsehen per Satellit geschlossen. Im Januar 2010 sollen Testübertragungen stattfinden, unter anderem vom Snowboard-Weltcup der FIS.
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Multicult 2.0 will UKW-Frequenz
Das Berliner Webradio Multicult 2.0, das sich als Nachfolger der ehemaligen RBB-Welle Radio Multikulti versteht, erhofft sich die Zuweisung einer terrestrischen UKW-Frequenz. Das berichtet der ARD-Teletext. Derzeit richtet der Sender ein gläsernes Studio im Bezirk Kreuzberg ein.
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OLG Dresden: EPG-Anbieter müssen für Content zahlen
Die Betreiber von elektronischen Programmführern und -zeitschriften (EPGs) müssen künftig für die Verwendung des so genannten Begleitmaterials, das die TV-Sender zu Promotionzwecken des Programms bereit stellen, bezahlen. Das Oberlandesgericht Dresden (OLG) habe laut einem Bericht im Branchendienst "Horizont.net" zumindest in seinem aktuellen Urteil die Haltung der VG Media bestätigt, die die Schutzwürdigkeit des Materials betont und von den EPG-Betreibern Entgelt für die Nutzung verlangt. Das Urteil sei ein weiterer Meilenstein in einem seit anderthalb Jahren schwelenden Streit zwischen Verlagen und TV-Sendern, vor allem um die Nutzung von Inhalten für EPGs im Internet. hieß es.
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