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Endemol Deutschland und Wiedemann & Berg gründen gemeinsame TV-Produktionsfirma
Endemol Deutschland gründet mit den Produzenten Quirin Berg und Max Wiedemann zum 1. Januar 2010 als Joint-Venture die "Wiedemann & Berg Television, member of the Endemol Group". Beide Partner bringen laufende und zukünftige TV-Fiction-Aktivitäten in die "Wiedemann & Berg Television" ein. Quirin Berg und Max Wiedemann übernehmen die Geschäftsführung des Gemeinschaftsunternehmens.
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Digital 5-Sender auf weiteren Smartphones
Auf dem iPhone sind die meisten am Digital-Radio-Konsortium Digital 5 beteiligten Sender schon seit Anfang des Jahres zu hören. Jetzt sind die Programme auch auf Nokia, BlackBerry und den meisten anderen Smartphone-Handys zu empfangen. Die Digital 5-Sender bieten in den jeweiligen App-Stores (iPhone: iTunes App Store, Android: Android Market, BlackBerry: App World und Nokia: Ovi Store) einen speziellen Player an, der es möglich macht, auf dem Mobiltelefon den gewünschten Sender zu hören und weitere Zusatzinformationen wie Wetter, Verkehr, Nachrichten oder Horoskope zu empfangen.
Die Technologie für die Apps wurde von der „Liquid Air Lab GmbH/spodtronic“ entwickelt. Digital 5 ist ein Zusammenschluss der Sender Antenne Bayern, radio ffn, Hit-Radio Antenne (beide Niedersachsen), Radio Hamburg, Radio/Tele FFH (Hessen), radio NRW, 104.6 RTL Berlin, 105‘5 Spreeradio, radio SAW, Antenne Thüringen sowie BCS Sachsen. Gemeinsam produzieren die Sender über zwanzig Radios, die die jeweiligen Sender auf ihren Internetseiten und neuerdings auch auf Smartphones anbieten.
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ARD will mit Anne Will verlängern
Die ARD und Moderatorin Anne Will stehen vor einer Vertragsverlängerung. Die Fernsehdirektoren hätten auf der vergangenen Fernsehprogrammkonferenz einer Fortsetzung der Zusammenarbeit bereits zugestimmt, sagte ein ARD-Sprecher am Freitag auf Anfrage der Deutschen Presse Agentur (dpa). Über die Laufzeit wurden keine Angaben gemacht. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete am Freitag von einer Verlängerung bis 2012.
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Arbeitskreis Wetten im VPRT fordert duales System für den Sportwettenmarkt
Der Arbeitskreis Wetten im Verband Privater Rundfunk und Telemedien e. V. (VPRT) fordert für den begonnenen Prozess der Evaluierung des Glücksspielstaatsvertrages durch die Länder die Entwicklung eines dualen Systems für den Sportwettenmarkt, in dem Konzessionen für private und staatliche Anbieter vergeben und beide einer staatlichen Aufsicht unterstellt werden sollen. Die Länder hatten das Thema unlängst auch anlässlich der Sportministerkonferenz diskutiert.
Die im AK Wetten organisierten Medienunternehmen halten zwei Jahre nach In-Kraft-Treten des Glücksspielstaatsvertrages den Versuch, in Deutschland ein staatliches Wettmonopol einzuführen, für gescheitert. Der AK Wetten appelliert an die Länder, in dem jetzt begonnenen Evaluierungsprozess zum Glücksspielstaatsvertrag eine realistische Bilanz zu ziehen und ein tragfähiges Modell für einen dualen und regulierten Wettmarkt zu entwickeln, zu dem nur lizenzierte Anbieter einen Zugang haben. Die etwa von Schleswig-Holstein in Aussicht gestellte Kündigung des Glücksspielstaatsvertrags ist ein wichtiger erster Schritt in diese Richtung.
Thomas Deissenberger, Sprecher des Arbeitskreises Wetten: "Der Monopolstaatsvertrag hat sich für eine Kanalisierung des Glücksspiels als untauglich erwiesen. Die Spieleinsätze wandern in den Schwarzmarkt ab und die Werbeeinahmen der Medienunternehmen sind komplett weggebrochen. Von einem kontrollierten Sportwettenmarkt mit staatlichen und privaten Anbietern würden alle profitieren - auch der Sport, weil die Einnahmen auch den deutschen Unternehmen zu Gute kämen. Nicht zuletzt der Staat würde wieder mehr finanzielle Spielräume für seine aus Glücksspielabgaben finanzierten Aufgaben gewinnen."
Deissenberger betonte, dass dazu auch ein Regelungsrahmen für Werbemöglichkeiten gehöre: "Der Glücksspielstaatsvertrag greift massiv in die unternehmerische Freiheit der Medienunternehmen ein. In einem schwierigen Werbemarkt werden den deutschen privaten Medienunternehmen unnötig erhebliche Einnahmen entzogen, während internationale Sportwettenanbieter im Rahmen ihrer Marketingbudgets ihre Werbung ausschließlich bei ausländischen Medienunternehmen einbuchen", so Deissenberger. Auch weitere Erlöse, etwa aus der Entwicklung eigener Angebote, könnten in Deutschland derzeit nicht realisiert werden und würden die Medienwirtschaft von Wachstumsmöglichkeiten abschneiden.
"Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen für den Staat, die Wettanbieter und die vom VPRT vertretenen Unternehmen haben für uns die Fragen des Jugendschutzes und der Suchtprävention eine hohe Priorität", sagte Deissenberger abschließend. "Als Rundfunkunternehmen in einem regulierten Markt haben wir in den letzten Jahren gezeigt, dass wir uns der gesellschaftlichen Verantwortung stellen." Der AK Wetten hatte bereits 2006 ein Modell vorgeschlagen, dass diesen Anliegen über entsprechende Schutzmechanismen wie z. B. Altersverifikationssysteme und Teilnehmersperren besonders Rechnung trägt.
Der VPRT wird sich auch weiterhin mit seinen Vorschlägen an der Debatte zur Evaluierung des Glücksspielstaatsvertrages konstruktiv beteiligen und bittet insofern darum, in die Beratungen und Anhörungen der vorgesehenen Arbeitsgruppe der Länder zur Evaluierung des Glücksspielstaatsvertrages einbezogen zu werden.
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Sat News 21.12.2009




United Internet will Telekom-Infrastruktur bei IPTV nutzen
United Internet will die Internet-TV-Technik der Deutschen Telekom nutzen dürfen. "Auch hier liegt eine Monopolstruktur vor; solche Dienste müssen ebenfalls diskriminierungsfrei zugänglich sein", sagte der Chef der Tochtergesellschaft 1&1 der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" . "Notfalls muss die Regulierungsbehörde eingreifen."
1&1 verkauft, wie die Presseagejntur dpa-AFX weiter berichtet, bereits von der Telekom angemietete superschnelle Internet-Anschlüsse (VDSL) an seine eigenen Kunden weiter. Über diese Zugänge ist auch Internet-Fernsehen, das sogenannte IPTV, möglich. 1&1 will mit einem eigenen TV-Angebot mehr Kunden locken, denn bislang ist die Nachfrage "verhalten positiv". "Aber wir hängen beim Internet-Fernsehen von der Kooperationsbereitschaft der Deutschen Telekom ab, die uns den Zugriff auf ih
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SES erhält Zuschlag für Protostar 2
Am 17. Dezember 2009 teilte der Satellitenbetreiber SES mit, bei der Versteigerung des sich auf einer Umlaufbahn befindlichen Kommunikationssatelliten Protostar 2 den Zuschlag bekommen zu haben. Das berichtet das Portal "Raumfahrer.net" Den letzten interessierten Konkurrenten im Bieterwettstreit, Asiasat mit Sitz in Hong Kong, überbot SES bei der Auktion am 16. Dezember 2009 in New York. SES will für Protostar 2 185 Millionen US-Dollar zahlen. Das Geschäft soll die SES Tochtergesellschaft für Leasinggeschäfte mit Sitz auf auf der Isle of Man für SES World Skies abwickeln.
Protostar 2 war am 16. Mai 2008 nach dem Start auf einer Proton-M-Rakete ins All gelangt. Der Erdtrabant mit einer Startmasse von 3.905 Kilogramm war dazu gedacht, Indonesien, Indien, die Philippinen und Taiwan mit Satellitenfernsehen und Kommunikationsdiensten zu versorgen.
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Antenne MV: Neue Gesellschafterstruktur medienrechtlich unbedenklich
Die Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern, die Aufsichtsbehörde der privaten Radio- und Fernsehsender im Land, hat die neue Gesellschafterstruktur des Radiosenders Antenne MV (Satellifax berichtete) geprüft und als „medienrechtlich unbedenklich“ eingestuft.
„Die Veränderungen stehen Vorschriften des Rundfunkgesetzes Mecklenburg-Vorpommern und anderen Rechtsvorschriften nicht entgegen“, so der Direktor der Landesrundfunkzentrale Dr. Uwe Hornauer. „Auch ist keine Änderung des Programms, der Programmgestaltung und des Programmschemas von Antenne MV damit verbunden. Die Antenne MV GmbH & Co. KG bleibt im Besitz ihrer Hörfunk-Sendelizenz. Das hat der Landesrundfunkausschuss, das höchste Gremium der Landesrundfunkzentrale Mecklenburg-Vorpommern, auf seiner Sitzung am 16. Dezember 2009 beschlossen. Der Rundfunkausschuss verbindet mit diesem Beschluss die Hoffnung, dem ersten in Mecklenburg-Vorpommern lizenzierten Sender den Weg einer nachhaltig positiven wirtschaftlichen Perspektive geebnet zu haben.“
Hintergrund: Antenne MV erhält zum 1. Januar 2010 eine neue Eigentümerstruktur. Die Deutsche Radioholding Regiocast GmbH & Co. KG erhöht ihren Anteil beim Sender von 11,34 Prozent auf 52,5 Prozent und übernimmt damit die Mehrheit der Anteile. Gleichzeitig erhöht sich der Anteil der Kurierverlags GmbH & Co. KG, welche die Regionalzeitung Nordkurier herausgibt, von 11,3 Prozent auf 34,5 Prozent.
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Günther Netzer schließt TV-Rückkehr nicht aus
Ex-Nationalspieler und Fußball-Kommentator Günter Netzer will sich nach seinem angekündigten Abschied von der ARD im nächsten Jahr nicht völlig aus dem Fernsehen zurückziehen. "Ohne Fußball wäre ich nicht das geworden, was da als Netzer herausgekommen ist. Das ist nicht vorbei, nur weil ich bei der ARD aufhöre. Es kann durchaus sein, dass ich auch künftig etwas auf dem Bildschirm mache", so Netzer gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Spiegel".
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hr-Rundfunkrat stimmt Haushaltsplan 2010 zu
Der Rundfunkrat des Hessischen Rundfunks (hr) hat am Freitag, 18. Dezember, den Haushaltsplan des Senders für das Jahr 2010 genehmigt. Die Planung für den Haushalt 2010 sieht einen Fehlbetrag von rund 7,5 Millionen Euro vor. Erträgen von 477,5 Millionen Euro stehen Aufwendungen von 485 Millionen Euro gegenüber. Mit dem Haushalt 2010 wird der hr zum ersten Mal nach den Regeln des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) bilanzieren müssen. Das neue Gesetz zwingt den hr wie andere Unternehmen auch, die Pensionsrückstellungen neu zu bewerten.
Der hr beendet das Haushaltsjahr 2009 voraussichtlich mit einem Überschuss von 2,6 Millionen Euro. Das Eigenkapitalpolster wird zum Ende des Jahres rund 35 Millionen Euro betragen.
Im hr-fernsehen und in hr-online wird es im nächsten Jahr zweimal täglich neue Kurznachrichten von „hessenschau kompakt“ in 100 Sekunden geben. Zudem wird eine zusätzliche Wochenendausgabe von „Maintower“ am Samstag gesendet, und es wird eine vierte Staffel der Serie „Giraffe, Erdmännchen & Co.“ aus dem Frankfurter und dem Opel-Zoo für das Erste gedreht. Außerdem steigt der hr bei der Spielfilmreihe „krimi.de“ beim KI.KA ein, dem Kinderkanal von ARD und ZDF, und produziert dafür in Hessen einen eigenen Tatort für Kinder.
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Bürgerfunk NRW: Neue Satzung und neue Richtlinie über die Förderung verabschiedet
Die Medienkommission der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) hat in ihrer Sitzung am 18. Dezember die Neufassung der Satzung über die Förderung des Bürgerfunks im lokalen Hörfunk beschlossen. Sie wurde notwendig durch das am 15. Dezember 2009 in Kraft getretene Landesmediengesetz. Mit der Neufassung werden Grundsätze und Ziele der künftigen Förderpraxis der LfM bestimmt. Die neue Fördersatzung tritt am 1. Januar 2010 in Kraft.
Die Medienkommission beschloss außerdem eine Anpassung der Richtlinie über die Förderung des Bürgerfunks im lokalen Hörfunk. Sie enthält detaillierte Angaben über Art und Umfang der finanziellen Förderung von Projekten und Qualifizierungsmaßnahmen. Auch diese Richtlinie wird am 1. Januar 2010 in Kraft treten.
Frauke Gerlach, Vorsitzende der LfM-Medienkommission, sagte: „Wir haben die Fördersätze erhöht und die Antragstellung vereinfacht. Damit sind die Einstiegsvoraussetzungen für interessierte Bürger weiter erleichtert worden, selbst Programm machen zu können.“
Die LfM fördert nach dem Landesmediengesetz vorrangig Schul- und Jugendprojekte. Insgesamt stellt sie für die Förderung der Bürgermedien (Bürgerfunk, Ausbildungs- und Erprobungsfernsehen und Campus Radio) im Jahr 2010 drei Millionen Euro zur Verfügung.
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Recklinghausen/Marl und Bad Honnef/Bonn: Förderung von TV-Lern- und Lehrredaktionen
Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) fördert zwei weitere Lern- und Lehrredaktionen im Fernsehen. Nach der Entscheidung der LfM-Medienkommission vom 18. Dezember 2009 werden das Max-Born-Berufskolleg in Recklinghausen in Kooperation mit dem Bürgerfernsehen Marl e.V. und die Internationale Fachhochschule Bad Honnef/Bonn zusammen mit dem Katholisch-Sozialen Institut in Bad Honnef anerkannt und gefördert.
Damit sind in NRW nunmehr zwölf Lern- und Lehrredaktionen anerkannt. Sie werden bei Institutionen der beruflichen und wissenschaftlichen Ausbildung aufgebaut. Ihre Aufgabe besteht u.a. in der Produktion von Beiträgen und Zulieferungen für den Ausbildungs- und Erprobungskanal in Dortmund.
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Bremen 97,2: Bewerber stehen fest
Am 16. Dezember 2009 endete die Bewerbungsfrist für die UKW‐Hörfunkfrequenz Bremen 97,2 MHz. Für die folgenden Programme sind fristgerecht Bewerbungen bei der (bre(ma eingegangen:
- Jazz Radio (JazzRadio Ltd., Berlin)
- Klassik Radio (Klassik Radio GmbH & Co. KG, Hamburg)
- Motor FM – das Downloadradio (Plattform für regionale Musikwirtschaft GmbH, Berlin)
- Project reloaded (AWE‐Marketing GmbH, Bremen)
- Radio 21 Bremen (NiedersachsenRock 21 GmbH & Co. KG)
- Radyo Metropol FM (Erstes türkischsprachiges Radio in Deutschland Betriebs GmbH &
Co. KG, Berlin)
- Radio Paloma (UNITCOM GmbH, Berlin)
- Radio Teddy (Radio im Filmpark Babelsberg GmbH & Co. KG, Potsdam)
- sunshine live (RNO Rhein‐Neckar‐Odenwald‐Radio GmbH & Co. KG, Mannheim)
Der Landesrundfunkausschuss der (bre(ma will die Antragsteller Anfang 2010 anhören und anschließend über die Vergabe der Frequenz entscheiden.
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Elettronica Industriale verlängert Kapazitätsabkommen auf Atlanticbird 3
Die Elettronica Industriale, Netzwerkbetreiber der Mediaset Gruppe, hat ihr Kapazitätsabkommen mit Eutelsat für den Satelliten Atlanticbird 3 verlängert, um die Verteilung von TV-Programmen über die DVB-T Umsetzer in ganz Italien zu sichern. Elettronica Industriale hatte sich im März 2006 für Atlanticbird 3 als primäre Plattform für die landesweite Programmverteilung an die Sendetürme entschieden. Die zwei von Elettronica Industriale angemieteten Transponder beherbergen vier Multiplexe mit frei-empfangbaren und Pay-TV-Programmen, deren Uplink über den Teleport des Unternehmens in Mailand erfolgt
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Belgien: Testsendungen aus Elsenborn
Testsendungen vom ostbelgischen Senderstandort Elsenborn können derzeit auf 90,1 MHz empfangen werden. Auch in Teilen von Nordrhein-Westfalen ist der Sender zu hören.
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Schweiz: DAB vom Säntis
Einem Bericht des schweizerischen Medienkenners Christian Brülhart zufolge ist das DAB-Ensemble der Deutschschweiz jetzt auch vom Standort Säntis auf Kanal 12C zu empfangen. Dadurch könnte das Programmpaket auch in Teilen Süddeutschlands zu empfangen sein.
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MA HSH schreibt DVB-T-Übertragungskapazitäten für Hörfunkprogramme aus
Die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein (MA HSH) hat nach Beschluss des Medienrats DVB-T-Übertragungskapazitäten für die Verbreitung von Hörfunkprogrammen in Hamburg und Schleswig-Holstein ausgeschrieben. In den Kanälen 36 (Hamburg), 59 (Lübeck) und 57 (Kiel) stehen ab 2010 Übertragungskapazitäten für die digital-terrestrische Verbreitung von bis zu 16 privaten Hörfunkprogrammen und ergänzenden Angeboten (Visual Radio) zur Verfügung. Geplant ist, über DVB-T ein einheitliches Programmbouquet in Hamburg und Schleswig-Holstein zu verbreiten. Zuweisungsanträge können bis zum 19. Februar 2010, 15.00 Uhr (Ausschlussfrist) bei der MA HSH gestellt werden.
Auf diese Weise erhält der Norden eine zusätzliche – das UKW-Angebot ergänzende - Verbreitungsplattform für Hörfunkangebote und ermöglicht auch neuen Hörfunkveranstaltern eine terrestrische Ausstrahlung ihrer Programme.
"„Nachdem die Entwicklungsmöglichkeiten im UKW-Frequenzbereich so gut wie erschöpft sind, können wir mit dieser Ausschreibung einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Hörfunklandschaft in Hamburg und Schleswig-Holstein leisten“", so Thomas Fuchs, Direktor der MA HSH. „"DVB-T erlaubt zudem die Ausstrahlung eines länderübergreifenden Hörfunkangebots im Norden. Auf diese Weise tragen wir auch zum Zusammenwachsen des gemeinsamen Kommunikationsraums Hamburg/Schleswig-Holstein bei.“"
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Übergangsprogramm auf Antenne-West-Frequenzen
Voraussichtlich ab dem 3. Januar 2010 wird über die ehemals von Antenne Trier genutzten Frequenzen 88,4 MHz in Trier, 94,7 MHz in Wittlich und 87,8 MHz in Welschbillig vorläufig ein unmoderiertes Musikprogramm im „Adult Contemporary“ (AC)-Format gesendet. Es wird in der Zeit von Montag bis Freitag von 6.00 bis 18.00 Uhr stündlich Nachrichten und zur halben Stunde tagesaktuell produzierte lokale Informationen mit einer Länge von eineinhalb bis drei Minuten enthalten.
Veranstalter dieses Übergangsprogramms ist die Lokalradio RLP GmbH. Sie ist im Besitz einer Hörfunkerlaubnis für lokalen und regionalen Hörfunk und betreibt derzeit im Bereich Nahe, Westpfalz und Südpfalz sechs Sender, die von der Zuhörerschaft positiv aufgenommen werden.
Die Landeszentrale für Medien und Kommunikation (LMK) Rheinland-Pfalz hat sich zu dieser befristeten Übergangsmaßnahme entschlossen, da anderenfalls erhebliche Nachteile auf die rheinland-pfälzischen Lokalsender insgesamt zugekommen wären. Die Ausstrahlung in Trier ist Bestandteil einer Senderkombination. Für die nationale Werbung bei Ausfall eines Teils der Werbeleistung durch Wegfall von Sendern besteht die Gefahr, dass die Vermarktung auch der anderen Sender Schaden nimmt. Darüber hinaus beginnt Anfang 2010 die Media-Analyse (MA), die die jeweiligen Hörerreichweiten ermittelt. Auf eine solche kontinuierliche Ermittlung ist auch derjenige Veranstalter angewiesen, dem letztlich diese Frequenzen nach einem Ausschreibungsverfahren durch die LMK zugeordnet werden.
Diese Ausschreibung wird im Februar 2010 veröffentlicht werden. Für die Lokalradio RLP GmbH ergibt sich aus der Duldung der vorübergehenden Nutzung der Frequenzen keine privilegierte Stellung in diesem Verfahren. Ein ähnliches Vorgehen im Hinblick auf den Kabelplatz des Trierer Regionalfernsehens wird von der LMK geprüft. Vorläufig wird dort der Auktionssender 1-2-3.tv eingespeist.
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Eutelsat KabelKiosk: Vier neue Themenpakete
Eutelsat KabelKiosk erweitert sein Angebot und startet mit vier neuen Promotionpaketen ins Digitaljahr 2010. Die Angebote erfüllen mit den Themengebieten Lifestyle, Doku & News, Music & Emotion sowie Fun & Sports die Interessen unterschiedlicher Zielgruppen und umfassen jeweils bis zu sieben Sender. Der Start der neuen Promotionpakete erfolgt Mitte Januar 2010.
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Sat News 22.12.2009




AVM: Firmware-Updatre bei Fritz!-Boxen - Internetradio via Telefon
AVM beschert den Besitzern der WLAN-Fritz!Boxen 7270 und 7240 ein Firmware-Weihnachtspaket. das berichtet der Nachrichtensender n-tv in seinem Internetauftritt. Unter anderem werde die USB-Geschwindigkeit erhöht.
Auch diesmal habe AVM mehrere Neuerungen und Verbesserungen in die Firmware programmiert. Nachrichten auf dem Anrufbeantworter lassen sich künftig nach der automatischen Weiterleitung per E-Mail löschen. Wer ein Online-Telefonbuch nutzt und mehrere Handgeräte an seiner FRITZ!Box betreibt, kann künftig jedem der Geräte ein eigenes Telefonbuch zuweisen.
Wer ein AVM-Telefon hat (MT-D oder MZ-F), kann nun Internetradio über das Gerät abrufen und Aufzeichnungen des Anrufbeantworters laut mithören.
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IPhone-App für TV Today
Für die Programmzeitschrift TV Today hat die Hamburger Agentur Cellular eine neue iPhone Application entwickelt, die den mobilen Zugriff auf die redaktionellen Inhalte von TV Today ermöglicht. iPhone-User haben damit ihre tägliche TV-Programmplanung deutlich besser im Griff und verpassen keine Sendung mehr. Cellular-Geschäftsführer Roman Kocholl sagt: "Die TV Today App für das iPhone ist die perfekte mobile Programmzeitschrift. Schnell, übersichtlich, komfortabel - und sehr einfach zu bedienen."
Wer ein AVM-Telefon hat (MT-D oder MZ-F), kann nun Internetradio über das Gerät abrufen und Aufzeichnungen des Anrufbeantworters laut mithören.
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